W&T
dieser Betriebsart den Datenfluß automatisch über das an der
jeweiligen Schnittstelle eingestellte Handshake-Verfahren.
Transparentmodus
Der Datensender, der zuerst etwas ausgeben möchte, wird
sofort mit dem seriellen Endgerät verbunden. Alle am anderen
Eingang des Umschalters empfangenen Daten werden
verworfen, solange das Endgerät mit dem ersten Datensender
verbunden ist. Zur Freischaltung des zweiten Eingangs müssen
zwei Bedingungen erfüllt sein:
. Die erste Datenquelle hat seit einer einstellbaren Umschalt-
Zeit keine Daten mehr gesendet.
. Am zweiten Eingang wurden seit einer ebenfalls konfigurier-
baren Timeout-Zeit keine Daten mehr empfangen.
Dieser Mechanismus verhindert, dass der Eingang mitten in
einem Protokollblock aktiviert wird und somit ein bruchstück-
hafter Datensatz den Empfänger erreicht.
In dieser Betriebsart unterstützt der Universal Serial T-Switch
ausschließlich die beiden Datenleitungen RxD und TxD. Der
Umschalter greift in dieser Betriebsart nicht in den Datenfluss
ein, sondern reicht die empfangenen Zeichen transparent vom
S e n d e r z u m j e w e i l i g e n E m p f ä n g e r d u r c h . E i n e
eventuell erforderliche Steuerung des Datenflusses müssen die
E n d g e r ä t e m i t e i n e m g e e i g n e t e n P r o t o k o l l s e l b s t
sicherstellen.
Umschaltung per Steuersequenz
In dieser Betriebsart können die im folgenden Strukturdiagramm
des T-Switches dargestellten internen Umschalter des Gerätes
mittels Steuersequenzen frei beeinflusst werden. Auf diese Wei-
se kann die Richtung des Datenflusses durch den T-Switch zu
jedem Zeitpunkt verändert werden.
Irrtum und Änderung vorbehalten
RS232(/422/485) Universal Serial T-Switch
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