Kalibrierüberwachung - Endress+Hauser Liquiline CM44P Betriebsanleitung

Liquiline CM44P
Endress+Hauser
Kalibriereinstellungen
Stabilitätskriterien
Sie definieren die zulässige Messwertschwankung, die in einem bestimmten Zeitfenster
während der Kalibrierung nicht überschritten werden darf. Bei Überschreitung der zulässi-
gen Differenz wird die Kalibrierung nicht erlaubt und automatisch abgebrochen.
Menü/Setup/Eingänge/Kanal: Spektrometer/ Erweitertes Setup/Kalibriereinstellungen/ Stabilitäts-
kriterien
Funktion
Delta Temperatur
Dauer
Kalibrierüberwachung
Menü/Setup/Eingänge/Kanal: Spektrometer/ Erweitertes Setup/Kalibriereinstellungen/ Kalibrier-
überwachung
Funktion
Warngrenze
Alarmgrenze
Diagnoseeinstellungen
Grenzwerte Betriebsstunden
Menü/Setup/Eingänge/Spektrometer/Erweitertes Setup/Diagnoseeinstellungen/Grenzwerte Betriebs-
stunden
Funktion
Funktion
Einsatzdauer
Einsatz < -20 °C
Einsatz > 60 °C
Optionen Info
0,10 ... 2,00 K Zulässige Temperaturschwankung während der
Kalibrierung
Werkseinstellung
0,50 K
5 ... 100 s Zeitfenster innerhalb dessen die zulässige Mess-
wertschwankung nicht überschritten werden
Werkseinstellung
darf
10 s
Optionen Info
1 ... 51 Wochen Warn- und Alarmgrenzen beeinflussen gegen-
seitig ihren Einstellbereich. Allgemeine Regel:
Werkseinstellung
Alarmgrenze > Warngrenze.
48 Wochen
‣
49 ... 104 Wochen
Werkseinstellung
52 Wochen
Optionen Info
Auswahl
• Aus
• Ein
Werkseinstellung
Aus
0 ... 60 000 h Die gesamte Einsatzdauer des Prozessspektro-
meters und sein Einsatz unter Extrembedingun-
Werkseinstellung
gen wird überwacht. Überschreitet die
10 000 h
Einsatzdauer die definierten Schwellenwerte,
gibt das Gerät eine entsprechende Diagnosemel-
dung aus.
Warn- und Alarmgrenzen wählen, die ihrem
Prozess entsprechen.
Betrieb
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