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Wediul VT 95 Anleitung Seite 4

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Anleitung zum Modellbogen des Uerdinger Schienenbusses H0 / N © Dieter Welz, Ulm - Seite 4
h) Die Unterkostruktion des Schienenbusses besteht aus
dem kastenförmigen Rahmen, den äußeren Längsrahmen
auf Kartonverstärkung, den Querrahmen den Rädern und
dem Federblock.
Die Montage beginnt durch Vorbereiten und Ankleben des
Rahmens am Boden (die Schnittkanten zuvor schwarz
einfärben). Dann werden die Außenteile des Rahmens
angeklebt.
i)
Die Räder bestehen jeweils aus
der rostbraunen Radscheibe und 2
aufeinander geklebten, grauen,
kartonverstärkten Laufrad-Hälften,
die am Umfang entweder mit den
Laufstreifen beklebt oder eingefärbt
werden. Die Position der Räder ist
am Rahmen angedeutet. Jetzt die
Räder am Rahmen ankleben.
Jetzt die beiden Federblöcke ritzen, falten, zusammen
kleben, eventuell nachfärben und vor den Rädern am
Fahrzeugboden symmetrisch zueinander (!) ankleben.
j
)
Die Montage der Enddächer beginnt mit dem Enddach 1, das gürtelartig an
der zuvor angepassten vorderen runden Kante des Dachs angeklebt wird. Das
lippenförmige Enddach 2 wird dann sorgfältig angepasst und angeklebt. Wenn
man bisher sorgfältig gearbeitet hat, sollte die graue Markierung auf dem End-
dach 2 zur passenden Form führen. Für den Fall, dass es damit nicht klappt, ist
dem Bausatz Reservematerial beigefügt, um so zu einem erfreulichen Dach-
Abschluss zu kommen.
k) Die Puffer werden angefertigt und unterhalb der Scheinwerfer angeklebt.
m) Das Gleis ist auf einer weiteren Bogenseite
samt Schwellen und Unterbau vorhanden und
kann ggf. mehrfach ausgedruckt und angefer-
tigt werden. Zusätzlich zur Kartonverstärkung
können weitere eigene Kartonstreifen den
Zwischenraum zum Boden verstärken.
Die Schwellen ummanteln Ihre Kartonver-
tärkung oben und an den Seiten. Die
Schienenhäften werden zusammengeklappt
verklebt und dann z.B. mit Uhu hart auf den
bereits montierten Schwellen befestigt. Auf
Wunsch dient graues Modellbahn-Streuma-
terial als realistischeres Schotterbett.
n) Gleis mit Elektronik ?
Wie bei all meinen Modellen habe ich einen Rahmen unter zwei
Gleisabschnitte gebaut und darunter die Elektronik für die beiden
beleuchteten Triebwagen samt 12V-Anschlussbuchse gebaut. Dem
Vorwiderstand zur Mikro-LED habe ich jeweils ein 5 kOhm Trimm-
Montage der Räder
fertig Montierte Unterkonstruktion
Sie bestehen jeweils aus einem Rohr und der Pufferfläche und
sind Pinzettenarbeit. Die Pufferflächen werden zusammengeklebt
und an der rostbraunen Seite des Pufferrohrs angeklebt.
Die Klebenaht des Pufferrohrs liegt jeweils außen (!), damit die
Puffer trotz abgeschrägter Vorderwand nach vorne zeigen. Die
Pufferflächen sind so anzukleben, dass sie im „Querformat"
waagrecht angeordnet sind. Die Schnittkanten der Einzelteile
zuvor mit einem schwarzen Filzstift einfärben.
l) Weitere Einzelteile, die beim Profimodell nicht fehlen dürfen
sind die Spiegel mit Spiegelhalter die beiden Dachhupen,
die Stirnscheinwerfer und die Fahrziel-Tafeln jeweils am
mittleren Fenster.
Bauteile der Unterkonstruktion des Schienenbusses

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