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ISA-B2P
D Bedienungsanleitung
Der ISA-B2P
01.06.2012
Version: 1.1

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Inhaltszusammenfassung für Igel ISA-B2P

  • Seite 1 ISA-B2P D Bedienungsanleitung Der ISA-B2P 01.06.2012 Version: 1.1...
  • Seite 2 Inhalt...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Tabellenverzeichnis ..................... 4 Einleitung ........................... 5 Sicherheitshinweise ..................... 5 Wichtige Hinweise ...................... 6 Physikalische Grundlagen ................... 8 Startverfahren / Methoden mit IGEL Electric Sanftanlassern ........14 Produktvorstellung ......................17 Geräteumfang ......................17 Hardwarevorstellung ....................18 Bedienelementvorstellung ..................19 Geräteauswahl ........................20 Bedingungen im Netz ....................
  • Seite 4: Abbildungsverzeichnis

    Sanftstopp mit Pumpenkurven................... 16 Sanft-Start Charakteristika ................... 17 Sanft-Stopp Charakteristika ..................17 Frontansicht ........................18 Bedienelemente das ISA-B2P ..................19 Lüfter für zusätzliche Luftzirkulation ................22 Prinzip Bild der Bypass- Kontakte ................23 Anschlussdiagramm für den Hauptstromkreis .............. 24 Anschlussdiagramm für den Steuerstromkreis .............. 25 Startmoment ........................
  • Seite 5: Einleitung

    Achtung  Dieses Produkt ist entwickelt und getestet in Übereinstimmung mit IEC 60947-4-2.  Die IGEL Electric Sanftanlasser erfüllen die UL Bestimmungen  Beim Einbau in Wohnbereichen, Geschäfts-, Gewerbe- oder Kleinbetrieben sind eventuell weitere Entstörungsmaßnahmen bei der Errichtung der Anlage durch einen EMV- Sachkundigen durchzuführen.
  • Seite 6: Wichtige Hinweise

    Wartung muss im Einsatz mit den Produkten geschult und erfahren sein. Gültigkeitsbereich Das vorliegende Handbuch gilt für die IGEL Electric Sanftanlasser der ISA-B2P Reihe. Es enthält eine Beschreibung der Komponenten, die zum Zeitpunkt der Herausgabe des Handbuchs gültig sind. Wir behalten uns vor, bei Änderungen der Geräte die Bedienungsanleitung mit aktuellen Informationen anzupassen.
  • Seite 7 Es liegt im Verantwortungsbereich des Herstellers einer Anlage oder Maschine die korrekte Gesamtfunktion sicherzustellen. IGEL Electric GmbH kann keine Garantie für alle Eigenschaften einer Gesamtanlage oder Maschine, die nicht durch IGEL Electric konzipiert wurde, übernehmen. IGEL Electric übernimmt auch keine Haftung, für Empfehlungen, die durch die nachfolgende Beschreibung gegeben bzw.
  • Seite 8: Physikalische Grundlagen

    Einleitung 2.3 Physikalische Grundlagen Drehstrom-Asynchronmotor Die Verbreitung von Drehstrom- Asynchronmotoren ist aufgrund der robusten, einfachen Bauweise und des wartungsarmen Betriebs in großer Zahl im Gewerbe, Industrie und Handwerk. Dort treiben sie die unterschiedlichsten Applikationen, wie Pumpen, Kompressoren oder ähnliches an. Problem bei den Startvorgängen ist die Direkteinschaltung.
  • Seite 9: Typisches Anlaufdrehmoment Eines Asynchronmotors

    Arbeitsweise des IGEL Electric Sanftanlasser Der Sanftanlasser besitzt in jeder der Phasen, zwei antiparallel geschaltete Thyristoren (außer ISA-B2P und ISA-A2P). Ein Thyristor für die für die positive und ein Thyristor für die negative Halbwelle. Mittels Phasenanschnitt wird der Effektivwert der Motorspannung innerhalb einer wählbaren Spannungsrampe eingestellt.
  • Seite 10: Reduzierter Anlaufstrom Eines Asynchronmotors

    Einleitung Beispiel: Mit einem 800 kW Motor bei 400V Nennspannung. Gewählter Sanftanlasser ISA-D 1400-400-230-I Motordaten: 800 kW 1400 A 7 x I 9800 A Direktstart 5090 Nm 3 x M 15270 Direktstart: 1500min Eingestellte Startspannungen: ist 30% von I da I ~ U damit ist I = 2940 A Start Direktstart ist 9% von M...
  • Seite 11: Reduziertes Anlaufdrehmomet Eines Asynchronmotors

    Einleitung Reduziertes Anlaufdrehmomet eines Asynchronmotors Als wesentliche Vorteile des Sanftanlaufs ergeben sich somit:  die Reduzierung der Anlaufstromspitze und damit eine geringere Belastung des Netzes oder einer Netzstromversorgungsanlage  die Reduzierung des Anlaufmoments und damit eine geringere Belastung der mechanischen Antriebskomponenten wie Wellen, Ketten, Getrieben oder Keilriemen.
  • Seite 12: Phasenanschnittsteuerung Und Schematischer Aufbau Eines Sanftanlassers

    Einleitung Die folgende Grafik zeigt die Funktionsweise des IGEL Electric Sanftanlassers. Phasenanschnittsteuerung und schematischer Aufbau eines Sanftanlassers Anwendung und Einsatz Anwendungsgebiete und Auswahlkriterien: Die Sanftanlasser bieten eine Alternative zu Stern-Dreieck-Startern, Frequenzumrichter, Schleifringläufern und Anlasstrafos. Die wichtigsten Vorteile sind Sanftanlauf und Sanftauslauf, unterbrechungsloses Umschalten ohne Netzbelastende Stromspitzen und die kleinen Abmessungen.
  • Seite 13 Einleitung Anwendungen: Anwendungen können z. B. sein: o Pumpe o Kompressor o Förderband o Rollenförderer o Ventilator/Lüfter o Hydraulikpumpe o Rührwerk o Zentrifuge o Fräsmaschine o Mühle o Brecher o Kreissäge/Bandsäge o Schredder o Förderschnecken o … Vorteile: Kreiselpumpen, Kolbenpumpen: o Vermeidung von Druckstößen im Rohrsystem o Vermeidung von Schlägen der Rückschlagklappe o Geringere Wartungskosten der Anlage...
  • Seite 14: Startverfahren / Methoden Mit Igel Electric Sanftanlassern

    Einleitung 2.4 Startverfahren / Methoden mit IGEL Electric Sanftanlassern Sanftanlauf mit Spannungsrampe Der Motor wird, mit der eingestellten Startspannung beginnend, eine linear steigende Spannung zugeführt. Bei dieser Anlaufform stellt sich ein Anlaufstrom ein, der in Abhängigkeit von eingestellter Rampenzeit und angetriebener Last den 2- bis 4-fachen Motornennstrom erreicht.
  • Seite 15: Spannungsverlauf Boost-Start

    Einleitung Sanftanlauf mit Boost-Start Für Antriebseinheiten, die ein hohes Reibungs- oder Trägheitsmoment aufweisen, steht die Möglichkeit des Boost- Starts zur Verfügung. Für einen Zeitbereich von 0,1…1 sec wird hierbei die Klemmenspannung auf 80 % der Nennspannung begrenzt. Danach beginnt der Sanftanlauf mit der eingestellten Startspannung und der vorgewählten Rampenzeit.
  • Seite 16: Spannungsverlauf Sanftstopp

    Einleitung Sanftstopp Die Motorsanftanlasser der Baureihe ISA verfügen alle über die Funktion Sanftstopp. Mit dieser Funktion wird ein spannungsgeführter Motorauslauf erreicht, der vor allem bei Pumpenanwendung ein abruptes Stoppen des Motors verhindert. Die Funktion Sanftstopp verlängert in allen Fällen den natürlichen Auslauf des Motors und ist nur bei bestehenden Lastmomenten wirksam.
  • Seite 17: Produktvorstellung

    Stoppsignal erteilt. Die Ausgangsspannung des Starters wird nun langsam bis auf Null reduziert. Sanft-Stopp Charakteristika Die IGEL Electric Sanftanlasser ISA- B2P sind für Normalanlauf ausgelegt. Bei Schweranlauf oder bei erhöhter Anlasshäufigkeit, muss gegebenenfalls ein größeres Gerät gewählt werden. Bei langen Anlaufzeiten ist ein Kaltleiterfühler im Motor empfehlenswert. Dies gilt auch für die Auslaufarten Sanftauslauf und Pumpenauslauf, da hier während der Auslaufzeit...
  • Seite 18: Hardwarevorstellung

    Hauptschaltkreis und werden nach Beendigung der Rampenzeit durch die Bypasskontakte überbrückt. Über die Steuerplatine wird der Motorstrom geregelt. Die Tatsache, dass eine geringe Motorspannung beim Anlassen, ebenfalls einen geringen Anlaufstrom und ein geringes Anlaufmoment hervorruft, wird bei Motorsanftanlassern ausgenutzt. Der ISA-B2P verfügt über eine analoge Steuerschaltung (siehe 3.3).
  • Seite 19: Bedienelementvorstellung

    Produktvorstellung 3.3 Bedienelementvorstellung Bedienelemente das ISA-B2P Am Poti „“Startmoment“ wird die Spannung eingestellt, die mit der Einschaltung direkt am Motor anliegt. Das Startmoment reduziert sich proportional zum quadratischen der Klemmspannung des Motors. (Einstellbereich 10 bis 80 % der Netzspannung) Am Poti „Start Rampe“ wird die Rampenzeit vom Startmoment bis zur vollen Netzspannung eingestellt.
  • Seite 20: Geräteauswahl

    Geräteauswahl 4 Geräteauswahl 4.1 Bedingungen im Netz Alle Elemente des Hauptstromkreises (wie Sicherung und Schaltgeräte) sind für Direktstart und den örtlichen Kurzschlussverhältnissen entsprechend zu dimensionieren und getrennt zu bestellen. Bei der Auswahl von Leistungsschaltern (Wahl des Auslösers) muss die Oberschwingungsbelastung des Anlaufstroms berücksichtigt werden. Eine Auswahltabelle finden Sie in den Technisches Daten.
  • Seite 21: Netzspannung

    Anlaufzeit (Anlaufschwere) der Applikation zu kennen und zu berücksichtigen. Lange Anlaufzeiten bedeuten höhere thermische Belastung für die Thyristoren des Sanftanlassers. Die IGEL Electric Sanftanlasser ISA- B2P sind ausgelegt für Dauerbetrieb bei Normalanlauf, 40°C Umgebungstemperatur und einer festgesetzten Schalthäufigkeit. (siehe Technische Daten) Wird von diesen Daten abgewichen, muss der Sanftanlasser gegebenenfalls überdimensioniert werden.
  • Seite 22: Installation

    Installation 5 Installation 5.1 Einbau und Bedingungen Überprüfen Sie, dass der Motornennstrom geringer oder gleich dem Gerätestrom ist und die Netzspannung, der des Starters entspricht. Die Sanftanlasser entsprechen der Schutzklasse IP20. Achten Sie darauf, dass keine Flüssigkeiten, kein Staub oder leitende Gegenstände in den Sanftanlasser gelangen. Befestigung ...
  • Seite 23: Prinzip Bild Der Bypass- Kontakte

    Installation Schutz vor Spannungsspitzen Sind im Netz Spannungsspitzen zu erwarten, die zur Zerstörung der Thyristoren bzw. des Gerätes führen können, sind externe Metalloxid- Varistoren, die der Netzspannung und den Störgrößen entsprechen, einzusetzen. Kurzschlussschutz Sollen die Thyristoren im ISA- B2P zusätzlich geschützt werden, sind Halbleitersicherungen mit I²t- Werten einzusetzen: Die Dimensionierung der Sicherungen ist bei den Technischen Daten beschreiben.
  • Seite 24: Last

    Installation 5.2 Last Der Sanftanlasser verfügt über Klemmanschlüsse als Hauptstromanschlüsse (IP20) An die Klemmen L1/L2/L3 wird das Netz angeschlossen. Die klemmen U/V/W sind für die Verbindung zum Motor. Anschlussdiagramm für den Hauptstromkreis...
  • Seite 25: Steuerverdrahtung

    Installation 5.3 Steuerverdrahtung Anschlussdiagramm für den Steuerstromkreis Klemmen (A)1 – (A)2 Stopp / Start Mit einem potentialfreien Kontakt (Dry Contact) Geschlossen: Start – Signal Geöffnet: Stopp – Signal Warnung Keine Spannung an die Klemmen A1 und A2 anlegen! Bei den Geräten ab 31A ist die Bezeichnung 1 und 2 unter 31A lautet die Bezeichnung A1 und A2 Ende der Startrampe (Schließer) Klemmen 3 - 4...
  • Seite 26: Einstellung

    Einstellung 6 Einstellung Startmoment Am Potentiometer „Startmoment“ wird die Spannung eingestellt, die mit der Einschaltung direkt Motor anliegt. Das Startmoment reduziert sich proportional zum quadratischen der Klemmenspannung des Motors. (Einstellbereich 10 bis 80% der Netzspannung). Diese Einstellung bestimmt auch den Einschaltstrom und damit den mechanischen Stress. Eine zu hohe Einstellung führt zu hohem mechanischen Stress und zu einem hohen Einschaltstrom, da die Startmomenteinstellung die Anlaufstrombegrenzung dominiert.
  • Seite 27: Startrampenzeit

    Einstellung Startrampenzeit (Sanftstart) Bestimmt die Rampenzeit vom Startmoment bis zur vollen Netzspannung. Bereich: 0.5 – 5 sec. Es wird empfohlen die Startrampenzeit auf den kleinsten akzeptablen Wert zu setzten. Startrampenzeit Stopprampenzeit (Sanftstopp) Die Funktion Sanftstopp ermöglicht einen sanften Motorstopp gegen ein bestehendes Lastmoment.
  • Seite 28: Beispiele Von Startkurven 1

    Einstellung Beispiele von Startkurven Leichte Lasten - Pumpen, Lüfter etc. Anlaufstrom - ca. 300% Startmoment - ca. 30% Startrampenzeit - ca. 5 sec Beispiele von Startkurven 1 Die Spannung beginnt bei 30% Un und folgt dann der Rampenfunktion bis zur vollen Netzspannung.
  • Seite 29: Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme 7 Inbetriebnahme 1. Startmoment auf mittlere Einstellung (40%) einstellen. 2. Startrampenzeit auf etwa 3 sec setzen. 3. Netz- und Motorleistungen, sowie Steuerverdrahtung anschließen. 4. Motor starten. Beginnt der Motor sofort mit Wellenrotation, weiter mit Punkt 6. Wenn der Motor nicht sofort startet, erhöhen Sie das Startmoment bis der Motor mit Wellenrotation startet.
  • Seite 30: Häufige Fragen

    Häufige Fragen 8 Häufige Fragen Hauptschütz Frage: Ist es erforderlich, ein Hauptschütz in Reihe vor den Sanftanlasser zu schalten? Antwort: Der Sanftanlasser erfordert kein Hauptschütz; wir empfehlen dennoch, ein Hauptschütz für Nothalt und/oder Auslösen des Überlastrelais zu verwenden. Bei manchen Anwendungen kann ein Sicherungs-Lasttrennschalter statt des Hauptschützes verwendet werden.
  • Seite 31 Leistungsverluste Frage: Wie hoch ist der Leistungsverlust eines Sanftanlassers im kontinuierlichen Betrieb? Antwort: Die Werte finden sich normalerweise im Katalog. Bei IGEL Electric Sanftanlassern kann folgende Formel verwendet werden: 3 x Startstrom in Watt für maximal 30 Sekunden (ohne Bypass).
  • Seite 32 Bypass aktiv. (Option 9 beim ISA-D) Unterschiedliche Frequenz Frage: Kann ich denselben Sanftanlasser sowohl bei 50 als auch bei 60 Hz verwenden? Antwort: Dies ist bei allen IGEL Electric Sanftanlassern möglich, wenn die Kurve sinusförmig ist. Spannungsschwankungen Frage: Welche Spannungsschwankungen sind für die Sanftanlasser zulässig? Antwort: Der Minimum- und der Maximumwert, bei denen wir volle Funktionsfähigkeit...
  • Seite 33: Technische Daten

    Technische Daten 9 Technische Daten Umgebungsbedingungen Verfügbare Netzspannung drei Phasen 220 – 240 Vac +10%-15% 380 – 415 Vac +10%-15% 460 – 500 Vac +10%-15% 575 – 600 Vac +10%-15% Frequenz 50 / 60 Hz Last drei Phasen, drei Leitungen, Käfigläufer-Motor Schutzart IP 20...
  • Seite 34: Auswahl Der Normal- Und Halbleitersicherung/Bestellnummern

    (für 30 sec. 4 x (für 60 sec. 5 x Inenn) Thyristoren (für 30 sec. 4 x Inenn) Inenn) ISA-B2P 8 20 000 13.20 20 000 13.25 20 209 20.40 ISA- B2P 17 20 000 13.40 20 000 13.50 20 209 20.80...
  • Seite 35: Gehäuse S1

    600V ISA-B2P 8 ISA-B2P 17 12,7 ISA-B2P 22 16,5 ISA-B2P 31 ISA-B2P 44 12,5 ISA-B2P 58 Leistungsstufen des ISA-B2P Geräte Typ in Gehäuse Netzanschlüsse Steueranschlüsse Ampere ISA- B2P 8 Klemmen 4 mm² ISA- B2P 17 ISA- B2P 22 Klemmen 1.5 mm²...
  • Seite 36: Gehäuse S2

    Technische Daten Gehäuse S2 Gehäuse S3...
  • Seite 37 Technische Daten Bestellinfo Das Gerät sollte nach folgenden Beispielen bestellt werden: ISA-B2P 8 – 400 – I ISA- B2P ISA- B2P Typ auswählen (8, 17, 31, 44, 58) Netzspannung (230, 400, 440, 480, 600V, Frequenz 50/60Hz) Gerätedesign (I-Standard) Beispiel: ISA- B2P...
  • Seite 38 Technische Daten Notizen:...
  • Seite 39 Fon: +971 429456-05 Fax + 49 (231) 793050 - 22 Fax: +971 294561-0 e-Mail info@igelelectric.de http://www.igelelectric.de Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf Copyright IGEL Electric GmbH. All rights reserved. Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard- Weitergabe sowie Vervielfältigung dieser Software geprüft.

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