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Tricks Für Die Farbdarstellung - HP DESIGNJET L28500 Benutzerhandbuch

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Tricks für die Farbdarstellung
Bei Latextinten handelt es sich um eine neue Technologie. Für die Farbtrennung (z. B. bei der Erstellung oder
Änderung eines Medienprofils innerhalb des RIP) sind wichtige Richtlinien zu beachten, mit denen Sie die
Druckausgabe hinsichtlich Farbraum, Tintenverbrauch und Druckqualität optimieren können. Beachten Sie
folgende Richtlinien:
Um optimale Ergebnisse bei dunklen Farben auf glänzender Vinylfolie und anderem Druckmaterial zu
erzielen, müssen Sie bei der Erstellung des ICC-Profils so viel schwarze Farbe und so wenig
zusammengesetzte Farben (CMY-Farben) wie möglich verwenden.
Helle Tinten sollten bei Farben mit hoher Dichte wie Sekundär- und Tertiärfarben (dunkelrot, blau, grün
usw.) möglichst vermieden werden.
Helle Farben sollten auf Farben mit der geringsten Dichte beschränkt werden. Dabei sollten dunkle
Tinten so früh wie möglich eingesetzt werden. In der Regel sollte eine Farbe mit einer Dichte von über
50 % keine hellen Tinten enthalten.
Die Menge an hellen Tinten sollte maximal 50 % betragen. Ein Zuviel an hellen Tinten kann zu
Glanzartefakten bei glänzendem Vinyl-Druckmaterial führen.
Bei Anwendungen mit Anordnung wird durch Hinzufügen einer kurzen Verzögerung zwischen
Durchläufen von 0,5 bis 1 Sekunde mithilfe des RIP eine bessere Farbabstimmung von links nach rechts
erzielt.
Einzelheiten zum Erstellen oder Ändern von Medienprofilen finden Sie in der RIP-Dokumentation.
Profile für HP-branded Druckmaterial wurden entsprechend den obigen Empfehlungen erstellt, um Schwarz
und dunkle Farben zu optimieren. Sie finden das HP Medienprofil für Ihre Druckmaterialfamilie unter
http://www.hp.com/go/latexmediafinder/.
DEWW
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