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Dell DL2100 Benutzerhandbuch Seite 210

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Partition: Ein Festplattenlaufwerk kann in mehrere physische Bereiche aufgeteilt
werden, so genannte Partitionen. Dazu dient z. B. der Befehl fdisk. Jede Partition kann
über mehrere logische Laufwerke verfügen. Jedes logische Laufwerk muss mit dem
Befehl format formatiert werden.
PCIe: PCI Express. Eine verbesserte PCI-Erweiterungsbustechnologie, bei der eine
oder mehrere serielle Vollduplex-Datenverbindungen zwischen der CPU und der
Erweiterungskarte eingesetzt werden, was die Datenbandbreite stark erhöht.
PCI: Peripheral Component Interconnect. Ein Standard für die Local Bus-
Implementierung.
PDU: Power Distribution Unit (Stromverteiler). Eine PDU ist eine Stromquelle mit
mehreren Stromausgängen, die Server und Speichersysteme in einem Rack mit Strom
versorgt.
Peripheriegerät: Ein internes oder externes Gerät (z. B. ein Diskettenlaufwerk oder
eine Tastatur), das mit dem System verbunden ist.
Pixel: Einzelner Punkt auf einem Bildschirm. Pixel werden in Zeilen und Spalten zu
ganzen Bildern zusammengestellt. Die Grafikauflösung, wie z. B. 640 × 480, wird
durch die Anzahl der horizontalen und vertikalen Bildpunkte ausgedrückt.
POST: Power-On Self-Test. Nach dem Einschalten des Systems wird zuerst ein POST
durchgeführt, der Systemkomponenten wie RAM und Festplattenlaufwerke testet,
bevor das Betriebssystem geladen wird.
Prozessor: Der primäre Rechenchip im Innern des Systems, der die Auswertung und
Ausführung von arithmetischen und logischen Funktionen steuert. Wenn Software für
einen bestimmten Prozessortyp geschrieben wurde, muss sie normalerweise
umgeschrieben werden, wenn sie mit anderen Prozessortypen funktionieren soll. CPU
ist ein Synonym für Prozessor.
PSU: Netzteil.
PXE: Preboot eXecution Environment. Eine Möglichkeit zum Starten von Systemen
über ein LAN (ohne Festplattenlaufwerk oder startfähige Diskette).
QPI: QuickPath Interconnect. Die Busschnittstelle zwischen den Prozessoren und
dem IOH-Chip.
RAID: Redundant Array of Independent Disks. Eine Datenredundanztechnik. Zu den
gebräuchlichen RAID-Implementierungen zählen RAID 0, RAID 1, RAID 5, RAID 10,
RAID 50 und RAID 60. Siehe auch Datenspiegelung und Striping.
RAM: Random Access Memory. Der primäre und temporäre Speicher des Systems für
Programminstruktionen und Daten. Beim Ausschalten des Systems gehen alle im
RAM abgelegten Daten und Befehle verloren.
RDIMM: Ein registriertes DDR3-Speichermodul.
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Glossar

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