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Geben Sie, wenn Benachrichtigungen per E-Mail aktiviert sind, in einem oder mehreren Feldern für E-Mail-Adressen je eine E-Mail-
Adresse an, an die Systembenachrichtigungen gesendet werden sollen. Die E-Mail-Adressen müssen das Format user-
name@domain-name verwenden. Die E-Mail-Adressen können maximal je 320 Byte umfassen. Zum Beispiel:
Admin@mydomain.com oder IT-team@mydomain.com .
6
Führen Sie eines der folgenden Verfahren aus:
•
Um Ihre Einstellungen zu speichern und mit der Konfiguration Ihres Systems fortfahren, klicken Sie auf Apply (Anwenden).
•
Um Ihre Einstellungen zu speichern und das Bedienfeld zu schließen, klicken Sie auf Apply and Close (Übernehmen und
Schließen).
Ein Bestätigungsfenster wird angezeigt.
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Klicken Sie auf OK, um Ihre Änderungen zu speichern, oder andernfalls auf Cancel (Abbrechen).
Nachrichteneinstellungen testen
1
Konfigurieren Sie Ihr System so, dass es Trap- und E-Mail-Benachrichtigungen empfangen kann, wie im obigen Verfahren beschrieben.
2
Klicken Sie auf Send Test Event. Eine Testbenachrichtigung wird an jeden konfigurierten Trap-Host und jede konfigurierte E-Mail-
Adresse gesendet.
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ANMERKUNG:
Wenn beim Senden einer Testbenachrichtigung ein Fehler aufgetreten ist, wird Ereignis 611 in der
Bestätigung angezeigt.
Stellen Sie sicher, dass die Testbenachrichtigung jede konfigurierte E-Mail-Adresse erreicht hat.
Registerkarte „Ports" – Ändern der Hostporteinstellungen
Sie können die Einstellungen der Controller-Hostschnittstelle konfigurieren, außer es handelt sich um ein System mit einem 4-Port-SAS-
Controller-Modul. Um die Kommunikation zwischen System und Host zu ermöglichen, müssen die Hostschnittstellen-Optionen des
Systems konfiguriert werden.
Ein System mit einem 4-Port-SAS-Controller-Modul bietet keine Hostschnittstellen-Optionen.
Bei Systemen mit 4-Port-SFP+-Modulen (CNC) sind alle Hostports werkseitig auf den Fibre-Channel-Modus (FC-Modus) eingestellt,
können jedoch als eine Kombination von FC- oder iSCSI-Ports konfiguriert werden. FC-Ports unterstützen die Verwendung qualifizierter 16
Gbit/s-SFPs. Sie können FC-Ports so einstellen, dass sie die Verbindungsgeschwindigkeit automatisch erkennen oder eine bestimmte
Verbindungsgeschwindigkeit nutzen. iSCSI-Ports unterstützen die Verwendung qualifizierter 10 Gbit/s-SFPs oder qualifizierter 10 Gbit/s-
Direct-Attach-Kupferkabel (DAC-Kabel). Weitere Informationen zum Einrichten der Parameter von Hostports, wie FC-Port-Topologie und
Hostportmodus, finden Sie im CLI-Referenzhandbuch.
ANMERKUNG:
Wenn die aktuellen Einstellungen korrekt sind, ist die Portkonfiguration optional.
Konfigurieren von FC-Ports
1
Führen Sie einen der folgenden Schritte durch, um auf der Registerkarte „Ports" auf die Optionen zuzugreifen:
•
Wählen Sie unter „Start" Aktion > Systemeinstellungen aus und klicken Sie anschließend auf Ports.
•
Wählen Sie unter „System" Aktion > Systemeinstellungen aus und klicken Sie anschließend auf Ports.
•
Wählen Sie im Willkommensbildschirm Systemeinstellungen aus und klicken Sie auf die Registerkarte Ports.
2
Wählen Sie in der Liste „Host-Post-Modus" die Option FC aus.
3
Legen Sie auf der Registerkarte „Porteinstellungen" die portspezifischen Optionen fest:
•
Legen Sie für die Option „Geschwindigkeit" den entsprechenden Wert für die Kommunikation mit dem Host oder „Automatisch"
fest, wenn die Verbindungsgeschwindigkeit automatisch festgelegt werden soll. Da bei einer Nichtübereinstimmung der
Geschwindigkeit die Kommunikation zwischen dem Port und dem Host verhindert wird, legen Sie eine Geschwindigkeit nur dann
fest, wenn das Verwenden einer bestimmten Geschwindigkeit durch den Port erzwungen werden soll.
Einrichten von System und Speicher
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