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Projektierung Der Koppelbaugruppen 6Ds1310-8Aa/-8Ab - Siemens SIMATIC PCS 7 Handbuch

Process control system anbindung der teleperm e/a–peripherie an pcs 7
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Projektierung
4.6
Projektierung der Koppelbaugruppen 6DS1310–8AA/–8AB
4-10
Bei der 6DS1310 muß für Ein– und Ausgabe jeweils eine eigene Baugrup-
pennummer projektiert werden, d. h. bei einer BGNR dürfen nur Eingabe–,
bei der anderen nur Ausgabebaugruppen projektiert werden.
Für die unterlagerten S5–Baugruppen an einer 6DS1310 sollten im DB2 nur
wortweise Zugriffe mit DE2 oder DA2 projektiert werden, um zu gewährlei-
sten, daß alle Zugriffe auf die Baugruppe 1310 mit einer ungeraden Adresse
enden. Damit werden pro Zugriff entweder 1 oder 2 Module erfaßt. Jeder
projektierte Zugriff (DE2, DA2) muß unabhängig von der Modul–Bestük-
kung mit einer geradzahligen Adresse beginnen.
Dabei sind Überschneidungen der Eingabe– mit Ausgabeadressen zulässig.
Evtl. vorhandene Zykluszellen müssen außer Betrieb gesetzt werden, d. h. die
Brücke J7/5–12 auf der Baugruppe muß entfernt sowie in den TM_A110 –
Treibern BA2 ≠ 3 parametriert werden.
Alle laufenden Kopplungen, die anders projektiert wurden, müssen nicht ge-
ändert werden.
Bestehende Konfigurationen sind unverändert migrierbar.
Achtung
Obige Vorzugsprojektierung (Wortbetrieb) darf nicht für die S5–Peripherie
der Baugruppen 6DS1321 und 6DS1327 angewandt werden (auch nicht bei
der sogenannten Ersatzprojektierung einer '6DS1310' für eine 6DS1321
bzw. 6DS1327)!
Hier gelten weiterhin die weiter oben beschriebenen Projektierungsvorschrif-
ten.
Anbindung TM E/A–Peripherie an PCS 7
C79000–G8000-C710-03

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