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wird um etwa 25 % verringert, abhängig vom Gewicht des Fahrers. Es gibt unzählige Faktoren, die sich
positiv oder negativ auf die Reichweite auswirken können. Die wichtigsten sind: richtige Verwendung
der Gänge, Gewicht des Fahrers, Reifendruck, Freilaufwiderstand der Räder und Gangnaben,
Bremsfreilauf, gewählte Unterstützungsstufe, häufige Stopps an Ampeln, häufige
Geschwindigkeitsänderungen, Gegenwind oder Rückenwind, bergauf und/oder bergab fahren, Art der
Oberfläche, trockene oder nasse Bedingungen, Grad der Tretunterstützung, Alter der Batterie und
viele weitere kleinere Einflüsse. Basierend auf all dem ist es nicht möglich, eine garantierte
Reichweite anzugeben. Erfahrungsgemäß kann eine 10Ah-Batterie eine Strecke von 30 bis 100
Kilometern abdecken. Der untere Bereich der Reichweite (30 Kilometer) gilt für einen schwereren
Fahrer, der konsequent die höchste Unterstützungsstufe verwendet, nur zwei Gänge benutzt und mit
Höchstgeschwindigkeit fährt. Der obere Bereich der Reichweite (100 Kilometer) ist von einem
leichteren Langstreckenfahrer erreichbar, der selten anhält, alle Gänge benutzt und die
Unterstützungsstufe nicht höher als Stufe 2 einstellt, während er auch selbst tritt. Avalon garantiert
keine bestimmten Entfernungen, garantiert jedoch die ordnungsgemäße Funktion und Kapazität der
Batterie. Die Garantie für die Kapazität hat jedoch Einschränkungen, da sie als Verbrauchsteil
betrachtet wird. Im Durchschnitt kann eine Batterie etwa 600 Mal aufgeladen werden. Sowohl das
Alter als auch die Anzahl der Ladezyklen beeinflussen die Batteriekapazität negativ. Bei normalem
Gebrauch und Wartung beträgt der Kapazitätsverlust durchschnittlich zwischen 5 % und 10 % pro
Jahr. Bei sehr intensivem Gebrauch des Fahrrads kann der Kapazitätsverlust aufgrund von
Zellenverschleiß pro Jahr 15 % oder mehr betragen. Wenn ein Fahrrad und somit auch die Batterie
über einen längeren Zeitraum nicht verwendet werden, sollte es regelmäßig an das Ladegerät
angeschlossen werden. Wir empfehlen ein maximales Intervall von 2 Monaten. Es ist besser, die
Batterie in einer frostfreien Umgebung aufzubewahren. Stellen Sie immer sicher, dass die Batterie
nicht tief entladen ist. Wenn die Batterie über einen längeren Zeitraum nicht geladen wird, kann sie
tief entladen werden und das Ladegerät kann sie möglicherweise nicht mehr aufladen. Dies kann zu
einem Batterieausfall führen. In einigen Fällen kann ein Fachmann die Batterie möglicherweise
reaktivieren, aber leider ist dies nicht immer möglich. Eine Tiefentladung ist nicht durch die von
Avalon gewährte Garantie für ihre Kunden abgedeckt. Avalon kann auch nicht garantieren, dass eine
tief entladene Batterie reaktiviert werden kann. Wenn die Batterie reaktiviert werden kann, ist nicht
bekannt, ob eine dauerhafte Beschädigung der Zellen vorliegt. Daher ist es entscheidend, dass der
Benutzer gut auf die Batterie aufpasst. Avalon bietet verschiedene Batteriekapazitäten an, damit die
Kunden die Kapazität wählen können, die am besten zu ihrer Nutzung passt.
Aufladen der Batterie:
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Stellen Sie sicher, dass das Fahrrad ausgeschaltet ist, wenn Sie die Batterie aufladen.
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Verbinden Sie zunächst das Ladegerät mit der Batterie und stecken Sie es dann in die
Steckdose.
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Platzieren Sie die Batterie bevorzugt horizontal (wie sie im Fahrrad eingebaut ist, auf
keinen Fall verkehrt herum).
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Stellen Sie das Ladegerät auf eine ebene Oberfläche.
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Nach dem Aufladen trennen Sie die Verbindungen in umgekehrter Reihenfolge.
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Die Ladezeit hängt von der Batteriekapazität, dem Entladezustand und dem verwendeten
Ladegerät ab.
Tipps im Zusammenhang mit der Batterie:
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Stellen Sie sicher, dass die Batterie vollständig geladen ist, bevor Sie eine längere Reise
antreten.
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