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Glossar
Impulsbreite
PW ist eine Abkürzung für Impulsbreite und wird in positive Impulsbreite und
negative Impulsbreite unterteilt.
Die positive Impulsbreite ist das Zeitintervall von 50 % der ansteigenden
Flanke bis 50 % der angrenzenden abfallenden Flanke.
Die negative Impulsbreite ist das Zeitintervall von 50 % der abfallenden Flanke
bis zu 50 % der angrenzenden ansteigenden Flanke.
Die Impulsbreite wird durch die Periode und den Betriebszyklus des Signals
bestimmt.
Die
Berechnungsformel
Betriebszyklus.
Der einstellbare Bereich der Impulsbreite wird durch die „minimale
Impulsbreite" und „Impulsperiode" begrenzt
Impulsbreite
minimale Impulsbreite
≥
Impulsbreite
Impulsperiode - minimale Impulsbreite
≤
Betriebszyklus
In einer Reihe von idealen Impulsfolgen (z. B. einer Rechteckwelle) das
Verhältnis der Dauer des positiven Impulses zur gesamten Impulsdauer.
Der Impuls-Betriebszyklus ist mit der Impulsbreite verknüpft und die Änderung
eines der beiden Parameter führt automatisch zur Änderung des anderen
Parameters.
Der
Impulsbreite" und „Impulsperiode" begrenzt.
Impuls-Betriebszyklus
Impuls-Betriebszyklus
100 %
Impuls/Betriebszyklus
Die Impulsbreite ist definiert als das Zeitintervall von der 50 %-Schwelle der
Amplitude der ansteigenden Flanke des Impulses bis zur 50 %-Schwelle der
Amplitude der nächsten abfallenden Flanke, wie in der folgenden Abbildung
dargestellt.
Anstiegszeit
Impulsbreite
Anstiegs-/Abfallzeit
Bei der Anstiegszeit handelt es sich um die Zeit, die die Impulsamplitude benötigt, um von
der 10-%-Schwelle auf die 90-%-Schwelle anzusteigen.
Bei der Abfallzeit handelt es sich um die Zeit, die die Impulsamplitude benötigt, um wie in
der Abbildung oben dargestellt von der 90-%-Schwelle auf die 10-%-Schwelle zu fallen.
5. Bedienung
lautet
Impuls-Betriebszyklus
minimale Impulsbreite ÷ Impulsperiode x 100 %
≥
(1 - 2 x minimale Impulsbreite ÷ Impulsperiode) x
≤
Abfallzeit
Periode
14
Impulsbreite
=
wird
durch
die
Periode
x
„minimale
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