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TL280LE(R) / TL280LE-EU
Dual-Übertragungsmodul
(Internet und LTE/HSPA)
LE2080(R) / LE2080-EU
LTE/HSPA Übertragungsmodul
3G2080(R)E:
HSPA Mobilfunk-Übertragungsmodul
TL2803G(R)E
Dual-Übertragungsmodul (Internet und HSPA)
TL280(R)E
Übertragungsmodul Internet
Installationshandbuch 5.X
Warnhinweis: Dieses Handbuch enthält Informationen hinsichtlich der Einschränkungen bei der Verwendung des
Produkts und der Funktionen und Informationen zu den Einschränkungen bezüglich der Haftung des Herstellers. Lesen
Sie das gesamte Handbuch aufmerksam durch.
Bitte beachten Sie, dass nicht alle aufgeführten Modelle und Funktionen in allen Märkten verfügbar sind.

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Inhaltszusammenfassung für DSC neo TL280LE

  • Seite 1 TL280LE(R) / TL280LE-EU Dual-Übertragungsmodul (Internet und LTE/HSPA) LE2080(R) / LE2080-EU LTE/HSPA Übertragungsmodul 3G2080(R)E: HSPA Mobilfunk-Übertragungsmodul TL2803G(R)E Dual-Übertragungsmodul (Internet und HSPA) TL280(R)E Übertragungsmodul Internet Installationshandbuch 5.X Warnhinweis: Dieses Handbuch enthält Informationen hinsichtlich der Einschränkungen bei der Verwendung des Produkts und der Funktionen und Informationen zu den Einschränkungen bezüglich der Haftung des Herstellers. Lesen Sie das gesamte Handbuch aufmerksam durch.
  • Seite 3 Spiegel, Fenster oder anderer Teile des Erkennungssystemsmit Materialien bee- WARNHINWEIS: Monteur bitte sorgfältig lesen inträchtigt den korrekten Betrieb. Passiv- Infrarot- Bewegungsmelder erkennen Temperaturveränderungen. Ihre Hinweis für Installateure Wirksamkeit kann jedoch eingeschränkt sein, wenn die Umgebungstemperatur Die Warnhinweise auf dieser Seite enthalten wichtige Informationen. Als einzige über Körpertemperatur ansteigt oder wenn sich gewollte oder ungewollte Person in Kontakt mit Systembenutzern ist es die Verantwortlichkeit des Install- Wärmequellen im oder in unmittelbarer Nähe des Erkennungsbereichs befinden.
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Allgemeines Sicherheitshinweise Informationen zum Modell Zentralenmontage Merkmale Technische Daten EN50131-1-Montageanforderungen Bewertungen Kompatibilität Konfiguration vor der Installation Verschlüsselung Wählgerät-Installationspfad Installieren des Ethernet-Kabels (nur TL-Modelle) Einsetzen und Entnehmen der SIM-Karte Verlegen des RS-232-Kabels (nur R-Modelle) Installation des Wählgeräts in der Zentrale Installation des Wählgeräts mit HS20XX-Zentralen Wählgerät-Standorttest Nur Modelle mit Mobilfunk-Wählgerät...
  • Seite 5 Programmieroptionen Kommunikation Berichtscodes Systemtest-Optionen Ethernet-Empfänger 1 Optionen Ethernet-Empfänger 2 Optionen Ethernet-Optionen Mobilfunk-Empfänger 1 Optionen Mobilfunk-Empfänger 2 Optionen Mobilfunkoptionen SMS-Ereignisbenachrichtigung/Befehls- und Steuerungsoptionen Programmierung von externen Ereignisbeschreibungen Diagnosetests für Empfänger Systeminformationen (schreibgeschützt) Systemstandardwerte wiederherstellen Arbeitsblätter Wählgerät-Programmierung Systemoptionen Programmieroptionen Systemtest-Optionen Ethernet-Empfänger 1 Optionen Ethernet-Empfänger 2 Optionen Ethernet-Optionen Mobilfunk-Empfänger 1 Optionen...
  • Seite 6: Allgemeines

    Allgemeines Dieses Installationshandbuch muss in Verbindung mit dem Handbuch der Alarmzentrale verwendet werden. Alle in dieser Anleitung aufgeführten Sicherheitshinweise müssen beachtet werden. Die Alarmzentrale wird in diesem Dokument als „Zentrale" bezeichnet. Diese Installationsanleitung enthält die grundlegenden Informationen zur Verdrahtung, Pro- grammierung und Fehlersuche.
  • Seite 7: Zentralenmontage

    Tabelle 2: LTE Europa - LE910-C1-EUX Gruppe Sendeband (Tx) Empfangsband (Rx) LTE B1 1920 – 1980 MHz 2100 – 2170 MHz LTE B3 1710 – 1785 MHz 1930 – 1990 MHz LTE B7 2500 – 2170 MHz 2620 – 2690 MHz LTE B8 880 –...
  • Seite 8: Merkmale

    TL280(R)E (nur Ethernet/Internet) LE2080(R) (nur LTE(4G)/HSPA(3G)) TL280LE(R) (Ethernet/Internet + LTE(4G)/HSPA(3G)) TL280LE-EU (Ethernet/Internet + LTE(4G)/HSPA(3G)/2G) LE2080-E (nur LTE(4G)/HSPA(3G)/2G) Merkmale 128-Bit-AES-Verschlüsselung über Mobilfunk und Ethernet/Internet - NIST-Validierungszertifikat Nummer 2645 (für Modelle TL2803G(R)E/3G2080(R)E/TL280(R)E - NIST-Validierungszertifikat Nummer 4475 (für Modelle TL280LE(R)/LE2080(R)) Backup oder primäre Mobilfunkalarmkommunikation. Stellt automatisch auf 2G (EDGE/GPRS) um, wenn kein HSPA(3G)-Dienst verfügbar ist (2G wird nur bei europäischen Modellen nicht unterstützt).
  • Seite 9: Bewertungen Kompatibilität

    Bewertungen Kompatibilität Tabelle 4: Wählgerät-Bewertungen TL280LE(R) / TL280LE-EU / TL2803G(R)LE2080(R) / 3G2080(R)E/LE2080(R) TL2803G(R)E/TL280LE(R) LE2080-EU / 3G2080(R) / Modell Nur Mobilfunknetz Internet und Mobilfunk TL280(R)E Internet und Mobilfunk Stromversorgungsdaten 10,8–12,5 VDC Die Stromversorgung erfolgt über den PC-Link-Anschluss der Zentrale oder ein PCL-422- Modul in abgesetzten Schaltschrankinstallationen.
  • Seite 10: Konfiguration Vor Der Installation

    Tabelle 5: Kompatible Empfänger und Zentralen Wählgerät Empfänger/Zentrale Beschreibung Sur-Gard System I-IP-Empfänger, Version 1.13+ 3G2080 (R) E Sur-Gard System II-Empfänger, Version 2.10+ Sur-Gard SG-DRL3-IP, Version 2.30+ (für Sur-Gard System III-Empfänger) LE2080 (R) Empfänger Sur-Gard SG-DRL4-IP Version 1.20+ (für Sur-Gard System IV-Empfänger) TL2803G (R) Sur-Gard SG-DRL5-IP Version 1.00+ (für Sur-Gard System 5-Empfänger) E TL280LE...
  • Seite 11: Einsetzen Und Entnehmen Der Sim-Karte

    Einsetzen und Entnehmen der SIM-Karte Die vordere Abdeckung der Zentrale für Zugang zum SIM-Halter entfernen. Die Zentrale ausschalten und den Akku und die Telefonleitung abtrennen. Öffnen Leicht auf den SIM-Kartenhalter drücken und die Abdeckung zum nach unten schieben. Dadurch wird der Abbildung 3 SIM-Kartenhalter an der Oberkante der Wählgerät-Platine entriegelt.
  • Seite 12: Installation Des Wählgeräts In Der Zentrale

    Installation des Wählgeräts in der Zentrale Installation des Wählgeräts mit HS20XX-Zentralen HINWEIS: Stellen Sie sicher, dass das System ausgeschaltet und die Telefonleitung getrennt ist, bevor Sie das Wählgerät installieren oder die SIM-Karte einlegen/entfernen. Abbildung 1 Gehen Sie zur Montage der mitgelieferten Halterung wie folgt vor: (siehe Nehmen Sie die 4 weißen Kunststoffabstandshalter aus dem Beutel, der dem Wählgerätsatz beiliegt.
  • Seite 13 Installieren Sie das Wählgerät in der Zentrale: Verbinden Sie ein Ende des PC-LINK-Kabels mit dem PCLINK_2-Anschluss der Zentrale (der rote Draht wird an Zentrale Abbildung 3 den rechten Pin des PCLINK_2-Anschlusses der angeschlossen, siehe b. Installieren Sie das zusammengebaute Wählgerät in der Zentrale. HINWEIS: Stellen Sie sicher, dass der Antennenanschluss mit Gewinde durch die Ausbrechöffnung oben rechts auf der Zentrale sichtbar ist.
  • Seite 14 100 mA TL280(R)E Jumper Pins 4 und 5 zum Zurücksetzen 400 mA-Alarm Netzwerkverbindung – Gelb Mindestanforderungen an die Stromversorgung der DSC-Zentra Vom NID aus nur CAT5 mit Überwachung verwenden 16,5 VAC 40 VA Transformator Maximale Kabellänge 100 m (328 Fuß) 12 VDC 7 Ah-Batterie RS-232 an Drittanbietergerät...
  • Seite 15: Wählgerät-Standorttest

    HINWEIS: Während der Funk-Rücksetzung blinken die beiden grünen LEDs abwechselnd. HINWEIS: Die Initialisierung kann einige Minuten dauern. Fahren Sie erst dann mit dem nächsten Schritt fort, wenn die rote und gelbe LED nicht mehr blinken. (Wenn nur die gelbe LED blinkt, liegt eine Kommunikationsstörung vor, und die grünen LEDs sind für den Wählgerät- Standorttest nicht gültig).
  • Seite 16: Erstmalige Programmierung Der Zentrale

    HINWEIS: Die Mindeststärke beträgt: grüne LED 1 blinkt und gelbe LED ist aus. Wenn die grüne LED 1 blinkt, muss eine Verlegung in Betracht gezogen werden. Montieren Sie die mitgelieferte Antennenverlängerungshalterung an der Stelle mit der höchsten Signalstärke. Stellen Sie die Zentrale ggf. an einem anderen Ort auf, um die Signalstärke zu verbessern. Erst- Wenn der endgültige Standort der Zentrale/Antenne festgelegt ist, fahren Sie mit dem Abschnitt programmierung der Zentrale...
  • Seite 17: Sms-Befehle Und Steuerung

    SMS-Befehle und Steuerung Bestimmte Funktionen der Alarmzentrale können aus der Ferne über SMS- Nachrichten ausgeführt werden. Darüber hinaus sendet das System SMS-Nachrichten zur Bestätigung von Befehlen. Der Zugriff auf die SMS- Programmieroptionen erfolgt über den Programmierbereich [851]. Das Sicherheitssystem reagiert nur auf SMS, die von designierten Rufnum- mern gesendet werden (programmiert in Abschnitt [851]>...
  • Seite 18: Störung Der Zentralenüberwachung (2 Blinksignale)

    Störung der Zentralenüberwachung (2 Blinksignale) Diese Störung tritt auf, wenn die Kommunikation zwischen dem Wählgerät-Modul und der Zentrale ausfällt. Wenn das Modul nicht mit der Zentrale kommunizieren kann (z. B. bei Stromausfall), sendet das Wählgerät die Ereignismeldung „Panel Absent Trouble“ (Zentrale abwesend Störung) an den Empfänger der Notrufzentrale. Wenn die Kommunikation wiederhergestellt ist, wird das Ereignis „Panel Absent Restore“...
  • Seite 19: (Grüne Led 1) (Grüne Led 2) Und (Gelbe Led) Signalstärke

    (Grüne LED 1) (Grüne LED 2) und (Gelbe LED) Signalstärke HINWEIS: Wenn die gelbe LED blinkt, ist die Signalstärke in der Tabelle unten ungültig. Siehe Tabelle 8 zur Fehlersuche bei blinkender gelber LED.
  • Seite 20: Wählgerät Zurücksetzen/Aktualisieren

    Tabelle 9: Funksignalstärke CSQ- Gelbe Signalstärke Signalstärke Grüne LED 2 Grüne LED 1 Aktion erforderlich Pegel [dBm] Prüfen Sie, ob die SIM-Karte aktiv ist, wenn dieser Zustand weiterhin besteht und die gelbe LED 5-mal blinkt. Funk nicht Nicht Nicht Abwechselndes Abwechselndes Nicht Bestätigen Sie, dass der...
  • Seite 21 HINWEIS: Wenn die Aktualisierung der Firmware fehlschlägt, starten Sie das Wählgerät neu, indem Sie es aus- und wieder einschalten. Wenn die Aktualisierung auf Dauer fehlschlägt, wenden Sie sich bitte an den technischen Sup- port.
  • Seite 22: Fehlersuche Wählgerät

    Fehlersuche Wählgerät HINWEIS: Für weitere Informationen: Siehe Abschnitt [983] zur Fehlerbehebung bei Firmware-Aktualisierungen Siehe Abschnitt [984] zur Anzeige des Fehlerstatus Siehe Abschnitt [985] zur Fehlerbehebung bei der Initialisierung des Funkgeräts Tabelle 10: Störungsanzeigen Stör Fehler Mögliche Ursachen Lösungsmöglichkeit Störung anzeige anzeigeziffer Überprüfen Sie die Stromanschlüsse zwischen der Zentrale und dem Wählgerät.
  • Seite 23 Stör Fehler Mögliche Ursachen Lösungsmöglichkeit Störung anzeige anzeigeziffer Stellen Sie sicher, dass das Ethernet mit dem Internet verbunden ist. Wenn Sie eine statische IP-Adresse verwenden, prüfen Sie, ob das Gateway und die Subnetzmaske richtig eingegeben sind. Wenn das Netzwerk über eine Firewall verfügt, stellen Sie sicher, dass die ausgehenden programmierten Ports des Netzwerk offen sind (standardmäßig UDP-Port 3060 und Port 3065).
  • Seite 24: Programmieroptionen Ethernet/Mobilfunk

    Programmieroptionen Ethernet/Mobilfunk Die in diesem Dokument beschriebenen Programmierabschnitte können auf dem Tastenfeld- LCD betrachtet werden. Zu Beginn der Programmierung geben Sie ein: [*][8] [Errichter-Code] [851] [Abschnitt Nummer], wobei die Abschnittszahl die 3-stellige Abschnittszahl ist, auf die in diesem Abschnitt verwiesen wird. Das Programmier-Arbeitsblatt am Ende dieses Dokuments kann verwendet werden, um die neuen Werte aufzuzeichnen, wenn Programmierungsänderungen vor- genommen wurden, die von den Standardwerten abweichen.
  • Seite 25: Programmieroptionen

    AUS: Ein Mobilfunk- Störungsereignis wird nicht erzeugt, wenn die Funksignalstärke unter den Schwellenwert (durch- schnittlicher CSQ-Pegel 4 oder weniger) fällt. [006] System Umschaltoptionen 2 [1] – [6] Reserviert. [7] DLS über Mobilfunk. Standard (EIN). EIN: DLS ist für Mobilfunk aktiviert. AUS: DLS ist für Mobilfunk deaktiviert.
  • Seite 26 AUS: Sichtprüfung ist deaktiviert. [3] Video-on-Demand. Standard (AUS) EIN: Video-on-Demand ist aktiviert. AUS: Video-on-Demand ist deaktiviert. [4] Empfängergruppe. Standard (AUS) EIN: Empfängergruppe ist aktiviert. AUS: Empfängergruppe ist deaktiviert. HINWEIS: Aktivieren Sie diese Option, wenn die Sichtprüfung an mehr als einen Empfänger gesendet werden soll. HINWEIS: Auto-Routing muss in Abschnitt [300] der Neo-Zentrale aktiviert werden.
  • Seite 27 [013] DLS Ausgehender-Port Standard (0BFA/3066) Der DLS ausgehende Port wird für ausgehende Sessions zu DLS verwendet, nachdem eine SMS-Anfrage an das Wähl- gerät gesendet wurde. Verwenden Sie diesen Abschnitt, um den Wert des lokalen ausgehenden Ports einzustellen. Der Wert muss geändert werden, falls sich das Wählgerät hinter einer Firewall befindet und ihm muss eine bestimmte Port- nummer zugeordnet werden, die vom Netzwerkadministrator festgelegt wird.
  • Seite 28 [020] Zeitzone Standard (00) Weitere Einzelheiten finden Sie im Handbuch des Bedienfelds im Abschnitt ‚Real-Time Clock‘ (Echtzeituhr). Verwenden Sie Spalte 2 (Versatz Stunden), um die örtliche Zeitzone zu finden. Notieren Sie den zweistelligen HEX-Wert aus Spalte 1 (HEX-Wert) in der gleichen Zeile. Programmieren Sie diesen HEX-Wert für die Zeitzone. Gültiger Bereich ist 00 bis FF. Tabelle 11: Weltweite Zeitzone HEX- Zeitverschiebung...
  • Seite 29: Kommunikation Berichtscodes

    HEX- Zeitverschiebung Standard Wert Stunden abweichung 8.75 ACWST Australisch Zentralwestliche Standardzeit Korea Standardzeit ACST Australian Zentral Standardzeit AEST Australisch Östliche Standardzeit 10,5 LHST Lord Howe Standardzeit Vanuatu Zeit 11,5 Norfolk Inseln Zeit NZST Neuseeländische Zeit 12.75 CHAST Chatham Inseln Standardzeit Tonga Zeit LINT Linieninseln Zeit...
  • Seite 30: Systemtest-Optionen

    CID Ereignis- Ereignis Bezeichner Berichtscode Kennzeichner code Berichtscode Benutzer/Zone Testübertragung [028] Mobilfunk 1 0003 Testübertragung [029] Mobilfunk 2 0004 Testübertragung [030] FTC Quittierung 0001 [023] Zentrale abwesend Störung Standard (FF) Programmieren Sie 00 zum Deaktivieren dieses Ereignisses oder FF zum Aktivieren. Dieses Ereignis tritt auf, wenn die Kommunikation mit der Zentrale für mehr als 60 Sekunden unterbrochen war.
  • Seite 31 Wenn die Testübertragung an einen sekundären Empfänger fehlschlägt, wird eine FTC-Störung generiert. [026] Ethernet 1 Testübertragung Standard (FF) Programmieren Sie 00 zum Deaktivieren dieser Ereignis-Übertragung oder FF zum Aktivieren. Siehe Systemtestoptionen (vorherige Seite) für Details zu den Einstellungen. [027] Ethernet 2 Testübertragung Standard (00) Programmieren Sie 00 zum Deaktivieren dieser Ereignis-Übertragung oder FF zum Aktivieren.
  • Seite 32: Ethernet-Empfänger 1 Optionen

    Ethernet-Empfänger 1 Optionen [100] Ethernet-Empfänger 1 Aktiviert Option 1: Standard EIN EIN: Ethernet-Empfänger 1 ist aktiviert. AUS: Ethernet-Empfänger 1 ist deaktiviert. Option 2: Überwachung Ethernet-Empfänger 1 Aktiviert – Standard AUS EIN: Der Ethernet-Empfänger 1 wird überwacht und Heartbeats werden an den Ethernet-Empfänger 1 entsprechend dem Überwachungs-Intervall, das in Abschnitt [107] programmiert wurde, gesendet.
  • Seite 33: Ethernet-Empfänger 2 Optionen

    Sekunden (000A) beträgt, wird die Überwachung deaktiviert. Der gültige Bereich für diesen Abschnitt ist 000A – FFFF Sekunden. HINWEIS: Dieses im Empfänger der Notrufzentrale programmierte Überwachungsintervall muss für einen stabilen Betrieb 65 Sekunden länger sein als das im Wählgerät programmierte Intervall. Ethernet-Empfänger 2 Optionen [110] Ethernet-Empfänger: Optionen Option 1: Ethernet-Empfänger 1 Aktiviert –...
  • Seite 34: Ethernet-Optionen

    Geben Sie den Domainnamen mit 32 ASCII-Zeichen ein. [117] Ethernet-Empfänger 2 Überwachungsintervall Standard (0087/135 Sekunden) Das Überwachungsintervall ist nur gültig, wenn die Überwachung für Ethernet- Empfänger 2 in Abschnitt [110] aktiviert wurde. Das Überwachungsintervall des Empfängers bestimmt die Verzögerung in Sekunden zwischen den einzelnen an den Empfänger der Notrufzentrale gesendeten Heartbeat-Signalen.
  • Seite 35: Mobilfunk-Empfänger 2 Optionen

    HINWEIS: Nach der Eingabe einer gültigen IP-Adresse ist der Mobilfunkempfänger aktiviert und überträgt Ereignisse über den Mobilnetzkanal. [204] Mobilfunk-Empfänger 1 Port Standard (0BF5/3061) Dieser Abschnitt definiert den Port für Mobilfunk-Empfänger 1. Ändern Sie den Standardwert dieses Ports, wenn sich die Installation hinter einer Firewall befindet und eine bestimmte Portnummer, wie durch den Systemadministrator der Notrufzentrale festgelegt, zugeordnet werden muss.
  • Seite 36: Mobilfunkoptionen

    [214] Mobilfunk-Empfänger 2 Port Standard (0BF5/3061) Dieser Abschnitt definiert den Port für Mobilfunk-Empfänger 2. Ändern Sie den Standardwert dieses Ports, wenn sich die Installation hinter einer Firewall befindet und eine bestimmte Portnummer, wie durch den Systemadministrator der Notrufzentrale festgelegt, zugeordnet werden muss. Gültiger Bereich: 0000 – FFFF. HINWEIS: Programmieren Sie Mobilfunk-Empfänger 1 und Mobilfunk-Empfänger 2 nicht so, dass diese mit dem gleichen Empfänger kommunizieren.
  • Seite 37: Sms-Ereignisbenachrichtigung/Befehls- Und Steuerungsoptionen

    Testübertragungs-Intervall Täglich Wöchentlich Monatlich Programmierte Minuten 001440 010080 043200 HINWEIS: Der Mindestwert ist 000005 Minuten. Die Programmierung eines Intervalls, das weniger als 5 Minuten lang ist, deaktiviert die Testübertragung. [226] – Netzwerk Störung Verzögerung Standard (0F) Diese Option wird verwendet, um die Verzögerung zu programmieren, in Minuten, für die Meldungsverzögerung bei Mobil- funk.
  • Seite 38 EIN: SMS Unicode, maximale Länge der Nachricht ist 70 Zeichen. AUS: 7 Bit-SMS, maximale Länge der Nachricht: 160 Zeichen. [6] Verarbeitung langer SMS-Nachrichten Standard (AUS) EIN: Wenn die maximale Nachrichtenlänge überschritten wird, wird die Nachricht aufgeteilt und als mehrere SMS- Nachrichten gesendet.
  • Seite 39 [2] Paritätstyp Standard (AUS) EIN: Ungerade Parität AUS: Gerade Parität [3] Stopp-Bits Standard (AUS) ON: (EIN) Zwei Stopp-Bits AUS: Ein Stopp-Bit [4] Flusskontrolle Standard (AUS) EIN: Flusskontrolle AUS: Keine Flusskontrolle [5] – [8] Reserviert [422] Integration Kennnummer Dieser Abschnitt zeigt die eindeutige 12-stellige Zahl an, die dieses Wählgerät zur Identifizierung zugeordnet ist, wenn es mit Anwendungen Dritter integriert ist.
  • Seite 40 Diese Option steuert das Polling-Intervall von der Alarmzentrale zur Integrations- Schnittstelle zur Optimierung der Daten- nutzung. Je kürzer das Intervall, desto höher die Datennutzung. Gültiger Bereich: 0000-FFFF [428] Session 1 Integration Server-IP Dieser Abschnitt zeigt die IP-Adresse des Drittanbieterservers an. Programmieren Sie diesen Abschnitt nicht , wenn in Abschnitt [431] ein Domainname programmiert ist.
  • Seite 41 Zone 37 (EIN) Zone 45 (EIN) Zone 38 (EIN) Zone 46 (EIN) Zone 39 (EIN) Zone 47 (EIN) Zone 40 (EIN) Zone 48 (EIN) [440] Session 1 Benachrichtigung Zone 49– [441] Session 1 Umschaltung Benachrichtigungszone 57–64 Zone 49 (EIN) Zone 57 (EIN) Zone 50 (EIN) Zone 58 (EIN) Zone 51 (EIN)
  • Seite 42 Zone 103 (EIN) Zone 111 (EIN) Zone 104 (EIN) Zone 112 (EIN) [448] Session 1 Benachrichtigung Zone [449] Session 1 Umschaltung Benachrichtigungszone 113–120 121–128 Zone 113 (EIN) Zone 121 (EIN) Zone 114 (EIN) Zone 122 (EIN) Zone 115 (EIN) Zone 123 (EIN) Zone 116 (EIN) Zone 124 (EIN) Zone 117 (EIN)
  • Seite 43 Zone 7 (EIN) Zone 15 (EIN) Zone 8 (EIN) Zone 16 (EIN) [724] Lifestyle Zone 17–24 Umschalten [725] Lifestyle Zone 25–32 Umschalten Zone 17 (EIN) Zone 25 (EIN) Zone 18 (EIN) Zone 26 (EIN) Zone 19 (EIN) Zone 27 (EIN) Zone 20 (EIN) Zone 28 (EIN) Zone 21 (EIN)
  • Seite 44 Zone 82 (EIN) Zone 90 (EIN) Zone 83 (EIN) Zone 91 (EIN) Zone 84 (EIN) Zone 92 (EIN) Zone 85 (EIN) Zone 93 (EIN) Zone 86 (EIN) Zone 94 (EIN) Zone 87 (EIN) Zone 95 (EIN) Zone 88 (EIN) Zone 96 (EIN) [734] Lifestyle Zone 97–104 Umschalten [735] Lifestyle Zone 105–112 Umschalten Zone 97 (EIN)
  • Seite 45 [736] Lifestyle Zone 113–120 Umschalten [737] Lifestyle Zone 121–128 Umschalten Zone 113 (EIN) Zone 121 (EIN) Zone 114 (EIN) Zone 122 (EIN) Zone 115 (EIN) Zone 123 (EIN) Zone 116 (EIN) Zone 124 (EIN) Zone 117 (EIN) Zone 125 (EIN) Zone 118 (EIN) Zone 126 (EIN) Zone 119 (EIN)
  • Seite 46: Programmierung Von Externen Ereignisbeschreibungen

    Programmierung von externen Ereignisbeschreibungen [738]-[883] Ereignisbeschreibungen Standard (siehe Beschreibungsnummer in der Tabelle); Es gibt 143 programmierbare Ereignisbeschreibungen. Jede Beschreibung ist mit dem in der Tabelle angegebenen Standardtext vorprogrammiert. Jede Beschreibung besteht aus bis zu 32 ASCII-Zeichen (einschließlich Leerzeichen). Die Sprache ist in Abschnitt [009] angegeben. Tabelle 16: Externe Ereignisbeschreibungen Ereignis [Abschnitt] Bes- Ereignis [Abschnitt] Bes-...
  • Seite 47 Ereignis [Abschnitt] Bes- Ereignis [Abschnitt] Bes- Standardbeschreibung Standardbeschreibung chreibung chreibung [780] AZ Netz Störung [781] Quittierung AZ Netz (AZ Netz Störung Label) (AZ Quittierung Strom) Beschreibung Beschreibung [782] Störung Hilfsnetz (Störung Hilfsnetz [783] Quittierung Hilfsnetz (Wiederherstellung Hilfsnetz Zentrale Zentrale) Zentrale Zentrale) [784] Störung [785] Quittierung...
  • Seite 48 Ereignis [Abschnitt] Bes- Ereignis [Abschnitt] Bes- Standardbeschreibung Standardbeschreibung chreibung chreibung [827] Regelmäßige [826] Systemtest (Testnachricht) (Regelmäßiger Test) Testübertragung [828] Regelmäßiger Test (Regelmäßiger Test mit [829] Beginn der DLS-Remote- (Beginn der Remote- mit Störung Störung) Programmierung Programmierung) [830] Ende der DLS- (Ende der Remote- [831] Beginn der SA-Remote- (Beginn der Remote-...
  • Seite 49: Diagnosetests Für Empfänger

    Integrations-ID in Abschnitt [422] abgeleiteten Wert. Eine vollständige Beschreibung der über die Vorlage vorgenommenen Einstellungen finden Sie in der Anleitung zur Pro- grammierung von Connect Alarm auf www.dsc.com. [961] Mobilfunk Inaktivität Zeitüberschreitung Standard (41) Gültige Eingaben sind 00 – FF.
  • Seite 50 [971] – EEPROM-Kartenversion [972] – Virtuelles Tastenfeld Sprachversion [976] – Funk-Konfigurationsdateiversion [977] – Mobilfunkanbieter – MCC/MNC Code [978] – Mobilfunknetztyp 00 GPRS 04 LTE 01 EDGE 05 LTE erweitert 4G 02 WCDMA 3G 06 CDMA 03 HSDPA 07 EVDO [979] – Mobilfunknetz CSQ [980] –...
  • Seite 51 Code Unbrauchbare Datei Versionsprüfung fehlgeschlagen Bildtyp stimmt nicht überein Wenden Sie sich an DSC Tech Support, beschreiben Sie die Gerätetyp stimmt nicht überein versuchte Aktion mit dem Gerät und halten Sie den Hardware-Typ stimmt nicht überein Reaktionscode in Abschnitt [983] bereit.
  • Seite 52 Rückmelde- Beschreibung des Reaktionscodes Entsprechendes Vorgehen Code Reserviert Remote-Firmware-Aktualisierung Aktivieren Sie Remote-Firmware-Update im Wählgerät, um deaktiviert die Remote-System-Firmware-Aktualisierung durchzuführen. Lokale Statusaktualisierungen Keine Aktion erforderlich. Das Wählgerät verfügt im Firmware-Datei leer Augenblick über keine Firmware-Dateien. Keine Aktion erforderlich. Das Wählgerät lädt im Augenblick Firmware-Download läuft Firmware herunter.
  • Seite 53 CSQ- Signalanzeige Signalanzeige Signalstärke Status Sig- Signalstärke Aktion erforderlich Pegel [dBm] nalstärke Setzen Sie die Zentrale um oder 1 Balken 1 – 4 -108 ~ -103 schwach installieren Sie eine externe Antenne, falls die gelbe 2 Balken 5 – 6 -102 ~ --99 schwach Störungs-LED fünf Mal blinkt.
  • Seite 54: Systemstandardwerte Wiederherstellen

    [989] DNS 2 IP-Adresse In diesem Abschnitt wird die IP-Adresse von DNS- Server 2 angezeigt. Dies ist hilfreich, wenn das Gerät für DHCP kon- figuriert ist und die dem Gerät vom DHCP-Server zugeordnete IP-Adresse benötigt wird. Dieser Wert wird in Abschnitt [008] programmiert oder durch DHCP zugewiesen.
  • Seite 55: Arbeitsblätter Wählgerät-Programmierung

    [009] Sprache Arbeitsblätter Wählgerät-Pro- Standard (01); Programmsprache 01-29 grammierung OPT Sprache OPT Sprache OPT Sprache Systemoptionen Englisch Swedish Russian Spanisch Norwegian 22 Bulgarisch [001] Ethernet-IP-Adresse Portugiesisch 13 Danish Lettisch Standard (000.000.000.000) Französisch Hebräisch Litauisch Italian Griechisch 25 Ukrainisch Dutch Turkish Slowakisch [002] Ethernet-IP-Subnetz-Maske Polish...
  • Seite 56: Systemtest-Optionen

    [024] Zentrale abwesend Störung Quittierung Ethernet-Empfänger 1 Optionen Standard (FF) Programm 00 deaktivieren oder FF aktivieren. [100] Ethernet-Empfänger 1 Optionen – Ethernet- Empfänger aktivieren [025] Quittierung Funkaktivierung (Standardeinstellung Ein) Standard (FF) Programm 00 deaktivieren oder FF aktivieren. [2] – Ethernet- Empfänger 1 Überwachung aktivieren (Standardeinstellung Aus) [101] Ethernet-Empfänger 1 Wachdienstcode Systemtest-Optionen...
  • Seite 57: Ethernet-Optionen

    [115] Ethernet-Empfänger 2 UDP lokaler Port Mobilfunk-Empfänger 2 Optionen Standard (0BF9/3065) Gültiger Bereich: 0000 – FFFF. [210] Mobilfunk-Empfänger 2 Aktiviert – Mobilfunk- Empfänger Aktiviert [116] Ethernet-Empfänger 2 Domainname (Standardeinstellung Ein) Standard ( ) 32 ASCII-Zeichen. [2] – Mobilfunk-Empfänger 2 Überwachung aktivieren (Standardeinstellung Aus) [117] Ethernet-Empfänger 2 Über- wachungsintervall...
  • Seite 58: Befehls- Und Steuerungsoptionen

    [6] SMS-Benachrichtigung Interne Ereignisse Standard (EIN). [227] Sprachanruf Zeitüberschreitung [7] SMS-Benachrichtigung aktiviert Standard (EIN). Standard (00) Der Eingabebereich ist 00 bis FF. [8] SMS Befehl und Steuerung aktiviert Standard (EIN) [375]–[406] SMS-Telefonnummer 1–32 Bereich- [228] Voice Rückrufzeit szuweisung Standard (0A) Standard (00) Gültiger Bereich: 00 –...
  • Seite 59 [427] – Session 1 Interaktives Polling-Intervall [5] Zone 21 Standard (EIN) Standard (000A) Gültiger Bereich: 0000 – FFFF Sekunden. [6] Zone 22 Standard (EIN) [7] Zone 23 Standard (EIN) [428] Session 1 Integration Server-IP [8] Zone 24 Standard (EIN) Standard (000.000.000.000) [437] Session 1 Umschaltung Ben- achrichtigungszone 25–32 [429] Session 1 Integration Benachrichtigungs-Port...
  • Seite 60 [441] Session 1 Umschaltung Ben- [4] Zone 92 Standard (EIN) achrichtigungszone 57–64 [5] Zone 93 Standard (EIN) [1] Zone 57 Standard (EIN) [6] Zone 94 Standard (EIN) [2] Zone 58 Standard (EIN) [7] Zone 95 Standard (EIN) [3] Zone 59 Standard (EIN) [8] Zone 96 Standard (EIN) [4] Zone 60 Standard (EIN) [446] Session 1 Umschaltung Ben-...
  • Seite 61 [450] – [476] Wiederholungen [423] – [449] für Ses- [5] Benachrichtigungen zu Testübertragungen sion 2 [6] Für zukünftige Verwendung [477] – [503] Wiederholungen [423] – [449] für Ses- [7] Für zukünftige Verwendung sion 3 [8] Für zukünftige Verwendung [504] – [530] Wiederholungen [423] – [449] für Ses- [700] Session 1 (Typ 2) Integration Zugangscode sion 4 Standard (12345678123456781234567812345678)
  • Seite 62 [702] Session 3 (Typ 2) Integration Zugangscode [2] Zone 10 Standard (EIN) Standard (12345678123456781234567812345678) [3] Zone 11 Standard (EIN) Gültiger Bereich: (00000000000000000000000000000000 – [4] Zone 12 Standard (EIN) FFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFF) [5] Zone 13 Standard (EIN) [6] Zone 14 Standard (EIN) [7] Zone 15 Standard (EIN) [703] Session 4 (Typ 2) Integration Zugangscode [8] Zone 16 Standard (EIN) Standard (12345678123456781234567812345678)
  • Seite 63 [728] Lifestyle Zone 49–56 Umschalten [733] Lifestyle Zone 89–96 Umschalten [1] Zone 49 Standard (EIN) [1] Zone 89 Standard (EIN) [2] Zone 50 Standard (EIN) [2] Zone 90 Standard (EIN) [3] Zone 51 Standard (EIN) [3] Zone 91 Standard (EIN) [4] Zone 52 Standard (EIN) [4] Zone 92 Standard (EIN) [5] Zone 53 Standard (EIN)
  • Seite 64: Programmierung Von Externen Ereignisbeschreibungen

    [755] Quittierung Notfallalarm Programmierung von externen Ereignis- Standard (Quittierung Notfallalarm) beschreibungen ______________________________________ [738] Einbruchalarm [756] Sprinkleralarm Standard (Einbruchalarm) Standard (Sprinkleralarm) ______________________________________ _______________________________________ [739] Quittierung Einbruchalarm [757] Quittierung Sprinkleralarm Standard (Quittierung Einbruchalarm) Standard (Quittierung Sprinkleralarm) ______________________________________ _______________________________________ [740] Feueralarm [758] Wasserstandsalarm Standard (Feueralarm) Standard (Wasserstandsalarm) ______________________________________...
  • Seite 65 _______________________________________ [790] Fehler bei der Kommunikation von Prob- [773] Quittierung Linienerweiterung Über- lemen wachung Alarm Standard (Fehler bei der Kommunikation von Problemen) _______________________________________ Standard (Quittierung Linienerweiterung Überwachung Alarm) [791] Quittierung Fehler bei der Kommunikation _______________________________________ Standard (Quittierung Fehler bei der Kommunikation) [774] Nötigungsalarm _______________________________________ Standard (Nötigungsalarm)
  • Seite 66 _______________________________________ [807] Scharfgeschaltet Standard (Scharfgeschaltet) [825] Ende des Begehtests _______________________________________ Standard (Ende des Begehtests) _______________________________________ [808] Automatische Unscharfschaltung [826] Systemtest Standard (Automatische Unscharfschaltung) _______________________________________ Standard (Testnachricht) _______________________________________ [809] Automatische Scharfschaltung [827] Regelmäßige Testübertragung Standard (Automatische Scharfschaltung) _______________________________________ Standard (Regelmäßiger Test) _______________________________________ [810] Automatische Scharfschaltung abgebrochen Standard (Automatische Scharfschaltung Abgebrochen)
  • Seite 67 _______________________________________ [842] FTC Quittierung Standard (Quittierung Fehler bei der Kommunikation) [863] Abschaltung _______________________________________ Standard (Abschaltung) _______________________________________ [843] Zentrale abwesend Störung [864] Aufgehoben Standard (Störung Kommunikation mit Zentrale) _______________________________________ Standard (Aufgehoben) _______________________________________ [844] Quittierung Zentrale abwesend Störung [865] Statusabfrage Standard (Quittierung Kommunikation mit Zentrale) _______________________________________ Standard (Statusabfrage) _______________________________________...
  • Seite 68: Diagnosetests Für Empfänger

    [880] Keine Alarme im Speicher [979] Mobilfunknetz CSQ Standard (Keine Alarme im Speicher) [980] Funk-Zurücksetzcodes _______________________________________ [981] Funktyp [881] Pay As You Go Saldo [982] Funk-Firmwareversion Standard (Pay As You Go Saldo:) [983] Firmware-Aktualisierung Diagnose- _______________________________________ Abschnitt [882] Pay As You Go Nachricht [984] Wählgerät-Status Standard (*123#) [985] Funk-Initialisierungsstatus...
  • Seite 69: Eingeschränkte Garantie

    Manipulation oder Stromausfall, ist esmöglich, dassdiesesProdukt nicht erwartungsgemäß funktioniert. Verriegelung des Installateurs Für alle an DSC zurückgesandten Produkte, beidenen die Option „Installer'sLockout“ aktiviert ist und die keine anderen Probleme aufweisen, wird eine Bearbeitungsgebühr erhoben. Reparaturen außerhalb der Garantie DigitalSecurity Controlsführt nach eigenem Ermessen Reparatur oder Austausch von Produkten nach Ablauf der Garantie durch, die entsprechend...
  • Seite 70 Ist das SOFTWAREPRODUKT eine Aktualisierung, so muss eine Übertragung auch alle vorherigen Versionen des SOFTWAREPRODUKTS umfassen. Kündigung - Ohne Einschränkung aller sonstigen Rechte kann DSC diese EULA auflösen, wenn Sie die hierin festgelegten Bedingungen nicht ein- halten. In diesemFallmüssen Sie alle Kopien desSOFTWAREPRODUKTSund aller seiner Komponenten zerstören.
  • Seite 71: Regulierungsinformation

    (Installateurmodus), Abschnitt [851], zugänglich. Das TL2803G(R)E-EU/3G2080(R) E-EU/TL280 (R)E/TL280LE- EU/LE2080-EU wird über die proprietäre serielle Schnittstelle und das Protokoll PC-Link (auch in RS-422 konvertiert) von DSC an kompatible DSC-Alarmzentralen angeschlossen. Das Modul funk- tioniert imPass- Trough-Modus, und esbestätigt den Alarm für die kompatible Alarmzentrale, nachdem eine Bestätigung vomkompatiblen Alarmempfänger erhalten wurde.
  • Seite 72 Standalone- Modus in Verbindung mit einem DSC- Alarmsystem verwendet werden kann (kompatible DSC- Alarmzentralenmodelle: HS2128/064/032/016). Die unterstützte ATS-Konfiguration ist: SP4. 7. DasTL2803G(R)E-EU/TL280LE-EU-Modulhat zweiKommunikationspfade: HSPA3G/LTE-Mobilfunk-Kommunikationspfad mit 900/1800/2100 MHz oder öffentlichesLTE-Mobilfunknetz und Ethernet-Kommunikationspfad über dasInternet. Die Kommunikationspfade können imStandalone- Modus in Verbindung mit einemDSC-Alarmsystemverwendet werden (kompatible DSC-Alarmzentralenmodelle: HS2128/064/032/016). Die unterstützte ATS- Konfiguration ist: SP4 oder DP3.
  • Seite 73 Hinweise zur Nutzung öffentlicher und Mobilfunk-Netzwerke: Die Kommunikationskanäle sind so zu gestalten, dassdas Wählgerät den unbefugten Zugang einschränkt, wasandernfallsdie Sicherheit gefährden kön- nte. DasWählgerät musssich in einemgesicherten Bereich befinden. - Für ULC Residential Fire and Burglary-Anwendungen kann das TL2803G(R)E/3G2080(R)E/TL280 (R)E/LE2080(R)/TL280LE(R) alsprimärer Kom- munikationskanalüber Mobilfunkoder Ethernet oder alsBack- up in Verbindung mit demDigitalAlarmCommunicator Transmitter (DACT) eingesetzt werden.
  • Seite 74 © 2022 Tyco Security Products. Alle Rechte vorbehalten. Technischer Support: 1-800-387-3630 (Kanada und USA) oder 905-760-3000 www.dsc.com In diesem Dokument dargestellte Marken, Logos und Dienstleistungsmarken sind in den Vereinigten Staaten [oder anderen Ländern] registriert. Eine missbräuchliche Nutzung der Marken ist verboten und Tyco setzt seine geistigen Eigentumsrechte aggressiv mit allen rechtlichen Mitteln durch, einschließlich strafrechtlicher Verfolgung, wenn nötig.

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