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DF1191, DF1192, DF1192 (UL/ULC),
DF1101-Ex, DF1101-Ex (UL/ULC)
DF1151-Ex,
Infrarot-Flammenmelder
Technische Beschreibung
Projektierung
Installation
Inbetriebsetzung
Building Technologies
Fire Safety & Security Products

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Inhaltszusammenfassung für Siemens DF1191

  • Seite 1 DF1191, DF1192, DF1192 (UL/ULC), DF1101-Ex, DF1101-Ex (UL/ULC) DF1151-Ex, Infrarot-Flammenmelder Technische Beschreibung Projektierung Installation Inbetriebsetzung Building Technologies Fire Safety & Security Products...
  • Seite 2 Data and design subject to change without notice. / Supply subject to availability E Copyright by Siemens Schweiz AG Wir behalten uns alle Rechte an diesem Dokument und an dem in ihm dargestellten Gegenstand vor. Der Empfänger anerkennt diese Rechte und wird dieses Dokument nicht ohne unsere vorgängige schriftliche...
  • Seite 3 ..........Technische Daten DF1191 / DF1192 / * DF1192 (UL/ULC) .
  • Seite 4 Building Technologies 02.2009 Fire Safety & Security Products...
  • Seite 5 Direkt anschaltbar an interaktives, AnalogPLUS und kollektives Brandmeldesystem Durch Hardwareprogrammierung auch an kollektive Fremdzentralen anschaltbar Eigensichere Ex-Applikationen mit kollektivem WaveRex DF1101-Ex oder interaktivem WaveRex DF1151-Ex Flammenmelder DF1191 als kostengünstige Option mit nur einem Sensor Zweidrahtinstallation Zwei verschiedene Empfindlichkeits- und Integrationsstufen Grosser Sichtwinkel (min. 905) Hohe IP-Schutzart (IP67) Grosser Einsatztemperaturbereich (−35 5C ...
  • Seite 6 WaveRex DF1101-Ex und DF1151-Ex mit den gleichen Auswertealgo- rithmen wie DF1192 für explosionsgefährdete Bereiche für das kollektive resp. in- teraktive Brandmeldesystem oder dem Flammenmelder DF1191 mit einem Infrarot Sensor und ohne Auswer- tealgorithmen für einfache Anwendungen, direkt anschaltbar an interaktives, Ana- logPLUS und kollektives Brandmeldesystem dem Sockel DFB1190 mit den notwendigen Kabeleinführungen und den An-...
  • Seite 7 Typische Anwendungsbeispiele 1.5.1 DF1191 Einfache Lagerräume Zusätzlich zu Rauchmeldern Nur verwendbar ohne irgendwelche Störungsquellen, wie Sonne, Halogenlicht, Schwarzkörper-Strahlung, usw. 1.5.2 DF1192 Grosse Industrielager Hangars für militärische und zivile Flugzeuge Lichtbogen-Schweissindustrie Kraftwerke Transformatorstationen Druckereien Motorenprüfstände Atrien (Malls) Holzlager Untergrundbahn-Tunnels Fähr- und Frachtschiffe Schiffsmaschinenräume...
  • Seite 8 Technische Daten Technische Daten DF1191 / DF1192 / * DF1192 (UL/ULC) kollektiv (k) AnalogPLUS (a) interaktiv (i) Parameter Einheit min. typ. max. min. typ. max. min. typ. max. Bemerkungen Betriebsspannung − − 21.2 − 33.3 a + i moduliert Ruhezustand Max.
  • Seite 9 Technische Daten DF1101-Ex / DF1151-Ex / DF1101-Ex (UL/ULC) kollektiv (k) interaktiv (i) Parameter Einheit min. typ. max. min. typ. max. Bemerkungen Betriebsspannung Ruhe- − 18.5 − i moduliert zustand Betriebsstrom − − − − Ruhezustand Baudrate − − − − −...
  • Seite 10 Funktionsweise Die Detektionselemente der Infrarot Flammenmelder DF11xx, ohne DF1191, beste- hen aus zwei pyroelektrischen Sensoren und einer Silizium Fotodiode. Der Infrarot Flammenmelder DF1191 enthält nur den Sensor A. Sensor A: Der pyroelektrische Sensor A reagiert auf infrarote Flammengase im charakteristischen CO -Spektralbereich zwischen 4,0 ...
  • Seite 11 Filtercharakteristik des Melders Transmission [%] , relative spektrale Empfindlichkeit [S rel] A-Kanal Saphirglas C-Kanal B-Kanal Wellenlänge [mm] Fig. 2 Filtercharakteristik des Saphirglases Spektren von Flammen und Störern Relative spektrale Empfindlichkeit [S rel] Heisser Körper Alkohol-Brand Sonne Wellenlänge [mm] Fig. 3 Spektren von Flammen und Störern Building Technologies 1673_h_de_−−...
  • Seite 12 Infrarotstrahlung heisser Körper Jeder Körper sendet als Strahlung Infrarot aus und zwar um so mehr, je wärmer er ist. Die Sonne emittiert ein gleichförmiges Spektrum, das einem heissen Körper von 6000K entspricht. Wie aus vorangehender Grafik ersichtlich, emittiert die Sonne im Detektionsbereich des IR-Flammenmelders ein relativ kleines Signal, das sich für die Detektion vorteil- haft auswirkt.
  • Seite 13 Signalverarbeitung Signalverarbeitungsdiagramm Entscheidungsalgorithmen Sensor Messung Berechnung Rohdaten Notauslösung Algo- rithmen Denoising Rohdaten Wavelet Leistungen Alarm Filterung Rekon- Korrelation struktion Status- flags Denoising Rohdaten Wavelet Leistungen Filterung Rohdaten Leistungen Fig. 5 Signalverarbeitungsdiagramm 4.1.1 Sensor Am Anfang der Signalverarbeitung stehen drei Sensorsignale der Pyrosensoren A und B sowie der Fotozelle C, welche der “Messung”...
  • Seite 14 Signalverarbeitungs- / Kommunikationsprozessor / DS11-ASIC Die gesamte Signalverarbeitung erfolgt im Signalverarbeitungsprozessor. Dieser bereitet die Eingangssignale der Sensoren so vor, dass Gefahrenstufen und Funkti- onszustände vom DS11-ASIC und vom Kommunikationsprozessor für die Zentrale richtig aufbereitet werden können. DS11-ASIC Gefahrenstufen Signalverarbeitungsprozessor Kommunikationsprozessor Funktionszustände Fig.
  • Seite 15 Notlauf Interaktives System: Fällt der Hauptprozessor der Linienkarte aus, bzw. wird der DF11xx aus irgend ei- nem Grund nicht mehr regelmässig abgefragt, so schaltet der DF11xx automatisch auf Notlaufbetrieb und kann demzufolge im Brandfall noch einen Kollektivalarm aus- lösen. AnalogPLUS System: Im AnalogPLUS-System ist keine Notlauffunktionalität vorhanden.
  • Seite 16 Diagnose Flammenmelder DF11xx übermitteln folgende Ereignisse zur Zentrale: Interaktives System: Gefahrenstufe 0 (Ruhewert) Gefahrenstufe 3 (sehr wahrscheinlich Gefahr) Funktionszustand “Beeinträchtigung” Funktionszustand “Störung” AnalogPLUS-System: Gefahrenstufe “Normal” (Ruhewert) Gefahrenstufe “Alarm” (sehr wahrscheinlich Gefahr) Funktionszustand “Störung” Kollektives System: Gefahrenstufe “Alarm” Funktionszustand “Störung” Die Gefahrenstufen 3 oder ”Alarm” dienen der Alarmübermittlung zur Zentrale. Die Funktionszustände signalisieren je nach Gewichtung Beeinträchtigung oder Störung in der μP-Auswertung oder der Kommunikation mit der Zentrale.
  • Seite 17 Sensorfrequenzen " " " " " " " " " " " " Sonderanwendung Sonderanwendung Sonderanwendung Sonderanwendung (Motorenprüfstand) " " " " Fig. 7 Tabelle Einstellfunktionen 1) Nicht aktiv bei DF1191 Building Technologies 1673_h_de_−− Fire Safety & Security Products 02.2009...
  • Seite 18 Projektierungsrichtlinien Grundlagen Die Grundlage zu dieser Projektierungsrichtlinie bildet die Norm EN 54-10 9.1.1 Normbrand EN 54-10 spezifiziert 2 Normbrände Schale 33 x 33 cm (0,1 m ) n-Heptan mit 3 % Toluol Schale 50 x 50 cm (0,25 m ) Aethylalkohol 9.1.2 Klasseneinteilung EN 54-10 spezifiziert 3 Melderklassen, in welchen beide Normbrände bei 0°...
  • Seite 19 Anordnung der Flammenmelder 9.2.1 Direkte und indirekte Strahlung Die Flammenstrahlung möglicher Brandorte muss zum Melder gelangen. Analog der Lichtstrahlung ist dies möglich durch direkte Einstrahlung bei Sichtverbindung Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á...
  • Seite 20 9.2.2 Überwachungsfläche Die Überwachungsfläche eines Melders ist von folgenden Faktoren abhängig: von der Detektionsdistanz von der Feuergrösse, die zu detektieren gewünscht wird vom Brandmaterial von der Melderempfindlichkeit von der Melderanordnung 9.2.3 Maximale Detektionsdistanzen (d) bei 05 Sichtwinkel Infrarot Flammenmelder WaveRex DF11xx erfüllen in der Standardempfindlich- keit Klasse 2 und in erhöhter Empfindlichkeit Klasse 1 Standardempfindlichkeit sowie eine Feuergrösse von 0,25 m Aethylalkohol die-...
  • Seite 21 Raumüberwachung mit geneigter Melderanordnung 9.3.1 Neigungswinkel, Seitenwinkel Eine zweckmässige Raumüberwachung wird durch die geneigte Anordnung des Melders in hochliegenden Raumecken erreicht: Neigung der Melderachse aus der Vertikalen 45° Seitenwinkel 45° Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á...
  • Seite 22 9.3.3 Begrenzung des Testfeuers (Aethylalkohol) Damit der Raum durch das Testfeuer nicht beschädigt wird, ist die Testfeuergrösse entsprechend der Raumhöhe zu begrenzen. Raumhöhe maximale Test- feuergrösse zu grosses Testfeuer Aethylalkohol-Feuergrösse (A Fig. 11 Maximal zulässige Testfeuergrösse je nach Raumhöhe (Kurvenkonstruktion: 10 x 9.3.4 Überwachungsfläche und Seitenlänge a Die Ansprechempfindlichkeit des Melders und seine daraus folgende max.
  • Seite 23 9.3.5 Wahl der Empfindlichkeitsparameter In der Regel wird mit der Standardempfindlichkeit projektiert (Schalter 3-9 OFF) Sind mögliche Täuschungsquellen zu erwarten, sind die Schalter 4-9 entspre- chend Tabelle Fig. 7 zu parametrieren Die erhöhte Empfindlichkeit ist nur zu wählen, wenn absolut keine Täuschungs- quellen im Sichtbereich liegen (Schalter 3 ON, 4-9 OFF) 9.3.6 Ausblendung von Täuschungsgrössen...
  • Seite 24 9.3.7 Maximale Seitenlänge in Abhängigkeit der Feuergrösse (Aethylalkohol) 58 * 58 * 0.1m 0.25m 0.5m 0.025m Empfindlichkeit / Feuergrösse Empfindlichkeit S = STANDARD H = erhöht Fig. 14 Tabelle mit maximalen Seitenlängen a der überwachten quadratischen Fläche und der Befestigungshöhe des Melders * max.
  • Seite 25 9.3.8 Korrekturfaktoren verschiedener Brennstoffe für die maximale Seitenlänge a Korrekturfaktor für Korrekturfaktor für Brennstoff Seitenlänge a Aethylalkohol puriss. Benzin (Heptan purum) Dieselöl (gas oil) Kerosin (jet fuel A1) Methylalkohol purum Rohöl (crude oil) Aceton Fig. 15 Korrekturfaktoren verschiedener Brennstoffe für die maximale Seiten- länge a Ist z.
  • Seite 26 3. Ermittlung der zulässigen Seitenlänge a Bei 13,5 m eine Horizontale in die Tabelle Fig. 14 bzw. Fig. 17 legen. 0.1m 0.25m 0.5m 0.025m Empfindlichkeit / Feuergrösse Empfindlichkeit S = STANDARD H = erhöht Fig. 17 Ausschnitt aus Tabelle Fig. 14 Alle Seitenlängen, die im Schnittbereich mit den dunklen Flächen liegen (mit Aus- nahme der unzulässigen 4 m -Feuergrösse) dürfen angewendet werden.
  • Seite 27 Grundriss Fig. 18 Raumüberwachung mit 1 Melder, notwendige Feuergrösse A = 2 m (Aethylalkohol) bei Standard-Empfindlichkeit Die kleinstmögliche Feuergrösse, die bei der Melderbefestigungshöhe von 13,5 m detektiert werden kann, ist die 0,1 m Feuergrösse mit erhöhter Empfindlichkeit. Die Seitenlänge beträgt 17 m. Damit die ganze Grundfläche des 28 x 20 m grossen Rau- mes überwacht wird, muss in jede Ecke 1 Melder gesetzt werden.
  • Seite 28 Als Mittelweg ist auch eine Lösung mit 2 Meldern, z. B. in den entgegengesetzten Ecken möglich. Die Seitenlänge muss dazu mindestens 20 m betragen. Dies wird bei der 0,25 m Feuergrösse und der erhöhten Empfindlichkeit erfüllt. Bei der Anwendung von >1 Melder, ist auf gegenseitige Redundanz zu achten, d. h. die Melder sollen sich mit ihren Sichtwinkeln überdecken.
  • Seite 29 9.3.10 Weitere Anwendungsbeispiele: Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Fig.
  • Seite 30 Zubehör 9.4.1 Montage-Vorrichtung Zur Raumüberwachung wird die Montage mit der Montagevorrichtung MV1 empfoh- len. Dieses Zubehör fixiert den Melder mit der richtigen Neigung. Fig. 24 Montage-Vorrichtung MV1 9.4.2 Montagegelenk Für spezielle Anordnungen (z. B. Einrichtungsüberwachung ohne 45°-Winkel) wird eine Montage mit dem Montagegelenk MWV1 empfohlen. Dieses Zubehör erlaubt ein einfaches Ausrichten des Melders direkt auf das zu überwachende Objekt.
  • Seite 31 9.4.3 Regenschutzhaube Bei Aussenanwendung ist zum Schutze der Gehäuse die Regenschutzhaube DFZ1190 zu verwenden. Fig. 26 Regenschutzhaube DFZ1190 Standorte, äussere Einflüsse 9.5.1 Abdeckung durch Glas Detektion durch Glas und Kunststoffe ist verboten. Glas und Kunststoffe reduzieren die IR-Strahlung so stark, dass eine einwandfreie Detektion nicht mehr möglich ist. 9.5.2 Oel- oder Wasserfilm auf Sensorfenster Oel- oder Wasserfilme auf dem Sensorfenster bewirken nur eine sehr kleine Emp-...
  • Seite 32 – – – – – – Melderbus Melderbus Linienabschlusselement (zentralenspezi- fisch) in letzten Kollektiv-Melder einsetzen Fig. 27 Anschluss Schema für DF1191 / DF1192 / DF1192 UL/ULC Nichtexplosionsgefährdeter Explosionsgefährdeter Bereich, Zonen 1 und 2 Bereich Überbrückungsstecker Stützpunktklemme Ansprechindikator DJ11xx-Ex/ AJUT24-Ex Sicherheits- barriere –...
  • Seite 33 Nichtexplosionsgefährdeter Explosionsgefährdeter Bereich, Zonen 1 und 2 Bereich Überbrückungsstecker Stützpunktklemme Ansprechindikator DJ11xx-Ex/ DC-Isolator ISI-1 AJUT24-Ex MTL3043 Sicherheits- barriere Fremdzentrale – – – MXL, SXL, System 3, PXL EOL22(Ex) Linienabschluss im letzten kollektiven DF1101−Ex (UL/ULC) Potentialausgleichserde Fig. 29 Anschluss Schema für DF1101-Ex / UL/ULC Building Technologies 1673_h_de_−−...
  • Seite 34 Sonderanwendung (heisse IR-Strahlung in kurzer Distanz, z. B. Motorenprüf- stand). Dabei muss zusätzlich S3 auf ON und S5 auf OFF stehen. Keine Funktion 1) Nicht aktiv bei DF1191 2) ”Gasjet”-Flammen besitzen auch hohe Frequenzen, Detektion nur in Position ”OFF” Building Technologies 1673_h_de_−−...
  • Seite 35 11.4 Melderanschluss Überbrückungsstecker aus Sockel entfernen. Melder im Sockel anstecken. Melder mit den vier Schrauben auf den Sockel festschrauben. 11.5 Funktionskontrolle Zentrale auf TEST schalten Melder im nicht Ex-Bereich mit Prüflampe LE3 auslösen Anwendung der Prüflampe siehe Bedienungsanleitung LE3 Der Melder muss innerhalb 20 s ansprechen (AI blinkt) Melder im Ex-Bereich mit STABEX-Lampe auslösen Stabexlampe ca.
  • Seite 36 Wartung 12.1 Funktionskontrolle Melder mit Prüflampe LE3 oder STABEX periodisch prüfen (siehe Kapitel 11.5) Empfehlung: 1 mal jährlich Melder welche nicht ansprechen, sind von der Servicestelle ersetzen zu lassen 12.2 Reinigung Eine äussere Reinigung des Schutzglases ist erforderlich, wenn die Sensoren mit dem Auge nicht mehr klar sichtbar sind Das Schutzglas mit einem weichen, spiritusfeuchten Lappen reinigen Anschliessend Funktionskontrolle...
  • Seite 37 Building Technologies 1673_h_de_−− Fire Safety & Security Products 02.2009...
  • Seite 38 Siemens Schweiz AG Building Technologies Division International Headquarters Fire Safety & Security Products Gubelstrasse 22 6301 Zug, Schweiz Tel. +41 41 724 24 24 +41 41 723 35 22 www.siemens.com/buildingtechnologies Building Technologies Back Document no. 1673_h_de_−− Manual DS11.1 Fire Safety & Security Products 02.2009...

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