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Kein Teil dieser Publikation darf ohne vorherige schriftliche Genehmigung des
Herstellers in irgendeiner Form oder mit irgendeinem Mittel durch mechanisches
Fotokopieren, Speichern oder auf sonstige Weise reproduziert, in einem
Datenverarbeitungssystem gespeichert oder übertragen werden.
Änderungen der Informationen in diesem Handbuch sind vorbehalten.
Der Hersteller haftet nicht für technische oder redaktionelle Fehler oder Auslassungen
in diesem Dokument sowie auch nicht für zufällige oder Folgeschäden, die sich aus der
Bereitstellung, Darstellung oderVerwendung dieses Materials ergeben.
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Inhaltszusammenfassung für Samsung NQ10TP2X04

  • Seite 1 Hinweise Kein Teil dieser Publikation darf ohne vorherige schriftliche Genehmigung des Herstellers in irgendeiner Form oder mit irgendeinem Mittel durch mechanisches Fotokopieren, Speichern oder auf sonstige Weise reproduziert, in einem Datenverarbeitungssystem gespeichert oder übertragen werden. Änderungen der Informationen in diesem Handbuch sind vorbehalten. Der Hersteller haftet nicht für technische oder redaktionelle Fehler oder Auslassungen in diesem Dokument sowie auch nicht für zufällige oder Folgeschäden, die sich aus der Bereitstellung, Darstellung oderVerwendung dieses Materials ergeben.
  • Seite 2: Wichtige Sicherheitsinformationen

    Wichtige Sicherheitsinformationen Sicherheitsanweisungen Ihr System wurde so konstruiert und getestet, daß die aktuellsten Sicherheitsstandards für Geräte der Informationstechnologie erfüllt werden. Um die sicher Verwendung dieses Produkts zu gewährleisten, ist es jedoch wichtig, daß die auf dem Produkt und in der Dokumentation angegebenen Sicherheitsanweisungen befolgt werden. Befolgen Sie stets diese Anweisungen, um sich selbst und Ihr System vor Schaden zu bewahren.
  • Seite 3: Sorgfältige Verwendung

    Sorgfältige Verwendung • Treten Sie nicht auf das Netzanschlußkabel, und stellen Sie nichts darauf ab. • Verschütten Sie keine Flüssigkeiten auf das System. Um dies zu vermeiden, sollte am besten das Essen und Trinken in der Nähe des Systems vermieden werden.
  • Seite 4: Anforderungen An Das Netzkabel

    Lasersicherheit Alle mit CD- und DVD-Laufwerken ausgestattete Systeme entsprechen den einschlägigen Sicherheitsstandards einschließlich IEC 825. Die in diesen Komponenten enthaltenen Lasergeräte sind vom US-amerikanischen Department of Health and Human Services (DHHS) Radiation Performance Standard als “Laserprodukte der Klasse 1” eingestuft. Falls das Gerät einerWartung bedarf, wenden Sie sich bitte an eine autorisierte Werkstatt.
  • Seite 5: Einhaltung Behördlicher Vorschriften

    Einhaltung behördlicher Vorschriften Wireless-Richtlinien Ihr Notebook-System enthält unter Umständen Funk-LAN-Geräte (drahtlose RF- Geräte (Radiofrequenz )) mit geringer Leistungsaufnahme, die im 2,4-GHz-Band betrieben werden. Der folgende Abschnitt gibt allgemeine Hinweise zum Betrieb von drahtlosen Geräten. Zusätzliche Einschränkungen, Warnungen und Hinweise für bestimmte Länder finden Sie in den entsprechenden Länderabschnitten (bzw.
  • Seite 6: Vereinigte Staaten Von Amerika

    In Umgebungen, in denen das Risiko von Interferenzen zu anderen Geräten oder Diensten gefährlich ist oder als gefährlich angesehen wird, kann der Einsatz von drahtlosen Geräten unter Umständen eingeschränkt oder verboten sein. Flughäfen, Krankenhäuser sowie Umgebungen mit hoher Konzentration von Sauerstoff oder entflammbaren Gasen sind zum Beispiel Orte, an denen der Einsatz von drahtlosen Geräten beschränkt oder verboten ist.
  • Seite 7: Als Solcher Gedachter Sender Gemäß Fcc Abschnitt

    Dieses Gerät hat in Tests die Grenzwerte eingehalten, die in Abschnitt 15 der FCC-Bestimmungen für digitale Geräte der Klasse B festgeschrieben sind. Diese Grenzwerte sehen für die Installation im privaten Bereich einen Written by: Daryl L. Osden ausreichenden Schutz vor gesundheitsschädigenden Strahlen vor. Geräte dieser Klasse erzeugen und verwenden Hochfrequenzen und können diese auch ausstrahlen.
  • Seite 8 Dieser Sender darf nicht in der Nähe oder zusammen mit anderen Antennen oder Sendern betrieben werden. Der Betrieb des Geräts unterliegt den folgenden zwei Bedingungen: (1) Dieses Gerät darf keine störenden Interferenzen verursachen. (2) Dieses Gerät muss eingehende Interferenzen akzeptieren, einschließlich Interferenzen, die zum fehlerhaften Betrieb dieses Geräts führen können.
  • Seite 9 Die Telefongesellschaft unternimmt eventuell Änderungen an ihrer Technik, Geräten, Diensten oder Prozeduren vor, die den Betrieb des Geräts beeinträchtigen können. In diesem Falle werden Sie von der Telefongesellschaft rechtzeitig entsprechend informiert, damit Sie die nötigen Änderungen für einen ununterbrochenen Betrieb vornehmen können.
  • Seite 10: Nicht Als Solcher Gedachter Sender Gemäß Ices

    Kanada Nicht als solcher gedachter Sender gemäß ICES-003 Dieses digitale Gerät übersteigt nicht die Grenzen der Klasse B für Funkstörungsemissionen von digitalen Geräten wie in den Bestimmungen für Funkinterferenzen von Industry Canada vorgeschrieben. Le présent appareil numérique n’émet pas de bruits radioélectriques dépassant les limites applicables aux appareils numériques de Classe B prescrites dans le règlement sur le brouillage radioélectrique édicté...
  • Seite 11 Drahtlose Geräte enthalten keine Teile, die vom Benutzer gewartet werden können. Nehmen Sie keine Änderungen an drahtlosen Geräten vor. Durch Änderungen an drahtlosen Geräten verlieren Sie die Erlaubnis zu deren Betrieb. Wenden Sie sich im Wartungsfall an den Hersteller. Telekommunikation gemäß DOC (für Produkte, die mit IC-konformen Modems ausgestattet sind) Die Beschriftung „Industry Canada kennzeichnet zugelassene Geräte.
  • Seite 12: Europäische Union

    Europäische Union Die folgenden Informationen gelten nur für Systeme, die mit dem CE-Zeichen ausgezeichnet sind. Europäische Richtlinien Dieses Informationstechnologie-Gerät hat in Tests die Grenzwerte der folgenden Europäischen Richtlinien eingehalten: • EMV-Richtlinie 89/336/EEC mit ergänzenden Richtlinien 92/31/EEC und 93/ 68/EEC gemäß –...
  • Seite 13 Die Strahlungsleistung der drahtlosen Geräte, die in Ihrem Notebook eingebaut sein können, liegt weit unter den derzeit von der Europäischen Kommission im Rahmen der R&TTE-Richtlinie festgesetzten RF-Strahlungsgrenzen. Europäische Staaten, die für drahtlose Genehmigungen qualifiziert sind: Deutschland, Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich (mit Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Frequenzeinschränkungen), Luxemburg, Niederlande,...
  • Seite 14: Drahtlose Geräte

    Japan VCCI-Erklärung Dieses Gerät fällt in die Klasse B-Kategorie (Informationstechnologie-Geräte zur Verwendung in einem Wohngebiet oder dazu benachbarten Gebiet) und entspricht den vom Voluntary Control Council for Interference by Information Technology Equipment festgesetzten Normen für die Vermeidung von Funkinterferenzen in Wohngebieten.
  • Seite 15 3. Wenden Sie sich bei Problemen mit dem Gerät an den Hersteller. Einhaltung behördlicher Vorschriften xv...
  • Seite 16: Verwenden Der Dokumentation

    Verwenden der Dokumentation Herzlichen Glückwunsch zum Kauf eines Notebook-Computers mit dem Windows® XP-Betriebssystem. Unabhängig davon, ob Sie zum ersten Mal einen tragbaren Computer verwenden oder bereits ein erfahrener Benutzer sind, können Sie Ihren Computer mit Hilfe dieses Handbuchs optimal nutzen. Konventionen in diesem Benutzerhandbuch Informationssymbole In diesem Handbuch werden drei verschiedene Symbole und damit verknüpfte...
  • Seite 17: Benennungskonvention Für Das Cd-Rom-Laufwerk

    Benennungskonvention für das CD-ROM-Laufwerk Viele Installationsprogramme für Software werden auf CD-ROM ausgeliefert und über das CD-ROM-Laufwerk aufgerufen. Bei der Installation wird davon ausgegangen, daß dem CD-Laufwerk der Laufwerkbuchstabe D:\ zugewiesen ist, was jedoch nicht immer der Fall ist. Als Bezeichnung für das CD-ROM-Laufwerk wird der Buchstabe verwendet, der auf den Laufwerkbuchstaben Ihrer letzten Festplattenpartition folgt.
  • Seite 18: Anordnung Der Komponenten

    Einführende Hinweise zu Ihrem Computer Bei Ihrem Notebook-Computer handelt es sich um ein leichtes tragbares Gerät mit allen Funktionen, die Sie für die Arbeit in Ihrem Büro oder unterwegs benötigen. Das Notebook ist besonders leicht und dünn und wird mit einer Dockingstation ausgeliefert, die über alle Peripheriegeräte verfügt, um die Funktionen eines vollwertigen Desktop-Computers übernehmen zu können.
  • Seite 19: Anordnung Der Notebook-Komponenten

    Anordnung der Notebook-Komponenten Vorderseite LCD-Verriegelung Netzschalter Tastatur Internet-Schalter Touchpad Touchpad-Tasten Grafikanschluß USB-Anschluß Gebläseöffnung Lautsprecher LEDs Im angedockten Zustand nicht verf¸gbare Notebook-Anschl¸sse Die LAN- und Videoanschl¸sse des Notebooks sind in angedocktem Zustand aufgrund der Konfiguration der Dockingstation nicht verf¸gbar. Die Verbindungen kˆnnen jedoch ¸ber die entsprechenden Anschl¸sse auf der Dockingstation hergestellt werden.
  • Seite 20 Linke Seite Modemanschluß PC-Kartensteckplatz Kopfhörerbuchse LAN-Anschluß Mikrophonbuchse Anschluß für Gleichstromversorgung USB-Anschluß IEEE 1394-Anschluß (6 Pins) Rechte Seite Äußerlicher Gebläseöffnung USB-Anschluß Monitor Hafen Rückseite Anschlußmöglichkeit für Sicherheitsschloßt Unterseite In der folgenden Abbildung ist der PC ohne angeschlossene Dockingstation in der Ansicht von unten dargestellt. Aufnahme für das Mini-PCI-Modul Akkuverriegelung...
  • Seite 21: Anordnung Der Komponenten An Der Dockingstation

    Anordnung der Komponenten an der Dockingstation Aus den Abbildungen in diesem Abschnitt geht die Anordnung wichtiger Komponenten der Dockingstation hervor. Siehe “Verwenden der Multi-Bays in der Dockingstation” auf Siete 37. Vorderseite 5.25" Multi-Bay- 3,5" Multi-Bay- Verriegelungshebel Verriegelungshebel Dockinganschluß Dockinghaken Dockinghaken 3,5"...
  • Seite 22: Verbinden/Trennen Von Computer Und Dockingstation

    Oberseite 5.25" Multi-Bay- Verriegelungshebel 3,5" Multi-Bay- Dockinghaken Verriegelungshebel Verriegelungshebel zum Andocken Lautsprecher 5,25" Multi-Bay (CD/DVD-Laufwerk installiert) Dockinghaken 3,5" Multi-Bay (Diskettenlaufwerk installiert) Abdocktaste Unterseite Lautsprecher (Woofer) Verriegelungshebel zum Andocken S/PDIF-In-Buchse Lautsprecher Verbinden/Trennen von Computer und Dockingstation Mit der Dockingstation können Sie das System als Desktop-PC verwenden. Schließen Sie den Wechselstromadapter an die Dockingstation an.
  • Seite 23 Gehen Sie zum Verbinden des ausgeschalteten Computers mit der Dockingstation wie folgt vor: 1. Ziehen Sie den Wechselstromadapter am System ab. 2. Legen Sie den vorderen Teil des Notebook-Computers an den Dockingwinkeln auf der Vorderseite der Dockingstation an. 3. Drücken Sie den hinteren Teil des Computers nach unten, bis er vollständig auf der Dockingstation einrastet.
  • Seite 24: Trennen Von Computer Und Dockingstation

    Trennen von Computer und Dockingstation Der Computer darf nicht von der Dockingstation getrennt werden, wenn die Kapazität des Akkus unter 20 % gesunken ist. In diesem Fall kann das System abstürzen, was zum Verlust nicht gespeicherter Daten führt. In ausgeschaltetem Zustand Gehen Sie zum Trennen des ausgeschalteten Computers von der Dockingstation wie folgt vor: 1.
  • Seite 25: In Eingeschaltetem Zustand

    In eingeschaltetem Zustand Gehen Sie zum Trennen des eingeschalteten Computers von der Dockingstation wie folgt vor: 1. Drücken Sie den Schalter zum Lösen des PCs auf der Vorderseite der Dockingstation eine Sekunde lang. Abdocktaste - oder - 1. Wählen Sie die Befehlsfolge Start > Abdocken 2.
  • Seite 26: Erstmaliges Verwenden Des Computers

    Erstmaliges Verwenden des Computers Dieser Abschnitt enthält detaillierte Informationen zum erstmaligen Verwenden Ihres Computers. Einsetzen des Akkus Vor der Verwendung Ihres Notebook-Computers müssen Sie sich erst über die vorwiegende Verwendung Ihres Computers klar werden. Der Computer wird mit zwei Akkus (einem Standardakku und einem Langzeitakku) ausgeliefert, die beide in das gleiche Fach eingesetzt werden.
  • Seite 27 Wechselstromadapter Ihr Notebook-Computer wird mit über dem im Computer eingesetzten Akku oder über einen Netzanschluß mit Energie versorgt. Wenn Sie den Computer erstmalig verwenden, müssen. Gehen Sie zum Anschließen des Netzkabels wie folgt vor: Netzkabel: In verschiedenen Ländern werden unterschiedliche Netzkabel verwendet. Ihr Computer sollte mit dem richtigen Kabel für Ihr Land ausgeliefert worden sein.
  • Seite 28: Einschalten Des Computers

    Einschalten des Computers So schalten Sie den Computer esrstmalig ein: 1. Schieben Sie die LCD-Verriegelung an der Vorderseite der Abdeckung nach rechts. 2. Heben Sie die LCD-Anzeige an. 3. Drücken Sie den Netzschalter, und lassen. Die LED-Betriebsanzeige leuchtet auf, wenn der Computer eingeschaltet ist. Netzschalter LED-Betriebsanzeige Erstmaliges Hochfahren des Computers...
  • Seite 29: Ausschalten Des Computers

    Ausschalten des Computers Vergewissern Sie sich vor dem Herunterfahren des Computers, daß alle Daten und Ihre aktuelle Arbeit gespeichert sind. Beim Herunterfahren werden Sie zwar gefragt, ob Sie Ihre neuen Daten speichern möchten. Wenn Sie diese bereits zuvor speichern, können Sie Ihren Computer jedoch schneller herunterfahren.
  • Seite 30: Verwenden Der Lcd-Anzeige

    Verwenden der LCD-Anzeige In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zum Verwenden des LCD-Bildschirms und zum Ändern der Einstellungen: Die Helligkeit der LCD-Anzeige kann in 8 Stufen eingestellt werden. • Mit der Tastenkombination <Fn+F10> läßt sich die Helligkeit der LCD- Anzeige verringern. •...
  • Seite 31 • Die LCD-Anzeige besitzt eine polarisierte Oberfläche, die leicht beschädigt werden kann. Vermeiden Sie die Berührung der LCD-Anzeige, damit diese nicht beschädigt wird. • Verwenden Sie nur geprüfte Wechselstromadapter, Autoadapter, Speichermodule und andere Optionen. • Notebook-Computer sind klein und besitzen eine geringe Rundumbelüftung. Daher besteht eine größere Gefahr der Überhitzung als bei Desktop- Computern.
  • Seite 32: Reisen Mit Dem Computer

    Reisen mit dem Computer Flugreisen Beachten Sie beim Fliegen die folgenden Tips: • Nehmen Sie den Computer als Handgepäck mit in das Flugzeug. Geben Sie den Computer nicht als Gepäck auf. • Die Sicherheitsüberprüfung mit Röntgenstrahlen ist für den Computer und die Datenträger kein Problem.
  • Seite 33 So schließen Sie das Notebook mit der Dockingstation zusammen: 1. Docken Sie das Notebook auf der Dockingstation an, falls Sie dies nicht bereits getan haben. 2. Schieben Sie die Sicherheitsschloß-Verriegelung des Docking-Bays nach links, um die Öffnung des Sicherheitsschlosses zu öffnen. Führen Sie das Sicherheitsschloß...
  • Seite 34: Umgang Mit Flüssigkeiten

    Umgang mit Flüssigkeiten Süße Flüssigkeiten hinterlassen einen klebrigen Film, durch den die Tastatur verkleben kann, auch wenn Sie versuchen, diese zu trocknen. Einige Flüssigkeiten können die polarisierte LCD-Anzeige beschädigen. Wenn Ihr Bildschirm beschädigt ist, müssen Sie sich für einen Austausch des Bildschirms an ein autorisiertes Kundendienstzentrum wenden.
  • Seite 35: Verwenden Der Tastatur

    Verwenden der Tastatur Ihr Computer ist mit einer Tastatur mit 81 Tasten ausgestattet Durch Drücken der entsprechenden Tastenkombinationen stehen Ihnen alle Tastenfunktionen einer normalen Tastatur zur Verfügung. Die Konfiguration der Tastatur ändert sich je nach Land. Die Verwendung der Tasten und Tastenkombinationen bleibt jedoch gleich. Funktions- und Sonderfunktionstasten Integrierter Tastenblock Windows-Taste...
  • Seite 36 • Zum Aufruf von Spezialfunktionen können die Funktionstasten F1 bis F12 und die Cursor- und Bildschirm-Steuerungstasten gemeinsam mit der Taste <Fn> gedrückt werden. • Mit Hilfe der Anwendungs-/Fn-Taste <Fn> können Sie unter Windows schnell auf Verknüpfungsmenüs und Hilfeassistenten sowie auf standardmäßige Fn- Tastenkombinationen zugreifen.
  • Seite 37: Verwenden Des Numerischen Tastenblocks

    Verwenden des numerischen Tastenblocks Auf Ihrer Tastatur ist ein numerischer Tastenblock enthalten, bei dem es sich um eine Gruppe von Tasten für das Eingeben von Zahlen und mathematischen Symbolen wie dem Pluszeichen handelt. Eine Zahl oder ein Symbol in der rechten Ecke jeder Taste des Tastenblocks zeigt die numerische Funktion an.
  • Seite 38: Verwenden Von Sonderfunktionstasten

    Verwenden von Sonderfunktionstasten Funktionstasten aktivieren Sonderfunktionen, wenn sie in Verbindung mit einer anderen Taste gedrückt wird. Table 2. Beschreibung der Tastenkombinationen für die Sonderfunktionstasten Name <Fn> Tastenfunktion Tastenkombinationen Taste <Fn+F1> Bildschirm Erstellt ein Bild des geöffneten Bildschirms, das Sie in viele Druck drucken: Grafikprogramme einfügen können.
  • Seite 39: Benutzerdefinierte Tasten (Sens Keyboard)

    Internet-Schnellstarttaste Mit Hilfe der Internet-Schnellstarttaste können Sie durch Drücken einer einzelnen Taste die Verbindung mit dem Internet herstellen. Internet-Schnellstarttaste Benutzerdefinierte Tasten (SENS Keyboard) Sie können die Tastenkombination <Fn+F4> oder die “Internet-Schnellstarttaste” zum Starten einer beliebigen auf dem Computer installierten Anwendung programmieren. So programmieren Sie das SENS Keyboard neu: 1.
  • Seite 40: Verwenden Des Touchpads

    Verwenden des Touchpads Ihr Computer ist mit einem Touchpad ausgestattet. Hierbei handelt es sich um ein integriertes Zeigegerät für Standard-Mausfunktionen. Der Touchpad ist ein modernes und zuverlässiges Zeigegerät, das auf Fingerdruck reagiert. Touchpad Touchpad-Tasten Vorsichtsmaßnahmen für den Touchpad: Verwenden Sie auf dem Touchpad keine scharfen, magnetischen oder schweren Gegenstände, da diese den Touchpad beschädigen können.
  • Seite 41 Aktion Vorgang und Anmerkung Doppelklicken/Tippen Vorgang Plazieren Sie den Cursor über dem Objekt, und drücken Sie zweimal schnell hintereinander die linke Touchpad-Taste, oder tippen Sie zweimal schnell hintereinander auf das Touchpad. Diese Aktion wird als Doppelklicken bezeichnet. Anmerkung Auf diese Weise wird ein Prozeß gestartet oder ein Dateiordner geöffnet.
  • Seite 42 Ziehen (Verschieben) Gehen Sie zum Verschieben eines Fensters auf dem Desktop wie folgt vor: 1. Klicken Sie auf die Titelleiste des Fensters oder auf das Symbol für das Fenster an der Unterseite des Bildschirms, das Sie mit dem Touchpad verschieben möchten.
  • Seite 43: Durchführen Eines Bildlaufs

    Durchführen eines Bildlaufs Der Touchpad verfügt über eine Funktion zum Durchführen eines Bildlaufs. Fahren Sie mit dem Finger an der rechten Kante des Touchpad entlang, um den Bildlauf nach oben und unten durchzuführen. Fahren Sie mit dem Finger an der unteren Kante des Touchpad entlang, um den Bildlauf nach rechts und links durchzuführen.
  • Seite 44: Bedeutung Der Systemstatus-Leds

    Bedeutung der Systemstatus-LEDs Die Systemstatus-LEDs zeigen den Status der Computerfunktionen an. LEDs Table 4. LED-Funktionen Name Funktion Num-Anzeige Zeigt an, daß ein Teil der Tastatur als numerischer Tastenblock verwendet wird. Siehe “Verwenden des numerischen Tastenblocks” auf Siete Feststelltaste Weist darauf hin, daß alle eingegebenen Buchstaben als Großbuchstaben angezeigt werden.
  • Seite 45: Herstellen Einer Verbindung Mit Dem Internet

    Herstellen einer Verbindung mit dem Internet In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie eine Verbindung mit dem Internet herstellen können. Für detaillierte Informationen zum Herstellen der Verbindung wenden Sie sich an den Internet-Diensteanbieter [ISP] oder an den Systemadministrator [SysAdmin]. Verwenden des Modems Stecken Sie das Modemkabel einfach am Anschluß...
  • Seite 46: Vorsichtsmaßnahmen Vor Der Verwendung

    Vorsichtsmaßnahmen vor der Verwendung Länderwahl Länderwahl: Da es sich bei dem Computer um ein mobiles Gerät handelt, müssen Sie sicherstellen, daß das Land, aus dem Sie anrufen, richtig gewählt ist, da andernfalls Verbindungsprobleme auftreten können. Gehen Sie zum Ändern der Länderwahl wie folgt vor: 1.
  • Seite 47 Verwenden des Modems an einer Nebenstellenanlage Wenn Sie ein Windows-Kommunikationsprogramm verwenden: 1. Wählen Sie die Befehlsfolge Start > Systemsteuerung > Netzwerk-und Internetverbindugen. 2. Klicken Sie auf das Symbol für Telefon- und Modemoptionen. 3. Doppelklicken Sie im Register Modems auf die Schaltfläche Eigenschaften. 4.
  • Seite 48: Verwenden Des Lan

    Verwenden des LAN Schließen Sie das LAN-Kabel an, indem Sie den Stecker des LAN-Kabels in abgedocktem Zustand einfach auf der linken Seite des Computers und in angedocktem Zustand auf der Rückseite der Dockingstation einstecken. Anschließen des LAN-Kabels in angedocktem Zustand Anschließen des LAN-Kabels in abgedocktem Zustand Der LAN-Adapter des Computers kann in den meisten Situationen direkt verwendet...
  • Seite 49 4. Wählen Sie im Feld “Deise Verbindung verwendet folgende Elemente:” den Eintrag InternetProtokoll (TCP/IP). 3Com 3C920 Integrated Fast Ethernet Controller 5. Klicken Sie auf Eigenschaften. Das Dialogfeld Eigenschaften von TCP/IP wird geöffnet. 6. Aktivieren Sie im Register Allgemein das Kontrollkästchen “Folgende IP adresse verwenden”.
  • Seite 50: Wireless-Verbindung (Optional Ab Werk)

    Wireless-Verbindung (optional ab Werk) Der Wireless-LAN-Adapter des Computers ist für die meisten Situationen fertig konfiguriert. Falls Ihr System jedoch nicht über einen DHCP-Server verfügt oder Sie die Wireless-LAN-Verbindung individuell konfigurieren möchten, gehen Sie wie unten unter "Konfigurieren der Netzwerkumgebung" beschrieben vor. Die nachfolgende Tabelle enthält die Windows-Taskleistensymbole für die Wireless- LAN-Verbindung.
  • Seite 51 Konfigurieren der Netzwerkumgebung Gehen Sie zum Konfigurieren des Wireless-Netzwerkadapters wie folgt vor: 1. Klicken Sie auf Start > Systemsteuerung > Netzwerk- und DFÜ- Verbindungen. 2. Klicken Sie auf das Symbol (Netzwerkverbindungen) 3. Doppelklicken Sie auf das Symbol für die Wireless-Netzwerkverbindung. Das Fenster Connect to Wireless Network wird angezeigt.
  • Seite 52: Verwenden Der Multi-Bays In Der Dockingstation

    Verwenden der Multi-Bays in der Dockingstation In den beiden Multi-Bays der Dockingstation können ein 5,25"- und ein 3,5"-Gerät untergebracht werden. Der folgenden Übersicht können Sie entnehmen, welche Gerätetypen Sie in Ihrer Dockingstation installieren können. Das System wird standardmäßig mit einem CD/DVD-ROM-Laufwerk und einem Diskettenlaufwerk ausgeliefert.
  • Seite 53 Austauschen eines 3,5”-Geräts Die Methode beim Austauschen eines 3,5”-Geräts stimmt im wesentlichen mit der Vorgehensweise bei 5,25”-Geräten überein, nur muß in diesem Fall die 3,5”- Verriegelung gelöst werden statt der Verriegelung für 5,25”-Geräte. 3,5"-Gerät 38 Benutzerhandbuch...
  • Seite 54: Verwenden Der Laufwerke

    Verwenden der Laufwerke Verwenden des Diskettenlaufwerks Ihr Computer wird mit einem Diskettenlaufwerk mit einer Kapazität von 1,44 MB für Disketten mit einem Format von 3,5 Zoll ausgeliefert. Um eine Diskette mit Ihrem Computer zu verwenden. Auswurftaste für Disketten Zum Entnehmen einer Diskette drücken Sie die Diskettenauswurftaste an der Vorderseite des Diskettenlaufwerks.
  • Seite 55: Verwenden Des Cd/Dvd-Rom-Laufwerks

    Verwenden des CD/DVD-ROM-Laufwerks CDs lassen sich bei Bedarf problemlos in den Computer einlegen und wieder entnehmen. Hinweise zu DVDs: Der Hersteller bietet einen optionalen DVD-Spieler an. Wenn Sie diese Option erwerben, müssen Sie die im Lieferumfang enthaltene DVD-Software installieren, um DVD-Titel abspielen zu können. 1.
  • Seite 56 3. Schieben Sie den Laufwerkeinschub leicht nach innen, um ihn zu schließen. Auswurftaste LED CD/DVD-ROM Notauswurföffnung CD-ROM-basierte Programme werden genauso wie Programme auf Diskette installiert und/oder gestartet. Weitere Informationen zum Ausführen von Programmen finden Sie in der Dokumentation zu Ihrem Betriebssystem. Verwenden der Laufwerke 41...
  • Seite 57: Funktionsweise Von Pcmcia (Pc)-Karten

    Funktionsweise von PCMCIA (PC)-Karten Durch das Installieren von PC-Karten können Sie Ihrem Notebook-Computer Funktionen hinzufügen, die denen von Zusatzkarten für Desktop-Computer entsprechen. Die folgenden PC-Karten sind verfügbar: • Ein-/Ausgabe-PC-Karten wie Karten für Modem, Netzwerk, Videoaufnahmen und SCSI • Speicher-PC-Karten, wie Festplattenlaufwerk- und Flash-Speicher-Karten Ihr Computer verfügt über folgende Unterstützung für PC-Karten: •...
  • Seite 58: Verwenden Von Pc-Karten

    Verwenden von PC-Karten PC-Karten können bei eingeschaltetem Computer installiert werden. So setzen Sie eine PC-Karte in einen Steckplatz ein: 1. Entfernen Sie die Steckplatzabdeckung, sofern sie angebracht ist. 2. Richten Sie die Karte an einem Steckplatz aus, und führen Sie die Karte in den Steckplatz ein, bis sie einrastet.
  • Seite 59 Das Auswerfen der PC-Karte mit der Auswurftaste erfolgt in zwei Schritten: Auswurftaste 3. Drücken Sie die Auswurftaste einmal, damit sie herausspringt. Drücken Sie die Auswurftaste anschließend ein zweites Mal, um die Karte auszuwerfen. 4. Ziehen Sie die Karte aus dem PC-Kartensteckplatz heraus. 44 Benutzerhandbuch...
  • Seite 60: Media Player

    Multimedia-Funktionen/Ausstattung Media- Player Mit dem Windows Media-Player können Sie Video- und Audiodateien wiedergeben, Fernsehsendungen und Videos betrachten und über das Internet Radio hören. Mit Hilfe der integrierten Audio-Hardware und Software Ihres Computers können Sie Audio/ Video-CDs abspielen. Die Anweisungen zum Abspielen einer Video-CD-ROM stimmen mit den Anweisungen für die im folgenden erwähnte Audio-CD überein.
  • Seite 61: Dolby Digital Und Home-Theater-System (Mit S/Pdif-Anschluss)

    Dolby Digital und Home-Theater-System (mit S/PDIF-Anschluss) Dieses Produkt verfügt über einen 5.1-Kanal-Ausgang, ein grundlegendes Ausstattungsmerkmal von Home-Theater-Systemen und DVD-Laufwerken. Dieses System unterstützt die Wiedergabe von 3D Surround Sound und eine lebendige Bildwiedergabe. Ein Home-Theater-System besteht im Allgemeinen aus einem Fernseher, einem DVD-Laufwerk, einem 5.1-Kanal-Lautsprechersystem und einem Digitalverstärker.
  • Seite 62: S/Pdif-Verbindung Verwenden

    Falls der Computer über einen TV-Out-Anschluss (Anschluss für Fernseher) verfügt, so können Sie diesen anschließen, um ein größeres Bild zu erreichen. Wenn Sie den Fernseher an den Computer angeschlossen haben, wählen Sie unter Windows im Fenster „Anzeige“ auf der Registerkarte „Eigenschaften“ den Fernseher als Anzeigegerät.
  • Seite 63: S/Pdif-Unterstützung Des Dvd-Programms Einschalten

    4. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen “1 SPDIF”. Um die höchste Wiedergabequalität des 5.1-Kanal-Lautsprechersystems zu erreichen, müssen auf der DVD bzw. CD 5.1-Kanal-Informationen vorhanden sein. S/PDIF-Unterstützung des DVD-Programms einschalten Falls Sie ein 5.1-Kanal-Lautsprechersystem verwenden, müssen Sie das Programm „Power DVD“ von der „DVD Installation CD“ (separat geliefert) installieren und wie folgt beschrieben konfigurieren: 1.
  • Seite 64: Lautstärkeregelung

    2. Wählen Sie auf der Registerkarte “Audio” für die Option “Audio Output Interface” (Audioausgabe) die Einstellung “Use S/PDIF Output” (S/PDIF). Audio Output Interface (Audioausgabe) 3. Nun können Sie DVDs über das Home Theater System abspielen. • Wenn die S/PDIF-Unterstützung des DVD-Programms eingeschaltet sind, sind am Computer angeschlossene Lautsprecher und Kopfhörer deaktiviert.
  • Seite 65: Ieee 1394-Anschlüsse

    IEEE 1394-Anschlüsse Das System verfügt über zwei 1394-Anschlüsse. Auf der linken Seite des Notebooks befindet sich ein 6-poliger Anschluß und auf der Rückseite der Dockingstation ein 4- poliger Anschluß. IEEE 1394 ist ein sehr schneller externer Busstandard, der Datenübertragungs- geschwindigkeiten bis zu 400 Mbit/s (400 Millionen Bit pro Sekunde) unterstützt. An einem 1394-Anschluß...
  • Seite 66: Verwenden Des Akkus

    Verwenden des Akkus Im Computer ist ein intelligenter, wiederaufladbarer Lithium-Ionen-Akku eingebaut, der Strom liefert, wenn der Wechselstromadapter nicht ans Netz angeschlossen ist. Der intelligente Akku liefert genaue Angaben über die aktuelle Akkukapazität. Dadurch ist es besser möglich, die Betriebszeit zu verlängern, indem ein effektives Energiemanagement im Betriebssystem die vom Akku gelieferten genauen Informationen nutzt.
  • Seite 67: Verlängerung Der Akkulebenszeit

    Alle Akkus werden früher oder später unbrauchbar und können schließlich keine Energie mehr speichern. Der Austausch des Akkus kann bei durchschnittlicher Benutzung nach einem Jahr erforderlich werden. Alle Akkus entladen sich allmählich, wenn sie für längere Zeit nicht verwendet werden. Der Akku kann nach zwei bis drei Monaten vollständig entladen sein, wenn er nicht verwendet wird.
  • Seite 68: Sicherer Umgang Mit Dem Akku

    Akkukalibrierung Eine der empfohlenen Methoden zur Verlängerung der Akkulebensdauer ist das Kalibrieren des Akkus. Führen Sie zum Kalibrieren des Akkus die folgenden Schritte aus: Hinweise zur Kalibrierung: Für die Kalibrierung muß der Akku vollständig geladen sein (Akkustatus-LED leuchtet grün). Möglicherweise zeigt die Ladeanzeige weniger als 100 % an. Vor dem Kalibrieren muß...
  • Seite 69: Entfernen Des Akkus

    Entfernen des Akkus Der Computer wird mit eingebautem Akku ausgeliefert. So entfernen Sie den Akku aus dem Computer: 1. Schalten Sie den Computer aus, und schließen Sie die LCD-Anzeige. 2. Entfernen Sie den Computer von der Dockingstation. 3. Drehen Sie den Computer um, so daß die Unterseite des Geräts nach oben zeigt. 4.
  • Seite 70: Einbauen Des Akkus

    Einbauen des Akkus Führen Sie zum Einbau des Akkus die folgenden Schritte aus: Schieben Sie den Akku in das Akkufach. Achten Sie dabei auf die richtige Lage, so daß der Akku richtig in das Akkufach paßt. 1. Schließen Sie bei ausgeschaltetem Computer die LCD-Anzeige und drehen Sie den Computer um, so daß...
  • Seite 71: Überwachung Der Akkuladung

    Überwachung der Akkuladung Die Akkunutzungsdauer hängt von Faktoren wie den Energieverwaltungseinstellungen im System-Setup, den verwendeten Anwendungsprogrammen und den Einstellungen der LCD-Helligkeit ab. Bei normalem Einsatz reicht eine Akkuladung etwa drei Stunden mit Standardakku (ohne Dockingstation), 1,5 Stunden mit Standardakku (mit Dockingstation) und etwa fünf Stunden mit Langzeitakku (ohne Dockingstation).
  • Seite 72: Ladezustand Des Ersatzakkus

    Ladezustand des Ersatzakkus Sie können den Ladezustand des Ersatzakkus einfach prüfen, indem Sie auf der Unterseite des Akkus auf das Zielscheibensymbol über der Beschriftung PUSH drücken. Die Anzahl der grün aufleuchtenden LEDs zeigt die prozentuale Restladung des Akkus an. Akkuwarnungen Bei niedriger Akkuladung (etwa 10 %) kann der Computer noch etwa fünf bis zehn Minuten betrieben werden.
  • Seite 73: Verwenden Des System-Setups

    Verwenden des System-Setups Mit dem System-Setup-Programm kann die Computer-Hardware konfiguriert und Sicherheits- und Energiesparoptionen eingestellt werden. Ihre Einstellungen werden in einem batteriegepufferten CMOS-Speicher abgelegt. Dadurch gehen die Informationen nicht verloren, wenn der Computer abgeschaltet ist. Wenn der Computer wieder eingeschaltet wird, wird er mit den in diesem Speicher abgelegten Werten konfiguriert.
  • Seite 74 Table 6. System-Setup-Navigationstasten Navigationstaste Function <F1> Es wird das Fenster General Help (allgemeine Hilfe) angezeigt. <Esc> Zum Verlassen des aktuellen Menüs. <Auf Pfeil> oder Zur Auswahl eines anderen Menüs. Drücken Sie im Menü Main die Taste ESC <Unter Pfeil> um zum Menü Exit zu gelangen. <Bild Auf>...
  • Seite 75: Ändern Der Bootpriorität

    Ändern der Bootpriorität Im Bootmenü können das Bootgerät ausgewählt und die Bootoptionen festgelegt werden. Im Feld Boot Device Priority können Sie: die Reihenfolge der Geräte festlegen, von denen der Computer versucht zu booten. Das Feld verfügt über drei (3) Optionen: Removable Devices, CD-ROM/DVD Drive und Hard Drive.
  • Seite 76: Verwenden Der Systemsicherheitsfunktionen

    Verwenden der Systemsicherheitsfunktionen In diesem Abschnitt werden die auf Ihrem Computer verfügbaren Sicherheitsfunktionen beschrieben. Systempaßwörter Der Computer verfügt über zwei Paßwortsicherheitsstufen: Administratorstufe (Supervisor) und Benutzerstufe (User). Beide Paßwörter verhindern einen nicht autorisierten Zugriff auf den Computer. Das Administratorpaßwort ermöglicht den vollen Zugriff auf alle Felder des System-Setups.
  • Seite 77: Festlegen Eines Paßworts

    Festlegen eines Paßworts Gehen Sie zum Festlegen eines Paßworts wie folgt vor: 1. Drücken Sie beim Hochfahren die Taste <F2> um das System-Setup zu öffnen. 2. Drücken Sie die Taste <Verlassen Pfeil> um das Menü Security zu markieren. 3. Drücken Sie die Taste <Bild Unter> um Set Supervisor Password oder Set User Password auszuwählen.
  • Seite 78: Löschen Eines Paßworts

    Löschen eines Paßworts Gehen Sie zum Löschen des Paßworts wie folgt vor: 1. Drücken Sie beim Hochfahren die Taste <F2> um das System-Setup zu öffnen. 2. Geben Sie Ihr Paßwort ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden, und drücken Sie die Taste <Eingabetaste>. 3.
  • Seite 79: Verwenden Der Energieverwaltungsoptionen

    Verwenden der Energieverwaltungsoptionen Der Computer bietet Energieverwaltungsoptionen, die zu einer Erhöhung der Akkule- bensdauer beitragen können. Die Energieverwaltungsoptionen sorgen dafür, daß nicht verwendete Systemkomponenten verlangsamt oder abgeschaltet werden. Durch die Energieverwaltung kann die Leistung des Systems verringert werden. Der Computer läuft am schnellsten, wenn das Netzkabel angeschlossen und die Energieverwaltung deaktiviert ist.
  • Seite 80 3. Klicken Sie auf das Register Energieschemas, um die grundlegenden Energieverwaltungsoptionen anzuzeigen. Register Energieschemas 4. Wählen Sie aus, nach welcher Zeit die folgenden Aktionen in den Modi Battery und AC power ausgeführt werden sollen. • Abschalten des Monitors. • Abschalten aller Festplatten. •...
  • Seite 81 Falls Sie Windows neu installieren: Es ist empfehlenswert, erneut den Ruhezustand in den Energiespareinstellungen einzurichten, indem Sie das Fenster Eigenschaften von Energieverwaltung öffnen, auf die Registerkarte Ruhezustand klicken und dann die Ruhezustand aktivieren. Register Ruhezustand Häufige Unterbrechungen: Wenn Sie häufig in Ihrer Arbeit unterbrochen werden, kann es ratsam sein, über die Energieverwaltungsoptionen den automatischen Hibernation-Modus nach einigen Minuten zu aktivieren.
  • Seite 82: Erweiterte Energieverwaltungsschemas

    Erweiterte Energieverwaltungsschemas In diesem Abschnitt werden die erweiterten Energieverwaltungsschemas erläutert. Zum Stromsparen stehen drei Methoden zur Verfügung. Gehen Sie zum Öffnen des Energieverwaltungsfensters wie folgt vor: 1. Wählen Sie die Befehlsfolge Start > Systemsteuerung > Leistung und Wartung. 2. Doppelklicken Sie auf das Symbol um das Fenster Eigenschaften von Energieoptionen anzuzeigen.
  • Seite 83: Installieren Einer Neuen Festplatte

    Installieren einer neuen Festplatte In diesem Abschnitt wird der Einbau einer neuen Festplatte und andere grundlegende Tätigkeiten in Verbindung mit Festplatten erläutert. Einbauen/Wiedereinbauen einer Festplatte Zum Einbau einer neuen Festplatte müssen Sie sich an Ihren lokalen Service- Mitarbeiter wenden. Er wird dann die Festplatte austauschen. Bevor Sie sich an die Werkstatt wenden, sind die folgenden Schritte auszuführen.
  • Seite 84: Grafikfunktionen Und -Konfiguration

    Grafikfunktionen und -konfiguration Ihr Computer verfügt über einen TFT LCD- oder einen Aktivmatrix- Bildschirm. Die Qualität des Bildes, die die LCD anzeigen kann, wird von den Bildschirmfunktionen und den installierten Bildschirmtreibern beeinflußt. Im folgenden Abschnitt werden die Darstellungsfunktionen Ihres Computers erläutert. Auflösung und Farbtiefe Die Auflösung der LCD-Anzeige bezieht sich auf die Schärfe des angezeigten Bildes.
  • Seite 85: Konfigurieren Der Monitorfunktionen

    Konfigurieren der Monitorfunktionen In den nachfolgenden Abschnitten wird beschrieben, wie die Monitoreinstellungen an Ihrem Computer konfiguriert werden. Hinweise zur Auflösung der Anzeige: Wenn Windows XP neu installiert ist, setzt das Programm die Auflösung zu Beginn automatisch auf den höchsten verfügbaren Wert. Ändern der Farbtiefe und Auflösung So ändern Sie die Farbtiefe und Auflösung Ihres LCD-Bildschirms oder externen Monitors:...
  • Seite 86: Verwenden Des Zweifachdarstellungsmodus

    Verwenden des Zweifachdarstellungsmodus Der Einfachdarstellungsmodus ist der grundlegende Darstellungsmodus, bei dem auf allen am System angeschlossenen Anzeigegeräten dasselbe Bild dargestellt wird. Der Zweifachdarstellungsmodus ist der von Windows unterstützte “erweiterte Bildschirmmodus”, bei dem auf den am System angeschlossenen Anzeigegeräten unterschiedliche Bilder angezeigt werden können. Die Standardeinstellung ist der Einfachdarstellungsmodus.
  • Seite 87: In Einzeldarstellungsmodus Zurücksetzen

    In Einzeldarstellungsmodus zurücksetzen So setzen Sie das System in den Einzeldarstellungsmodus zurück: 1. Klicken Sie links auf der Geräteregisterkarte auf das Notebook-Symbol. 2. Klicken Sie auf Übernehmen. 3. Klicken Sie auf OK. Anpassen der LCD-Anzeige Es besteht die Möglichkeit, die LCD-Anzeige des Computers anzupassen. Der Kontrast einer TFT-LCD-Anzeige muß...
  • Seite 88: Verwenden Von Optionen

    Verwenden von Optionen Sie können bei Ihrem autorisierten Wiederverkäufer die folgenden Optionen für Ihren Notebook-Computer bestellen: • zusätzlicher Wechselstromadapter • Akku [Standard- oder Langzeitversion] • SDRAM-Speichermodule mit 128, 256 und 512 MB zum Ausbau des Computerarbeitsspeichers auf maximal 640MB. • Wireless-LAN-Karte •...
  • Seite 89 Die folgenden Vorsichtsmaßnahmen sind beim Einbau von Speichermodulen zu beachten: • Schalten Sie den Computer aus, ziehen Sie das Netzkabel ab und entfernen Sie den Akku, bevor Sie die Speicherfachabdeckung entfernen. Außerdem sind alle Peripheriegeräte abzuziehen. • Leiten Sie eventuelle Ladungen ab, indem Sie eine geerdete Fläche berühren, oder verwenden Sie ein Erdungsarmband, bevor Sie ein Speichermodul anfassen.
  • Seite 90: Einbauen Eines Speichermoduls

    Einbauen eines Speichermoduls Gehen Sie sehr vorsichtig mit Speichermodulen um. Fassen Sie die Speichermodule nur am Rand an. So bauen Sie ein Speichermodul ein: 1. Drehen Sie den Computer um, so daß die Unterseite nach oben zeigt. 2. Entfernen Sie mit einem Schraubendreher die Schraube zur Arretierung der Abdeckung der Speichermodule.
  • Seite 91 a. Ziehen Sie die Nasen am Steckverbindersteckplatz etwas nach außen, bis der Rand des Speichermoduls nach oben springt. b. Fassen Sie das Speichermodul am Rand an, und schieben Sie es nach vorn aus dem Fach. 5. Richten Sie die Steckverbinder am Speichermodul mit denen des Steckplatzes aus. 6.
  • Seite 92: Problembehebung

    Recovery-CD zur Neuinstallation des Betriebssystems und die System Software-CD zur Neuinstallation beschädigter Gerätetreiber. Vorsichtsmaßnahmen bei der Neuinstallation des Systems: Erstellen Sie vor Beginn der Neuinstallation des Windows-Betriebssystems Sicherungskopien aller auf der Festplatte befindlichen Daten. Samsung übernimmt im Falle von Datenverlusten KEINERLEI Verantwortung. Problembehebung 77...
  • Seite 93: Fragen Und Antworten

    Fragen und Antworten Probleme mit dem Betriebssystem Problem Aktion Ist der Akku leer? Schließen Sie das Netzkabel an Der Computer reagiert nicht nach dem Einschalten. den Computer an, und laden Sie den Akku. Versuchen Sie noch einmal, den Computer einzuschalten. Bei Betätigung einiger der Leuchtet die Num-LED-Anzeige ? Wenn ja, ist das Buchstabentasten werden...
  • Seite 94 Problem Aktion Die Einstellungen des Möglicherweise muß die CMOS-Batterie im System-Setups bleiben nach Computer ausgetauscht werden. Die CMOS- dem Ausschalten des Batterie liefert die nach dem Abschalten des Computers nicht erhalten. Computers zum Erhalt der Informationen im System-BIOS nötige Energie. Normalerweise beträgt die Lebensdauer der CMOS-Batterie mehrere Jahre.
  • Seite 95 Problem Aktion Wenn Sie die Anzeige auf Ist der Monitor richtig an den Computer den externen Monitor angeschlossen? Ist das Netzkabel des Monitors an umschalten, wird auf diesem das Netz angeschlossen? Überprüfen Sie die nichts angezeigt. Helligkeit- und Kontrasteinstellung des Monitors. Erscheint das Programm auf dem LCD-Bildschirm statt auf dem externen Monitor? Wenn ja, drücken Sie die Tasten <Fn+F5>, um auf den Monitor...
  • Seite 96 Problem Aktion Dieses Problem kann auftreten, wenn die Die Anzeige auf dem Bildwiederholfrequenz nicht optimal an den externen CRT-Monitor angeschlossenen CRT-Monitor angepaßt ist. flimmert. Führen Sie zur Behebung des Problems die folgenden Schritte aus: 1.Wählen Sie die Befehlsfolge Start > Systemsteuerung >...
  • Seite 97 Problem Aktion Bei Verwendung einer TK- IBei Verwendung einer TK-Anlage muß Anlage ist die Einwahl mit möglicherweise eine Nummer vorgewählt werden, dem Modem nicht möglich. z. B. “9”, um ein Verbindung zu einer Amtsleitung herzustellen. Geben Sie den folgenden Befehl ein, bevor Sie eine Verbindung versuchen, und überprüfen Sie die Modeminitialisierung.
  • Seite 98 GELÖSCHT. Sollen Dateien oder andere Software nicht verloren gehen, muss vor der Ausführung der Installation mit einem entsprechenden Dienstprogramm auf einer Diskette oder einem anderen Speichermedium eine Sicherungskopie von diesen Dateien erstellt werden. Samsung übernimmt im Falle von Datenverlusten KEINERLEI Verantwortung. Problembehebung 83...
  • Seite 99 Alle Anwendungen und Treiber von der Software-CD und ggf. andere Anwendungssoftware müssen erneut installiert werden. Gehen Sie folgendermaßen vor, falls das Menü „Recovery“ nicht angezeigt wird: 1. Starten Sie den Computer neu. 2. Öffnen Sie das CD-Laufwerkfach, und legen Sie die Recovery-CD ein. Schließen Sie das Laufwerkfach.
  • Seite 100: Technische Daten

    Technische Daten Abmessungen Sichtbare LCD-Fläche 12.1" System 27,3 cm (w) x 22,8-23,4 cm (d) x 21-23,9cm(h) Dockingstation 27,4 cm (w) x 23,8 cm (d) x 21,0 cm (h) Gesamtgewicht 2,24 kg Umgebung Umgebungstemperatur Betrieb Umgebungstemperatur Lagerung Relative Luftfeuchtigkeit (nichtkondensierend) Betrieb 20–80% Relative Luftfeuchtigkeit (nichtkondensierend) Lagerung 5–90%...
  • Seite 101 Abkürzungen In diesem Handbuch werden die folgenden Abkürzungen verwendet: A ..Ampere AC ..Alternating current (Wechselstrom) ACPI ..Advanced Configuration and Power management Interface (Erweiterte Konfigurations- und Energieverwaltungsschnittstelle) APM .
  • Seite 102 Hz ..Hertz IDE ..Integrated Drive Electronics (Integrierte Laufwerkselektronik) in ..Inch (Zoll) I/O ..Input/Output (Eingabe/Ausgabe) IrDA .
  • Seite 103 PS/2 ..Personal System/2 RAM ..Random-Access Memory (Arbeitsspeicher) ROM ..Read-Only Memory (Festspeicher) SVGA ..Super Video Graphics Array S-VHS .
  • Seite 104 Glossar ACPI ACPI = Advanced Configuration and Power Interface (zu dtsch. Erweiterte Konfigurations- und Energieschnittstelle). Eine Methode zum Beschreiben von Hardware-Schnittstellen, die ausreichend abstrakt ist, um flexible und innovative Hardwareimplementierungen zu ermöglichen, dennoch aber so konkret ist, daß eingeschweißter OS-Code solche Hardwareschnittstellen verwenden kann. Auflösung Mit Auflösung wird die Schärfe oder Klarheit des Bildes auf dem LCD- Bildschirm bezeichnet.
  • Seite 105 Boot-Disk Ein Datenträger mit Betriebssystemprogrammen, die zum Starten des Computers erforderlich sind. Bei einem Boot-Datenträger kann es sich um eine Diskette, eine Festplatte oder eine CD handeln. Booten Das Starten des Computers. Bei einem Kaltstart (Cold Boot) wird der gesamte Computer zurückgesetzt und sämtliche Computerselbsttests werden durchgeführt.
  • Seite 106 Disk Das vom Computer verwendete Gerät zum Speichern und Abrufen von Informationen. Eine Disk kann ein Diskettenlaufwerk, eine Festplatte oder eine RAM-Disk sein. Disk-Cache Ein Softwaregerät, das Kopien der kürzlich verwendeten Disksektoren im RAM sammelt. Das Anwendungsprogramm kann die Kopien anschließend ohne Zugriff auf die Disk lesen.
  • Seite 107 ® Intel SpeedStep™ ® Intel SpeedStep™ die CPU Geschwindigkeit auf Ihrem system gemäß der Quelle der Kraft kontrollieren. (Wie zum Beispiel ac oder dc Kraft) IRQ = Interrupt Request Line (zu dtsch. Unterbrechungsanforderungsleitung). Die IRQ ist eine Hardwareleitung, die von einem Gerät verwendet wird, um den Mikroprozessor-Diensten zu signalisieren, daß...
  • Seite 108 Pixel Ein Pixel ist ein individueller Punkt in einer auf dem Computerbildschirm angezeigten Grafik. Die Pixel liegen so dicht beisammen, daß es den Anschein hat, als ob sie verbunden wären. Ein LCD-Bildschirm zeigt Millionen von Pixel an. Plug and Play Ein Plug-and-Play-Betriebssystem konfiguriert Computerkomponenten automatisch so, daß...
  • Seite 109 Wechselstromadapter Der Wechselstromadapter (AC-Adapter) reguliert den in den Computer eingespeisten Netzstrom. Beim Netzstrom aus der Steckdose handelt es sich um Wechselstrom, der vom Adapter in Gleichstrom (DC) umgewandelt werden muß, bevor er vom Computer verwendet werden kann. Zoom-Video Die Zoom-Video-Technologie ermöglicht der Zoom-Video-PC-Karte, Daten direkt von der Karte an Video- und Audio-Systeme zu übertragen, ohne daß...

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