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Samsung SNP-3370TH Benutzerhandbuch
Samsung SNP-3370TH Benutzerhandbuch

Samsung SNP-3370TH Benutzerhandbuch

Netzwerk ptz-kamera
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NETZWERK PTZ-KAMERA
Benutzerhandbuch
SNP-3370TH/3301H

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Inhaltszusammenfassung für Samsung SNP-3370TH

  • Seite 1 NETZWERK PTZ-KAMERA Benutzerhandbuch SNP-3370TH/3301H...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Warnhinweise …………………………………………………………… 6 Warnung ………………………………………………………………… 7 Vorsicht …………………………………………………………………… 8 Fabrikvoreinstellungen …………………………………………………… 10 Kapitel 1. Produktbeschreibung …………………………………………… 18 1.1. Einführung ……………………………………………………………… 18 1.2. Gerätemerkmale ……………………………………………………… 18 Kapitel 2. Teilebezeichnungen und Funktionen ……………………………… 20 2.1. Gelieferte Teile ………………………………………………………… 20 2.2. Kameragehäuse ………………………………………………………… 21 2.3.
  • Seite 3 4.2.2. PTZ-Seite …………………………………………………………………… 83 4.2.2.1. Schwingen ……………………………………………………………… 85 4.2.2.2. Gruppe ………………………………………………………………… 86 4.2.2.3. Tour …………………………………………………………………… 87 4.2.2.4. Verfolgen und Autom. Ausführen ………………………………………… 88 4.2.2.5. Tracking ………………………………………………………………… 89 4.2.3. Konfigurationsseite …………………………………………………………… 91 4.2.3.1. Netzwerk ……………………………………………………………… 91 4.2.3.2. IP-Filter ………………………………………………………………… 99 4.2.3.3. Alarm-Sensor ………………………………………………………… 100 4.2.3.4.
  • Seite 4: Fcc-Konformitätserklärung

    Die Marke iPolis ist integraler Teil der Netzwerkprodukte von Samsung. Der Name Ipolis vereinigt zwei Ideen in sich: Einerseits die Vorstellung einer Welt, in der Zweckmäßigkeit und Komfort herrschen („Polis“ – griechisch für die Stadt), und andererseits die Vorstellung einer sicheren Umgebung, die durch die hoch entwickelte Samsung Netzwerkleistung ermöglicht wird (Polizei).
  • Seite 5: Einführung

    Samsung Techwin hat sich dem Schutz der Umwelt verpflichtet und wendet in allen Phasen des Produktherstellungsprozesses umweltfreundliche Verfahren an, um seinen Kunden umweltgerechtere Produkte zu liefern. Das Eco-Gütesiegel ist ein Zeichen für die Absicht von Samsung Techwin, umweltgerechte Produkte zu liefern, und zeigt an, dass die Produkte die RoHS-Richtlinie der EU erfüllen.
  • Seite 6: Warnhinweise

    Warnhinweise Die folgenden Informationen und Anweisungen sind für die Sicherheit des Gerätebenutzers äußerst wichtig. Bitte lesen Sie diese aufmerksam durch, um ernste oder zum Tod von Personen führende Verletzungen zu vermeiden. Bitte lesen Sie diese Hinweise aufmerksam durch, um das Produkt sicher und angemessen betreiben zu können. ※...
  • Seite 7: Warnung

    Warnung Falls Sie während des Gerätebetriebs eine Entwicklung von Dieses Gerät darf nur von speziell geschultem Rauch oder ungewöhnlicher Hitze feststellen sollten, sollte der Personal installiert werden. Betrieb des Geräts unverzüglich eingestellt werden. Für die Installation dieses Geräts ist Erfahrung und technisches Wissen Dies kann zu Brand führen.
  • Seite 8: Vorsicht

    Vorsicht Installieren Sie das Gerät nicht an einem Installieren Sie das Gerät nicht in Ort, wo es eventuell extremer Hitze oder Bereichen mit flackernder Beleuchtung. Kälte ausgesetzt sein könnte. Wenn das Gerät in extrem heißen (über 50°C) oder extrem Starke Schwankungen der Lichtstärke in der kalten Umgebungen (unter -10°C) betrieben wird, können Betriebsumgebung wie Flackern von alten dadurch die Bildqualität beeinträchtigt und/oder...
  • Seite 9: Besondere Warnhinweise

    Besondere Warnhinweise - Vermeiden Sie es, die Kamera längere Zeit bei hohen Temperaturen und in hoher Luftfeuchtigkeit zu betreiben. Übermäßige Hitze kann die Haltbarkeitsdauer der Komponenten verringern. Kamera nicht nahe an Hitzequellen positionieren oder installieren. - Wenn die Kamera physischen Stößen ausgesetzt wird, kann es zu Schäden oder zum Eintreten von Wasser in die Kamera kommen. - Richten Sie das Objektiv der Kamera nicht direkt in die Sonne oder auf andere intensive Lichtquellen.
  • Seite 10: Fabrikvoreinstellungen

    Fabrikvoreinstellungen Im Nachfolgenden finden Sie die standardmäßigen Fabrikvoreinstellungen für das Gerät. Überwachung Hauptmenü Untermenü Standardeinstellungen 1-Kanal-Anzeige Bild kippen Bild strecken Information Bild speichern Bildauf ösung 4CIF Komprimierung H.264/MPEG-4 Grundmodus Bildrate Qualität Hoch PTZ-Modus PTZ-Geschwind. Relais Videoeinrichtung Hauptmenü Untermenü Standardeinstellungen 25(in PAL) / Bildrate 30(in NTSC) 4CIF...
  • Seite 11 Videotyp Angez. Standard-Stream 4CIF Audio In Verw. Video/Audio Audio Out Verw. Höchstz. angeb. Nutzer Mikrofon-Empf ndl. Niedrig Verw. Nicht verw. Bildrate 1fps Server Name server_name Kontin. JPEG- Bildübertragung an FTP- Server Port Server (JPEG CIFs) Home Directory Benutzer-ID user_id Benutzer-Passwort Streaming RTSP/TCP Nicht verw.
  • Seite 12 Fabrikvoreinstellungen 4. Gegenlicht 1. Modus 5. AGC 1. Modus MITTEL 6. SSNR 1. Modus MITTEL 1. Modus FARBE 7. Tag/Nacht 2. Dauer FAST 3. Verweilzeit 05 Sek 1. Bildschärfe 8. Bildjust. Schärfestufe 2. Farbe Farbstufe 1. Bildstabilisierung 9. Andere Einst. 2.
  • Seite 13: Konfiguration

    Hauptmenü Untermenü Standardeinstellungen PTZ-Geschwindigkeit Nummer Voreinst. einr. Name Sequenz einr. Modus Schwingen Schwenken/Neigen/ Modus Schwenken-Schwingen Zoomen Erste Voreinst. None Schwingen einr. Zweite Voreinst. None Geschwindigkeit Konfiguration Hauptmenü Untermenü Standardeinstellungen IP-Adresse 192.168.1.100 Netzmaske 255.255.255.0 Schnittstelle Gateway 192.168.1.1 DNS1 168.126.63.1 Netzwerk DNS2 168.126.63.2 Port Service Port...
  • Seite 14 Fabrikvoreinstellungen Nicht verw. Nicht verw. Nicht verw. Relais(R1) Nicht verw. Nicht verw. Nicht verw. Nicht verw. Nicht verw. Nicht verw. Relais(R2) Nicht verw. Nicht verw. Nicht verw. Relais(Dauer) 3sek Sequenz(Modus) Einrichten von Digital Alarm-Sensor Out (Relais/Alarm) Sequenz(Num) Nicht verw. Nicht verw. Nicht verw.
  • Seite 15 E-Mail-Adresse 2 SMTP Server Einr. von E-Mail Name external_smtp_id Authentif zierung Mail-Betreff mail_subject Mail-Haupttext mail_body System Hauptmenü Untermenü Standardeinstellungen Modell SNP-3370TH or SNP-3301H MAC-Adresse Gerätename SNP-3370TH or SNP-3301H Produktinfo Kanalname ch01cam Beschreibung Beschreibung Vermerk Vermerk Eingeben Ändern von Administrator-Passwort Benutzer...
  • Seite 16 Fabrikvoreinstellungen Benutzername user1 Passwort user1 Video Verw. Kontrollstufe Steuerung Verw. Audio - In Verw. Verwenden Nicht verw. Benutzername user2 Passwort user2 Video Verw. Kontrollstufe Steuerung Verw. Audio - In Verw. Verwenden Nicht verw. Benutzername user3 Passwort user3 Video Verw. Benutzer Aktuelle Benutzer Kontrollstufe Steuerung Verw.
  • Seite 17 Zeitzone Sommerzeit Nicht verw. verwenden Datum Manuell einst. Uhrzeit Zeit Server 1 pool.ntp.org Zeiteinrichtung Server 2 asia.pool.ntp.org Zeitserver Server 3 europe.pool.ntp.org Server 4 north-america.pool.ntp.org Server 5 time.nist.gov Log-Meldung Syslog Alle Upgrade/ SNP-3370TH oder 1.0.0 Reboot SNP-3301H Firmware NETZWERK PTZ-KAMERA Benutzerhandbuch...
  • Seite 18: Kapitel 1. Produktbeschreibung

    Netzwerkkabel, um sie zu installieren und an das Netzwerk anzubinden, und Sie können die Kameras von einem abgesetzten Standort aus steuern, überwachen und über das Internet Befehle eingeben. Die PTZ-Netzwerkkameras der Reihen SNP-3370TH/3301H arbeiten mit unseren proprietären eingebetteten Softwarelösungen (Embedded Web Server, Embedded Streaming Server und Network Protocol). Damit wird durch verschiedene internetintegrierte Dienste stets eine optimale Leistung und Stabilität erzielt.
  • Seite 19 Speichern und Laden von Privatzonenschutz voreingestellten Positionen Es können bis zu 255 Positionsvoreinstellungen Sie können bis zu 8 Bereiche am Bildschirm vorgenommen und später zu jeder Zeit geladen werden. maskieren, so dass bestimmte Privatzonen geschützt werden. Digitales Kippen Untersützung von RTSP, RTP/UDP, RTP/Multicast Verwenden Sie die Option "Digital Flip"...
  • Seite 20: Kapitel 2. Teilebezeichnungen Und Funktionen

    Kapitel 2. Teilebezeichnungen und Funktionen Chapter 2. Part Names & Functions 2.1. Gelieferte Teile    Kameragehäuse Network Viewer /   Kurzanleitung  IP-Installer und Bedienungsanleitung DVD * Zubehörteile Folgende Komponenten werden separat verkauft. Halterungen STB-300PW STB-300PP STB-355PPM STB-270B Wandhalterung Deckenhalterung...
  • Seite 21: Kameragehäuse

    2.2. Kameragehäuse Vorderansicht Seitenansicht  Unterseite   Haken für Sicherheitskabel  SW2 : Kommunikationsschalter  SW1 : ID-Schalter  * Anleitungen zur Konfiguration der Schalter finden Sie auf Seite 26: 3.2. Communication Protocol DIP Switch Settings (SW2) NETZWERK PTZ-KAMERA Benutzerhandbuch...
  • Seite 22 Kapitel 2. Teilebezeichnungen und Funktionen Chapter 2. Part Names & Functions •SD-Karte 1. Lösen Sie die vier Schrauben mit Hilfe eines Schraubendrehers, indem Sie sie entgegen dem Uhrzeigersinn drehen und entfernen Sie die Kuppelabdeckung. 2. Schieben die SD-Speicherkarte in Pfeilrichtung, wie im Schaubild angezeigt.
  • Seite 23: Zurücksetzen Der Kamera

    •Zurücksetzen der Kamera Sie können alle Zonen der Kamera auf die Standardeinstellungen zurückzusetzen, durch Drücken der Taste ´Zurücksetzen´. 1. Decken Sie die Kuppelabdeckung von der Kamera ab. 2. Halten Sie die Taste mindestens 5 Sekunden lang gedrückt. NETZWERK PTZ-KAMERA Benutzerhandbuch...
  • Seite 24: Schnittstellenplatine Für Kameraverdrahtung

    Kapitel 2. Teilebezeichnungen und Funktionen Chapter 2. Part Names & Functions 2.3. Schnittstellenplatine für Kameraverdrahtung Audio Audio Videoausgang ETHERNET Alarm Alarmausgänge Alarmeingänge Datenkommunikation und AUX Stromversorgung TX- GND A_COM A_NO AC24V 2.5A Eingangsstrom Erde Nachsehen im Anschlussdiagramm für Steuersignale (unten) AUX-Ausgang Steuersignalanschlüsse Vorsicht...
  • Seite 25: Kapitel 3. Installieren Der Kamera Und Netzwerkeinrichtung

    Kapitel 3. Installieren der Kamera und Netzwerkeinrichtung 3.1. Verkabelungsdiagramme für PTZ-Domekamera und Zubehörteile Anschluss an den NVR IP Kamera Local Area Direktanschluss INTERNET Network Direkter Anschluss zum Controller Controller · RS-485: Data Box Port 1 Kamera · RS-422: Controller Data Box Port 1 Kamera NETZWERK PTZ-KAMERA Benutzerhandbuch...
  • Seite 26: Communication Protocol Dip Switch Settings (Sw2)

    Einstellungen für DÜ-Methode Einstellungen für Antwortmodus 10~11 Einstellungen für Kabelanschlüsse Einstellungen für Protokoll  • Wählen Sie ein Kommunikationsprotokoll für die Kamera Nein Protokoll SW2-#1 SW2-#2 SW2-#3 SW2-#4 SAMSUNG-T Pelco-D Pelco-P SAMSUNG-E Panasonic Vicon Honeywell Reserviert Reserviert Reserviert Reserviert Reserviert Reserviert...
  • Seite 27: Einstellungen Für Baudrate

    Einstellungen für Baudrate  • Wählen Sie die DÜ-Rate für ein gewähltes Kommunikationsprotokoll. Baudrate(bps) SW2-#5 SW2-#6 2,400 4,800 9,600 19,200 Einstellungen für Kommunikationsmethode  • Wählen Sie eine Kommunikationsmethode für die Kamera. Funktion Schalter für SW2- #7 RS-422(4 Drähte) RS-485(2 Drähte) Kommunikationsmethode Einstellungen für Kommunikationsantwort  •...
  • Seite 28: Dip-Schalter-Einstellungen Für Kamera-Id (Sw1)

    Kapitel 3. Installieren der Kamera und Netzwerkeinrichtung 3.3. DIP-Schalter-Einstellungen für Kamera-ID (SW1) Wie Sie Kamera-IDs einrichten, sehen Sie im "Tabelle der Kamera-IDs" unten. DIP-Schalter(SW2) für Kommunikationsprotokoll DIP-Schalter(SW1) für Kamera-ID NETZWERK PTZ-KAMERA Benutzerhandbuch...
  • Seite 29 • Tabelle der Kamera-IDs SW1-#1 SW1-#2 SW1-#3 SW1-#4 SW1-#5 SW1-#6 SW1-#7 SW1-#8 ON/OFF NETZWERK PTZ-KAMERA Benutzerhandbuch...
  • Seite 30 Kapitel 3. Installieren der Kamera und Netzwerkeinrichtung SW1-#1 SW1-#2 SW1-#3 SW1-#4 SW1-#5 SW1-#6 SW1-#7 SW1-#8 NETZWERK PTZ-KAMERA Benutzerhandbuch...
  • Seite 31 SW1-#1 SW1-#2 SW1-#3 SW1-#4 SW1-#5 SW1-#6 SW1-#7 SW1-#8 NETZWERK PTZ-KAMERA Benutzerhandbuch...
  • Seite 32 Kapitel 3. Installieren der Kamera und Netzwerkeinrichtung SW1-#1 SW1-#2 SW1-#3 SW1-#4 SW1-#5 SW1-#6 SW1-#7 SW1-#8 NETZWERK PTZ-KAMERA Benutzerhandbuch...
  • Seite 33 SW1-#1 SW1-#2 SW1-#3 SW1-#4 SW1-#5 SW1-#6 SW1-#7 SW1-#8 NETZWERK PTZ-KAMERA Benutzerhandbuch...
  • Seite 34 Kapitel 3. Installieren der Kamera und Netzwerkeinrichtung SW1-#1 SW1-#2 SW1-#3 SW1-#4 SW1-#5 SW1-#6 SW1-#7 SW1-#8 NETZWERK PTZ-KAMERA Benutzerhandbuch...
  • Seite 35: Vorbereitung Von Adapter Und Kabeln

    3.4. Vorbereitung von Adapter und Kabeln – Netzadapter Die Kameras der Reihen SNP-3370TH/3301H verwenden für ihre Stromversorgung einen AC 24V 2.5A Netzadapter. Stecken Sie den Netzadapter an einer Steckdose an. Tabelle 3-1. Elektrischer Widerstand von Kupferdraht bei 20°C Kupferdrahtmaß (AWG) #24(0.22°)
  • Seite 36: Anschließen Des Installations-Monitors

    3.5. Anschließen des Installations-Monitors. Schließen Sie zwischen dem Video-Ausgangsterminal an der Rückseite der Kamera und dem Video-Eingangsterminal des Monitors ein Kabel an. 37x/30x PTZ-Netzwerkkamera Monitor SNP-3370TH/3301H • W elche Verkabelung gewählt werden muss, hängt jeweils vom Typ des Monitors und den verwendeten Peripheriegeräten ab. Bitte konsultieren Sie dazu die Handbücher zu den einzelnen Geräten • Bitte vergewissern Sie sich, ob Monitor und Kamera während des Anschließens abgeschaltet sind. Vorsicht • D ieses Gerät ist eine Netzwerkkamera, die Videodaten über ein Netzwerk sendet. Der Videoausgang...
  • Seite 37: Vorbereiten Und Installieren Der Kamerahalterung

    3.6. Vorbereiten und Installieren der Kamerahalterung Anleitungen für Halterungen und Gehäuse finden Sie im Installationshandbuch, das der Halterung oder dem Gehäuse beiliegt. Internet PC Web View RJ45-Kabel Steuerverbindung STEUERTEIL (SUB) STEUERTEIL (MAIN) NETZWERK PTZ-KAMERA Benutzerhandbuch...
  • Seite 38: Halterungen Für Die Installation Der Kamera

    Kapitel 3. Installieren der Kamera und Netzwerkeinrichtung 3.7. Halterungen für die Installation der Kamera Um die Kamera an einer Wand oder Decke zu installieren, verwenden Sie eine als Option lieferbare Wand- oder Deckenhalteung. Halterung STB-300PW ist für Wände, Halterung STB- 300PP für Decken und Halterung STB-355PPM für Geländer ausgelegt.
  • Seite 39 Vorsicht • S chließenSiedieKameraerstaneineStromquellean,wenndieInstallationabgeschlossen ist.DerAnschlussaneineStromquellewährendderInstallationkanneinenBrandoder Schäden am Produkt verursachen. Brüstungsmontage (STB-355PPM) Setup Box (STB-270B) NETZWERK PTZ-KAMERA Benutzerhandbuch...
  • Seite 40 Kapitel 3. Installieren der Kamera und Netzwerkeinrichtung Exemple d'installation de type fixation murale  • Einrichten der Montageplatte 1. Klapptür öffnen Knopf Drücken Sie den Griff der Klapptür an der Unterseite der Montageplatte vorsichtig und heben Sie ihn wie unten abgebildet an.
  • Seite 41  • Montageplatte an der Halterung befestigen 1. Halterung und Montageplatte montieren Montieren Sie die Montageplatte und die Halterung nach der Anleitung für Pfeil das Einschrauben. Achten Sie darauf, dass die Ausrichtungsmarkierungen vorne bleiben. 2. Halterung und Montageplatte sichern Die montierte Montageplatte und Halterung mit 2 Sechskantschrauben sichern.
  • Seite 42 Kapitel 3. Installieren der Kamera und Netzwerkeinrichtung  • Kamera befestigen 1. Kamera und Montageplatte montieren Montieren Sie die Montageplatte und die Kamera, dazu zuerst die Ausrichtungsmarkierungen fluchten. 2. Kamera befestigen Das Kameragehäuse entgegen dem Uhrzeigersinn drehen, bis die Vorsprünge am Kameragehäuse und an der Montageplatte ganz miteinander fluchten.
  • Seite 43  • Kamera sichern und Sicherheitskabel anbringen 1. Kamera und Montageplatte sichern Sichern Sie die Montageplatte und die Kamera mit 3 Sechskantschrauben wie unten abgebildet. 2. Sicherheitskabel anschließen Haken Sie das Sicherheitskabel an der Rückseite in die Öse an der Halterung ein.
  • Seite 44: Netzwerk Konfiguration Und Verbindung Über Ip-Installer

    Kapitel 3. Installieren der Kamera und Netzwerkeinrichtung 3.8. Netzwerk Konfiguration und Verbindung über IP-Installer Bezeichnung Beschreibung Modellname der verbundenen Kamera. Klicken Sie auf die Spalte, um die Liste nach Modellnamen zu sortieren. Device Name Wenn Sie jedoch während einer Suche darauf klicken, wird die Suche gestoppt.
  • Seite 45: ManuelleNetzwerkeinstellung

    Bezeichnung Beschreibung IPv4 Sucht nach Kameras mit der Einstellung IPv4. IPv6 Sucht nach Kameras mit der Einstellung IPv6. Sucht nach Kameras, die zurzeit mit dem Netzwerk verbunden sind. Search Wenn weder IPv4 noch IPv6 aktiviert sind, wird diese Schaltfläche grau dargestellt.
  • Seite 46 Kapitel 3. Installieren der Kamera und Netzwerkeinrichtung 3. Geben Sie die nötigen Informationen in dem Fenster <Address> an. MAC (Ethernet) Address : Die MAC- (Ethernet) Adresse der verwendeten Kamera wird automatisch eingerichtet. Sie müssen sie also nicht manuell eingeben. ● Bei Verwendung eines IP-Routers IP Address : Geben Sie eine Adresse ein, die sich im IP-Bereich des IP-Routers befindet.
  • Seite 47 5. Geben Sie das Kennwort ein. Es handelt sich um das Kennwort zum Anmelden des Benutzers „admin“, der auf die Kamera zugreift. Das Standardkennwort lautet „4321“. 6. Klicken Sie auf [OK]. Die manuelle Netzwerkeinstellung ist beendet. 7. Wenn die manuelle Einstellung einschließlich IP beendet wurde, wird die Kamera neu gestartet.
  • Seite 48 Kapitel 3. Installieren der Kamera und Netzwerkeinrichtung 1. Wählen Sie eine Kamera aus der Suchliste. Suchen Sie die MAC-(Ethernet)Adresse, die sich auf der Rückseite der Kamera befindet. Die Schaltflächen [Auto Set] und [Manual Set] sind nun aktiviert. 2. Klicken Sie auf [Auto Set]. Das Dialogfenster für die Auto Setting erscheint.
  • Seite 49 Einstellung der dynamischen IP ● Einstellung der dynamischen IP-Umgebung Beispiel einer dynamischen IP-Umgebung - Wenn einem IP-Router, mit dem Kameras verbunden sind, eine IP-Adresse von einem DHCP-Server zugewiesen wird - Wenn die Kamera direkt mit einem xDSL- oder Kabelmodem mithilfe eines DHCP-Protokolls verbunden wird - Wenn die IP-Adressen von dem internen DHCP-Server über eine LAN-Verbindung zugewiesen werden ●...
  • Seite 50 Kapitel 3. Installieren der Kamera und Netzwerkeinrichtung Von einem entfernten PC eine Verbindung zu der Kamera über das Internet herstellen Da die Verwendung des IP-Installers auf einem Remotecomputer der nicht im Netzwerk- Cluster des IP-Routersverbunden ist, nicht zugelassen wird, können Benutzer auf die Kameras innerhalb des IP-Router-Netzwerks über die DDNS URL der Kamera zugreifen.
  • Seite 51: Verbindung Mit Der Kamera

    3.9. Verbindung mit der Kamera ●Siewürden,normalerweise 1. Starten Sie den Internetbrowser. 2. Die IP-Adresse der Kamera in die Adresszeile eingeben. bsp) • IP Addresse (IPv4) : 192.168.1.100  http://192.168.1.100 - Der Anmeldedialog sollte erscheinen. • IP address (IPv6) : 2001:230:abcd: ffff:0000:0000:ffff:1111 ...
  • Seite 52 IP-Adresse einfach überprüfen, wenn Sie versuchen auf das Gerät zuzugreifen. Zum Hinzufügen der IP-Adresse des <DDNS> -Servers, besuchen Sie www.samsungipolis.com und registrieren Sie Ihr Gerät, und stellen Sie die DDNS-Option auf <Samsung DynDNS> ein, bevor Sie den Bunutzer-ID für den DDNS-Server eingeben.
  • Seite 53 4. Wenn Sie in der Seite "Config → Network" sind, konfigurieren Sie die Netzwerkeinstellungen für die Netzwerkkamera SNP-3370TH/3301H. Um die neuen Einstellungen zu speichern, klicken Sie auf <Apply> (Übernehmen). Einrichten von LAN / xDSL/ DHCP ① Kategorie Beschreibung Geben Sie hier die Netzwerkdaten der Kamera ein, um diese mit einem lokalen Netzwerk zu verbinden, oder weisen Sie dieser eine statische IP-Adresse zu.
  • Seite 54: Port-Einrichtung

    Kapitel 3. Installieren der Kamera und Netzwerkeinrichtung Port-Einrichtung ② Kategorie Beschreibung Port Geben Sie eine Portnummer für den Dienst ein. Der Vorgabewert ist "80". Hinweise Wenn ein Gerät an ein Kabel- oder xDSL-Modem angeschlossen ist, ändert sich dessen IP-Adresse jedes Mal, wenn das Gerät versucht, sich an den ISP- Dienst anzubinden.
  • Seite 55: Kapitel 4. Der Web Viewer

    Kapitel 4. Der Web Viewer 4.1. Verwenden des Web Viewers 4.1.1. Anmelden Geben Sie die IP-Adresse Ihrer Kamera in Ihren Internet-Browser ein und drücken dann die Enter-Taste, um zur Anmeldeseite des Web Viewers zu gehen. Geben Sie dann Ihre ID und Ihr Passwort ein und klicken dann auf „Login“, um zur nächsten Seite zu gehen.
  • Seite 56: Überwachungsbildschirm

    Der Überwachungsbildschirm besteht aus einem Menübereich für die Kamera- und Videoeinstellungen und einem Anzeigebereich für die von der Kamera kommenden Videoeinspeisungen. 1-Kanal-Anzeige Da die Netzwerkkamera SNP-3370TH/3301H bis jetzt nur einen Videokanal unterstützt, wird im Anzeigebereich nur ein Video angezeigt. Bild kippen Damit drehen Sie das Bild von oben nach unten um.
  • Seite 57 Bild strecken Erweitert den Bildschirm auf die Größe 4CIF, wenn als Bildauflösung CIF und QCIF gewählt wurden. Vorsicht • Die Option „Bild strecken“ steht in der Auflösung 4CIF nicht zur Verfügung. Information Damit lassen Sie Informationen zum aktuellen Kanal anzeigen wie Name, Zeit, Datum usw. NETZWERK PTZ-KAMERA Benutzerhandbuch...
  • Seite 58 Kapitel 4. Der Web Viewer Bild speichern Speichert den Bildschirm des Kanals als JPEG-Datei ab. Grundkonfiguration Wählen Sie hiermit eine Bildauflösung und den Typ der Bildkomprimierung aus. • Bildauflösung (Weitere Informationen zur Auswahl der Bildauflösung finden Sie in der Seite Video Setup (Videoeinrichtung) → Video/Audio) - 4CIF - CIF - QCIF...
  • Seite 59 ändert die Aufnahmerichtung der Kamera. Wenn diese Schaltfläche angeklickt wird, erscheint die unten gezeigte kreisförmige Schaltfläche. Klicken Sie auf einen Richtungspfeil dieser Schaltfläche, um die Kamera in dieser Richtung zu schwenken. Damit regeln Sie den Zoomwert und die Bildschärfe der Kamera.
  • Seite 60: Alpha-Mischung

    Kapitel 4. Der Web Viewer Alpha-Mischung Lässt geänderte Bereiche halb transparent erscheinen. Rücksetzen Wählen Sie den aktuellen Bildschirm als Hintergrundbild. Weitere Informationen zum Thema „Videoanalyse“ finden Sie ※ im Abschnitt 4.2.1.4, „Videoanalyse“. Relais Damit schalten Sie ein angeschlossenes Relais an- oder ab. Damit schalten Sie einen angeschlossenen AUX-Ausgang an- oder ab.
  • Seite 61: Die Administrator-Seite

    4.2. Die Administrator-Seite 4.2.1. Videoeinrichtung Wenn Sie oben im Bildschirm die Schaltfläche anklicken, erscheint der unten gezeigte Bildschirm. Mit den Schaltflächen auf der linken Seite gelangen Sie zur relevanten Menü-Seite. 4.2.1.1. Video / Audio Kategorie Beschreibung Wählen Sie die einem Videoformat entsprechende Bildauflösung: H.264/MPEG-4 Video Compression oder M-JPEG.
  • Seite 62 Kapitel 4. Der Web Viewer Wählen Sie eine Zahl, um die aktuell für das System höchstens zugelassenen Max User Connection Benutzer festzulegen. Damit regeln Sie die Empfindlichkeit eines Audio-Mikrofons. Setzen Sie diesen Wert auf "Low" (Niedrig), wenn das Mikrofon einen integrierten Mic.
  • Seite 63: Streaming

    4.2.1.2. Streaming ▪ Kontinuierliche JPEG-Bildübertragung Kategorie Beschreibung Dies markieren, um die Option "Kontinuierliche JPEG-Bildübertragung" zu aktivieren. FrameRate Wählen Sie aus, welche Bildrate (fps) angewendet werden soll. Geben Sie hier den Domänennamen oder die IP-Adresse des FTP-Servers Server Name ein. Server Port Geben Sie hier die Port-Nummer Ihres FTP-Servers ein.
  • Seite 64 Kapitel 4. Der Web Viewer ▪ Streaming Engine Konfigurieren des RTP/RTSP-Streaming-Dienstes. Kategorie Beschreibung RTSP/TCP Markieren, um "RTSP/TCP" zu verwenden. Services RTP/UDP Markieren, um "RTP/UDP" zu verwenden. RTP/Multicast Markieren, um "RTP/Multicast" zu verwenden. RTP/Multicast IP Geben Sie eine IP-Adresse für "RTP Multicast" ein. RTP/Multicast Port Geben Sie eine Port-Nummer für "RTP Multicast"...
  • Seite 65 ▪ Verwenden der Streaming Engine Bitte folgen Sie den Anleitungen unten, um die Streaming Engine zu verwenden. Es wird empfohlen, als Streaming Engine den VLC Media Player zu verwenden (Version: 1.0.1 oder höher). ❍ Schritt 1) Einrichten der Streaming-Seite Wählen Sie die gewünschte Funktion auf der Streaming Engine aus und klicken dann auf <Apply>.
  • Seite 66 Kapitel 4. Der Web Viewer NETZWERK PTZ-KAMERA Benutzerhandbuch...
  • Seite 67 Hinweise Wenn Sie die Option "Use RTP Over RTSP (TCP)" markieren, aktivieren Sie damit "RTSP/TCP Connection" im Menü "Streaming Engine → Services". Um die Option „RTP/UDP“ und „RTP/Multicast“ zu verwenden, lassen Sie das Auswahlkästchen frei. • Wählen Sie in der Menüleiste zuerst „Media (M)“ und dann „Open Network Stream (N)“. NETZWERK PTZ-KAMERA Benutzerhandbuch...
  • Seite 68 Kapitel 4. Der Web Viewer • Geben Sie je nach dem Typ des Videos eine der als Beispiele in der folgenden Tabelle aufgeführten Adressen ein und klicken dann auf „Play (P)“ (Wiedergeben). Wenn Sie die vorgegebene RTSP-Portnummer 554 verwenden, können Sie die Eingabe der Portnummer überspringen.) Im Folgenden sehen Sie einige Beispiele von Adressen für das Netzwerk-Streaming. Adresse Streaming Engine-Einstellungen rtsp://<IP>:<SERVICE PORT>/mpeg4unicast...
  • Seite 69: Bewegungserkennung (Md)

    4.2.1.3. Bewegungserkennung (MD) Konfigurieren Sie, wie die Kamera Bewegungen erkennen und behandeln soll. Hinweise : Gewählter Bereich, : Andere Bereiche. Kategorie Beschreibung Enable Markieren, um die Funktion "Bewegungserkennung" zu aktivieren. Wählen Sie für die Funktion Bewegungserkennung einen Empfindlichkeitswert, Sensitivity der den Einstellungen für die Videoanzeige entspricht. Es stehen fünf Empfindlichkeitsstufen zur Verfügung.
  • Seite 70: Videoanalyse

    Kapitel 4. Der Web Viewer 4.2.1.4. Videoanalyse Kategorie Beschreibung Enable Markieren, um die Funktion "Videoanalyse" zu aktivieren. Wählen Sie für die Funktion "Bewegungserkennung" einen Empfindlichkeitswert, der den Einstellungen für die Videoanzeige entspricht. Sensitivity Es stehen fünf Empfindlichkeitsstufen zur Verfügung. "5" ist die höchste Stufe.
  • Seite 71: Privatzonen

    4.2.1.5. Privatzonen Mit Hilfe der Funktion „Privacy“ (Geschützte Privatzone) können bestimmte Bereiche als „Privatzone“ aus der Bildanzeige ausgeblendet werden. Sie können dazu bestimmte Bereiche definieren, die ausgeblendet werden sollen. Wenn Sie einen Bereich für die Privatzonenmaskierung auswählen, erscheint dieser Bereich in grauer Farbe. Beendet die Auswahl eines Bereichs, für den die Funktion "Privacy Limit"...
  • Seite 72 Kapitel 4. Der Web Viewer Vorsicht • W enn Sie einen Privatzonenbereich wählen, sollten Sie den Schwenken- und Neigen-Bereich innerhalb eines 30-Grad-Winkels festlegen. Wenn Sie mit der rechten Maustaste in den Bildschirm klicken, erscheint das folgende Menü. Im Folgenden die Beschreibungen für jedes der Menüs: Kategorie Beschreibung Audio Aktiviert die Funktion "Audio". Verwendung eines Mikrofons festlegen.
  • Seite 73: Kamera

    - SLOW/MEDIUM/FAST: Anpassen der Geschwindigkeit der Zoom-Operation.. ③ Digital Zoom Aktiviert den Digitalzoom mit maximalem Zoomwert. Es kann ein Digital-Zoomwert von bis zu 12x gewählt werden. Damit kann kombiniert ein maximaler Zoomwert von 444x (SNP-3370TH) oder 360x (SNP-3301H) erreicht werden. NETZWERK PTZ-KAMERA...
  • Seite 74 Diese wirkungsvolle Funktion wird möglich durch Einsatz unseres innovativen SV-IV DSP Chipsatzes. Anders als bei anderen Kameras sind bei Bildern, die von der Kamera SNP-3370TH/3301H geliefert werden, sowohl das Aufnahmeobjekt als auch der Hintergrund klar zu erkennen, auch wenn das Objekt sich in extremem Gegenlicht befindet.
  • Seite 75 Vorsicht • WDR ist deaktiviert, wenn der Verschluss im Modus "Manuell" ist. • Während des Betriebs der Funktion "WDR" kann es zu Bildrauschen, Verfärbungen, Flecken und Weiß-Symptomen kommen. In diesem Fall sollten Sie die Funktion "WDR" nicht mehr benutzen. • Wenn die Funktion "WDR" gewählt wird, wird automatisch die Funktion "AGC" deaktiviert. - USER : Wählen Sie einen Bereich aus, für den die Funktion "Backlight" (Gegenlicht) verwendet werden soll. • WINDOW ON : Damit lassen Sie das Fenster für "Area Selection"...
  • Seite 76 Mit der Funktion "AGC" (Automatische Verstärkungsregelung) erfolgt eine automatische Verstärkungsregelung und Anpassung der Bildschirmhelligkeit, wenn die Kamera in Bedingungen mit wenig Licht ein Objekt erfasst. ▪ SSNR (Samsung Super Noise Reduction) Diese Funktion reduziert Hintergrund-Bildrauschen in Umgebungen mit niedriger Lichtstärke. - OFF : Deaktiviert die Rauschreduzierungsfunktion.
  • Seite 77 ▪ Image Adj (DAY/NIGHT) ① Sharpness : Damit lassen Sie Bildumrisse schärfer darstellen. ② Color : Damit wird die Farbdichte eines Bildes angepasst. Vorsicht • D er Modus "Auto" wird deaktiviert, wenn der Modus "AGC" deaktiviert wird. Diese Funktion steht nur zur Verfügung, wenn die Modi "Farbe" oder "S/W" gewählt werden. • W enn der Modus "S/W" bei Sonneneinstrahlung oder unter Halogenlichtstrahlung verwendet wird, kann sich die Fokussierungsleistung der Kamera verschlechtern.
  • Seite 78 Kapitel 4. Der Web Viewer ③ Image Hold Während die Kamera im Modus "Group" (Gruppe) oder "Tour Search" (Tourensuche) arbeitet, hält diese Funktion den Überwachungsbildschirm an einem Voreinstellungsort an bis sie den nächsten Voreinstellungsort erreicht. Dies ist hilfreich, um den Beobachter am Bildschirm visuell zu entlasten und es diesem zu ermöglichen, mehrere Überwachungsorte innerhalb eines Netzwerks gleichzeitig zu überwachen.
  • Seite 79 ▪ Status Damit werden die Einstellungen und die Version der Dome-Kamera angezeigt. - Cam Model : Zeigt den Modellnamen der Kamera an. - Protocol : Lässt den Typ des Protokolls anzeigen, das für die Kamera verwendet wird. - Duplex : Unterstützt Einweg- und Zweiweg-Kommunikation. - Baud Rate : Lässt die gewählte Baudrate anzeigen.
  • Seite 80: Record (Aufzeichnen)

    Kapitel 4. Der Web Viewer 4.2.1.7. Record (Aufzeichnen) Verwenden Sie dieses Menü, um Bilddaten auf einer SD-Speicherkarte zu speichern. ▪ Recording Setup Kategorie Beschreibung Target Stream Wählen Sie einen Videostream zur Speicherung aus. Wählen Sie eine Zeitdauer vor einem Ereignis aus, die vor dem Eintreten des Pre alarm Ereignisses gespeichert werden soll.
  • Seite 81: Replay / Backup (Wiedergeben / Sichern)

    Vorsicht • F alls die Option "Overwrite" (Überschreiben) nicht markiert wurde und die SD-Karte voll ist, zeichnet die Kamera keine weiteren Videodaten auf. • D iese Kamera ist nur mit Speicherkarten des Typs "SD" kompatibel. MMC-Karten können nicht verwendet werden. Schieben Sie die Karte nicht umgekehrt ein. Dadurch könnte der Einschub beschädigt werden. • E s können nur SD-Karten mit einer Kapazität von 1 GB oder 2 GB oder SDHC-Karten mit 4 GB Kapazität verwendet werden. • Es wird eine FAT32-Formatierung empfohlen. • B itte die Kamera vor dem Herausnehmen der SD-Karte abschalten. Wenn Sie dies nicht tun, kann es zu Schäden an der Kamera kommen. • F alls Sie die Auflösung 4CIF verwenden, speichert die Kamera bei H.264/MPEG-4 und M-JPEG nur 1 Bild pro Sekunde ab.
  • Seite 82 Kapitel 4. Der Web Viewer Kategorie Beschreibung Total: Zeigt die Gesamtspeicherkapazität einer SD-Speicherkarte an. Storage Size Free: Zeigt den freien Speicherplatz auf einer SD-Speicherkarte an. Storage Event Type: Zeigt die Zahl der pro Ereignistyp verfügbaren Dateien an. Information Total Clips MD (Motion Detection), SD (Sensor Detection), TR (sporing), und VA (Video Analytics).
  • Seite 83: Ptz-Seite

    4.2.2. PTZ-Seite Wenn Sie oben im Bildschirm die Schaltfläche anklicken, erscheint der unten gezeigte Bildschirm. ▪ Voreinstellungen einrichten Um für die Operationen Schwenken/Neigen oder Zoom/Fokus einen gewünschten Ort zusammen mit detaillierten Kameraeinstellungen für den Ort zu speichern, konfigurieren Sie die folgenden Optionen. Kategorie Beschreibung Wählen Sie zur Kennzeichnung der Voreinstellung eine Nummer aus.
  • Seite 84: Sequenz Einrichten

    Kapitel 4. Der Web Viewer ▪ Sequenz einrichten Sie können für jeden Kameramodus detaillierte Einstellungen für die Ausführung einer "Autosequenz" konfigurieren. Folgende Kameramodi stehen zur Verfügung: „Swing“ (Schwingen), „Group“ (Gruppe), „Tour“, „Trace“ (Nachverfolgen) und „Auto Run“ (Autom. Ausführung). Die einzelnen Sequenzen werden in der Tabelle unten beschrieben. Kategorie Beschreibung Weist die Kamera an, sich zwischen zwei ausgewählten voreingestellten Orten zu...
  • Seite 85: Schwingen

    4.2.2.1. Schwingen ▪ Schwingen einrichten Kategorie Beschreibung Hier stehen Ihnen drei Modi zur Verfügung: „Pan Swing“ (Schwenken- Mode Schwingen), „Tilt Swing“ (Neigen-Schwingen), und „P&T Swing“ (Schwenken- Neigen-Schwingen). Sequence Pan Swing Aktiviert für die Schwingen-Überwachung nur die Schwenken-Operation. Setup Tilt Swing Aktiviert für die Schwingen-Überwachung nur die Neigen-Operation.
  • Seite 86: Gruppe

    Kapitel 4. Der Web Viewer 4.2.2.2. Gruppe ▪ Gruppe einrichten Kategorie Beschreibung Group No. Es können Informationen zu einer Höchstzahl von 6 Gruppen abgespeichert werden. Wählen Sie eine Nummer einer Voreinstellung, um die Voreinstellung einer Preset No. ausgewählten Gruppe hinzuzufügen. Wählen Sie die Geschwindigkeit, mit der die Kamera sich zwischen bestimmten Speed Voreinstellungen bewegen soll.
  • Seite 87: Tour

    4.2.2.3. Tour ▪ Tour einrichten Kategorie Beschreibung Group No. Bis zu 6 verschiedene Gruppennummern können abgespeichert werden. Wählen Sie die Zeitdauer in Sekunden, für die die PTZ-Kamera am letzten DWT(Dwell Time) voreingestellten Ort einer Gruppe gehalten werden soll, bevor sie dann zur nächsten Gruppe weitergeht.
  • Seite 88: Verfolgen Und Autom. Ausführen

    Kapitel 4. Der Web Viewer 4.2.2.4. Verfolgen und Autom. Ausführen ▪ "PTZ Trace" einrichten (PTZ-Verfolgung) Kategorie Beschreibung Trace No. Es können bis zu 4 Nachverfolgungsrouten (Traces) gespeichert werden. Replay Wiederholt eine Route, die mit der Funktion "Trace" gespeichert wurde. Wenn Sie die Schaltfläche "Memorize" anklicken, wird die Route für die Memorize Operationen Schwenken/Neigen und Zoom/Fokus automatisch gespeichert.
  • Seite 89: Tracking

    4.2.2.5. Tracking ▪ Preset Setup Kategorie Beschreibung Auto Track Schaltet die Funktion "Auto Track" an oder aus. Passt die Höhe der Kamera an. Wenn der Wert für die Höhe der Kamera nicht Camera Height richtig angepasst wird, kann es zu einer Verschlechterung der Tracking- Leistung kommen.
  • Seite 90 Kapitel 4. Der Web Viewer Damit legen Sie fest, wie lange maximal ein Objekt nachverfolgt werden soll. Wenn die festgelegte maximale Zeitdauer ausläuft, stoppt die Kamera die Auto Release Verfolgung des Objekts und kehrt wieder in die Startposition zurück, um andere Objekte zu verfolgen.
  • Seite 91: Konfigurationsseite

    4.2.3. Konfigurationsseite Wenn Sie oben im Bildschirm die Schaltfläche „Config“ anklicken, erscheint der unten gezeigte Bildschirm. Mit den Schaltflächen auf der linken Seite gelangen Sie zur relevanten Menü-Seite. 4.2.3.1. Netzwerk ▪ Schnittstelle Je nach Ihrer Netzwerkumgebung stehen Ihnen die Optionen „LAN”, „xDSL” und „DHCP” zur Verfügung.
  • Seite 92 Kapitel 4. Der Web Viewer ▪ DDNS Markieren Sie dieses Kästchen, um den DDNS-Dienst zu benutzen. Kategorie Beschreibung Markieren Sie dieses Kästchen, um den DDNS-Dienst zu benutzen. Geben Sie die Adresse eines DDNS-Servers ein. Unsere DDNS-Adresse ist www. Server samsungipolis.com. Host Name Geben Sie den Hostnamen für die Kamera die auf dem DDNS-Server registriert ist.
  • Seite 93 Abb. 4-2. Mitgliederregistrierung : Anerkennung der Nutzungsbedingungen Abb. 4-3. Mitgliederregistrierung : Eingeben von persönlichen Daten und Firmendaten NETZWERK PTZ-KAMERA Benutzerhandbuch...
  • Seite 94 Kapitel 4. Der Web Viewer ❍ Schritt 2) Anmelden bei der Website und Registrieren der Kamera. Abb. 4-4. Anmelden Abb. 4-5. Liste der registrierten Geräte NETZWERK PTZ-KAMERA Benutzerhandbuch...
  • Seite 95 Abb. 4-6. Registrieren der Kamera (Prüfen der Verfügbarkeit des gewünschten Domänennamens) Abb. 4-7. Geräteliste (Die Kamera erscheint in der Liste, wenn sie erfolgreich registriert wurde.) NETZWERK PTZ-KAMERA Benutzerhandbuch...
  • Seite 96 Schritt 3) Konfigurieren der Kamera mit den DDNS-Daten. • Wählen Sie das Menü [Config → Network] auf der Webseite der Netzwerkkameras. • Klicken Sie bei den DDNS-Optionen auf „Use” (Verwenden), um den DDNS-Dienst zu aktivieren, und geben Sie dann die Adresse des DDNS-Servers ein. • G eben Sie den Hostnamen ein, der verwendet wurde um die Kamera auf der iPOLiS- Website einzutragen. Damit ist die Kamera SNP-3370TH/3301H für die Nutzung des DDNS-Dienstes eingerichtet. NETZWERK PTZ-KAMERA Benutzerhandbuch...
  • Seite 97 ❍ Schritt 4) Melden Sie sich auf der iPOLiS Website an und prüfen Sie den Verbindungsstatus der Kamera in Ihrer Geräteliste. Abb. 4-8. Geräteliste Klicken Sie auf „Check” neben „Product Information”, um die Informationen zu einem angebundenen Gerät einzusehen. Abb. 4-9. Geräteinformationen NETZWERK PTZ-KAMERA Benutzerhandbuch...
  • Seite 98 Kapitel 4. Der Web Viewer Klicken Sie unter „View Video“, auf die Schaltfläche <Shortcut>, um zur Anmeldeseite für ein angebundenes Gerät zu gehen. Die Schaltflächen <Modify> und <Delete> dienen dazu, um die Informationen für ein Gerät, das in der Geräteliste registriert ist, zu ändern oder zu löschen. Sie werden mit diesen Schaltflächen jedoch nur zur relevanten Seite gebracht, wenn Sie das korrekte Passwort eingeben.
  • Seite 99: Ip-Filter

    4.2.3.2. IP-Filter Sie können bestimmten IP-Adressen den Zugang erlauben oder verweigern. Kategorie Beschreibung Markieren Sie das Kästchen für "Use" (Verwenden), um die Filterung von IP filtering IP-Adressen zu aktivieren. Damit bestimmen Sie die Aktion, die laut der gewählten Option im Feld "Filtering Rules"...
  • Seite 100: Alarm-Sensor

    Kapitel 4. Der Web Viewer 4.2.3.3. Alarm-Sensor Konfigurieren Sie die Optionen für die Nutzung der Alarm-Dienste, indem Sie an die Kamera einen Sensor anbinden. ◊ Digital In(Sensor) Setup Kategorie Beschreibung Use. Markieren Sie dies, um einen Sensor zu verwenden. Als Typ des angebundenen Sensors kann "Normal Open" und "Normal Close" Type gewählt werden.
  • Seite 101 Preset : Damit lassen Sie die Funktion "Auto Run" (Autom. Sequenzausführung) bis zu einer im Feld "NUM" festgelegten Voreinstellungsnummer ausführen. (Lesen Sie dazu das Kapitel 4.2.2 PTZ) Swing : Automatische Ausführung in einem gewählten Schwingen-Modus. (Lesen Sie dazu das Kapitel 4.2.2 PTZ) Mode Group : Automatische Ausführung in einem gewählten Gruppen-Modus.
  • Seite 102: E-Mail Und Ftp (Alarm)

    Kapitel 4. Der Web Viewer 4.2.3.4. E-Mail und FTP (Alarm) Geben Sie die Informationen für Ihren FTP-Server und Ihre E-Mail-Adresse ein, so dass Daten bei Aktivierung des Alarms gesendet werden können. ■E-mail/FTP Setup Geben Sie die Informationen für Ihren FTP-Server und Ihre E-Mail-Adresse ein, so dass Daten bei Aktivierung des Alarms gesendet werden können.
  • Seite 103 Geben Sie E-Mail-Adressen an, an die bei Aktivieren eines Alarms Recipient E-mail Address Daten gesendet werden sollen. Geben Sie E-Mail-Adressen an, an die bei Aktivieren eines Alarms Sender E-mail Address Daten gesendet werden sollen. Falls Sie einen externen E-Mail-Server benutzen, geben Sie hier den SMTP Server Name Namen des E-Mail-SMTP-Servers ein.
  • Seite 104: System

    Kapitel 4. Der Web Viewer 4.2.4. System Wenn Sie oben im Bildschirm die Schaltfläche anklicken, erscheint der unten gezeigte Bildschirm. Mit den Schaltflächen auf der linken Seite gelangen Sie zur relevanten Menü-Seite. 4.2.4.1. Produktinfo ▪ Produktinfo Kategorie Beschreibung Model Zeigt den Modellnamen der Kamera an. MAC Address Zeigt die MAC-Adresse der Kamera an.
  • Seite 105: Benutzer

    Vorsicht • D ie neuen Einstellungen werden nur permanent gespeichert, wenn Sie auf die Schaltfläche (Übernehmen) unten im Bildschirm klicken. Mit der Schaltfläch (Abbrechen) brechen Sie neue Einstellungen ab. 4.2.4.2. Benutzer Auf dieser Seite können Sie das Passwort für das Administrator-Konto setzen und Benutzerkonten einrichten. Kategorie Beschreibung Administrator Password Hier können Sie das Passwort für das Konto des Administrators ändern. Change Markieren Sie hier entweder "On"...
  • Seite 106 Kapitel 4. Der Web Viewer Kategorie Beschreibung Damit gestatten Sie die Bedienung von mit Video verbundenen Optionen: Video Komprimierung und Auflösung. Control Damit gestatten Sie die Ausgabe von Audio, Alarmen und die Steuerung der PTZ-Funktion. Audio-In Damit gestatten Sie die Eingabe von Audio. Dies markieren, um ein Konto zu aktivieren.
  • Seite 107: Zeit

    4.2.4.3. Zeit ▪ Current Time (Aktuelle Uhrzeit) Hier wird die aktuelle Uhrzeit angezeigt. ▪ Time Zone (Zeitzone) Wählen Sie als Zeitzone die für die Kamera geltende Zeitzone und die Stadt. Markieren Sie die Option "Daylight Saving Time" (Sommerzeit), um dies für Ihre Stadt und Ihr Land anzuwenden. ▪...
  • Seite 108: Meldungsprotokolle

    Kapitel 4. Der Web Viewer 4.2.4.4. Meldungsprotokolle Kategorie Beschreibung Die Systemprotokolldatei (SysLog) zeigt System-Logs in 5 verschiedenen Kategorien an: "Device" (Gerät), "Network" (Netzwerk), "User" (Benutzer), "Configuration" (Konfiguration) und "Etc". Wählen Sie eine Kategorie aus und klicken dann auf "Search" (Suchen), um die Syslog (System Log) Protokolle anzuzeigen.
  • Seite 109: Firmwareaufrüstung

    4.2.4.5. Firmwareaufrüstung Hier lassen Sie das Systemprogramm der Netzwerkkamera SNP-3370TH/3301H auf die neueste Version aufrüsten. ▪ System Upgrade Configuration (Konfiguration der Systemaufrüstung) Kategorie Beschreibung SNP-3370TH/3301H Hiermit wird die Firmware der Netzwerkkamera aufgerüstet. Firmware Current Version Hier wird die aktuelle Version der Firmware mit zuletzt aktualisiertem Datum Last Updated und aktualisierter Uhrzeit angezeigt.
  • Seite 110: Kapitel 5. Fehlerbehebung

    Kapitel 5. Fehlerbehebung Falls Sie mit der Kamera Probleme haben sollten, sollten Sie zunächst die im Folgenden gegebenen Informationen zu Rate ziehen. Falls das Problem weiter besteht, bitten Sie Ihren Händler um Hilfe. Problem Ursache und Lösung  Sorgen Sie dafür, dass die Kamera an ein Netzwerk angebunden ist. Das Steuerteil steuert die ...
  • Seite 111 Problem Ursache und Lösung  Prüfen Sie, ob die Kamera direkt in die Sonne oder auf ein Der Bildschirm flackert. Fluoreszenzlicht gerichtet ist. Falls dies der Fall ist, ändern Sie die Kameraausrichtung, um das Flackern zu entfernen. Am Bildschirm kommt es zu ...
  • Seite 112 Sie den RESET–Schalter auf der inneren Seite der Netzwerk nicht angezeigt Kamera für 5 Sekunden und dann überprüfen Sie nochmals.  Prüfen Sie, ob die SNP-3370TH/3301H Netzwerkkamera richtig mit einem Netzwerkkabel angeschlossen ist.  Wenn Sie ein zusätzliches Netzwerkgerät wie einen Hub oder Plötzliches Pausieren des...
  • Seite 113: Technische Daten

    Technische Daten Technische Daten der Kamera Punkte Beschreibung Kamera-Typ Farbe/SW Farbe Doppelte Vertikale Dichte Interline- Gerät Transfer-CCD Größe 1/4 Zoll Bild Scannen Zeilensprungverfahren Gesamt NTSC: 811 x 508 / PAL : 795 x 596 Pixel Effekt NTSC: 768 x 494 / PAL : 752 x 582 Interner Horizontalfrequenz NTSC: 15,734 Hz / PAL : 15,625 Hz...
  • Seite 114 AC 24 V 22W (Heizung Aus) Strom Energieverbrauch 64W (Heizung Ein) LED-Anzeigen Abmessungen Netto 331 (H) x 248 (Ø) Mm SNP-3370TH : 3,9 Kg Physikalische Gewicht Netto SNP-3301H : 3,86 Kg Spezifikationen Interface Assy : 725 g Farbe Körper Silber Gehäuse...
  • Seite 115: Technische Daten Des Netzwerks

    Technische Daten des Netzwerks Punkte Beschreibung Betriebssystem Linux Verankert Flash-Speicher 128 MB 256 MB Ethernet RJ-45 (10/100 BASE-T) Netzwerk-Board Videoausgang VBS 1,0 Vp-p Hardware Audio Line In / Line Out SD-Speicherkarten- Ja (SD/SDHC) Steckplatz Keine Angabe Eingang 4 Stk. Alarm Ausgang 2 Stk.
  • Seite 116 Internet Explorer 6.0 oder höher PTZ-Steuerung Web Browser Viewer (Standard) Plug-in ActiveX Steuerung UI-Menüsprache Englisch Software-Upgrade Web Viewer UI Verwenden Videowiedergabe RTP/RTSP Strömend Quicktime, VLC-Player Video Management Samsung CMS S/W, Drittpartei S/W Software -Anwendung Anwendung IP-Installation Keine Angabe NETZWERK PTZ-KAMERA Benutzerhandbuch...
  • Seite 117: Abmessungen

    Abmessungen 248 244 148 162 NETZWERK PTZ-KAMERA Benutzerhandbuch...
  • Seite 118: Gpl/Lgpl Software License

    LGPL. You may obtain the complete Corresponding Source code from us for a period of three years after our last shipment of this product by sending email to help.cctv@samsung.com If you want to obtain the complete Corresponding Source code in the physical medium such as CD- ROM, the cost of physically performing source distribution might be charged.
  • Seite 119: Terms And Conditions For Copying, Distribution And Modification

    threatened constantly by software patents. We wish to avoid the danger that redistributors of a free program will individually obtain patent licenses, in effect making the program proprietary. To prevent this, we have made it clear that any patent must be licensed for everyone’s free use or not licensed at all.
  • Seite 120 in themselves, then this License, and its terms, do not apply to those sections when you distribute them as separate works. But when you distribute the same sections as part of a whole which is a work based on the Program, the distribution of the whole must be on the terms of this License, whose permissions for other licensees extend to the entire whole, and thus to each and every part regardless of who wrote it.
  • Seite 121 by law if you do not accept this License. Therefore, by modifying or distributing the Program (or any work based on the Program), you indicate your acceptance of this License to do so, and all its terms and conditions for copying, distributing or modifying the Program or works based on it. 6.
  • Seite 122: End Of Terms And Conditions

    10. If you wish to incorporate parts of the Program into other free programs whose distribution conditions are different, write to the author to ask for permission. For software which is copyrighted by the Free Software Foundation, write to the Free Software Foundation; we sometimes make exceptions for this. Our decision will be guided by the two goals of preserving the free status of all derivatives of our free software and of promoting the sharing and reuse of software generally.
  • Seite 123 to the Free Software Foundation, Inc., 51 Franklin Street, Fifth Floor, Boston, MA 02110-1301, USA. Also add information on how to contact you by electronic and paper mail. If the program is interactive, make it output a short notice like this when it starts in an interactive mode: Gnomovision version 69, Copyright (C) year name of author Gnomovision comes with ABSOLUTELY NO WARRANTY;...
  • Seite 124: Terms And Conditions

    For example, if you distribute copies of such a program, whether gratis or for a fee, you must pass on to the recipients the same freedoms that you received. You must make sure that they, too, receive or can get the source code. And you must show them these terms so they know their rights. Developers that use the GNU GPL protect your rights with two steps: (1) assert copyright on the software, and (2) offer you this License giving you legal permission to copy, distribute and/or modify it.
  • Seite 125 that licensees may convey the work under this License, and how to view a copy of this License. If the interface presents a list of user commands or options, such as a menu, a prominent item in the list meets this criterion. 1.
  • Seite 126 Conveying under any other circumstances is permitted solely under the conditions stated below. Sublicensing is not allowed; section 10 makes it unnecessary. 3. Protecting Users' Legal Rights From Anti-Circumvention Law. No covered work shall be deemed part of an effective technological measure under any applicable law fulfilling obligations under article 11 of the WIPO copyright treaty adopted on 20 December 1996, or similar laws prohibiting or restricting circumvention of such measures.
  • Seite 127 cause this License to apply to the other parts of the aggregate. 6. Conveying Non-Source Forms. You may convey a covered work in object code form under the terms of sections 4 and 5, provided that you also convey the machine-readable Corresponding Source under the terms of this License, in one of these ways: a) Convey the object code in, or embodied in, a physical product (including a physical distribution medium), accompanied by the Corresponding Source fixed on a durable physical medium...
  • Seite 128 or other information required to install and execute modified versions of a covered work in that User Product from a modified version of its Corresponding Source. The information must suffice to ensure that the continued functioning of the modified object code is in no case prevented or interfered with solely because modification has been made.
  • Seite 129 f) Requiring indemnification of licensors and authors of that material by anyone who conveys the material (or modified versions of it) with contractual assumptions of liability to the recipient, for any liability that these contractual assumptions directly impose on those licensors and authors. All other non-permissive additional terms are considered “further restrictions”...
  • Seite 130 An “entity transaction” is a transaction transferring control of an organization, or substantially all assets of one, or subdividing an organization, or merging organizations. If propagation of a covered work results from an entity transaction, each party to that transaction who receives a copy of the work also receives whatever licenses to the work the party's predecessor in interest had or could give under the previous paragraph, plus a right to possession of the Corresponding Source of the work from the predecessor in interest, if the predecessor has it or can get it with reasonable efforts.
  • Seite 131 based on it. A patent license is “discriminatory” if it does not include within the scope of its coverage, prohibits the exercise of, or is conditioned on the non-exercise of one or more of the rights that are specifically granted under this License.
  • Seite 132 are imposed on any author or copyright holder as a result of your choosing to follow a later version. 15. Disclaimer of Warranty. THERE IS NO WARRANTY FOR THE PROGRAM, TO THE EXTENT PERMITTED BY APPLICABLE LAW. EXCEPT WHEN OTHERWISE STATED IN WRITING THE COPYRIGHT HOLDERS AND/OR OTHER PARTIES PROVIDE THE PROGRAM “AS IS”...
  • Seite 133 You can use it too, but we suggest you first think carefully about whether this license or the ordinary General Public License is the better strategy to use in any particular case, based on the explanations below. When we speak of free software, we are referring to freedom of use, not price. Our General Public Licenses are designed to make sure that you have the freedom to distribute copies of free software (and charge for this service if you wish);...
  • Seite 134 allowed to use the library. A more frequent case is that a free library does the same job as widely used non-free libraries. In this case, there is little to gain by limiting the free library to free software only, so we use the Lesser General Public License.
  • Seite 135 the Library, and copy and distribute such modifications or work under the terms of Section 1 above, provided that you also meet all of these conditions: a) The modified work must itself be a software library. b) You must cause the files modified to carry prominent notices stating that you changed the files and the date of any change.
  • Seite 136 source code, even though third parties are not compelled to copy the source along with the object code. 5. A program that contains no derivative of any portion of the Library, but is designed to work with the Library by being compiled or linked with it, is called a “work that uses the Library”. Such a work, in isolation, is not a derivative work of the Library, and therefore falls outside the scope of this License.
  • Seite 137 materials specified in Subsection 6a, above, for a charge no more than the cost of performing this distribution. d) If distribution of the work is made by offering access to copy from a designated place, offer equivalent access to copy the above specified materials from the same place. e) Verify that the user has already received a copy of these materials or that you have already sent this user a copy.
  • Seite 138 of this License. If you cannot distribute so as to satisfy simultaneously your obligations under this License and any other pertinent obligations, then as a consequence you may not distribute the Library at all. For example, if a patent license would not permit royalty free redistribution of the Library by all those who receive copies directly or indirectly through you, then the only way you could satisfy both it and this License would be to refrain entirely from distribution of the Library.
  • Seite 139: How To Apply These Terms To Your New Libraries

    LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. THE ENTIRE RISK AS TO THE QUALITY AND PERFORMANCE OF THE LIBRARY IS WITH YOU. SHOULD THE LIBRARY PROVE DEFECTIVE, YOU ASSUME THE COST OF ALL NECESSARY SERVICING, REPAIR OR CORRECTION.
  • Seite 140: Original Ssleay License

    openSSL LICENSE Copyright (c) 1998-2006 The OpenSSL Project. All rights reserved. Redistribution and use in source and binary forms, with or without modification, are permitted provided that the following conditions are met: 1. Redistributions of source code must retain the above copyright notice, this list of conditions and the following disclaimer.
  • Seite 141 library used. This can be in the form of a textual message at program startup or in documentation (online or textual) provided with the package. Redistribution and use in source and binary forms, with or without modification, are permitted provided that the following conditions are met: 1.
  • Seite 142: Verkaufsnetzwerk

    TEL : +82-70-7147-8740~60 FAX : +82-31-8018-3745 SAMSUNG TECHWIN AMERICA Inc. SAMSUNG TECHWIN EUROPE LTD. 1480 Charles Willard St, Carson, CA 90746, UNITED STATES Samsung House, 1000 Hillswood Drive, Hillswood Business Tol Free : +1-877-213-1222 FAX : +1-310-632-2195 Park Chertsey, Surrey, UNITED KINGDOM KT16 OPS www.samsungcctvusa.com TEL : +44-1932-45-5300 FAX : +44-1932-45-5325 www.samsungtechwin.com...

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