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Jung 2336REGHZHE Bedienungsanleitung Seite 2

Heizungsaktor 6fach

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Heizungsaktor 6fach, Heizungsaktor 6fach mit Regler
Die Funktion des Gerätes ist softwareabhängig. Detaillierte Informationen über
Softwareversionen und jeweiligen Funktionsumfang sowie die Software selbst sind der
Produktdatenbank des Herstellers zu entnehmen. Planung, Installation und Inbetriebnahme des
Gerätes erfolgen mit Hilfe einer KNX-zertifizierten Software. Die Produktdatenbank sowie die
technischen Beschreibungen finden Sie stets aktuell auf unserer Internet-Seite.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
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Schalten elektrothermischer Stellantriebe für Heizungen oder Kühldecken
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Einbau in Unterverteiler auf Hutschiene nach DIN EN 60715
Produkteigenschaften
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Schaltbetrieb oder PWM-Betrieb
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Stellantriebe mit Charakteristik stromlos geöffnet oder stromlos geschlossen ansteuerbar
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Stellantriebe 230 V oder 24 V ansteuerbar
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Ausgänge manuell bedienbar, Baustellenbetrieb
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Rückmeldung im Handbetrieb und im Busbetrieb
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Sperren einzelner Ausgänge per Hand oder Bus
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Überlastsicher, kurzschlusssicher; Fehlermeldung mit LED
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Schutz gegen festsitzende Ventile
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Zwangsstellung
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Unterschiedliche Sollwerte für Zwangsstellung oder Notbetrieb bei Busausfall für Sommer
und Winter
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Zyklische Überwachung der Eingangssignale parametrierbar
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Rückmeldung über Bus z. B. bei Netzausfall, Überlast oder Sensorausfall
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Busanschluss mit Standard-Busanschlussklemme
i PWM-Betrieb: Elektrothermische Stellantriebe besitzen nur die Stellungen "offen" und
"geschlossen". Im PWM-Betrieb wird durch Ein- und Ausschalten innerhalb der Zykluszeit
des Antriebs ein quasi-stetiges Verhalten erreicht.
Nur Heizungsaktor mit Regler:
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Integrierte Raumtemperaturregelung mit Sollwertvorgabe
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Sechs unabhängige Regler zur Regelung von bis zu sechs unabhängigen Räumen
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Reglerfunktion für Heiz- und Kühlbetrieb
Überlastschutz
Zum Schutz von Gerät und angeschlossenen Stellantrieben ermittelt das Gerät bei Überlast
oder Kurzschluss den betroffenen Ausgang und schaltet ihn ab. Nicht überlastete Ausgänge
arbeiten weiter, sodass die betroffenen Räume weiter beheizt werden.
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Bei starken Überlasten schaltet der Aktor zunächst alle Ausgänge A1...A6 ab.
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Bei schwächeren Überlasten schaltet der Aktor die Ausgangsgruppen A1...A3 sowie
A4...A6 ab.
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In bis zu 4 Prüfzyklen ermittelt der Aktor den überlasteten Ausgang.
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Konnte bei nur schwacher Überlast kein Ausgang eindeutig als überlastet identifiziert
werden, schaltet der Aktor nacheinander einzelne Ausgänge ab.
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Die Überlast kann für jeden Ausgang auf den Bus gemeldet werden.
LED-Anzeige:
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Überlast-LED blinkt langsam: Prüfzyklus aktiv.
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Überlast-LED blinkt schnell: Prüfzyklus abgeschlossen.
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20.12.2016

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