Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Über dieses Dokument...................... 6 Kapitel 2: PowerEdge MX740c-Schlitten - Übersicht................. 7 Frontansicht des Systems..............................8 Das Systeminnere.................................. 8 Ausfindigmachen der Service-Tag-Nummer Ihres Systems.................... 9 Etikett mit Systeminformationen............................10 Kapitel 3: Anfängliche Systemeinrichtung und Erstkonfiguration............13 Einrichten Ihres Systems..............................13 iDRAC-Konfiguration................................
Seite 4
Einbauen des Laufwerksgehäuses..........................37 Akkusicherungsmodul (Battery Backup Unit)........................38 Entfernen der Batteriebackupeinheit.......................... 38 Einsetzen der Batteriebackupeinheit (BBU)......................39 Entfernen der BBU vom BBU-Träger......................... 40 Einsetzen der BBU in den BBU-Träger........................41 Bedienfeld.....................................42 Entfernen des Bedienfelds............................42 Installieren des Bedienfelds............................43 Systemspeicher................................... 44 Allgemeine Richtlinien zur Installation von Speichermodulen...................45 Anweisungen für die Installation von NVDIMM-N-Speichermodulen..............46 Richtlinien zur DCPMM-Installation..........................
Seite 5
Anzeigecodes für Systemzustand und System-ID......................96 Systemdiagnose...................................97 Integrierte Dell-Systemdiagnose..........................97 Kapitel 7: Wie Sie Hilfe bekommen....................99 Kontaktaufnahme mit Dell EMC............................99 Feedback zur Dokumentation............................99 Zugriff auf Systeminformationen mithilfe von QRL......................99 Quick Resource Locator für das PowerEdge MX740c-System................100 Automatische Unterstützung mit SupportAssist......................100 Informationen zum Recycling oder End-of-Life-Service....................
Austausch von Komponenten, technische Daten, diagnostische Mittel sowie Richtlinien zur Installation bestimmter Komponenten. Das PowerEdge MX740c-System ist mit dem PowerEdge MX7000-Gehäuse kompatibel. Weitere Informationen über das Gehäuse finden Sie im Installations- und Service-Handbuch zum PowerEdge MX7000 unter www.dell.com/poweredgemanuals. Über dieses Dokument...
PowerEdge MX740c-Schlitten - Übersicht Der Dell EMC PowerEdge MX740c ist ein Datenverarbeitungsschlitten einfacher Baubreite, der folgende Komponenten unterstützt: ● Bis zu zwei skalierbare Intel Xeon Prozessoren. ● Bis zu 24 DIMM-Steckplätze. ● Bis zu sechs 2,5-Zoll-SAS-, SATA (HDD/SSD)-, oder NVMe-Laufwerke.
Frontansicht des Systems Abbildung 1. Vorderansicht der Konfiguration mit 6 Laufwerken 1. USB 3.0-Port 2. iDRAC Direct-Port 3. Laufwerke 4. Verschlussbügel 5. Verschlussbügeltaste 6. Informations-Tag 7. Anzeige für Systemzustand und System-ID 8. Netzschalter Weitere Informationen über die Ports finden Sie im Abschnitt „Technische Daten“. Das Systeminnere ANMERKUNG: Komponenten, die hot-swap-fähig sind, besitzen orangefarbene Griffpunkte, während Komponenten, die nicht hot-...
Die Registerkarte „Systeminformationen“ enthält den eindeutigen Express-Servicecode und das Service-Tag des Systems. Mithilfe dieser Informationen kann Dell EMC die Systemkonfiguration und die Gewährleistungsbedingungen identifizieren und Support-Anrufe an die richtigen Mitarbeiter weiterleiten. Ein QRL-Etikett (Quick Resource Locator) auf der Registerkarte „Systeminformationen“ ist mit einer Webseite verbunden, auf der die exakte werkseitige Konfiguration und die erworbene Gewährleistung angezeigt werden.
Seite 11
Abbildung 6. Systemplatine Abbildung 7. Entfernen von IDSDM und internem USB-Speicherstick (optional) Abbildung 8. Entfernen des BBU-Moduls und des Laufwerksgehäuses PowerEdge MX740c-Schlitten - Übersicht...
Seite 12
Abbildung 9. Entfernen der Rückwandplatine und der Zusatzkarte Abbildung 10. Entfernen der PERC-Karten und der Minizusatzkarte Abbildung 11. Entfernen der Jumbo-PERC-Karte PowerEdge MX740c-Schlitten - Übersicht...
Der integrierte Dell Remote Access Controller (iDRAC) wurde entwickelt, um Systemadministratoren zu mehr Produktivität zu verhelfen und die Gesamtverfügbarkeit der Dell Systeme zu erhöhen. iDRAC warnt Administratoren bei Systemproblemen und unterstützt sie dabei, Systeme remote zu verwalten. Auf diese Weise wird der Bedarf an physischem Zugriff auf das System reduziert.
Kennwort ändern. ANMERKUNG: Die Intel Quick Assist Technology (QAT) auf dem Dell EMC PowerEdge MX740c-System wird bei der Chipsatz- Integration unterstützt und über eine optionale Lizenz aktiviert. Die Lizenzdateien werden auf den Schlitten über iDRAC aktiviert. Weitere Informationen über Treiber, Dokumente und Whitepaper zur Intel QAT finden Sie unter https://01.org/intel-quickassist- technology..
Verwendung von virtuellen iDRAC-Medien www.dell.com/idracmanuals Herunterladen von Treibern und Firmware Dell EMC empfiehlt, jeweils die neueste Version des BIOS, der Treiber und der Systemverwaltungs-Firmware herunterzuladen und auf dem System zu installieren. Voraussetzungen Stellen Sie sicher, dass Sie vor dem Download der Treiber und der Firmware den Cache Ihres Webbrowsers leeren.
Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
VORSICHT: Um einen ordnungsgemäßen Betrieb und eine ausreichende Kühlung sicherzustellen, müssen alle Schächte und Lüfter im System zu jeder Zeit mit einer Komponente oder einem Platzhalter bestückt sein. Vor der Arbeit an Komponenten im Innern Ihres Schlittens Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 16.
Entfernen des Schlittens aus dem Gehäuse Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise. 2. Schalten Sie den Schlitten aus. Schritte 1. Drücken Sie auf die Entriegelungstaste am Schlitten, um den Schlittengriff zu lösen. 2. Halten Sie den Schlitten am Griff und ziehen Sie ihn aus dem Gehäuse. ANMERKUNG: Stützen Sie das System mit beiden Händen und ziehen Sie es aus dem Gehäuse.
Abbildung 13. Installieren der E/A-Anschlussabdeckung am Schlitten ANMERKUNG: Die Farbe des E/A-Anschlussabdeckung kann variieren. VORSICHT: Wenn Sie den Schlitten dauerhaft entfernen, installieren Sie umgehend einen Schlittenplatzhalter. Ein Betrieb des Gehäuses für längere Zeit ohne Platzhalter kann zu einer Überhitzung oder zu Leistungsverlust führen. Nächste Schritte Setzen Sie den Schlitten oder den...
Seite 20
Abbildung 14. Entfernen der E/A-Anschlussabdeckung vom Schlitten ANMERKUNG: Die Farbe des E/A-Anschlussabdeckung kann variieren. 2. Drücken Sie auf die Entriegelungstaste am Schlitten, um den Schlittengriff zu lösen. 3. Halten Sie den Schlitten mit beiden Händen und richten Sie ihn am Schacht für den Datenverarbeitungsschlitten im Gehäuse aus. 4.
Systemabdeckung Die Systemabdeckung schützt die Komponenten im Inneren des Systems und unterstützt die Aufrechterhaltung des Luftstroms im Inneren des Systems. Entfernen der Systemabdeckung Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 16. 2. Schalten Sie den Schlitten aus. Entfernen Sie den Schlitten aus dem Gehäuse.
Seite 22
Schritte 1. Richten Sie die Laschen an der Systemabdeckung an den Führungsschlitzen am System aus. 2. Schieben Sie die Abdeckung in Richtung der Vorderseite des Systems. Abbildung 17. Installieren der Systemabdeckung Nächste Schritte Setzen Sie den Schlitten in das Gehäuse ein.
Kühlgehäuse Das Kühlgehäuse leitet den Luftstrom aerodynamisch durch das gesamte System. Der Luftstrom wird durch alle kritischen Teile des Systems geleitet und sorgt so für eine bessere Kühlung. Entfernen des Kühlgehäuses Voraussetzungen VORSICHT: Betreiben Sie das System niemals mit entferntem Kühlgehäuse. Das System kann andernfalls schnell überhitzen, was zum Abschalten des Systems und zu Datenverlust führt.
ANMERKUNG: Wenn das Kühlgehäuse fest eingesetzt ist, sind die Markierungen der Speichersockel- und Prozessornummern auf dem Kühlgehäuse an den dazugehörigen Speichersockel- und Prozessornummern auf dem System ausgerichtet. Abbildung 19. Installieren des Kühlgehäuses Nächste Schritte 1. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens.
Schritte Drücken Sie auf die Entriegelungstaste, und schieben Sie den Laufwerkplatzhalter aus dem Laufwerkssteckplatz. Abbildung 20. Entfernen eines Laufwerkplatzhalters Nächste Schritte Installieren Sie ein Laufwerk oder einen Laufwerkplatzhalter. Einsetzen eines Laufwerkplatzhalters Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 16. VORSICHT: Das Kombinieren von Laufwerkplatzhaltern aus früheren Generationen von PowerEdge Servern wird nicht unterstützt.
Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Daten sichern, bevor Sie ein Laufwerk entfernen. Weitere Informationen zur Vorbereitung eines Laufwerks für den Ausbau und zur Unterstützung von RAID-Datenredundanz finden Sie im Fehlerbehebungshandbuch zu Ihrem System unter www.dell.com/poweredgemanuals. Schritte 1. Drücken Sie auf die Entriegelungstaste, um den Verschlussbügel zu öffnen.
Installieren eines Laufwerkträgers Voraussetzungen VORSICHT: Bevor Sie versuchen, bei laufendem System ein Laufwerk zu entfernen oder einzusetzen, vergewissern Sie sich in der Dokumentation zur Speicher-Controllerkarte, dass der Hostadapter korrekt für das Entfernen und Einsetzen von Laufwerken konfiguriert ist. VORSICHT: Das Kombinieren von Laufwerkträgern aus früheren Generationen von PowerEdge Servern wird nicht unterstützt.
Entfernen eines Laufwerks aus einem Laufwerksträger Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 16. Entfernen Sie den Laufwerksträger. Schritte 1. Entfernen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubendreher Nr. 1 die Schrauben von den Gleitschienen am Laufwerksträger. 2. Heben Sie das Laufwerk aus dem Laufwerkträger. Abbildung 24.
Abbildung 25. Einsetzen eines Laufwerks in einen Laufwerkträger Laufwerks-Rückwandplatine Je nach Konfiguration unterstützt das System eine der folgenden Komponenten: ● 2,5-Zoll-Universal-Rückwandplatine (x6) ● 2,5-Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine (x6) ● 2,5-Zoll-Universal-Rückwandplatine (x4) Abbildung 26. 6 x 2,5-Zoll-Universal-Rückwandplatine 1. AUX 2-Kabelanschluss 2. AUX 1-Kabelanschluss 3. SAS/SATA-Anschluss 4.
Abbildung 27. 6 x 2,5-Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine 1. Netzkabelanschluss 2. SAS/SATA-Anschluss 3. Signalkabelanschluss Abbildung 28. 4 x 2,5-Zoll-Universal-Rückwandplatine 1. Signalkabelanschluss 2. AUX 1-Kabelanschluss 3. SAS/SATA-Anschluss 4. AUX 0-Kabelanschluss 5. Netzkabelanschluss Entfernen der Laufwerks-Rückwandplatine Voraussetzungen VORSICHT: Um Schäden an den Laufwerken und der Laufwerks-Rückwandplatine zu vermeiden, müssen Sie die Laufwerke aus dem System entfernen, bevor Sie die Laufwerks-Rückwandplatine entfernen.
Abbildung 29. Entfernen der Laufwerks-Rückwandplatine Nächste Schritte Setzen Sie die Laufwerks-Rückwandplatine wieder ein. Installieren der Laufwerksrückwandplatine Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter . Sicherheitshinweise auf Seite 16 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Schlittens.
Abbildung 30. Installieren der Laufwerksrückwandplatine Nächste Schritte 1. Schließen Sie das eingehende Netzkabel an der Rückwandplatine an und überprüfen Sie dann, ob die Netz- und Signalkabelanschlüsse vollständig auf der Rückwandplatine und der Systemplatine eingesetzt sind. 2. Verbinden Sie das integrierte Kabel mit der Rückwandplatine und der Systemplatine, wenn keine PERC-Karte im System installiert ist. Bauen Sie die Laufwerke ein.
Seite 33
Abbildung 32. Kabelführung – 4 x 2,5-Zoll-Rückwandplatine mit interner PERC-Karte Abbildung 33. Kabelführung – 4 x 2,5-Zoll-PCIe-Rückwandplatine mit Jumbo-PERC-Karte Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
Seite 34
Abbildung 34. Kabelführung – 6 x 2,5-Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine mit interner PERC-Karte Abbildung 35. Kabelführung – 6 x 2,5-Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine mit Jumbo-PERC-Karte Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
Seite 35
Abbildung 36. Kabelführung – 6 x 2,5-Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine mit SATA-Kabeln Abbildung 37. Kabelführung – 6 x 2,5-Zoll-Rückwandplatine mit interner PERC-Karte Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
Abbildung 38. Kabelführung – 6 x 2,5-Zoll-Rückwandplatine mit Jumbo-PERC-Karte Abbildung 39. Kabelführung – 6 x 2,5-Zoll-Rückwandplatine mit SATA-Kabeln Laufwerksgehäuse Das Laufwerksgehäuse enthält die Laufwerke und das Modul der Batteriebackupeinheit. Entfernen des Laufwerkträgers Voraussetzungen VORSICHT: Um Schäden an den Laufwerken und der Rückwandplatine zu vermeiden, müssen Sie die Laufwerke aus dem System entfernen, bevor Sie die Rückwandplatine entfernen.
ANMERKUNG: Merken Sie sich, wie die Kabel am Gehäuse verlegt sind, wenn Sie sie vom System entfernen. Sie müssen es später wieder korrekt anbringen, damit es nicht eingeklemmt oder gequetscht wird. 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 16. 2.
Abbildung 41. Einbauen des Laufwerksgehäuses Nächste Schritte Installieren Sie die Laufwerksrückwandplatine. Installieren Sie die Laufwerke. 3. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens auf Seite 17. Akkusicherungsmodul (Battery Backup Unit) Entfernen der Batteriebackupeinheit Voraussetzungen 1.
Abbildung 42. Entfernen des BBU-Moduls Nächste Schritte Setzen Sie die BBU wieder in das Gehäuse ein. Setzen Sie das BBU-Modul wieder ein.. Einsetzen der Batteriebackupeinheit (BBU) Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern Ihres Schlittens auf Seite 17.
Abbildung 43. Einsetzen der BBU 3. Verbinden Sie die BBU-Kabel mit dem Anschluss auf der Systemplatine. Nächste Schritte 1. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens. Setzen Sie den Laufwerkträger oder einen Laufwerkplatzhalter ein.
Abbildung 44. Entfernen der BBU vom BBU-Träger Nächste Schritte Setzen Sie die BBU in den BBU-Träger ein. Einsetzen der BBU in den BBU-Träger Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise. Schritte 1. Richten Sie die BBU aus und schieben Sie sie in den BBU-Träger. 2.
Abbildung 45. Einsetzen der BBU in den BBU-Träger Nächste Schritte Installieren Sie das BBU-Modul. Bedienfeld Über das Bedienfeld können die Eingaben in den Schlitten manuell gesteuert werden. Entfernen des Bedienfelds Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Schlittens.
Abbildung 46. Entfernen des Bedienfelds Nächste Schritte Installieren Sie das Bedienfeld. Installieren des Bedienfelds Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens. Schritte 1. Richten Sie das Bedienfeld an den Steckplätzen am System aus und schieben Sie es hinein. 2.
Abbildung 47. Installieren des Bedienfelds Nächste Schritte Installieren Sie das Laufwerksgehäuse. Installieren Sie die Laufwerke. 3. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens. Systemspeicher Das System unterstützt DDR4-RDIMMs (Registered DIMMs), LRDIMMs (Load Reduced DIMMs) nicht flüchtige NVDIMM-Ns (Non- Volatile DIMMs) und Intel Optane Data Center Persistent Memory Modules (DCPMMs).
Abbildung 48. Layout des Systemspeichers Die Speicherkanäle sind folgendermaßen organisiert: Tabelle 3. Speicherkanäle Kanal Prozessor 1 Prozessor 2 Steckplätze A1 und A7 Steckplätze B1 und B7 Steckplätze A2 und A8 Steckplätze B2 und B8 Steckplätze A3 und A9 Steckplätze B3 und B9 Steckplätze A4 und A10 Steckplätze B4 und B10 Steckplätze A5 und A11...
startet das System möglicherweise nicht, reagiert während der Arbeitsspeicherkonfiguration möglicherweise plötzlich nicht mehr oder stellt möglicherweise nur eingeschränkte Arbeitsspeicherkapazität zur Verfügung. Die Betriebsfrequenz des Speicherbusses kann 2933 MT/s, 2666 MT/s, 2400 MT/s oder 2133 MT/s betragen, abhängig von den folgenden Faktoren: ●...
● Alle Steckplätze auf den Konfigurationen 3, 6, 9 und 12 können verwendet werden, aber maximal 12 NVDIMM-Ns dürfen in einem System installiert werden. ANMERKUNG: NVDIMM-N-Speichersteckplätze sind nicht Hot-Plug-fähig. Weitere Informationen zu den unterstützten NVDIMM-N-Konfigurationen finden Sie im NVDIMM-N-Benutzerhandbuch unter www.dell.com/poweredgemanuals. Tabelle 5. Unterstützte NVDIMM-Ns für Konfigurationen mit zwei Prozessoren Konfiguration Beschreibung Regeln für die Arbeitsspeicherbestückung...
● Die Kombination von RDIMMs und LRDIMMs mit unterschiedlichen Kapazitäten ist nicht zulässig, wenn ein DCPMM installiert ist. ● DCPMMs mit unterschiedlichen Kapazitäten sind nicht zulässig. Weitere Informationen zu den unterstützten DCPMM-Konfigurationen finden Sie im Dell EMC DCPMM-Benutzerhandbuch unter https:// www.dell.com/support/home/products/server_int/server_int_poweredge.
Seite 49
Tabelle 6. 1-Sockel-DCPMM-Konfigurationen (fortgesetzt) Anzahl DCPMM DRAM- DRAM- DCPM Betriebssyste Gesam Gesamts Verhältn Erforder Unters Unterst Bestücku Kapazit mspeicher im tspeic peicher is DRAM t eine tützt ützt im CPUs Bestück ät (GB) Kapazit Speichermod pro CPU M- oder Speiche ät (GB) us (GB) (GB)
Tabelle 7. 2-Sockel-DCPMM-Konfigurationen (fortgesetzt) Anzahl DCPMM DRAM- DRAM- DCPM Betriebssyste Gesamt Gesamt Verhältnis Erfor Unterst Unterst Bestück Kapazit mspeicher im speicher speiche DRAM zu dert ützt im ützt im CPUs Bestück ät Kapazit Speichermod (GB) r pro Optane- eine App- Speiche (GB) ät (GB)
Seite 51
Arbeitsspeicherredundanz bietet keinen Schutz gegen nicht korrigierbare Mehrfachbitfehler. Dell Fault Resilient Mode Ist der Dell Fault Resilient Mode (Ausfallsicherer Dell Modus) aktiviert, erstellt das BIOS einen ausfallsicheren Arbeitsspeicherbereich. Dieser Modus kann von Betriebssystemen verwendet werden, die die Funktion zum Laden kritischer Anwendungen unterstützen oder dem Betriebssystem-Kernel die...
Seite 52
Optimierungsmodus Dieser Modus unterstützt SDDC (Single Device Data Correction) nur bei Speichermodulen mit x4-Gerätebreite. Es sind keine besonderen Vorgaben für die Steckplatzbestückung zu beachten. ● Zwei Prozessoren: Bestücken Sie die Steckplätze nach dem Rundlaufprinzip, beginnend mit Prozessor 1. ANMERKUNG: Prozessor 1 und Prozessor 2 sollten identisch sein. Tabelle 9.
Abbildung 49. Entfernen eines Speichermoduls Nächste Schritte Bauen Sie das Speichermodul ein. 2. Wenn Sie das Modul dauerhaft entfernen, installieren Sie eine Speichermodul-Platzhalterkarte. Das Verfahren zum Installieren einer Speichermodul-Platzhalterkarte ist identisch mit dem Verfahren für die Installation eines Speichermoduls. ANMERKUNG: Wenn Sie das System mit einem Einzelprozessor betreiben, installieren Sie DIMM-Platzhalter in den CPU2- Speichersockeln.
Abbildung 50. Installieren eines Speichermoduls Nächste Schritte Bauen Sie das Kühlgehäuse wieder ein. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens auf Seite 17. 3. Um zu überprüfen, ob das Speichermodul richtig installiert wurde, drücken Sie F2, und navigieren Sie zu Hauptmenü des System- Setups >...
ANMERKUNG: Es ist normal, dass der Kühlkörper aus den blauen Halteklammern rutscht, wenn die Schrauben teilweise gelöst sind. Fahren Sie mit dem Lösen der Schraube(n) fort. 2. Drücken Sie gleichzeitig auf beide blauen Halteklammern und heben Sie das Prozessor- und Kühlkörpermodul (PKM) aus dem System. 3.
Abbildung 52. Das Lösen der Prozessorhalterung 4. Heben Sie die Halterung und den Prozessor vom Kühlkörper, setzen Sie die Prozessor-Seite nach unten auf der Prozessor-Ablage. 5. Biegen Sie die äußeren Kanten der Halterung, um den Prozessor aus der Halterung zu lösen. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass der Prozessor und der Halterung sind in das Fach eingelegt nach dem Entfernen des Kühlkörpers.
Seite 58
Schritte 1. Setzen Sie den Prozessor in den Prozessorsockel Auflagefach. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Kontaktstift-1-Markierung auf der CPU-Ablage mit der Kontaktstift-1-Markierung auf dem Prozessor ausgerichtet ist. 2. Biegen Sie die äußeren Kanten der Halterung am Rand des Prozessors und stellen Sie sicher, dass der Prozessor in den Klammern gesperrt ist (an der Halterung).
Seite 59
Abbildung 55. Auftragen von Wärmeleitpaste auf der Oberseite des Prozessors 5. Setzen Sie den Kühlkörper auf den Prozessor und drücken Sie den unteren Teil des Kühlkörpers nach unten, bis die Halterung auf dem Kühlkörper einrastet. ANMERKUNG: ● Stellen Sie sicher, dass die beiden Löcher für Führungsstifte an Halterung mit Führungslöchern auf dem Kühlkörper übereinstimmen.
Abbildung 56. Setzen des Kühlkörpers auf den Prozessor ein Nächste Schritte Installieren Sie das Prozessor- und Kühlkörpermodul. Installieren Sie das Kühlgehäuse. 3. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens auf Seite 17. Installieren eines Prozessor- und Kühlkörpermoduls Voraussetzungen VORSICHT: Nehmen Sie den Kühlkörper nur dann vom Prozessor ab, wenn Sie den Prozessor ersetzen möchten.
c. Kehren Sie zur ersten Schraube zurück und ziehen Sie sie vollständig fest. Falls das PKM aus den blauen Halteklammern springt, wenn die Schrauben teilweise festgezogen werden, führen Sie die folgenden Schritte aus, um das PKM zu befestigen: a. Lösen Sie die beiden Kühlkörperschrauben vollständig. b.
Abbildung 58. Entfernen des iDRAC ANMERKUNG: Das iDRAC-Modul kann nicht mittels Hot-Swap-Verfahren gegen andere Module der MX-Serie im MX7000-Gehäuse ausgetauscht werden. ANMERKUNG: Das Verfahren zum Entfernen einer vFlash-Karte ist ähnlich dem Verfahren zum Installieren einer microSD-Karte. Abbildung 59. Entfernen einer vFlash-Karte Nächste Schritte Installieren Sie das iDRAC.
Seite 63
2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Schlittens. VORSICHT: Wenn entweder die Systemplatine oder die iDRAC-Karte ausfällt, muss sowohl die Systemplatine als auch die iDRAC-Karte gleichzeitig ausgetauscht werden. Schritte 1. Richten Sie die iDRAC-Karte auf den Führungsstift auf der Systemplatine aus. 2.
PERC-Karte Das System verfügt auf der Systemplatine über dedizierte Steckplätze für PERC-Karten. Entfernen der PERC-Karte Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Schlittens. 3. Ziehen Sie das Kabel ab, das mit der PERC-Karte verbunden ist. Schritte 1.
ANMERKUNG: Die Installation der HBA330 MX-PERC-Karte erfolgt auf identische Weise wie die Installation einer H730P MX- PERC-Karte. ANMERKUNG: Das MX740c-System unterstützt sowohl die HBA330 MX- als auch die H730P MX-PERC-Karte. 3. Richten Sie die Führungen auf der PERC-Karte an den Schlitzen am System aus. 4.
Abbildung 64. Entfernen der Jumbo-PERC-Karte ANMERKUNG: Wenn die Jumbo-PERC-Karte im Minizusatzkarten-Steckplatz installiert wird, können Sie keine anderen Controllerkarten im Minizusatzkarten-Steckplatz installieren. ANMERKUNG: Die Jumbo-PERC-Karte steuert die internen Laufwerke und die dem Speichercontroller zugewiesenen Laufwerke des Speicherschlittens. Nächste Schritte Installieren Sie die Jumbo-PERC-Karte.
Abbildung 65. Installieren der Jumbo-PERC-Karte Nächste Schritte 1. Schließen Sie das Kabel an der Jumbo-PERC-Karte an. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens. Optionales internes Dual-SD-Modul Das IDSDM-Modul kombiniert die IDSDM-Funktionen in einem einzigen Modul. ANMERKUNG: Der Schreibschutzschalter befindet sich auf dem IDSDM-Modul.
Abbildung 66. Entfernen der IDSDM-Karte Nächste Schritte Setzen Sie die IDSDM-Karte ein. Installieren der IDSDM-Karte Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern Ihres Schlittens auf Seite 17. VORSICHT: Um Schäden an der IDSDM-Karte zu vermeiden, fassen Sie die Karte nur an ihren Kanten an.
Abbildung 67. Installieren der IDSDM-Karte Nächste Schritte Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens. Entfernen einer MicroSD-Karte Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Schlittens.
Abbildung 68. Entfernen einer MicroSD-Karte Nächste Schritte Installieren Sie eine microSD-Karte. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens. Installieren einer MicroSD-Karte Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Schlittens.
Abbildung 69. Installieren einer MicroSD-Karte Nächste Schritte Setzen Sie die IDSDM-Karte ein. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens. M.2-BOSS-Modul Die BOSS-Karte ist eine einfache Karte mit RAID-Lösung, die bis zu zwei M.2-SATA-Laufwerke unterstützt. Die BOSS-Adapterkarte verfügt über einen x8-Anschluss mit PCIe-Gen 2.0-x2-Spuren, der nur mit Low-Profile-Formfaktor und halber Bauhöhe erhältlich ist.
Abbildung 70. Entfernen des M.2-BOSS-Moduls Nächste Schritte Installieren Sie das M.2-BOSS-Modul. Installieren des M.2-BOSS-Moduls Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 16. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern Ihres Schlittens auf Seite 17.
Abbildung 71. Installieren des M.2-BOSS-Moduls Nächste Schritte Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens. Entfernen der M.2-BOSS-Karte Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien im Abschnitt Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern Ihres Schlittens auf Seite 17.
Abbildung 72. Entfernen der M.2-BOSS-Karte Nächste Schritte Installieren Sie die M.2-BOSS-Karte. Installieren der M.2-BOSS-Karte Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien im Abschnitt Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern Ihres Schlittens auf Seite 17. Schritte 1.
Abbildung 73. Installieren der M.2-BOSS-Karte Nächste Schritte Installieren Sie das M.2-BOSS-Modul. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens. Zusatzkarte Das System unterstützt zwei Zusatzkarten. ● Der PCIe-Zusatzkartensteckplatz A unterstützt die Struktur B. Diese Karte muss dem Strukturtyp der E/A-Module entsprechen, die in den E/A-Modulschächten A1 installiert sind.
Abbildung 74. Entfernen der Zusatzkarte Nächste Schritte Installieren Sie die Zusatzkarte. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens auf Seite 17. Installieren der Zusatzkarte Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise. 2.
Abbildung 75. Installieren der Zusatzkarte Nächste Schritte 1. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens auf Seite 17. Entfernen der Minizusatzkarte Voraussetzungen VORSICHT: Um eine ausreichende Kühlung des Systems zu gewährleisten, muss im Sockel für die Minizusatzkarte ein Minizusatzkarten-Platzhalter installiert werden.
Abbildung 76. Entfernen der Minizusatzkarte ANMERKUNG: Bringen Sie die Anschlusskappe auf dem E/A-Anschluss der Minizusatzkarte an, wenn sie nicht auf der Systemplatine installiert ist. Nächste Schritte 1. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens auf Seite 17.
Abbildung 77. Installieren der Minizusatzkarte 5. Schließen Sie den Hebel an der Minizusatzkarte. Nächste Schritte 1. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens auf Seite 17. Entfernen des Minizusatzkarten-Platzhalters Voraussetzungen VORSICHT: Um eine ausreichende Kühlung des Systems zu gewährleisten, muss im Sockel für die Minizusatzkarte ein Minizusatzkarten-Platzhalter installiert werden.
Abbildung 78. Entfernen des Minizusatzkarten-Platzhalters Nächste Schritte 1. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens auf Seite 17. Einsetzen des Minizusatzkarten-Platzhalters Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Schlittens.
Optionaler interner USB-Speicherstick Ein optionaler USB-Speicherschlüssel im System lässt sich als Startgerät, Sicherheitsschlüssel oder Massenspeichergerät einsetzen. Um vom USB-Speicherschlüssel zu starten, müssen Sie den USB-Speicherschlüssel mit einem Start-Image konfigurieren und den USB- Speicherschlüssel dann in der Startreihenfolge des System-Setups angeben. Ein optionaler USB-Speicherstick kann im internen USB 3.0-Anschluss installiert und als Startgerät, Sicherheitsschlüssel oder Massenspeichergerät eingesetzt werden.
Seite 82
2. So entfernen Sie den Akku: a. Drücken Sie die Batterie in Richtung der positiven Seite der Batterie, bis sich die Batterie vom Anschluss löst. b. Heben Sie die Batterie vom System weg. Abbildung 80. Entfernen der Systembatterie 3. So installieren Sie eine neue Systembatterie: a.
6. Bauen Sie das System nach einer Stunde wieder in das Gehäuse ein. 7. Rufen Sie das System-Setup auf. Wenn Datum und Uhrzeit immer noch falsch sind, lesen Sie Wie Sie Hilfe bekommen. Austauschen der Systembatterie – Option B Voraussetzungen ANMERKUNG: Bei falschem Einbau einer neuen Batterie besteht Explosionsgefahr.
Abbildung 83. Installieren der Systembatterie Nächste Schritte 1. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens auf Seite 17. 2. Rufen Sie das System-Setup auf und überprüfen Sie die einwandfreie Funktion der Batterie. 3. Geben Sie in den Feldern Time (Uhrzeit) und Date (Datum) im System-Setup das richtige Datum und die richtige Uhrzeit ein. 4.
Seite 85
ANMERKUNG: Nach dem Austausch der Systemplatine müssen die Lizenzen erneut aktiviert werden. VORSICHT: Wenn entweder die Systemplatine oder die iDRAC-Karte ausfällt, müssen Systemplatine und iDRAC-Karte gleichzeitig ausgetauscht werden. VORSICHT: Versuchen Sie nicht, das TPM-Plug-in-Modul von der Systemplatine zu entfernen. Sobald das TPM-Plug-in- Modul eingesetzt ist, ist es kryptografisch an diese bestimmte Systemplatine gebunden.
Abbildung 84. Entfernen der Systemplatine Nächste Schritte Bauen Sie die Systemplatine ein. Einsetzen der Systemplatine Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 16. VORSICHT: Heben Sie die Systemplatinenbaugruppe nicht an einem Speichermodul, einem Prozessor oder anderen Komponenten an. VORSICHT: Stellen Sie sicher, dass Sie die Systemidentifikationstaste beim Einsetzen der Systemplatine in das System nicht beschädigen.
Seite 87
Abbildung 85. Einsetzen der Systemplatine 4. Senken Sie die Systemplatine ab und bringen Sie die Schrauben zur Befestigung der Systemplatine am System an. Nächste Schritte 1. Bauen Sie Folgendes ein: Interner USB-Stick iDRAC-Karte IDSDM Mini-Zusatzkarte Zusatzkarte(n) PERC-Karte Laufwerkträger Laufwerkrückwandplatine Laufwerke ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Sie die Laufwerke wieder an den ursprünglichen Positionen installieren.
● Drücken Sie auf Y, um die Service-Tag-Nummer, die Lizenz und die Diagnoseinformationen wiederherzustellen. ● Drücken Sie auf N, um zu den Dell Lifecycle Controller-basierten Wiederherstellungsoptionen zu navigieren. ● Drücken Sie auf <F10>, um Daten von einem zuvor erstellten Hardware Server Profile (Hardwareserver-Profil) wiederherzustellen.
Modul Vertrauenswürdige Plattform Beim Trusted Platform Module (TPM) handelt es sich um einen dedizierten Mikroprozessor, der darauf ausgelegt ist, Hardware durch die Integration kryptographischer Schlüssel in Geräte zu sichern. Software kann mithilfe eines TPM Hardwaregeräte authentifizieren. Da jeder TPM-Chip über einen eindeutigen und geheimen RSA-Schlüssel verfügt, der bei der Herstellung des TPM integriert wird, kann das TPM- Modul Plattform-Authentifizierungsvorgänge durchführen.
3. Drücken Sie auf die Kunststoffklammer, sodass der Bolzen einrastet. Abbildung 86. Installieren des TPM-Moduls Nächste Schritte Bauen Sie die Systemplatine ein. Installieren Sie die Laufwerksrückwandplatine. 3. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens auf Seite 17.
Seite 91
5. Starten Sie das System neu. 6. Rufen Sie das System-Setup erneut auf. 7. Klicken Sie auf dem Bildschirm System Setup Main Menu auf System BIOS > System Security Settings. 8. Wählen Sie die Option TPM Advanced Settings (TPM – Erweiterte Einstellungen). 9.
Jumper und Anschlüsse Themen: • Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine • Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine • Deaktivieren eines verlorenen Kennworts Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine Abbildung 87. Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine Tabelle 10. Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine Element Anschluss Beschreibung...
Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
Systemdiagnose und Anzeigecodes Die Diagnoseanzeigen auf der Vorderseite geben beim Systemstart den Status des Systems wieder. Themen: • Netzschalter-LED • Laufwerksanzeigecodes • Anzeigecodes für Systemzustand und System-ID • Systemdiagnose Netzschalter-LED Die Netzschalter-LED befindet sich auf der Frontblende Ihres Systems. Abbildung 88. Netzschalter-LED Tabelle 12.
Abbildung 89. Laufwerkanzeigen auf dem Laufwerk und der Festplattenträger an der Rückwandplatine 1. LED-Laufwerksaktivitätsanzeige 2. LED-Laufwerksstatusanzeige 3. Kennzeichnung der Laufwerkskapazität ANMERKUNG: Wenn sich das Laufwerk im AHCI-Modus (Advanced Host Controller Interface) befindet, funktioniert die LED- Statusanzeige nicht und bleibt aus. Tabelle 13.
Systemdiagnose Führen Sie bei Störungen im System die Systemdiagnose durch, bevor Sie Dell zwecks technischer Unterstützung kontaktieren. Der Zweck der Systemdiagnose ist es, die Hardware des Systems ohne zusätzliche Ausrüstung und ohne das Risiko von Datenverlust zu testen. Wenn Sie ein Problem nicht selbst beheben können, können Service- und Supportmitarbeiter die Diagnoseergebnisse zur Lösung des Problems verwenden.
Ausführen der integrierten Systemdiagnose über den Dell Lifecycle Controller Schritte 1. Drücken Sie beim Hochfahren des Systems die Taste <F10>. 2. Klicken Sie auf Hardware Diagnostics (Hardwarediagnose)→ Run Hardware Diagnostics (Hardwarediagnose ausführen). Das Fenster ePSA Pre-boot System Assessment (ePSA-Systemüberprüfung vor dem Start) wird angezeigt und listet alle Geräte auf, die im System erkannt wurden.
Internetverbindung verfügen, können Sie Kontaktinformationen auch auf Ihrer Auftragsbestätigung, dem Lieferschein, der Rechnung oder im Dell EMC Produktkatalog finden. Die Verfügbarkeit ist abhängig von Land und Produkt und einige Dienste sind in Ihrem Gebiet möglicherweise nicht verfügbar. So erreichen Sie den Vertrieb, den technischen Support und den Kundendienst von Dell EMC: Schritte 1.
Support von Dell EMC. ● Automatisierte Erfassung von Diagnosedaten: SupportAssist erfasst automatisch Daten zum Systemstatus von Ihren Geräten und übermittelt diese sicher an Dell EMC. Diese Informationen werden von dem technischen Support von Dell EMC zur Behebung des Problems verwendet.
In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zum Dokumentationsangebot für Ihr System. So zeigen Sie das Dokument an, dass in der Tabelle der Dokumentationsressourcen aufgeführt ist: ● Über die Dell EMC Support-Website: 1. Klicken Sie auf den Dokumentations-Link in der Spalte „Location“ (Standort) der Tabelle.
Seite 102
Firmware finden Sie im Abschnitt „Methoden zum Herunterladen von Firmware und Treibern“ in diesem Dokument. Systemverwaltung Weitere Informationen zur Systems www.dell.com/poweredgemanuals Management Software Dell finden Sie im Benutzerhandbuch „Dell OpenManage Systems Management Overview Guide“ (Übersichtshandbuch für Dell OpenManage Systems Management).
Seite 103
über www.dell.com/openmanagemanuals Partnerprogramme von Enterprise Systems Management siehe Dokumente OpenManage Connections Enterprise Systems Management. Arbeiten mit Dell PowerEdge RAID- Weitere Informationen www.dell.com/ Controller Verständnis der Funktionen der Dell storagecontrollermanuals PowerEdge RAID-Controller (PERC), Software RAID-Controller, BOSS- Karte und Bereitstellung der Karten finden Sie in der Dokumentation zum Speicher-Controller.