Grundlegende Voraussetzungen; Mpi-Verbindung - Siemens SINUMERIK 840Di Handbuch

03.04
6.2 Inbetriebnahme
6.2.1

Grundlegende Voraussetzungen

6.2.2 MPI–Verbindung
xterner Rechner
E
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SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 03.04
Die Inbetriebnahme der PLC kann erfolgen durch:
S
Erstellen eines S7–Projektes und Laden der Konfiguration.
Das Erstellen eines S7–Projektes unter Verwendung des mit SINUMERIK
840Di gelieferten PLC–Grundprogramms sowie die grundlegende Parame-
trierung von MPI– und PROFUBUS–Kommunikation sind beschrieben in
Kapitel 6.3, Seite 6-141.
S
Laden einer vorhandenen Serieninbetriebnahme–Datei.
Das Erstellen bzw. Einlesen einer Serieninbetriebnahme–Datei ist beschrie-
ben in Kapitel 14, Seite 14-403.
Folgende grundlegenden Voraussetzungen zur Inbetriebnahme der PLC müs-
sen erfüllt sein:
– SIMATIC STEP 7
– SINUMERIK 840Di ist hochgelaufen
– NC im zyklischen Betrieb
– PLC im Zustand: RUN
Eine Überprüfung des NC– und PLC–Status kann erfolgen mittels:
S
Bedienoberfläche 840Di–Startup
Siehe entsprechende Online–Hilfe
S
Inbetriebnahme–Tool: SinuCom NC
Siehe entsprechende Online–Hilfe
S
Bedienoberfläche HMI–Advanced (Option)
Siehe Kapitel 10.10, Seite 10-350.
Zum Laden der Konfiguration in die PLC muss die dazu benötigte MPI–Verbin-
dung sichergestellt sein. Dabei sind folgende Fälle zu unterscheiden:
– SIMATIC STEP 7auf externem Rechner (PC/PG)
– SIMATIC STEP 7auf SINUMERIK 840Di (PCU)
Wird die Konfiguration von einem externen Rechner (PG/PC) aus in die PLC
geladen, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:
S
Eine MPI–Karte (z.B. CP5611) ist vorhanden
S
MPI–Treiber ist installiert
S
Parametrierung der PG/PC–Schnittstelle: CP5611(MPI)
S
Übertragungsgeschwindigkeit: 187,5 kBaud
S
Die MPI–Schnittstelle des PG/PC ist per MPI–Kabel mit der MPI–Schnitt-
stelle des MCI–Boards verbunden
6 PLC–Inbetriebnahme
6.2 Inbetriebnahme
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