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Siemens SINUMERIK 840D sl Bedienhandbuch Seite 70

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Konfiguration
5.2 Komponenten auf einem PC konfigurieren
● Tragen Sie im Eingabefeld "Topic" für jede Station eine Protokoll-ID ein und vergeben Sie
Nähere Informationen zu der Protokoll-ID und den Verbindungsnamen finden Sie in der
jeweiligen Produktdokumentation.
Literatur
// SIMATIC NET – CD: Industrielle Kommunikation mit PG/PC, Kapitel OPC-
Prozessvariablen für SIMATIC NET → S7-Kommunikation
Datenbaustein auswählen
DB-Nr.
Anzahl Werkzeuge
erstes DBD Wzg-
Daten
Hinweis
Je Werkzeug werden folgende DBD's im DB benutzt (= verwaltete Werkzeugdaten im DB):
 DBD1 = Istwert (Standzeit Istwert bei Transline)
 DBD2 = Vorwarngrenze (Voralarm bei Transline)
 DBD3 = Verlängerter Alarm
 DBD4 = Sollwert (Alarmgrenze bei Transline)
Diese Zuordnung gilt auch für die weiteren DBs.
Korrekturbit
Das Korrekturbit wird immer gesetzt, wenn im Übersichtsfenster der Werkzeug-Istdaten
unter "Details" die Werkzeugkorrekturen bzw. Überwachungsdaten verändert wurden. Die
Standardeinstellung für die Adresse des DB59 lautet:
DB-Nr.
Byte
Bit
Diese Byteadresse können Sie verändern, aber sie muss konform zur DB59-Struktur
erfolgen.
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einen eindeutigen, protokollspezifischen Verbindungsnamen für den OPC-Server. Dieser
Verbindungsname wird bei der Projektierung der Station festgelegt.
Syntaxbeispiel: S7: [S7-Verbindung-1]
Bedeutung
Standardmäßig wird der DB59 mit maximal 96 Werkzeugen verwendet. Die
Werkzeugdaten sind ab dem Datenwort 3148 hinterlegt (bei 48 Werkzeugen
sind die Werkzeugdaten ab Datenwort 1908 hinterlegt).
= 59
= 633
= 1
MCIS Tool Data Information
Bedienhandbuch, 04/2010, 6FC5398-8DP20-0AA0

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