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YOKOGAWA Vigilantplant DAQSTATION DX1000 Bedienungsanleitung
YOKOGAWA Vigilantplant DAQSTATION DX1000 Bedienungsanleitung

YOKOGAWA Vigilantplant DAQSTATION DX1000 Bedienungsanleitung

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Bedienungs-
anleitung
Y okogawa Electric Corporation
Modell DX1002/DX1004/DX1006/DX1012/
DX1002N/DX1004N/DX1006N/DX1012N
DAQSTATION DX1000/DX1000N
* 4 L 4 1 B 1 0 2 D 0 1 *
IM 04L41B01-02D-E
1. Ausgabe

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Inhaltszusammenfassung für YOKOGAWA Vigilantplant DAQSTATION DX1000

  • Seite 1 Bedienungs- Modell DX1002/DX1004/DX1006/DX1012/ DX1002N/DX1004N/DX1006N/DX1012N anleitung DAQSTATION DX1000/DX1000N * 4 L 4 1 B 1 0 2 D 0 1 * IM 04L41B01-02D-E 1. Ausgabe Y okogawa Electric Corporation...
  • Seite 2 Inhalt Vorwort ..................................4 Vorsichtsmaßnahmen ..............................4 Vorsichtsmaßnahmen beim Umgang mit dem DX ......................5 Vorsichtsmaßnahmen beim Umgang mit dem externen Speichermedium ..............5 Überprüfung des Packungsinhalts ..........................6 Vereinbarungen in dieser Bedienungsanleitung ......................7 Öffnen der elektronischen Bedienungsanleitungen auf CD-ROM .................. 7 Funktionsübersicht...............................
  • Seite 3 Anschluss an ein Ethernet-Netzwerk ........................43 Einstellbeispiel 9: Überwachung des DX via Browser auf dem PC ................ 43 Einstellbeispiel 10: Automatische Übertragung der Messdaten-Datei auf einen FTP-Server ........ 46 Verwendung von DAQSTANDARD ..........................48 Anzeige der Messdaten mit DAQSTANDARD ......................48 Installation und Verdrahtung .............................
  • Seite 4 Geräts für einen bestimmten Einsatz zweck beim Endanwender keinerlei Garantien. Hinweise Hinweise zum Schutz, zur Sicherheit und zu Änderungen des • Yokogawa behält sich das Recht vor, aufgrund von Weiterentwick- Produkts lungen der Leistungsmerkmale und Funktionen des Geräts die Folgende Sicherheitssymbole werden am Gerät und in dieser Bedienungsanleitung jederzeit ohne vorherige Ankündigungen zu...
  • Seite 5 Sicherheit des menschlichen Lebens garantieren. • Eine Dekompilierung und Rückübersetzung der Software ist • Nehmen Sie keine Änderungen am Produkt vor. untersagt. • Die von YOKOGAWA gelieferte Software darf weder teil- WARNUNG weise noch vollständig ohne vorherige Genehmigung durch • Spannungsversorgung YOKOGAWA an Dritte übertragen, getauscht, überlassen oder...
  • Seite 6 Überprüfung des Packungsinhalts Standardzubehör Mit dem DX wird das folgende Standardzubehör geliefert. Bitte Bitte überprüfen Sie nach dem Öffnen der Packung zunächst überprüfen Sie, ob alle Teile vorhanden und unbeschädigt sind. den Inhalt, bevor Sie den DX in Betrieb nehmen. Sollte Ihnen ein falsches Gerät geliefert worden sein, fehlen Zubehörteile oder scheinen sie nicht in Ordnung zu sein, wenden Sie sich bitte an den Händler, von dem Sie das Gerät erworben haben.
  • Seite 7 Nr. Bezeichnung Teilenr./Modell Anz. Hinweise Vereinbarungen in dieser Bedienungsanleitung Netzkabel A1054WD Nur bei Modellen • Diese Bedienungsanleitung behandelt den DX1000/DX1000N mit mit Option /H5J dem Zusatzcode für die Sprache „-2” (Deutsch). enthalten. Max. zul. • Zur Einstellung der Sprache siehe Abschnitt 2.6 „Änderung der Nennspannung: Sprache”...
  • Seite 8 Memo IM 04L41B01-02D-E...
  • Seite 9 Funktionsübersicht Messfunktionen Der DX verfügt über die Eingangsarten DC-Spannung, Thermoelement, RTD und EIN/ AUS und kann Werte wie z. B. Temperatur und Durchflussrate messen. Zur Erfassung der Messwerte werden die Eingangssignale zum jeweils festgelegten Abtastintervall aktualisiert. Das schnellste Abtastintervall ist 25 ms bei Modellen DX1002, DX1002N, DX1004 und DX1004N und 125 ms bei Modellen DX1006, DX1006N, DX1012 und DX1012N.
  • Seite 10 Funktionsübersicht DAQSTANDARD Das beiliegende Softwareprogramm DAQSTANDARD dient zur Anzeige der Daten, zur Konvertierung der Daten ihn verschiedene Formate und zur Konfiguration des DX. Systemkonfiguration des DX Der DX ist zur Konfiguration eines Systems geeignet, wie es nachfolgend dargestellt ist. Verweise in der Abbildung beziehen sich auf „DX1000/DX1000N Benutzerhandbuch” (IM 04L41B01-01D-E) Seitenverweise beziehen sich auf die vorliegende Bedienungsanleitung.
  • Seite 11 Bezeichnung der Teile Frontansicht Ansicht mit geöffneter Bedientasten-Abdeckung LC-Anzeige Dient zur Anzeige der verschie- denen Bildschirme des Normalbe- triebs wie z.B. der Trendanzeige als auch des Einstellbetriebs. Frontklappe (Tastenfeld) Öffnen Sie die Frontklappe, indem Sie die Klappe bei gedrücktem Verschlussriegel Spannungsversorgungsanzeige nach vorne ziehen.
  • Seite 12 Bezeichnung der Teile Rückansicht Anschluss für serielle Schnittstelle (Option /C3) Anschluss für Schnittstelle RS-422A/485. Spannungsversorgungs- und USB-Port (Option /USB1) Schutzerdeklemme USB-Port gemäß Rev. 1.1. Anschluss für serielle Schnittstelle (Option /C2) Anschluss für Schnittstelle Ethernet-Schnittstelle RS-232. Schnittstelle 10Base-T. Optionsklemmen (Optionen /A[ ], /F1, /R1, /TPS[ ] und /PM1) Anschluss der optionalen Ein-/Ausgangssignalleitungen.
  • Seite 13 Ablauf der Inbetriebnahme des DX1000/DX1000N Gehen Sie bei der erstmaligen Inbetriebnahme des DX nach dem folgenden Schema vor: DX installieren. Installation Seite 49 ff. Ein-/Ausgangsleitungen an die Anschlussklemmen auf der Geräterückseite Verdrahtung anschließen und Netzkabel anschließen. Seite 52 ff. Netzspannung einschalten. (nur DX1002, DX1004, DX1006 und DX1012) Spannung EIN Seite 14 Betriebs-...
  • Seite 14 Positionen nochmal nach. Schalten Sie das Gerät wieder ein. Wird immer noch nichts angezeigt, arbeitet das Instrument möglicherweise nicht richtig. Bitte wenden Sie sich wegen Reparaturarbeiten an ihre nächstgelegene YOKOGAWA- Vertretung. • Wird auf dem Bildschirm eine Fehlermeldung angezeigt, ergreifen Sie die entspre- chenden Gegenmaßnahmen gemäß...
  • Seite 15 Grundlegende Bedienschritte Tastenfeld und Anzeige Bedientasten Bedientastenfeld START STOP USER FUNC MENU DISP/ENTER-Taste und 4 Pfeiltasten (nach unten, oben, links und rechts) Umschalten der Bildschirme des Normalbetriebs. Auswahl und Eingabe Softkeys von Einstellpositionen. Auswahl des Menüpunkts, der sich in der Anzeige über dem DISP/ENTER-Taste entsprechenden Softkey befindet.
  • Seite 16 Grundlegende Bedienschritte Anzeigepositionen der Status-Symbolleiste Folgende Inhalte werden in der Status-Symbolleiste angezeigt: Status der Datenerfassung in den internen Speicher Datentyp DISP: Displaydaten EVENT: Eventdaten Datenerf. in den Fortschrittsanzeige der Datenerfassung in den Speicher Speicher gestoppt Zeigt den Fortschritt der Datenerfassung mittels eines grünen Balkens. Die Anzeige- box stellt das Speicherintervall (Displaydaten) oder die Datenmenge (Eventdaten) dar.
  • Seite 17 Grundlegende Bedienschritte Betriebsarten Diagramm der Betriebsartübergänge Netzspannung EIN Normalbetrieb Einstellbetrieb Grundeinstellbetrieb Ende-Menü > DISP/ENTER-Taste FUNC-Taste 3 s gedrückt MENU-Taste halten Anzeige für Anzeige Normalb. Anzeige für Einstellbetrieb Grundeinstellb. MENU-Taste oder ESC-Taste MENU-Taste DISP/ENTER- DISP/ENTER- ESC-Taste oder ESC-Taste Taste Taste Eingabefenster Eingabefenster Der DX verfügt über drei Betriebsarten.
  • Seite 18 Grundlegende Bedienschritte Eingabe von Zahlen und Buchstaben Die Zeichen-Eingabetasten und die DISP/ENTER-Taste mit den vier Pfeiltasten dienen zur Eingabe von Zeichenketten wie bei der Einstellung des Datums/der Uhrzeit, der Anzeigespanne des Eingangsbereichs, einer Meldung, usw. Zeichen-Eingabefenster DISP/ENTER-Taste und 4 Pfeiltasten (nach oben, unten, links und rechts) Cursor Texteingabebox zur Ein-...
  • Seite 19 Grundlegende Bedienschritte Einstellung von Datum und Uhrzeit In diesem Beispiel soll das Datum geändert werden. 1. Das Gerät sollte sich im Normalbetrieb befinden und folgende Anzeige darstellen. 2. Drücken Sie MENU. Das Menüfenster des Einstellbetriebs erscheint. Datum/Uhrzeit wählen. 3. Drücken Sie DISP/ENTER, um das Menüfenster für die Einstellung von Datum und Uhrzeit zu öffnen.
  • Seite 20 Grundlegende Bedienschritte Änderung des Eingangsbereichs im Einstellbetrieb In diesem Beispiel soll der Eingangsbereich von Kanal 2 mit Eingangsart Thermoelement Typ T auf 0,0 bis 400,0°C eingestellt werden. Thermoelement Kanal 2 Typ T 1. Das Gerät sollte sich im Normalbetrieb befinden und folgende Anzeige darstellen. 2.
  • Seite 21 Grundlegende Bedienschritte 8. Drücken Sie den Softkey TC. Der Cursor bewegt sich zu Bereich und die geän- derte Position wird in gelb angezeigt. TC wählen. 9. Drücken Sie den Softkey Next. 10. Drücken Sie den Softkey T. Der Cursor bewegt sich zu un Spanne. 11.
  • Seite 22 Grundlegende Bedienschritte Änderung des Abtastintervalls im Grundeinstellbetrieb In diesem Beispiel soll beim DX1012 das Abtastintervall auf 2 s geändert werden. Die spezifizierbaren Abtastintervalle sind bei den anderen Modellen unterschiedlich, das Bedienverfahren ist jedoch gleich mit dem hier beschriebenen Verfahren. Messung alle 2 s Thermoelement Kanal 2 Typ T...
  • Seite 23 Grundlegende Bedienschritte 5. Drücken Sie DISP/ENTER. 6. Drücken Sie die Pfeiltaste nach unten, um zu Abtastintervall zu gelangen. 7. Drücken Sie den Softkey 2 Sek. Der Cursor bewegt sich zu AD Wandler Modus und die geänderte Position wird in gelb angezeigt. Um eine Einstellung zu verwer- fen, drücken Sie ESC bevor Sie DISP/ENTER drücken.
  • Seite 24 Grundlegende Bedienschritte Einführen/Auswerfen einer CF-Karte CF-Karte einführen 1. Öffnen Sie die Frontklappe des Geräts. VORSICHT Das Einschieben der CF-Karte mit der falschen Seite nach oben kann zu Beschädigungen führen. CF-Karte Die Seite mit dem Hinweis „This side up” muss nach oben weisen.
  • Seite 25 Grundlegende Bedienschritte 6. Drücken Sie die Auswurftaste zum Auswerfen der CF-Karte. Wird die CF-Karte aus dem Gerät herausgenommen, verschwindet das Symbol, das ein vorhandenes Speichermedium anzeigt. Drücken Sie den Auswurfknopf hinein bis es klickt. Der Auswurfknopf lässt sich nun nicht weiter hinein- drücken.
  • Seite 26 Grundlegende Bedienschritte Speicherung der Konfigurationsdaten In diesem Beispiel sollen die Konfigurationsdaten in eine Datei mit der Bezeichnung „SF2” auf die CF-Karte gespeichert werden. 1. Das Gerät sollte sich im Normalbetrieb befinden und folgende Anzeige darstellen. 2. Drücken Sie MENU. Das Menüfenster des Einstellbetriebs erscheint. 3.
  • Seite 27 Grundlegende Bedienschritte Laden der Konfigurationsdaten In diesem Beispiel sollen die Konfigurationsdaten der Datei „SF2” von der CF-Karte in die Einstellungen des DX geladen werden. Hier sollen nur die Konfigurationsdaten des Einstellbetriebs geladen werden. Um sowohl die Einstelldaten des Einstellbetriebs als auch die Daten des Grundeinstellbetriebs zu laden, drücken Sie MENU, halten Sie FUNC für 3 Sekunden gedrückt, wählen Sie Basiskonfiguration >...
  • Seite 28 Einstellung des Eingangsbereichs und der Alarme Einstellbeispiel 1: Temperatur-Messkanal Thermoelement Kanal 1 Typ T 0,0 bis 200,0°C Einstellposition Beschreibung Zahl in den Abbildungen Kanal Verwenden Sie Kanal 1 TI-001 Modus und Bereich Thermoelement Typ T Eingangsbereich 0.0 bis 200.0°C (1) Eingangsbereich Drücken Sie MENU, um zum Einstellmodus umzuschalten.
  • Seite 29 Einstellung des Eingangsbereichs und der Alarme Einstellbeispiel 2: Alarm und Messkanal für die Durchflussrate Durchflussmesser Kanal 2 4 - 20 mA Mit einem Shunt-Widerstand in 1-5 V konvertieren. Einstellposition Beschreibung Zahl in den Abbildungen Kanal Verwenden Sie Kanal 2 FI-002 Modus und Bereich 1-5V Skalierungsbereich...
  • Seite 30 Einstellung der Anzeige Einstellbeispiel 3: Kanäle zu Gruppen zuweisen In diesem Beispiel sollen die Kanäle 1 und 2 der Gruppe 1 zugewiesen werden. Gruppe 1 Kanal 1 Kanal 2 Einstellposition Beschreibung Zahl in den Abbildungen Gruppe Kanäle 1 und 2 der Gruppe 1 zuweisen (1) Gruppe Drücken Sie MENU, um zum Einstellmodus umzuschalten.
  • Seite 31 Einstellung der Anzeige Einstellbeispiel 4: Zeitskala einstellen In diesem Beispiel soll die Zeit pro Einteilung bei der Trendanzeige auf 2 Minuten einge- stellt werden. Das Aktualisierungintervall (die Zeitdauer, die 1 Punkt entspricht) beträgt 4 s bei einem Trendan- zeigenintervall von 2 Minuten. 30 Punkte ×...
  • Seite 32 Einstellung der Datenspeicherungsfunktionen Einstellbeispiel 5: Messdaten kontinuierlich aufzeichnen und automatisch speichern In diesem Beispiel sollen die Messdaten der Kanäle 1 und 2 kontinuierlich aufgezeich- net und automatisch gespeichert werden. Zur Einstellung der Kanäle siehe „Einstellung des Eingangsbereichs und der Alarme” auf Seite 28.
  • Seite 33 Einstellung der Datenspeicherungsfunktionen (2) Methode der Speicherung auf die CF-Karte (Automatische Speicherfunktion EIN/AUS) Drücken Sie MENU, um zum Einstellmodus umzuschalten. Halten Sie FUNC 3 s gedrückt, um zum Grundeinstellbetrieb zu wechseln. Wählen Sie aus dem Menü des Grundeinstellbetriebs Allgemeine Einstellungen > Sicherheit, Speicherart.
  • Seite 34 Einstellung der Datenspeicherungsfunktionen (6) Dateiname Wählen Sie aus dem Menü des Einstellbetriebs Datenspeicherung > Dateikopf und Dateiname. (7) Zielverzeichnis (auf der CF-Karte) Wählen Sie aus dem Menü des Einstellbetriebs Datenspeicherung > Speicherverzeichnis. Damit ist das Einstellverfahren abgeschlossen. IM 04L41B01-02D-E...
  • Seite 35 Einstellung der Datenspeicherungsfunktionen Einstellbeispiel 6: Sicherung der Daten zu einem spezifizierten Zeitpunkt In diesem Beispiel sollen die Daten täglich um 00.00 Uhr gespeichert werden. Täglich um 00.00 Automatische Speicherung auf die CF-Karte Alle Einstellungen außer den in der folgenden Tabelle aufgeführten entsprechen den Einstellungen in Einstellbeispiel 5.
  • Seite 36 Anwenderspezifi sche Betriebseinstellungen Einstellbeispiel 7: Zuweisen der Momentaufnahme-Funktion zur USER-Taste In diesem Beispiel soll der DX so konfiguriert werden, dass ein Bildschirmfoto durch Betätigen der USER-Taste auf die CF-Karte gespeichert werden kann. Diese Funktion wird als Momentaufnahme bezeichnet. Die Dateierweiterung für Momentaufnahmen ist .png.
  • Seite 37 Anwenderspezifi sche Betriebseinstellungen Einstellbeispiel 8: Häufig benutzte Anzeigenarten der Favoriten-Taste zuweisen Der Favoriten-Taste lassen sich bis zu 8 Anzeigenarten des Normalbetriebs, die der Anwender häufig verwendet, zuweisen. Dies ermöglicht die Überwachung des Betriebs mit nur einer Taste und erleichtert die Bedienung des Geräts, z. B. wenn Sie schnell und unkompliziert Daten wie etwa historische Trends vergleichen möchten.
  • Seite 38 Anwenderspezifi sche Betriebseinstellungen 6. Drücken Sie den Softkey Aktiv. Geöffnetes Eingabefenster für die Anzeigenbezeichnung. 7. Geben Sie eine aussagekräftige Bezeichnung für die zugewiesene Anzeigenart ein. Eingabeposition wählen: Mit den Softkeys rechte und linke Pfeiltaste den Cursor an die gewünschte Position im Texteingabefeld bewegen.
  • Seite 39 Betriebsvorgänge Starten der Datenerfassung in den Speicher 1. Drücken Sie Start. Die Datenerfassung wird gestartet. Fortschrittsanzeige für die Datenerfassung in den Speicher DISP: Displaydaten Daten werden aufgezeichnet. EVENT: Eventdaten START STOP USER FUNC MENU START-Taste Damit ist das Einstellverfahren abgeschlossen. Stoppen der Datenerfassung in den Speicher 1.
  • Seite 40 Betriebsvorgänge Umschalten zwischen Trendanzeige, Digitalanzeige und Balkenanzeige 1. Drücken Sie DISP/ENTER, um das Menüfenster der Anzeigenauswahl aufzurufen. Pfeiltaste nach links Pfeiltaste nach oben Pfeiltaste nach rechts DISP/ENTER-Taste Pfeiltaste nach unten 2. Wählen Sie mit der Pfeiltaste nach unten Trend, Digital oder Balken. 3.
  • Seite 41 Betriebsvorgänge Schreiben der Meldung „Start” Festlegen der Zeichenkette „Start” als Meldung 1 1. Drücken Sie MENU, um zum Einstellmodus umzuschalten und wählen Sie dann Meldungen. 2. Drücken Sie einen der Softkeys 1 bis 10. 3. Drücken Sie den Softkey Eingabe, um das Fenster zur Eingabe der Meldungen aufzurufen.
  • Seite 42 Betriebsvorgänge Schreiben der Meldung 1 „Start” in der Trendanzeige Diese Bedienschritte können ausgeführt werden, während die Erfassung der Daten in den Speicher läuft. Die Meldung wird in der Trendanzeige dargestellt. Rufen Sie daher zunächst die Trendanzeige auf. 1. Drücken Sie FUNC, um das Funktionstastenmenü darzustellen, und drücken Sie den Softkey Meldung.
  • Seite 43 Anschluss an ein Ethernet-Netzwerk Einstellbeispiel 9: Überwachung des DX via Browser auf dem PC In diesem Beispiel sollen der PC und der DX via Hub in einer 1:1-Verbindung ange- schlossen werden und der DX über den Browser des PC angezeigt und überwacht werden.
  • Seite 44 Anschluss an ein Ethernet-Netzwerk (2) Aktivierung der Webserver-Funktion auf dem DX Wählen Sie aus dem Menü des Grundeinstellbetriebs Ethernet-Schnittstelle > Server. (3) Anzeige des Bildschirms des DX auf dem PC Wählen Sie aus dem Menü des Grundeinstellbetriebs Ethernet-Schnittstelle > Web. (4) Speichern der Einstellungen 1.
  • Seite 45 Anschluss an ein Ethernet-Netzwerk (6) Überprüfung der Kommunikationsverbindung Überprüfen Sie die Verbindung zwischen den Geräten, indem Sie den folgenden Befehl vom PC abschicken und sicherstellen, dass die Rücksendung einer Antwort korrekt erfolgt. Versenden: >ping 192.168.1.101 Beispiel der korrekten Antwort vom DX: >Reply from 192.168.1.101 : bytes=32 time<10ms TTL=255 (7) Anzeige des Bildschirms des DX via Browser 1.
  • Seite 46 Anschluss an ein Ethernet-Netzwerk Einstellbeispiel 10: Automatische Übertragung der Messdaten-Datei auf einen FTP-Server In diesem Beispiel soll der DX so konfiguriert werden, dass die Messdaten zeitgleich mit der automatischen Speicherung auf die CF-Karte automatisch zu einem FTP-Server im Netzwerk übertragen werden. Um die Messdaten- und die Reportdaten-Dateien automatisch zu versenden, muss zuvor die automatische Speicherung der Daten konfi- guriert werden (siehe „Datenspeichermethode”...
  • Seite 47 Anschluss an ein Ethernet-Netzwerk (3) Zum FTP-Server zu übertragende Daten Wählen Sie aus dem dem Grundeinstellmenü Ethernet-Schnittstelle > FTP Dateiauswahl. (4) Einstellungen für den FTP-Server Wählen Sie aus dem dem Grundeinstellmenü Ethernet-Schnittstelle > FTP Dateiauswahl > FTP Verbindung. (5) Speichern der Einstellungen 1.
  • Seite 48 Verwendung von DAQSTANDARD Anzeige der Messdaten mit DAQSTANDARD In diesem Beispiel sollen die Messdaten mit dem in der Lieferung enthaltenen Softwareprogramm DAQSTANDARD angezeigt werden. 1. Führen Sie die CF-Karte mit der Messdaten-Datei (Dateierweiterung .DAD oder .DAE) in den Kartenschacht eines PC ein, auf dem DAQSTANDARD installiert ist. 2.
  • Seite 49 Installation und Verdrahtung Installationsort Installieren Sie den DX an einem Ort im Innenbereich, der den folgenden Bedingungen entspricht. • Schalttafelmontage Der DX (außer die Tischausführung) ist für die Schalttafelmontage geeignet. • Gut belüfteter Installationsort Zur Vermeidung von Überhitzung ist der DX an einem gut belüfteten Ort zu installieren.
  • Seite 50 Installation und Verdrahtung Installationsverfahren Installationsverfahren (Schalttafelgerät) Der DX sollte in einer Stahl-Schalttafel mit einer Schalttafelstärke von 2 mm bis 26 mm montiert werden. 1. Setzen Sie den DX von der Vorderseite der Schalttafel ein. 2. Wie in der nachfolgenden Abbildung gezeigt, ist der DX mit Hilfe der mitgeliefer- ten Montagebügel in der Schalttafel zu befestigen.
  • Seite 51 Installation und Verdrahtung Äußere Abmessungen und Abmessungen der Schalttafelausschnitte Einheit: mm (ca. Zoll) Soweit nicht anders spezifiziert, beträgt die Toleranz ±3% (bei Abmessungen <10 mm: Toleranz ±0,3 mm). Schalttafelausführung DX1000 DX1000N 228,5 (9,0) 258,5 (10,18) 224,1 (8,82) 254,1 (10,0) 170,5 (6,71) 200,5 (7,89) 40,9 (1,61) 30,9 (1,22)
  • Seite 52 Installation und Verdrahtung Eingangssignalverdrahtung WARNUNG • Achten Sie während der Verdrahtung darauf, dass die Spannungsversorgungs- quelle ausgeschaltet ist, um der Gefahr eines elektrischen Schlages vorzubeugen. VORSICHT • Die am Gerät befestigten Kabel dürfen keinen starken Zugbelastungen ausge- setzt sein, da dies zu Beschädigungen an den Klemmen und/oder am Kabel führen könnte.
  • Seite 53 Installation und Verdrahtung • Eine Parallelverdrahtung der Eingänge mit anderen Geräten kann eine Signalschwächung zur Folge haben und alle angeschlossenen Geräte nachtei- lig beeinflussen. Ist eine Parallelverdrahtung trotzdem erforderlich, achten Sie auf folgendes: • Die Burnout-Funktion ist auszuschalten. • Erden Sie alle Geräte am gleichen Punkt. •...
  • Seite 54 Installation und Verdrahtung Verdrahtung der Schraubklemmen DC-Spannungseingang/DI (EIN/AUS)-Eingang Thermoelement-Eingang Kompensationsleitung DC-Spannungseingang – – – RTD-Eingang DC-Stromeingang DC-Stromeingang – – Leiterwiderstand pro Leiter sollte Shunt-Widerstand ≤10 Ω betragen. Der Widerstand Beispiel: Für einen 4-20 mA-Eingang ist ein aller drei Leiter sollte in etwa Shunt-Widerstand mit 250 Ω...
  • Seite 55 Installation und Verdrahtung Verdrahtung der Optionsklemmen WARNUNG • Achten Sie zur Vermeidung eines Stromschlags darauf, dass die Netzspan- nungsversorgung abgeschaltet ist. • Wird eine höhere Spannung als 30V AC oder 60 V DC an die Alarm-Ausgangs- signalklemmen angelegt, sollten für alle Anschlüsse Ring-Quetschkabelschuhe mit isolierten Hülsen verwendet werden, um ein Herausfallen der Leitungen zu verhindern, wenn sich die Schrauben der Anschlussklemmen lockern.
  • Seite 56 Installation und Verdrahtung 1. Vergewissern Sie sich, dass der Netzschalter auf AUS steht, und nehmen Sie die Klemmenabdeckung ab. 2. Verbinden Sie die Signalleitungen mit den Optionsklemmen. 3. Setzen Sie die Klemmenabdeckung wieder auf und schrauben Sie sie mit einem Drehmoment von 0,6 Nm fest.
  • Seite 57 Installation und Verdrahtung Alarmausgangsklemmen, FAIL-Ausgangsklemmen und Statusausgangsklemmen (/A1, /A2, /A3 und /F1) Ausgabeart: Relaiskontakt Kontaktnenndaten: 250 VAC (50/60 Hz)/3 A, 250 VDC/0,1 A (für Lastwiderstand) Durchschlagsspannung: 1600 VAC bei 50/60 Hz für eine Minute (zwischen Ausgangsklemmen und Erdeklemme) Fernsteuer-Eingangsklemmen (/R1) •...
  • Seite 58 Installation und Verdrahtung Verbindung mit dem RS-422A/485-Anschluss (/C3) Vier-Leiter-System Zwei-Leiter-System FG (Gehäuseerde) Gehäuseerde des DX. SG (Signalerde) Signalerde. SDB (Sendedaten B) Sendedaten B (+). SDA (Sendedaten A) Sendedaten A (–). RDB (Empfangsdaten B) Empfangsdaten B (+). RDA (Empfangsdaten A) Empfangsdaten A (–). SG SDB SDA RDB RDA SG SDB SDA RDB RDA Elektrisches...
  • Seite 59 Installation und Verdrahtung Überprüfung der Verbindung in der Anzeige des DX • Überprüfung der Verbindung in der Status-Symbolleiste des DX-Bildschirms Der Verbindungsstatus der Ethernet-Schnittstelle lässt sich mit der rechts in der Sym- bolleiste des Grundeinstellbetriebs befindlichen Anzeige überprüfen. Rufen Sie den Grundeinstellbetrieb auf, indem Sie MENU und anschließend 3 s lang FUNC drücken.
  • Seite 60 Installation und Verdrahtung Verwenden Sie eine Spannungsversorgung, die den folgenden Anforderungen genügt: Position Anforderung Nenn-Versorgungsspannung 100 bis 240 V AC Zulässiger Spannungsbereich 90 bis 132 oder 180 bis 264 V AC Nenn-Versorgungsfrequenz 50/60 Hz Zulässiger Frequenzbereich 50/60 Hz ± 2% Maximale Leistungsaufnahme 45 VA (100 V) / 60 VA (240 V) Hinweis...
  • Seite 61 Nennspannung des Tischgeräts entspricht. • Achten Sie darauf, dass die Netzspannungsversorgung abgeschaltet ist, bevor Sie den DX anschließen. • Verwenden Sie nur die von YOKOGAWA mitgelieferten Netzleitungen für das Tischgerät, um der Entstehung von Feuer und elektrischen Schlägen vorzubeu- gen.
  • Seite 62 Einsatz des Recorders unter Standard-Betriebsbedingungen. Für die tatsächlichen Austauschintervalle legen Sie bitte die tatsächlichen Einsatzbedingungen des Geräts zugrunde. Der Austausch der Verschleißteile erolgt durch einen Servicetechniker von Yokogawa oder durch von Yokogawa zertifiziertes Personal. Wenden Sie sich an Ihre nächste Yokogawa-Vertretung, sobald ein Austausch erforderlich wird. Austausch- Benötigte...
  • Seite 63 Einstellpositionen und Standardeinstellungen Die Einstellpositionen und Standardeinstellungen im Einstellbetrieb sind nachfol- gend aufgeführt. In dieser Aufstellung der Einstellpositionen können Sie in der Spalte „Einstellung” Ihre eigenen Geräteeinstellungen notieren, um die jeweilige Einstellung stets schnell parat zu haben. Menü des Einstellbetriebs Seite 64 Seite 64 bis 66 Seite 67 und 68...
  • Seite 64 Einstellpositionen und Standardeinstellungen Einstellpositionen im Einstellmodus und ihre Standardeinstellungen Datum und Uhrzeit > Zeiteinstellung Position Spezifi zierbarer Bereich/Auswahl Standard Einstellung Zeiteinstellung – – Datum und Uhrzeit > Sommerzeit einstellen Position Spezifi zierbarer Bereich/Auswahl Standard Einstellung Ein-Aus Ein/Aus Anfang > Monat JAN/FEB/MÄR/APR/MAI/JUN/JUL/AUG/SEP/ OKT/NOV/DEZ Anfang >...
  • Seite 65 Einstellpositionen und Standardeinstellungen Position Spezifi zierbarer Bereich/Auswahl Standard Einstellung Modus=1-5V Bereich 1-5V 1-5V un Spanne 0.800 bis 5.200 1.000 ob Spanne 0.800 bis 5.200 5.000 un Skala –30000 bis 30000, Dezimalposition :0 bis 4 0.00 ob Skala –30000 bis 30000, Dezimalposition :0 bis 4 200.00 Einheit maximal 6 Zeichen...
  • Seite 66 Einstellpositionen und Standardeinstellungen Physikalische Kanäle > Zone, Skala, Balkenanzeige Position Spezifi zierbarer Bereich/Auswahl Standard Einstellung 1ter Kanal, Nter Kanal 1/2/.../12 (Abhängig vom Modell). – Zone > Unten 0 bis 95 Zone > Oben 5 bis 100 Skala > Position Aus/1/2/3/4/5/6 Skala >...
  • Seite 67 Einstellpositionen und Standardeinstellungen Mathematische Kanäle > Formeln und Alarme Position Spezifi zierbarer Bereich/Auswahl Standard Einstellung 1ter Kanal, Nter Kanal 101/102/.../124 (Abhängig vom Modell). – Mathe Ein/Aus Mathe > Formel maximal 120 Zeichen – Mathe > un Spanne –9999999 bis 99999999, Dezimalposition: 0 bis 4 – Mathe >...
  • Seite 68 Einstellpositionen und Standardeinstellungen Mathematische Kanäle > Lupenfunktion Position Spezifi zierbarer Bereich/Auswahl Standard Einstellung 1ter Kanal, Nter Kanal 101/102/.../124 (Abhängig vom Modell). – Trendlupenfunktion > Ein-Aus Ein/Aus Trendlupenbereich 1 bis 99% Trendlupengrenzwert untere Spanne+1 Digit bis obere Spanne-1 Digit 0.0000 Mathematische Kanäle > Alarmmarke Position Spezifi...
  • Seite 69 Einstellpositionen und Standardeinstellungen Anzeige > Trend und Speicherintervall Position Spezifi zierbarer Bereich/Auswahl Standard Einstellung Trend und Speicherintervall Standardtempo Zeit/Div 30 Sek/1 Min/2 Min/5 Min/10 Min/15 Min/ 1 Min 20 Min/30 Min/1 Std/2 Std/4 Std/10 Std (Abhängig vom Modell) Speicherintervall 10 Min bis 31 Tage (Abh. vom Trendintervall) 1 Std 2tes Tempo Zeit/Div 30 Sek/1 Min/2 Min/5 Min/10 Min/15 Min/...
  • Seite 70 Einstellpositionen und Standardeinstellungen Timer und Ereignisse > Mathetimer Position Spezifi zierbarer Bereich/Auswahl Standard Einstellung Timernummer 1/2/3/4 Modus Aus/Relativ/Absolut Modus > Relativ > Intervall 00:01 bis 24:00 01:00 Modus > Relativ > Rücksetzverhalten Ein/Aus Modus > Absolut > Interval 1 Min/2 Min/3 Min/4 Min/5 Min/6 Min/10 Min/ 1 Std 12 Min/15 Min/20 Min/30 Min/1 Std/2 Std/3 Std/ 4 Std/6 Std/8 Std/12 Std/24 Std...
  • Seite 71 Einstellpositionen und Standardeinstellungen Datenspeicherung > Dateikopf und Dateiname Position Spezifi zierbarer Bereich/Auswahl Standard Einstellung Dateikopf > Zeichen maximal 50 Zeichen – Dateiname > Struktur Datum/Seriell/Charge Datum Dateiname > Zusatztexte maximal 16 Zeichen – Datenspeicherung > Speicherverzeichnis Position Spezifi zierbarer Bereich/Auswahl Standard Einstellung Speicherverzeichnis...
  • Seite 72 Einstellpositionen und Standardeinstellungen Einstellpositionen im Grundeinstellmodus und ihre Standardeinstellungen Alarmgrundeinstellungen Position Spezifi zierbarer Bereich/Auswahl Standard Einstellung Grundeinstellungen Erneute Alarmausgabe Ein/Aus Gradientenalarm > Abfall 1 bis 32 Gradientenalarm > Anstieg 1 bis 32 Alarmanzeige Halten/Abhängig Abhängig Schalter und Relais Interner Schalter > Logisches UND Aus/S01/S01-S02/.../S01-S29/S01-S30 Internes Relais >...
  • Seite 73 Einstellpositionen und Standardeinstellungen Allgemeine Einstellungen > Sicherheit, Speicherart Position Spezifi zierbarer Bereich/Auswahl Standard Einstellung Sicherheit > Tastendruck Aus/Login/Tastatur Sicherheit > Kommunikation Aus/Login Speicherart > Automatisch Ein/Aus Allgemeine Einstellungen > Charge Position Spezifi zierbarer Bereich/Auswahl Standard Einstellung Charge > Ein-Aus Ein/Aus Charge >...
  • Seite 74 Einstellpositionen und Standardeinstellungen Logineinstellung > Grundeinstellungen Position Spezifi zierbarer Bereich/Auswahl Standard Einstellung Automatisches Logout Aus/1 Min/2 Min/5 Min/10 Min Nutzung ohne Login Aus/Anzeige Logineinstellung > Administrator Position Spezifi zierbarer Bereich/Auswahl Standard Einstellung Administratornummer 1/2/3/4/5 Modus Aus/T Taste/Komm/Web/T+Komm Username max. 20 Zeichen Admin1 Passwort max.
  • Seite 75 Einstellpositionen und Standardeinstellungen Basiskonfi guration Position Spezifi zierbarer Bereich/Auswahl Standard Einstellung SetUp Laden > Quelle CF/USB Initialisieren > Typ Init A/Init B/Init C Init C Auswurf Medium CF/USB – Ethernet-Schnittstelle > IP Adresse Position Spezifi zierbarer Bereich/Auswahl Standard Einstellung DHCP Ein/Aus Ein/Aus Registrierung Hostname...
  • Seite 76 Einstellpositionen und Standardeinstellungen Ethernet-Schnittstelle > Emails Position Spezifi zierbarer Bereich/Auswahl Standard Einstellung Basiskonfi guration SMTP Servername max. 64 Zeichen – SMTP Port 0 bis 65535 Empfänger 1 max. 150 Zeichen – Empfänger 2 max. 150 Zeichen – Sendername max. 64 Zeichen –...
  • Seite 77 Einstellpositionen und Standardeinstellungen Ethernet-Schnittstelle > FTP Dateiauswahl Position Spezifi zierbarer Bereich/Auswahl Standard Einstellung FTP Dateiauswahl Messwertdateien Ein/Aus Report Ein/Aus Schnappschuss Ein/Aus FTP Verbindung Primär/Sekundär Primär FTP Servername max. 64 Zeichen – Portnummer 0 bis 65535 Benutzername max. 32 Zeichen – Passwort max.
  • Seite 78 Einstellpositionen und Standardeinstellungen Serielle Schnittstelle Position Spezifi zierbarer Bereich/Auswahl Standard Einstellung Basiskonfi guration Parameter Baudrate 1200/2400/4800/9600/19200/38400 9600Ba Datenlänge Parität Odd/Even/Keine Even Handshake Aus:Aus/XON:XON/XON:RS/CS:RS Aus:Aus Adresse 1 bis 99 Protokoll Normal/Modbus/Master Normal Modbus Master > Basiskonfi guration Lesezyklus 125 ms/250 ms/500 ms/1 Sek/2 Sek/5 Sek/10 Sek 1 Sek Timeout 125 ms/250 ms/500 ms/1 Sek/2 Sek/5 Sek/10 Sek/1 Min 1 Sek Wiederholungen...
  • Seite 80 Tel. (81)-422-52-5535 Fax (1)-770-251-2088 www.yokogawa.de Fax (81)-422-55-1202 E-mail: info@yca.com E-mail: webinfo@mls.yokogawa.co.jp www.yokogawa.com/us Yokogawa verfügt über ein ausgedehntes Netz von www.yokogawa.com Niederlassungen. Bitte informieren Sie sich auf der euro- päischen Internetseite: www.yokogawa.com/eu, YOKOGAWA ELECTRIC ASIA Pte. Ltd. YOKOGAWA EUROPE B.V. 5 Bedok South Road Databankweg 20 um eine Niederlassung in Ihrer Nähe zu finden.