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Endress+Hauser 11375Z Technische Information Seite 3

Teilisolierte stabsonde zum einsatz in leitfähigen flüssigkeiten
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Stabsonde 11375Z
Messprinzip
Messeinrichtung
Messgröße
Messbereich
(Detektionsbereich)
Eingangssignal
Endress+Hauser
Arbeitsweise und Systemaufbau
Über einen Transmitter (z.B. Nivotester FTW325) wird die Sonde mit Wechselspannung gespeist.
Sobald die leitende Flüssigkeit eine Verbindung zur Trennwand und zum Messaufnehmer bildet, fließt ein
messbarer Strom, der das Schalten des Messaufnehmers bewirkt.
Durch die Verwendung von Wechselspannung wird die Korrosion an dem Sondenstab und die elektrolytische
Zersetzung des Füllgutes vermieden.
Sonde 11375Z im Flüssigkeitsbehälter (Tank), Füllstandgrenzschalter Nivotester FTW in der Warte
Die Messeinrichtung besteht aus:
• mindestens einer Sonde 11375Z
• einem Auswertegerät (z.B. FTW325 oder FTW470Z, FTW570Z)
• Steuerungen, Schaltgeber oder Signalgeber, z.B. Prozessleitsysteme SPS, Relais usw.
Δs
Δs
*
für zwei unabhängige Grenzstände oder eine Zweipunktregelung (Δs)
** für zwei unabhängige Grenzstände oder zwei von einander unabhängige Zweipunktregelungen (Δs)
oder ein Grenzstand und eine Zweipunktregelung (Δs)
FTW470Z/570Z: Produktauslauf 2006
Eingangskenngrößen
Widerstandsveränderung zwischen Tankwand und Sondenstab durch An- oder Abwesenheit eines leitenden
Produkts (Grenzwert, binär).
Der Messbereich ist abhängig von dem Einbauort der Sonden.
Die Sonden können eine max. Länge von 2000 mm haben.
Sonde bedeckt
=> Es fließt ein messbarer Strom zwischen Sondenstab und Behälterwand
Sonde frei
=> Es fließt kein messbarer Strom zwischen Sondenstab und Behälterwand
FTW325 *
FTW325
FTW470Z, FTW570Z **
FTW470Z
1
2
1
2
L00-11375xxx-14-05-xx-xx-002
3

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