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11. Fehlerbehebung

Fehlerbeschreibung
1
1.
Das Gerät zeigt einen
Das Gerät zeigt einen
permanenten Überlauf an.
2.
2
D
Das Gerät zeigt einen per-
G ät
i t i
manenten Unterlauf an.
3.
Der Anzeigewert springt
sporadisch.
di h
4.
Die Anzeige bleibt auf Null
stehen.
5.
Das Gerät zeigt „HELP" in
der7-Segmentanzeige
6.
Prog.-Nummern für die
Parametrierung des Ein-
gangs sind nicht verfügbar
7.
Das Gerät zeigt „Err1" in
der 7-Segmentanzeige
8.
Das Gerät reagiert nicht
wie erwartet.
Maßnahmen
• Die Eingangsfrequenz ist zu hoch für den gewählten Frequenzbereich. Korrigieren
• Die Eingangsfrequenz ist zu hoch für den gewählten Frequenzbereich Korrigieren
Sie „range" entsprechend.
• Störimpulse führen zu einer erhöhten Eingangsfrequenz, aktivieren Sie bei kleineren
Frequenzen „fi.frq" oder schirmen Sie die Sensorleitung.
• Ein mechanischer Schaltkontakt prellt. Aktivieren Sie den Frequenzfilter „fi.frq" mit
10 oder 20 kHz.
• Die Anzeige ist fehlerhaft unter „type" gleich „Sens.f" angelernt. Fehlerbehebung
siehe unten.
• Es wurde eine Offsetfrequenz „offsa" größer 0 Hz bzw. ein Living Zero gewählt,
E
d
i
Off
tf
wobei keine Frequenz anliegt. Überprüfen Sie die Sensorleitungen oder setzen Sie
den „Offsa" auf 0 Hz.
• Der Anzeigenunterlauf dl.und wurde zu hoch gewählt. Passen Sie entsprechenden
Parameter an.
• Die Anzeige ist fehlerhaft unter „Type" gleich „sens.f" angelernt. Fehlerbehebungen
siehe unten.
• Störungen führen zu kurzzeitigen Anzeigesprüngen. Verwenden Sie bei kleinen
F
Frequenzen den Frequenzfilter „Fi.frq", wählen eine höhere Messzeit oder
d
F
verwenden die gleitende Mittelwertbildung.
• Die zu erfassenden Zähne auf einer Welle sind nicht genau verteilt bzw. werden
nicht genau genug erfasst. Benutzen Sie die gleitende Mittelwertbildung „Avg"
gegebenenfalls mit der Dynamikfunktion „Step". Dabei muss der Anzeigewert „displ"
auf „AVG" eingestellt sein.
• Der Sensor ist nicht korrekt angeschlossen. Prüfen Sie die Anschlussleitungen und
gegebenenfalls die benutzte Geberversorgung. Am besten direkt an den Schraub-
klemmen der Anzeige!
klemmen der Anzeige!
• Ein PNP- bzw. NPN-Ausgang erreicht nicht die geforderten Schaltschwellen. Über-
prüfen Sie mit einem Multimeter die Spannung zwischen Klemme 2 und 3. Je nach
Signalform sollte sie in der Regel zwischen 4 V und 15 V liegen. Die Schalt-
schwellen lassen sich sicherer mit einem Oszilloskop prüfen. Sehen Sie bei Bedarf
einen externen Pull-up bzw. Pull-down vor.
• Ein Namur-Sensor reagiert nicht. Überprüfen Sie den Abstand des Sensors vom
Zahn bzw. Marke und messen Sie gegebenenfalls die Spannung zwischen 1 und 3.
Im offenen Zustand muss die Eingangsspannung kleiner 2,2 V sein und im aktiven
Zustand größer 4,6 V.
• Der Eingangsfrequenzbereich ist zu hoch gewählt. Verringern Sie den
Frequenzbereich „range" auf eine niedrigere Größe.
• Der aktivierte Frequenzfilter „Fi.frq" unterdrückt die relevanten Impulse. Erhöhen Sie
die Filterfrequenz „fi.frq" oder benutzen Sie die Tastenverhältnisanpassung „fi.rat".
Sollte dies auch nicht funktionieren, deaktivieren Sie zeitweise den Frequenzfilter
mit „fi.frq" gleich „no".
• Die Anzeige ist fehlerhaft unter „Type" gleich „sens.f" angelernt. Wechseln Sie in den
Type" Frequ" und geben Sie den vermuteten Frequenzbereich range" und die
„Type „Frequ und geben Sie den vermuteten Frequenzbereich „range und die
entsprechenden Start- und Endwerte „end", „offs", „Enda", und „offsa" vor. Über-
prüfen Sie damit, ob ein Frequenzsignal am Eingang anliegt.
• Das Gerät hat einen Fehler im Konfigurationsspeicher festgestellt, führen Sie einen
Reset auf die Defaultwerte durch und konfigurieren Sie das Gerät entsprechend
Ihrer Anwendung neu.
• Die Programmiersperre ist aktiviert
• Korrekten Code eingeben
g
• Bei Fehlern dieser Kategorie bitte den Hersteller kontaktieren.
• Sollten Sie sich nicht sicher sein, dass zuvor das Gerät schon einmal parametriert
wurde, dann stellen Sie den Auslieferungszustand wie im Kapitel 5.2. beschrieben
ist wieder her.
44
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11. Fehlerbehebung
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