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Axis Communications P3265-LVE-3 Benutzerhandbuch Seite 62

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AXIS P3265-LVE-3 License Plate Verifier Kit
Geräteschnittstelle
Abonnement hinzufügen: Klicken Sie darauf, um ein neues MQTT-Abonnement hinzuzufügen.
Abonnementfilter: Geben Sie das MQTT-Thema ein, das Sie abonnieren möchten.
Themenpräfix des Geräts verwenden: Fügen Sie den Abonnementfilter als Präfix zum MQTT-Thema hinzu.
Abonnementart:
• Statuslos: Wählen Sie diese Option, um MQTT-Meldungen in statuslose Meldungen zu konvertieren.
• Statusbehaftet: Wählen Sie diese Option, um MQTT-Meldungen in Bedingungen zu konvertieren. Als Status wird
der Nutzlast verwendet.
QoS: Wählen Sie die gewünschte Stufe für das MQTT-Abonnement.
SIP
SIP-Einstellungen
Das Session Initiation Protocol (SIP) wird für die Kommunikation zwischen Benutzern verwendet. Die Sitzungen können Audio-
und Videoelemente enthalten.
SIP aktivieren: Markieren Sie diese Option, um SIP-Anrufe zu starten und zu empfangen.
Eingehende Anrufe zulassen: Wählen Sie diese Option, um eingehende Anrufe von anderen SIP-Geräten zuzulassen.
Anrufbearbeitung
• Zeitüberschreitung bei Anruf: Legen Sie die maximale Dauer fest, nach der ohne Antwort der Anruf beendet wird
(maximal 10 Minuten).
• Dauer des eingehenden Anrufs: Legen Sie die maximale Dauer für einen eigehenden Anruf (maximal 10 Minuten) fest.
• Anrufe beenden nach: Legen Sie die maximale Anrufdauer (maximal 60 Minuten) fest. Wählen Sie Unendliche
Anrufdauer, wenn Sie die Dauer eines Anrufs nicht begrenzen möchten.
Ports
Eine Portnummer muss zwischen 1024 und 65535 liegen.
• SIP-Port: Der für die SIP-Kommunikation genutzte Netzwerkport. Der Datenverkehr über diesen Port ist nicht
verschlüsselt. Die Standardportnummer ist 5060. Bei Bedarf eine andere Portnummer eingeben.
• TLS_Port: Der für verschlüsselte SIP-Kommunikation genutzte Netzwerkport. Der Datenverkehr über diesen Port wird
mittels Transport Layer Security (TLS) verschlüsselt. Die Standardportnummer ist 5061. Bei Bedarf eine andere
Portnummer eingeben.
• RTP-Startport: Der Netzwerkport, der für den ersten RTP-Medienstream in einem SIP-Anruf verwendet wird.
Der Standardstartport ist 4000. Möglicherweise blockieren einige Firewalls RTP-Datenverkehr an bestimmten
Portnummern.
NAT-Traversal
NAT (Network Address Translation) verwenden, wenn sich das Gerät in einem privaten Netzwerk befindet und auch von außerhalb
verfügbar sein soll.
Hinweis
NAT-Traversal muss vom Router unterstützt werden. Der Router muss außerdem UPnP® unterstützen.
Die Protokolle von NAT Traversal können einzeln oder in verschiedenen Kombinationen verwendet werden, die sich nach der
Netzwerkumgebung richten.
• ICE: Das Protokoll ICE (Interactive Connectivity Establishment) erhöht die Chancen, den effizientesten
Kommunikationspfad zwischen gleichrangigen Geräten zu finden. Mit dem Aktivieren von STUN und TURN werden
die Chancen des ICE-Protokolls nochmals verbessert.
• STUN: STUN (Session Traversal Utilities for NAT) ist ein Client-Server-Netzwerkprotokoll, an dem das Gerät erkennt, ob
sie sich hinter einer NAT oder Firewall befinden. Zudem werden mit diesem Protokoll öffentlich verortete IP-Adressen
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