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Hinweise
Kein Teil dieser Publikation darf ohne vorherige schriftliche Genehmigung des
Herstellers in irgendeiner Form oder mit irgendeinem Mittel durch mechanisches
Fotokopieren, Speichern oder auf sonstige Weise reproduziert, in einem
Datenverarbeitungssystem gespeichert oder übertragen werden.
Änderungen der Informationen in diesem Handbuch sind vorbehalten.
Der Hersteller haftet nicht für technische oder redaktionelle Fehler oder Auslassungen
in diesem Dokument sowie auch nicht für zufällige oder Folgeschäden, die sich aus der
Bereitstellung, Darstellung oderVerwendung dieses Materials ergeben.
Microsoft Windows ist ein eingetragenes Warenzeichen von Microsoft.
In diesem Dokument genannte Produktnamen dienen lediglich der Identifikation und
können Warenzeichen und/oder eingetragene Warenzeichen Ihrer jeweiligen
Eigentümer sein.
Erklärung Macrovision
Wenn Ihr Computer mit einem DVD-Laufwerk und einem analogen
TVAusgangausgestattet ist, gilt dafür der folgende Abschnitt:
Dieses Produkt enthält durch das Urheberrecht geschützteTechnologie, die durch
Verfahrensansprüche bestimmter US-amerikanischer Patente und anderer
intellektuelle Eigentumsrechte geschützt ist, die das Eigentum der Macrovision
Corporation und anderer Rechtseigentümer sind. DieVerwendung dieser
urheberrechtlich geschützten Technologie muß durch Macrovision Corporation
autorisiert sein und ist nur für die Verwendung im Wohnbereich und andere
beschränkte Zwecke vorgesehen, es sei denn, es wurde durch die Macrovision
Corporation anderweitig autorisiert. Reverse Engineering und die Zerlegung inTeile
sind verboten.
Copyright 2003 Alle Rechte vorbehalten
Hinweise i

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Inhaltszusammenfassung für Samsung NP25FK0DA6

  • Seite 1 Hinweise Kein Teil dieser Publikation darf ohne vorherige schriftliche Genehmigung des Herstellers in irgendeiner Form oder mit irgendeinem Mittel durch mechanisches Fotokopieren, Speichern oder auf sonstige Weise reproduziert, in einem Datenverarbeitungssystem gespeichert oder übertragen werden. Änderungen der Informationen in diesem Handbuch sind vorbehalten. Der Hersteller haftet nicht für technische oder redaktionelle Fehler oder Auslassungen in diesem Dokument sowie auch nicht für zufällige oder Folgeschäden, die sich aus der Bereitstellung, Darstellung oderVerwendung dieses Materials ergeben.
  • Seite 2: Wichtige Sicherheitsinformationen

    Wichtige Sicherheitsinformationen Sicherheitsanweisungen Ihr System wurde so konstruiert und getestet, daß die aktuellsten Sicherheitsstandards für Geräte der Informationstechnologie erfüllt werden. Um die sicher Verwendung dieses Produkts zu gewährleisten, ist es jedoch wichtig, daß die auf dem Produkt und in der Dokumentation angegebenen Sicherheitsanweisungen befolgt werden. Befolgen Sie stets diese Anweisungen, um sich selbst und Ihr System vor Schaden zu bewahren.
  • Seite 3: Sorgfältige Verwendung

    Sorgfältige Verwendung • Treten Sie nicht auf das Netzanschlußkabel, und stellen Sie nichts darauf ab. • Verschütten Sie keine Flüssigkeiten auf das System. Um dies zu vermeiden, sollte am besten das Essen und Trinken in der Nähe des Systems vermieden werden.
  • Seite 4: Lasersicherheit

    Entsorgen Sie alte Batterien/Akkus entsprechend den Bestimmungen in Ihrer Region. Lasersicherheit Alle mit CD- und DVD-Laufwerken ausgestattete Systeme entsprechen den einschlägigen Sicherheitsstandards einschließlich IEC 825. Die in diesen Komponenten enthaltenen Lasergeräte sind vom US-amerikanischen Department of Health and Human Services (DHHS) Radiation Performance Standard als “Laserprodukte der Klasse 1”...
  • Seite 5: Einhaltung Behördlicher Vorschriften

    Einhaltung behördlicher Vorschriften Wireless-Richtlinien Ihr Notebook-System enthält unter Umständen Funk-LAN-Geräte (drahtlose RF- Geräte (Radiofrequenz )) mit geringer Leistungsaufnahme, die im 2,4-GHz-Band betrieben werden. Der folgende Abschnitt gibt allgemeine Hinweise zum Betrieb von drahtlosen Geräten. Zusätzliche Einschränkungen, Warnungen und Hinweise für bestimmte Länder finden Sie in den entsprechenden Länderabschnitten (bzw.
  • Seite 6: Vereinigte Staaten Von Amerika

    In Umgebungen, in denen das Risiko von Interferenzen zu anderen Geräten oder Diensten gefährlich ist oder als gefährlich angesehen wird, kann der Einsatz von drahtlosen Geräten unter Umständen eingeschränkt oder verboten sein. Flughäfen, Krankenhäuser sowie Umgebungen mit hoher Konzentration von Sauerstoff oder entflammbaren Gasen sind zum Beispiel Orte, an denen der Einsatz von drahtlosen Geräten beschränkt oder verboten ist.
  • Seite 7: Als Solcher Gedachter Sender Gemäß Fcc Abschnitt

    Dieses Gerät hat in Tests die Grenzwerte eingehalten, die in Abschnitt 15 der FCC-Bestimmungen für digitale Geräte der Klasse B festgeschrieben sind. Diese Grenzwerte sehen für die Installation im privaten Bereich einen Written by: Daryl L. Osden ausreichenden Schutz vor gesundheitsschädigenden Strahlen vor. Geräte dieser Klasse erzeugen und verwenden Hochfrequenzen und können diese auch ausstrahlen.
  • Seite 8 Dieser Sender darf nicht in der Nähe oder zusammen mit anderen Antennen oder Sendern betrieben werden. Der Betrieb des Geräts unterliegt den folgenden zwei Bedingungen: (1) Dieses Gerät darf keine störenden Interferenzen verursachen. (2) Dieses Gerät muss eingehende Interferenzen akzeptieren, einschließlich Interferenzen, die zum fehlerhaften Betrieb dieses Geräts führen können.
  • Seite 9 Die Telefongesellschaft unternimmt eventuell Änderungen an ihrer Technik, Geräten, Diensten oder Prozeduren vor, die den Betrieb des Geräts beeinträchtigen können. In diesem Falle werden Sie von der Telefongesellschaft rechtzeitig entsprechend informiert, damit Sie die nötigen Änderungen für einen ununterbrochenen Betrieb vornehmen können.
  • Seite 10: Nicht Als Solcher Gedachter Sender Gemäß Ices

    Kanada Nicht als solcher gedachter Sender gemäß ICES-003 Dieses digitale Gerät übersteigt nicht die Grenzen der Klasse B für Funkstörungsemissionen von digitalen Geräten wie in den Bestimmungen für Funkinterferenzen von Industry Canada vorgeschrieben. Le présent appareil numérique n’émet pas de bruits radioélectriques dépassant les limites applicables aux appareils numériques de Classe B prescrites dans le règlement sur le brouillage radioélectrique édicté...
  • Seite 11: Telekommunikation Gemäß Doc (Für Produkte, Die Mit Ic-Konformen Modems Ausgestattet Sind)

    Drahtlose Geräte enthalten keine Teile, die vom Benutzer gewartet werden können. Nehmen Sie keine Änderungen an drahtlosen Geräten vor. Durch Änderungen an drahtlosen Geräten verlieren Sie die Erlaubnis zu deren Betrieb. Wenden Sie sich im Wartungsfall an den Hersteller. Telekommunikation gemäß DOC (für Produkte, die mit IC-konformen Modems ausgestattet sind) Die Beschriftung „Industry Canada kennzeichnet zugelassene Geräte.
  • Seite 12: Europäische Union

    Europäische Union Die folgenden Informationen gelten nur für Systeme, die mit dem CE-Zeichen ausgezeichnet sind. Europäische Richtlinien Dieses Informationstechnologie-Gerät hat in Tests die Grenzwerte der folgenden Europäischen Richtlinien eingehalten: • EMV-Richtlinie 89/336/EEC mit ergänzenden Richtlinien 92/31/EEC und 93/ 68/EEC gemäß –...
  • Seite 13: Europäische Telekommunikations-Informationen (Für Produkte, Die Mit Eu-Genehmigten Modems Ausgestattet Sind)

    Die Strahlungsleistung der drahtlosen Geräte, die in Ihrem Notebook eingebaut sein können, liegt weit unter den derzeit von der Europäischen Kommission im Rahmen der R&TTE-Richtlinie festgesetzten RF-Strahlungsgrenzen. Europäische Staaten, die für drahtlose Genehmigungen qualifiziert sind: Deutschland, Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich (mit Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Frequenzeinschränkungen), Luxemburg, Niederlande,...
  • Seite 14: Vcci-Erklärung

    Japan VCCI-Erklärung Dieses Gerät fällt in die Klasse B-Kategorie (Informationstechnologie-Geräte zur Verwendung in einem Wohngebiet oder dazu benachbarten Gebiet) und entspricht den vom Voluntary Control Council for Interference by Information Technology Equipment festgesetzten Normen für die Vermeidung von Funkinterferenzen in Wohngebieten.
  • Seite 15 3. Wenden Sie sich bei Problemen mit dem Gerät an den Hersteller. Einhaltung behördlicher Vorschriften xv...
  • Seite 16: Verwenden Der Dokumentation

    Verwenden der Dokumentation Herzlichen Glückwunsch zum Kauf eines Notebook-Computers mit dem Windows® XP-Betriebssystem. Unabhängig davon, ob Sie zum ersten Mal einen tragbaren Computer verwenden oder bereits ein erfahrener Benutzer sind, können Sie Ihren Computer mit Hilfe dieses Handbuchs optimal nutzen. Konventionen in diesem Benutzerhandbuch Informationssymbole In diesem Handbuch werden drei verschiedene Symbole und damit verknüpfte...
  • Seite 17: Benennungskonvention Für Das Cd-Rom-Laufwerk

    Benennungskonvention für das CD-ROM-Laufwerk Viele Installationsprogramme für Software werden auf CD-ROM ausgeliefert und über das CD-ROM-Laufwerk aufgerufen. Bei der Installation wird davon ausgegangen, daß dem CD-Laufwerk der Laufwerkbuchstabe D:\ zugewiesen ist, was jedoch nicht immer der Fall ist. Als Bezeichnung für das CD-ROM-Laufwerk wird der Buchstabe verwendet, der auf den Laufwerkbuchstaben Ihrer letzten Festplattenpartition folgt.
  • Seite 18: Einführende Hinweise Zu Ihrem Computer

    Einführende Hinweise zu Ihrem Computer Sie haben einen leichten tragbaren Computer erworben, den Sie Ihren Bedürfnissen entsprechend zu Hause und unterwegs verwenden können. Die Ausstattung umfasst u. a.: Unterstützung von Dolby Digital & Dolby Heimkinosystem, variabler Laufwerkschacht, Fingerabdruck-Erkennungssystem (optional ab Werk), Memory Stick (optional ab Werk), WLAN-Modul (optional ab Werk), Bluetooth-Modul (optional ab Werk) und CD/MP3-Player (optional ab Werk).
  • Seite 19: Tasten Und Leds

    Tasten und LEDs Benutzerdefinierbare Taste E-Mail-Taste Internet-Taste Netzschalter Festplatten-LED Rollen-LED CD-LED Num-LED Disketten-LED Feststelltaste-LEDl Anzeige für Wiedergabe/Pause und Titel Player aus/Stopp/Eject Lauter Player ein/Wiedergabe/Pause Leiser Mit MP3/CD-Player Weiter/Schnellvorlauf Stromversorgung Akkuladestatus Zurück/Schnellrücklauf Ohne MP3/CD-Player 4 Benutzerhandbuch...
  • Seite 20: Rechte Seite

    Rechte Seite Variabler Laufwerkschacht Linke Seite Memory Stick-Steckplatz * (optional ab Werk) PC-Kartensteckplatz Gebläseöffnung PC-Karten-Auswurftaste Kopfhörer- / S/PDIF-Buchse Modemanschluß Mikrophonbuchse LAN-Anschluß Rückseite Anschluß für Sicherheitsschloß Gebläseöffnung * (optional ab Werk) Paralleler USB-Anschluß Druckeranschluß Externen Monitor-Anschluß Serielle Schnittstelle PS/2-Anschluß Anschluß für Gleichstromversorgung TV-Ausgang (S-VHS, Option) 1394 Port-Anschluß...
  • Seite 21: Unterseite

    Unterseite Flex-Bay-fach Gebläseöffnung Flex-Bay- Schachtverriegelung Anschlussreplikator-Buchse Batteriefach Speichermodul-fach Aufnahme für das Akku 6 Benutzerhandbuch...
  • Seite 22: Erstmalige Verwendung Des Computers

    Erstmalige Verwendung des Computers Dieser Abschnitt enthält ausführliche Informationen zur erstmaligen Verwendung des Computers. Einschalten des Computers So schalten Sie den Computer zum ersten Mal ein: 1. Legen Sie den Akku ein, und schließen Sie das Netzteil entsprechend den Anweisungen im Installationshandbuch an. 2.
  • Seite 23: Ausschalten Des Computers

    Ausschalten des Computers Vergewissern Sie sich vor dem Herunterfahren des Computers, daß alle Daten und Ihre aktuelle Arbeit gespeichert sind. Beim Herunterfahren werden Sie zwar gefragt, ob Sie Ihre neuen Daten speichern möchten. Wenn Sie diese bereits zuvor speichern, können Sie Ihren Computer jedoch schneller herunterfahren.
  • Seite 24: Tips Für Den Umgang Mit Dem Computer

    Tips für den Umgang mit dem Computer Die folgenden Hinweise können Ihnen helfen, potentielle Probleme beim Umgang mit dem Computer zu vermeiden: Versuchen Sie nicht, den Computer auseinanderzubauen. Das Öffnen des Systemgehäuses führt zum Erlöschen der Garantie. Nur ein autorisiertes Kundendienstzentrum darf Teile im Gehäuse ersetzen oder einbauen.
  • Seite 25: Reisen Mit Dem Computer

    • Richten Sie den Computer-Arbeitsbereich so ein, daß körperliche Belastungen vermieden werden. Sitzen Sie mit geradem Rücken. Der Rücken sollte vom Stuhl gestützt werden. Stellen Sie den Stuhl oder Arbeitstisch so ein, daß sich die Arme und Handgelenke in einer entspannten Haltung und parallel zum Boden befinden.
  • Seite 26: Umgang Mit Flüssigkeiten

    Aus der folgenden Abbildung ist die generelle Verwendung des Schlosses ersichtlich. Umgang mit Flüssigkeiten Süße Flüssigkeiten hinterlassen einen klebrigen Film, durch den die Tastatur verkleben kann, auch wenn Sie versuchen, diese zu trocknen. Einige Flüssigkeiten können die polarisierte LCD-Anzeige beschädigen. Wenn Ihr Bildschirm beschädigt ist, müssen Sie sich für einen Austausch des Bildschirms an ein autorisiertes Kundendienstzentrum wenden.
  • Seite 27: Verwenden Der Tastatur

    Verwenden der Tastatur Der Computer ist mit einer Tastatur mit 87/88 Tasten ausgestattet. Durch Drücken der entsprechenden Tastenkombinationen stehen Ihnen alle Funktionstasten einer normalen Tastatur zur Verfügung. Funktions- und Sonderfunktionstasten Cursor- und Bildschirm- Integrierter Tastenblock Steuerungs tasten Anwendungstaste Funktions Windows- tasten Taste Das Layout der Tasten Ihres Computers ist zwar nicht mit dem eines Desktop-...
  • Seite 28 Verwenden Sie zum Reinigen der Tastatur etwas angefeuchtete Wattetupfer. Wischen Sie die Tasten und die Oberfläche um die Tasten herum ab. Achten Sie darauf, daß keine Flüssigkeit in die Tastatur gelangt, da sie dadurch beschädigt werden könnte. Verwenden des integrierten Tastenblocks Auf der Tastatur ist ein numerischer Tastenblock mit mehreren Tasten vorhanden, über die Zahlen und mathematische Symbole, wie zum Beispiel das Pluszeichen, eingegeben werden können.
  • Seite 29: Verwenden Von Sonderfunktionstasten

    Verwenden von Sonderfunktionstasten Funktionstasten aktivieren Sonderfunktionen, wenn sie in Verbindung mit einer anderen Taste gedrückt werden. Tablelle 2. Beschreibung der Tastenkombinationen für die Sonderfunktionstasten Name <Fn> Tastenfunktion Tastenkombinationen Taste <Fn+F2> Infos: Zeigt die Stromquelle, den Akkuladestand, WLAN ein/ Infos aus und S/PDIF ein/aus an. Die Ladestandanzeige wird nach einigen Sekunden ausgeblendet.
  • Seite 30: Schnellzugriffstasten

    Wenn Sie eine Kombination aus Funktionstasten drücken, werden die Audiofunktionen des Systems möglicherweise vorübergehend deaktiviert. Schnellzugriffstasten Sie können die drei Tasten links vom Netzschalter für das Starten eines beliebigen Programms programmieren, das auf Ihrem Computer installiert ist. Benutzerdefinierbare Taste Internet-Taste E-Mail-Taste Die Standardeinstellungen für diese Tasten sind : Internet Explorer...
  • Seite 31: Verwenden Des Touchpad

    Verwenden des Touchpad Ihr Computer ist mit einem Touchpad ausgestattet. Hierbei handelt es sich um ein integriertes Zeigegerät für Standard-Mausfunktionen. Der Touchpad ist ein fortschrittliches und zuverlässiges Zeigegerät, das auf Fingerdruck reagiert. Touchpad Touchpad-Tasten Bildlauftasten Bildlauftaste für alle vier Richtungen (Rückstellung ist eine 2 Richtung Taste) Wenn Sie Ihren Computer ohne CD-/MP3-Player erworben haben, ist dieser mit einer Bildlauftaste für alle vier Richtungen ausgestattet.
  • Seite 32 Aktion Vorgang und Anmerkung Klicken/Tippen Vorgang Plazieren Sie den Cursor auf dem Objekt, und drücken Sie kurz die linke Touchpad-Taste, oder tippen Sie einmal kurz mit dem Finger auf das Touchpad. Diese Aktion wird als Klicken bezeichnet. Anmerkung Auf diese Weise wird ein Prozeß gestartet oder ein Objekt auf dem Bildschirm markiert.
  • Seite 33 Aktion Vorgang und Anmerkung Bildlauf nach oben Vorgang Drücken Sie mit dem Finger auf den oberen Bereich der Taste, um aufwärts durch das aktuelle Fenster zu blättern. Anmerkung Dabei wird das aktuelle Fenster nach unten verschoben. Bildlauf nach unten Vorgang Drücken Sie mit dem Finger auf den unteren Bereich der Taste, um abwärts durch das aktuelle Fenster zu blättern.
  • Seite 34 Ziehen (Verschieben) So verschieben Sie ein Fenster auf dem Desktop: 1. Klicken Sie mit Hilfe des Touchpads auf die Titelleiste des Fensters, das Sie ziehen möchten. 2. Drücken Sie die linke Taste des Touchpads, und halten Sie diese gedrückt. 3. Ziehen Sie das Fenster mit dem Touchpad. Windows Titelleiste 1 Klicken Sie auf die 2 Bewegen Sie den Finger...
  • Seite 35: Bedeutung Der Systemstatus-Leds

    Bedeutung der Systemstatus-LEDs Oberseite des Systems Die Systemstatus-LEDs zeigen den Status der Computerfunktionen an. Name Funktion Laufwerkzugriff Verwenden der Laufwerke Grün blinkend – Zugriff auf Festplatte Laufwerkzugriff Verwenden der Laufwerke Grün blinkend – Zugriff auf CD-ROM Laufwerkzugriff Verwenden der Laufwerke Grün blinkend –...
  • Seite 36: Herstellen Einer Verbindung Zum Internet

    Herstellen einer Verbindung zum Internet In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie eine Verbindung zum Internet herstellen können. Für detaillierte Informationen zum Herstellen der Verbindung wenden Sie sich an den Internet-Dienstanbieter (ISP) oder an den Systemadministrator (SysAdmin). Herstellen einer Internetverbindung über ein Modem Installieren Sie das Modemkabel, indem Sie es einfach wie in der Abbildung unten gezeigt am Modemanschluss einstecken.
  • Seite 37: Vorsichtsmaßnahmen Vor Der Verwendung

    Vorsichtsmaßnahmen vor der Verwendung Länderwahl Länderwahl: Da es sich bei dem Computer um ein mobiles Gerät handelt, müssen Sie sicherstellen, daß das Land, aus dem Sie anrufen, richtig gewählt ist, da andernfalls Verbindungsprobleme auftreten können. Gehen Sie zum Ändern der Länderwahl wie folgt vor: 1.
  • Seite 38: Konfigurieren Der Netzwerkumgebungseinstellungen Für Drahtgebundene Lan-Verbindungen

    5. Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld zu schließen. 6. Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld “Modemeigenschaften” zu schließen. Wenn Sie ein einfaches Terminalprogramm (z. B. Hyperterminal) verwenden: Geben Sie als Initialisierungsbefehl “ATX3&W” oder “ATX3” ein. Hinweise zum MODEM: 1.
  • Seite 39: Konfigurieren Der Netzwerkumgebung

    Konfigurieren der Netzwerkumgebung So konfigurieren Sie den Netzwerkadapter: 1. Klicken Sie auf Start > Systemsteuerung > Netzwerk- und DFÜ- Verbindungen. 2. Klicken Sie auf das Symbol (Netzwerkverbindungen). 3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol („Lokales Netzwerk“), und wählen Sie die Option Eigenschaften. 4.
  • Seite 40: Gleichzeitiges Verwenden Von Dhcp Und Statischem Ip

    Gleichzeitiges Verwenden von DHCP und statischem IP Wenn Sie Netzwerke entweder mit DHCP- oder mit statischer IP-Adressierung verwenden, können Sie beide Netzwerkverbindungen auch gleichzeitig verwenden, ohne sie erneut konfigurieren zu müssen. Nehmen Sie dazu weitere Einstellungen vor, mit denen Konfigurationen mit DHCP und statischem IP gleichzeitig betrieben werden können.
  • Seite 41: Konfigurieren Der Netzwerkumgebungseinstellungen Für Ein Drahtloses Netzwerk (Wlan)

    Konfigurieren der Netzwerkumgebungseinstellungen für ein drahtloses Netzwerk (WLAN) Eine drahtlose Netzwerkumgebung (Wireless LAN, WLAN) ist eine Netzwerkumgebung, in der Daten über WLAN-Geräte zwischen mehreren Computern zu Hause oder in einem kleinen Büro übertragen werden können. Über drahtlose Netzwerkverbindungen zwischen den Geräten können Sie typische Netzwerkfunktionen verwenden, z.
  • Seite 42: Verbinden Mit Einem Zugriffspunkt

    HinweisSo aktivieren/deaktivieren Sie die WLAN-Funktion Drücken Sie die Tasten <Fn+F7>, um die WLAN-Funktion zu aktivieren oder zu deaktivieren. Drücken Sie die Tasten <Fn+F2/Gauge>, um zu überprüfen, ob die WLAN-Funktion aktiviert ( ) oder deaktiviert ( ) ist. Verbinden mit einem Zugriffspunkt In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie eine Verbindung mit einem Zugriffspunkt hergestellt wird.
  • Seite 43: Verbinden Mit Computer-Mit-Computer-Netzwerken (Peer-To-Peer Oder Ad-Hoc)

    Wenn der Netzwerkschlüssel für den gewünschten Zugriffspunkt nicht konfiguriert ist, aktivieren Sie die Option zum Herstellen einer Verbindung mit dem ausgewählten drahtlosen Netzwerk, auch wenn die Verbindung nicht sicher ist. Die Verbindung mit dem Zugriffspunkt ist nun hergestellt, und Sie können auf das Netzwerk zugreifen.
  • Seite 44 2. Klicken Sie auf Erweitert. 3. Klicken Sie auf der Registerkarte Drahtlose Netzwerke auf Erweitert. 4. Deaktivieren Sie gegebenenfalls das Kontrollkästchen Automatisch mit nicht bevorzugten Netzwerken verbinden. Aktivieren Sie die Option Nur Computer- mit-Computer-Netzwerke (Ad-hoc), und klicken Sie auf Schließen. 5.
  • Seite 45 6. Geben Sie einen Netzwerknamen ein (z. B. „samsung“), und deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Schlüssel wird automatisch bereitgestellt. Geben Sie im Feld Netzwerkschlüssel den Verschlüsselungsschlüssel ein, und klicken Sie auf OK. Es empfiehlt sich, einen Netzwerkschlüssel (Verschlüsselungsschlüssel) zu konfigurieren, damit unbefugte Benutzer keine Netzwerkverbindung herstellen können.
  • Seite 46: Schritt 2. Verbinden Mit Dem Konfigurierten Computer

    7. Überprüfen Sie, ob unter Bevorzugte Netzwerke der Name des konfigurierten Netzwerks (z. B. „samsung“) aufgeführt ist, und klicken Sie auf OK. Die Einrichtung des drahtlosen Netzwerks ist nun abgeschlossen. Schritt 2. Verbinden mit dem konfigurierten Computer 1. Klicken Sie auf der Taskleiste mit der rechten Touchpad- oder Maustaste auf das Symbol Drahtlose Netzwerkverbindung ( ), und wählen Sie Verfügbare...
  • Seite 47 Wenn der Netzwerkschlüssel nicht wie auf Seite 28 unter „Verbinden mit Computer-mit-Computer-Netzwerken (Peer-to-Peer oder Ad-hoc)“ beschrieben konfiguriert wurde, aktivieren Sie die Option zum Herstellen einer Verbindung mit dem ausgewählten drahtlosen Netzwerk, auch wenn die Verbindung nicht sicher ist. Die beiden Computer sind jetzt miteinander verbunden, und Daten können übertragen werden.
  • Seite 48: Verwenden Von Netzwerken Unter Anderen Betriebssystemen

    Schritt 2. Einrichten des Netzwerks 1. Klicken Sie auf der Taskleiste auf das Symbol für drahtlose LAN-Programme ). (Oder klicken Sie auf Start > Alle Programme > Samsung Wireless LAN > Client Manager.) 2. Klicken Sie auf Vorgänge > Add/Edit Configuration Profile.
  • Seite 49 Wenn Ihnen der Name des Netzwerks beim Herstellen der Verbindung mit dem Zugriffspunkt nicht bekannt ist, klicken Sie auf die Schaltfläche Scan, und wählen Sie den Namen in der angezeigten Liste aus. Beim Konfigurieren eines drahtlosen Computer-mit-Computer-Netzwerks muss auf allen Zielcomputern der gleiche Netzwerkname angegeben werden. 6.
  • Seite 50: Verwenden Von Netzwerkdiensten

    Verwenden von Netzwerkdiensten Wenn der Computer mit einem Netzwerk verbunden ist, können Sie über Netzwerkdienste Dateien, Ordner und Drucker freigeben. Mit Hilfe von drahtlosen Computer-mit-Computer-Netzwerken können Sie über einen mit dem Internet verbundenen Computer auf das Internet zugreifen, auch wenn Ihr Computer nicht mit dem Internet verbunden ist.
  • Seite 51: Schritt 1. Konfigurieren Der Freigabe

    Schritt 1. Konfigurieren der Freigabe 1. Klicken Sie unter Arbeitsplatz mit der rechten Touchpad- oder Maustaste auf die freizugebende Zieldatei oder den freizugebenden Zielordner, und wählen Sie Freigabe und Sicherheit… aus. 2. Klicken Sie auf Klicken Sie hier, wenn Sie sich des Sicherheitsrisikos bewusst sind, aber Dateien dennoch freigeben möchten, ohne den Assistenten auszuführen.
  • Seite 52: Schritt 2. Verwenden Von Freigegebenen Dateien Und Ordnern

    Schritt 2. Verwenden von freigegebenen Dateien und Ordnern In diesem Abschnitt wird der Zugriff auf freigegebene Dateien und Ordner beschrieben, wenn der betreffende Computer zur gleichen Arbeitsgruppe gehört. 1. Klicken Sie auf Start > Arbeitsplatz. Klicken Sie unter Andere Orte auf Netzwerkumgebung.
  • Seite 53: Schritt 1. Konfigurieren Der Druckerfreigabe

    Schritt 1. Konfigurieren der Druckerfreigabe 1. Klicken Sie auf dem Computer, an den der Drucker angeschlossen ist, auf Start > Drucker und Faxgeräte. 2. Klicken Sie mit der rechten Touchpad- oder Maustaste auf den freizugebenden Drucker, und klicken Sie auf Freigabe. 3.
  • Seite 54 5. Aktivieren Sie die Option Drucker suchen, und klicken Sie auf Weiter. 6. Wählen Sie die Arbeitsgruppe oder den Computer sowie den gewünschten Drucker aus, und klicken Sie auf Weiter. Wenn der gewünschte Drucker nicht angezeigt wird, wiederholen Sie den Vorgang nach kurzer Wartezeit.
  • Seite 55: Freigeben Einer Internetverbindung

    Freigeben einer Internetverbindung Mit Hilfe von Computer-mit-Computer-Netzwerkverbindungen (Peer-to-Peer) können Sie über einen mit dem Internet verbundenen Computer auf das Internet zugreifen, auch wenn Ihr Computer nicht mit dem Internet verbunden ist. Für die Freigabe einer Internetverbindung müssen die entsprechenden Computer mit einem drahtlosen Computer-mit-Computer (Peer-to-Peer)- Netzwerk verbunden sein.
  • Seite 56: Schritt 2. Überprüfen Der Freigegebenen Internetverbindung

    Wählen Sie LAN-Verbindung aus, wenn der Computer über ein drahtgebundenes lokales Netzwerk mit dem Internet verbunden ist. 3. Aktivieren Sie auf der Registerkarte Erweitert die Option Anderen Benutzern im Netzwerk gestatten, die Internetverbindung dieses Computers zu verwenden, und klicken Sie auf OK. Schritt 2.
  • Seite 57: Verwenden Von Flex-Bay

    Verwenden von Flex-Bay Im variablen Laufwerkschacht können zahlreiche sekundäre Speichergeräte eingesetzt werden, die im Folgenden aufgeführt sind. Diese Geräte können optional für das Notebook erworben werden. • CD-ROM-Laufwerk • CD-RW-Laufwerk • DVD-ROM-Laufwerk • CD-RW/DVD-ROM-Kombilaufwerk • DVD-Multilaufwerk • Diskettenlaufwerk • Zweites Festplattenlaufwerk •...
  • Seite 58: Auswechseln Eines Geräts Im Variablen Laufwerkschacht Bei Ausgeschaltetem Computer

    Auswechseln eines Geräts im variablen Laufwerkschacht bei ausgeschaltetem Computer So tauschen Sie ein Gerät bei ausgeschaltetem Computer aus: 1. Schalten Sie den Computer aus. 2. Halten Sie das Notebook schräg, und suchen Sie die Verriegelung für den variablen Laufwerkschacht. 3. Schieben Sie die Verriegelung zur Rückseite des Computers. 4.
  • Seite 59 So tauschen Sie ein Gerät bei eingeschaltetem Computer aus: 1. Starten Sie das Dienstprogramm Softex Bay Manager. Sie müssen den Computer zum Auswechseln von Geräten nicht auf den Kopf stellen oder kippen. Heben Sie ihn einfach vorne um ca. 10 cm an, um an die Flex-Bay-Verriegelung zu gelangen.
  • Seite 60: Verwenden Der Laufwerke

    Verwenden der Laufwerke Überprüfen Sie vor dem Verwenden des Disketten- oder CD-ROM-Laufwerks, ob es im Flex-Bay-Steckplatz installiert ist. Weitere Informationen zum Austausch von Geräten finden siehe “Verwenden von Flex-Bay” auf seite 42. Verwenden des Diskettenlaufwerks (optional) Um eine Diskette mit Ihrem Computer zu verwenden. Auswurftaste für Disketten Zum Entnehmen einer Diskette drücken Sie die Diskettenauswurftaste an der Vorderseite des Diskettenlaufwerks.
  • Seite 61 1. Drücken Sie die Taste am CD-ROM-Laufwerk. Das CD-ROM-Fach wird geöffnet. (Lehnen Sie sich nicht gegen das Fach, da es keinem großen Druck standhält.) AchtungWarnhinweise zum CD-ROM-Laufwerk: Legen Sie aufgrund möglicher Beschädigungen durch Laserabstrahlung keine anderen reflektierenden Gegenstände als CDs in das CD-ROM-Fach ein. Durch den Laserstrahl in diesem CD-ROM-Laufwerk können die Augen geschädigt werden.
  • Seite 62: Verwenden Eines Memory Stick (Optional Ab Werk)

    Verwenden eines Memory Stick (optional ab Werk) Der Memory Stick ist eine Option ab Werk, mit der Sie die Speicherkapazität Ihres Computer Die Memory Stick-Technologie wird in sowie die Portabilität Ihrer Daten erhöhen können. einer Vielzahl von Geräten wie z. B. digitalen Kameras und PDAs eingesetzt. Memory Stick und sind Marken der Sony Corporation.
  • Seite 63 Formatieren des Memory Stick Unter Umständen müssen Sie den Memory Stick vor seiner Verwendung formatieren. Gehen Sie dazu wie bei einer Diskette vor. Schutz von Daten auf dem Memory Stick Um ein versehentliches Überschreiben/Löschen Ihrer Daten im Memory Stick zu verhindern, sollten Sie die Schiebeverriegelung in die Sperrposition („Lock“) schieben.
  • Seite 64: Funktionsweise Von Pc-Karten

    Funktionsweise von PC-Karten Durch das Installieren von PC-Karten können Sie Ihrem Notebook-Computer Funktionen hinzufügen, die denen von Zusatzkarten für Desktop-Computer entsprechen. Die folgenden PC-Karten sind verfügbar: • Ein-/Ausgabe-PC-Karten wie Karten für Modem, Netzwerk, Videoaufnahmen und SCSI • Speicher-PC-Karten, wie Festplattenlaufwerk- und Flash-Speicher-Karten Ihr Computer verfügt über folgende Unterstützung für PC-Karten: •...
  • Seite 65: Verwenden Von Pc-Karten

    Verwenden von PC-Karten PC-Karten können bei eingeschaltetem Computer installiert werden. So setzen Sie eine PC-Karte in den Steckplatz ein: 1. Schieben Sie die Steckplatzabdeckung mit der PC-Karte hinein. 2. Richten Sie die Karte an einem Steckplatz aus, und schieben Sie die Karte bis zum Einrasten in den Steckplatz ein.
  • Seite 66: Media Player

    Multimedia-Funktionen/Ausstattung Media Player Mit dem Windows Media Player können Sie bei eingeschaltetem Computer Audiodateien wiedergeben. Mit dem Windows Media Player können Sie Video- und Audiodateien wiedergeben, Fernsehsendungen ansehen und über das Internet Radio hören. Die Anweisungen zum Abspielen einer Video-CD stimmen mit den Anweisungen für die im folgenden erwähnte Audio-CD überein.
  • Seite 67: Verwendung Der Tasten

    MP3-/CD-Player (optional ab Werk) Mit dem MP3-/CD-Player können Sie bei ausgeschaltetem Computer CDs und MP3- Dateien wiedergeben. Video-CDs können jedoch nicht wiedergegeben werden. Verwendung der Tasten Die Tasten und Anzeigen für den MP3-/CD-Player haben die folgenden Funktionen: Button Name Function Leiser Stellt die Lautstärke lauter, wenn der MP3-/CD-Player aktiv ist.
  • Seite 68 MP3-/CD-Player verwenden Abspielen einer Audio-CD 1. Vergewissern Sie sich, dass der Computer ausgeschaltet ist und dass sich im variablen Laufwerkschacht ein CD-ROM-Laufwerk befindet. HinweisTaste Player ein/Wiedergabe/Pause: Wenn im variablen Laufwerkschacht kein CD-ROM-Laufwerk eingesetzt ist, kann der MP3/CD-Player nicht mit der Taste Player ein/Wiedergabe/Pause eingeschaltet werden.
  • Seite 69: Dolby Digital Und Home-Theater-System (Mit S/Pdif-Anschluss)

    Dolby Digital und Home-Theater-System (mit S/PDIF-Anschluss) Dieses Produkt verfügt über einen 5.1-Kanal-Ausgang, ein grundlegendes Ausstattungsmerkmal von Home-Theater-Systemen und DVD-Laufwerken. Dieses System unterstützt die Wiedergabe von 3D Surround Sound und eine lebendige Bildwiedergabe. Ein Home-Theater-System besteht im Allgemeinen aus einem Fernseher, einem DVD-Laufwerk, einem 5.1-Kanal-Lautsprechersystem und einem Digitalverstärker.
  • Seite 70: S/Pdif-Verbindung Verwenden

    2. Schließen Sie die Lautsprecher an den Digitalverstärker an. Fernseher Digitalverstärker Woofer Rechter Front-Lautsprecher Linker Front-Lautsprecher Computer Center- Lautsprecher Linker Surround-Lautsprecher Rechter Surround-Lautsprecher Falls der Computer über einen TV-Out-Anschluss (Anschluss für Fernseher) verfügt, so können Sie diesen anschließen, um ein größeres Bild zu erreichen. Wenn Sie den Fernseher an den Computer angeschlossen haben, wählen Sie unter Windows im Fenster „Anzeige“...
  • Seite 71: S/Pdif-Unterstützung Des Dvd-Programms Einschalten

    S/PDIF-Unterstützung des DVD-Programms einschalten Falls Sie ein 5.1-Kanal-Lautsprechersystem verwenden, müssen Sie das Programm “Power DVD” von der “DVD Installation CD” (separat geliefert) installieren und wie folgt beschrieben konfigurieren: 1. Starten Sie das Programm “Power DVD”, und klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche “Settings”...
  • Seite 72: Lautstärkeregelung

    • Wenn die S/PDIF-Unterstützung des DVD-Programms eingeschaltet sind, sind am Computer angeschlossene Lautsprecher und Kopfhörer deaktiviert. • Die Wiedergabelautstärke des 5.1-Kanal-Lautsprechersystems können (Weitere Informationen hierzu finden Sie Sie am Digitalverstärker regeln. im Handbuch der Lautsprecher.) Lautstärkeregelung Die folgenden Anweisungen beziehen sich auf die Regulierung der Lautstärke bei eingeschaltetem Computer.
  • Seite 73: Verwenden Der Batterie

    Verwenden der Batterie Ihr Computer verwendet zur Stromversorgung entweder eine intelligente aufladbare Lithium-Ionen, wenn der Wechselstromadapter nicht an eine Steckdose angeschlossen ist. Die intelligente Batterie kann die aktuelle Batteriekapazität genau messen, wodurch sich die Betriebsdauer verlängern läßt, weil die Energieverwaltungsfunktion des Betriebssystems die von der Batterie gelieferte exakte Information auf effektive Weise nutzen kann.
  • Seite 74: Sicherheitsmaßnahmen Beim Umgang Mit Den Batterien

    Sicherheitsmaßnahmen beim Umgang mit den Batterien Beachten Sie die folgenden Richtlinien für einen sicheren Umgang mit den Batterien: • Schalten Sie das Gerät aus, und ziehen Sie den Netzstecker, falls Sie versehentlich: – das Gerät Flüssigkeit ausgesetzt haben. – den Computer fallengelassen, erschüttert oder beschädigt haben. •...
  • Seite 75: Einsetzen Des Akkus

    Einsetzen des Akkus So setzen Sie den Akku ein: 1. Klappen Sie den LCD-Bildschirm bei ausgeschaltetem Computer zu, und drehen Sie den Computer um, so dass die Unterseite des Geräts nach oben zeigt. Schieben Sie den Akku in das Akkufach ein, und achten Sie dabei auf die richtige Ausrichtung, so dass der Akku passend im Fach sitzt.
  • Seite 76: Überwachen Des Batterieladestatus

    Überwachen des Batterieladestatus Die Lebensdauer der Batterie wird von Faktoren wie den Einstellungen für die Energieverwaltung in “System Setup”, den verwendeten Programmen und den Einstellungen für Helligkeit der LCD-Anzeige beeinflußt. Bei normaler Verwendung ist die Batterie etwa 2.5 Stunden einsatzbereit. Die Lebensdauer der Batterie variiert und ist möglicherweise niedriger als der in dieser Dokumentation angegebene Wert.
  • Seite 77 Akkuanzeige Sie haben die Mglichkeit, die Akkuanzeige in jedem beliebigen Programm mit Hilfe der Tastenkombination <Fn+F2> aufzurufen. Whrend der Akkuanzeige sind alle Tasten mit Ausnahme von <Esc> deaktiviert. Die Akkuanzeige erscheint nur fr wenige Sekunden auf dem Bildschirm. Power Source: Zeigt an, da der Computer ber den Zeigt an, da der Computer vom Akku Wechselstromadapter mit Strom...
  • Seite 78: Akkuwarnungen

    Akkuwarnungen Bei niedriger Akkuladung (etwa 10 %) kann der Computer noch etwa fünf bis zehn Minuten betrieben werden. In diesem Fall sollten Sie Folgendes tun: • In diesem Fall sollten Sie folgendes tun Sie: • Speichern Sie Ihre Arbeit, und schließen Sie das Netzkabel am Computer an, oder schalten Sie den Computer aus, und legen Sie einen voll geladenen Akku ein.
  • Seite 79 Verwenden des System-Setups Mit dem System-Setup-Programm kann die Computer-Hardware konfiguriert und Sicherheits- und Energiesparoptionen eingestellt werden. Ihre Einstellungen werden in einem batteriegepufferten CMOS-Speicher abgelegt. Dadurch gehen die Informationen nicht verloren, wenn der Computer abgeschaltet ist. Wenn der Computer wieder eingeschaltet wird, wird er mit den in diesem Speicher abgelegten Werten konfiguriert.
  • Seite 80 Markieren Sie zum Öffnen des gewünschten Menüs den Menünamen mit der linken oder rechten Pfeiltaste. Table 4. System-Setup-Navigationstasten Navigationstaste Function <F1> Es wird das Fenster General Help (allgemeine Hilfe) angezeigt. <Esc> Zum Verlassen des aktuellen Menüs. <Auf Pfeil> oder Zur Auswahl eines anderen Menüs. Drücken Sie im Menü Main die <Unter Pfeil>...
  • Seite 81: Ändern Der Bootpriorität

    Ändern der Bootpriorität Im Bootmenü können das Bootgerät ausgewählt und die Bootoptionen festgelegt werden. Im Feld “Boot Device Priority” können Sie: Die Reihenfolge der Geräte festlegen, von denen der Computer zu starten versucht. Für dieses Feld stehen drei Optionen zur Verfügung: CD-ROM Drive, Removable Devices und Hard Drive.
  • Seite 82: Konfigurieren Des Kennworts

    Konfigurieren des Kennworts Festlegen des Supervisorkennworts Durch die Konfiguration eines Supervisorkennworts können Sie den Zugriff auf den Computer ausschließlich auf autorisierte Benutzer beschränken. Informationen zum Verwenden von Fingerabdrücken im Fingerabdrucksensor finden Sie im mitgelieferten Handbuch für den Fingerabdrucksensor. 1. Wählen Sie unter System Setup das Menü Security aus. Informationen zum Aufrufen von System Setup finden Sie auf Seite 64 unter „Verwenden des System- Setups“.
  • Seite 83: Aktivieren Des Bootkennworts

    Aktivieren des Bootkennworts Vor dem Aktivieren des Bootkennworts muss das Supervisorkennwort konfiguriert werden. Drücken Sie bei der Option Password on boot die Tasten <F5> oder <F6>, um für die Option [Text Password] einzustellen. Wenn der Fingerabdrucksensor installiert ist, können Sie die Option auf [Finger Print] setzen, um den Computer mit Ihrem Fingerabdruck zu starten.
  • Seite 84: Verwenden Der Energieverwaltungsoptionen

    Verwenden der Energieverwaltungsoptionen Der Computer bietet Energieverwaltungsoptionen, die zu einer Erhöhung der Akkulebensdauer beitragen können. Die Energieverwaltungsoptionen sorgen dafür, daß nicht verwendete Systemkomponenten verlangsamt oder abgeschaltet werden. Durch die Energieverwaltung kann die Leistung des Systems verringert werden. Der Computer läuft am schnellsten, wenn das Netzkabel angeschlossen und die Energieverwaltung deaktiviert ist.
  • Seite 85 3. Klicken Sie auf das Register Energieschemas, um die grundlegenden Energieverwaltungsoptionen anzuzeigen. Register Energieschemas 4. Wählen Sie aus, nach welcher Zeit die folgenden Aktionen in den Modi Battery und AC power ausgeführt werden sollen. • Abschalten des Monitors. • Abschalten aller Festplatten. •...
  • Seite 86 Falls Sie Windows neu installieren: Es ist empfehlenswert, erneut den Ruhezustand in den Energiespareinstellungen einzurichten, indem Sie das Fenster Eigenschaften von Energieverwaltung öffnen, auf die Registerkarte Ruhezustand klicken und dann die Ruhezustand aktivieren. Register Ruhezustand Häufige Unterbrechungen: Wenn Sie häufig in Ihrer Arbeit unterbrochen werden, kann es ratsam sein, über die Energieverwaltungsoptionen den automatischen Hibernation-Modus nach einigen Minuten zu aktivieren.
  • Seite 87 Erweiterte Energieverwaltungsschemas In diesem Abschnitt werden die erweiterten Energieverwaltungsschemas erläutert. Sie können zwei Tasten verwenden, um manuell Energie zu sparen. Gehen Sie zum Öffnen des Energieverwaltungsfensters wie folgt vor: 1. Wählen Sie die Befehlsfolge Start > Systemsteuerung > Leistung und Wartung.
  • Seite 88: Verwenden Des Festplattenlaufwerks

    Verwenden des Festplattenlaufwerks Ihr Computer enthält ein IDE-Wechselfestplattenlaufwerk. Das IDEFestplattenlaufwerk kann die auf dem Computer verwendeten Daten und Programme speichern. Dieses Laufwerk wird über einen Steckverbinder an die Systemplatine angeschlossen. Die mit dem Computer gelieferte Festplatte wurde bereits formatiert. Formatieren Sie die Festplatte nicht, da ansonsten alle Daten auf der Festplatte verlorengehen.
  • Seite 89: Video-Funktionen Und Konfiguration

    Video-Funktionen und Konfiguration Auflösung und Farbtiefe Die Auflösung der LCD-Anzeige bezieht sich auf die Schärfe des angezeigten Bildes. Die Auflösung wird mit der Anzahl der Pixel (einzelne Punkte) gemessen, die auf dem gesamten Bildschirm dargestellt werden. Im Allgemeinen gilt, je mehr Pixel auf dem LCD-Bildschirm angezeigt werden, desto besser ist die Bildqualität.
  • Seite 90: Konfigurieren Der Monitorfunktionen

    Konfigurieren der Monitorfunktionen In den nachfolgenden Abschnitten wird beschrieben, wie die Monitoreinstellungen an Ihrem Computer konfiguriert werden. Hinweise zur Auflösung der Anzeige: Wenn Windows XP neu installiert ist, setzt das Programm die Auflösung zu Beginn automatisch auf den höchsten verfügbaren Wert. Ändern von Farbtiefe und Auflösung So ändern Sie die Farbtiefe und Auflösung Ihres LCD-Bildschirms: 1.
  • Seite 91: Verwenden Externer Anzeigegeräte

    Verwenden externer Anzeigegeräte Mit Hilfe externer Anzeigegeräte (z. B. einen Monitor, Projektor, Fernseher) können Sie das Bild abwechselnd auf dem einen oder anderen Gerät oder auch auf allen Geräten gleichzeitig betrachten. Weiterhin können Sie ein Bild auf zwei Anzeigegeräte aufteilen oder auf den verschiedenen Anzeigegeräten unterschiedliche Bilder betrachten.
  • Seite 92: Verwenden Des Dual View-Modus Zur Erweiterung Der Bildschirmanzeige

    Verwenden des Dual View-Modus zur Erweiterung der Bildschirmanzeige Sie können das Bild bei der Wiedergabe auf zwei Anzeigegeräte aufteilen und so bequem mit zwei getrennten Arbeitsbereichen arbeiten. Sie können im dualen Ansichtsmodus die Bildschirmauflösung und Farbqualität für jedes einzelne Anzeigegerät so einstellen, als ob zwei verschiedene Grafikkarten verwendet würden.
  • Seite 93: Deaktivieren Des Dual View-Modus

    4. Klicken Sie auf OK. Das primäre Anzeigegerät (der LCD-Bildschirm) ist mit 1 bezeichnet, das sekundäre mit 2. Sie können nun die beiden Anzeigegeräte unabhängig voneinander verwenden. 1: Primäres Gerät 2: Sekundäres Gerät Es empfiehlt sich, den LCD-Bildschirm im dualen Ansichtsmodus als primäres Anzeigegerät (1) beizubehalten.
  • Seite 94: Verwenden Von Optionalen Komponenten

    Verwenden von optionalen Komponenten können Sie folgende Ausstattungsoptionen wählen: • Modul für die drahtlose Datenübertragung (802.11b, Bluetooth) • Fingerabdruck-Erkennungssystem/Bildlaufrad • Memory Stick-Steckplatz • Variabler Laufwerkschacht (CD-ROM-Laufwerk, CD-RW-Laufwerk, DVD-ROM-Laufwerk, CD-RW/ DVD-ROM-Kombinationslaufwerk, DVD-Multilaufwerk, Diskettenlaufwerk, zweites Festplattenlaufwerk, Gewichtseinsparung) • FIR-Anschluss (Fast Infrared) • MP3/CD-Player Folgende Ausstattungsoptionen können zusätzlich erworben werden: •...
  • Seite 95 Speichermodule Der Systemspeicher läßt sich durch die Installation optionaler Speichermodule erweitern. Es können Module mit 128, 256 und 512 MB (DDR-SDRAM) eingebaut werden. Verwenden Sie nur die von geprüften Speichermodule, um Probleme zu vermeiden. Hinweise vor der Installation von Speichermodulen Führen Sie vor der Installation von Speicher-modulen die folgenden Vorsichtsmaßnahmen aus, um eine Beschädigung des Geräts und Verletzungen zu vermeiden.
  • Seite 96: Installieren Eines Speichermoduls

    Installieren eines Speichermoduls Gehen Sie vorsichtig mit Speichermodulen um, und halten Sie sie nur an den Kanten. So installieren Sie ein Speichermodul: 1. Drehen Sie den Computer um, so daß die Unterseite nach oben zeigt. 2. Lösen Sie die Schraube, mit der die Abdeckung des Speichermoduleinschubs befestigt ist, mit einem Schraubendreher.
  • Seite 97 5. Richten Sie den Steckverbinder des Speichermoduls am Steckverbinder des Einschubs aus. 6. Schieben Sie das Speichermodul leicht schräg (ca. 45°) in den Steckplatz, bis die Stecker voll greifen. 7. Drücken Sie die Kante des Speichermoduls nach unten, bis es einrastet. 8.
  • Seite 98: Fir-Verbindung (Fast Infrared)

    FIR-Verbindung (Fast Infrared) Einschränkungen der FIR-Technologie Sender und Empfänger dürfen nicht weiter als 50 cm von einander entfernt sein. System Setup Erst muss die Einstellung im System Setup vorgenommen werden, damit die Option ordnungsgemäß funktionieren kann. 1. Drücken Sie beim Hochfahren die Taste <F2>, um das System-Setup zu öffnen. 2.
  • Seite 99: Verbindungen Überprüfen

    Recovery-CD zur Neuinstallation des Betriebssystems und die System Software-CD zur Neuinstallation beschädigter Gerätetreiber. Vorsichtsmaßnahmen bei der Neuinstallation des Systems: Erstellen Sie vor Beginn der Neuinstallation des Windows-Betriebssystems Sicherungskopien aller auf der Festplatte befindlichen Daten. Samsung übernimmt im Falle von Datenverlusten KEINERLEI Verantwortung. 84 Benutzerhandbuch...
  • Seite 100: Fragen Und Antworten

    Fragen und Antworten In diesem Abschnitt finden Sie Hinweise zu möglichen Problemen und Lösungen sowie weitere Referenzinformationen zur Verwendung des Computers. Probleme mit Windows Der Computer wird nicht ordnungsgemäß heruntergefahren. Wenn der Computer nicht ordnungsgemäß heruntergefahren wird, halten Sie die Netztaste so lange gedrückt, bis eine manuelle Abschaltung erfolgt.
  • Seite 101: Probleme Mit Der Telekommunikation

    Wie werden Grafiktreiber entfernt? Grafiktreiber für ATI Control Panel und ATI Display Driver: Entfernen Sie unter Software nacheinander die Einträge ATI Control Panel und ATI Display Driver, ohne zwischendurch den Computer neu zu starten. Starten Sie das Notebook nach dem Entfernen beider Treiber neu. In den folgenden Fällen flackert das Bild oder es werden Störungen angezeigt.
  • Seite 102 Wählen Sie die Registerkarte Hardware > Geräte-Manager aus, und prüfen Sie im Fenster Systemeigenschaften unter Modems, ob sich neben dem Symbol des installierten Modems ein gelbes Ausrufezeichen befindet. Wenn ein gelbes Ausrufezeichen angezeigt wird, bedeutet dies, dass der Modem-Gerätetreiber nicht ordnungsgemäß installiert ist. Löschen Sie den Treiber, und installieren Sie ihn erneut.
  • Seite 103 Das Problem wird behoben, indem keine Überprüfung des Freizeichens erfolgt. - Konfigurieren des Modems über die Systemsteuerung Klicken Sie auf Start > Systemsteuerung > Netzwerk- und Internetverbindungen. Klicken Sie unter Siehe auch auf Telefon- und Modemoptionen. Wählen Sie auf der Registerkarte Modems das installierte Modem aus, und klicken Sie auf Eigenschaften.
  • Seite 104: Probleme Mit Spielen Und Programmen

    Aktivieren Sie im Fenster Modemeigenschaften auf der Registerkarte Energieverwaltung das Kontrollkästchen Dieses Gerät aktiviert den Computer im Energiesparmodus, und klicken Sie auf OK. Diese Einstellung bewirkt, dass ein im Energiesparmodus befindlicher Computer durch das Modem aktiviert wird, so dass Faxnachrichten empfangen werden können. Probleme mit Spielen und Programmen Windows unterstützt einige Funktionen möglicherweise nicht oder es kommt zu Problemen mit der Treiberkompatibilität, während bestimmte Anwendungssoftware,...
  • Seite 105: Probleme Mit Der Wlan-Netzwerkverbindung

    Probleme mit der WLAN-Netzwerkverbindung Das WLAN-Gerät funktioniert ordnungsgemäß, aber es kann keine Verbindung zum Netzwerk hergestellt werden. Dies ist auf eine ungültige Konfiguration oder einen Konfigurationsfehler zurückzuführen. Überprüfen Sie die folgenden Punkte: Überprüfen Sie bei einer Netzwerkverbindung zwischen zwei Computern (Peer- to-Peer-Netzwerk), ob der Name des konfigurierten Netzwerks korrekt ist.
  • Seite 106 Adresszuweisung des Servers an den Client kommen, und die Client-Station kann keine Verbindung zum Netzwerk herstellen. Überprüfen Sie, ob der Netzwerkschlüssel korrekt ist. Weitere Informationen hierzu finden Sie in A2 von F1. Es können keine Internetverbindungen freigegeben bzw. gemeinsam genutzt werden.
  • Seite 107 Initialisieren Sie den Gerätetreiber. Klicken Sie auf Start > Systemsteuerung > Leistung und Wartung > System > Registerkarte Hardware > Geräte-Manager > Netzwerkadapter, und wählen Sie den WLAN-Adapter aus. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Netzwerkadapter, und wählen Sie die Option Deaktivieren aus. Klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf den Netzwerkadapter, und wählen Sie die Option Aktivieren aus, um die ordnungsgemäße Funktion des Geräts zu überprüfen.
  • Seite 108: Erneutes Installieren Von Software

    Erneutes Installieren von Software Wenn Sie das Windows-Betriebssystem neu installiert haben oder Betriebssystem und Programm nicht ordnungsgemäß ausgeführt werden, können Sie den Treiber und das Programm mit Hilfe der Systemsoftware-CD erneut installieren. Alle Treiber und Programme auf der Systemsoftware-CD sind in der Datei D:\ReadMe.htm aufgelistet.
  • Seite 109: Installieren Der Programme

    Installieren der Programme 1. Klicken Sie im Anfangsbildschirm auf Programme installieren. 2. Klicken Sie im Programminstallationsfenster auf Standardinstallation (Standardinstallation wird empfohlen). • Standardinstallation: Installiert die Programme bzw. stellt den Auslieferungszustand des Computers wieder her. • Benutzerdefinierte Installation: Sie können den Installationsort des Programms und weitere Optionen für die Programminstallation selbst auswählen.
  • Seite 110: Erneutes Installieren Von Windows Xp

    Das erneute Installieren von Windows kann dazu führen, dass alle Daten auf dem Festplattenlaufwerk (Dateien, Programme usw.) gelöscht werden. Um die Gefahr von Datenverlusten zu verringern, sollten Sie in regelmäßigen Abständen Sicherungskopien der Daten anfertigen. Samsung Electronics haftet nicht für Datenverluste. Weitere diesbezügliche Hinweise finden Sie in der Garantieerklärung.
  • Seite 111 werden, ist es ratsam, auch Sicherungskopien von persönlichen Daten zu erstellen. • Benutzerdefinierte Installation: Ermöglicht die Installation von Windows, nachdem das Festplattenlaufwerk partitioniert und formatiert wurde. Beachten Sie, dass je nach Konfiguration alle Daten auf den Festplattenlaufwerken gelöscht werden. 3. Die Beschreibung der Standardinstallation wird angezeigt. Klicken Sie auf Ja. Der Installationsvorgang beginnt, und der Computer wird nach einiger Zeit neu gestartet.
  • Seite 112: Windows Kann Nicht Ausgeführt Werden

    7. Der Windows XP-Installationsassistent wird geöffnet. Fahren Sie mit der Installation gemäß den Anweisungen im Windows XP-Installationsassistenten fort. Wenn die Installation abgeschlossen ist, wird der Computer neu gestartet. 8. Nach dem Neustart wird die Meldung Press any key to boot from CD angezeigt. Drücken Sie zu diesem Zeitpunkt noch keine Taste.
  • Seite 113: Technische Daten

    Technische Daten Nachstehend finden Sie die allgemeinen technischen Daten der Hardware des erworbenen Produkts. Je nach Modell können geringfügige Abweichungen bestehen. Parameter Daten Bemerkungen Prozessor Intel Pentium 4 1.4~2.2 GHz Cachespeicher 512KB PBSRAM Hauptspeicher 128/256/512 MB DDR SDRAM, 2 DDR-Steckplätze Maximal 1GB Hauptchipsatz Chipsatz Brookdale-M...
  • Seite 114 WLAN – Technische Daten Name des registrierten Geräts: Drahtloses Gerät für drahtlose Datenkommunikationssysteme mit besonders niedriger Sendeleistung Parameter Detaillierte Daten Physische Daten Abmessungen (Breite x Höhe) 59,75 x 50,95 mm wie für den Systembetrieb Betriebstemperatur und Luftfeuchtigkeit Temperatur: 0 °C – 40 °C Luftfeuchtigkeit: weniger als 95 % Stromversorgung 45 mA...
  • Seite 115: Bestimmungen Zur Nutzung Von Kanälen In Frankreich

    Bestimmungen zur Nutzung von Kanälen in Frankreich Die Anzahl der für das WLAN nutzbaren Kanäle unterscheidet sich in den einzelnen Ländern. In Frankreich können nur vier Kanäle (Kanal 10, 11, 12 und 13) für drahtlose Netzwerke verwendet werden. • Standard: IEEE 802.b •...
  • Seite 116: Abkürzungen

    Abkürzungen In diesem Handbuch werden die folgenden Abkürzungen verwendet: A ..Ampere AC ..Alternating current (Wechselstrom) ACPI ..Advanced Configuration and Power management Interface (Erweiterte Konfigurations- und Energieverwaltungsschnittstelle) APM .
  • Seite 117 IRQ ..Interrupt Request Line (Unterbrechungsanforderung) ISA ..Industry Standard Architecture (Industrie-Standard-Architektur) KB ..Kilobyte kg ..Kilogramm LAN.
  • Seite 118 Glossar ACPI ACPI = Advanced Configuration and Power Interface (zu dtsch. Erweiterte Konfigurations- und Energieschnittstelle). Eine Methode zum Beschreiben von Hardware-Schnittstellen, die ausreichend abstrakt ist, um flexible und innovative Hardwareimplementierungen zu ermöglichen, dennoch aber so konkret ist, daß eingeschweißter OS-Code solche Hardwareschnittstellen verwenden kann. Auflösung Mit Auflösung wird die Schärfe oder Klarheit des Bildes auf dem LCD- Bildschirm bezeichnet.
  • Seite 119 Booten Das Starten des Computers. Bei einem Kaltstart (Cold Boot) wird der gesamte Computer zurückgesetzt und sämtliche Computerselbsttests werden durchgeführt. Bei einem Warmstart (Warm Boot) wird nur der Inhalt des Computerspeichers bereinigt. Byte Die grundlegende Maßeinheit für Computerspeicher. Für ein Zeichen, wie beispielsweise einen Buchstaben des Alphabets, wird ein Byte Speicherplatz belegt.
  • Seite 120 Disk-Cache Ein Softwaregerät, das Kopien der kürzlich verwendeten Disksektoren im RAM sammelt. Das Anwendungsprogramm kann die Kopien anschließend ohne Zugriff auf die Disk lesen. Dies wiederum verbessert die Leistung der Anwendung. Ein Cache ist ein Puffer zum Transferieren von Disk-Sektoren in oder aus dem RAM.
  • Seite 121 Konventioneller Arbeitsspeicher Die ersten 640 KB des Systemspeichers. Betriebssysteme und Anwendungsprogramme können direkt und ohne Verwendung von Speicherverwaltungssoftware auf diesen Speicher zugreifen. LCD = Liquid Crystal Display (zu dtsch. Flüssigkristall-Display). Der LCD- Bildschirm des Computers unterscheidet sich vom Anzeigebildschirm eines Desktop-Monitors.
  • Seite 122 RAM = Random Access Memory (zu dtsch. Speicher mit wahlfreiem Zugriff). Der Systemspeicher des Computers einschließlich des konventionellen und erweiterten Speichers. Sie können in den RAM schreiben und daraus lesen. Im RAM werden Informationen nur vorübergehend gespeichert und beim Ausschalten des Systems gelöscht. ROM = Read-only Memory (zu dtsch.

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