Die Architektur lässt sich in zwei Dimensionen skalieren:
• Durch Anbindung zusätzlicher SAP HANA-Hosts und/oder Speicherkapazität an den vorhandenen
Storage, falls die Storage-Controller genügend Performance bieten, um die aktuellen Performance-
Kennzahlen (KPIs) von SAP zu erfüllen
• Durch Hinzufügen weiterer Storage-Systeme mit zusätzlicher Storage-Kapazität für die zusätzlichen SAP
HANA-Hosts
Die folgende Abbildung zeigt eine Beispielkonfiguration, in der mehr SAP HANA-Hosts mit den Storage-
Controllern verbunden sind. In diesem Beispiel sind mehr Platten-Shelves erforderlich, um sowohl die
Kapazitäts- als auch die Performance-Anforderungen von 16 SAP HANA-Hosts zu erfüllen. Je nach
Gesamtdurchsatz müssen zusätzliche 10-GbE-Verbindungen (oder schneller) zu den Storage Controllern
hinzugefügt werden.
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