Phytec TouchPanel-537 Bedienungsanleitung

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TouchPanel-537

Hardware-Manual

Ausgabe April 1997

Ein Produkt eines Unternehmens der PHYTEC Technologie Holding AG

Inhaltszusammenfassung für Phytec TouchPanel-537

Seite 1 TouchPanel-537 Hardware-Manual Ausgabe April 1997 Ein Produkt eines Unternehmens der PHYTEC Technologie Holding AG...
Seite 2 Die Informationen in diesem Handbuch wurden sorgfältig überprüft und können als zutreffend angenommen werden. Dennoch sei ausdrücklich darauf verwiesen, daß die Firma PHYTEC Meßtechnik GmbH weder eine Garantie noch die juristi- sche Verantwortung oder irgendeine Haftung für Folgeschäden übernimmt, die auf den Gebrauch oder den Inhalt dieses Handbuches zurückzuführen sind.
Seite 3 Inhalt Einleitung ......................1 1 Übersicht....................3 1.1 Blockschaltbild ................6 1.2 Ansicht des TouchPanel-537 ............7 2 QuickStart Anweisungen ................9 2.1 Inbetriebnahme und Flash-Programmierung ......10 2.2 Inbetriebnahme mit einem Monitorprogramm ......13 3 Die Anschlußmöglichkeiten für externe Peripherie ......17 3.1 Der miniCON-Connector............19 3.2 Die DB9-Buchse X4 und die Lochrasterreihe X5 ......21 3.3 Der DB9-Stecker X6 und die Lochrasterreihe X7, X14.....21...
Seite 4 20Die RESET-Signale................79 21Technische Daten................... 81 22Die FlashTools..................83 22.1 Starten der FlashTools..............84 22.2 Flash-Programmierung ............... 86 22.3 RAM-Download ................. 86 Anhang A ....................89 A.1 Häufige Fehler und deren Behebung.......... 89 Index......................91 © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2000 L-146d_4...
Seite 5 Inhalt Bild- und Tabellenverzeichnis Bild 1: Blockschaltbild ................6 Bild 2: Ansicht des TouchPanel-537 (Bestückungsseite)......7 Bild 3: Ansicht des TouchPanel-537 (Lötseite)........8 Bild 4: Wichtige Jumper, Taster und Anschlüsse für die Inbetriebnahme ................9 Bild 5: Lage der Anschlüsse ( Bestückungsseite)........18 Bild 6: Lage der Anschlüsse ( Lötseite) ..........18...
Seite 6 Die Lage der Jumper zur Speicherkonfiguration ....... 71 Bild 34: Lage des Batterieverbinders X2 und des Jumpers JP32..... 73 Bild 35: Belegung des Batterieverbinders X2 ......... 74 Bild 36: Abmessungen des TouchPanel-537..........82 Tabelle 1: Pinbelegung des SAB80C537 ............ 46 © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2000 L-146d_4...
Seite 7 ESD-Vorschriften. Treffen Sie Vorkehrungen, das Modul nur in einer ESD-Schutzzone zu betreiben. Das TouchPanel-537 ist ein Modul aus der Serie der miniCON- Module der Firma PHYTEC, die eine Bestückung mit verschiedenen Controllern erlauben, und dadurch eine Vielzahl von Funktionen und Konfigurationen ermöglichen.
Seite 8 255 Ericksen Avenue NE Robert-Koch-Str. 39 Bainbridge Island, WA 98110 D-55129 Mainz GERMANY Web Seite: http://www.phytec.de http://www.phytec.com e-mail: info@phytec.de info@phytec.com Tel.: +49 (6131) 9221-0 +1 (800) 278-9913 Fax: +49 (6131) 9221-33 +1 (206) 780-9135 © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2000 L-146d_4...
Seite 9 Übersicht 1 Übersicht Mit dem TouchPanel-537 bietet die Firma PHYTEC Meßtechnik GmbH ein Microcontrollerboard an, welches sich vorzüglich als mo- dernes Mensch-Maschine-Interface für die verschiedensten elektroni- schen Anlagen bzw. Geräte eignet. Die Kombination aus programmierbarem Microcontroller und grafik- fähigem Touch-Screen-Display gestattet die kostengünstige Realisie- rung von zeitgemäßen, menübasierten Benutzerführungen zur Bedie-...
Seite 10 A/D-Wandler. Schnittstelle zur Umgebung bieten sich für diesen Anwendungsfall die verbleibenden Ein-/Ausgänge des SAB 80C537 an. Alternativ kann die Möglichkeit genutzt werden, das TouchPanel-537 mit einer kundenspezifischen Platine um zusätzliche, spezielle I/O-Möglich- keiten zu erweitern. Für die schnelle und effiziente Entwicklung selbst komplexer Applikationen mit dem TouchPanel-537, steht eine Systemsoftware in Form einer umfangreichen Softwarebibliothek zur Verfügung.
Seite 11 • Zusätzliche Schnittstelle an DB9-Stecker X6, wahlweise RS-232, RS485 oder CAN (BASIC-CAN) • CAN-Schnittstelle optisch entkoppelt • 5 freie Chip-Select-Signale für einfachen Anschluß externer Peri- pherie • Echtzeituhr • Summer weitere Bestückungsvarianten finden Sie im PHYTEC Produktkatalog © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2000 L-146d_4...
Seite 12 R e s e t / P C - T a s t a t u r - W a t c h d o g A n s c h l u ß Bild 1: Blockschaltbild © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2000 L-146d_4...
Seite 13 Übersicht 1.2 Ansicht des TouchPanel-537 Bild 2: Ansicht des TouchPanel-537 (Bestückungsseite) © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2000 L-146d_4...
Seite 15 Im folgenden finden Sie einige Hinweise für eine erfolgreiche Erstinbetriebnahme des TouchPanel-537. Grundsätzlich ist das TouchPanel-537 in zwei Versionen erhältlich. Die erste Version ist mit einem Flash-Speicher bestückt, der eine on board Program- mierung erlaubt. Die zweite Version ist für die Aufnahme eines EPROMs als Programmspeicher konfiguriert.
Seite 16 TouchPanel-537 2.1 Inbetriebnahme und Flash-Programmierung • Sie benötigen ein TouchPanel-537 mit einem entsprechenden, in unserem Haus programmierten Flash, das auf U8 installiert ist, sowie einen IBM-kompatiblen PC. Alle Einstellungen die über Jumper vorgenommen werden können, sind in der Regel im Aus- lieferungszustand bereits korrekt durchgeführt.
Seite 17 • Das geladene Programm wird jetzt gestartet und es erscheint "Hello World". Außerdem wird bei jedem Druck einer Taste des Touchpanels die Zeilen- und Spaltenposition der Taste ausgegeben. • Um FLASHT.EXE zu verlassen, drücken Sie bitte <F1>. © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2000 L-146d_4...
Seite 18 TouchPanel-537 Kurzanleitung für den Flash-Download • Verbinden des TouchPanel-537 mit einem IBM-kompatiblen PC mittels eines seriellen Schnittstellenkabels (X4 an COM1 oder COM2) • Jumper JP25 in Position 1-2 setzten • Überprüfen der Polarität der Spannungsquelle. Spannungs- versorgung 5V= / 700mA geregelt an X1 anschließen.
Seite 19 Stellung 1-2 befinden muß. Bei der Verwendung eines Monitorprogramms gehen Sie bitte wie folgt vor: • Sie benötigen ein TouchPanel-537 mit einem entsprechenden, als EPROM auf U8 installierten, Monitorprogramm sowie einen kompatiblen PC. Auf dem TouchPanel-537 wurde der jeweils passende Adreßdecoder in der Regel bereits in unserem Hause bestückt.
Seite 20 Kommunikation mit dem TouchPanel-537, vielmehr gewährleistet ein software-seitig integriertes Übertragungsprotokoll die sichere Datenübertragung zwischen PC und miniCON. • Überprüfen Sie bitte, daß sich der Jumper JP25 in der Stellung 2-3 befindet. • Legen Sie nun die Versorgungsspannung an das TouchPanel-537 benötigen eine geregelte Spannungsquelle, 5 V= und min.
Seite 21 Beachten Sie bitte, daß Applikationen, die mit Hilfe eines Monitorprogramms gestartet werden, in der Regel in einem von- Neumann Speichermodell ablaufen. Achten Sie deshalb beim Linken darauf, daß der XDATA-Bereich und der CODE-Bereich keinesfalls überlappt. © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2000 L-146d_4...
Seite 22 TouchPanel-537 Kurzanleitung für die Inbetriebnahme mit Monitorprogramm • Verbinden des TouchPanel-537 mit einem IBM-kompatiblen PC mittels eines seriellen Schnittstellenkabels (X4 an COM1 oder COM2) • Jumper JP25 in Stellung 2-3 bringen • Überprüfen der Polarität der Spannungsquelle. Spannungs- versorgung 5V= / 700mA geregelt an X1 anschließen.
Seite 23 Die Anschlußmöglichkeiten für externe Peripherie 3 Die Anschlußmöglichkeiten für externe Peripherie Das TouchPanel-537 verfügt über die folgenden vorbereiteten bzw. ausgeführten Steckverbinder: X1: 2-polige Schraubklemme zum Anschluß der Versorgungsspan- nung X2: 3-polige Stiftleiste zum Anschluß einer externen Batterie zur Pufferung der Echtzeituhr und des RAM-Speichers X4: DB9-Buchse für RS232-Signale der ersten seriellen Schnitt-...
Seite 24 TouchPanel-537 80C537 Bild 5: Lage der Anschlüsse ( Bestückungsseite) Bild 6: Lage der Anschlüsse ( Lötseite) © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2000 L-146d_4...
Seite 25 Die Anschlußmöglichkeiten für externe Peripherie 3.1 Der miniCON-Connector Das TouchPanel-537 stellt alle Steuerleitungen und Portanschlüsse an einem Lochrasterfeld, dem miniCON-Connector, etwa in der Mitte des Boards, bereit. Diese Durchkontaktierungen können mit geeigneten Steck- oder Platinenverbindern bestückt werden, über die, zur Erweiterung der Funktionalität des TouchPanel-537, eine Zusatzplatine angeschlossen werden kann.
Seite 26 U109 U110 P8.3 P7.6 RES2 P4.7 /RES U102 P4.1 U108 /EW1 /EW2 B-RES /EW3 /EW4 U112 /EW5 /EW8 /EW6 /EW7 n.c. n.c. n.c. * nur 80517A, sonst GND über JP33 Bild 7: Der miniCON-Connector © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2000 L-146d_4...
Seite 27 DB9-Stecker X6 Lochrasterreihe X7 Pin 2: TXD0 (RS232) Pin 3 Pin 3: RXD0 (RS232) Pin 5 Pin 5: Pin 9 Bild 9: Pinbelegung des DB9-Steckers X6 (Ansicht Vorderseite) und der Lochrasterreihe X7 (RS-232 Mode) © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2000 L-146d_4...
Seite 28 Die Belegung von X14 ist im folgenden Bild zu sehen. Pin 1: CAN_L Pin 5: CTX1 Pin 2: CAN_H Pin 6: CTX0 Pin 3: CRX1 Pin 7: CCLK0 Pin 4: CRX0 Pin 8: CAN_GND Pin 9: CAN_VCC Bild 12: Lochrasterreihe X14 © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2000 L-146d_4...
Seite 29 2 Data 3 NC 4 GND 5 VCC (+5V) Bild 13: Tastaturinterface X12, Ansicht auf die Kontaktseite des Steckers 3.5 Der Batterieanschluß X2 1: GND 2: VCC 3: GND Bild 14: Belegung des Batterieverbinders X2 © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2000 L-146d_4...
Seite 31 Jumper 4 Überblick über die Jumper Für die Grundfunktionen des TouchPanel-537 sind nur sehr wenige Jumper relevant. Die meisten Jumper unterstützen sehr spezielle An- wendungsmöglichkeiten, die nur in wenigen Applikationen benötigt werden. Die wenigen wichtigen Jumper sind bei Auslieferung fest voreinge- stellt, so daß...
Seite 32 Belegung DB9-Stecker X6, Lochrasterr. X7 JP14: Boot-Taster JP15: Kontrastregelung JP25: Modeauswahl für Adreßdekodierung JP26: Generierung der /CE-Erweiterungen JP27, JP28: EPROM-/Flash Auswahl U8 JP29..JP32: Speicherauswahl U11 JP33: Hardware-Power-Down (nur 80C517A) JP36..JP39: Tastaturinterface JP40: Enable/Disable Summer JP41: CAN-Controller © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2000 L-146d_4...
Seite 33 Der DB9-Stecker X6 bzw. die Lochrasterreihe X7 können mit verschiedenen Schnittstellensignalen belegt werden. Mit Hilfe des zusätzlichen RS-485 Treibers und des zusätzlichen CAN-Controllers, kann das TouchPanel-537 in verschiedenen Netzwerken betrieben werden. Zum Zeitpunkt der Auslieferung ist eine RS-485 Schnittstelle konfiguriert.
Seite 34 Es ergeben sich folgende Konfigurationen: Funktion 2-4 * PD, IDLE und SLOW-Mode freigegeben/ Watchdog aus PD, IDLE und SLOW-Mode freigegeben PD, IDLE und SLOW-Mode gesperrt/ Watchdog start PD, IDLE und SLOW-Mode gesperrt * = Default-Einstellung © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2000 L-146d_4...
Seite 35 Um eine korrekte Funktion nach einem Controllerwechsel zu garantieren, beachten Sie bitte unbedingt die Einstellung dieses Jumpers. Es ergeben sich folgende Konfigurationen: Funktion JP33 SAB80C537 Pin 60 auf GND SAB80C517 Pin 60 auf VCC / HWPD disabled © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2000 L-146d_4...
Seite 36 Konflikte entstehen. Achtung! Über JP6 kann auch der CAN-Controller an INT0 oder INT1 angeschlossen werden. Deshalb muß bei der Verwendung eines Interrupts für die Echtzeituhr beachtet werden, daß hier keine Konflikte entstehen. © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2000 L-146d_4...
Seite 37 Jumper Kontrastregelung JP15 4.2.4 Der Kontrast des Displays des TouchPanel-537 kann entweder über einen Trimmer (eingebauten oder externen) oder über Port 1.2 per Software erfolgen. Jumper JP15 dient zum Anschluß des Ports1.2 an die Kontrastregelung. Funktion JP15 offen * manuelle Kontrastregelung über Trimmer softwaregesteuerte Kontrastregelung über Port P1.2...
Seite 38 Einstellung eine evtl. vorhandene Batterie sofort entleert. Zum Zeitpunkt der Auslieferung sind alle Jumper offen. EEPROM/EPROM/ JP29 JP30 JP31 JP32 RAM auf U11 8 kByte EEPROM offen 32 kByte EEPROM offen 32 kByte RAM offen 8 kByte EPROM 32 kByte EPROM © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2000 L-146d_4...
Seite 39 Bestückung von U11 mit EPROM oder EEPROM die Batterie rasch entladen ! 4.2.10 Summer JP40 Der Summer des TouchPanel-537 wird über Port P6.0 gesteuert. Um diesen Port für andere Anwendungen zu nutzen, muß der Summer über Jumper JP40 abgeschaltet werden.
Seite 40 Select-Signale benötigen, haben Sie durch JP26 die Wahl einer Ver- knüpfung mit den Controllersignalen /RD und /WR. JP26 ist auf die nicht glitchfreie Erzeugung voreingestellt. Funktion JP26 /EW verknüpft mit /RD und /WR (glitchfrei) /EW nicht glitchfrei 1+2* * = Default-Einstellung © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2000 L-146d_4...
Seite 41 Der Adreßdecoder EP 386 ist der Standard-Decoder. Er unterstützt 32k-EPROMS sowie den MODE 0 für die normale Programmausfüh- rung in Harvard-Architektur, bzw. den MODE 1 für die Power-On- Jump-Option in von-Neumann-Architektur (siehe Abschnitt 4.2.6). © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2000 L-146d_4...
Seite 42 , 1 , ; 00H-7FH , RD , 0H..7H , 0 , - , , 1 , ; 80H-EFH , RD , 0H..4H , 1 , - , , 1 , ; F0H-F9H , RD REST © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2000 L-146d_4...
Seite 43 , 1 , - , , 1 , ; FC00H-FDFFH REST * PINS A[8]=1,A[9]=8,A[10]=7,A[11]=6,A[15]=2, CSROM=15,CSRAM1=16,CSRAM2=17,CSEE=18,OEROM=3, IO=4,FLPRG=5,RES=10,GND=12,MODE=14,SWITCH=21,RD=11, BNK=23,PSEN=9,EW=22,CSBANK=20,RRD=19,VCC=24; * Special Functions SWITCH.CLK=/PSEN ; SWITCH.RS =/RES ; * Fuses $6406=BLOWN ; Enable Clock-Option für Pin 21 * END © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2000 L-146d_4...
Seite 44 EEPROM U11 RAM U10 0000H MODE 0 MODE 1 EP386 Der I/O-Bereich gliedert sich hierbei in: /CSRTC FA00H..FA3FH (RTC) /EW2 FA40H..FA7FH (CAN) /EW3 FA80H..FABFH (LCD) /EW4 FAC0H..FAFFH /EW5 FB00H..FB3FH /EW6 FB40H..FB7FH /EW7 FB80H..FBBFH /EW8 FBC0H..FBFFH © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2000 L-146d_4...
Seite 45 ; 00H-FFH, PSEN , 0H..7H , - , - , , - , 1 , ; 00H-FFH-CSBANK, RD/WR 1 , 5H..7H , 1 , - , , - , 1 , ; FAH-FFH , PSEN REST © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2000 L-146d_4...
Seite 46 ;7C00H-7DFFH, RD/WR , 1 , - , ;FC00H-FDFFH, RD/WR , 1 , - , ;FC00H-FDFFH, RD/WR REST * PINS A[8]=1,A[9]=8,A[10]=7,A[11]=6,A[15]=2, CSROM=15,CSRAM1=16,CSRAM2=17,CSEE=18,OEROM=3, IO=4,FLPRG=5,RES=10,GND=12,MODE=14,RD=11, BNK=23,PSEN=9,EW=22,CSBANK=20,RRD=19,VCC=24; * Fuses $6406=BLOWN ; Enable Clock-Option für Pin 21 * END © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2000 L-146d_4...
Seite 47 RAM U10 RAM U10 0000H MODE 0 MODE 1 EP466 Der I/O-Bereich gliedert sich hierbei in: /CSRTC FA00H..FA3FH (RTC) /EW2 FA40H..FA7FH (CAN) /EW3 FA80H..FABFH (LCD) /EW4 FAC0H..FAFFH /EW5 FB00H..FB3FH /EW6 FB40H..FB7FH /EW7 FB80H..FBBFH /EW8 FBC0H..FBFFH © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2000 L-146d_4...
Seite 48 Mit dem ersten Befehlslesezyklus auf einer Adresse größer 8000H wird der Adreßdecoder umgeschaltet. Dadurch ist das EPROM nur noch als Codespeicher ab 8000H selektiert. Unterhalb 8000H wird dann das RAM als Daten- und Codespeicher selektiert. © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2000 L-146d_4...
Seite 49 Adresse 8000H zu programmieren, oder er bringt eine Fehlermeldung. Programmbeispiel: ORG 8000H ; (oder absolut im Linker-Batchfile) LJMP start evtl. Platz für Vektoren, Tabellen o.ä.) **** ORG 8xxxH ; (oder festgelegt im Linker-Batchfile) start: Programmbeginn © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2000 L-146d_4...
Seite 51 Die Belegung der Ports des SAB80C537 6 Die Belegung der Ports des SAB80C537 Um die volle Funktionalität des TouchPanel-537 zu erreichen, sind bei Auslieferung eine Vielzahl der Ein-/Ausgänge und damit der In- terrupt- und Timereingänge schon vorbelegt. Dennoch läßt sich das TouchPanel-537 sehr einfach auch dann mit zusätzlicher eigener...
Seite 52 Achtung! Port 3.3 kann sowohl für /INT des CAN-Controllers als auch für die Echtzeituhr verwendet werden. Der Jumper JP6 ist so zu setzen, daß keine Konflikte entstehen. Wird Port 3.3 für den CAN-Controller verwendet, muß JP41 geschlossen sein. © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2000 L-146d_4...
Seite 53 Die seriellen Schnittstellen 7 Die seriellen Schnittstellen Das TouchPanel-537 verfügt mit dem SAB80C537 über zwei uni- verselle serielle Schnittstellen SERIAL0 und SERIAL1. 7.1 SERIAL0 Die Sende- (TxD0) und Empfangsleitungen (RxD0) der ersten seriel- len Schnittstelle SERIAL0 sind direkt mit einem RS232-Treiberbau- stein verbunden, die RS232-Signale wiederum unmittelbar mit der DB9-Buchse X4 und der Lochrasterreihe X5.
Seite 54 Jumper finden Sie in Bild 16 und deren Einstellung in den darauffolgenden Kapiteln. Zum Zeitpunkt der Auslieferung ist SERIAL1 als RS485 - Schnittstelle konfiguriert. Lötseite Bestückungsseite Bild 19: Lage der Jumper für die serielle Schnittstelle © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2000 L-146d_4...
Seite 55 DB9-Stecker X6 Lochrasterreihe X7 Pin 2: TXD1 (RS-232) Pin 3 Pin 3: RXD1 (RS-232) Pin 5 Pin 5: Pin 9 Bild 20: Pinbelegung des DB9-Steckers X6 (Ansicht Vorderseite) und der Lochrasterreihe X7 (RS-232 Mode) © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2000 L-146d_4...
Seite 56 Anlegen der VersorgungsspannungSoll die Versorgungsspannung an dem DB9-Stecker X6 zur Verfügung gestellt werden, so muß der Jumper JP22 geschlossen und der Jumper JP34 in der Position 1-2 sein. Anderenfalls muß Jumper JP34 geöffnet sein. © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2000 L-146d_4...
Seite 57 Da INT0 auch für SERIAL1 nach RS485 verwendet werden kann, muß Jumper JP16 bei der Verwendung von INT0 geöffnet sein. Die Echtzeituhr kann über JP6 ebenfalls an INT0 oder INT1 angeschlossen werden, auch hier dürfen keine Konflikte entstehen. © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2000 L-146d_4...
Seite 58 Die Belegung von X14 ist im folgenden Bild zu sehen. Pin 1: CAN_L Pin 5: CTX1 Pin 2: CAN_H Pin 6: CTX0 Pin 3: CRX1 Pin 7: CCLK0 Pin 4: CRX0 Pin 8: CAN_GND Pin 9: CAN_VCC Bild 23: Lochrasterreihe X14 © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2000 L-146d_4...
Seite 59 Brücken JR2 und JR4 sind zu schließen (0 Ω-Wider- stand). Bei Versorgung des Bustreibers mit der Spannung vom Board schlie- ßen Sie bitte die Brücken JR1, JR3 und JR4 und öffnen Sie die Brücke JR2. © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2000 L-146d_4...
Seite 60 TouchPanel-537 8 Die Chip-Enable-Signale Das TouchPanel-537 stellt 8 freie, vordekodierte /CE-Signale bereit. Dies sind /EW1 bis /EW8. Die /CE-Signale /EW1 bis /EW3 werden bereits intern verwendet, so daß diese nicht für eigene Applikationen benutzt werden können. /EW1 selektiert die Echtzeituhr, /EW2 den CAN-Controller und /EW3 den LCD-Controller.
Seite 61 Wandler nicht funktionsfähig. Als Quelle für die Referenzspannungen können entweder VCC und GND des TouchPanel-537 oder eine an X8 angeschlossene Spannungsquelle eingesetzt werden. Zur Verwendung von VCC und GND müssen die beiden Jumper JP4 und JP5 geschlossen werden. Bei Verwendung einer externen Spannungsquelle sind diese zu öffnen.
Seite 62 TouchPanel-537 Pin 2: VAGND Pin 1: VAREF Bild 24: Die Belegung von X8 Lötseite Bestückungsseite Bild 25: Lage von X8 und JP4, JP5 © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2000 L-146d_4...
Seite 63 Die Echtzeituhr RTC-72423A 10 Die Echtzeituhr RTC-72423A Für Echtzeitanwendungen steht auf dem TouchPanel-537 der Uhren- chip RTC-72423A der Firma Seiko-Epson zur Verfügung. Dieser Uhrenchip zeichnet sich durch folgende Eigenschaften aus: eingebauter Quarz, der die Anzahl der extern benötigten Kompo- nenten minimiert und einen Abgleich unnötig macht direkte Buskompatibilität (Zugriffszeit 120 ns)
Seite 64 7-8 zum Anschluß des CAN-Controllers an INTI1 stehen. Achtung! INT1 kann auch für SERIAL1 oder den CAN-Controller verwendet werden. Bei der Verwendung für die Echtzeituhr darf Jumper JP16 deshalb für den Anschluß des CAN- Controllers zusäztlich nur in Stellung 8-9 stehen. © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2000 L-146d_4...
Seite 65 Pixel. Das LC-Display ist mit einer Hintergrundbeleuchtung (Kalt- Kathoden-Fluoreszenz-Lampe) ausgestattet, wodurch ein sehr großer Betrachtungswinkel von 30 o von allen Seiten und ein hohes Kontrastverhältnis erreicht wird. 156.7 95.97 (aktive Anzeigefläche) Bild 27: Abmessungen des LC-Display © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2000 L-146d_4...
Seite 66 Jede steigende Flanke an Port 1.5 incrementiert dann einen 6 Bit Zähler des MAX749. Der Wert dieses Zählers repräsentiert eine bestimmte Kontrasteinstellung (d.h., es sind 64 verschiedene Kontraststufen möglich). 80C537 Bild 28: Position des Trimmers RS1, des Trimmeranschlusses X11 und des Jumpers JP15 © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2000 L-146d_4...
Seite 67 Zeichensätze. Er unterstützt bis zu 64 Zeichen mit 8x16 Pixel Zeichengröße in einem externen RAM, sowie 256 Zeichen dieser Größe in einem externen ROM/RAM. Das TouchPanel-537 ist mit zwei 32K großen RAMs für den LCD-Controller bestückt. D.h., daß alternative Zeichensätze bei jedem Programmstart neu definiert werden müssen.
Seite 68 ;Schreiben des A, comm ;Befehls movx @DPTR, A DPTR, #(Basis+81H) ;Lesen des movx A,@DPTR ;Rückgabewertes Über die verschiedenen Befehle des SED1330F informieren Sie sich bitte in dem in der Anlage befindlichen Reference-Manual des Con- trollers. © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2000 L-146d_4...
Seite 69 Tasten. Die Größe einer Taste beträgt 11.6x9.2mm. Ihre Auswertung erfolgt über die Ports 4 und 5 sowie den Interrupt 3 an Port 1.0. Die TouchPanel-537-Systemsoftware stellt Funktionen für C und As- sembler zur Verfügung, die eine einfache Bedienung der Tastaturma- trix ermöglichen.
Seite 71 Aufgaben zur Verfügung. Um die externe Tastatur nutzen zu können, müssen Sie deshalb zunächst die Portpins mit dem Tastaturinterface verbinden. Dies geschieht mit Hilfe der Jumper JP36-JP39, die alle geschlossen werden müssen. Bild 30: Die Lage der Tastaturjumper und des Tastaturinterfaces X12 © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2000 L-146d_4...
Seite 72 5 VCC (+5V) Bild 31: Tastaturinterface X12, Ansicht auf die Kontaktseite des Steckers Damit die Tastatur einen Interrupt auf dem TouchPanel-537 auslösen kann, ist die Clockleitung über einen Bus-Leitungstreiber mit dem Portpin P1.4 verbunden. Die eintreffenden Daten können anschlie- ßend über den Microcontroller eingelesen werden. Aufgrund der bidi- rectionalen Übertragung werden zwei weitere Portpins benötigt.
Seite 73 Zeichen ',', '.' und '#' belegt, da die 'kompatiblen' Tastaturen erfahrungsgemäß bei diesen Zeichen öfter von den original IBM-MF2-Tastaturen abweichen. Weitere Informationen über diese Funktionen finden Sie im TouchPanel-537 Systemsoftware-Manual (Art. Nr.: L-145). © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2000 L-146d_4...
Seite 74 TouchPanel-537 15 Der Summer Für die Realisierung eines Tastaturklicks und zur Erzeugung anderer akustischer Signale besitzt das TouchPanel-537 einen Summer. Um diesen zu verwenden, muß zunächst Jumper JP40 geschlossen werden. Danach ist der Summer über Port 6.0 steuerbar. Ein LOW- Pegel schaltet den Summer ein, während ein HIGH-Pegel den...
Seite 75 Die Standardbestückung sieht 32 KByte RAM auf U10 als externen Datenspeicher und 32Kbyte EPROM (nicht im Lieferumfang) auf U8 als Codespeicher vor. Alternativ zu der EPROM-Variante gibt es das TouchPanel-537 auch mit einem auf U8 bestückten, 128K großen Flash. Dieses Flash ist über die serielle Schnittstelle on board programmierbar.
Seite 76 Dazu müssen die Jumper JP29..JP32 richtig gesetzt werden. U11 läßt sich somit als RAM-Erweiterung, aber auch als Festwert- Datenspeicher mit EEPROM oder EPROM verwenden. Die nachfolgende Tabelle gibt Aufschluß über die Jumperstellungen bei den verschiedenen Bestückungsvarianten. © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2000 L-146d_4...
Seite 77 JP30 JP31 JP32 RAM auf U11 8 KByte EEPROM offen 32 KByte EEPROM offen 32 KByte RAM offen 8 KByte EPROM 32 KByte EPROM Lötjumper Steckjumper Bild 33: Die Lage der Jumper zur Speicherkonfiguration © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2000 L-146d_4...
Seite 78 Daten- und Codespeicher zur Verfügung stehen. Durch entsprechende Adreßdecodierung kann die Zusammenlegung beider Speicherklassen auf einen gemeinsamen physikalischen Speicher- baustein erfolgen. Das TouchPanel-537 ist bei der Auswahl der Speicherkonfiguration der Speichertypen und deren Verwendung sehr flexibel. Aus Gründen der Betriebsicherheit möchten wir jedoch grundsätzlich...
Seite 79 Batteriespannung versorgt, sobald VCC 4.6 V bzw. 4.8 V unterschreitet. U11 wird entweder mit VCC oder VPD versorgt. Dies muß mit JP32 eingestellt werden. Bild 34: Lage des Batterieverbinders X2 und des Jumpers JP32 © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2000 L-146d_4...
Seite 80 Einschalten der Betriebspannung für eine gewisse Zeit low aktiv. Dadurch werden störende Schreibimpulse des Prozessors vor An- schwingen der Clock unterdrückt. Es versteht sich von selbst, daß die Funktion des Schreibschutzes nur bei prellfreiem Anlegen und Trennen der Betriebspannung gegeben ist. © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2000 L-146d_4...
Seite 81 Beispielprogramm zur Deselektion des RAM: mov dptr,#banklatch ; Adresse des Banklatch mov a,bl_s ; Schattenregister des Banklatch orl a,#02H ; (anl a,#FDH) mov bl_s,a ; Aktualisierung des Schattenreg. movx @dptr,a ; Ausgabe auf das Banklatch © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2000 L-146d_4...
Seite 83 A16_U9 A15_U9 FL-PRG M-DIS BNK Bei Einsatz der FlashTools - einer Firmware zur komfortablen on board Flash- Programmierung - ist dieses Bit beim Start Ihrer Anwendung bereits gesetzt. Dies muß bei der Anlage der Softwarekopie Berücksichtigung finden. © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2000 L-146d_4...
Seite 84 U9, U10 und U11. Es wird für die Power- Saving-Modi benötigt FL-PRG Bei der Flash-Variante des TouchPanel-537 wird dieses Bit zum Austausch von CODE- und XDATA-Speicher benötigt. Hierdurch wird das Flash in den XDATA-Bereich abgebildet, in dem es programmiert werden kann. Diese Option wird nur in der Flash-Variante unterstützt und setzt...
Seite 85 B-RES Dieser Ausgang ist aktiv High. Er verhält sich ähnlich wie RES, gibt aber jederzeit das Inverse von /RES wieder. B- RES führt bei angeschlossener Batterie deren Spannung im aktiven Zustand, ist also auch ohne VCC zur Ansteuerung von Schaltungserweiterungen geeignet. © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2000 L-146d_4...
Seite 87 Technische Daten 21 Technische Daten • Mechanischer Aufbau Das TouchPanel-537 wird in der Regel nur in Verbindung mit dem vorgesehenen LC-Display geliefert. Der Auslieferungszustand besteht daher aus zwei mechanisch und elektrisch gekoppelten Bau- gruppen, einerseits einem universellen, auf dem SAB80C537 basie- renden, TouchPanel-537 incl.
Seite 88 TouchPanel-537 Die mechanischen Abmessungen des TouchPanel-537 sind im folgenden Bild dargestellt. 2 ± 0.5 160 ± 0.3 3.4 ± 0.3 18.9 ± 0.3 135 ± 0.3 Bild 36: Abmessungen des TouchPanel-537 weitere Daten: • Modulgröße: 160 x 100 x50 mm, ± 0.03 mm.
Seite 89 Hierzu zählt unter anderem die Möglichkeit der on board Pro- grammierung des Flash-Speichers. Zu diesem Zweck erhalten Sie bei Erwerb des TouchPanel-537 in der Flash-Version die sogenannten FlashTools in Form eines bereits vorprogrammierten Flash und einer entsprechenden PC-Software. Diese Werkzeuge ermöglichen während der Entwicklungsphase einen Download Ihrer Applikation in das RAM des Moduls oder alternativ bzw.
Seite 90 GND PIN 5 GND PIN 5 Drücken Sie nun den Boottaster S2 und lösen Sie gleichzeitig einen Reset aus. Die FlashTools auf dem TouchPanel-537 sind nun gestartet. Konfigurationsn mit anderen "Schaltern" zum Start der FlashTools auf Anfrage © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2000...
Seite 91 Vorgang und verwenden eine niedrigere Baudrate beim Aufruf von FLASHT.EXE. Nach dem Aufruf von FLASHT.EXE mit einer passenden Baudrate erscheint je nach über Jumper JP25 eingestelltem Mode das Menu für die Flash-Programmierung oder ein Menu für den RAM-Download. © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2000 L-146d_4...
Seite 92 Flash eingesetzt werden. Hierzu muß mit Jumper JP25 der MODE 1 eingestellt werden (Position 2+3). Nach dem Starten der FlashTools, wie in Abschnitt 22.1 beschrieben, erscheint das Menü für den RAM-Download. Sämtliche Menüpunkte sind wiederum selbsterklärend. © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2000 L-146d_4...
Seite 93 Um Programme aus dem RAM zu starten, ist es wichtig, das sich der XDATA- und CODE-Bereich nicht überlappen. Darauf ist beim Linken unbedingt zu achten. Gegebenenfalls überprüfen Sie dieses bitte anhand des erzeugten Map-Files (*.m51). © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2000 L-146d_4...
Seite 95 PC-Schnittstelle relativ leicht prüfen, indem Sie Pins 2 und 3 des seriellen Verbindungskabels nach dem Abziehen am TouchPanel-537 brücken und nach dem Start von MON51 die PC- Tastatur betätigen. Die Software wird die Meldung "*** Terminal Mode ***" ausgeben und bei Tastatureingaben ein Bildschirmecho darstellen.
Seite 96 (JP6 nicht in Stellung 5-6 oder 8-9) c Die FlashTools lassen sich nicht starten: Stellen Sie bitte sicher, daß der Lötjumper JP14 geschlossen ist. d Die externe Tastatur funktioniert nicht: Stellen Sie bitte sicher, daß die Lötjumper JP36-JP39 geschlossen sind. © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2000 L-146d_4...
Seite 97 Chip-Enable-Signale ....34 Anschluß an den Controller ...58 Echtzeituhr .......30, 58 Eingänge........45 externe Tastatur ....31, 65 externer Programmspeicher..28 Kontrastregelung ....31 SERIAL1 ........27 Speicherbestückung....32 Features ........5 Speichermodelle .....31 Flash-Programmierung....86 Speicherselektion ....71 FlashTools .........83 Spezielle Features....28 Summer ........33 © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2000 L-146d_4...
Seite 98 Technische Daten ......81 Reset-Signale ......79 Ü RS232........49 RS485 Übersicht ........3 Anlegen von VCC....50 Leitungsabschluß ....50 Steuerung des Treiberbau- Watchdog-Freigabe ....28 steines ........50 unter µNet ......50 RS-485 ........51 © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2000 L-146d_4...
Seite 99 Wie würden Sie dieses Handbuch verbessern? Haben Sie in diesem Handbuch Fehler entdeckt? Seite Eingesandt von: Kundennummer: Name: Firma: Adresse: Einsenden an: PHYTEC Technologie Holding AG Postfach 100403 D-55135 Mainz, Germany Fax : +49 (6131) 9221-33 © PHYTEC Meßtechnik GmbH 2000 L-146d_4...