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Satel INT-RS Plus Bedienungsanleitung Seite 3

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SATEL
5. Schließen Sie die Versorgungsleitung an die Klemmen +12V und COM an.
Die Spannung, mit der das Interface versorgt wird, muss nicht von der
Hauptplatine der Alarmzentrale geführt werden. Die weit von der Zentrale
installierten Interfaces können lokal von einer unabhängigen Energiequelle
(Netzgerät, Erweiterungsmodul mit Netzteil) gespeist werden.
2.1 DIP-Schalter
2.1.1 Einstellung der Adresse
Zur Einstellung der Adresse dienen die Schalter von 1 bis 3. Jedem Schalter ist ein
Zahlenwert zugewiesen. In der Position OFF beträgt der Wert 0. Die Zahlenwerte, die
den auf ON eingestellten Schaltern zugewiesen sind, zeigt die Tabelle 1. Die
Gesamtsumme der Zahlenwerte, die den Schaltern 1-5 zugewiesen sind, ist
eingestellten Adresse gleich. Den einzelnen Schaltern zugewiesene Werte sind in der
1 dargestellt. Das Interface muss eine individuelle Adresse eingestellt haben:
 aus dem Bereich von 0 bis 3 wenn es an die Zentrale INTEGRA 24 oder
INTEGRA 32 angeschlossen ist;
 aus dem Bereich von 0 bis 7, wenn es an eine der Zentralen INTEGRA 64,
INTEGRA 128, INTEGRA 128-WRL, INTEGRA 64 Plus, INTEGRA 128 Plus oder
INTEGRA 256 Plus angeschlossen ist.
Die eingestellte Adresse muss anders sein, als in anderen an den Bedienteilbus der
Alarmzentrale angeschlossenen Geräten (die Zentrale wird die Geräte mit gleichen
Adressen nicht unterstützen). Es wird empfohlen, die Bedienteile und andere Geräte
ausgehend von 0 zu adressieren.
2.1.2 Bestimmung des Betriebsmodus des Interfaces
Die Auswahl des Betriebsmodus des Interfaces ermöglichen die Schalter von 4 bis 8.
Ihre Einstellungsweise stellt die 2.
Betriebsmodus des Interfaces
Verbindung mit dem Programm GUARDX
Ereignisüberwachung
Integration mit einer anderen Software
Schalternummer
Zahlenwert
INT-RS Plus
1
1
Tabelle 1.
Position des Schalters
4
5
OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF
ON OFF OFF OFF OFF OFF OFF
OFF ON OFF OFF OFF OFF OFF
Tabelle 2.
2
3
2
4
6
7
8
3
9
10

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