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VERMESSUNGSINSTRUMENTE 00AS Elektronischer Digitaltheodolit BEDIENUNGSANLEITUNG...
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10. ‘ª’胂Å[ƒh‚Ì‘ª’è 00AS Elektronischer Digitaltheodolit BEDIENUNGSANLEITUNG • Vielen Dank für die Wahl eines DT500/DT500S/DT500A/DT500AS/ DT600/DT600S. • Bevor Sie das Instrument nutzen, lesen Sie zunächst diese Bedienung- sanleitung. • Prüfen Sie, ob das Zubehör komplett ist. 14.1 “Standardausrüstung” • Ständige Forschung und Entwicklung soll dazu beitragen, dem Benutzer ein bedienungsfreundliches Produkt anzubieten.
INHALT HINWEISE FÜR EINEN SICHEREN BETRIEB....1 SICHERHEITSVORKEHRUNGEN ........5 HINWEISE ZUR BENUTZUNG DER BEDIENUNGSANLEITUNG ..........7 BEZEICHNUNG DER INSTRUMENTENTEILE ....9 EINSETZEN / HERAUSNEHMEN DER BATTERIE..11 AUFSTELLEN DES INSTRUMENTS .......13 Zentrieren................13 Horizontieren..............14 FOKUSSIEREN UND ANZIELEN ........17 INSTRUMENT EINSCHALTEN ........19 MESSUNG ................21 Messung des Horizontalwinkels zwischen zwei Punkten (Horizontalwinkel 0)............
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14. STANDARDAUSRÜSTUNG UND SONDERZUBEHÖR ............43 14.1 Standardausrüstung............43 14.2 Sonderzubehör..............44 14.3 Anordnung im Koffer ............45 15. ANHÄNGE ................47 15.1 Manuelle Indizierung des Vertikalkreises durch Messungen in Lage 1/2............47 15.2 Batteriewahl ............... 48 16. TECHNISCHE DATEN .............49 17. GESETZLICHE BESTIMMUNGEN ........51...
1. HINWEISE FÜR EINEN SICHEREN BETRIEB 1. HINWEISE FÜR EINEN SICHEREN BETRIEB Zum sicheren Gebrauch des Produkts und zur Vermeidung von Verletzungen des Bedieners und anderer Personen sowie zur Verhinderung von Sachschäden sind Punkte, die unbedingt beachtet werden müssen, in der Bedienungsanleitung deutlich durch ein Ausrufezeichen in einem Dreieck und mit dem Hinweis Achtung und Gefahr gekennzeichnet.
1. HINWEISE FÜR EINEN SICHEREN BETRIEB Allgemeines ACHTUNG Benutzen Sie das Instrument nicht in Bereichen mit hoher Staub- oder Aschebelastung, unzureichender Belüftung oder in der Nähe von brennbarem Material. Eine Explosion könnte die Folge sein. Das Instrument darf nicht auseinandergenommen oder umgebaut werden.
1. HINWEISE FÜR EINEN SICHEREN BETRIEB Stromversorgung ACHTUNG Batterien nicht erhitzen oder ins Feuer werfen. Es besteht Explosions- und Verletzungsgefahr. Um ein Kurzschließen der Batterie während der Lagerung zu ver- hindern, sind die Batteriepole mit Isolierband oder dgl. zu umwickeln. Ansonsten kann ein Kurzschluß...
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1. HINWEISE FÜR EINEN SICHEREN BETRIEB führen.
2. SICHERHEITSVORKEHRUNGEN 2. SICHERHEITSVORKEHRUNGEN Dreifußklemme (DT500) • Ab Werk ist die Feststellschraube der Dreifußklemme angezogen. Lösen Sie diese Schraube mit einem Schrauben- zieher, bevor Sie das Instrument erst- malig benutzen. Ziehen Feststellschraube vor einem erneuten Versand des Instruments wieder an, um ein Ablösen des Dreifußes zu ver- hindern.
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• Stativ auf lose Teile und Schrauben kontrollieren. • Bei Problemen mit beweglichen Teilen, Schrauben oder optischen Teilen (z.B. Objektiv) wenden Sie sich bitte an Ihre SOKKIA Vertretung. • Instrument bei längerer Lagerung mindestens einmal alle 3 Monate über- prüfen.
3. HINWEISE ZUR BENUTZUNG DER BEDIENUNGSANLEITUNG 3. HINWEISE ZUR BENUTZUNG DER BEDIENUNGSANLEITUNG Der vorliegenden Bedienungsanleitung liegen folgende Konventionen zugrunde. • Diese Bedienungsanleitung für DT500/DT500S/DT500A/DT500AS/DT600/ DT600S. • Unterschiedliche Funktionen sind abhängig von dem gewählten Theodo- liten. • Die Bildschirme und Abbildungen in dieser Bedienungsanleitung beziehen sich auf den DT500.
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3. HINWEISE ZUR BENUTZUNG DER BEDIENUNGSANLEITUNG...
Tragegriff Griffsicherungsschraube Markierung der Instrumentenhöhe Batterieabdeckung Schnittstelle (nicht beim DT600/DT600S) Bedienungsfeld Dreifußklemme (nicht beim DT600. DT500S/500AS/600S:Feststellk- lemme) Grundplatte Fußschraube 10 Justierschrauben für Dosenlibelle 11 Dosenlibelle 12 Anzeige 13 Okular für das optische Lot 14 Abdeckung Strichkreuzjustierung 15 Fokussierring für das optische Lot 16 Objektivlinse 17 Schlitz für Röhrenkompaß...
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Bedienungsfeld — Anzeigefunktionen — Anzeigesymbole Vertikalwinkel ±90° % Vertikalwinkel Neigungswinkelkompensation “11. ÄNDERUNG DER INSTRUMENTENPARAMETER” Batterieanzeige (wird angezeigt, wenn Batterien ersetzt werden müssen) : Gon Winkeleinheit Horizontalwinkel rechts Horizontalwinkel links Horizontalwinkel fest Tastenoperationen : Instrument einschalten • { : Instrument AUS : Auswahl des Horizontalwinkelmodus/Vertikalwinkelmodus “9.4 Wechsel der Horizontalwinkelanzeige”...
5. EINSETZEN / HERAUSNEHMEN DER BATTERIE 5. EINSETZEN / HERAUSNEHMEN DER BATTERIE Geladene Batterie einsetzen. • Zum Herausnehmen der Batterie das Instrument ausschalten. • Achten Sie beim Einsetzen / Herausnehmen der Batterie darauf, daß keine Feuchtigkeit oder Staubpartikel in das Innere des Instruments gelangen.
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5. EINSETZEN / HERAUSNEHMEN DER BATTERIE Restliche Batterieleistung : Sobald das Instrument eingeschaltet wird, wird restliche Batterieleistung für wenige Sekunden angezeigt. 3 : 90 bis 100% 2 : 50 bis 90% 1 : 10 bis 50% 0 : 0 bis 10% angezeigte Batterieleistung. Alle Batterien ersetzen.
6. AUFSTELLEN DES INSTRUMENTS 6. AUFSTELLEN DES INSTRUMENTS Das Aufstellen des Instruments muß immer mit eingesetzter Batterie erfolgen, da sich die Horizontierung durch das nachträgliche Einsetzen der Batterie leicht ändert. Zentrieren VERFAHREN 1. Stativ aufstellen Sicherstellen, daß die Stativbeine in gleichem Abstand zueinander ste- hen und der Kopf sich ungefähr in der Waagerechten befindet.
6. AUFSTELLEN DES INSTRUMENTS Horizontieren VERFAHREN 1. Bodenpunkt im Fadenkreuz zentri- eren Fußschrauben justieren, um den Bodenpunkt im Fadenkreuz des op- tischen Lots zu zentrieren. 2. Dosenlibelle zentrieren Ausschlagrichtung der Dosenlibelle feststellen und das der Blasenausrich- tung am nächsten gelegene Stativbein verkürzen oder das der Blasenaus- richtung gegenüberliegende...
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6. AUFSTELLEN DES INSTRUMENTS einspielen. 5. Instrument um weitere 90° drehen und Position der Libelle kontrollieren. Oberbau des Instruments um weitere 90° drehen und prüfen, ob die Libel- lenblase in der Mitte der Röhrenli- belle einspielt. Ist die Libelle nicht zentriert, wie folgt vorgehen: a.
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6. AUFSTELLEN DES INSTRUMENTS Bodenpunkt genau im Fadenkreuz zentriert ist. Zentrierschraube wieder fest anzie- hen. (DT500S/500AS/600S): Dreifußverstellklemme gegen den Uhrzeigersinn drehen. Der Dreifuß ist bis zu ±8 mm verstell- bar. Durch das Okular des optischen Lots schauen und das Instrument auf dem Dreifuß...
7. FOKUSSIEREN UND ANZIELEN 7. FOKUSSIEREN UND ANZIELEN VERFAHREN 1. Fadenkreuzeinstellung Durch das Fernrohr auf einen hellen, ruhigen Hintergrund schauen. Okular im Uhrzeigersinn drehen, an- schließend nach und nach gegen den Uhrzeigersinn drehen und die Drehung beenden, bevor das Fadenkreuz un- scharf wird.
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7. FOKUSSIEREN UND ANZIELEN Beseitigung der Parallaxe Die Parallaxe ist die relative Zielpunktverschiebung in bezug auf das Fadenkreuz, wenn der Beobachter seinen Kopf vor dem Okular leicht hin- und herbewegt. Die Parallaxe verursacht Fehler in der Ablesung und muß vor der Messung beseitigt werden.
8. INSTRUMENT EINSCHALTEN 8. INSTRUMENT EINSCHALTEN VERFAHREN 1. Instrument einschalten drücken. Mit dem Einschalten der Stromver- sorgung führt das Instrument eine Selbstprüfung durch. Die restliche Batterieleistung wird für wenige Sekunden angezeigt. Danach ist das Instrument für die ver- tikale und horizontale Indizierung fer- tig.
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8. INSTRUMENT EINSCHALTEN 2. Indizieren des Horizontal- und Ver- tikalkreises Horizontalklemme lösen und Ober- bau des Instruments vollständig drehen bis ein akustisches Signal ertönt. Vertikalklemme lösen und Fernrohr durchschlagen. Die Indizierung erfolgt, wenn das Fernrohr einmal durchgeschlagen wird. Wenn die Horizontal- und Vertika- lkreisindizierung erfolgt ist, ist das In- strument meßbereit.
9. MESSUNG 9. MESSUNG Messung des Horizontalwinkels zwischen zwei Punkten (Horizontalwinkel 0) VERFAHREN 1. Ersten Zielpunkt anzielen. 2. Setzen Sie den Horizontalwinkel des ersten Zielpunktes auf 0°. zweimal drücken. Der Horizon- talwinkel zum ersten Zielpunkt ist 0°. 3. Zweiten Zielpunkt anzielen. Der angezeigte Horizontalwinkel be- schreibt den Winkel zwischen den zwei Zielpunkten.
9. MESSUNG 3. Setzen Sie den festgestellten Horizon- talwinkel in die gewünschte Richtung Zielen Sie in die Richtung, des unter Schritt 2 gewünschten Horizontalwin- kels und drücken Sie wieder. Der Feststellmodus ist nun wieder gelöst. Wechsel der Horizontalwinkelanzeige VERFAHREN Wahl der Horizontalwinkelanzeige (rechts/links) 1.
9. MESSUNG Distanzfäden Das Fernrohr ist mit Distanzfäden ausgerüstet (zwei vertikale und zwei horizontale), welche zur Entfernungsmessung und Höhenunterschiedsmes- sung wie folgt genutzt werden können: Abstand der Distanzfäden = 1/100 der Brennweite. • Bei horizontalem Fernrohr Horizontalentfernung zwischen a und b:L=100 × ι : ∆h=h1 –...
10. Datenübertragung 10. DATENÜBERTRAGUNG Wenn ein Computer an den DT angeschlossen wird, können die Meßergebnisse ausgegeben werden. • Diese Funktion ist nicht beim DT600/DT600S möglich 10.1 Anschluß zum Computer Verwenden Sie ein Ihrem Computer entsprechendes Verbindungskabel. “14.2 Optionales Zubehör” • Data communication External data collection from the DT uses RS-232C baseband signals.
10. DATENÜBERTRAGUNG 10.2 Kommunikationsfunktionen Befehle uns Ausgabe • Formats for standard commands Every time the command below is sent to the DT, a measurement result is output. • Format of output data Measurement results are output in the following formats to a computer. "–"...
11. ÄNDERUNG DER INSTRUMENTENPARAMETER 11. ÄNDERUNG DER INSTRUMENTENPARAMETER Für eine optimale Messung können folgende Parameter geändert werden. ∗ • “ ” : werkseitige Einstellung Item NO. Parameter Optionen Anzeige Vertikalwinkel- Zenit0°* anzeige “ Vertikal- winkel-anzeige” Horizontal 0° Horizontal ±90° Vertikalwinkel Auto* Indizierung Manuell...
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11. ÄNDERUNG DER INSTRUMENTENPARAMETER Item NO. Parameter Optionen Anzeige Neigungs- AN (H, V) * kompensation (nur DT500/500S) AN (V) Automatische EIN (Instrument Abschaltung schaltet 30 Min. nach der letzten Tastenbedienung automatisch ab) Fadenkreuz- Stark* beleuchtung (nur DT500/500S/ 500A/500AS) Schwach...
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11. ÄNDERUNG DER INSTRUMENTENPARAMETER Vertikalwinkelanzeige 90˚ 0˚ 90˚ 270˚ 180˚ 0˚ 0˚ 90˚ 0˚ 180˚ 270˚ -90˚ Horizontal +/- 90° Zenit Horizontal 0° VERFAHREN Änderung der Einstellungen : Wiederholen Sie die Schritte 1 bis 4 für jede Einstellung. 1. Parameteranzeige Drücken Sie gleichzeitig die Tasten für die Parameteran- zeige.
Horizontieren Sie das Instrument neu. (nur DT500/DT500S) • Fehlermeldungen, die mit einem E beginnen weisen auf einen Fehler des Instrumentes hin. Wenden Sie sich an Ihre Sokkia-Vertretung. Falls Fehler bei der Datenausgabe erfolgen, erscheinen nachstehende Meldungen am Computer. (Nur DT500/DT500S)
13. KONTROLLEN UND JUSTIERUNGEN 13. KONTROLLEN UND JUSTIERUNGEN Das DT ist ein Präzisionsinstrument, das eine genaue Justierung erfordert. Es muß vor Gebrauch überprüft und justiert werden, um präzise Messungen zu gewährleisten. • Führen Sie die Kontrollen und Justierungen in der angegebenen Reihenfolge durch, beginnend mit “13.1 Röhrenlibelle”...
Drehpositionen des Oberbaus zentrisch verbleibt. Läßt sich die Libellenblase auch bei wiederholter Justierung nicht zentri- eren, wenden Sie sich bitte an Ihre Sokkia-Vertretung. 13.2 Dosenlibelle VERFAHREN Kontrolle und Justierung 1. Röhrenlibelle überprüfen und jus- tieren oder Instrument mit Hilfe der Röhrenlibelle vorsichtig horizon-...
Instrument nicht ordnungsgemäß horizontiert. Dies führt zu einem Winkelfehler. Der Kompensatornullpunktfehler kann wie folgt korrigiert werden. • Nur der DT500/DT500S verfügt über einen Kompensator. Setzen Sie In- strumentenparameter Nr.4 (Kompensator) auf “AN (H, V)” oder “AN (V)”. “11. ÄNDERUNG DER INSTRUMENTENPARAMETER”...
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13. KONTROLLEN UND JUSTIERUNGEN stante). Die aktuelle Konstante wird angezeigt. 3. Zielen Sie ein gut sichtbares Ziel sauber an. 4. Einige Sekunden warten, bis sich die Anzeige stabilisiert hat, dann die automatisch kompensierten Winkel X1 und Y1 notieren. 5. Drehen Sie den Oberbau um 180° und zielen Sie dasselbe Ziel in Lage 2 an.
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13. KONTROLLEN UND JUSTIERUNGEN um zum Meßbild- schirm zu gelangen.
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Korrektionswert zu erneuern. Weiter mit Schritt 12. Falls die Werte den oben genannten Bereich überschreiten, stoppen Sie die Justierung und wenden Sie sich an Ihre Sokkia-Vertretung. Verfahren Wiederholungsprüfung 12. Wählen Sie wieder den Instrumen- tenparameter Nr. 10 (Instrumen- tenkonstante).
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Yindex) außerhalb des Bereichs von ±20", müssen die Kontroll- und Justi- erverfahren von Anfang an wieder- holt werden. Wenn die Abweichung auch nach zwei- oder dreimaligem Wiederholen dieses Verfahrens noch groß ist, wenden Sie sich zwecks Justierung an Ihre Sokkia-Vertretung.
Linie ist eine Justierung nicht erforder- lich. Wenn die Verschiebung jedoch von der vertikalen Linie abweicht, wenden Sie sich wegen der Justierung bitte an Ihre Sokkia-Vertretung. VERFAHREN Kontrolle 2: Vertikale und horizontale Fadenkreuzlinien 1. Eine Zieltafel in ca. 100 m Entfer- nung vom DT aufstellen.
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=198° 34' 20"- 18° 34' 00" =180° 00' 20" B2+B1 (Vertikalwinkel) =269° 30' 00" + 90° 30' 20" =360° 00' 20" Wenn die Abweichung auch nach zwei- oder dreimaligem Wiederholen dieses Verfahrens noch groß ist, wenden Sie sich zwecks Justierung an Ihre Sokkia-Vertretung.
13. KONTROLLEN UND JUSTIERUNGEN 13.5 Optisches Lot VERFAHREN Kontrolle 1. DT sorgfältig horizontieren und Bodenmarke genau in das Fadenk- reuz des optischen Lots zentrieren. 2. Oberbau um 180° drehen und Po- sition der Bodenmarke im Fadenk- reuz kontrollieren. Ist die Bodenmarke noch zentriert, so ist keine Justierung notwendig.
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13. KONTROLLEN UND JUSTIERUNGEN trag anziehen, um die Bodenmarke im Fadenkreuz des optischen Lots zu zentrieren. (Die Bodenmarke bewegt sich auf die Linie in der nebenstehenden Ab- bildung zu.) Wenn die Bodenmarke auf der du- rchgezogenen (gepunkteten) Linie liegt: rechte (linke) Justierschraube leicht lösen linke (rechte)
14. STANDARDAUSRÜSTUNG UND SONDERZUBEHÖR Schnurlot Das Schnurlot kann bei ruhigem Wet- ter zum Aufstellen und Zentrieren des Instruments benutzt werden. Wickeln Sie hierzu die Schnur ab, führen Sie sie zum Anpassen der Schnurlänge, wie in der Abbildung gezeigt, durch die Schnurklemme und befestigen Sie sie Haken Zentri-...
14. STANDARDAUSRÜSTUNG UND SONDERZUBEHÖR Fernrohrokular (EL6) Fernrohrokular für das DT600 Vergrößerung: 30X Steilsichtokular (DE25) Das Steilsichtokular ist für Steilvisuren und Orte geeignet, an denen der Platz DE25 um das Instrument herum begrenzt ist. Vergrößerung: 30X Entfernen Sie den Tragegriff vom DT und lösen Sie die Befestigungss- chraube, um das Fernrohrokular abne- hmen zu können.
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14. STANDARDAUSRÜSTUNG UND SONDERZUBEHÖR...
15. ANHÄNGE 15. ANHÄNGE 15.1 Manuelle Indizierung des Vertikalkreises durch Messungen in Lage 1/2 Das DT hat, wie alle Theodoliten, einen kleinen vertikalen Indexfehler, der für Winkelmessungen von höchster Genauigkeit jedoch wie folgt behoben werden kann. : Wird die Stromversorgung ausgeschaltet, so muß der Vertika- lkreis neu indiziert werden.
15. ANHÄNGE schlossen. 15.2 Batteriewahl Wählen Sie die Batterien entsprechend der Temperatur. • Mangan-Batterien sind sehr gut für den normalen Temperaturbereich, Alka- li-Batterien halten normalerweise etwas länger als andere Batterietypen. • Niedrige Temperaturen wirken sich nachteilig auf die Lebensdauer der...
16. TECHNISCHE DATEN 16. TECHNISCHE DATEN Sofern nicht anders angegeben, gelten die nachstehenden technischen Daten für alle DTs. “DT500” bedeutet DT500/DT500S/DT500A/DT500AS und “DT600” bedeutet DT600/DT600S. Fernrohr Länge: DT500: 165 mm DT600: 160 mm Objektivöffnung: DT500: 45 mm DT600: 35 mm Vergrößerung:...
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(über Parameter wählbar) Vertikalwinkel Zenit, Vertikal, Vertikal±90°(über Parameter wählbar) Stromversorgung Stromquelle: Batterietyp: R14 / C × 2 Betriebsdauer bei 25°C: DT500/DT500S: ca.13 Studen DT500A/DT500AS/DT600/DT600S: Stunden Allgemeines Anzeigeeinheit: LCD (2 Zeilen: 8 Zeichen, beidseitig) beleuchtet 120 Punkte × 64 Punkte DT500/DT500S:...
17. GESETZLICHE BESTIMMUNGEN 17. GESETZLICHE BESTIMMUNGEN Hochfrequenzstörungen ACHTUNG: Änderungen an diesem Gerät, die von der für die Unbedenklichkeit des Gerätes zuständigen Stelle nicht ausdrücklich genehmigt sind, können zum Erlöschen der Betriebsberechtigung für das Gerät führen. HINWEIS: Dieses Gerät wurde geprüft und entsprechend den Grenzwerten für Digitalwerten für Digitalgeräte der Klasse A gemäß...