Ansteuerung der safety basic functions (32 Seiten)
Inhaltszusammenfassung für Siemens SINAMICS S120
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Gerätehandbuch Ausgabe 03/2007 SINAMICS S120 Control Units und ergänzende Systemkomponenten SINAMICS S120 Control Units und ergänzende Systemkomponenten sinamics...
Vorwort Systemübersicht Control Units SINAMICS Ergänzende Systemkomponenten S120 Control Units und ergänzende Gebersystemanbindung Systemkomponenten Hinweise zur elektromagnetischen Gerätehandbuch Verträglichkeit (EMV) Federdruckklemmen / Schraubklemmen Abkürzungsverzeichnis (GH1), Ausgabe 03/2007 6SL3097-2AH00-0AP4...
Das Gerät darf nur für die im Katalog und in der technischen Beschreibung vorgesehenen Einsatzfälle und nur in Verbindung mit von Siemens empfohlenen bzw. zugelassenen Fremdgeräten und -komponenten verwendet werden. Der einwandfreie und sichere Betrieb des Produktes setzt sachgemäßen Transport, sachgemäße Lagerung, Aufstellung und Montage sowie sorgfältige Bedienung und Instandhaltung voraus.
Vorwort Nutzungsphase Tools SINAMICS S120 Inbetriebnahmehandbuch Nutzen/Betreiben • SINAMICS S Listenhandbuch • SINAMICS S150 Betriebsanleitung • SINAMICS S120 Inbetriebnahmehandbuch Instandhalten/Service • SINAMICS S Listenhandbuch • SINAMICS S150 Betriebsanleitung • Zielgruppe Das vorliegende Handbuch wendet sich an Planer, Monteure, Projekteure. Nutzen Das vorliegende Handbuch vermittelt Kenntnisse über Komponenten und Funktionen von...
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Die EG-Konformitätserklärung zur EMV-Richtlinie finden / erhalten Sie ● im Internet: http://support.automation.siemens.com unter der Produkt- / Bestellnummer 15257461 ● bei der zuständigen Zweigniederlassung des Geschäftsgebiets A&D MC der Siemens AG Die EG-Konformitätserklärung zur Niederspannungs-Richtlinie finden / erhalten Sie ● im Internet: http://support.automation.siemens.com unter der Produkt- / Bestellnummer 22383669 Control Units und ergänzende Systemkomponenten...
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Vorwort EGB-Hinweise Vorsicht Elektrostatisch gefährdete Bauelemente (EGB) sind Einzelbauteile, integrierte Schaltungen oder Baugruppen, die durch elektrostatische Felder oder elektrostatische Entladungen beschädigt werden können. Vorschriften zur Handhabung bei EGB: Beim Umgang mit elektronischen Bauelementen ist auf gute Erdung von Mensch, Arbeitsplatz und Verpackung zu achten! Elektronische Bauelemente dürfen von Personen nur in EGB-Bereichen mit leitfähigem Fußboden berührt werden, wenn diese Personen über EGB-Armband geerdet sind, und...
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Vorwort Warnung Der einwandfreie und sichere Betrieb der SINAMICS S Geräte setzt sachgemäßen Transport, fachgerechte Lagerung, Aufstellung und Montage sowie sorgfältige Bedienung und Instandhaltung voraus. Für die Ausführung von Sondervarianten der Geräte gelten zusätzlich die Angaben in den Katalogen und Angeboten. Zusätzlich zu den Gefahr- und Warnhinweisen in der gelieferten Technischen Kundendokumentation sind die jeweils geltenden nationalen, örtlichen und anlagenspezifischen Bestimmungen und Erfordernisse zu berücksichtigen.
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Vorwort Restrisiken von Power Drive Systems Der Maschinenhersteller muss bei der gemäß EG-Maschinenrichtlinie durchzuführenden Beurteilung des Risikos seiner Maschine folgende von den Komponenten für Steuerung und Antrieb eines Power Drive Systems (PDS) ausgehenden Restrisiken berücksichtigen. 1. Ungewollte Bewegungen angetriebener Maschinenteile bei Inbetriebnahme, Betrieb, Instandhaltung und Reparatur z.
Systemübersicht Anwendungsbereich SINAMICS ist die neue Antriebsfamilie von Siemens für den industriellen Maschinen- und Anlagenbau. SINAMICS bietet Lösungen für alle Antriebsaufgaben: ● Einfache Pumpen- und Lüfteranwendungen in der Prozessindustrie ● anspruchsvolle Einzelantriebe in Zentrifugen, Pressen, Extrudern, Aufzügen, Förder- und Transportanlagen ●...
SINAMICS ohne Systembrüche lösen. Die verschiedenen Ausprägungen von SINAMICS können einfach miteinander kombiniert werden. SINAMICS ist Bestandteil von "Totally Integrated Automation" von Siemens. Die Durchgängigkeit von SINAMICS in Projektierung, Datenhaltung und Kommunikation zur Automatisierungsebene garantiert aufwandsarme Lösungen mit SIMATIC, SIMOTION und SINUMERIK.
Anwender genau die Kombination zusammen, die seine Anforderungen am besten abdeckt. Das leistungsfähige Auslegungstool SIZER erleichtert die Auswahl und die Ermittlung der optimalen Antriebskonfiguration. Ergänzt wird SINAMICS S120 durch eine große Palette von Motoren. Ob Torque-, Synchron- oder Asynchronmotoren, ob rotierende oder Linear-Motoren, alle werden von SINAMICS S120 optimal unterstützt.
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DRIVE-CLiQ – die digitale Schnittstelle zwischen SINAMICS-Komponenten Die Komponenten von SINAMICS S120, inklusive der Motoren und Geber, sind über das gemeinsame serielle Interface DRIVE-CLiQ miteinander verbunden. Die einheitliche Ausführung der Kabel- und Steckertechnik senkt die Teilevielfalt und die Lagerkosten.
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Systemübersicht 1.4 Einführung Elektronisches Typenschild in allen Komponenten Alle Komponenten von SINAMICS S120 verfügen über ein elektronisches Typenschild. Dieses Typenschild enthält alle relevanten technischen Daten der entsprechenden Komponente. In den Motoren sind das zum Beispiel die Parameter des elektrischen Ersatzschaltbildes und Kennwerte des eingebauten Motorgebers. Diese Daten werden über DRIVE-CLiQ von der Regelungsbaugruppe automatisch erfasst und müssen während der...
Systemübersicht 1.5 Komponenten SINAMICS S120 Komponenten SINAMICS S120 Die vorliegende Übersicht enthält die Komponenten von SINAMICS S120, die vorzugsweise für mehrachsige Antriebsaufgaben eingesetzt werden. Bild 1-5 Komponentenübersicht SINAMICS S120 Control Units und ergänzende Systemkomponenten Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 03/2007, 6SL3097-2AH00-0AP4...
● ergänzende Systemkomponenten, um die Funktionalität zu erweitern und verschiedene Schnittstellen zu Gebern und Prozesssignalen abzudecken. Die Komponenten von SINAMICS S120 wurden für den Einbau in Schaltschränke entwickelt. Sie zeichnen sich durch folgende Merkmale aus: ● leichte Handhabung, einfache Montage und Verdrahtung ●...
Systemübersicht 1.7 Systemdaten Systemdaten Technische Daten Die folgenden technischen Daten gelten, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, für Komponenten im Antriebssystem SINAMICS S120 Booksize. Elektrische Daten Elektronikstromversorgung DC 24 V -15/+20 %, Schutzkleinspannung (DVC A) Netzanschlussspannung 3 AC 380 V bis 480 V ±10 % (nur bei TM31, VSM10) (-15 % <...
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Systemübersicht 1.7 Systemdaten Umweltbedingungen Schwingbeanspruchung Langzeitlagerung in Transportverpackung • Klasse 1M2 nach EN 60721-3-1 Transport in Transportverpackung • Klasse 2M3 nach EN 60721-3-2 Betrieb (außer SME20/25/120/125) • Prüfwerte: Frequenzbereich: 10 Hz bis 58 Hz Mit konstanter Auslenkung = 0.075 mm Frequenzbereich: 58 Hz bis 200 Hz Mit konstanter Beschleunigung 1 g Prüfwerte für SME20/25/120/125...
Control Units Einleitung Beschreibung Die Control Unit 320 (CU320) des SINAMICS S Systems ist grundsätzlich für den Betrieb von mehreren Antrieben ausgelegt. Die Anzahl der regelbaren Antriebe ist abhängig von: ● der benötigten Performance ● den benötigten Zusatzfunktionen ● der gewünschten Betriebsart (Servo, Vector und U/f) Die Software und die Parameter befinden sich auf einer steckbaren CompactFlash Card.
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Control Units 2.1 Einleitung Bild 2-1 Übersicht Control Unit 320 (CU320) Hinweis Die Control Unit, das Option Board und die CompactFlash Card sind getrennt zu bestellende Lieferkomponenten. Sollte die Applikation mehrere Control Units erfordern, so kann die Anzahl entsprechend erweitert werden. Die Kopplung zwischen den Control Units erfolgt dann z. B. über PROFIBUS.
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Control Units 2.1 Einleitung Bild 2-2 Beispielaufbau Control Units und ergänzende Systemkomponenten Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 03/2007, 6SL3097-2AH00-0AP4...
Control Units 2.2 Control Unit CU320 Control Unit CU320 2.2.1 Beschreibung Die Control Unit CU320 ist eine zentrale Regelungsbaugruppe, in der die Regelungs- und Steuerungsfunktionen für ein oder mehrere Line Modules und/oder Motor Modules realisiert werden. Folgende Schnittstellen befinden sich auf der CU320: Tabelle 2-1 Schnittstellenübersicht der CU320 Anzahl...
Control Units 2.2 Control Unit CU320 2.2.3 Schnittstellenbeschreibung 2.2.3.1 Übersicht Bild 2-3 Schnittstellenbeschreibung CU320 (ohne Abdeckung) Control Units und ergänzende Systemkomponenten Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 03/2007, 6SL3097-2AH00-0AP4...
Control Units 2.2 Control Unit CU320 2.2.3.2 Anschlussbeispiel Bild 2-4 Anschlussbeispiel CU320 Control Units und ergänzende Systemkomponenten Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 03/2007, 6SL3097-2AH00-0AP4...
Control Units 2.2 Control Unit CU320 2.2.3.4 X122 Digitalein-/ausgänge Tabelle 2-3 Klemmenleiste X122 Klemme Bezeichnung Technische Angaben DI 0 Spannung: -3 V bis 30 V Stromaufnahme typisch: 10 mA bei DC 24 V DI 1 Potenzialtrennung: Bezugspotenzial ist Klemme M1 DI 2 Pegel (einschl.
Control Units 2.2 Control Unit CU320 Hinweis Sollten auf der 24-V-Versorgung kurzzeitige Spannungsunterbrechungen auftreten, werden während dieser Zeit die Digitalausgänge inaktiv geschaltet. 2.2.3.5 X132 Digitalein-/ausgänge Tabelle 2-4 Klemmenleiste X132 Klemme Bezeichnung Technische Angaben DI 4 Spannung: -3 V bis 30 V Stromaufnahme typisch: 10 mA bei DC 24 V DI 5 Potenzialtrennung: Bezugspotenzial ist Klemme M2...
Control Units 2.2 Control Unit CU320 Achtung Ein offener Eingang wird als "Low" interpretiert. Die "schnellen Eingänge" können zur Positionserfassung genutzt werden. Damit die Digitaleingänge (DI) 4 bis 7 funktionieren können, muss die Klemme M2 angeschlossen werden. Es gibt folgende Möglichkeiten: Die mitgeführte Bezugsmasse der Digitaleingänge anschließen, oder eine Brücke zur Klemme M (Achtung! Die Potenzialtrennung für diese Digitaleingänge wird damit aufgehoben).
Control Units 2.2 Control Unit CU320 2.2.3.7 X126 PROFIBUS Jede Control Unit verfügt standardmäßig über eine PROFIBUS–Schnittstelle. Tabelle 2-6 PROFIBUS Schnittstelle X126 Signalname Bedeutung Bereich nicht belegt M24_SERV Versorgung Teleservice, Masse RxD/TxD–P Empfang–/Sende–Daten–P (B) RS485 CNTR–P Steuersignal DGND PROFIBUS–Datenbezugspotenzial Versorgungsspannung Plus 5 V +- 10 % P24_SERV Versorgung Teleservice, + (24 V)
Der Adressschalter befindet sich hinter der Blindabdeckung. Die Blindabdeckung gehört zum Lieferumfang. 2.2.3.9 Literatur Einstellung der PROFIBUS Adresse Weitere Informationen über die Einstellung der PROFIBUS Adresse sind in folgender Literatur dargestellt: Literatur: /IH1/ SINAMICS S120, Inbetriebnahmehandbuch Control Units und ergänzende Systemkomponenten Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 03/2007, 6SL3097-2AH00-0AP4...
Control Units 2.2 Control Unit CU320 2.2.3.10 X140 serielle Schnittstelle (RS232) Über die serielle Schnittstelle kann ein externes Anzeige- und Bediengerät zum Bedienen/Parametrieren angeschlossen werden. Die Schnittstelle befindet sich an der Unterseite der CU. Tabelle 2-8 Serielle Schnittstelle (RS232) X140 Bezeichnung Technische Daten Receive Data, Empfangsdaten...
Control Units 2.2 Control Unit CU320 2.2.3.12 Steckplatz für die CompactFlash Card Bild 2-5 CompactFlash Card Steckplatz Vorsicht Die CompactFlash Card darf nur wie im Bild oben (Pfeil rechts oben) dargestellt gesteckt werden. Die CompactFlash Card darf nur im stromlosen Zustand der Control Unit gezogen und gesteckt werden.
Control Units 2.2 Control Unit CU320 2.2.3.13 Beschreibung der LEDs an der Control Unit Tabelle 2-10 Beschreibung der LEDs an der Control Unit Farbe Zustand Beschreibung Elektronikstromversorgung fehlt oder ist außerhalb des zulässigen Toleranzbereiches. Dauerlicht Die Komponente ist betriebsbereit und zyklische DRIVE-CLiQ- Grün Kommunikation findet statt oder Control Unit wartet auf Erstinbetriebnahme.
Control Units 2.2 Control Unit CU320 Ursache und Behebung der Störungen Weitere Informationen über die Ursache und Behebung der Störungen sind in folgender Literatur dargestellt: Literatur: /IH1/ SINAMICS S120, Inbetriebnahmehandbuch. RESET-Taster Der RESET-Taster befindet sich hinter der Blindabdeckung. 2.2.4 Maßbild Bild 2-6 Maßbild CU320...
Control Units 2.2 Control Unit CU320 2.2.5 Montage Montieren der CU320 direkt an ein Line Module Booksize Bild 2-7 Montieren der CU320 direkt an ein Line Module Booksize Control Units und ergänzende Systemkomponenten Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 03/2007, 6SL3097-2AH00-0AP4...
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Control Units 2.2 Control Unit CU320 Montieren der CU320 direkt auf eine Montagefläche Bild 2-8 Montieren der CU320 auf eine Montagefläche Control Units und ergänzende Systemkomponenten Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 03/2007, 6SL3097-2AH00-0AP4...
Control Units 2.2 Control Unit CU320 Montieren der CU320 auf eine Montagefläche mit Abstandshalter Um die Einbautiefe eines Booksize-Verbandes mit interner Luftkühlung zu erreichen, können Abstandshalter (2 Stück: 6SL3064-1BB00-0AA0) montiert werden. Bild 2-9 Montieren der CU320 auf eine Montagefläche mit Abstandshaltern Control Units und ergänzende Systemkomponenten Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 03/2007, 6SL3097-2AH00-0AP4...
Control Units 2.2 Control Unit CU320 Entfernen / Aufklappen der Abdeckung der CU320 Bild 2-10 Entfernen / Aufklappen der Abdeckung der CU320 Control Units und ergänzende Systemkomponenten Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 03/2007, 6SL3097-2AH00-0AP4...
Control Units 2.2 Control Unit CU320 2.2.6 Technische Daten Tabelle 2-11 Technische Daten Einheit Wert Elektronikstromversorgung Spannung DC 24 (20,4 – 28,8) Strom (ohne DRIVE-CLiQ und Digitalausgänge) Verlustleistung PE-/Masse-Anschluss am Gehäuse mit Schraube M5/3 Nm Reaktionszeit Die Reaktionszeit bei den Digitalein- / ausgängen ist abhängig von der Auswertung (siehe Funktionsplan).
Ergänzende Systemkomponenten Basic Operator Panel BOP20 3.1.1 Beschreibung Das Basic Operator Panel BOP20 ist ein einfaches Bedienfeld mit sechs Tasten und einer Anzeigeeinheit mit Hintergrundbeleuchtung. Das BOP20 kann auf die SINAMICS Control Unit CU320 gesteckt und betrieben werden. Ein Betrieb ist erst ab SINAMICS V2.4 möglich. Mit dem BOP sind folgende Funktionen möglich: ●...
Ergänzende Systemkomponenten 3.1 Basic Operator Panel BOP20 Übersicht der Anzeigen und Tasten Bild 3-2 Übersicht der Anzeigen und Tasten Tabelle 3-1 Anzeigen Anzeige Bedeutung oben links Hier wird das aktive Antriebsobjekt des BOP angezeigt. 2–stellig Die Anzeigen und Tastenbetätigungen beziehen sich immer auf dieses Antriebsobjekt. Leuchtet, wenn der angezeigte Antrieb im Zustand RUN (Betrieb) ist.
Werten. Tiefer Anzeigen und Bedienen des BOP20 Informationen über das Anzeigen und Bedienen des BOP20 sind in folgender Literatur dargestellt: Literatur: /IH1/ SINAMICS S120, Inbetriebnahmehandbuch Control Units und ergänzende Systemkomponenten Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 03/2007, 6SL3097-2AH00-0AP4...
Ergänzende Systemkomponenten 3.2 Option Board: Communication Board CBC10 3.1.4 Technische Daten Tabelle 3-4 Technische Daten Basic Operator Panel BOP20 Gewicht, ca. 0,02 Option Board: Communication Board CBC10 3.2.1 Beschreibung Das Communication Board CBC10 ist eine Kommunikationsbaugruppe zum Anbinden an das CAN. 3.2.2 Sicherheitshinweise Vorsicht...
Ergänzende Systemkomponenten 3.2 Option Board: Communication Board CBC10 3.2.3.3 CAN Bus-Schnittstelle X452 Tabelle 3-6 CAN Bus-Schnittstelle X452 Bezeichnung Technische Angaben reserviert, nicht belegen CAN_L CAN-Signal (dominant low) CAN_GND CAN-Masse reserviert, nicht belegen CAN_SHLD optionaler Schirm CAN- Masse CAN_H CAN-Signal reserviert, nicht belegen reserviert, nicht belegen Art: SUB-D 9-polig Stift Control Units und ergänzende Systemkomponenten...
Ergänzende Systemkomponenten 3.2 Option Board: Communication Board CBC10 3.2.3.4 2-poliger SMD DIL-Schalter Bild 3-4 Schalter S1/S2 Tabelle 3-7 2-poliger SMD DIL-Schalter Kennzeichnung auf der Schalter Funktion Schalterstellung Default Komponente Busabschluss- inaktiv widerstand aktiv 120 Ohm erdfreier, erdfreier Betrieb erdgebundener erdgebundener Betrieb Betrieb Control Units und ergänzende Systemkomponenten...
Ergänzende Systemkomponenten 3.3 Communication Board CBE20 Communication Board CBE20 3.3.1 Beschreibung Mit der Interfacebaugruppe Communication Board CBE20 kann das System SINAMICS S120 mit PROFINET verbunden werden. Das CBE20 ermöglicht PROFINET IO mit IRT Unterstützung und PROFINET IO mit RT Unterstützung. Ein Mischbetrieb ist nicht zulässig! PROFINET CBA wird nicht unterstützt.
Ergänzende Systemkomponenten 3.3 Communication Board CBE20 3.3.3 Schnittstellenbeschreibung 3.3.3.1 Übersicht Bild 3-6 Schnittstellenbeschreibung CBE20 MAC-Adresse Die MAC-Adresse der Ethernet-Schnittstelle befindet sich auf der Oberseite des Boards. Das Schild ist nur zu sehen, wenn das Option Board ausgebaut ist. Control Units und ergänzende Systemkomponenten Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 03/2007, 6SL3097-2AH00-0AP4...
Ergänzende Systemkomponenten 3.3 Communication Board CBE20 3.3.3.2 X1400 Ethernet-Schnittstelle Tabelle 3-9 X1400 Port 1-4 Signalname Technische Angaben Empfangsdaten + Empfangsdaten - Sendedaten + reserviert, nicht belegen reserviert, nicht belegen Sendedaten - reserviert, nicht belegen reserviert, nicht belegen Schirmkragen M_EXT Schirm, fest verbunden PROFINET Kabel- und Steckertypen Informationen über PROFINET Kabel und Stecker sind in folgendem Katalog zu finden:...
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Ergänzende Systemkomponenten 3.3 Communication Board CBE20 Farbe Zustand Beschreibung Wenn Link Port-LED Grün: Die CBE20 läuft fehlerfrei, Datenaustausch zum konfigurierten IO- Controller läuft. Die Ansprechüberwachungszeit ist abgelaufen. Blinklicht • Die Kommunikation ist unterbrochen. • Die IP-Adresse ist falsch. • Falsche Projektierung oder keine Projektierung •...
Ergänzende Systemkomponenten 3.3 Communication Board CBE20 Ursache und Behebung der Störungen Weitere Informationen über die Ursache und Behebung der Störungen sind in folgender Literatur dargestellt: Literatur: /IH1/ SINAMICS S120, Inbetriebnahmehandbuch 3.3.4 Montage Bild 3-7 Montage CBE20 3.3.5 Technische Daten Tabelle 3-11 Technische Daten...
Ergänzende Systemkomponenten 3.4 Option Board: Terminal Board TB30 Option Board: Terminal Board TB30 3.4.1 Beschreibung Das Terminal Board TB30 ist eine in die Control Unit steckbare Klemmenerweiterungsbaugruppe. Folgende Klemmen befinden sich auf dem TB30: Tabelle 3-12 Schnittstellenübersicht des TB30 Anzahl Digitaleingange Digitalausgänge Analogeingänge...
Ergänzende Systemkomponenten 3.4 Option Board: Terminal Board TB30 3.4.3.4 X481 Digitalein-/ausgänge Tabelle 3-14 Klemmenleiste X481 Klemme Bezeichnung Technische Angaben DI 0 Spannung: - 3 V bis 30 V Stromaufnahme typisch: 10 mA bei DC 24 V DI 1 Bezugsmasse: X424. M DI 2 Eingangsverzögerung: DI 3...
Offsetspannung von +/- 30 V aufweisen. Bei Nichtbeachtung können falsche Ergebnisse bei der Analog-Digital-Wandlung auftreten. Umgang mit den Analogeingängen Weiterführende Informationen zu den Analogeingängen sind in folgender Literatur dargestellt: Literatur: /IH1/ SINAMICS S120, Inbetriebnahmehandbuch Control Units und ergänzende Systemkomponenten Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 03/2007, 6SL3097-2AH00-0AP4...
Ergänzende Systemkomponenten 3.4 Option Board: Terminal Board TB30 3.4.5 Elektrischer Anschluss Schirmanschluss TB30 auf der Control Unit Bild 3-11 Schirmauflage TB30 Bei der Verlegung der Leitungen ist zu beachten, dass die für diese Leitungen zulässigen Biegeradien nicht unterschritten werden. 3.4.6 Technische Daten Tabelle 3-16 Technische Daten Einheit...
Ergänzende Systemkomponenten 3.5 Terminal Module TM15 Terminal Module TM15 3.5.1 Beschreibung Das Terminal Module TM15 ist eine Klemmenerweiterungsbaugruppe zum Aufschnappen auf eine Hutschiene nach DIN EN 60715. Mit dem TM15 lässt sich die Anzahl der vorhandenen Digitalein-/ausgänge innerhalb eines Antriebssystems erweitern. Tabelle 3-17 Schnittstellenübersicht des TM15 Anzahl Digitalein-/ausgänge...
Ergänzende Systemkomponenten 3.5 Terminal Module TM15 3.5.3.5 X520 Digitalein-/ausgänge Tabelle 3-20 Schraubklemme X520 Klemme Bezeichnung Technische Angaben Siehe Kapitel "Technische Daten" DI/O 0 DI/O 1 DI/O 2 DI/O 3 DI/O 4 DI/O 5 DI/O 6 DI/O 7 M1 (GND) Max. anschließbarer Querschnitt: 1,5 mm Art: Schraubklemme 1 (siehe Anhang A) 1 L1+: Einspeisung von DC 24 V für DI/O 0 bis 7 (erste Potenzialgruppe) ist immer anzuschließen, wenn mindestens ein DI/O der Potenzialgruppe als Ausgang verwendet wird.
Ergänzende Systemkomponenten 3.5 Terminal Module TM15 3.5.3.6 X521 Digitalein-/ausgänge Tabelle 3-21 Schraubklemme X521 Klemme Bezeichnung Technische Angaben Siehe Kapitel "Technische Daten" DI/O 8 DI/O 9 DI/O 10 DI/O 11 DI/O 12 DI/O 13 DI/O 14 DI/O 15 M2 (GND) Max. anschließbarer Querschnitt: 1,5 mm Art: Schraubklemme 1 (siehe Anhang A) 1 L2+: Einspeisung von DC 24 V für DI/O 8 bis 15 (zweite Potenzialgruppe) ist immer anzuschließen, wenn mindestens ein DI/O der Potenzialgruppe als Ausgang verwendet wird.
Ergänzende Systemkomponenten 3.5 Terminal Module TM15 3.5.3.7 X522 Digitalein-/ausgänge Tabelle 3-22 Schraubklemme X522 Klemme Bezeichnung Technische Angaben Siehe Kapitel "Technische Daten" DI/O 16 DI/O 17 DI/O 18 DI/O 19 DI/O 20 DI/O 21 DI/O 22 DI/O 23 M3 (GND) Max. anschließbarer Querschnitt: 1,5 mm Art: Schraubklemme 1 (siehe Anhang A) 1 L3+: Einspeisung von DC 24 V für DI/O 16 bis 23 (dritte Potenzialgruppe) ist immer anzuschließen, wenn mindestens ein DI/O der Potenzialgruppe als Ausgang verwendet wird.
Ergänzende Systemkomponenten 3.5 Terminal Module TM15 3.5.3.8 Beschreibung der LED beim Terminal Module TM15 Tabelle 3-23 Beschreibung der LED Farbe Zustand Beschreibung Elektronikstromversorgung außerhalb des zulässigen Toleranzbereichs. Grün Dauerlicht Die Komponente ist betriebsbereit und zyklische DRIVE-CLiQ- Kommunikation findet statt. Orange Dauerlicht Die DRIVE-CLiQ-Kommunikation wird aufgebaut.
Ergänzende Systemkomponenten 3.5 Terminal Module TM15 3.5.5 Montage Montage 1. Die Komponente wird auf die Hutschiene gesetzt. 2. Anschließend wird die Komponente auf die Hutschiene geschwenkt. Die Montageschieber auf der Rückseite müssen einschnappen. 3. Die Komponente kann nun auf der Hutschiene an die endgültige Stelle nach links oder rechts geschoben werden.
Erdung über die M4-Schraube ist insbesondere dann erforderlich, wenn große Potenzial-Ausgleichsströme fließen können (z. B. über den Leitungsschirm). Steckerkodierung Siemens liefert mit jedem Terminal Module TM15 eine Reihe von Kodierelementen ("Kodierreiter"). Um einen Stecker zu kodieren, müssen Sie mindestens einen Kodierreiter einführen und eine Kodiernase am Stecker abschneiden: Control Units und ergänzende Systemkomponenten...
Ergänzende Systemkomponenten 3.5 Terminal Module TM15 Bild 3-17 Steckerkodierung - Vorgehensweise Um Fehler bei der Verdrahtung zu vermeiden, können eindeutige Kodierschemata für die Stecker X520, X521 und X522 definiert werden. Mögliche Schemata sind z.B.: ● unterschiedliche Kodierung von 3 Steckern auf einer Komponente (d.h. X520, X521 und X522).
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Ergänzende Systemkomponenten 3.5 Terminal Module TM15 Terminal Module TM15 Einheit Wert 6SL3055-0AA00-3FAx Umgebungstemperatur bis zu einer Höhe von °C 0 - 60 2000 m Lagertemperatur °C -40 bis +85 Relative Feuchtigkeit 5 % bis 95 %, keine Kondensation Peripherie Digitalein/-ausgänge •...
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Ergänzende Systemkomponenten 3.5 Terminal Module TM15 Terminal Module TM15 Einheit Wert 6SL3055-0AA00-3FAx Max. Summenstrom der Ausgänge (je Gruppe) • bis 60 °C bis 50 °C bis 40 °C IEC-Gehäusespezifikation Schutzart IP20 Schutzleiter-Anschluss am Gehäuse mit Schraube M4/1,8 Nm Reaktionszeit Die Reaktionszeit bei den Digitalein-/ ausgängen (TM15 DI/DO) setzt sich wie folgt zusammen: Reaktionszeit auf der Komponente selbst •...
Ergänzende Systemkomponenten 3.6 Terminal Module TM31 Terminal Module TM31 3.6.1 Beschreibung Das Terminal Module TM31 ist eine Klemmenerweiterungsbaugruppe zum Aufschnappen auf eine Hutschiene nach DIN EN 60715. Mit dem Terminal Module TM31 lässt sich die Anzahl der vorhandenen Digitaleingänge/Digitalausgänge, sowie die Anzahl der Analogeingänge/Analogausgänge innerhalb eines Antriebssystems erweitern.
Ergänzende Systemkomponenten 3.6 Terminal Module TM31 3.6.3.5 X520 Digitaleingänge Tabelle 3-28 Schraubklemme X520 Klemme Bezeichnung Technische Angaben DI 0 Spannung: - 3 V bis +30 V Stromaufnahme typisch: 10 mA bei DC 24 V DI 1 Eingangsverzögerung: DI 2 - bei "0" nach "1": 50 μs DI 3 - bei "1"...
Ergänzende Systemkomponenten 3.6 Terminal Module TM31 3.6.3.6 X530 Digitaleingänge Tabelle 3-29 Schraubklemme X530 Klemme Bezeichnung Technische Angaben DI 4 Spannung: -3 V bis 30 V Stromaufnahme typisch: 10 mA bei DC 24 V DI 5 Eingangsverzögerung: DI 6 - bei "0" nach "1": 50 μs DI 7 - bei "1"...
Ergänzende Systemkomponenten 3.6 Terminal Module TM31 3.6.3.7 X540 Hilfsspannung für die Digitaleingänge Tabelle 3-30 Schraubklemme X540 Klemme Bezeichnung Technische Angaben +24 V Spannung: DC +24 V max. Gesamtlaststrom der +24 V Hilfsspannung der +24 V Klemmen X540 und X541 zusammen: 150 mA +24 V +24 V +24 V...
Ergänzende Systemkomponenten 3.6 Terminal Module TM31 3.6.3.8 X521 Analogeingänge Tabelle 3-31 Klemmenleiste X521 Klemme Bezeichnung Technische Angaben AI 0+ Die Analogeingänge sind mit Hilfe der Schalter S5.0 und S5.1 zwischen Strom- bzw. Spannungseingang AI 0- umschaltbar AI 1+ Spannung: -10 V bis 10 V; R = 100 kΩ...
Ergänzende Systemkomponenten 3.6 Terminal Module TM31 3.6.3.10 X522 Analogausgänge/Temperatursensoranschluss Tabelle 3-33 Klemmenleiste X522 Klemme Bezeichnung Technische Angaben AO 0V+ Folgende Ausgangssignale sind über Parameter einstellbar: Spannung: -10 V bis 10 V (max. 3 mA) AO 0- AO 0C+ Strom 1: 4 mA bis 20 mA (max. Lastwiderstand ≤ 500 Ω) AO 1V+ Strom 2: -20 mA bis 20 mA (max.
Ergänzende Systemkomponenten 3.6 Terminal Module TM31 3.6.3.11 X541 Bidirektionale Digitalein-/ausgänge Tabelle 3-34 Klemmen für bidirektionale Digitalein-/ausgänge Klemme Bezeichnung Technische Angaben +24 V Hilfsspannung: Spannung: DC +24 V DI/DO 8 max. Gesamtlaststrom der +24 V Hilfsspannung der DI/DO 9 Klemmen X540 und X541 zusammen: 150 mA DI/DO 10 als Eingang: DI/DO 11...
Ergänzende Systemkomponenten 3.6 Terminal Module TM31 3.6.3.12 X542 Relais Ausgänge Tabelle 3-35 Klemmenleiste X542 Klemme Bezeichnung Technische Angaben DO 0.NC Kontaktart: Wechsler max. Laststrom: 8 A max. Schaltspannung: 250 V , 30 V DO 0.COM max. Schaltleistung bei 250 V : 2000 VA (cosϕ...
Ergänzende Systemkomponenten 3.6 Terminal Module TM31 3.6.5 Montage Montage 1. Die Komponente wird auf die Hutschiene gesetzt. 2. Anschließend wird die Komponente auf die Hutschiene geschwenkt. Die Montageschieber auf der Rückseite müssen einschnappen. 3. Die Komponente kann nun auf der Hutschiene an die endgültige Stelle nach links oder rechts geschoben werden.
Ergänzende Systemkomponenten 3.6 Terminal Module TM31 3.6.6 Elektrischer Anschluss Es empfiehlt sich immer, die Verdrahtung der Digitalein-/ausgänge zu schirmen. Die nachfolgende Abbildung zeigt typische Schirmauflagen der Firma Weidmüller. Bild 3-22 Schirmauflagen Internet-Adresse der Firma: Weidmüller: http://www.weidmueller.com Gefahr Werden die korrekten Vorgehensweisen zur Schirmung und die angegebenen Kabellängen nicht eingehalten, kann es zu einem fehlerhaften Betrieb der Maschine kommen.
Ergänzende Systemkomponenten 3.6 Terminal Module TM31 Steckerkodierung Um eine Verstecksicherheit gleichartiger Stecker auf dem TM31 sicherzustellen sind die Stecker wie im folgenden Bild dargestellt kodiert. Bild 3-23 Steckerkodierung TM31 Die Biegeradien der Leitungen sind wie bei MOTION-CONNECT beschrieben einzuhalten. Control Units und ergänzende Systemkomponenten Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 03/2007, 6SL3097-2AH00-0AP4...
Ergänzende Systemkomponenten 3.6 Terminal Module TM31 3.6.7 Technische Daten Tabelle 3-37 Technische Daten Einheit Wert Elektronikstromversorgung Spannung DC 24 (20,4 – 28,8) Strom (ohne DRIVE-CLiQ und Digitalausgänge) Verlustleistung <10 PE-/Masse-Anschluss am Gehäuse mit Schraube M4/1,8 Nm Reaktionszeit Die Reaktionszeit bei den Digitalein-/ ausgängen und den Analogein-/ausgängen setzt sich wie folgt zusammen: Reaktionszeit auf der Komponente selbst (ca.
Ergänzende Systemkomponenten 3.7 Terminal Module TM41 Terminal Module TM41 3.7.1 Beschreibung Das Terminal Module TM41 ist eine Erweiterungsbaugruppe zum Aufschnappen auf eine Hutschiene (DIN EN 60715) im Schaltschrank. Mit der Geberschnittstelle des TM41 lässt sich ein inkrementeller Geber nachbilden. Das TM41 kann ebenfalls genutzt werden, um analoge Steuerungen an SINAMICS anzukoppeln.
Ergänzende Systemkomponenten 3.7 Terminal Module TM41 3.7.3.5 X520 Geberschnittstelle Tabelle 3-41 Schnittstelle X520 Signalname Technische Angaben Inkrementalsignal A Referenzsignal R Inkrementalsignal B reserviert, nicht belegen reserviert, nicht belegen Inverses Inkrementalsignal A Inverses Referenzsignal R Inverses Inkrementalsignal B Masse TTL-Encoder 100 m max. Kabellänge Art: SUB-D 9-polig Buchse Control Units und ergänzende Systemkomponenten Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 03/2007, 6SL3097-2AH00-0AP4...
Ergänzende Systemkomponenten 3.7 Terminal Module TM41 3.7.3.6 X521 Bidirektionale Digitalein-/ausgänge Tabelle 3-42 Schraubklemme X521 Klemme Bezeichnung Technische Angaben DI/DO 0 als Eingang: Spannung: -3 V bis 30 V DI/DO 1 Stromaufnahme typisch: 10 mA bei DC 24 V DI/DO 2 Pegel (einschl.
Ergänzende Systemkomponenten 3.7 Terminal Module TM41 3.7.3.7 X522 Digitaleingänge / potenzialfrei Tabelle 3-43 Schraubklemme X522 Klemme Bezeichnung Technische Angaben DI 0 Spannung: - 3 V bis 30 V Stromaufnahme typisch: 6,5 mA bei DC 24 V DI 1 Eingangsverzögerung: DI 2 - bei "0"...
Ergänzende Systemkomponenten 3.7 Terminal Module TM41 3.7.3.9 Beschreibung der LEDs beim Terminal Module TM41 Tabelle 3-45 Beschreibung der LEDs beim TM41 Farbe Zustand Beschreibung Elektronikstromversorgung fehlt oder ist außerhalb des zulässigen Toleranzbereichs. Grün Dauerlicht Die Komponente ist betriebsbereit und zyklische DRIVE-CLiQ- Kommunikation findet statt.
Ergänzende Systemkomponenten 3.7 Terminal Module TM41 3.7.5 Montage Montage 1. Die Komponente wird auf die Hutschiene gesetzt. 2. Anschließend wird die Komponente auf die Hutschiene geschwenkt. Die Montageschieber auf der Rückseite müssen einschnappen. 3. Die Komponente kann nun auf der Hutschiene an die endgültige Stelle nach links oder rechts geschoben werden.
Ergänzende Systemkomponenten 3.7 Terminal Module TM41 3.7.6 Elektrischer Anschluss Schirmauflage für die Komponente von der Firma Weidmüller Bild 3-28 Schirmauflagen Internet-Adresse der Firma: Weidmüller: http://www.weidmueller.com Die Biegeradien der Leitungen sind wie bei MOTION-CONNECT beschrieben einzuhalten. Achtung Es sind nur Schrauben mit einer zulässigen Einbautiefe von 4 - 6 mm zu verwenden. Control Units und ergänzende Systemkomponenten Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 03/2007, 6SL3097-2AH00-0AP4...
Ergänzende Systemkomponenten 3.7 Terminal Module TM41 3.7.7 Technische Daten Tabelle 3-46 Technische Daten Einheit Wert Elektronikstromversorgung Spannung DC 24 (20,4 – 28,8) Strom (ohne DRIVE-CLiQ und Digitalausgänge) PE-/Masse-Anschluss am Gehäuse mit Schraube M4 / 1,8 Nm Reaktionszeit Die Reaktionszeit bei den Digitalein-/ ausgängen und des Analogeingangs setzt sich wie folgt zusammen: Reaktionszeit auf der Komponente selbst (ca.
Ergänzende Systemkomponenten 3.8 Terminal Module TM54F (ab V2.5 SP1) Terminal Module TM54F (ab V2.5 SP1) 3.8.1 Beschreibung Das Terminal Module TM54F ist eine Klemmenerweiterungsbaugruppe zum Aufschnappen auf eine Hutschiene nach DIN EN 60715. Das TM54F bietet sichere Digitalein- und ausgänge für die Ansteuerung der Safety Integrated Funktionen von SINAMICS. Jeder Control Unit kann genau ein TM54F zugeordnet werden, das über DRIVE-CLiQ angeschlossen wird.
Ergänzende Systemkomponenten 3.8 Terminal Module TM54F (ab V2.5 SP1) 3.8.3 Schnittstellenbeschreibung 3.8.3.1 Übersicht Bild 3-29 Schnittstellenbeschreibung TM54F Control Units und ergänzende Systemkomponenten Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 03/2007, 6SL3097-2AH00-0AP4...
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Ergänzende Systemkomponenten 3.8 Terminal Module TM54F (ab V2.5 SP1) Bild 3-30 Anschlussbeispiel: TM54F Control Units und ergänzende Systemkomponenten Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 03/2007, 6SL3097-2AH00-0AP4...
Ergänzende Systemkomponenten 3.8 Terminal Module TM54F (ab V2.5 SP1) 3.8.3.3 X514 Stromversorgung für Digitalausgänge und Sensoren Tabelle 3-49 Klemmen für Stromversorgung X514 Klemme Bezeichnung Technische Angaben Stromversorgung Spannung: DC 24 V (20,4 V – 28,8 V) Stromaufnahme: max. 4 A Stromversorgung max.
Ergänzende Systemkomponenten 3.8 Terminal Module TM54F (ab V2.5 SP1) 3.8.3.5 X521 Digitaleingänge + Dynamisierbare Stromversorgung Tabelle 3-51 Schraubklemme X521 Klemme Bezeichnung Technische Angaben Spannung: DC +24 V max. Gesamtlaststrom: 500 mA DI 0 Spannung: - 3 V bis +30 V Stromaufnahme typisch: 3,2 mA bei DC 24 V DI 1+ Potenzialtrennung: Bezugspotenzial siehe...
Ergänzende Systemkomponenten 3.8 Terminal Module TM54F (ab V2.5 SP1) 3.8.3.6 X522 Digitaleingänge Tabelle 3-52 Schraubklemme X522 Klemme Bezeichnung Technische Angaben DI 4 Spannung: - 3 V bis +30 V Stromaufnahme typisch: 3,2 mA bei DC 24 V DI 5+ Potenzialtrennung: Bezugspotenzial siehe Klemme DI 6 7, 8, 9 DI 7+...
Ergänzende Systemkomponenten 3.8 Terminal Module TM54F (ab V2.5 SP1) 3.8.3.7 X523 Digitalausgänge Tabelle 3-53 Schraubklemme X523 Klemme Bezeichnung Technische Angaben DI 20 Spannung: - 3 V bis +30 V Stromaufnahme typisch: 3,2 mA bei DC 24 V Potenzialtrennung: Bezugspotenzial ist Klemme M1 Der Digitaleingang ist potenzialgetrennt.
Ergänzende Systemkomponenten 3.8 Terminal Module TM54F (ab V2.5 SP1) 3.8.3.8 X524 Elektronikstromversorgung Tabelle 3-54 Klemmen für Elektronikstromversorgung Klemme Bezeichnung Technische Angaben Elektronikstromversorgung Spannung: DC 24 V (20,4 V – 28,8 V) Stromaufnahme: max. 1,1 A Elektronikstromversorgung Elektronikmasse max. Strom über die Brücke im Stecker: Elektronikmasse 20 A bei 55 °C Max.
Ergänzende Systemkomponenten 3.8 Terminal Module TM54F (ab V2.5 SP1) 3.8.3.9 X525 Digitalausgänge Tabelle 3-55 Schraubklemme X525 Klemme Bezeichnung Technische Angaben Spannung: - 3 V bis +30 V Stromaufnahme typisch: 3,2 mA bei DC 24 V Potenzialtrennung: Bezugspotenzial ist Klemme M1. Der Digitaleingang ist potenzialgetrennt.
Ergänzende Systemkomponenten 3.8 Terminal Module TM54F (ab V2.5 SP1) 3.8.3.10 X531 Digitaleingänge + Dynamisierbare Stromversorgung Tabelle 3-56 Schraubklemme X531 Klemme Bezeichnung Technische Angaben L 2+ Spannung: DC +24 V max. Gesamtlaststrom: 150 mA DI 10 Spannung: - 3 V bis +30 V Stromaufnahme typisch: 3,2 mA bei DC 24 V DI 11+ Potenzialtrennung: Bezugspotenzial siehe...
Ergänzende Systemkomponenten 3.8 Terminal Module TM54F (ab V2.5 SP1) 3.8.3.11 X532 Digitaleingänge Tabelle 3-57 Schraubklemme X532 Klemme Bezeichnung Technische Angaben DI 14 Spannung: - 3 V bis +30 V Stromaufnahme typisch: 3,2 mA bei DC 24 V DI 15+ Potenzialtrennung: Bezugspotenzial ist Klemme M1. DI 16 Alle Digitaleingänge sind potenzialgetrennt.
Ergänzende Systemkomponenten 3.8 Terminal Module TM54F (ab V2.5 SP1) 3.8.3.12 X533 Digitalausgänge Tabelle 3-58 Schraubklemme X533 Klemme Bezeichnung Technische Angaben DI 22 Spannung: - 3 V bis +30 V Stromaufnahme typisch: 3,2 mA bei DC 24 V Potenzialtrennung: Bezugspotenzial ist Klemme M1. Der Digitaleingang ist potenzialgetrennt.
Ergänzende Systemkomponenten 3.8 Terminal Module TM54F (ab V2.5 SP1) 3.8.3.13 X535 Digitalausgänge Tabelle 3-59 X535 Digitalein-/ausgänge Klemme Bezeichnung Technische Angaben DI 23 Spannung: - 3 V bis +30 V Stromaufnahme typisch: 3,2 mA bei DC 24 V Potenzialtrennung: Bezugspotenzial ist Klemme M1 Der Digitaleingang ist potenzialgetrennt.
Ergänzende Systemkomponenten 3.8 Terminal Module TM54F (ab V2.5 SP1) 3.8.3.14 Beschreibung der LED am Terminal Module TM54F Tabelle 3-60 Beschreibung der LED beim Terminal Module TM54F Farbe Zustand Beschreibung Elektronikstromversorgung fehlt oder ist außerhalb des zulässigen Toleranzbereichs. Grün Dauerlicht Komponente ist betriebsbereit und zyklische DRIVE-CLiQ-Kommunikation findet statt.
Ergänzende Systemkomponenten 3.8 Terminal Module TM54F (ab V2.5 SP1) 3.8.5 Montage Montage 1. Die Komponente wird auf die Hutschiene gesetzt. 2. Anschließend wird die Komponente auf die Hutschiene geschwenkt. Die Montageschieber auf der Rückseite müssen einschnappen. 3. Die Komponente kann nun auf der Hutschiene an die endgültige Stelle nach links oder rechts geschoben werden.
Ergänzende Systemkomponenten 3.8 Terminal Module TM54F (ab V2.5 SP1) 3.8.6 Technische Daten Tabelle 3-61 Technische Daten Einheit Wert Strombedarf (X524 bei DC 24 V) ohne DRIVE-CLiQ-Versorgung Strombedarf (X514 bei DC 24 V) ohne Digitalausgänge - Leitungslänge für die 24-V-Einspeisung: < 30 - für größere Leitungslängen ist das Surge-Schutzelement "Weidmüller Art.
Ergänzende Systemkomponenten 3.9 DRIVE-CLiQ Hub Module DMC20 DRIVE-CLiQ Hub Module DMC20 3.9.1 Beschreibung Das DRIVE-CLiQ Hub Module DMC20 dient der sternförmigen Verteilung eines DRIVE-CLiQ Stranges. Mit dem DMC20 kann ein Achsverband um 4 DRIVE-CLiQ -Buchsen für weitere Teilverbände erweitert werden. Die Komponente ist speziell für Anwendungen geeignet, die es erfordern, gruppenweise DRIVE-CLiQ Teilnehmer entfernen zu können, ohne den DRIVE-CLiQ Strang und damit den Datenaustausch zu unterbrechen.
Ergänzende Systemkomponenten 3.9 DRIVE-CLiQ Hub Module DMC20 3.9.3.2 X524 Elektronikstromversorgung Tabelle 3-62 X524 Klemmen für Elektronikstromversorgung Klemme Bezeichnung Technische Angaben Elektronikstromversorgung DC 24 (20,4 – 28,8) N. c. Elektronikmasse Elektronikmasse Max. anschließbarer Querschnitt: 2,5 mm Art: Schraubklemme Typ 2 (siehe Anhang A) Hinweis Die beiden “+”- bzw.
Ergänzende Systemkomponenten 3.9 DRIVE-CLiQ Hub Module DMC20 3.9.3.4 Bedeutung der LED am DMC20 Tabelle 3-64 Bedeutung der LED am DMC20 Farbe Zustand Beschreibung Elektronikstromversorgung außerhalb des zulässigen Toleranzbereichs. Grün Dauerlicht Die Komponente ist betriebsbereit und zyklische DRIVE-CLiQ-Kommunikation findet statt. READY Orange Dauerlicht Die DRIVE-CLiQ-Kommunikation wird aufgebaut.
Ergänzende Systemkomponenten 3.9 DRIVE-CLiQ Hub Module DMC20 3.9.5 Montage Montage 1. Die Komponente wird auf die Hutschiene gesetzt. 2. Anschließend wird die Komponente auf die Hutschiene geschwenkt. Die Montageschieber auf der Rückseite müssen einschnappen. 3. Die Komponente kann nun auf der Hutschiene an die endgültige Stelle nach links oder rechts geschoben werden.
Ergänzende Systemkomponenten 3.10 Voltage Sensing Module VSM10 3.10 Voltage Sensing Module VSM10 3.10.1 Beschreibung Das Voltage Sensing Module VSM10 ist eine Spannungserfassungsbaugruppe, die den Active Line Modules und Smart Line Modules ab 16 kW zur Istwerterfassung dient. Mit ihr wird die Netzspannung dreiphasig vor der Netzdrossel erfasst und der jeweiligen Infeed- Regelung zur Verfügung gestellt.
Ergänzende Systemkomponenten 3.10 Voltage Sensing Module VSM10 3.10.2 Sicherheitshinweise Warnung Die Lüftungsfreiräume von 50 mm oberhalb und unterhalb der Komponente müssen eingehalten werden. Achtung Das VSM10 verfügt über zwei Klemmenleisten zur dreiphasigen Netzspannungserfassung (X521 und X522). Die Spannungsfestigkeit von Klemme X521 beträgt maximal 100 V (verkettet) und ist für eine Spannungserfassung über Wandler vorgesehen.
Ergänzende Systemkomponenten 3.10 Voltage Sensing Module VSM10 3.10.3.7 X522 Dreiphasige Netzspannungserfassung bis 690 V (verkettet) Tabelle 3-70 Klemmenleiste X522 Klemme Bezeichnung Technische Angaben Phasenspannung U direkter Anschluss zur Netzspannungserfassung Phasenspannung V Phasenspannung W Max. anschließbarer Querschnitt: 6 mm² Art: Schraubklemme 1 (siehe Anhang A) Achtung Die beiden Klemmen X521 und X522 dürfen nur alternativ benutzt werden.
Ergänzende Systemkomponenten 3.10 Voltage Sensing Module VSM10 3.10.3.8 Bedeutung der LED beim Voltage Sensing Module VSM10 Tabelle 3-71 Bedeutung der LED am VSM10 Farbe Zustand Beschreibung Elektronikstromversorgung fehlt oder ist außerhalb des zulässigen Toleranzbereiches. Grün Dauerlicht Die Komponente ist betriebsbereit und zyklische DRIVE-CLiQ- Kommunikation findet statt.
Ergänzende Systemkomponenten 3.10 Voltage Sensing Module VSM10 3.10.4 Maßbild Bild 3-38 Maßbild: Voltage Sensing Module Control Units und ergänzende Systemkomponenten Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 03/2007, 6SL3097-2AH00-0AP4...
Ergänzende Systemkomponenten 3.10 Voltage Sensing Module VSM10 3.10.5 Montage Montage 1. Die Komponente wird auf die Hutschiene gesetzt. 2. Anschließend wird die Komponente auf die Hutschiene geschwenkt. Die Montageschieber auf der Rückseite müssen einschnappen. 3. Die Komponente kann nun auf der Hutschiene an die endgültige Stelle nach links oder rechts geschoben werden.
Ergänzende Systemkomponenten 3.10 Voltage Sensing Module VSM10 3.10.6 Elektrischer Anschluss Schirmauflage für die Komponente von der Firma Weidmüller Bild 3-40 Schirmauflagen Internet-Adresse der Firma: Weidmüller: http://www.weidmueller.com Achtung Es sind nur Schrauben mit einer zulässigen Einbautiefe von 4 - 6 mm zu verwenden. 3.10.7 Technische Daten Tabelle 3-72 Technische Daten...
Es darf pro Sensor Module nur ein Gebersystem angeschlossen werden. Motoren mit DRIVE-CLiQ-Schnittstelle Die Gebersysteme können an SINAMICS S120 über DRIVE-CLiQ angebunden werden. Dazu sind Motoren mit DRIVE-CLiQ-Schnittstelle lieferbar, z. B. Synchronmotor 1FK7. Motoren mit DRIVE-CLiQ-Schnittstelle sind direkt über die verfügbaren MOTION-CONNECT DRIVE-CLiQ-Leitungen an das dazugehörige Motor Module anzuschließen.
Gebersystemanbindung 4.2 Übersicht Sensor Modules Weitere Informationen Motorgeber- und Temperatursignale sind vorzugsweise an das dazugehörende Motor Module anzuschließen, externe Geber an die Control Unit. Übersicht Sensor Modules 4.2.1 Beschreibung Sensor Modules Cabinet-Mounted (SMC) Die Sensor Modules Cabinet-Mounted sind separat projektier- und bestellbar. Sie werden genutzt, wenn kein Motor mit DRIVE-CLiQ-Schnittstelle zur Verfügung steht und wenn zusätzlich zum Motorgeber weitere externe Geber notwendig sind.
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Gebersystemanbindung 4.2 Übersicht Sensor Modules Sensor Modules External (SME) An das Sensor Module External können direkte Messsysteme außerhalb des Schaltschrankes angeschlossen werden. Das SME wertet diese Messsysteme aus und setzt die errechneten Werte auf DRIVE-CLiQ um. Im SME werden keine Motor- bzw. Geberdaten gespeichert.
Gebersystemanbindung 4.2 Übersicht Sensor Modules 4.2.2 Beispiele der Geberanbindungen Bild 4-3 Geberanbindung über SMC (Sensor Module Cabinet) Bild 4-4 Geberanbindung über Motor mit DRIVE-CLiQ-Schnittstelle Control Units und ergänzende Systemkomponenten Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 03/2007, 6SL3097-2AH00-0AP4...
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Gebersystemanbindung 4.2 Übersicht Sensor Modules Bild 4-5 Geberanbindung über SME (Sensor Module External) Control Units und ergänzende Systemkomponenten Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 03/2007, 6SL3097-2AH00-0AP4...
Gebersystemanbindung 4.3 Sensor Module Cabinet-Mounted SMC10 Sensor Module Cabinet-Mounted SMC10 4.3.1 Beschreibung Das Sensor Module Cabinet-Mounted SMC10 wertet Gebersignale aus und sendet die Drehzahl, den Lageistwert, die Rotorlage und gegebenenfalls die Motortemperatur über DRIVE-CLiQ an die Control Unit. Das SMC10 ist ab Firmware 2.2 betreibbar. Das SMC10 wird eingesetzt, um Gebersignale von Resolvern auszuwerten.
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Gebersystemanbindung 4.3 Sensor Module Cabinet-Mounted SMC10 Bild 4-6 Anschließbare Impedanzen bei Erregerfrequenz f = 5000 Hz Die maximale Geberleitungslänge beträgt 130 m. Die Komponente wird auf eine Hutschiene nach DIN EN 60715 aufgeschnappt. Control Units und ergänzende Systemkomponenten Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 03/2007, 6SL3097-2AH00-0AP4...
Gebersystemanbindung 4.3 Sensor Module Cabinet-Mounted SMC10 4.3.2 Sicherheitshinweise Warnung Die Lüftungsfreiräume von 50 mm oberhalb und unterhalb der Komponente müssen eingehalten werden. Achtung Es darf pro Sensor Module nur ein Messsystem angeschlossen werden. Hinweis Es darf keine galvanische Verbindung zwischen Messsystemgehäuse und Messsystemelektronik bestehen (für übliche Gebersysteme wird diese Anforderung erfüllt).
Gebersystemanbindung 4.3 Sensor Module Cabinet-Mounted SMC10 4.3.3.5 Beschreibung der LED am SMC10 Tabelle 4-6 Beschreibung der LED am SMC10 Farbe Zustand Technische Angaben Elektronikstromversorgung fehlt oder ist außerhalb des zulässigen Toleranzbereichs. Grün Dauerlicht Komponente ist betriebsbereit und zyklische DRIVE-CLiQ- Kommunikation findet statt. Orange Dauerlicht Die DRIVE-CLiQ-Kommunikation wird aufgebaut.
Gebersystemanbindung 4.3 Sensor Module Cabinet-Mounted SMC10 4.3.5 Montage Montage 1. Die Komponente wird auf die Hutschiene gesetzt. 2. Anschließend wird die Komponente auf die Hutschiene geschwenkt. Die Montageschieber auf der Rückseite müssen einschnappen. 3. Die Komponente kann nun auf der Hutschiene an die endgültige Stelle nach links oder rechts geschoben werden.
Gebersystemanbindung 4.4 Sensor Module Cabinet-Mounted SMC20 Sensor Module Cabinet-Mounted SMC20 4.4.1 Beschreibung Das Sensor Module Cabinet-Mounted SMC20 wertet Gebersignale aus und sendet die Drehzahl, den Lageistwert, die Rotorlage, gegebenenfalls die Motortemperatur und den Referenzpunkt über DRIVE-CLiQ an die Control Unit. Das SMC20 ist ab Firmware 2.2 betreibbar.
Gebersystemanbindung 4.4 Sensor Module Cabinet-Mounted SMC20 4.4.3.5 Beschreibung der LED am SMC20 Tabelle 4-12 Beschreibung der LED am SMC20 Farbe Zustand Technische Angaben Elektronikstromversorgung fehlt oder ist außerhalb des zulässigen Toleranzbereichs. Grün Dauerlicht Die Komponente ist betriebsbereit und zyklische DRIVE-CLiQ- Kommunikation findet statt.
Gebersystemanbindung 4.4 Sensor Module Cabinet-Mounted SMC20 4.4.5 Montage Montage 1. Die Komponente wird auf die Hutschiene gesetzt. 2. Anschließend wird die Komponente auf die Hutschiene geschwenkt. Die Montageschieber auf der Rückseite müssen einschnappen. 3. Die Komponente kann nun auf der Hutschiene an die endgültige Stelle nach links oder rechts geschoben werden.
Gebersystemanbindung 4.5 Sensor Module Cabinet-Mounted SMC30 Sensor Module Cabinet-Mounted SMC30 4.5.1 Beschreibung Das Sensor Module Cabinet-Mounted SMC30 wertet Gebersignale aus und sendet die Drehzahl, den Lageistwert, die Rotorlage, gegebenenfalls die Motortemperatur und den Referenzpunkt über DRIVE-CLiQ an die Control Unit. Das SMC30 ist ab Firmware 2.2 betreibbar.
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Gebersystemanbindung 4.5 Sensor Module Cabinet-Mounted SMC30 Tabelle 4-15 Maximale Geberleitungslänge Gebertyp Maximale Geberleitungslänge in m HTL unipolar HTL bipolar Bei TTL-Geber an X520 → Remote Sense → 100 m Auf Grund der robusteren Übertragungsphysik ist grundsätzlich der bipolare Anschluss zu bevorzugen.
Gebersystemanbindung 4.5 Sensor Module Cabinet-Mounted SMC30 4.5.2 Sicherheitshinweise Warnung Die Lüftungsfreiräume von 50 mm oberhalb und unterhalb der Komponente müssen eingehalten werden. Achtung Es darf pro Sensor Module nur ein Messsystem angeschlossen werden. Hinweis Es darf keine galvanische Verbindung zwischen Messsystemgehäuse und Messsystemelektronik bestehen (für übliche Gebersysteme wird diese Anforderung erfüllt).
Gebersystemanbindung 4.5 Sensor Module Cabinet-Mounted SMC30 4.5.3 Schnittstellenbeschreibung 4.5.3.1 Übersicht Bild 4-14 Schnittstellenbeschreibung SMC30, 50 mm Breite (Bestellnummer 6SL3055-0AA00-5CA0, 6SL3055-0AA00-5CA1) Erst ab Bestellnummer 6SL3055-0AA00-5CA1 und Firmware 2.4 Control Units und ergänzende Systemkomponenten Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 03/2007, 6SL3097-2AH00-0AP4...
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Gebersystemanbindung 4.5 Sensor Module Cabinet-Mounted SMC30 Bild 4-15 Schnittstellenbeschreibung SMC30, 30 mm Breite Erst ab Bestellnummer 6SL3055-0AA00-5CA2 und Firmware 2.5 SP1 Control Units und ergänzende Systemkomponenten Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 03/2007, 6SL3097-2AH00-0AP4...
Gebersystemanbindung 4.5 Sensor Module Cabinet-Mounted SMC30 4.5.3.2 Anschlussbeispiele Anschlussbeispiel 1: HTL-Geber, bipolar, mit Referenzsignal Bild 4-16 Anschlussbeispiel 1: HTL-Geber, bipolar, mit Referenzsignal Signalleitungen sind paarweise zu verdrillen, um die Störsicherheit gegenüber induzierten Störungen zu verbessern. Anschlussbeispiel 2: HTL-Geber, unipolar, mit Referenzsignal Bild 4-17 Anschlussbeispiel 2: HTL-Geber, unipolar, mit Referenzsignal Auf Grund der robusteren Übertragungsphysik ist grundsätzlich der bipolare Anschluss zu...
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Gebersystemanbindung 4.5 Sensor Module Cabinet-Mounted SMC30 Foto zu Anschlussbeispiel 2: SMC30, 50 mm Breite, Foto zu Anschlussbeispiel 2: SMC30, 30 mm Breite, Bestellnummer 6SL3055-0AA00-5CA0, ab Bestellnummer 6SL3055-0AA00-5CA2 und 6SL3055-0AA00-5CA1 Firmware 2.5 SP1 Hinweis: Darstellung der Drahtbrücken für den Anschluss von unipolaren HTL-Gebern mit Referenzsignal Control Units und ergänzende Systemkomponenten Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 03/2007, 6SL3097-2AH00-0AP4...
Gebersystemanbindung 4.5 Sensor Module Cabinet-Mounted SMC30 4.5.3.7 Beschreibung der LEDs am SMC30 Tabelle 4-20 Beschreibung der LEDs am SMC30 Farbe Zustand Beschreibung Elektronikstromversorgung fehlt oder ist außerhalb des zulässigen Toleranzbereichs. Grün Dauerlicht Die Komponente ist betriebsbereit und zyklische DRIVE-CLiQ- Kommunikation findet statt. Orange Dauerlicht Die DRIVE-CLiQ-Kommunikation wird aufgebaut.
Gebersystemanbindung 4.5 Sensor Module Cabinet-Mounted SMC30 4.5.4 Maßbild Bild 4-18 Maßbild SMC30: 50 mm Breite Bestellnummer: 6SL3055-0AA00-5CA0, 6SL3055-0AA00-5CA1 Control Units und ergänzende Systemkomponenten Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 03/2007, 6SL3097-2AH00-0AP4...
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Gebersystemanbindung 4.5 Sensor Module Cabinet-Mounted SMC30 Bild 4-19 Maßbild SMC30: 30 mm Breite Erst ab Bestellnummer 6SL3055-0AA00-5CA2 und Firmware 2.5 SP1 Control Units und ergänzende Systemkomponenten Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 03/2007, 6SL3097-2AH00-0AP4...
Gebersystemanbindung 4.5 Sensor Module Cabinet-Mounted SMC30 4.5.5 Montage Montage 1. Die Komponente wird auf die Hutschiene gesetzt. 2. Anschließend wird die Komponente auf die Hutschiene geschwenkt. Die Montageschieber auf der Rückseite müssen einschnappen. 3. Die Komponente kann nun auf der Hutschiene an die endgültige Stelle nach links oder rechts geschoben werden.
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Gebersystemanbindung 4.5 Sensor Module Cabinet-Mounted SMC30 Bild 4-21 Demontage: SMC30: 30 mm Breite Erst ab Bestellnummer 6SL3055-0AA00-5CA2 und Firmware 2.5 SP1 Control Units und ergänzende Systemkomponenten Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 03/2007, 6SL3097-2AH00-0AP4...
Gebersystemanbindung 4.5 Sensor Module Cabinet-Mounted SMC30 4.5.6 Elektrischer Anschluss Schirmauflagen sind nur notwendig bei Anschluss an X521/X531. Schirmauflage für das SMC30 von Weidmüller Bild 4-22 Schirmauflagen SMC30 Fa. Weidmüller: http://www.weidmueller.com Die Biegeradien der Leitungen sind wie bei MOTION-CONNECT beschrieben einzuhalten. Achtung Es sind nur Schrauben mit einer zulässigen Einbautiefe von 4 - 6 mm zu verwenden.
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Gebersystemanbindung 4.5 Sensor Module Cabinet-Mounted SMC30 Tabelle 4-22 Spezifikation anschließbarer Messsysteme Parameter Bezeichnung Schwelle Min. Max. Einheit Signalpegel high Hdiff (TTL bipolar an X520 oder X521/X531) Signalpegel low Ldiff (TTL bipolar an X520 oder X521/X531) Signalpegel high Hoch H 4) (HTL unipolar) Niedrig Signalpegel low...
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Gebersystemanbindung 4.5 Sensor Module Cabinet-Mounted SMC30 Bild 4-23 Signalverlauf der A- und B-Spur zwischen zwei Flanken: Zeit zwischen zwei Flanken bei Impulsgebern Bild 4-24 Lage des Nullimpulses zu den Spursignalen Control Units und ergänzende Systemkomponenten Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 03/2007, 6SL3097-2AH00-0AP4...
Gebersystemanbindung 4.6 Sensor Module External SME20 Sensor Module External SME20 4.6.1 Beschreibung An das Sensor Module External SME20 können direkte Messsysteme außerhalb des Schaltschrankes angeschlossen werden. Das SME20 wertet diese Messsysteme aus und setzt die errechneten Werte auf DRIVE-CLiQ um. Im SME20 werden keine Motor- bzw.
Gebersystemanbindung 4.7 Sensor Module External SME25 Sensor Module External SME25 4.7.1 Beschreibung An das Sensor Module External SME25 können direkte Messsysteme außerhalb des Schaltschrankes angeschlossen werden. Das SME25 wertet diese Messsysteme aus und setzt die errechneten Werte auf DRIVE-CLiQ um. Im SME25 werden keine Motor- bzw.
Gebersystemanbindung 4.8 Sensor Module External SME120 Sensor Module External SME120 4.8.1 Beschreibung An das Sensor Module External SME120 können direkte Messsysteme außerhalb des Schaltschrankes angeschlossen werden. Das SME120 wertet diese Messsysteme aus und setzt die errechneten Werte auf DRIVE-CLiQ um. Das SME120 ist ab Firmware 2.4 betreibbar.
Schutzart und sind in jedem Fall vor Inbetriebnahme durch die entsprechenden Stecker zu ersetzen. Das Öffnen der Geräte ist untersagt! Möglicher Verlust der Dichtheit! Reparatur- und Instandhaltungsarbeiten sind ausschließlich von einem SIEMENS-Servicezentrum durchzuführen. Das Gerät darf bei einem ersichtlichen Wasserschaden der Verpackung nicht in Betrieb genommen werden.
Gebersystemanbindung 4.9 Sensor Module External SME125 Sensor Module External SME125 4.9.1 Beschreibung An das Sensor Module External SME125 können direkte Messsysteme außerhalb des Schaltschrankes angeschlossen werden. Das SME125 wertet diese Messsysteme aus und setzt die errechneten Werte auf DRIVE-CLiQ um. Das SME125 ist ab Firmware 2.4 betreibbar.
Schutzart und sind in jedem Fall vor Inbetriebnahme durch die entsprechenden Stecker zu ersetzen. Das Öffnen der Geräte ist untersagt! Möglicher Verlust der Dichtheit! Reparatur- und Instandhaltungsarbeiten sind ausschließlich von einem SIEMENS-Servicezentrum durchzuführen. Das Gerät darf bei einem ersichtlichen Wasserschaden der Verpackung nicht in Betrieb genommen werden.
Gebersystemanbindung 4.10 DRIVE-CLiQ-Encoder 4.10 DRIVE-CLiQ-Encoder 4.10.1 Beschreibung Der DRIVE-CLiQ-Encoder ist als Absolutwertgeber (Absolute encoder) mit integrierter DRIVE-CLiQ-Schnittstelle verfügbar. Der Geber erfasst Positionswerte absolut über 4096 Umdrehungen. Die wichtigsten Vorteile sind: ● Automatische Inbetriebnahme über DRIVE-CLiQ ● Hohe Betriebstemperatur von 100 °C möglich ●...
Gebersystemanbindung 4.10 DRIVE-CLiQ-Encoder 4.10.5 Montage Bild 4-43 Montage: Synchroflansch, 1: Befestigungsexzenter Spannpratzen / Kupplungen Für den Drehgeber sind als Montagezubehör Spannpratze und Kupplung notwendig. Die Spannpratzen dienen der Befestigung der Geber mit Synchroflansch. Tabelle 4-41 Auswahl- und Bestelldaten Benennung Bestell-Nr. Spannpratze (Nr.1 in der Zeichnung) 6FX2001-7KP01 für Doppelspurgeber und Geber...
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Gebersystemanbindung 4.10 DRIVE-CLiQ-Encoder Bild 4-44 Montage: Hohlwelle, A: Federblech (im Lieferumfang enthalten) Tabelle 4-42 Montagehinweise Produktname Federscheibenkupplung Steckbare Kupplung Übertragungsmoment, max. 0,8 Nm 0,7 Nm Wellendurchmesser 6 mm beidseitig oder 6 mm beidseitig oder = 6 mm, d = 5 mm 10 mm beidseitig Mittenversatz der Wellen, max.
Hinweise zur elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) Schaltschrankbau und EMV Booksize Informationen zum Thema Schaltschrankbau und Elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) stehen in: /GH2/ SINAMICS S120 Gerätehandbuch Leistungsteile Booksize Bestellnummer: 6SL3097-2AC00-0AP4, Ausgabe: 03.2007 Control Units und ergänzende Systemkomponenten Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 03/2007, 6SL3097-2AH00-0AP4...
Federdruckklemmen/Schraubklemmen Federdruckklemmen/Schraubklemmen Anschließbare Leiterquerschnitte der Federdruckklemmen Tabelle A-1 Federdruckklemmen Art Federdruckklemme anschließbare Leiterquerschnitte flexibel 0,14 mm bis 1,5 mm mit Aderendhülse ohne Kunststoffhülse 0,25 mm bis 1,5 mm mit Aderendhülse mit Kunststoffhülse 0,25 mm bis 0,5 mm Abisolierlänge 7 mm Werkzeug Schraubendreher 0,4 x 2,0 mm anschließbare Leiterquerschnitte flexibel...
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Federdruckklemmen/Schraubklemmen A.1 Federdruckklemmen/Schraubklemmen Art Schraubklemme anschließbare Leiterquerschnitte flexibel 0,2 mm bis 4 mm mit Aderendhülse ohne Kunststoffhülse 0,25 mm bis 4 mm mit Aderendhülse mit Kunststoffhülse 0,25 mm bis 4 mm Abisolierlänge 7 mm Werkzeug Schraubendreher 0,6 x 3,5 mm Anzugsmoment 0,5 bis 0,6 Nm anschließbare Leiterquerschnitte flexibel...
Abkürzungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Tabelle B-1 Abkürzungsverzeichnis Abkürzung Bedeutung deutsch Bedeutung englisch A... Warnung Alarm Wechselstrom Alternating Current Analog-Digital-Konverter Analog Digital Converter Analogeingang Analog Input Active Interface Module Active Interface Module Active Line Module Active Line Module Analogausgang Analog Output Advanced Operator Panel Advanced Operator Panel Advanced Positioning Control Advanced Positioning Control...
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Abkürzungsverzeichnis B.1 Abkürzungsverzeichnis Abkürzung Bedeutung deutsch Bedeutung englisch Befehlsdatensatz Command Data Set CompactFlash CompactFlash Konnektoreingang Connector Input Computerunterstützte numerische Steuerung Computer Numerical Control Konnektorausgang Connector Output CO/BO Konnektor-/Binektorausgang Connector Output/Binector Output COB-ID CAN Object-Identification CAN Object-Identification Mittelkontakt eines Wechselkontaktes Common contact of a change-over relay Kommunikationsprozessor Communication Processor Zentrale Recheneinheit...
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Abkürzungsverzeichnis B.1 Abkürzungsverzeichnis Abkürzung Bedeutung deutsch Bedeutung englisch F… Störung Fault Häufig gestellte Fragen Frequently Asked Questions Freie Funktionsblöcke Free Blocks Function Control Chart Function Control Chart Flussstromregelung Flux Current Control F-DI Fehlersicherer Digitaleingang Failsafe Digital Input F-DO Fehlersicherer Digitalausgang Failsafe Digital Output Fremderregter Synchronmotor Separately excited synchronous motor...
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Abkürzungsverzeichnis B.1 Abkürzungsverzeichnis Abkürzung Bedeutung deutsch Bedeutung englisch Drehstromversorgungsnetz ungeerdet Insulated three-phase supply network Interner Spannungsschutz Internal Voltage Protection Tippen Jogging Kreuzweiser Datenvergleich Data cross-checking Kinetische Pufferung Kinetic buffering Proportionalverstärkung Proportional gain Spezieller Temperatursensor Special temperature sensor Induktivität Inductance Leuchtdiode Light Emitting Diode Linearmotor Linear motor...
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Abkürzungsverzeichnis B.1 Abkürzungsverzeichnis Abkürzung Bedeutung deutsch Bedeutung englisch Open Architecture Open Architecture Original Equipment Manufacturer Original Equipment Manufacturer Busstecker für Lichtleiter Optical Link Plug Option Module Interface Option Module Interface p… Einstellparameter Adjustable parameter PROFIBUS PROFIBUS PcCtrl Steuerungshoheit Master Control PROFIdrive PROFIdrive Leistungsteildatensatz...
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Abkürzungsverzeichnis B.1 Abkürzungsverzeichnis Abkürzung Bedeutung deutsch Bedeutung englisch Echtzeituhr Real Time Clock Raumzeigerapproximation Space vector approximation Dauerbetrieb Continuous operation Aussetzbetrieb Periodic duty Sichere Bremsenansteuerung Safe Brake Control Sicherer Betriebshalt Safe operating stop Sichere Bremsrampe Safe Brake Ramp Sicherer Bremsentest Safe Brake Test Sicherer Nocken Safe Cam Sichere Richtung...
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Abkürzungsverzeichnis B.1 Abkürzungsverzeichnis Abkürzung Bedeutung deutsch Bedeutung englisch Drehstromversorgungsnetz geerdet Grounded three-phase supply network Nachstellzeit Integral time TPDO Transmit Process Data Object Transmit Process Data Object Drehstromversorgungsnetz geerdet Grounded three-phase supply network Transistor-Transistor-Logik Transistor-Transistor-Logic Underwriters Laboratories Inc. Underwriters Laboratories Inc. Unterbrechungsfreie Stromversorgung Uninteruptible power supply Vektorregelung...
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Control Units und ergänzende Systemkomponenten Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 03/2007, 6SL3097-2AH00-0AP4...
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Sollten Sie beim Lesen dieser Unterlage auf Druckfehler gestoßen sein, bitten wir Sie, uns diese mit diesem Vordruck mitzuteilen. Ebenso dankbar sind wir für Anregungen und Verbesserungsvorschläge. Control Units und ergänzende Systemkomponenten Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 03/2007, 6SL3097-2AH00-0AP4...
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Index Sensor Module Cabinet-Mounted SMC30, 176 Sensor Module External SME120, 203 Maßbilder Sensor Module External SME125, 211 Control Unit CU320, 42 Sensor Module External SME25, 199 DRIVE-CLiQ Hub Module DMC20, 136 Sensor Modules, 153 DRIVE-CLiQ-Encoder, 221 Sicherheitshinweise Sensor Module Cabinet-Mounted SMC10, 164 Communication Board CAN (CBC10), 53 Sensor Module Cabinet-Mounted SMC20, 173 Communication Board Ethernet (CBE20), 59...
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Index Totally Integrated Automation, 18 Voltage Sensing Module VSM10, 139 Control Units und ergänzende Systemkomponenten Gerätehandbuch, (GH1), Ausgabe 03/2007, 6SL3097-2AH00-0AP4...
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Siemens AG 6SL3097-2AH00-0AP4 Automation and Drives Motion Control Systems Postfach 3180 91050 ERLANGEN GERMANY www.siemens.com/motioncontrol...