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V8-
serie
Benutzerhandbuch

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Inhaltszusammenfassung für Hakko Electronics V8- serie

  • Seite 1 serie Benutzerhandbuch...
  • Seite 2: Liste Der Revisionen

    Liste der Revisionen Die Referenznummern sind unten links auf der Rückseite jedes Handbuchs angegeben. Druckdatum Referenz-Nr. Überarbeiteter Inhalt April, 2009 1055ND0 Erstausgabe...
  • Seite 4 4. Entsprechen die Softwarespezifikationen nicht dem Inhalt dieses Handbuchs, so gelten die Software- spezifikationen. 5. Hakko Electronics übernimmt keine Haftung für die Verwendung der Software oder dieses Handbuchs. 6. Sie können diese Software nur auf einem einzigen Hauptprozessor verwenden.
  • Seite 5: Zu Den Handbüchern

    Zu den Handbüchern In diesem Handbuch werden die Funktionen des Touchscreens “MONITOUCH V8-Serie” detailliert beschrieben. Die folgenden Handbücher sind für den Touchscreen “MONITOUCH V8-Serie” verfügbar: Handbuchname Referenz-Nr. Inhalt V8-Serie Benutzerhandbuch 1055NDx Die Funktionen des Touchscreens “MONITOUCH (dieses Handbuch) V8-Serie” werden detailliert erläutert. V Series Macro Reference 1056NEx Es wird ein Überblick über die Makros der Software...
  • Seite 6: Modelle Der V8-Serie

    Modelle der V8-Serie Folgende Modelle der MONITOUCH-V8-Serie sind verfügbar: Allgemeiner Serie Modell V8-Einteilung Name V812iS V8i- oder V8i-Serie V812S V810iS V8i- oder V8i-Serie V810S V8-Serie V810iT V8i- oder V8i-Serie V810T V808iS V8i- oder V8i-Serie V808S V712iS V7i- oder V7i-Serie V712S V710iS V7i- oder V7i-Serie V710S...
  • Seite 8 Hinweise für einen sicheren Betrieb des MONITOUCH-Touchscreens In diesem Handbuch finden Sie verschiedene Hinweise, die in zwei Gefahrenstufen unterteilt und mit den Signal- wörtern “GEFAHR” und “ACHTUNG” gekennzeichnet sind. Dieses Symbol weist auf eine unmittelbar bevorstehende Gefahrensituation hin. Wird GEFAHR sie nicht vermieden, kann es zu Unfällen mit Todesfolge oder schweren Verletzungen kommen.
  • Seite 9 • Bauen Sie den MONITOUCH-Touchscreen nicht auseinander und verändern Sie ihn auch nicht. Ansonsten kann es zu Fehlfunktionen kommen. • Hakko Electronics übernimmt keine Haftung für Schäden, die entstanden sind, da eine nicht befugte Person Reparaturen, Überholungen oder Veränderungen des MONITOUCH-Touchscreens vorgenommen hat.
  • Seite 10 ACHTUNG • Wenn Sie einen MONITOUCH-Touchscreen mit einer Lithiumbatterie verwenden, seien Sie bei der Handhabung der Batterie achtsam. Brennbare Materialien in der Batterie, wie z. B. Lithium oder organische Lösungsmittel, können Hitze erzeugen, explodieren oder Feuer fangen, was zu Personenverletzungen oder Brand führen kann.
  • Seite 11 [Allgemeine Hinweise] • Bündeln Sie niemals Steuerkabel und Eingangs-/Ausgangskabel mit Kabeln mit Hochspannung und großer Stromstärke wie z.B. Netzkabel. Halten Sie von den Kabeln mit Hochspannung und großer Stromstärke einen Abstand von mindestens 200 mm. Ansonsten kann es zu Fehlfunktionen aufgrund von Rauschen kommen. •...
  • Seite 12 Inhalt Vorwort..........................1-1 Zu den Handbüchern .........................1-2 Modelle der V8-Serie .........................1-3 Systemeinstellung Übersicht ..........................1-1 Modellauswahl bearbeiten ....................1-1 Einstellung der Geräteverbindung..................1-2 Lese/Schreibbereich ......................1-3 Registerkarte [Lese/Schreibbereich]..................1-3 Registerkarte [Kompatibel mit GD-80] ..................1-12 Ethernet-Kommunikation....................1-13 IP-Adresse des lokalen Ports ....................1-13 Netzwerktabelle ........................1-14 E-Mail............................1-14 Andere Geräte........................
  • Seite 13 Normale Überlappung......................2-6 Konfiguration ..........................2-6 Dialogfeld für die Einstellung..................... 2-7 Bearbeitungsvorgang ......................2-10 Anzeige und Löschen einer normalen Überlappungsanzeige..........2-11 Speicher im Zusammenhang mit der normalen Überlappungsanzeige ........2-13 Mehrfachüberlappung ....................... 2-14 Konfiguration ........................... 2-14 Dialogfeld für die Einstellung....................2-15 Bearbeitungsvorgang ......................
  • Seite 14 Makro ..........................3-21 Stil ............................. 3-21 Verzögerung (Neu)......................3-22 Pop-up-Fenster zur Bestätigung....................3-24 Detail ..........................3-25 Koordinaten........................3-25 Wort-Betrieb ........................3-26 Verwendungsbeispiel.......................3-27 Grundfunktion der Schalter Liste der Funktionen......................3-28 Standard ..........................3-28 Eingabe............................3-29 Beispiel ............................3-32 Speicherkarte...........................3-32 Memopad..........................3-33 Tabellendaten ..........................3-33 Digitalschalter ..........................3-33 Video............................3-34 JPEG ............................3-34 Rezept .............................3-34 Beispiele der Schalterfunktion...................
  • Seite 15 Detail ............................5-9 Koordinaten..........................5-9 Effektivwert (Daten mit Gleitkomma) ................5-10 Übersicht ..........................5-10 Beispiel für Gleitkommadaten ....................5-12 Zeich.-Anzeige Übersicht........................... 5-13 Dialogfeld für die Einstellung .................... 5-14 Haupt............................5-14 Stil ............................5-16 Detail ............................5-17 Koordinaten..........................5-17 Meldungsanzeige Übersicht........................... 5-18 Dialogfeld für die Einstellung ....................
  • Seite 16 Dialogfeld für die Einstellung....................6-5 Meldung .............................6-5 Anzeigebereich ..........................6-9 Schalter / Lampe (für den Anzeigebereich) ................6-11 Schalter / Lampe (für Meldungs-Scrollen) ................6-12 Registrieren von Meldungen ..................... 6-13 Registrierung von Seitenblöcken ..................6-14 Registrierung von Direktblöcken ..................6-15 Kommentaranzeige Übersicht ........................... 6-16 Wortfestlegung.........................6-16 Bitfestlegung ..........................6-17 Konfiguration ........................
  • Seite 17 Verwendung des tastenfeldähnlichen Diagitalschalters............ 7-38 Übersicht ..........................7-38 Einstellvorgang........................7-38 [Typ: Datenblock] ......................7-39 Übersicht ..........................7-39 Einstellvorgang........................7-39 [Typ: Direkt]........................7-40 Übersicht ..........................7-40 Dialogfeld [Eingabe] ........................ 7-40 Detail ............................7-43 Tastenfeld ..........................7-43 Eingabeanzeigeteil........................7-43 Betriebsablauf ......................... 7-43 Anzeige von Diagrammen Balkendiagramm Übersicht..........................
  • Seite 18 Statistik-Balkendiagramm Übersicht ........................... 8-20 Dialogfeld für die Einstellung..................... 8-21 Haupt ............................8-21 Stil............................8-21 Detail............................8-22 Koordinaten ..........................8-22 Num. Anzeige (%-Anzeige)....................8-23 Haupt ............................8-23 Detail............................8-24 Statistik-Kreisdiagramm Übersicht ........................... 8-25 Dialogfeld für die Einstellung..................... 8-25 Haupt ............................8-25 Stil............................8-26 Detail............................8-26 Koordinaten ..........................8-26 Num. Anzeige (%-Anzeige)....................8-26 Trenddiagramm Trenddiagramm (Echtzeit) Übersicht ..........................
  • Seite 19 10 Alarmzustände 10.1 Alarmzustände (Echtzeit) Übersicht........................... 10-1 Konfiguration........................10-2 Dialogfeld für die Einstellung .................... 10-3 Alarmzustände ........................10-3 Anzeigebereich ........................10-10 Schalter-Teile [Aufrollen], [Abrollen]..................10-12 Schalter / Lampe (für den Anzeigebereich)................10-13 Unteranzeige........................10-14 Bildschirme aus Meldungen aufrufen (Bildschirmaufruf) ..........10-14 Übersicht ..........................
  • Seite 20 Unteranzeige........................10-75 Bildschirme aus Meldungen aufrufen (Bildschirmaufruf)..........10-75 Unterschied zu “Alarmzustände”..................10-76 Fehler-Bit-Einstellung ......................10-76 Einstellung des Verarbeitungszyklus ..................10-77 Quittierungsanzeigefunktion.................... 10-78 Übersicht..........................10-78 Betriebsübersicht ........................10-79 Hinweise zur Einstellung von “Alarmzustände mit Zeit”............10-80 Hinweise zur Pufferbereichseinstellung.................10-82 Hinweise zur Einstellung des Schalter- oder Lampen-Teils (für Anzeige)......10-82 Anzeige auf dem Quittierungsbildschirm nach einem Bildschirmwechsel ......10-83 11 Abbildungsanzeige Übersicht ...........................
  • Seite 21 12.3 Kalenderdatenkorrektur Korrigieren im Lesebereich ..................... 12-10 SPS mit Kalenderfunktion ..................... 12-10 SPS ohne Kalenderfunktion ....................12-10 Korrigieren mit Makro...................... 12-11 Korrigieren am Bildschirm “Main Menu”................12-12 13 Rezeptmodus Übersicht........................... 13-1 Konfiguration........................13-2 Dialogfeld für die Einstellung .................... 13-3 Rezept............................. 13-3 Befehlsspeicher........................
  • Seite 22 JPEG-Anzeige ........................14-28 Vorgang durch Doppelklicken....................14-28 Spezifikationen........................ 14-29 Konfiguration ........................14-29 Dialogfeld für die Einstellung................... 14-30 Video/RGB-Anzeige.......................14-30 Anzeigebereich ........................14-38 Schalter-Teile für Video/RGB-Anzeige ..................14-39 Anzeigegröße........................14-40 Liste der Anzeigegrößen......................14-40 Anzeigegröße (Bildausschnittgröße) und Anzeigebereich.............14-41 Ausschnitt-Startposition ......................14-43 Video/RGB-Einstellungen ....................14-44 Systemspeicher ($s) ....................... 14-45 Makro ..........................
  • Seite 23 Abspielen einer WAV-Datei mit Verknüpfung zum Sampling ......... 14-81 Pufferbereichseinstellung...................... 14-81 Meldung bearbeiten ......................14-82 Hinweise ......................... 14-83 WAV-Dateiformat ........................14-83 Speicherort der Dateien ......................14-83 Ausgabe von Toninformationen .................... 14-84 15 Sonstiges 15.1 Datenblock-Bereich Übersicht........................... 15-1 Konfiguration........................15-1 Dialogfeld für die Einstellung .................... 15-2 Datenblock-Bereich.........................
  • Seite 24 Beispiel für die Einstellung des Barcodes ................. 17-9 Einstellvorgang ........................17-9 Hinweise zur Einstellung......................17-9 Anschluss des Barcodelesers ..................17-10 Stiftanordnung der Modularbuchse und Signalbezeichnung ..........17-10 Hakko Electronics-Kabel (V6-BCD) ..................17-10 Hinweise zum Anschluss .......................17-10 18 CF-Karte 18.1 Übersicht Anschluss.......................... 18-1 Karten-Interface ........................18-1 USB-CF-Kartenleser/-schreiber....................18-1...
  • Seite 25 Funktion ..........................18-4 18.2 Ordnerkonfiguration Zugriffsordner........................18-10 CF-Karteneinstellung ...................... 18-11 Inhalt der CF-Karte ......................18-13 Ordnerkonfiguration ......................18-14 18.3 Funktionsbeschreibungen Liste der Funktionen ....................... 18-15 Speichern der Bildschirmdaten ..................18-16 Schreiben von PC → CF-Karte ..................... 18-16 Schreiben von der CF-Karte → PC ..................18-19 Automatisches Hochladen der Bildschirmdaten .............
  • Seite 26 19 Ethernet 19.1 Vor dem Start Übersicht ........................... 19-1 Einstellung der IP-Adresse für den MONITOUCH-Touchscreen ........19-2 Methode 1: Einstellung in den Bildschirmdaten...............19-2 Methode 2: Einstellung am Bildschirm “Main Menu” am MONITOUCH-Touchscreen ....19-3 19.2 Bildschirmdatenübertragung Übersicht ........................... 19-5 19.3 Kommunikation zwischen SPS und anderen V8-Serien Übersicht ...........................
  • Seite 27 [Zweites Speicherziel: Speicherkarte] (=CREC) .............A1-34 Konfiguration .........................A1-34 Speicherkartenkapazität......................A1-34 Lebensdauer der Speicherkarte....................A1-34 Einstellvorgang........................A1-35 Vorgehensweisen zum Einstellen und Importieren bei der V8-Serie ........A1-36 Appendix 2 SRAM/Zeiteinstellung Übersicht........................... A2-1 SRAM-Kapazität und Bereichsgröße ................A2-2 SRAM-Kapazität........................A2-2 Bereichsgröße.........................A2-2 Dialogfeld für die Einstellung .................... A2-3 Emulationsbereich der Speicherkarte ..................A2-4 Speicherbereich für Memopad ....................A2-4 Nicht-selbstlöschender Speicher.....................A2-5 Japanische Konversionsfunktion.....................A2-5...
  • Seite 28 4. Layoutüberprüfung......................A3-43 5. Bildschirmdatenübertragung..................... A3-43 E. Mehrsprachenbildschirm.....................A3-44 Einstellvorgang ........................A3-44 1. Einstellung der Schriftart....................A3-44 2. Bearbeitung der angezeigten Zeichen................A3-44 3. Layoutüberprüfung......................A3-44 4. Bildschirmdatenübertragung..................... A3-45 Appendix 4 Stile und Koordinaten Stil .............................A4-1 Anwendbare Objekte ......................A4-1 Meldungsanzeigetyp....................... A4-2 Schalter und Lampe........................
  • Seite 30: Funktionen

    Funktionen Systemeinstellung Überlappung Schalter Lampe Datenanzeige Meldung Eingabemodus Anzeige von Diagrammen Trenddiagramm 10 Alarmzustände 11 Abbildungsanzeige 12 Kalender 13 Rezeptmodus 14 Multimedia 15 Sonstiges 16 Drucken 17 Barcode 18 CF-Karte 19 Ethernet...
  • Seite 31: Systemeinstellung

    1 Systemeinstellung Systemeinstellung Übersicht Die “Systemeinstellung” beinhaltet die Einstellungen, die zur Kommunikation zwischen dem MONITOUCH und der SPS erfor- derlich sind. Sie beinhaltet auch die Bildschirmdateneinstellungen, andere Einstellungen sowie Einstellungen für der MONITOUCH-System. * Bevor Bildschirmdaten zum MONITOUCH übertragen werden, überprüfen Sie bitte unbedingt die Systemeinstellung.
  • Seite 32: Einstellung Der Geräteverbindung

    1 Systemeinstellung *1 Berührungsschalter Aus dem MONITOUCH-Modellnamen ist ersichtlich, ob es sich um einen Analog- oder Matrix-Schalter handelt. Mehr Informationen finden Sie in den “V8 Series Hardware Specifica- tions”. *2 Die Bildschirmdaten der V8-Serie können nicht in einer früheren Version (z. B. in der V7- oder V6-Serie) abgespeichert werden.
  • Seite 33: Registerkarte [Lese/Schreibbereich]

    1 Systemeinstellung Lese/Schreibbereich Registerkarte [Lese/Schreibbereich] Lesebereich Der Lesebereich ist der Bereich, in dem die SPS die Befehle für die Anzeige oder den Betrieb an den MONITOUCH gibt. Mindestens 3 Wörter aufeinander folgender Speicheradressen werden gespeichert. Der MONITOUCH liest immer Daten von diesen 3 Wörtern, um die Anzeige und den Betrieb entspre- chend den Befehlen auszuführen.
  • Seite 34 1 Systemeinstellung Lesebereich “n” (Unterbefehl/Daten) 15 14 13 12 11 10 09 08 07 06 05 04 03 02 01 00 (1) Frei (2) BZ0 [0 → 1] (Vorderflanke) (3) BZ1 [0 → 1] (Vorderflanke) (4) BZ2 [1] (Ebene) (5) Kalendereinstellung ([0 → 1] (Vorderflanke) (6) Vom System reserviert (1) Frei Wenn Daten in diesem Bereich gespeichert wurden, werden dieselben...
  • Seite 35 1 Systemeinstellung *1 Watch Dog Während der Kommunikation zwischen der SPS und dem MONITOUCH hat die SPS keine Möglichkeit zu wissen, ob der MONITOUCH korrekt funktioniert oder nicht. Um das Problem dieser einseitigen Kommunikation zu lösen, ändern Sie die Daten in den Bits 0 bis 7 im [Lesebereich] “n”...
  • Seite 36: Hintergrundbeleuchtung

    1 Systemeinstellung Lesebereich “n + 1” (Bildschirmstatusbefehl) (1) Überlappung 0 (2) Überlappung 1 (3) Überlappung 2 (4) Vom System reserviert (5) Ausführung des globalen Makros [0 → 1] (Vorderflanke) (6) Datenblattausgabe [0 → 1] (Vorderflanke) (7) Bildschirmhardcopy [0 → 1] (Vorderflanke) (8) Hintergrundbeleuchtung (Ebene) (9) Analog-RGB-Eingabe (Ebene) (10) Interne Bildschirmumschaltung (Ebene)
  • Seite 37 1 Systemeinstellung (9) Für Diese Bits werden verwendet, um den Analog-RGB-Eingabebildschirm Analog-RGB-Ein ein-/auszublenden. gabetyp [0] (Ebene):RGB-Eingabebildschirm wird nicht angezeigt (Bildschirm BETRIEB angezeigt) [1] (Ebene):RGB-Eingabebildschirm wird angezeigt Mehr Informationen finden Sie unter “14.2 Video/RGB-Anzeige.” (10) Interne Bildschir- Dieses Bit steuert die Bildschirmumschaltung über interne Schalter. mumschaltung [0]: Die Bildschirmumschaltung über interne Schalter ist aktiviert.
  • Seite 38 1 Systemeinstellung Lesebereich “n + 2” (Bildschirmnummernbefehl) 15 14 13 12 11 10 09 08 07 06 05 04 03 02 01 00 (1) Bildschirmnummer (2) Vom System reserviert (1) Bildschirmnum- 0 bis 1023 mernbefehl Diese Bits werden verwendet, um den Bildschirm mit einem externen Befehl zu wechseln.
  • Seite 39: Schreibbereich

    1 Systemeinstellung Schreibbereich Dies ist der Bereich, in dem die Daten von [Lesebereich] geschrieben werden, wie z. B. die angezeigte Bildschirmnummer, der Überlappungsanzeigestatus, der Summertonstatus, etc. 3 Wörter der aufein- ander folgenden Speicheradressen werden gesichert. MONITOUCH schreibt während der Kommunikationen mit der SPS Informationen in diese 3 Wörter. Hat die V8-Serie einen Anzeigevorgang beendet, wird der Unterbefehl/werden Daten im [Lesebereich] “n”...
  • Seite 40 1 Systemeinstellung Schreibbereich “n + 1” (Bildschirmstatus) 15 14 13 12 11 10 09 08 07 06 05 04 03 02 01 00 (1) Überlappung 0 (2) Überlappung 1 (3) Überlappung 2 (4) Vom System reserviert (5) Serielle Erweiterung E/A (6) Ausführung des globalen Makros (7) Drucker belegt (8) Druckdatenübertragung...
  • Seite 41 1 Systemeinstellung *1 Beispiel: a. Anzeigeüberlappung Nr. 0 vom Lesebereich (n + 1) mithilfe eines externen Befehls. b. Anzeigeüberlappung Nr. 0 intern über den Schalter [Funktion: Überlappungsanzeige = EIN]. In beiden Fällen (a und b) wird das Bit 0 des Schreibbereichs “n + 1” aktiviert. Im Fall b bleibt das Bit im Lesebereich “n + 1”...
  • Seite 42: Registerkarte [Kompatibel Mit Gd-80]

    1 Systemeinstellung Registerkarte [Kompatibel mit GD-80] GD-80 kompatibler Lese/Schreibbereich Wenn auf GD-80 erstellte Dateien mit Bildschirmdaten in diejenigen der V8-Serie konvertiert werden, wird diese Option automatisch angehakt. Der Inhalt von [Lesebereich] und [Schreibbereich] der GD-80/81S-Serie weicht vom Inhalt von [Lesebereich] und [Schreibbereich] der V8-Serie ab. Wird diese Option angehakt, weisen [Lesebereich] und [Schreibbereich] denselben Inhalt wie bei der GD-80/81S-Serie auf.
  • Seite 43: Ethernet-Kommunikation

    1 Systemeinstellung Ethernet-Kommunikation IP-Adresse des lokalen Ports Stellen Sie die IP-Adresse, die Portnummer und andere Informationen des MONITOUCH ein. Dies ist nützlich, wenn spezifische IP-Adressen den jeweiligen MONITOUCH-Touchscreens, an denen die Bildschirmdaten verwendet werden, zugeordnet werden. * Die Einstellung der IP-Adresse kann in der Netzwerktabelle oder am Bildschirm “Main Menu” von MONITOUCH vorgenommen werden.
  • Seite 44 1 Systemeinstellung Netzwerktabelle Je nach der verwendeten Ethernet-Funktion ist eine Netzwerktabelle notwendig oder nicht. Entnehmen Sie der untenstehenden Tabelle für jede Funktion, ob die Netzwerktabelle notwendig ist oder nicht. Funktion SPS-Kommunikation Makro Bildschirm- EREAD Webserver HKEtn20.dll datenüber- EWRITE E-Mail TCP/IP UDP/IP tragung V-Serie + Option...
  • Seite 45: Andere Geräte

    1 Systemeinstellung Andere Geräte Wählen Sie [Systemeinstellung] → [Einstellung der Geräteverbindung] und nehmen Sie die Einstel- lungen für folgende Geräte vor. Drucker Nehmen Sie die Einstellung vor, wenn Sie einen Drucker via Parallelport für Hardcopy, Datenblatt- druck oder Probedruck anschließen. Mehr Informationen finden Sie unter “16 Drucken.”...
  • Seite 46: Geräteinstellung

    1 Systemeinstellung Geräteinstellung Nehmen Sie die Einstellung für die Einheit der V8-Serie vor. Wählen Sie die Funktionen, die Sie verwenden wollen und nehmen Sie die Einstellung korrekt vor. Unterläuft Ihnen bei der Einstellung ein Fehler, müssen die Bildschirmdaten erneut gesendet werden. Wählen Sie [Systemeinstellung] →...
  • Seite 47 1 Systemeinstellung Hintergrundbeleuchtung Wählen Sie den Hintergrundbeleuchtungsbetrieb, der an die Einheit der V8-Serie angeschlossen ist. Vorgang Immer EIN Die Hintergrundbeleuchtung ist stets aktiviert. Auto 1 Bedingungen für Hintergrundbeleuchtung AUS: Die Hintergrundbeleuchtung wird ausgeschaltet, wenn ab dem Zeitpunkt, an dem alle Bedingungen erfüllt waren, die durch [OFF-Zeit der Hinter- grundbeleuchtung] spezifizierte Zeit vergangen ist.
  • Seite 48 1 Systemeinstellung Auto 3 Bedingungen für Hintergrundbeleuchtung AUS: Die Hintergrundbeleuchtung wird ausgeschaltet, wenn ab dem Zeitpunkt, an dem alle Bedingungen erfüllt waren, die durch [OFF-Zeit der Hinter- grundbeleuchtung] spezifizierte Zeit vergangen ist. • Bit 11 des Lesebereichs “n + 1”: AUS •...
  • Seite 49 1 Systemeinstellung *1 Wird ein Schalter einmal gedrückt, während die Hintergrundbeleuchtung ausgeschaltet ist, werden keine Schalterdaten ausgegeben. Wird ein Schalter einmal gedrückt, während die Hintergrundbeleuchtung ausgeschaltet ist, schaltet sich die Hintergrundbeleuchtung ein. Die Schalterdaten werden vom Schalterbetrieb ausgegeben, der vorgenommen wird, nachdem die Hintergrundbeleuchtung 500 ms eingeschaltet war.
  • Seite 50 1 Systemeinstellung System/Modus-Umschaltung Dies ist die Einstellung für die Schalter [SYSTEM] und [MODE] (F1) im Modus BETRIEB. System-Umschal- Die Verwendung des Schalters [SYSTEM] ist unzulässig. Selbst wenn der tung verboten Schalter gedrückt wird, wird kein Menü angezeigt und folgende Vorgänge sind deaktiviert.
  • Seite 51 1 Systemeinstellung Vorgehensweise zum Umschalten des Modus von BETRIEB ↔ STOPP Die Vorgehensweise variiert je nach Einstellung für [System-Umschaltung verboten] und [Modus-Umschaltung verboten]. Verzöge- System Modus rungszeit für Vorgehensweise BETRIEB ↔ STOPP Umschaltung Umschaltung Moduswechsel verboten verboten (Sek.) Drücken Sie [SYSTEM] und halten Sie [F1] (= Schalter [MODE]) “t”...
  • Seite 52 1 Systemeinstellung Überlappung Gültig, wenn [Modellauswahl bearbeiten] → [Berührungsschalter: Analog-Schalter] gewählt wurde. Wählen Sie die Einheit für die Überlappungskoordinaten aus. Dies wird verwendet, wenn eine Überlappung an einem externen Befehl oder Makrobefehl angezeigt wird. Überlappungskoordi- Zeile/Spalte: X-Koordinate in 8 Dots, Y-Koordinate in 20 Dots naten (= Einzelbyte) Punkt:...
  • Seite 53: Allgemeine Einstellungen

    1 Systemeinstellung Allgemeine Einstellungen Diese Optionen sind in zwei Gruppen aufgeteilt: Mit GD-80 kompatible Einstellungen und andere zusätzliche Einstellungen. Für die mit GD-80 kompatiblen Einstellungen werden diese Optionen automatisch gewählt, wenn die GD-80-Daten in die Daten für die V8-Serie konvertiert werden. Kontinuierlichen Wird verwendet, um einzustellen, ob der kontinuierliche Signalton Signalton verwenden...
  • Seite 54 1 Systemeinstellung Modusbetrieb: Gültig, wenn [Vorgangsbereich: Schalter/Lampe] für die Alarmzustände, Meldungen wie mit Seitenmodus oder Direktmodus gewählt wurde. GD-80 erstellen, Wird verwendet, um das Meldungsanzeigeformat eines Schalter- oder wenn als [Vorgangs- Lampenteils einzustellen. bereich] • Nicht angehakt [Schalter/Lampe] ABCDEFGHIJKLMNOP Passt die Meldung nicht in eine Zeile, wird QRSTU dargestellt ist.
  • Seite 55 1 Systemeinstellung Den Ursprung des Wird verwendet, um die Bezugsposition einzustellen, wenn die Abbildungs- Abbildungsrelais an relais-Funktion für eine Überlappung eingestellt wurde. einer Überlappung • Nicht angehakt als Bildschirmur- Die Abbildungen werden unter Berücksichtigung des Ursprungs des sprung ansehen Überlappungsanzeigeteils platziert. Abbildungsbi- Bezugsposition Überlappung...
  • Seite 56 1 Systemeinstellung Liegt ein Schalter Wird verwendet, um den Vorgang einzustellen, der ausgeführt werden soll, über einem anderen, wenn sich zwei Schalter überlappen. oberen Schalter [Anzeige am Editor] Nr. 0 aktivieren Der Schalter mit der niedrigeren Nummer (oder ID) wird unten platziert; der Schalter mit der höheren Nummer (oder ID) wird oben platziert.
  • Seite 57 1 Systemeinstellung DIO-Eingangs- Der DIO-Ausgabe-Speicher nimmt eine Bit-Konversion vor, während der speicher in DIO-Eingabe-Speicher keine Bit-Konversion ausführt. Bit-Speicher konver- tieren Bei Anschluss an die folgenden SPS-Modelle ist aufgrund eines speziellen Bit-Felds eine Bit-Konversion des DIO-Eingabe-Speichers notwendig. Haken Sie dieses Kästchen an, wenn der externe E/A oder V-I/O dieser SPS verwendet wird.
  • Seite 58 1 Systemeinstellung NULL zu Leerstelle Wird verwendet, um einzustellen, wie die NULL-Daten verarbeitet werden mit LD/RD-Makro sollen, wenn eine CSV-Datei, die NULL-Daten enthält konvertieren (Attribut-Tabellen-Typ: CHAR), gelesen wird. [Anwendbare Befehle] LD_RECIPE, LD_RECIPE2, LD_RECIPESEL, LD_RECIPESEL2, RD_RECIPE_FILE, RD_RECIPE_COLUMN, RD_RECIPE_LINE • Nicht angehakt Wird als NULL (00H) geladen.
  • Seite 59 1 Systemeinstellung Zeichnen im Hinter- Wird verwendet, um das Flimmern der Datenanzeigeteile, die am Schalter- grund ausführen oder Lampenteil platziert wurden, zu reduzieren. • Nicht angehakt Schalter-, Lampen- und Datenanzeigeteile flimmern leicht. • Angehakt Das Flimmern der Schalter-, Lampen- und Datenanzeigeteile wird reduziert.
  • Seite 60: Einstellung Der Schriftart

    1 Systemeinstellung Den aktuell auftre- Diese Einstellung ist gültig, wenn [Zeit des Auftretens], [Zeit des tenden Alarm nicht Auftretens/Abbruchs] oder [Anzeige der Zeit des Auftretens] für löschen [Historien-Anzeige] für die Alarmverwaltung gewählt wurde. • Nicht angehakt Alle angezeigten Alarme können mit der Taste [DEL] gelöscht werden. •...
  • Seite 61 1 Systemeinstellung Einstellung des Globalfunktionsschalters Die V8-Serie verfügt über die Funktionsschalter [F1] bis [F7] ([F1] bis [F5] für 6-Zoll-Monitor). Diese Schalter können für alle Bildschirme im Modus BETRIEB verwendet werden. * Wird das Menü nach Drücken der Taste [SYS] angezeigt, funktionieren dieses Schalter wie Modusschalter, Schalter zur Einstellung der Helligkeit/des Kontrasts und Schalter zur Steuerung der Hintergrundbeleuchtung.
  • Seite 62: Cf-Karteneinstellung

    1 Systemeinstellung CF-Karteneinstellung Gültig bei Verwendung einer CF-Karte. Mehr Informationen finden Sie unter “18 CF-Karte.” Attribut Nehmen Sie die Einstellung vor, wenn eine CSV-Datei von oder zu einer CF-Karte gelesen bzw. geschrieben wird. Bei Verwendung eines Makros siehe das Handbuch “Macro Reference Manual”; bei Verwendung des Rezeptmodus siehe “13 Rezeptmodus”;...
  • Seite 63: Überlappung

    Überlappung Überlappung Übersicht Was versteht man unter “Überlappung”? Es ist möglich, ein Fenster anzuzeigen, dass den ursprünglichen Bildschirm teilweise überdeckt. Dieses kleine Fenster wird als “überlappende” Anzeige bezeichnet. Lackierung Linie A Lackierung Linie A Bildschirm- Bildschirm- wechsel wechsel Linie A Linie B Linie C Linie D...
  • Seite 64: Überlappung Und Bildschirm

    Überlappung * Wird jedoch in der Systemspeicheradresse $s77 ein Wert außer “0” eingegeben, so stehen nur die Schalter (inkl. System-Taste) der vordersten Überlappungsanzeige zur Verfügung. Menü Nur die Schalter dieser Überlap- pungsanzeige stehen zur Verfügung. Mehr Informationen zum Systemspeicher ($s) finden Sie im “Appendix 6 Interner Speicher.” Überlappung und Bildschirm Es können maximal drei Überlappungsanzeigen pro Bildschirm angezeigt werden.
  • Seite 65: Videoüberlappung (Für Kanalauswahl)

    Überlappung Videoüberlappung (für Kanalauswahl) • Bilder, die mit einer Videokamera aufge- Menü nommen wurden, werden direkt in einem überlappenden Bereich angezeigt. Größe Kontrast Erwerben Helligkeit Speichern Hilfe Für die Anzeige eines Videobilds empfehlen wir die Verwendung eines “Video/RGB-Anzeige”-Objekts anstatt der Videoüberlappungsfunktion. Mehr Informationen finden Sie unter “14.2 Video/RGB-Anzeige.”...
  • Seite 66: Mehrfachüberlappung

    Überlappung Mehrfachüberlappung Wählen Sie das Format “Mehrfachüberlappung”, wenn auf einem Bildschirm mehr als drei Überlap- pungsanzeigen angezeigt werden müssen. Überlappungsbibliothek Menü Linie A Fehler! Wollen Sie die Einstellung speichern? NEIN Detail Bildschirm Linie B 1135 10.23 5548 9.89 6615 Bildschirm 1564 7.23 4485...
  • Seite 67 Überlappung Videoüberlappung (für Kanalauswahl) Stellen Sie das Format “Videoüberlappung” ein, um Bilder anzuzeigen, die mit einer Videokamera aufgenommen wurden. Verwenden sie einen der drei überlappenden Bereiche (IDs) des Bildschirms als Videobereich. Es kann nur ein Videobereich je Bildschirm eingestellt werden. Das im überlappenden Videobereich angezeigte Bild kann auf vier Kanälen angezeigt werden.
  • Seite 68: Normale Überlappung

    Überlappung Normale Überlappung Konfiguration Registrieren Sie das Format “Normale Überlappung” am Bildschirm. Auf jedem Bildschirm können maximal drei “normale überlappende” Bildschirme eingestellt werden. Bildschirm Linie A Fehler! Detail Wollen Sie die Einstellung speichern? NEIN Normale Überlappung...
  • Seite 69 Überlappung Dialogfeld für die Einstellung Haupt ID der Überlappung Stellen Sie den überlappenden Bereich (ID 0 - 2), in dem eine normale (0 bis 2) Überlappungsanzeige aufgerufen werden soll, ein. Für jeden Bildschirm können maximal drei Überlappungen eingestellt werden. Wird versucht, eine weitere normale Überlappung, Mehrfachüber- lappung oder Aufruf-Überlappung zu registrieren, so kann die gewünschte Überlappungs-ID nicht spezifiziert werden.
  • Seite 70 Überlappung Stil Rahmen-Typ Gültig, wenn ein Teil gewählt wird, das mit den früheren MONITOUCH-Serien kompatibel ist. Wählen Sie den gewünschten Rahmentyp aus den fünf unten abgebildeten Optionen aus: Kein Rahmen, Linie, Malen, Fensteraufteilung, Schattiert Farbe (Rahmen, Mehr Informationen finden Sie im “Appendix 4 Stile und Koordinaten.” auf Bereich) seite A4-10.
  • Seite 71 Überlappung Detail Befehlsspeicher Ist dieses Kästchen angehakt, spezifizieren Sie, je nach Wunsch, ein Speicherwort. Diese Funktion wird verwendet, um die Überlappungsanzeige gemäß den Daten der spezifizieren Speicheradresse anzuzeigen oder auszu- blenden. Nicht verwendet 0: Ausblenden (Unbedingt “0” einstellen.) 1: Einblenden Ist dieses Kästchen nicht angehakt, werden die Bits 0 bis 2 des Lesebe- reichs “n + 1”...
  • Seite 72 Überlappung Koordinaten Mehr Informationen zur Koordinatenbestimmungsmethode finden Sie im “Appendix 4 Stile und Koordinaten” auf seite A4-11. Bearbeitungsvorgang Wenn Sie Teile eines normalen überlappenden Bereichs bearbeiten wollen, der am Bildschirm einge- stellt wurde, wählen Sie einmal den normalen überlappenden Bereich aus (mit den Anfasspunkten rund herum).
  • Seite 73: Anzeige Und Löschen Einer Normalen Überlappungsanzeige

    Überlappung Anzeige und Löschen einer normalen Überlappungsanzeige Um eine normale Überlappungsanzeige, die am Bildschirm erstellt wurde, anzuzeigen oder zu löschen, stehen folgende vier Methoden zur Verfügung. Methode Einzelheiten Siehe: Interner Befehl Schalter Erklärung unten (Funktion: Überlappungsanzeige) Externer Bits 0 bis 2 Lesebereich “n + 1”...
  • Seite 74: Externer Befehl (Bei Verwendung Des Befehlsspeichers)

    Überlappung An der Vorderflanke (0 → 1) des Bits wird die entsprechende normale Überlappungsanzeige der Überlappungs-ID 0 bis 2 am Bildschirm angezeigt. Dementsprechend wird sie an der Rückflanke (1 → 0) des Bits vom Bildschirm gelöscht. Bit 0 des Lesebereichs “n + 1”: 0 → 1 Bit 0 des Lesebereichs “n + 1”: 1 →...
  • Seite 75: Speicher Im Zusammenhang Mit Der Normalen Überlappungsanzeige

    Überlappung Speicher im Zusammenhang mit der normalen Überlappungsanzeige Speicher Siehe: Lesebereich (n + 1) seite 2-11 Befehlsspeicher seite 2-12 Postenauswahlspeicher seite 7-34 “Postenauswahlfunktion” 2-13...
  • Seite 76 Überlappung Mehrfachüberlappung Konfiguration Um eine Mehrfachüberlappungsanzeige anzuzeigen, wählen Sie [Multi] für eine der Überlappungs-IDs 0 bis 2. Registrieren Sie überlappende Bildschirme als Überlappungsbibliotheken und rufen Sie den gewünschten überlappenden Bildschirm in einem überlappenden Bereich (ID) auf. Es können maximal drei überlappende Bildschirme gleichzeitig angezeigt werden; wenn Sie jedoch das Mehrfachüberlappungsformat wählen, können Sie beliebig viele Bildschirme anzeigen, indem Sie zwischen den Überlappungsbibliotheken für drei überlappende Bildschirme wechseln.
  • Seite 77: Dialogfeld [Mehrfachüberlappung] (Am Bildschirm)

    Überlappung Dialogfeld für die Einstellung Dialogfeld [Mehrfachüberlappung] (am Bildschirm) • Haupt ID der Überlappung Stellen Sie den überlappenden Bereich (ID 0 - 2) ein, in dem eine Überlap- (0 bis 2) pungsanzeige, die als Überlappungsbibliothek registriert wurde, für das Format “Mehrfachüberlappung” aufgerufen werden soll. Bestimmen Intern: (Intern/Extern)
  • Seite 78 Überlappung • Detail Befehlsspeicher Ist dieses Kästchen angehakt, spezifizieren Sie, je nach Wunsch, ein Speicherwort. Diese Funktion wird verwendet, um die Überlappungsanzeige gemäß den Daten der spezifizieren Speicheradresse anzuzeigen oder auszu- blenden. Nicht verwendet 0: Ausblenden (Unbedingt “0” einstellen.) 1: Einblenden Ist dieses Kästchen nicht angehakt, werden die Bits 0 bis 2 des Lesebe- reichs “n + 1”...
  • Seite 79 Überlappung Dialogfeld [Überlappung] (in einer Überlappungsbibliothek) • Haupt System-Taste Ist dieses Kästchen angehakt, ist der überlappende Bildschirm mit einem speziellen Button (= Schalter) ausgestattet. Mehr Informationen finden Sie auf seite 2-33. Einblenden Ist dieses Kästchen angehakt, kann die Einblendefunktion verwendet werden.
  • Seite 80 Überlappung • Stil Rahmen-Typ Gültig, wenn ein Teil gewählt wird, das mit den früheren MONITOUCH-Serien kompatibel ist. Wählen Sie den gewünschten Rahmentyp aus den fünf unten abgebildeten Optionen aus: Kein Rahmen, Linie, Malen, Fensteraufteilung, Schattiert Farbe Mehr Informationen finden Sie im “Appendix 4 Stile und Koordinaten” auf (Rahmen, Bereich) seite A4-10.
  • Seite 81 Überlappung • Detail SPS-Speicher Dieser Einstellposten wird aktiv, wenn Sie das Mehrfachüberlappungs- lesen wenn AUS format wählen. * Diese Einstellung ist für das Aufruf-Überlappungsformat nicht gültig. Das Lesen aus dem SPS-Speicher wird fortgesetzt. Angehakt (Fortgesetzt): Selbst wenn eine Überlappungsanzeige gelöscht wird, wird das Lesen aus dem SPS-Speicher für einen Posten der Überlappungsanzeige fortgesetzt.
  • Seite 82: Makros, Die Für Die Überlappungsbibliothek Registriert Werden Können

    Überlappung • Koordinaten Mehr Informationen zur Koordinatenbestimmungsmethode finden Sie im “Appendix 4 Stile und Koordinaten” auf seite A4-11. Bearbeitungsvorgang Wollen Sie Teile für eine Überlappungsbibliothek editieren, wählen Sie den überlappenden Bereich (mit den Anfasspunkten rund herum) einmal aus. Wenn Sie in diesem Zustand ein Schalter- oder Lampenteil oder Text einfügen, erfolgt die Platzierung auf der Überlappungsbibliothek.
  • Seite 83: Anzeigen Und Löschen Von Mehrfachüberlappungsanzeigen

    Überlappung Anzeigen und Löschen von Mehrfachüberlappungsanzeigen Zum Anzeigen oder Löschen einer Überlappungsanzeige, die als Überlappungsbibliothek im Mehrfachüberlappungsformat am Bildschirm erstellt wurde, stehen folgende vier Methoden zur Auswahl: Methode Einzelheiten Siehe: Schalter (Funktion: Anzeige der Mehrfachüber- Erklärung lappung → Anzeigen Interner Befehl unten Funktion: Überlappungsanzeige (AUS) →...
  • Seite 84: Externer Befehl (Bei Verwendung Des Lesebereichs)

    Überlappung Externer Befehl (bei Verwendung des Lesebereichs) Eine Mehrfachüberlappungsanzeige kann mithilfe des Speichers, der für [Nr. der Überlappungsbi- bliothek] und [Lesebereich] spezifiziert wurde, angezeigt oder gelöscht werden. Befolgen Sie die unten stehenden Schritte. 1. Spezifizieren Sie die Überlappungsbibliotheksnummer, die für [Nr. der Überlappungsbibliothek] angezeigt werden soll.
  • Seite 85: Externer Befehl (Bei Spezifizierung Der Anzeigeposition Mit Einem Externen Befehl)

    Überlappung Externer Befehl (bei Verwendung des Befehlsspeichers) Eine Mehrfachüberlappungsanzeige kann mithilfe des Speichers, der für [Nr. der Überlappungsbi- bliothek] und [Befehlsspeicher] spezifiziert wurde, angezeigt oder gelöscht werden. Befolgen Sie die unten stehenden Schritte. 1. Spezifizieren Sie die Überlappungsbibliotheksnummer, die für [Nr. der Überlappungsbibliothek] angezeigt werden soll.
  • Seite 86: Speicher Im Zusammenhang Mit Der Mehrfachüberlappungsanzeige

    Überlappung Befehl mit Makro Unter Verwendung eines Makros kann die Mehrfachüberlappungsanzeige angezeigt oder ausge- blendet werden. Verwenden Sie den Befehl SET_MOVLP. Mehr Informationen finden Sie im Handbuch “Macro Reference Manual”. Speicher im Zusammenhang mit der Mehrfachüberlappungsanzeige Speicher Siehe: Speicher für Informationsausgabe seite 2-17 Nr.
  • Seite 87: Aufruf-Überlappung

    Überlappung Aufruf-Überlappung Konfiguration Um eine Aufruf-Überlappungsanzeige anzuzeigen, wählen Sie [Aufruf] für eine der Überlappungs-IDs 0 bis 2. Registrieren Sie überlappende Bildschirme als Überlappungsbibliotheken und rufen Sie den gewünschten überlappenden Bildschirm in einem überlappenden Bereich (ID) auf. Eine Aufruf-Überlappungsanzeige kann durch einen Schalter oder Befehl der SPS angezeigt oder ausgeblendet werden.
  • Seite 88: Dialogfenster [Aufruf-Überlappung] (Am Bildschirm)

    Überlappung Dialogfeld für die Einstellung Dialogfenster [Aufruf-Überlappung] (am Bildschirm) • Haupt ID der Überlappung Stellen Sie den überlappenden Bereich (ID 0 - 2) ein, in dem eine Überlap- (0 bis 2) pungsanzeige, die als Überlappungsbibliothek registriert wurde, für das Format “Aufruf-Überlappung” aufgerufen werden soll. Nr.
  • Seite 89 Überlappung • Detail Befehlsspeicher Ist dieses Kästchen angehakt, spezifizieren Sie, je nach Wunsch, ein Speicherwort. Diese Funktion wird verwendet, um die Überlappungsanzeige gemäß den Daten der spezifizieren Speicheradresse anzuzeigen oder auszu- blenden. Nicht verwendet 0: Ausblenden (Unbedingt “0” einstellen.) 1: Einblenden Ist dieses Kästchen nicht angehakt, werden die Bits 0 bis 2 des Lesebe- reichs “n + 1”...
  • Seite 90: Dialogfeld [Überlappung] (In Einer Überlappungsbibliothek)

    Überlappung Dialogfeld [Überlappung] (in einer Überlappungsbibliothek) • Haupt System-Taste Ist dieses Kästchen angehakt, ist der überlappende Bildschirm mit einem speziellen Button (= Schalter) ausgestattet. Mehr Informationen finden Sie auf seite 2-33. Einblenden Ist dieses Kästchen angehakt, kann die Einblendefunktion verwendet werden.
  • Seite 91 Überlappung • Stil Rahmen-Typ Gültig, wenn ein Teil gewählt wird, das mit den früheren MONITOUCH-Serien kompatibel ist. Wählen Sie den gewünschten Rahmentyp aus den fünf unten abgebildeten Optionen aus: Kein Rahmen, Linie, Malen, Fensteraufteilung, Schattiert Farbe Mehr Informationen finden Sie im “Appendix 4 Stile und Koordinaten” auf (Rahmen, Bereich) seite A4-10.
  • Seite 92 Überlappung • Koordinaten Mehr Informationen zur Koordinatenbestimmungsmethode finden Sie im “Appendix 4 Stile und Koordinaten” auf seite A4-11. Bearbeitungsvorgang Wollen Sie Teile für eine Überlappungsbibliothek editieren, wählen Sie den überlappenden Bereich (mit den Anfasspunkten rund herum) einmal aus. Wenn Sie in diesem Zustand ein Schalter- oder Lampenteil oder Text einfügen, erfolgt die Platzierung auf der Überlappungsbibliothek.
  • Seite 93: Anzeige Und Löschen Einer Aufruf-Überlappungsanzeige

    Überlappung Anzeige und Löschen einer Aufruf-Überlappungsanzeige Um eine Aufruf-Überlappungsanzeige, die am Bildschirm erstellt wurde, anzuzeigen oder zu löschen, stehen folgende vier Methoden zur Verfügung. Methode Einzelheiten Siehe: Interner Befehl Schalter Erklärung unten (Funktion: Überlappungsanzeige) Externer Bits 0 bis 2 Lesebereich “n + 1” Erklärung unten (0 →...
  • Seite 94 Überlappung An der Vorderflanke (0 → 1) des Bits wird die entsprechende Aufruf-Überlappungsanzeige der Überlappungs-ID 0 bis 2 am Bildschirm angezeigt. Dementsprechend wird sie an der Rückflanke (1 → 0) des Bits vom Bildschirm gelöscht. Bit 0 des Lesebereichs “n + 1”: 0 → 1 Bit 0 des Lesebereichs “n + 1”: 1 →...
  • Seite 95: Verschieben Der Überlappungsanzeige

    Überlappung Feature der Überlappungsanzeige − System-Taste − Die System-Taste, die Bestandteil jedes Überlappungsanzeigeformats ist, wird in diesem Kapitel erklärt. Übersicht Die System-Taste ist ein Schalterteil, das auf einer Überlappungsanzeige eingestellt werden und auf zwei Arten funktionieren kann. Verschieben der Überlappungsanzeige Wenn Sie einmal auf die linke obere Ecke (2 ×...
  • Seite 96: Überlappung (Mit Einblendefunktion)

    Überlappung Feature der Überlappungsanzeige − Einblenden − Übersicht Wird eine Videoanzeige am Bildschirm platziert, so wird sie im Vordergrund angezeigt, sodass die Schalter des darunterliegenden Bildschirms nicht verwendet werden können. Um den Schalterbetrieb bei gleichzeitigem Beibehalten der Videoanzeige zu ermöglichen, kann am Videoanzeigeposten eine Überlappungsanzeige mit der Einblendefunktion aufgerufen werden.
  • Seite 97 Überlappung Schritt 2 Wenn Sie bei [Normale Überlappung] dieses Kästchen anhaken, wird [Einstellung] auf der rechten Seite aktiv. Klicken Sie auf [Einstellung]. * Fahren Sie für [Mehrfachüberlappung] oder [Aufruf-Überlappung] mit dem Schritt 6 fort. Schritt 3 Die folgende Meldung erscheint. Klicken Sie auf [Ja]. Schritt 4 Das Dialogfeld [Einblenden-Einstellung] wird angezeigt.
  • Seite 98: Wie Bei Der Gewöhnlichen Überlappungsanzeige

    Überlappung Schritt 5 Klicken Sie auf [OK]. Die Einblendeeinstellung für den Bildschirm mit normaler Überlap- pungsanzeige wurde beendet. Schritt 6 Wählen Sie für [Mehrfachüberlappung] oder [Aufruf-Überlappung] für den Bildschirm mit der Überlappungsanzeige [Bildschirmeinstellung] → [Bildschirmeinstellung] → Register- karte [Andere] und nehmen Sie dieselbe Einstellung wie in Schritt 4 im Feld [Einblenden-Einstellung] vor.
  • Seite 99: Video-Einstellung

    Überlappung Video-Überlappung (für Kanalauswahl) Diese Funktion ermöglicht die Kompatibilität mit der V6-Serie. Verwenden Sie diese Videoüberlap- pungsanzeigefunktion, um während der Videoanzeige am V8i den Kanal zu wechseln oder die Größe zu ändern. Einstellvorgang • [Systemeinstellung] → [Geräteinstellung] → [Video/RGB] → Dialogfeld [Video/RGB-Einstellungen] •...
  • Seite 100: Dialogfeld Für Die Einstellung (V8I)

    Überlappung Dialogfeld für die Einstellung (V8i) Die meisten Einstellposten dieses Dialogfelds sind die gleichen wie im Dialogfeld [Video/RGB- anzeige] für einen Videoanzeigepunkt. Mehr Informationen finden Sie unter “14.2 Video/RGB-Anzeige.” Jene Einstellposten, die von denen für Videoanzeigepunkte abweichen, werden erläutert. Menü Einstellposten Inhalt [Haupt] →...
  • Seite 101: Einstellung Der Videoanzeige (Makrobefehl)

    Überlappung Einstellung der Videoanzeige (Makrobefehl) Die Größe und Farbe der Videoanzeige können mithilfe der Makrobefehle für die Videoanzeige einge- stellt werden. Wird kein Makro verwendet, wird der Videobildschirm mit den Standardeinstellungen angezeigt. Wird ein Makrobefehl ausgeführt, so hat dieser Priorität. Standardeinstellung für die Videoanzeige Die Standardeinstellungen werden nachstehend angezeigt.
  • Seite 102: Auswahl Der Größe

    Überlappung • Befehlswahl: Befehlsname Inhalt (160 × 120, 340 × 240, 640 × 480, 640 × 240) SIZE Bestimmen Sie die Videofenstergröße. SEL_CH (1 bis 4) Geben Sie die Kanalnummer des Eingabeports an. BRIGHT (0 bis 255) Legen Sie die Helligkeit des Videobildes fest. CONTRAST (0 bis 255) Legen Sie den Kontrast des Videobildes fest.
  • Seite 103: Anzeige Und Löschen Einer Video-Überlappungsanzeige

    Überlappung • Beispiel Kanalnr. = 2 (Kanal 2) = 640 × 480 Dots Größe Um in den obigen Status zu wechseln, sollten Sie [$u00100] für “F1” für den Makrobefehl [Video MEMORY] einstellen und folgende Einstellung vornehmen. Auswahl Kanal Nr. 2 →...
  • Seite 104: Speicher Im Zusammenhang Mit Der Video-Überlappungsanzeige

    Überlappung Externer Befehl Eine Video-Überlappungsanzeige kann durch die Erteilung eines Befehls aus dem [Lesebereich] angezeigt oder gelöscht werden. Das Bit 0 des Lesebereichs “n + 1” (Bildschirmstatusbefehl) im Dialogfeld [Lese/Schreibbereich], das angezeigt wird, indem [Systemeinstellung] → [Einstellungen der Geräteverbindung] → [Lese/Schreib- bereich] ausgewählt wird, ist für die Überlappung Nr.
  • Seite 105: Größenbeschränkungen Für Überlappungsanzeigen

    Überlappung Größenbeschränkungen für Überlappungsanzeigen Es gibt eine Beschränkung für die Größe der normalen, Aufruf- oder Mehrfachüberlappungsanzeige, die am Bildschirm angezeigt werden kann. Wählen Sie die Größe für die normale oder Aufruf-Überlappungsanzeige am Bildschirm, sowie für die Mehrfachüberlappungsanzeige (maximale Größe bei Anzeige mehrerer Mehrfachüberlappungsan- zeigen), so, dass die Gesamtgröße die hier angegebene max.
  • Seite 106 Überlappung Diese Seite wurde für Ihre Notizen reserviert. 2-44...
  • Seite 107 3 Schalter Schalter Übersicht Grundfunktion der Schalter Ein Schalterteil hat die Aufgabe, EIN/AUS-Informationen zum spezifizierten Bit im SPS-Speicher zu senden. SPS-Speicher Aktiviert das Bit. SYSTEM M0 bis 15 M16 bis 31 M32 bis 47 Überlappung Wird ein Schalter gedrückt, können folgende Vorgänge ausgeführt werden. •...
  • Seite 108 3 Schalter • Drucken des angezeigten Bilds Animation Animation SYSTEM Etikettierer Bild- Hard- schirm copy wechseln Etikettierer Hard- Bild- schirm copy wechseln • Aktivierung eines Speicher-Bits und gleichzeitiges Anzeigen einer Überlappungsanzeige SPS-Speicher Aktiviert das Bit. SYSTEM M0 bis 15 M16 bis 31 M32 bis 47 Überlappung SYSTEM...
  • Seite 109: Lampen Im Schalter

    3 Schalter • Sie können einstellen, dass ein Popup-Fenster zur Bestätigung bei Drücken eines Schalters automatisch angezeigt wird. In dem Fenster wird der Bediener aufgefordert, den Betrieb zu bestä- tigen ([OK]) oder abzubrechen ([Abbrechen]). Sie können die Einstellungen für die Bestätigung und die Betriebsausführung vollständig am MONITOUCH vornehmen, ohne eine mühselige Programmierung durchlaufen zu müssen.
  • Seite 110: Beim Platzieren Von Schaltern Mit Überlappung Eines Anderen Schalters

    3 Schalter Hinweise zu den Schaltern Schalter bei einem Notfall Verwenden Sie keine Schalter, wenn dadurch Personenverletzungen oder Sachschäden auftreten könnten. Verwenden Sie außerdem keine Schalter als Notausschalter. Anordnung Schaltermindesteinheit und maximale Schalteranzahl • Matrix-Schalter: 18 Dots × 14 Dots •...
  • Seite 111: Schalterbereich

    3 Schalter Schalterbereich Der Vorgangsbereich, der auf ein Drücken am Bildschirm reagiert, entspricht im Wesentlichen dem Schalterteilbereich, jedoch kann er je nach Teil-Typ oder Platzierungsmethode, Vergrößerung oder Verkleinerung, etwas abweichen. Teilbereich Überprüfen Sie den Vorgangsbereich wie unten beschrieben. • Einstellposition Wählen Sie [Ansicht] →...
  • Seite 112: Unterschiede Zwischen Schaltertypen

    3 Schalter Unterschiede zwischen Schaltertypen Für das MONITOUCH gibt es zwei Schaltertypen. Mehr Informationen finden Sie unter “Berührungsschalter-Spezifikationen” (seite 3-8). Analog-Berührungsschalter Analog-Berührungsschalter können je nach Wunsch platziert, vergrößert oder verkleinert werden. Um Schalter ohne Berücksichtigung der Schaltergitter zu platzieren, zu vergrößern oder zu verkleinern, entfernen Sie das Häkchen von [ Schalter auf Schalter-Gittern platzieren].
  • Seite 113: Beim Platzieren Von Schaltern Auf Einer Überlappungsanzeige

    3 Schalter * Wenn Sie das Häkchen [ Schalter auf Schalter-Gittern platzieren] für den Matrix-Typ der V8-Serie entfernen, kann ein Schalterbereich (Vorgangsbereich) von den Schaltergittern verschoben werden, wie unten dargestellt. Seien Sie achtsam, wenn Sie einen Schalterbe- reich verschieben, vergrößern und verkleinern. Beim Platzieren von Schaltern auf einer Überlappungsanzeige: Existieren die folgenden beiden Bedingungen gleichzeitig, wird “Fehler: Vorgangsbereich-Einstellung”...
  • Seite 114: Berührungsschalter-Spezifikationen

    3 Schalter Berührungsschalter-Spezifikationen Zwei Berührungsschalter stehen bei der V8-Serie zur Verfügung. Analog-Typen und Matrix-Typen. Der Schalterausgabevorgang variiert je nach Berührungsschalter-Typ. Drücken an 2 Punkten Ein Schalter am Bildschirm Zwei Schalter am Bildschirm und ein Funktionsschalter Analog-Schalter Deaktiviert Aktiviert Matrix-Schalter Durch Einstellung aktiviert Aktiviert Analog-Schalter •...
  • Seite 115 3 Schalter 2-Punkt-Druck-Spezialbetrieb Beim Matrix-Typ der V8-Serie kann der Vorgang gewählt werden, der nach Drücken an zwei Punkten ausgeführt werden soll. • Einstellposition [Systemeinstellung] → [Geräteinstellung] → Registerkarte [Allgemeine Einstellungen]: 2-Punkt-Druck-Spezialbetrieb] • Betrieb Nicht angehakt 1) Drücken Sie Schalter 1 am Bildschirm. Ein Schalteraktivierungsstatus wird im Ausgabe- speicher gespeichert.
  • Seite 116 3 Schalter Angehakt 1) Drücken Sie Schalter 1 am Bildschirm. Ein Schalteraktivierungsstatus wird im Ausgabe- speicher gespeichert. (Lampe EIN) SYSTEM SYSTEM 2) Drücken Sie einen Bereich außerhalb des Schalters am Bildschirm. SYSTEM SYSTEM Der Ausgang von Schalter 1 wird beibehalten. 3-10...
  • Seite 117: Dialogfeld Für Die Einstellung Haupt

    3 Schalter Dialogfeld für die Einstellung Haupt Ausgabespeicher Haken Sie diese Option an ( ), wenn Sie das spezifizierte Bit im Speicher einstellen wollen, indem Sie den Schalter drücken. Wird der interne Speicher oder eine Speicherkarte gewählt, beschleunigt sich die Verarbeitungsgeschwindigkeit. •...
  • Seite 118 3 Schalter Lampenspeicher Die Anzeige im Schalterbereich kann geändert werden. • Im Falle von [ Lampenspeicher] Wird dieser Schalter gedrückt, leuchtet die Lampe automatisch auf. Wird der Schalter losgelassen, erlischt die Lampe. Die Lampe wechselt bei Drücken des Schalters in die EIN-Farbe und bei Loslassen in die AUS-Farbe.
  • Seite 119: Für Speicher, Die Bit Für Bit Geschrieben Werden Können

    3 Schalter [Kurzzeitig] und [Kurzzeitig W] Egal ob [Kurzzeitig] oder [Kurzzeitig W] gewählt wurde, funktioniert der Schalter auf dieselbe Weise, was den Ausgabevorgang betrifft, der bei Drücken des Schalters ausgeführt wird. Die Verarbeitungs- methode variiert jedoch je nach Speichertyp wie unten beschrieben. Ob der Speicher Bit für Bit geschrieben werden kann oder nicht, entnehmen Sie bitte den Hardware-Spezifikationen.
  • Seite 120: Für Matrix-Berührungsschalter

    3 Schalter Für Matrix-Berührungsschalter: Wählen Sie [Bildschirmeinstellung] → [Bildschirmeinstellung] → [Schalter-Ausgang] und wählen Sie [2-Ausgang]. Wird der Ausgabespeicher innerhalb desselben Worts für Schalter von [Kurzzeitig W] eingestellt, ist die 2-Punkt-Ausgabe eventuell nicht verfügbar. Verwenden Sie in dem Fall [Kurzzeitig]. (Siehe “Berührungsschalter-Spezifikationen”: seite 3-8.) Sonstiges Bei der GD-80-Serie werden Schalter-Ausgaben in Worteinheiten als [Kurzzeitig W] behandelt.
  • Seite 121: Multi-Ausgabe (Neu)

    3 Schalter Multi-Ausgabe (Neu) * Die Registerkarte [Multi-Ausgabe] erscheint, wenn [ Multi-Ausgabe] in der Registerkarte [Haupt] angehakt wird. Ausgabespeicher Spezifizieren Sie die Anzahl der Bits, für die bei Drücken des Schalters der (1 - 16) Ausgabebetrieb ausgeführt werden muss. Es können bis zu 16 Speicheradressen spezifiziert werden. Speicher Spezifizieren Sie so viele Speicheradressen, wie dies für [Ausgabe- (Nr.
  • Seite 122: Multi-Ausgabebetrieb

    3 Schalter Aufwärts/Abwärts Die Sequenz der Ausgabespeicheradressen kann geändert werden. Wählen Sie die Ausgabespeicheradresse und klicken Sie auf [Aufwärts], um sie nach oben zu verschieben, und auf [Abwärts], um sie nach unten zu verschieben. Der Ausgabebetrieb wird in dieser Sequenz durchgeführt. *1 Mehr Informationen zu [Vorgang] finden Sie unter “Liste der Funktionen”...
  • Seite 123 3 Schalter Text (Texteingabefeld) (Textausrichtung & Kopie) [EIN] [AUS] Wenn [XOR] für [Darstellungsmodus] in der Registerkarte [Stil] ausge- ([P3] ...) wählt wird: Es kann nur [AUS] gewählt werden. Spezifizieren Sie den anzuzei- genden Text. Wenn [REP] für [Darstellungsmodus] in der Registerkarte [Stil] ausge- wählt wird: Der Text in jeder Vorlage kann für die Anzeige spezifiziert werden.
  • Seite 124 3 Schalter 4-Zeilen-Anzeige Mehr Informationen finden Sie unter “Appendix 4 Stile und Koordi- (Textausrichtung & Kopie) naten” auf seite A4-4. Abstand Sprache der Anzeige Mehr Informationen finden Sie unter “Appendix 3 Sprache der Anzeige.” 3-18...
  • Seite 125: Verriegelung

    3 Schalter Verriegelung Verriegelung Möchten Sie die Verriegelungsfunktion mit dem Schalter verbinden, haken verwenden Sie dieses Kästchen an ( ). Die Einstellposten variieren je nach der Verriegelungsbedingung. Wenn Schalter auf Gültig, wenn [Kurzzeitig/Kurzzeitig W] für [Ausgabevorgang] gewählt wurde. (Gültig, Ungültig) Wenn Sie Ihren Finger vom Schalter nehmen (wenn der Schalter nicht aktiviert ist), stellen Sie ein, ob das System die unten eingestellte Bedingung bestimmen soll oder nicht.
  • Seite 126 3 Schalter Fehler-Signalton Stellen Sie ein, ob bei Drücken des Schalters ein Fehler-Signalton ertönt verwenden oder nicht, wenn die Bedingung nicht erfüllt wurde. Fehler-Signalton verwenden]: Es ertönt kein Signalton. Fehler-Signalton verwenden]: Der Signalton ertönt. *1 Beispiel: Vorgänge mit [Wenn Schalter auf AUS] gültig oder ungültig Wenn der Schalter Wenn der Schalter aktiviert ist:...
  • Seite 127 3 Schalter Makro Makrobearbeitung Stellen Sie die Makros ein, die ausgeführt werden sollen, wenn der Schalter gedrückt (Makro EIN) und losgelassen wird (Makro AUS). Mehr Informationen zu den Makros finden Sie im Handbuch “Macro Reference Manual”. Stil Die Einstellposten sind dieselben wie im Dialogfeld [Lampe]. Mehr Informationen finden Sie unter “4 Lampe”...
  • Seite 128: Verzögerung (Neu)

    3 Schalter Verzögerung (Neu) Einschaltfunktion Die Einschaltverzögerungseinstellung kann vorgenommen werden. (Normal, Einschaltver- zögerung, Zweimal Normal Es wird keine Verzögerungsbewegung eingestellt. betätigen) Einschaltverzögerung Der Schalter wird für die Funktion aktiviert, wie für (10 bis 300 × 100 ms) Ausgabespeicher], [Funktion] und [Makro] spezifi- ziert wird, wenn der Schalter für die spezifizierte Zeit gedrückt gehalten wird.
  • Seite 129 3 Schalter EIN-Wiederholung EIN-Funktion-Wiederholung: Wird dieses Kästchen angehakt, wird die Wiederholungsfunktion zur Schalterfunktion hinzugefügt. EIN-Makro-Wiederholung: Wird dieses Kästchen angehakt, wird die Wiederholungsfunktion zum Schalter “Makro EIN” hinzugefügt. Wiederholungstimer (15 bis 150 × 10 ms): Wird [ EIN-Funktion-Wiederholung] oder [ EIN-Makro-Wieder- holung] angehakt, wird dieser Posten automatisch wirksam.
  • Seite 130: Pop-Up-Fenster Zur Bestätigung

    3 Schalter Pop-up-Fenster zur Bestätigung Sie können ein Pop-up-Fenster zur Bestätigung einstellen, das bei Drücken eines Schalters automa- tisch angezeigt wird. SYSTEM SYSTEM Betrieb starten? Abbrechen SPS-Speicher Aktiviert das Bit. M0 bis 15 M16 bis 31 EIN-Information M32 bis 47 Wird [OK] gedrückt, wird der Schalter für die Funktion aktiviert, wie für [ Ausgabespeicher], [Funktion] und [Makro] spezifiziert.
  • Seite 131 3 Schalter Detail Prozess-Zyklus Stellen Sie einen Zyklus für die V8-Serie ein, um die SPS-Daten während der Kommunikation mit der SPS zu lesen. Mehr Informationen finden Sie unter “Appendix 5 Prozess-Zyklus.” Signalton AUS Stellen Sie ein, ob bei Drücken des Schalters ein Signalton ertönen soll oder nicht.
  • Seite 132: Wort-Betrieb

    3 Schalter Wort-Betrieb * Die Registerkarte [Wort-Betrieb] erscheint, wenn [Funktion: Wort-Betrieb] in der Register- karte [Haupt] angehakt wird. Betriebstyp Diese Option wird gültig, wenn Addition, Subtraktion, Multiplikation (BCD, DEZ) oder Division für [Betriebsmodus] gewählt wurde. Wählen Sie BCD (binär codierte Dezimalstelle) oder DEZ (Dezimal) als Format zum Schreiben im spezifizierten Speicher.
  • Seite 133 3 Schalter Verwendungsbeispiel Vergleichsbedingung :< Vergleichsspeicher : D100 Konstante : 500 (Ausdruck der Bedingungen) = [Vergleichsspeicher] [Vergleichsbedingung] [Konstante] D100 < Betragen die Daten in D100 weniger als “500”, wird die Verarbeitung ausgeführt. Hinweise • Wird der Wert im Ausgabespeicher [C] durch einen externen Befehl geändert, hat der letzte Wert Priorität.
  • Seite 134: Grundfunktion Der Schalter Liste Der Funktionen

    3 Schalter Grundfunktion der Schalter Liste der Funktionen Der Inhalt jeder Funktion ist nachstehend aufgeführt. Wird in der Spalte “Verbundenes Teil” nichts eingegeben, wird nur der Schalter aktiviert. Wird etwas eingegeben, funktioniert der Schalter nur, wenn eine Verbindung mit einem entspre- chenden Teil erstellt wird.
  • Seite 135 3 Schalter Zusätzlicher Einstellposten Name Verbundenes Teil Siehe: Inhalt Blockaufruf Blocknummer Meldungsmodus seite 6-1 Datenblock-Bereich seite 15-1 Abbildungsmodus seite 11-2 Änderung des angezeigten Blocks Memopad seite 15-28 Modus Anzeigereihenfolge Alarmzustände seite 10-1 Meldungsmodus seite 6-1 Anzeige der entsprechenden Meldungen Alarmzustände mit Zeit seite 10-59 −...
  • Seite 136 3 Schalter Zusätzlicher Einstellposten Name Verbundenes Teil Siehe: Inhalt − Eingabemodus (Taste Löschen für Erhöhen der Zahl, auf der sich der Cursor seite 7-1 Alarmverwaltung befindet, um eins (für numerische verfügbar) Eingabe) −1 − Verringern der Zahl, auf der sich der Cursor befindet, um eins (−1) (für numerische Eingabe) Hinzufügen...
  • Seite 137 3 Schalter Zusätzlicher Einstellposten Name Verbundenes Teil Siehe: Inhalt − Eingabe des Höchstwerts Anzeige des Höchstwerts in der Eingabe- anzeigeposition Eingabemodus seite 7-1 − Eingabe des Mindestwerts Anzeige des Mindestwerts in der Eingabe- anzeigeposition − Eingabe von Multi-Zeichen Ändern des Textes am Schalter Umschaltung Änderung des Eingabemodus Wechseln des Eingabemodus (bei...
  • Seite 138 3 Schalter Beispiel Zusätzlicher Einstellposten Name Verbundenes Teil Siehe: Inhalt Diagramm Alarm-Logging seite 10-41 − zurück Daten-Sampling seite 9-31 Trend-Sampling seite 9-14 Rückkehr zu den letzten Sampling-Daten Alarmverwaltung seite 10-22 − Anzeige- Alarm-Logging seite 10-41 wechsel Alarmverwaltung seite 10-22 Anzeige durch Bit EIN/AUS wechseln −...
  • Seite 139 3 Schalter Memopad Zusätzlicher Einstellposten Name Verbundenes Teil Siehe: Inhalt Stiftfarbe Stiftfarbe Auswahl der Stiftfarbe × Stiftgröße Stiftdicke (1 Dot, 2 2 Dots) Auswahl der Stiftdicke − Linie Memopad seite 15-28 Gerade Linie − Bereich löschen Löschen des Memopads im gewählten Bereich −...
  • Seite 140 3 Schalter Video Zusätzlicher Einstellposten Name Verbundenes Teil Siehe: Inhalt Pause Kanal (Auto, Kanal 1, Kanal 2, Kanal 3, Kanal 4) Vorübergehendes Anhalten der verbun- denen Videoanzeige Videoobjekt seite 14-24 Neustart Kanal (Auto, Kanal 1, Kanal 2, Kanal 3, Kanal 4) Abbruch des vorübergehenden Anhaltens der verbundenen Videoanzeige JPEG...
  • Seite 141: Beispiele Der Schalterfunktion

    3 Schalter Beispiele der Schalterfunktion Für den Bildschirmwechsel (= Bildschirm, Zurück) Einstellposten Zusätzlicher Schalterfunktion Einzelheiten Einstellposten Bildschirm Bildschirm Nr. Der Bildschirm der spezifizierten Bildschirmnummer erscheint. − Zurück Der Bildschirm, der umgehend vorher angezeigt wurde, wird erneut angezeigt. Sie können bis zu 8 Bildschirme zurückgehen. Jedoch ist es nicht möglich, zu einem Bildschirm zurückzukehren, der extern geändert und angezeigt wurde.
  • Seite 142: Zum Drucken Der Bildschirmanzeige (= Hardcopy)

    3 Schalter Zum Drucken der Bildschirmanzeige (= Hardcopy) Einstellposten Zusätzlicher Schalterfunktion Einzelheiten Einstellposten − Hardcopy Das Bild des derzeit angezeigten Bildschirms wird gedruckt. Selbst während des Druckens werden Bildschirmab- läufe normal ausgeführt. Verwendungsbeispiel [Funktion: Hardcopy] Animation Animation Hard- Entlader copy Entlader Etikettierer Drücken Sie den Schalter.
  • Seite 143: Anzeige Der Normalen Überlappungsanzeige (= Überlappungsanzeige)

    3 Schalter Hinweise Durch Drücken von [Belegen] leuchtet die Lampe im Schalter. (Diese Lampe leuchtet auch dann auf, wenn [Lampenspeicher] eingestellt ist.) Durch erneutes Drücken von [Belegen] wird die Bedingung zurückgesetzt und die Lampe im Schalter erlischt. Die Kommunikationen zwischen einer SPS und mehreren MONITOUCH-Touchscreens werden erneut begonnen.
  • Seite 144 3 Schalter Verwendungsbeispiel [Funktion: Überlappungsanzeige = ALT] Drücken Sie den Schalter. Bild- schirm wech- seln Animation Animation SYSTEM SYSTEM Entlader Bildschirm wechseln Bild- Dia- schirm Animati- Man. Daten- gramm- Bet. anz. onsanz. anz. Etikettierer TRIEB Anwei- sungen Bild- Bild- schirm schirm wech- wech-...
  • Seite 145: Anzeige Der Mehrfachüberlappungsanzeige (= Anzeige Der Mehrfachüberlappung)

    3 Schalter Anzeige der Mehrfachüberlappungsanzeige (= Anzeige der Mehrfachüberlappung) Einstellposten Zusätzlicher Schalterfunktion Einzelheiten Einstellposten Anzeige der ID der Es können maximal drei überlappende Ansichten pro Mehrfachüber- Überlappung Bildschirm angezeigt werden. Stellen Sie [ID der lappung Überlappung] für jeden Schalter [Überlappungsanzeige] ein, sodass Sie festlegen können, welcher Schalter für welche Überlappungsanzeige verwendet wird.
  • Seite 146 3 Schalter Digitalschalter Einstellposten Zusätzlicher Schalterfunktion Einzelheiten Einstellposten Digital- Digitalschalter + Zielziffer Die gewählte Ziffer wird um eins (+1) erhöht. schalter Die gewählte Ziffer wird um eins (−1) Digitalschalter − Zielziffer verringert. Umkehrung des Vorzeichens − Ein Vorzeichen wird umgekehrt. des Digital- schalters Verwendungsbeispiel...
  • Seite 147 3 Schalter <Mit Übertrag> Übertrag AUFWÄRTS • Ohne Vorzeichen oder mit dem Vorzeichen “+” Durch Drücken der Taste [+] auf der ersten Stelle ändert sich die Zahl wie folgt: “129” → “130”. Durch Drücken der Taste [−] auf der ersten Stelle ändert sich die Zahl wie folgt: “120”...
  • Seite 148 3 Schalter Schalterkoordinateninformationen Die aktuellen Berührungsschalterinformationen werden an die Systemspeicheradressen $s900 bis 902 ausgegeben. Diese Informationen sind nützlich, wenn ein Bildverarbeitungsgerät angeschlossen wird. X: 320 Y: 300 SYSTEM • $s900 Berührungsschalterstatus 15 14 13 12 11 10 09 08 07 06 05 04 03 02 01 00 0: Schalter AUS 1: Schalter EIN Nicht verwendet...
  • Seite 149: Wenn Der Schalter Aktiviert Ist (Gedrückt Wurde)

    3 Schalter Flussdiagramm Wenn der Schalter aktiviert ist (gedrückt wurde): Schalter EIN Nein Verriegelung Nicht erfüllt Verriegelungsbe- dingung Erfüllt Einschaltverzögerung Kein Signalton Signalton Normaler Schalter Einschaltverzögerung Signalton Keine Einschaltverzögerung Fehler Signalton EIN Verzögerung Abbruch Verzögerung beendet Verzögerung beendet Verriegelung Nein Verriegelungsbe- dingung Erfüllt...
  • Seite 150 3 Schalter Einschaltverzögerung Einschaltverzögerung Zweimal betätigen Einschaltverzögerung Einschaltverzögerung Schalterrahmen blinkt Signalton Nein bei erster Betätigung Zeit abgelaufen Zweite Berührung Signalton EIN Einschalt- Schalter AUS verzögerung Zeit abgelaufen Verzögerung beendet Verzögerung Abbruch Verzögerung beendet Verzögerung Abbruch Einschaltverzögerung + Pop-up-Fenster zur Pop-up-Fenster zur Bestätigung Bestätigung Einschaltverzögerung Einschaltverzögerung...
  • Seite 151 3 Schalter Ausgabebetrieb Ausgabebetrieb Multi-Ausgabe Nein Ausgabespeicher Nr. 0 Ausführung des Ausgabebetriebs Nein Ausgabespeicher Ausführung des Ausgabebetriebs Ausgabespeicher Nr. + 1 Ausgabebetrieb beendet EIN-Wiederholung EIN-Wiederholung Wiederho- Nein lungs-Signalton Signalton EIN Nein EIN-Wieder- holung Makro Makro EIN Nein EIN-Funktion- Wiederholung Funktionsausführung Wiederholung beendet 3-45...
  • Seite 152: Wenn Der Schalter Deaktiviert (Losgelassen) Ist

    3 Schalter Wenn der Schalter deaktiviert (losgelassen) ist: Einstellen, Zurücksetzen, Abwechseln Lassen Sie den Schalter los. Nein Ausschalt- verzögerung Ausschalt- Schalter EIN verzögerung Zeit abgelaufen Verzögerung beendet Verzögerung Abbruch Schalter AUS Extern Lampe Intern Abbildung Lampe Makro AUS Schluss Kurzzeitig, Kurzzeitig W Lassen Sie den Schalter los.
  • Seite 153 4 Lampe Lampe Übersicht • Lampen werden entsprechend der Bit-Aktivierung in der SPS ein-/ausgeschaltet. SYSTEM LAMPE M0 bis 15 M16 bis 31 M32 bis 47 • Lampenfarben, die verwendet werden sollen, wenn ein Bit gesetzt und zurückgesetzt wird, können spezifiziert werden. Bei ein- und ausgeschalteter Lampe kann ein unterschiedlicher Text angezeigt werden.
  • Seite 154: Dialogfeld Für Die Einstellung

    4 Lampe Dialogfeld für die Einstellung Haupt Lampenspeicher Spezifizieren Sie eine Speicheradresse zum Einschalten der Lampe. Je nach Anzahl der Vorlagen des Teils variiert die erforderliche Bitanzahl. Die Vorlagenanzahl kann in der Registerkarte [Stil] angehakt werden. Funktion Keine Funktion: (Keine Funktion, Das Lampenteil funktioniert unabhängig von den anderen Teilen.
  • Seite 155 4 Lampe Anzeigebeispiel Wenn eine Lampe mit 3 Vorlagen, wie unten dargestellt, platziert wird: Lampenspeicher: M100 SYSTEM SYSTEM M100=1 M101=1 Hinweise • Wird der SPS-Speicher für [Lampenspeicher] verwendet, richten Sie aufeinanderfolgende Adressen ein, um die Verarbeitung zu beschleunigen. • Wenn Sie mehrere Lampen mit unterschiedlicher Vorlagenanzahl am Bildschirm platzieren und dabei den Speicher in aufeinanderfolgenden Adressen zuordnen, nehmen Sie die Einstellung für [Lampenspeicher] achtsam vor.
  • Seite 156 4 Lampe Text (Texteingabefeld) (Textausrichtung & Kopie) [EIN] [AUS] Wenn [XOR] für [Darstellungsmodus] in der Registerkarte [Stil] ausge- ([P3]...) wählt wird: Es kann nur [AUS] gewählt werden. Spezifizieren Sie den anzuzei- genden Text. Wenn [REP] für [Darstellungsmodus] in der Registerkarte [Stil] ausge- wählt wird: Der Text in jeder Vorlage kann für die Anzeige spezifiziert werden.
  • Seite 157 4 Lampe 4-Zeilen-Anzeige Mehr Informationen finden Sie unter “Appendix 4 Stile und Koordinaten” (Textausrichtung) auf seite A4-4. Abstand Sprache der Anzeige Mehr Informationen finden Sie unter “Appendix 3 Sprache der Anzeige.” Stil Farbe/Rahmen Farben werden für die Auswahl angezeigt. Je nach Einstellung für [Darstellungsmodus], variieren die Einstellpunkte.
  • Seite 158 4 Lampe Zur Transparenz Die Transparentfunktion ist nützlich, wenn Sie ein Teil erstellen wollen, das nur angezeigt wird, wenn es aktiviert ist, oder das nur aus Zeichen besteht. • Wenn ein Teil wie unten dargestellt am Bildschirm platziert wird: Nicht angezeigt Teil, das nur angezeigt werden soll, wenn es aktiviert ist Nur Zeichen angezeigt...
  • Seite 159 4 Lampe Detail Prozess-Zyklus Stellen Sie einen Zyklus für die V8-Serie ein, um die SPS-Daten während der Kommunikation mit der SPS zu lesen. Mehr Informationen finden Sie unter “Appendix 5 Prozess-Zyklus.” Stellen Sie die ID ein. Mehr Informationen zur ID finden Sie im Handbuch “Operation Manual”. Koordinaten Mehr Informationen zur Koordinatenbestimmungsmethode finden Sie im “Appendix 4 Stile und Koordinaten”...
  • Seite 160 4 Lampe Darstellungsmodus Teiledatei: Parts_Lp_E.V7 (Nr. 0000 bis 0003) (Parts_Lp_E.V7) Text Wird der Text für ein Lampenteil eingestellt, wird derselbe Text sowohl für den AUS- als auch den EIN-Status verwendet. Stellen Sie “AUS” im Texteingabefeld in der Registerkarte [Text] ein. Farbe •...
  • Seite 161 4 Lampe • EIN-Textfarbe Ist die Lampe eingeschaltet, kann keine Textfarbe ausgewählt werden. Sie wird dann automa- tisch durch den XOR-Betrieb bestimmt. Der Text, der bei eingeschalteter Lampe angezeigt wird, ist identisch mit dem bei ausgeschal- teter Lampe. EIN-Farbe AUS-Farbe XOR = EIN-Textfarbe Textfarbe •...
  • Seite 162: Teiledatei: Parts_Lp_E.v7 (Nr. 0004 Und Höher), Oder Andere

    4 Lampe Teiledatei: Parts_Lp_E.V7 (Nr. 0004 und höher), oder andere Text Wird der Text für ein Lampenteil eingestellt, wird derselbe Text sowohl für den AUS- als auch den EIN-Status verwendet. Stellen Sie in der Registerkarte [Text] den Text im Texteingabefeld auf [AUS]. Farbe •...
  • Seite 163 4 Lampe Teiledatei: Parts_Lp_E.V7 (Nr. 0000 bis 0003) (Parts_Lp_E.V7) Text Wird ein Text auf ein Lampenteil im Darstellungsmodus “REP” platziert, sind die folgenden beiden Modi verfügbar. • Wenn bei ein- und ausgeschalteter Lampe ein unterschiedlicher Text angezeigt wird. AUS-Text Stellen Sie in der Registerkarte [Text] den Text im Texteingabefeld [AUS] ein. EIN-Text Stellen Sie in der Registerkarte [Text] den Text im Texteingabefeld [EIN] ein.
  • Seite 164 4 Lampe Farbe • EIN-Rahmenfarbe, AUS-Rahmenfarbe, EIN-Farbe, AUS-Farbe Wählen Sie die gewünschten Farben in der Registerkarte [Stil]. Das Teil wird in den gewählten Farben angezeigt. Wenn bei ein- und ausgeschalteter Lampe derselbe Rahmentext angezeigt wird. • AUS-Textfarbe Stellen Sie die Farbe für [AUS] in der Registerkarte [Text] ein. •...
  • Seite 165: Andere Hinweise

    4 Lampe Andere Hinweise Anzahl der Lampen Es können maximal 1024 Lampenteile pro Bildschirm erstellt werden. Mehr Informationen finden Sie im Handbuch “Operation Manual”. Platzieren von mehreren Lampenteilen Werden zwei oder mehr Lampenteile an einem Bildschirm platziert, dürfen diese nicht übereinander- liegen.
  • Seite 166 4 Lampe Diese Seite wurde für Ihre Notizen reserviert. 4-14...
  • Seite 167: Datenanzeige

    5.1 Num. Anzeige Datenanzeige Num. Anzeige Übersicht • Von der SPS gelesene numerische Daten werden in Echtzeit am MONITOUCH-Bildschirm in einem der folgenden Formate angezeigt: DEZ (ohne Zeichen); DEZ (mit Vorzeichen −); DEZ (mit Vorzeichen +/−); HEX (hexadezimal); OCT (oktal); BIN (binär) und [Reeller Zahlentyp (Gleit- komma)].
  • Seite 168: Dialogfeld Für Die Einstellung

    5.1 Num. Anzeige Dialogfeld für die Einstellung Haupt Speicher Spezifizieren Sie die für die numerische Datenanzeige zu verwendende Adresse. * Gültig, wenn [Keine Funktion], [Eingabeziel] oder [Digitalschalter] für [Funktion] eingestellt wird. Datenlänge Wählen Sie die für dieses Teil zu belegende Datenlänge. 1 Wort, 2 Wörter Stellen Spezifizieren Sie die Anzahl der Stellen für die numerische Datenanzeige.
  • Seite 169 5.1 Num. Anzeige Null-Unter- Haken Sie dieses Kästchen an, wenn Sie eine Null-Unterdrückung drückung verwenden. Leerstelle Null-Unterdrückung] (Rechtsbündig)→ → 000123 Null-Unterdrückung] Wird dieses Kästchen angehakt, wählen Sie entweder [Linksbündig] oder [Rechtsbündig]. Linksbündig → 123 Rechtsbündig → Funktion Wählen Sie eine Funktion, wenn Sie das damit verknüpfte Anzeigeteil verwenden.
  • Seite 170 5.1 Num. Anzeige *2 Wird ein Wert eingegeben, der die eingestellte Stellenanzahl überschreitet: Modell HEX/OCT/BIN Anzeige Überlaufanzeige Ziffern von rechts − − − Beispiel: Datenlänge: 1 Wort Stellen: Eingegebener Wert: 1010 *3 Realzahl (Daten mit Gleitkomma) Mehr Informationen finden Sie auf seite 5-10. Stil Farbe Eigenschaften...
  • Seite 171 5.1 Num. Anzeige Betrieb/Alarm Alarm Min. Spezifizieren Sie einen Bereich mit Hilfe einer Konstante oder einer Speicheradresse. Farbe Wählen Sie die Farben für den Text und den Hintergrund. Max. Spezifizieren Sie einen Bereich mit Hilfe einer Konstante oder einer Speicheradresse. Farbe Wählen Sie die Farben für den Text und den Hintergrund.
  • Seite 172 5.1 Num. Anzeige Skalieren Von der SPS gelesene Daten (Bereich vor Skalierung) werden automatisch in den eingestellten Bereich (Bereich nach Skalierung) konvertiert. Korrekturprogramme für die von der SPS gelesenen Daten können gelöscht werden, wenn die Temperatur, die Drehzahl, etc. angezeigt werden. MONITOUCH 4000 (Bereich vor Skalierung) (Bereich nach Skalierung)
  • Seite 173 5.1 Num. Anzeige Offsetwert + (Daten) [÷] Teiler angezeigte Daten [200] + (789) [÷] [100] 207.89 Die Daten werden auf die Dezimalstelle abgerundet und “207” wird angezeigt. Beispiel: Wenn [Wort-Betrieb] für [Eingabeziel] (Eingabemodus) gewählt wurde: • Der von Ihnen eingegebene Wert wird angezeigt (= Verarbeitungsergebnis). Die in der Speicheradresse gespeicherten Daten sind die Quelldaten der Verarbeitung.
  • Seite 174 5.1 Num. Anzeige • Hinweise zur Verwendung der Eingabeziele (Eingabemodus) Wenn Eingabeziele verwendet werden, können einige Fehler auftreten. Ist [Bereich vor Skalierung] größer als [Bereich nach Skalierung], wird der eingegebene Wert korrekt angezeigt. Bei [Bereich vor Skalierung] > [Bereich nach Skalierung] wird der Bei [Bereich vor Skalierung] <...
  • Seite 175 5.1 Num. Anzeige Detail Prozess-Zyklus Mehr Informationen finden Sie im “Appendix 5 Prozess-Zyklus.” Stellen Sie die ID ein. Mehr Informationen zur ID finden Sie im Handbuch “Operation Manual”. Koordinaten Mehr Informationen zur Koordinatenbestimmungsmethode finden Sie im “Appendix 4 Stile und Koordinaten”...
  • Seite 176: Effektivwert (Daten Mit Gleitkomma)

    5.1 Num. Anzeige Effektivwert (Daten mit Gleitkomma) MONITOUCH kann reelle Zahlen handhaben, die gemäß der Normen IEEE754 spezifiziert wurden (Reelle Zahlen einfacher Genauigkeit (32 Bits)). Übersicht Zu den Normen IEEE754 (Reelle Zahlen einfacher Genauigkeit (32 Bits)) 32 Bits werden im folgenden Format definiert. Das Format drückt die Gleitkommadaten wie unten dargestellt aus •...
  • Seite 177: Anwendbarer Bereich

    5.1 Num. Anzeige Anwendbarer Bereich −45 −3.402823 × 10 ≤ n ≤ −1,401298 × 10 −45 1.401298 × 10 ≤ n ≤ 3,402823 × 10 (Signifikante Stellen: ca. 7 (Dezimal)) -3.402823 10 -1.401298 10 1.401298 10 3.402823 10 Wenn der Wert folgende Bedingungen erfüllt, kann er nicht als Gleitkommazahl behandelt werden. e = 255, f ≠...
  • Seite 178: Beispiel Für Gleitkommadaten

    5.1 Num. Anzeige Beispiel für Gleitkommadaten Beispiel 1 Werden folgende 32 Bit-Daten als Gleitkommadaten angezeigt, erfolgt die Berechnung wie unten angegeben. 1 1 0 0 0 0 0 0 0 1 0 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Negativ 10000000(BIN) = 128(DEC) (e-127)
  • Seite 179 5.2 Zeich.-Anzeige Zeich.-Anzeige Übersicht • Von der SPS gelesene Daten werden in Form von Zeichen am MONITOUCH-Bildschirm in Echtzeit angezeigt. ANK-Codes werden in Einzelbyte-Zeichen und Shift-JIS-Codes werden in Doppelbyte-Zeichen angegeben. SPS-Speicher SYSTEM ABCDE ABCDE • Zusätzlich zur unabhängigen Verwendung der “Zeichenanzeige” ([Zeich.-Anzeige]) kann auch eine Verknüpfung mit einem anderen Teil erfolgen.
  • Seite 180 5.2 Zeich.-Anzeige Dialogfeld für die Einstellung Haupt Speicher Spezifizieren Sie die für die Zeichenanzeige zu verwendende Adresse. * Gültig, wenn [Keine Funktion], [Eingabeziel] oder [Passworteingabe] für [Funktion] eingestellt wird. Anzahl der Bytes Spezifizieren Sie die Anzahl der für dieses Teil zu verwendenden Bytes. Zeichenposition Wählen Sie für die Zeichenanzeige “Linksbündig”...
  • Seite 181 5.2 Zeich.-Anzeige Funktion Wählen Sie eine Funktion, wenn Sie das damit verknüpfte Anzeigeteil verwenden. Verbundene Verknüpftes Funktion Siehe: Daten Objekt − − Keine Funktion − Eingabeanzeigeteil Eingabemodus − Eingabeziel Reihenfolge INC − Sampling-Status-Anzeige Alarm-Logging − Anzeige des Speicherkartennamens Speicherkarten- Anzeige des Dateinamens der modus Speicherkarte Anzeige des Speicherkarten-Daten-...
  • Seite 182 5.2 Zeich.-Anzeige Stil Farbe Eigenschaften Transparent Vergrößern Mehr Informationen finden Sie im “Appendix 4 Stile und Koordinaten.” Punkt Drehung + Richtung Abstand Windows-Schriftart Mehr Informationen finden Sie im Handbuch “Operation Manual”. Schriftart Mehr Informationen finden Sie im “Appendix 3 Sprache der Anzeige.” Sprache der Anzeige Teil ändern Mehr Informationen finden Sie im Handbuch “Operation Manual”.
  • Seite 183 5.2 Zeich.-Anzeige Detail Prozess-Zyklus Mehr Informationen finden Sie im “Appendix 5 Prozess-Zyklus.” JIS/ASCII Diese Einstellung ist bei den GD-80 kompatiblen Daten zu verwenden. (Einzelbyte, Mehr Informationen finden Sie im separaten Handbuch “File Conversion Doppelbyte) Manual”. Stellen Sie die ID ein. Mehr Informationen zur ID finden Sie im Handbuch “Operation Manual”.
  • Seite 184: Meldungsanzeige Übersicht

    5.3 Meldungsanzeige Meldungsanzeige Übersicht • Erforderliche Meldungen sollten im Vorhinein im MONITOUCH registriert werden. Wenn eine Meldungsnummer im SPS-Speicher spezifiziert wird, wird die entsprechende Meldung am MONITOUCH-Bildschirm in Echtzeit angezeigt. Bearbeitung von Meldungen No. 0 AAAAAA No. 1 BBBBBB No. 2 CCCCCC No.
  • Seite 185 5.3 Meldungsanzeige Dialogfeld für die Einstellung Haupt Speicher Ein Wort ist belegt. Die Meldung, die den Daten in der spezifizierten Speicheradresse entspricht, wird am Bildschirm angezeigt. * Spezifizieren Sie eine Meldungsnummer unter Verwendung ihrer Absolutadresse (Bereich: 0 bis 32767). Mehr Informationen zur Absolutadresse finden Sie im Handbuch “Operation Manual”.
  • Seite 186 5.3 Meldungsanzeige Stil Farbe Eigenschaften Transparent Mehr Informationen finden Sie im “Appendix 4 Stile und Koordinaten.” Vergrößern Punkt Drehung + Richtung Windows-Schriftart Mehr Informationen finden Sie im Handbuch “Operation Manual”. Teil ändern Mehr Informationen finden Sie im Handbuch “Operation Manual”. Personalisieren Mehr Informationen finden Sie im Handbuch “Operation Manual”.
  • Seite 187 5.3 Meldungsanzeige Detail Prozess-Zyklus Mehr Informationen finden Sie im “Appendix 5 Prozess-Zyklus.” Stellen Sie die ID ein. Mehr Informationen zur ID finden Sie im Handbuch “Operation Manual”. Koordinaten Mehr Informationen zur Koordinatenbestimmungsmethode finden Sie im “Appendix 4 Stile und Koordinaten” auf seite A4-11. 5-21...
  • Seite 188: Tabellendatenanzeige Übersicht

    5.4 Tabellendatenanzeige Tabellendatenanzeige Übersicht • Verschiedene Daten können einfach in Tabellenform angezeigt werden. Sie können für das Datenanzeigeteil zwischen [Num. Anzeige], [Zeich.-Anzeige], [Meldungsan- zeige] und [Text] wählen. • Die Eigenschaften können für verschiedene Datenanzeigeteile gleichzeitig geändert werden. • Durchschnitts-, Höchst-, Mindest- und Gesamtwerte können angezeigt werden. •...
  • Seite 189 5.4 Tabellendatenanzeige Stil Lineallinie Bestimmen Sie, ob Lineallinien angezeigt werden sollen oder nicht. (Farbe) Wird dieses Kästchen angehakt, können Sie eine Farbe für die Lineal- linien wählen. Hintergrund (Farbe) Wählen Sie eine Farbe für den Hintergrund der Tabellendaten. Teil ändern Mehr Informationen finden Sie im Handbuch “Operation Manual”.
  • Seite 190 5.4 Tabellendatenanzeige Koordinaten Mehr Informationen zur Koordinatenbestimmungsmethode finden Sie im “Appendix 4 Stile und Koordinaten” auf seite A4-11. Dialogfeld für die Einstellung [Num. Anzeige] Das Dialogfeld für die Einstellung kann für jede Datenzelle angezeigt werden. (Mehr Informationen zum Bearbeitungsvorgang finden Sie im Handbuch “Operation Manual”.) Dieser Abschnitt erläutert, wo [Num.
  • Seite 191 5.4 Tabellendatenanzeige Haupt Speicher Spezifizieren Sie die für die numerische Datenanzeige zu verwendende Adresse. * Gültig, wenn [Keine Funktion] oder [Eingabeziel] für [Funktion] eingestellt wird. Datenlänge Wählen Sie die für dieses Teil zu belegende Datenlänge. 1 Wort, 2 Wörter Inc.-Richtung Gültig, wenn verschiedene Daten in der Tabelle gewählt werden.
  • Seite 192 5.4 Tabellendatenanzeige Null-Unter- Haken Sie dieses Kästchen an, wenn Sie eine Null-Unterdrückung drückung verwenden. Leerstelle Null-Unterdrückung] (Rechtsbündig)→ → 000123 Null-Unterdrückung] Wird dieses Kästchen angehakt, wählen Sie entweder [Linksbündig], [Mitte] oder [Rechtsbündig]. → 123 Linksbündig → 123 Mitte Rechtsbündig → Funktion Wählen Sie eine Funktion, wenn Sie das damit verknüpfte Anzeigeteil verwenden.
  • Seite 193 5.4 Tabellendatenanzeige *4 Start X/Y, Ende X/Y Ausgewählt X:1,Y:1 X:2,Y:1 X:3,Y:1 12345 12345 12345 X:1,Y:2 X:2,Y:2 X:3,Y:2 12345 12345 12345 X:1,Y:3 X:2,Y:3 X:3,Y:3 12345 12345 12345 X:1,Y:4 X:2,Y:4 X:3,Y:4 12345 12345 12345 X:1,Y:5 X:2,Y:5 X:3,Y:5 12345 12345 12345 Anzeige des Mittelwerts für die gewählten Daten Anzeigefunktion: Anzeige des Mittelwerts Start X: 2, Y: 1 Ende X: 2, Y: 4...
  • Seite 194 5.4 Tabellendatenanzeige Betrieb/Alarm Alarm Min. Spezifizieren Sie einen Bereich mit Hilfe einer Konstante oder einer Speicheradresse. Farbe Wählen Sie die Farben für den Text und den Hintergrund. Max. Spezifizieren Sie einen Bereich mit Hilfe einer Konstante oder einer Speicheradresse. Farbe Wählen Sie die Farben für den Text und den Hintergrund.
  • Seite 195 5.4 Tabellendatenanzeige Skalieren Von der SPS gelesene Daten (Bereich vor Skalierung) werden automatisch in den eingestellten Bereich (Bereich nach Skalierung) konvertiert. Korrekturprogramme für die von der SPS gelesenen Daten können gelöscht werden, wenn die Temperatur, die Drehzahl, etc. angezeigt werden. MONITOUCH 4000 (Bereich vor Skalierung) (Bereich nach Skalierung)
  • Seite 196 5.4 Tabellendatenanzeige Dialogfeld für die Einstellung [Zeich.-Anzeige] Das Dialogfeld für die Einstellung kann für jede Datenzelle angezeigt werden. (Mehr Informationen zum Bearbeitungsvorgang finden Sie im Handbuch “Operation Manual”.) Dieser Abschnitt erläutert, wo [Zeich.-Anzeige] in der Registerkarte [Typ] ausgewählt wird. Num. Anzeige Zeich.-Anzeige Wählen Sie [Zeich.-Anzeige].
  • Seite 197 5.4 Tabellendatenanzeige Textprozess Stellen Sie die Erkennung von MSB und LSB in einem Wort ein. (LSB → MSB / [LSB → MSB] MSB → LSB) 2. Byte 1. Byte [MSB → LSB] 1. Byte 2. Byte Funktion Keine Funktion: Die Daten im [Speicher] werden so angezeigt, wie sie sind. Eingabeziel: Daten können im Eingabemodus geschrieben werden.
  • Seite 198: Dialogfeld Für Die Einstellung [Meldungsanzeige]

    5.4 Tabellendatenanzeige Dialogfeld für die Einstellung [Meldungsanzeige] Das Dialogfeld für die Einstellung kann für jede Datenzelle angezeigt werden. (Mehr Informationen zum Bearbeitungsvorgang finden Sie im Handbuch “Operation Manual”.) Dieser Abschnitt erläutert, wo [Meldungsanzeige] in der Registerkarte [Typ] ausgewählt wird. Num. Anzeige Zeich.-Anzeige Wählen Sie [Meldungsanzeige].
  • Seite 199 5.4 Tabellendatenanzeige Haupt Speicher Spezifizieren Sie die Speicheradresse, die zum Festlegen der Meldungszei- lenanzahl verwendet werden soll. Inc.-Richtung Gültig, wenn verschiedene Daten in der Tabelle gewählt werden. Mehr Informationen finden Sie auf seite 5-26. Meldung bearbeiten Wenn Sie auf [Öffnen] klicken, erscheint das Fenster [Meldung-Bearbeiten]. Mehr Informationen zum Meldungsbearbeitungsvorgang finden Sie im Handbuch “Operation Manual”.
  • Seite 200: Dialogfeld Für Die Einstellung [Text]

    5.4 Tabellendatenanzeige Dialogfeld für die Einstellung [Text] Das Dialogfeld für die Einstellung kann für jede Datenzelle angezeigt werden. (Mehr Informationen zum Bearbeitungsvorgang finden Sie im Handbuch “Operation Manual”.) Dieser Abschnitt erläutert, wo [Text] in der Registerkarte [Typ] ausgewählt wird. Num. Anzeige Zeich.-Anzeige Wählen Sie [Text].
  • Seite 201: Zur Transparenz

    5.5 Hinweise Hinweise Zur Transparenz Die Verwendung der Einstellung [Transparent] ist begrenzt. Begrenzung pro Bildschirm [Transparent] gewählt Anzahl der Datenanzeigeteile V812/V810/V808 256 Stück L × W Größe der Datenanzeige- V812/V810/V808 1,572,864 Dots (= 3,145,728 Bytes) teile insgesamt Wurde diese Begrenzung überschritten, funktioniert die Transparenzeinstellung nicht mehr korrekt. Weicht das angezeigt Bild von Ihren Vorstellungen ab, reduzieren Sie die Anzahl der Anzeigeteile, für die [Transparent] gewählt wurde.
  • Seite 202: Bei Tabellendaten (Mit Schaltern)

    5.5 Hinweise Beim Platzieren von Schalter- oder Lampenteilen mit Überlappung eines anderen Teils: Bei “Num. Anzeige”, “Zeich.-Anzeige” oder “Meldungsanzeige” Beachten Sie beim Platzieren von Teilen folgende Punkte: • Beim Platzieren eines Datenanzeigeteils auf einem Schalter- oder Lampenteil: Es wird empfohlen, den Bildschirm unter folgenden Bedin- gungen zu erstellen.
  • Seite 203: Meldungsmodus Übersicht

    6.1 Meldungsmodus Meldung Meldungsmodus Übersicht Mit dieser Funktion werden die Meldungen am Bildschirm angezeigt, indem die Zeilennummer einer vorher im Meldungsregistrierungsbereich registrierten Meldung (= Meldung bearbeiten) spezifiziert wird oder indem diese Meldungen in Blöcken geordnet werden und die Blocknummer(n) spezifiziert wird (werden).
  • Seite 204: Spezifizieren Der Meldungsnummer

    6.1 Meldungsmodus Spezifizieren der Meldungsnummer Wenn Sie [Vorgangsauswahl: Meldung] im Meldungsmodus wählen, müssen Sie die Nummer der Meldung, die Sie anzeigen wollen, spezifizieren. A [Typ: Seite] Spezifizieren Sie die Zeilennummer der obersten Meldung, die Sie anzeigen wollen. Mehrere Zeilen der Meldung, deren Nummer Sie spezifiziert haben, werden fortlaufend innerhalb des Bereichs oben am Bildschirm angezeigt.
  • Seite 205: Spezifizieren Der Blocknummer

    6.1 Meldungsmodus Spezifizieren der Blocknummer Wenn Sie [Vorgangsauswahl: Block] im Meldungsmodus wählen, spezifizieren Sie die spezifizierte Nummer [Seitenblock] oder [Direktblock] der Meldung, die Sie anzeigen wollen. C [Typ: Seite] Registrieren Sie die Meldung, die Sie vorher im Meldungsbearbeitungsbereich registriert haben, als [Seitenblock].
  • Seite 206: Konfiguration

    6.1 Meldungsmodus Konfiguration Die Komponenten des Meldungsmodus werden nachstehend angezeigt. Meldungs-Icon = Dialogfeld [Meldung] Schalter − Block Abrollen Blockaufruf Aufrollen + Block, etc. Anzeigebereich...
  • Seite 207 6.1 Meldungsmodus Dialogfeld für die Einstellung Meldung Haupt Wählen Sie das Anzeigeformat und den Betriebstyp. (Seite, Direkt) Je nach der Auswahlkombination für [Typ] und [Vorgangsauswahl] variiert Vorgangsauswahl das Anzeigeformat. (Meldung, Block) Interner Befehl Diese Option wird bei Auswahl von [Vorgangsauswahl: Block] aktiv. Externer Befehl Wählen Sie, wie Blöcke aufgerufen werden sollen.
  • Seite 208 6.1 Meldungsmodus Meldungslisten-Nr. Diese Option wird bei Auswahl von [Vorgangsauswahl: Meldung] aktiv. Angehakt ( Stellen Sie eine Gruppennummer (0 - 127) für [Gruppen-Nr.] ein. Die am Bildschirm angezeigte Meldung ist auf eine Meldung innerhalb der spezifizierten Gruppennummer beschränkt. Spezifizieren Sie eine Meldungsnummer (0 - 255) innerhalb der Gruppe im für [Speicher] spezi- fizierten Befehlsspeicher.
  • Seite 209 6.1 Meldungsmodus Betrieb Wählen Meldung Block Verwenden Sie [Speicher] (später Die Seitenblöcke werden am Bildschirm beschrieben), um die Zeilennummer angezeigt. Es kann entweder ein der obersten Meldung, die angezeigt interner oder ein externer Befehl werden soll, zu spezifizieren. verwendet werden. Seite Mehrere Zeilen der Meldung, deren (Siehe seite 6-5.)
  • Seite 210 6.1 Meldungsmodus Stil Farbe Eigenschaften Mehr Informationen finden Sie im “Appendix 4 Stile und Koordinaten.” Vergrößern Punkt Windows-Schriftart Mehr Informationen finden Sie im Handbuch “Operation Manual”. *1 Wird [Schalter] oder [Lampe] für [Vorgangsbereich] in der Registerkarte [Haupt] gewählt, werden [X vergrößern] und [Y vergrößern] auf “1” festgelegt. Detail Prozess-Zyklus Stellen Sie einen Zyklus für die V8-Serie ein, um die SPS-Daten während...
  • Seite 211 6.1 Meldungsmodus Anzeigebereich Diese Einstellungen sind gültig, wenn Sie [Vorgangsauswahl: Block] im Dialogfeld [Meldung] wählen. Stil Farbe Geben Sie die Farbe im Anzeigebereich ein. Teil ändern Mehr Informationen finden Sie im Handbuch “Operation Manual”. Detail Stellen Sie dieselbe ID wie im Dialogfeld [Meldung] festgelegt ein. Mehr Informationen zur ID finden Sie im Handbuch “Operation Manual”.
  • Seite 212: Überprüfen Der Größe Des Anzeigebereichs

    6.1 Meldungsmodus Überprüfen der Größe des Anzeigebereichs Sie können am Bildschirm anhaken, dass Fehlermeldungen in den vorgesehenen Anzeigebereichen angezeigt werden können. Wenn Sie Meldungen registriert haben, wählen Sie [Ansicht] → [Anzeigeumgebung] → Registerkarte [Anzeige], haken Sie ( ) das Kästchen für [ Meldung anzeigen] an.
  • Seite 213 6.1 Meldungsmodus Schalter / Lampe (für den Anzeigebereich) Diese Einstellungen sind gültig, wenn Sie [Vorgangsbereich: Schalter oder Lampe] im Dialogfeld [Meldung] wählen. Meldungen werden an Schaltern oder Lampen angezeigt. Dieser Abschnitt beschreibt die wichtigsten Schalter- und Lampeneinstellungen. Haupt Funktion Wählen Sie [Modus]. Anzeigenreihenfolge (0 - 23): Spezifizieren Sie die Anzeigereihenfolge der Meldungen, wenn Sie verschiedene Schalter oder Lampen [Modus] platziert haben.
  • Seite 214 6.1 Meldungsmodus Schalter / Lampe (für Meldungs-Scrollen) Um im Meldungsmodus nach oben und unten zu scrollen, können folgende Schalter verwendet werden. In diesem Abschnitt werden die wichtigsten Einstellposten für Schalter beschrieben, die zusammen mit dem Meldungsmodus verwendet werden. Haupt Diese Schalter sind gültig, wenn Sie [Vorgangsauswahl: Block] und [Interner Befehl] im Dialogfeld [Meldung] wählen.
  • Seite 215: Registrieren Von Meldungen

    6.1 Meldungsmodus Registrieren von Meldungen Meldungen können auf zwei Arten registriert werden: • Dialogfeld [Meldung] → Registerkarte [Haupt] → [Öffnen] * Wird [Vorgangsauswahl: Block] ausgewählt, wird das Fenster für die Meldungsregistrierungen nicht auf diese Weise angezeigt. * Wenn Sie eine Meldungsgruppennummer spezifizieren, erscheint der Cursor an der Gruppe oben.
  • Seite 216: Registrierung Von Seitenblöcken

    6.1 Meldungsmodus Registrierung von Seitenblöcken Seitenblöcke können auf zwei Arten registriert werden: • Dialogfeld [Meldung] → Registerkarte [Haupt] → [Öffnen] Die spezifizierte Blocknummer erscheint. * Werden [Typ: Seite] [Vorgangsauswahl: Block] und [Interner Befehl] ausgewählt, kann das Fenster für die Seitenblockregistrierung nicht auf diese Weise angezeigt werden. •...
  • Seite 217: Registrierung Von Direktblöcken

    6.1 Meldungsmodus Registrierung von Direktblöcken Direktblöcke können auf zwei Arten registriert werden: • Dialogfeld [Meldung] → Registerkarte [Haupt] → [Öffnen] Die spezifizierte Blocknummer erscheint. * Werden [Typ: Direkt] [Vorgangsauswahl: Block] und [Interner Befehl] ausgewählt, kann das Fenster für die Direktblockregistrierung nicht auf diese Weise angezeigt werden. •...
  • Seite 218: Kommentaranzeige Übersicht

    6.2 Kommentaranzeige Kommentaranzeige Übersicht Registrieren Sie Kommentare im Voraus und zeigen Sie den Kommentar durch Einstellung der Kommentarnummer (Wortfestlegung) in der Speicheradresse oder durch Bitsetzung (EIN) (Bitfest- legung) an. Maximal 32 767 Kommentare können registriert werden. Die Zeicheneigenschaften, wie z. B. Farbe oder Größe, können für jeden Kommentar eingestellt werden.
  • Seite 219: Bitfestlegung

    6.2 Kommentaranzeige Bitfestlegung Editierung von Kommentaren Fehler 1 Nr. 1 D100-00= Fehler 2 Nr. 2 D100-01= Fehler 3 Nr. 3 D100-02= Abhilfe: Führen Sie XX aus. Fehler 4 Nr. 4 D100-03= Stellen Sie für D100 Bit 1 ein. Bei D100 = 0 D100 D100 Fehler 2...
  • Seite 220: Konfiguration

    6.2 Kommentaranzeige Konfiguration Die Komponenten der Kommentaranzeige werden nachstehend angezeigt. Icon der Kommentaranzeige = Dialogfeld [Kommentaranzeige] Anzeigebereich Dialogfeld für die Einstellung Kommentaranzeige Haupt Wortfestlegung Wählen Sie die Methode der Speicherfestlegung. Bitfestlegung Wortfestlegung: Wählen Sie diese Option, um den Kommentar durch Spezifizieren der Kommentarnummer aufzurufen.
  • Seite 221 6.2 Kommentaranzeige Befehlsspeicher Spezifizieren Sie den Befehlsspeicher, der zur Anzeige von Meldungen am Bildschirm verwendet werden soll. Die Einstellung sollte variieren, je nachdem, ob Sie [Wortfestlegung] oder [Bitfestlegung] wählen. Wortfestlegung: Stellen Sie die Speicheradresse (1 Wort) ein, die zum Spezifizieren der Kommentarnummer verwendet werden soll.
  • Seite 222: Anzeigebereich

    6.2 Kommentaranzeige Anzeigebereich Stil Farbe Geben Sie die Farbe im Anzeigebereich ein. Teil ändern Mehr Informationen finden Sie im Handbuch “Operation Manual”. Detail Stellen Sie dieselbe ID wie im Dialogfeld [Kommentaranzeige] festgelegt ein. Mehr Informationen zur ID finden Sie im Handbuch “Operation Manual”. Koordinaten Mehr Informationen zur Koordinatenbestimmungsmethode finden Sie im “Appendix 4 Stile und Koordinaten.”...
  • Seite 223: Registrieren Von Kommentaren

    6.2 Kommentaranzeige Registrieren von Kommentaren Kommentare können auf zwei Arten registriert werden: • Dialogfeld [Kommentaranzeige] → Registerkarte [Haupt] → [Öffnen] * Wird [Wortfestlegung] ausgewählt, wird das Fenster für die Kommentarregistrierung nicht auf diese Weise angezeigt. * Der Cursor erscheint an der für [Start-Nr.] spezifizierten Zeilennummer. •...
  • Seite 224 6.2 Kommentaranzeige Diese Seite wurde für Ihre Notizen reserviert. 6-22...
  • Seite 225: Eingabemodus

    Eingabemodus Eingabemodus Übersicht • Wenn Sie numerische Daten oder Zeichen (ANK, Shift-JIS-Code, etc.) in die spezifizierten Speicheradressen schreiben, müssen Sie in den Eingabemodus wechseln. • Im Eingabemodus können Sie numerische Daten und Zeichen am selben Bildschirm eingeben. Je nachdem, ob die Zieldatenanzeige ein Teil der numerischen Datenanzeige oder ein Teil der Zeichenanzeige ist, erkennt das System automatisch die Dateneingabe als numerische Werte oder Textdaten.
  • Seite 226 Eingabemodus • Alternativ können Teile der Zieldatenanzeige mit dem angezeigten Tastenfeld gewechselt werden. (Siehe seite 7-39.) Eingabebildschirm Eingabebildschirm Max. Max. 9 9 9 9 1 0 0 0 Min. Min. Linie A Wert 1 1250 Eingabe Eingabe 1 2 5 Linie B Wert 2 Linie C...
  • Seite 227 Eingabemodus Konfiguration Die Komponenten des Eingabemodus werden nachstehend angezeigt. Teil der Höchst-/Mindestwertanzeige Max. Min. Eingabe-Icon = Dialogfeld [Eingabe] Eingabe Eingabeanzeigeteil Wert 1 Wert 2 Wert 3 Wert 4 Tastenfeld Eingabeziel...
  • Seite 228: Dialogfeld [Eingabe]

    Eingabemodus Dialogfeld [Eingabe] Haupt Wählen Sie das im Eingabemodus zu verwendende Format. (Datenanzeige, Daten- block) Datenanzeige: Geben Sie die Daten im Teil der Datenanzeige (Funktion: Eingabeziel), das auf dem Grundbildschirm oder einem Überlappungsfenster platziert wurde, über das Tastenfeld ein. Datenblock: Geben Sie die Daten im Teil der Datenanzeige (Funktion: Eingabeziel), das auf dem Datenblock (siehe seite 7-39) platziert wurde, über das Tastenfeld ein.
  • Seite 229 Eingabemodus Speicher für Informati- Der Status des Eingabemodus wird in die spezifizierte Speicheradresse onsausgabe geschrieben. Der Speicherinhalt ist unterschiedlich, je nachdem ob das Kästchen [ Zeilen-/Spalten-Ausgabe] in der Registerkarte [Detail] angehakt wurde oder nicht. Mehr Informationen finden Sie auf seite 7-8. Umgekehrt Wird dieses Kästchen angehakt, wird das derzeit mit dem Cursor als Eingabeziel gewählte Datenfeld invertiert (hervorgehoben).
  • Seite 230: Befehlsspeicher (Eingabeobjekt Auswählen: Intern)

    Eingabemodus Befehlsspeicher (Eingabeobjekt auswählen: Intern) 2. Auswahl des Eingabebereichs 1. Festlegung des Eingabebereichs 0: Deaktiviert 1: Aktiviert 3. Cursorbewegung 0: Manuell 1: Auto 4. Schreibfreigabe/Schreiben deaktiviert 0: Schreiben deaktiviert 1: Schreibfreigabe *1 Gültig, wenn [ Schreiben-aktiviertes Bit verwenden] angehakt ist. 1.
  • Seite 231: Befehlsspeicher (Eingabeobjekt Auswählen: Extern)

    Eingabemodus Befehlsspeicher (Eingabeobjekt auswählen: Extern) 1. Festlegung der Reihenfolge INC (0 bis 255) 2. Festlegung des Eingabebereichs 3. Auswahl der Eingabezieldaten 0: Teil der Datenanzeige 1: Teil der Tabellendatenanzeige 4. Schreibfreigabe/Schreiben deaktiviert 0: Schreiben deaktiviert 1: Schreibfreigabe *1 Gültig, wenn [ Schreiben-aktiviertes Bit verwenden] angehakt ist.
  • Seite 232: Speicher Für Informationsausgabe

    Eingabemodus Speicher für Informationsausgabe ([ Zeilen-/Spalten-Ausgabe] ist nicht angehakt) [Speicher für Informati- onsausgabe] n 1. Reihenfolge INC (0 bis 255) 2. Eingabebereich 3. Eingabebewegung 0: Deaktiviert 1: Aktiviert 4. Schreibstatus 0: Nicht geschrieben 1: Schreiben beendet 5. Block Nr. (0 bis 1023) 6.
  • Seite 233 Eingabemodus 5. Blocknummer Diese Bits sind gültig, wenn Sie [Typ: Datenblock] in der Registerkarte [Haupt] des Dialogfelds [Eingabe] wählen. Die derzeit angezeigte Datenblocknummer wird gespeichert. 6. Eingegebene Daten Diese Bits sind gültig, wenn Sie [Zielspeicher: Ausgabespeicher] in der Registerkarte [Haupt] des Dialogfelds [Eingabe] wählen. Der eingegebene Wert wird gespeichert.
  • Seite 234: Auto-Schreiben Durch Zieleingabe-Auswahlschalter

    Eingabemodus Auto-Schreiben durch Zieleingabe-Auswahlschalter Wird dieses Kästchen für [ Auto-Schreiben durch Zieleingabe-Auswahlschalter] in der Registerkarte [Haupt] des Dialogfelds [Eingabe] angehakt, werden die eingegebenen Daten in den Speicher geschrieben, und zwar nicht bei Drücken der Taste [Schreiben], sondern wenn der Cursor mit dem Cursorbewegungsschalter auf das nächste Teil der Datenanzeige bewegt wird.
  • Seite 235 Eingabemodus Detail Abbildung Der Text auf der Eingabetaste kann bei Bedarf gewechselt werden. Nicht angehakt: Der Text auf dem Schalterteil wird als einzugebender Text angesehen. Angehakt: Der Text auf der Abbildungsbibliothek wird als Eingabetext angesehen. Um zwischen mehrere Abbildungsbibliotheken zu wechseln, verwenden Sie den Schalter [Funktion: Abbildungsbibliothek].
  • Seite 236: Tasten Zur Eingabe Von Numerischen Daten

    Eingabemodus Tastenfeld Tasten zur Eingabe von numerischen Daten Zeicheneingabetasten • Bei Verwendung von Abbildungsbibliotheken: Müssen zu viele Zeichen angezeigt werden, kann die auf den Eingabetasten angezeigte Zeichen- gruppe umgeschaltet werden. Hinweise zur Platzierung Stellen Sie für das für die Dateneingabe verwendete Schalterteil, wie z. B. für das Tastenfeld oder andere Eingabetasten, dieselbe ID wie im Dialogfeld [Eingabe] ein.
  • Seite 237: Liste Der Funktionen

    Eingabemodus Liste der Funktionen Folgende Schalter können im Eingabemodus verwendet werden. * Diese Schalter funktionieren nicht unabhängig. Verknüpfen Sie sie unbedingt mit dem Eingabemodus (stellen Sie dieselbe ID wie für den Eingabemodus ein). Funktion Vorgang Anmerkungen Siehe: − Zeicheneingabe Ziffern- oder Zeichencodes werden eingegeben. −...
  • Seite 238: Schalter [Funktion: Abbrechen]

    Eingabemodus Funktion Vorgang Anmerkungen Siehe: Tabellen- Sind mehrere Teile von Tabellendatenanzeigen Ziel: Tabellendaten- bewegung + vorhanden, bewegt sich der Cursor auf die Tabelle, deren anzeige Nummer um eins erhöht wird (+1). seite 7-19 Tabellen- Sind mehrere Teile von Tabellendatenanzeigen Ziel: Tabellendaten- bewegung −...
  • Seite 239: Schalter [Funktion: Eingabe Des Höchst-/Mindestwerts]

    Eingabemodus Schalter [Funktion: Eingabe des Höchst-/Mindestwerts] Werden die Höchst- und Mindestwerte (Alarmeinstellung) für ein Eingabeziel eingestellt, werden durch Drücken des Schalters [Eingabe des Höchstwerts] und [Eingabe des Mindestwerts] jeweils die Mindest- und Höchstwerte angezeigt. Wird die Taste [Schreiben] gedrückt, werden die eingegebenen Daten in den Speicher geschrieben.
  • Seite 240: Eingabeziel

    Eingabemodus Eingabeziel In diesem Kapitel werden die wichtigsten Einstellungen für den Eingabemodus erläutert. Num. Anzeige/Zeich.-Anzeige Haupt Speicher Spezifizieren Sie die Speicheradresse, in die Daten durch Drücken der Taste [Schreiben] geschrieben werden. Funktion Wählen Sie [Eingabeziel]. Reihenfolge INC Stellen Sie die Reihenfolge der Cursorbewegung mit Scroll-Schaltern, etc. (0 bis 255) ein.
  • Seite 241 Eingabemodus Tabellendatenanzeige Detail Reihenfolge INC (0 bis Sind mehrere Teile von Tabellendatenanzeigen (Funktion: Eingabeziel) 255) vorhanden, legen Sie eine Rangordnung fest. Cursorrichtung Gültig, wenn [Intern] für [Eingabeobjekt auswählen] für den Eingabemodus (RECHTS, UNTEN) gewählt und Bit 14 (Cursorbewegung) von [Befehlsspeicher] eingestellt ist. Diese Option bestimmt die Richtung, in die sich der Cursor bewegt, wenn die Taste [Schreiben] gedrückt wird.
  • Seite 242 Eingabemodus Betrieb/Alarm Alarm Legen Sie den Datenbereich fest, in den durch Drücken der Taste [Schreiben] geschrieben werden kann. Werden die Höchst- und Mindestwerte eingestellt, werden nur die Werte innerhalb dieses Bereichs akzeptiert. * Wird jedoch der Wert über einen externen Befehl geändert, wird diese Alarmeinstellung ignoriert.
  • Seite 243 Eingabemodus • Sind mehrere Teile von Tabellendatenanzeigen mit Eingabeziel vorhanden, bewegen Sie den Cursor mit den Schaltern [Tabellenbewegung +] [Tabellenbewegung −] zwischen den Teilen der Tabellendatenanzeigen. Wird dieser Schalter gedrückt, Eingabebildschirm bewegt sich der Cursor in die oberste Zelle im anderen Teil der Tabellenbe- Tabellenbe- Aktueller...
  • Seite 244: Eingabeanzeige

    Eingabemodus Eingabeanzeige Was ist eine “Eingabeanzeige”? Ein Teil der “Eingabeanzeige” ist ein Bereich, in dem mit Eingabetasten eingegebene Daten vorüber- gehend angezeigt werden. Eingabebildschirm Max. 9 9 9 9 Min. Wert 1 1250 Eingabe 1 2 5 Wert 2 Wert 3 7.23 Wert 4 11.02...
  • Seite 245 Eingabemodus Detail Stellen Sie dieselbe ID wie im Dialogfeld [Eingabe] festgelegt ein. Mehr Informationen zur ID finden Sie im Handbuch “Operation Manual”. 7-21...
  • Seite 246: Anzeige Des Höchst-/Mindestwerts (Nur Bei Numerischen Daten)

    Eingabemodus Anzeige des Höchst-/Mindestwerts (nur bei numerischen Daten) Was ist die “Anzeige des Höchst-/Mindestwerts”? Die Teile der “Anzeige des Höchst-/Mindestwerts” definieren den Datenbereich, der mit den Eingabe- tasten eingegeben werden kann. Gültig, wenn das Kästchen für [ Alarm] für das Teil der numeri- schen Datenanzeige oder das Teil der Tabellendatenanzeige (numerisch), das als Eingabeziel einge- stellt wurde, angehakt ist.
  • Seite 247 Eingabemodus Detail Stellen Sie dieselbe ID wie im Dialogfeld [Eingabe] festgelegt ein. Mehr Informationen zur ID finden Sie im Handbuch “Operation Manual”. 7-23...
  • Seite 248: Platzieren Von Eingabezielen Und Tastenfeld Am Grundbildschirm ([Typ: Datenanzeige])

    Eingabemodus Platzieren von Eingabezielen und Tastenfeld am Grundbildschirm ([Typ: Datenanzeige]) Übersicht Dies ist ein einfaches Beispiel zur Verwendung des Eingabemodus, in dem alle Eingabemoduseinstel- lungen an einem Bildschirm vorgenommen werden. Einstellvorgang Beachten Sie folgende Punkte, wenn Sie Einstellungen vornehmen. Eingabebildschirm Max.
  • Seite 249: Anzeige Des Tastenfelds Nur Bei Bedarf

    Eingabemodus Anzeige des Tastenfelds nur bei Bedarf Übersicht Eingabeziele können am Grundbildschirm platziert werden und ein Tastenfeld erscheint nur, wenn Daten geändert werden sollten. Platzieren Sie das Tastenfeld auf einem Teil der Überlappungsan- zeige. Numerische Dateneingabe Numerische Dateneingabe 1135 10.23 5548 1135 10.23...
  • Seite 250: Manuelle Steuerung Zum Ein-/Ausblenden Des Tastenfelds

    Eingabemodus Manuelle Steuerung zum Ein-/Ausblenden des Tastenfelds Wenn der Schalter [Aufruf] für das Tastenfeld am Eingabeziel nicht überlappt wird, wird das Tastenfeld bei Drücken der Taste [Schreiben] nicht automatisch ausgeblendet. In diesem Fall muss nicht nur [Aufruf], sondern auch [Löschen] mit einem Schalterteil, etc. ausgeführt werden. Stellen Sie dieselbe ID ein.
  • Seite 251 Eingabemodus Passwortfunktion (nur für “Zeich.-Anzeige”) Übersicht Mit dem Eingabemodus kann ein Passworteingabebildschirm leicht erstellt werden. Geben Sie “1999” ein. D300 = 0 Beispiel: Zeich.-Anzeige Speicher: D300 Funktion: Passworteingabe Geben Sie “1231” ein. D300 = 1 (Festgelegt) Nr. 0: 1999 Nr. 1: 1231 Nr.
  • Seite 252: Ändern Der Auf Den Eingabetasten Angezeigten Zeichen

    Eingabemodus Ändern der auf den Eingabetasten angezeigten Zeichen Übersicht Ist der Platz am Bildschirm unzureichend, können Sie die auf den Eingabetasten angezeigten Zeichen ändern. Registrieren Sie die zu ändernden Zeichen als Abbildungsbibliotheken. Abbildungsbibliothek Gruppe Nr. 0 & Nr. 0 A - U a - u Gruppe Nr.
  • Seite 253: Eingabetasten

    Eingabemodus Eingabetasten Funktion Wählen Sie [Zeicheneingabe] (Eingabe). (Haupt) Darstellungsmodus Wählen Sie unbedingt [XOR]. (Stil) * Wählen Sie keinen Schalter, für den [XOR] nicht gewählt werden kann. Verwenden Sie den Button [Teil ändern] und wählen Sie ein 2D-Teil, für das [XOR] eingestellt werden kann. Stellen Sie dieselbe ID wie im Dialogfeld [Eingabe] festgelegt ein.
  • Seite 254 Eingabemodus Schritt 2 Das Fenster [Abbildungsbibliothek Bearbeiten] wird angezeigt. Wählen Sie [Ansicht] → [Anzeigeumgebung]. Das Dialogfeld [Anzeigeumgebung] wird Schritt 3 angezeigt. Schritt 4 Öffnen Sie die Registerkarte [Andere] und haken Sie das Kästchen für [ Basis- Bildschirm-Anzeige] an. Spezifizieren Sie die Bildschirmnummer, wo das Tastenfeld platziert ist und klicken Sie auf [OK].
  • Seite 255 Eingabemodus Schritt 5 Das Bildschirmlayout wird im Fenster [Abbildungsbibliothek Bearbeiten] dargestellt. In diesem Fenster platzieren Sie die Textabbildungen für Zeichen, die am Tastenfeld angezeigt werden sollen. * Wenn Sie die erste Abbildungsbibliothek beendet haben, bewegen Sie sich zur nächsten Abbildungsbibliothek und platzieren Sie die nächsten Textabbildungen auf dieselbe Weise.
  • Seite 256 Eingabemodus Schritt 7 Überprüfen Sie die registrierten Abbildungsbibliotheken am Bildschirm. Wählen Sie [Ansicht] → [Anzeigeumgebung]. Das Dialogfeld [Anzeigeumgebung] wird angezeigt. Schritt 8 Öffnen Sie die Registerkarte [Andere] und haken Sie das Kästchen für [ Abbildungs- bibliotheksanzeige] an. Der Button [Tastenanzeigennummer] wird aktiv. Klicken Sie auf diesen Button. Das Dialogfeld [Einstellung der Tastenanzeigenummer] wird angezeigt.
  • Seite 257 Eingabemodus Schritt 9 Das Dialogfeld [Anzeigeumgebung] wird erneut angezeigt. Klicken Sie auf [OK]. Die registrierte Abbildungsbibliothek wird am Tastenfeld angezeigt. Schritt 10 Der Text auf der Abbildungsbibliothek kann auf jeder Taste am Tastenfeld zentriert werden. Wählen Sie das Tastenfeld und wählen Sie [Bearbeiten] → [Anordnung (gleich)] → [Schalter/Lampe zentrieren].
  • Seite 258: Postenauswahlfunktion

    Eingabemodus Postenauswahlfunktion Übersicht • Wenn ein Datenfeld für eine Eingabe gewählt wird, kann die Cursorbewegung für gewisse Einga- beziele eingeschränkt werden. Dies wird als “Postenauswahlfunktion” bezeichnet. Eingabebildschirm Max. 9 9 9 9 Min. Wert 1 1250 Eingabe 1 2 5 Wert 2 7.23 Wert 3...
  • Seite 259: Schalter [Funktion: Überlappungsanzeige = Ein (Oder Anzeige Der Mehrfachüberlappung)]

    Eingabemodus Schalter [Funktion: Überlappungsanzeige = EIN (oder Anzeige der Mehrfachüber- lappung)] Wird der Schalter [Funktion: Überlappungsanzeige = EIN (oder Anzeige der Mehrfachüberlappung)] über ein Eingabeziel gelegt, wird durch Drücken des Schalters das Überlappungsfenster mit dem Cursor auf diesem Fenster angezeigt. (Siehe seite 7-25.) Bei jedem Drücken des Schalters wird der Cursor bewegt;...
  • Seite 260 Eingabemodus Inhalt des Postenauswahlspeichers (Eingabeziel = Num. Anzeige/Zeich.-Anzeige) Die für [Speicher für Objektwahl] spezifizierten Speicheradressen sind mit der Auswahlreihenfolge der Eingabeziele wie unten dargestellt verknüpft. Bit Nr. Befehls- Auswahlreihenfolge speicher n der Eingabeziele n + 1 Bit Nr. n + m Auswahlreihenfolge der Eingabeziele m ×...
  • Seite 261: Inhalt Des Postenauswahlspeichers (Eingabeziel = Tabellendatenanzeige)

    Eingabemodus Inhalt des Postenauswahlspeichers (Eingabeziel = Tabellendatenanzeige) Die Zuordnung hängt von der Anzahl der Spalten des Teils der Tabellendatenanzeige ab. * In diesem Fall wird die Auswahlreihenfolge der Teile der Datenanzeige ignoriert. Die Zeilen- und Spaltennummern sind festgelegt, egal ob die Teile [Funktion: Eingabeziel] vorhanden sind oder nicht.
  • Seite 262: Verwendung Des Tastenfeldähnlichen Diagitalschalters

    Eingabemodus Verwendung des tastenfeldähnlichen Diagital- schalters Übersicht Mit dem Eingabemodus kann ein Digitalschalterbildschirm leicht erstellt werden. [Schalter] Addition: xx (U) +1000 +100 +1000 +100 +1000 +100 2 2 2 2 2 2 3 2 2 2 3 2 [Num. Anzeige] D100 Eingabeziel -100...
  • Seite 263 Eingabemodus [Typ: Datenblock] Übersicht Ist der Platz am Bildschirm unzureichend, können Sie zwischen den am Bildschirm angezeigten Eingabezielen wechseln. Registrieren Sie die Daten für diese zu wechselnden Eingabeziele als Datenblöcke. Eingabebildschirm Eingabebildschirm Max. Max. 9 9 9 9 1 0 0 0 Min.
  • Seite 264 Eingabemodus [Typ: Direkt] Übersicht Das Datenformat, die Anzahl der Stellen, die Position des Dezimalzeichens, etc. werden extern gesteuert. Dialogfeld [Eingabe] Haupt Wählen Sie [Direkt]. * [Direkt] kann nur gewählt werden, wenn [ Alle Formate anzeigen] in der Registerkarte [Detail] angehakt wurde. Befehlsspeicher Wird verwendet, um den Eingabemodus zu steuern.
  • Seite 265 Eingabemodus Befehlsspeicher Befehlsspeicher n 3. Löschen 1. Anzeigetyp 2. Schreibformat 0: DEZ 1: BCD 5. Dezimalzeichen 4: Stellen DEZ: 0 bis 7 BCD: 1 bis 8 BCD: 0 bis 9 DEZ: 1 bis 10 HEX: 1 bis 8 OCT: 1 bis 11 BIN: 1 bis 32 TEXT: 1 bis 80...
  • Seite 266: Speicher Für Informationsausgabe

    Eingabemodus Speicher für Informationsausgabe Speicher für Informati- onsausgabe n 3. Eingabebewegung 2. Schreibformat 1. Anzeigetyp 0: Deaktiviert 0: DEZ 1: Aktiviert 1: BCD 4. Schreibstatus 0: Nicht geschrieben 1: Schreiben beendet 5: Stellen 6. Dezimalzeichen DEZ: 0 bis 7 BCD: 1 bis 8 BCD: 0 bis 9 DEZ: 1 bis 10 HEX: 1 bis 8...
  • Seite 267: Eingabeanzeigeteil

    Eingabemodus Detail Abbildung Stellen Sie diese Optionen wie für [Typ: Datenanzeige] erläutert ein. Zeilen-/ Mehr Informationen finden Sie auf seite 7-11. Spalten-Ausgabe Prozess-Zyklus Mehr Informationen finden Sie im “Appendix 5 Prozess-Zyklus.” Alle Formate Stellen Sie diese Optionen wie für [Typ: Datenanzeige] erläutert ein. anzeigen Mehr Informationen finden Sie auf seite 7-11.
  • Seite 268 Eingabemodus Diese Seite wurde für Ihre Notizen reserviert. 7-44...
  • Seite 269: Anzeige Von Diagrammen

    8.1 Balkendiagramm Anzeige von Diagrammen Balkendiagramm Übersicht • Die Daten in der Speicheradresse können als Balkendiagramm ausgedrückt werden. SPS-Speicher SYSTEM 100% 7000 V8-Serie • Der Balken kann vom gewünschten Standardpunkt aus verlängert werden. Standardpunkt • Über- oder unterschreiten die Daten im Speicher den spezifizierten Bereich, kann die Farbe des Diagramms geändert werden.
  • Seite 270: Dialogfeld Für Die Einstellung

    8.1 Balkendiagramm Dialogfeld für die Einstellung Haupt Speicher Die Daten in dieser Speicheradresse werden im Diagramm in Echtzeit angezeigt. Die Daten in dieser Adresse werden “aktueller Wert” genannt. Datenlänge Wählen Sie die Datenlänge der Speicheradresse. (1 Wort, 2 Wörter) Wählen Sie [Standard] oder [Abweichung]. (Standard, Abwei- chung) Standard:...
  • Seite 271 8.1 Balkendiagramm Alarm • Standard • Abweichung Alarm Wird das Kästchen für [ Alarm] angehakt, wird der Balken in einer anderen Farbe angezeigt, wenn die Daten in der spezifizierten Speicheradresse den spezifizierten Bereich über- oder unterschreiten. Obere Grenze Diese Option ist gültig, wenn [Standard] für [Typ] in der Registerkarte [Haupt] Bereich gewählt wurde.
  • Seite 272 8.1 Balkendiagramm *1 Wählen Sie zur Platzierung der Markierungen [Oben] (links) oder [Unten] (rechts). Vertikaler Balken *2 Wenn Sie Maßstäbe um das Diagramm herum platzieren, platzieren Sie keine Maßstäbe an den Horizontaler rechts dargestellten Positionen. Es gibt Fälle, in denen Balken die Markierungsfarbe von der Einstellung abweicht oder nicht angezeigt wird.
  • Seite 273 8.1 Balkendiagramm *1 Je nach Auswahl für [Typ] in der Registerkarte [Haupt] bezeichnet jede Option Folgendes (siehe unten). • Standard Bereichsfarbe Rahmenfarbe Farbe des Zielwerts Farbe ausführen Aktueller Zielwert Wert • Abweichung Bereichsfarbe Rahmenfarbe Farbe ausführen Aktueller Standardwert Wert Detail Prozess-Zyklus Stellen Sie einen Zyklus für die V8-Serie ein, um die SPS-Daten während der Kommunikation mit der SPS zu lesen.
  • Seite 274: Beispiele Mit Alarmeinstellung

    8.1 Balkendiagramm Beispiele mit Alarmeinstellung [Typ: Standard], [ Alarm] Farbe des Farbe des Bereichs- Bereichs- unteren oberen farbe farbe Grenzwerts Grenzwerts [Richtung: RECHTS] • Verwendung einer • Mit Markierungen • Verwendung verschiedener einzigen Farbe Farben Aktueller Wert Aktueller Wert Unterer Oberer Grenzwert Aktueller Unterer...
  • Seite 275: Kreisdiagramm Übersicht

    8.2 Kreisdiagramm Kreisdiagramm Übersicht • Die Daten in der spezifizierten Speicheradresse können in einem Kreisdiagramm ausgedrückt werden, wobei das Diagramm ab dem Startpunkt im Uhrzeigersinn erstellt wird. • Das Diagramm kann vom gewünschten Standardpunkt aus gezeichnet werden. Standardpunkt • Über- oder unterschreiten die Daten im Speicher den spezifizierten Bereich, kann die Farbe des Diagramms geändert werden.
  • Seite 276 8.2 Kreisdiagramm Dialogfeld für die Einstellung Haupt Speicher Die Daten in dieser Speicheradresse werden im Diagramm in Echtzeit angezeigt. Die Daten in dieser Adresse werden “aktueller Wert” genannt. Datenlänge Wählen Sie die Datenlänge der Speicheradresse. (1 Wort, 2 Wörter) Wählen Sie [Standard] oder [Abweichung]. (Standard, Abwei- chung) Standard:...
  • Seite 277 8.2 Kreisdiagramm Alarm • Standard • Abweichung Alarm Wird das Kästchen für [ Alarm] angehakt, wird der Balken in einer anderen Farbe angezeigt, wenn die Daten in der spezifizierten Speicheradresse den spezifizierten Bereich über- oder unterschreiten. Obere Grenze Diese Option ist gültig, wenn [Standard] für [Typ] in der Registerkarte [Haupt] Bereich gewählt wurde.
  • Seite 278 8.2 Kreisdiagramm Stil Ausführen Wenn das Kästchen für [ Alarm] in der Registerkarte [Alarm] angehakt wurde, ist die Einstellung für [Ausführen] ungültig. Stellen Sie die Farbe für den aktuellen Wert ein. Zielwert Wenn das Kästchen für [ Alarm] in der Registerkarte [Alarm] angehakt wurde, ist die Einstellung für [Zielwert] ungültig.
  • Seite 279 8.2 Kreisdiagramm Detail Prozess-Zyklus Stellen Sie einen Zyklus für die V8-Serie ein, um die SPS-Daten während der Kommunikation mit der SPS zu lesen. Mehr Informationen finden Sie im “Appendix 5 Prozess-Zyklus.” Stellen Sie die ID ein. Mehr Informationen zur ID finden Sie im Handbuch “Operation Manual”. Koordinaten Mehr Informationen zur Koordinatenbestimmungsmethode finden Sie im “Appendix 4 Stile und Koordinaten.”...
  • Seite 280: Mit Markierungen

    8.2 Kreisdiagramm Beispiele mit Alarmeinstellung [Typ: Standard], [ Alarm] Farbe des Farbe des unteren Bereichs- oberen Bereichs- Grenzwerts Grenzwerts farbe farbe • Verwendung einer einzigen Farbe • Mit Markierungen Aktueller Wert Aktueller Aktueller Wert Wert Untere Unterer Oberer Unterer Oberer Oberer Oberer Unterer...
  • Seite 281: Flächendiagramm Übersicht

    8.3 Flächendiagramm Flächendiagramm Übersicht • Änderungen in einem geschlossenen Bereich, wie z. B einem Tank, können in einem Flächendia- gramm ausgedrückt werden. 1234 • Über- oder unterschreiten die Daten im Speicher den spezifizierten Bereich, kann die Farbe des Diagramms geändert werden. Dialogfeld für die Einstellung Haupt Speicher...
  • Seite 282 8.3 Flächendiagramm Alarm Alarm Wird das Kästchen für [ Alarm] angehakt, wird der Balken in einer anderen Farbe angezeigt, wenn die Daten in der spezifizierten Speicheradresse den spezifizierten Bereich über- oder unterschreiten. Obere Grenze Stellen Sie den oberen Grenzwert, den unteren Grenzwert und die Farben Bereich ein.
  • Seite 283 8.3 Flächendiagramm *1 Die obigen Optionen bezeichnen Folgendes (siehe unten). Bereichsfarbe Aktueller Wert Farbe ausführen Detail Prozess-Zyklus Stellen Sie einen Zyklus für die V8-Serie ein, um die SPS-Daten während der Kommunikation mit der SPS zu lesen. Mehr Informationen finden Sie im “Appendix 5 Prozess-Zyklus.” Stellen Sie die ID ein.
  • Seite 284: Beispiele Von Flächendiagrammen

    8.3 Flächendiagramm Beispiele von Flächendiagrammen Farbe des Farbe des Bereichs- Bereichs- unteren oberen Grenzwerts Grenzwerts farbe farbe [Richtung: OBEN] Verwendung einer einzigen Farbe Aktueller Wert Oberer Grenzwert Oberer Grenzwert Oberer Grenzwert Aktueller Wert Unterer Unterer Unterer Grenzwert Grenzwert Grenzwert Aktueller Wert Verwendung verschiedener Farben Aktueller Wert...
  • Seite 285: Einbaumessgerät Übersicht

    8.4 Einbaumessgerät Einbaumessgerät Übersicht • Daten in der spezifizierten Speicheradresse können als Analogmeter ausgedrückt werden. • Der Indikator kann nach rechts oder links bewegt werden. • Über- oder unterschreiten die Daten im SPS-Speicher den spezifizierten Bereich, kann die Indika- torfarbe geändert werden. Dialogfeld für die Einstellung Haupt Speicher...
  • Seite 286: Einbaumessgerät

    8.4 Einbaumessgerät Alarm Alarm Wird das Kästchen für [ Alarm] angehakt, werden der Indikator und der Bereich in verschiedenen Farben angezeigt, wenn die Daten in der spezifi- zierten Speicheradresse den spezifizierten Bereich über- oder unter- schreiten. Obere Grenze Stellen Sie den oberen Grenzwert, den unteren Grenzwert und die Farben Bereich ein.
  • Seite 287 8.4 Einbaumessgerät *1 Die obigen Optionen bezeichnen Folgendes (siehe unten). Farbe des Zielwerts Bereichsfarbe Rahmenfarbe Zielwert Aktueller Wert Indikatorfarbe Detail Prozess-Zyklus Stellen Sie einen Zyklus für die V8-Serie ein, um die SPS-Daten während der Kommunikation mit der SPS zu lesen. Mehr Informationen finden Sie im “Appendix 5 Prozess-Zyklus.”...
  • Seite 288: Statistik-Balkendiagramm Übersicht

    8.5 Statistik-Balkendiagramm Statistik-Balkendiagramm Übersicht • Die Daten in den verschiedenen Speicheradressen können in Form eines Statistikdiagramms ausgedrückt werden. • Ein Statistik-Balkendiagramm kann in maximal acht Abschnitte unterteilt werden. • Es ist ebenfalls möglich, Prozentsätze als Zahlenwerte im Statistik-Balkendiagramm anzugeben. In diesem Fall muss das Statistik-Balkendiagramm mit den Teilen der numerischen Datenanzeige verknüpft sein.
  • Seite 289 8.5 Statistik-Balkendiagramm Dialogfeld für die Einstellung Haupt Speicher Spezifizieren Sie die erste Speicheradresse, die für das Statistik-Balkendiagramm verwendet werden soll. Der Speicher in den nachfolgenden Adressen wird automatisch dem Statistikdia- gramm zugeordnet. Die erforderliche Anzahl der Wörter (Speicher) kann mithilfe der folgenden Formel errechnet werden: Erforderlicher Speicher = [Datenlänge] ×...
  • Seite 290 8.5 Statistik-Balkendiagramm Detail Prozess-Zyklus Stellen Sie einen Zyklus für die V8-Serie ein, um die SPS-Daten während der Kommunikation mit der SPS zu lesen. Mehr Informationen finden Sie im “Appendix 5 Prozess-Zyklus.” Stellen Sie die ID ein. Mehr Informationen zur ID finden Sie im Handbuch “Operation Manual”. Koordinaten Mehr Informationen zur Koordinatenbestimmungsmethode finden Sie im “Appendix 4 Stile und Koordinaten.”...
  • Seite 291 8.5 Statistik-Balkendiagramm Num. Anzeige (%-Anzeige) Die “%-Anzeige” der Daten im Diagramm steht mit den Teilen der numerischen Datenanzeige zur Verfügung. Statistikdiagramm Num. Anzeige Verknüpft Dieser Abschnitt handelt von den Posten, die beim Verknüpfen mit einem Statistikdiagramms und mit Teilen einer numerischen Datenanzeige berücksichtigt werden müssen. Informationen zu den anderen Einstellposten für die Teile der numerischen Datenanzeige finden Sie unter “5 Datenanzeige.”...
  • Seite 292 8.5 Statistik-Balkendiagramm Detail Stellen Sie für das Teil des Statistik-Balkendiagramms dieselbe ID wie im Dialogfeld [Detail] festgelegt ein. Mehr Informationen zur ID finden Sie im Handbuch “Operation Manual”. 8-24...
  • Seite 293: Statistik-Kreisdiagramm Übersicht

    8.6 Statistik-Kreisdiagramm Statistik-Kreisdiagramm Übersicht • Die Daten in den verschiedenen Speicheradressen können in Form eines Statistikdiagramms ausgedrückt werden. • Ein Statistik-Kreisdiagramm kann in maximal acht Abschnitte unterteilt werden. • Es ist ebenfalls möglich, Prozentsätze als Zahlenwerte im Statistik-Kreisdiagramm anzugeben. In diesem Fall muss das Statistik-Kreisdiagramm mit den Teilen der numerischen Datenanzeige verknüpft sein.
  • Seite 294 8.6 Statistik-Kreisdiagramm Stil Rahmen Wählen Sie die Farbe, die Sie für den Umriss des Statistik-Kreisdiagramms verwenden wollen. Teil ändern Mehr Informationen finden Sie im Handbuch “Operation Manual”. Personalisieren Mehr Informationen finden Sie im Handbuch “Operation Manual”. Detail Prozess-Zyklus Stellen Sie einen Zyklus für die V8-Serie ein, um die SPS-Daten während der Kommunikation mit der SPS zu lesen.
  • Seite 295: Trenddiagramm (Echtzeit) Übersicht

    9.1 Trenddiagramm (Echtzeit) Trenddiagramm Trenddiagramm (Echtzeit) Übersicht • Daten in aufeinanderfolgenden Speicheradressen können in einem Liniendiagramm oder als Rechteckschwingung ausgedrückt werden. • Zur einfacheren Erkennung von Datenänderungen können Hilfslinien gezeichnet werden. SYSTEM D100 = 30 D200 = 60 D300 = 40 D101 = 40 D201 = 80 D301 = 20...
  • Seite 296 9.1 Trenddiagramm (Echtzeit) Dialogfeld für die Einstellung Haupt Steuerungsspeicher 2. Neu zeichnen (0 → 1) 1. Datenpunkte der X-Achse 3. Neu zeichnen nach Löschen (0 → 1) 1. Datenpunkte der X-Achse (0 bis 1024) Spezifizieren Sie die Anzahl der anzuzeigenden Plotpunkte. Wenn die Anzahl der Punkte in [Steuerungsspeicher] angegeben ist, wird das Trenddiagramm durch Einlesen der Daten für die Zeilen (Nr.
  • Seite 297 9.1 Trenddiagramm (Echtzeit) Diagrammeinstellung Wenn ein Nummernkästchen angehakt ist, wird die entsprechende Trend- (Nr. 0 bis Nr. 15) linie angezeigt. Klicken Sie beim Einstellen der Einzelheiten der Trendlinie auf die Schaltfläche [Bearbeiten] oder doppelklicken Sie auf die Nummer. Bearbeiten Nehmen Sie Einstellungen für die Trendlinie der angehakten Nummer im Feld [Diagrammeinstellung] vor.
  • Seite 298 9.1 Trenddiagramm (Echtzeit) *1 Der im SPS-Speicher spezifizierte Datentyp wird durch die Einstellung für [Code] in der Register- karte [Kommunikationseinstellung] für das geschlossene Gerät bestimmt. *2 Datenpunkte der X-Achse Anzahl der Plotpunkte: 6 Richtung: → Plotpunktabstand Plotpunkt Diagrammursprung Max. Anzahl Plotpunkte = Datenpunkte der X-Achse 640 ×...
  • Seite 299 9.1 Trenddiagramm (Echtzeit) Bezugslinie Bezugslinie 1 Es können bis zu vier horizontale Linien als Bezug auf dem Trenddia- Bezugslinie 2 gramm gezeichnet werden. Bezugslinie 3 Als Linientyp ist dafür eine gestrichelte Linie fest vorgegeben. Bezugslinie 4 Sie können die Linienfarbe und den Wert, an dem die Bezugslinie angezeigt werden soll, spezifizieren.
  • Seite 300 9.1 Trenddiagramm (Echtzeit) Bezugslinien • Nehmen Sie folgende Einstellungen vor, um eine Bezugslinie in der Mitte eines Trenddiagramms zu zeichnen. Bezugslinie 1] Max. [Wert: 1] [Maßstab Min. 0] Bezugslinie angezeigt [Maßstab Max. 2] In der Mitte wird eine Linie angezeigt. Min.
  • Seite 301 9.1 Trenddiagramm (Echtzeit) Stil Farbe Wählen Sie die gewünschte Farbe für den Diagrammbereich. Rechteck- Wenn diese Option angehakt ist, wird das Rechteckschwingungsdiagramm schwingung angezeigt. Rechteckschwingung] nicht angehakt Rechteckschwingung] angehakt Wählen Sie eine durchgehende oder gestrichelte Linie als Linientyp. Teil ändern Mehr Informationen finden Sie im Handbuch “Operation Manual”.
  • Seite 302 9.1 Trenddiagramm (Echtzeit) Detail Prozess-Zyklus Mehr Informationen finden Sie im “Appendix 5 Prozess-Zyklus.” Link-ID Haken Sie dieses Kästchen an, wenn mehrere Trenddiagramme asynchron oder 16 oder mehr Trenddiagramme in einem Grafikbereich angezeigt werden sollen. Mehr Informationen finden Sie auf seite 9-12. Stellen Sie die ID ein.
  • Seite 303 9.1 Trenddiagramm (Echtzeit) XY-Parameter Wählen Sie, ob die Plotpunkte entlang der X-Achse eines Trenddiagramms in gleichen Abständen oder variablen Abständen platziert werden sollen. XY-Parameter] nicht angehakt (Standardeinstellung) Die Plotpunkte werden automatisch in gleichen Abständen platziert. MONITOUCH berechnet den Abstand zwischen den Plotpunkten wie folgt: •...
  • Seite 304 9.1 Trenddiagramm (Echtzeit) XY-Parameter] angehakt Der Abstand zwischen zwei Plotpunkten kann frei eingestellt werden. Die Abstandsdaten (Entfernung vom Diagrammursprung zu jedem Plotpunkt) können in Dot-Einheiten spezifiziert werden. Abstandsdaten Diagrammursprung Speicherzuordnung Die Speicherzuordnung hängt von der Einstellung für [Datenpunkte der X-Achse] und [Datenlänge] jeweils für [ Nr.
  • Seite 305 9.1 Trenddiagramm (Echtzeit) X-Skala] angehakt Wenn dieses Kästchen angehakt ist, können Abstandsdaten vom Diagrammursprung nicht in Dots, sondern unter Verwendung des spezifizierten Skalenbereichs angegeben werden. Ein Skalenbereich kann für [Min. X-Skala] und [Max. X-Skala] jeweils von [ Nr. 0] bis [ Nr.
  • Seite 306: Asynchrone Anzeige Von Mehreren Trenddiagrammen

    9.1 Trenddiagramm (Echtzeit) Asynchrone Anzeige von mehreren Trenddiagrammen Übersicht Da ein Trenddiagramm nur über einen Steuerungsspeicher verfügt, werden alle Trendlinien in einem Trenddiagramm an den gleichen Plotpunkten zu den gleichen Zeiten angezeigt. Wenn Sie mehrere Trendlinien zu asynchronen Zeiten anzeigen möchten, müssen Sie in der Objektli- stenansicht [Trenddiagramm] →...
  • Seite 307 9.1 Trenddiagramm (Echtzeit) Hinweise zur Einstellung • Beim Verknüpfen von zwei oder mehreren Diagrammen muss ein Trenddiagramm als “übergeord- netes” und das andere Trenddiagramm als “untergeordnetes” Diagramm betrachtet werden. Zur Definition des untergeordneten Trenddiagramms haken Sie [ Link-ID] an und spezifizieren die gleiche ID wie für das übergeordnete Trenddiagramm.
  • Seite 308: Trend-Sampling (Historie) Übersicht

    9.2 Trend-Sampling (Historie) Trend-Sampling (Historie) Übersicht • Daten, die in dem spezifizierten Pufferbereich gespeichert sind, können in einem Trenddiagramm (Liniendiagramm) oder als Rechteckschwingungen dargestellt werden. • In einem Diagrammbereich können maximal 16 Trendlinien angezeigt werden. • Wenn sich Daten ändern, wird das Diagramm in Echtzeit aktualisiert. •...
  • Seite 309 9.2 Trend-Sampling (Historie) Methode [Konstantes Sampling]: Daten werden in regelmäßigen, von einem Zähler in MONITOUCH bestimmten Zeitabständen gespeichert. SYSTEM (D200) (D201) Daten werden in regelmäßigen Zeitab- 16:15:40 ständen (z. B. alle 5 Sekunden) gelesen. 16:15:45 16:15:50 16:15:55 16:16:00 16:16:05 16:16:10 16:16:15 16:16:20 16:16:25...
  • Seite 310: Dialogfeld Für Die Einstellung

    9.2 Trend-Sampling (Historie) Dialogfeld für die Einstellung Trend-Sampling Haupt Nr. des Pufferbereichs Spezifizieren Sie die gewünschte Nummer des Pufferbereichs, der für das Trend-Sampling verwendet werden soll. Die Pufferbereichseinstellung bestimmt das Trend-Kontrollbit, die Quellda- tenadresse, etc. Siehe Puffer-Status: Wenn Sie hier klicken, wird das Dialogfeld [Pufferbereichseinstellung] für die spezifizierte Puffernummer angezeigt.
  • Seite 311 9.2 Trend-Sampling (Historie) Bearbeiten Liniendiagramm Haken Sie dieses Kästchen an, wenn Linien im (Linientyp und Linien- Diagramm angezeigt werden. Stellen Sie den farbe) Linientyp (aus 6 Typen wählbar) und die Farbe ein. Markierung Haken Sie dieses Kästchen an, wenn Punkte im (Punkttyp und Punkt- Diagramm angezeigt werden.
  • Seite 312 9.2 Trend-Sampling (Historie) *2 Beispiel: Für [Wortzählung] im Dialogfeld [Pufferbereichseinstellung] ist “8” spezifiziert. Wenn Daten des 3. Wortes im Pufferbereich erfasst werden sollen, spezifizieren Sie “2” für [Anzahl der Worte des Samplingpuffers]. [Datenlänge: 1 Wort] [Datenlänge: 2 Wörter] Anzahl der Worte des Anzahl der Worte des Samplingpuffers Samplingpuffers...
  • Seite 313 9.2 Trend-Sampling (Historie) Bezugslinie Bezugslinie 1 Es können bis zu vier horizontale Bezugslinien auf dem Trend-Sampling- Bezugslinie 2 Bereich gezeichnet werden. Bezugslinie 3 Als Linientyp ist dafür eine gestrichelte Linie fest vorgegeben. Bezugslinie 4 Sie können die Linienfarbe und den Wert, an dem die Bezugslinie angezeigt werden soll, spezifizieren.
  • Seite 314 9.2 Trend-Sampling (Historie) Stil Farbe Wählen Sie die gewünschte Farbe für den Diagrammbereich. Rechteck- Wenn diese Option angehakt ist, wird das Rechteckschwingungsdiagramm schwingung angezeigt. Rechteckschwingung] nicht angehakt Rechteckschwingung] angehakt Wählen Sie eine durchgehende oder gestrichelte Linie als Linientyp. Stift-Recorder- Wenn diese Option angehakt ist, wird das Stiftrecorderdiagramm Anzeige angezeigt.
  • Seite 315 9.2 Trend-Sampling (Historie) Detail Stellen Sie die ID ein. Mehr Informationen zur ID finden Sie im Handbuch “Operation Manual”. Koordinaten Mehr Informationen zur Koordinatenbestimmungsmethode finden Sie im “Appendix 4 Stile und Koordinaten.” 9-21...
  • Seite 316: Trend-Sampling-Bereich Und Plotpunkte

    9.2 Trend-Sampling (Historie) Trend-Sampling-Bereich und Plotpunkte Die V8-Serie berechnet die Größe der Plotpunktabstände zum Zeichnen einer Trendlinie wie folgt: Plotpunktabstand (Dots) = X-Größe (Dots) ÷ ([Datenpunkte der X-Achse] − 1) (Die kleinste Einheit des Plotpunktabstands ist “1 Dot”.) Plotpunktabstand X-Größe <Beispiel 1>...
  • Seite 317: Schalter-Teile Für Trend-Sampling

    9.2 Trend-Sampling (Historie) Schalter-Teile für Trend-Sampling Liste der anwendbaren Schalterteile Funktion Inhalt Aufrollen Scrollt einen Datenpunkt zum neuesten Eintrag hin nach oben. Wenn nicht alle Daten gleichzeitig im Diagramm angezeigt werden können, wird jeweils ein Datenpunkt weiter ins Sichtfeld gescrollt. Abrollen Scrollt einen Datenpunkt zum ältesten Eintrag hin nach unten.
  • Seite 318: Sampling-Daten-Anzeige Und Schalterbetrieb

    9.2 Trend-Sampling (Historie) Sampling-Daten-Anzeige und Schalterbetrieb Wenn der Bildschirm mit Trend-Sampling angezeigt wird, wird die erste Seite des Trend-Sampling- Diagramms beginnend mit den neuesten Daten dargestellt. Damit Bediener die Daten im Pufferbereich sehen können, die nicht im Trend-Sampling-Diagramm dargestellt sind, verwenden Sie die Schalter-Teile [Aufrollen], [Abrollen], [+ Block], [− Block] und [Diagramm zurück].
  • Seite 319: Datenanzeige-Teile Für Trend-Sampling

    9.2 Trend-Sampling (Historie) Datenanzeige-Teile für Trend-Sampling Liste der anwendbaren Datenanzeige-Teile Funktion Inhalt Anzeige der Sampling-Zählung Die Anzahl der Sampling-Zeiten oder die Ordnungszahl des unter den erfassten Daten ausgewählten Datenpunkts kann angezeigt werden. Anzeige der Sampling-Zeit Dieses Teil zeigt die letzte Sampling-Zeit oder die des ausge- wählten Datenpunkts an.
  • Seite 320: Anzeige Des Mittel-, Mindest-, Höchst- Und Gesamtwerts Des Sampling-Puffers

    9.2 Trend-Sampling (Historie) *1 Anzeige der Sampling-Zählung Normal Wenn ausgewählt: Diese Zahl gibt die Anzahl der Diese Zahl gibt die Ordnungsnummer Datenpunkte an, die für das Trend- des ausgewählten Datenpunkts unter Sampling gelesen wurden. den Sampling-Daten an. *2 Anzeige der Sampling-Zeit Normal Wenn ausgewählt: Dies ist die Sampling-Zeit des...
  • Seite 321 9.2 Trend-Sampling (Historie) • Bei Auswahl von [Speicherkarte] für [Zweites Speicherziel] im Dialogfeld [Pufferbereichsein- stellung] und Speichern der Sampling-Daten mit einem Karten-Recorder CREC auf einer Speicherkarte dauert der Moduswechsel STOP → BETRIEB länger, wenn [ Einen Rechen- vorgang verwenden] im Dialogfeld [Pufferbereichseinstellung] angehakt ist. Der Grund dafür ist, dass zur Berechnung Leseoperationen vom Karten-Recorder vorgenommen werden.
  • Seite 322: Pufferbereichseinstellung

    9.2 Trend-Sampling (Historie) Pufferbereichseinstellung Wenn Sie auf [Siehe Puffer-Status] auf der Registerkarte [Haupt] des Dialogfelds [Trend-Sampling] klicken, werden die Einstellelemente für die Pufferbereichsnummer angezeigt. Sampling-Methode Wählen Sie unter [Bit-Synchronisierung], [Konstantes Sampling] und [Gerätespeicherbelegung: SPS n]. Sampling-Zyklus Spezifizieren Sie den Datenlesezyklus. (0 bis 65535 Sek.) Bei Angabe von “0”...
  • Seite 323 9.2 Trend-Sampling (Historie) Ziel speichern Mehr Informationen finden Sie unter “Ziel speichern (Dialogfeld für die Einstellung)” (seite A1-13) im “Appendix 1 Pufferbereich.” Getrennter Speicher/ Mehr Informationen finden Sie unter “Getrennter Speicher/CSV-Format CSV-Format (Registerkarte)” (seite A1-20) im “Appendix 1 Pufferbereich.” Andere Mehr Informationen finden Sie unter “Andere”...
  • Seite 324 9.2 Trend-Sampling (Historie) Methode [Konstantes Sampling]: Daten werden in regelmäßigen, von einem Zähler in MONITOUCH bestimmten Zeitabständen gespeichert. SYSTEM (D200) (D201) 16:15:40 Daten werden in regelmäßigen Zeitabständen gelesen 16:15:45 16:15:50 (z. B. alle 5 Sekunden). 16:15:55 16:16:00 16:16:05 16:16:10 16:16:15 16:16:20 16:16:25 16:16:30...
  • Seite 325: Daten-Sampling (Historie) Übersicht

    9.3 Daten-Sampling (Historie) Daten-Sampling (Historie) Übersicht • Die im spezifizierten Pufferbereich gespeicherten Daten können als Zahlen oder in Textform dargestellt werden. • In einem Anzeigebereich können maximal 16 Datenelemente angezeigt werden. • Wenn sich Daten ändern, wird die Anzeige in Echtzeit aktualisiert. •...
  • Seite 326: Konfiguration

    9.3 Daten-Sampling (Historie) Methode [Konstantes Sampling]: Daten werden in regelmäßigen, von einem Zähler in MONITOUCH bestimmten Zeitabständen gespeichert. SYSTEM (D200) (D201) 16:15:40 Daten werden in regelmäßigen Zeitabständen 16:15:45 (z. B. alle 5 Sekunden) gelesen. 16:15:50 16:15:55 16:16:00 16:16:05 16:16:10 16:16:15 16:16:20 16:16:25 16:16:30...
  • Seite 327: Dialogfeld Für Die Einstellung

    9.3 Daten-Sampling (Historie) Dialogfeld für die Einstellung Daten-Sampling Haupt Nr. des Pufferbereichs Spezifizieren Sie die gewünschte Nummer des Pufferbereichs, der für das Daten-Sampling verwendet werden soll. Die Pufferbereichseinstellung bestimmt das Datenanzeige-Kontrollbit, die Quelldatenadresse, etc. Siehe Puffer-Status: Wenn Sie hier klicken, wird das Dialogfeld [Pufferbereichseinstellung] für die spezifizierte Puffernummer angezeigt.
  • Seite 328 9.3 Daten-Sampling (Historie) Detail Druckbefehl- Haken Sie dieses Kästchen an, um eine Speicheradresse für “Probedruck” speicher zu spezifizieren. Spezifizieren Sie ein Wort für den Befehlsspeicher. Druckbefehl (0 → 1) * Denken Sie daran, alle Bits mit Ausnahme von Bit 15 auf “0” zu setzen. Druckmeldung Bei Erhalt eines “Probedruck”...
  • Seite 329: Anzeigebereich Des Daten-Sampling

    9.3 Daten-Sampling (Historie) Anzeigebereich des Daten-Sampling Haupt Nr. 0 bis (Nr. 15) Wenn ein Nummernkästchen angehakt ist, werden die entsprechenden Daten angezeigt. Klicken Sie beim Einstellen der Einzelheiten der Daten auf die Schaltfläche [Bearbeiten] oder doppelklicken Sie auf die Nummer. Für die weiteren Einstellelemente siehe seite 9-37.
  • Seite 330 9.3 Daten-Sampling (Historie) Detail Setzen Sie die ID auf die gleiche Weise, wie für das Dialogfeld [Daten- Sampling] beschrieben. Mehr Informationen zur ID finden Sie im Handbuch “Operation Manual”. Koordinaten Mehr Informationen zur Koordinatenbestimmungsmethode finden Sie im “Appendix 4 Stile und Koordinaten.”...
  • Seite 331 9.3 Daten-Sampling (Historie) Daten Nr. 0 (bis Nr. 15) Num. Anzeige Wählen Sie den gewünschten Typ aus. Zeich.-Anzeige Haupt (für num. Anzeige) Anzahl der Worte des Spezifizieren Sie die Ordnungszahl des Wortes, das zur Anzeige von Samplingpuffers Sampling-Daten unter den für [Wortzählung] im Dialogfeld [Pufferbereichs- einstellung] angegebenen Wörtern herangezogen werden soll.
  • Seite 332 9.3 Daten-Sampling (Historie) Stellen Spezifizieren Sie die Anzahl der Stellen für die numerische Datenanzeige. Anzeigetyp Stellen Dezimalpunkt 1 bis 10 0 bis 9 − 1 bis 8 − 1 bis 11 − 1 bis 32 Dezimalpunkt Geben Sie die Dezimalstelle an. Ist kein Dezimalzeichen erforderlich, stellen Sie “0”...
  • Seite 333 9.3 Daten-Sampling (Historie) *2 Beziehung zwischen Datenlänge und Anzeigetyp Code 1-Wort-Bereich 2-Wörter-Bereich DEZ (ohne Zeichen) 0 bis 65535 0 bis 4294967295 DEZ (mit Vorzeichen −) −32768 bis 32767 −2147483648 bis 2147483647 DEZ (mit Vorzeichen ±) −32768 bis +32767 −2147483648 bis +2147483647 0 bis FFFF 0 bis FFFFFFFF 0 bis 177777...
  • Seite 334 9.3 Daten-Sampling (Historie) Betrieb/Alarm (für num. Anzeige) Mehr Informationen zu den Einstellposten finden Sie unter “5 Datenanzeige.” Stil Farbe Eigenschaften Mehr Informationen finden Sie im “Appendix 4 Stile und Koordi- Transparent naten.” Zeichengröße (Nur für numerische Daten) 9-40...
  • Seite 335: Schalter-Teile Für Daten-Sampling

    9.3 Daten-Sampling (Historie) Schalter-Teile für Daten-Sampling Liste der anwendbaren Schalter-Teile Funktion Inhalt Aufrollen Scrollt ein Datenelement zum neuesten Eintrag hin nach oben. Wenn nicht alle Daten gleichzeitig im Bereich angezeigt werden können, wird jeweils ein Datenelement weiter ins Sichtfeld gescrollt. Abrollen Scrollt ein Datenelement zum ältesten Eintrag hin nach unten.
  • Seite 336 9.3 Daten-Sampling (Historie) 1. Drücken Sie den Schalter [Aufrollen], [Abrollen], [+ Block] oder [− Block]. 2. Mit dem Cursor wird eine Linie in der Mitte des Bereichs ausgewählt. Der Schalter [Diagramm zurück] blinkt abwechselnd in den EIN- und AUS-Farben. Menü Daten-Sampling Zählung: 5 06-04 11 : 50 : 13...
  • Seite 337: Datenanzeige-Teile Für Daten-Sampling

    9.3 Daten-Sampling (Historie) Datenanzeige-Teile für Daten-Sampling Liste der anwendbaren Datenanzeige-Teile Funktion Inhalt Anzeige der Sampling-Zählung Die Anzahl der Sampling-Zeiten oder die Ordnungszahl des unter den erfassten Daten ausgewählten Datenelements kann angezeigt werden. Anzeige der Sampling-Zeit Dieses Teil zeigt die letzte Sampling-Zeit oder die des ausge- wählten Datenpunkts an.
  • Seite 338 9.3 Daten-Sampling (Historie) *2 Anzeige der Sampling-Zeit Normal Wenn ausgewählt: Dies ist die Sampling-Zeit des zuletzt Dies ist die Sampling-Zeit des eingelesenen Datenelements. ausgewählten Datenelements. 06-04 11 : 50 : 13 06-04 11 : 33 : 15 102 150 191 250 303 408 515 102 150 191 250 303 408 515 111 156 196 255 310 410 526 111 156 196 255 310 410 526...
  • Seite 339 9.3 Daten-Sampling (Historie) Lesevorgänge nehmen nicht viel Zeit in Anspruch, wenn Sampling-Daten ohne Verwendung eines Kartenlesers auf einer CF-Karte gespeichert werden. Beim Start 102 150 191 250 303 408 515 Check 111 156 196 255 310 410 526 Mittelwert 108 159 199 254 311 412 533 Höchstwert 106 145 198 253 312 411 555 Mindestwert...
  • Seite 340: Pufferbereichseinstellung

    9.3 Daten-Sampling (Historie) Pufferbereichseinstellung Wenn Sie auf [Siehe Puffer-Status] auf der Registerkarte [Haupt] des Dialogfelds [Daten-Sampling] klicken, werden die Einstellelemente für die Pufferbereichsnummer angezeigt. Sampling-Methode Wählen Sie unter [Bit-Synchronisierung], [Konstantes Sampling] und [Gerätespeicherbelegung: SPS n]. Sampling-Zyklus Spezifizieren Sie den Datenlesezyklus. (0 bis 65535 Sek.) Bei Angabe von “0”...
  • Seite 341 9.3 Daten-Sampling (Historie) Ziel speichern Mehr Informationen finden Sie unter “Ziel speichern (Dialogfeld für die Einstellung)” (seite A1-13) im “Appendix 1 Pufferbereich.” Getrennter Speicher/ Mehr Informationen finden Sie unter “Getrennter Speicher/CSV-Format CSV-Format (Registerkarte)” (seite A1-20) im “Appendix 1 Pufferbereich.” Andere Mehr Informationen finden Sie unter “Andere”...
  • Seite 342 9.3 Daten-Sampling (Historie) Methode [Konstantes Sampling]: Daten werden in regelmäßigen, von einem Zähler in MONITOUCH bestimmten Zeitabständen gespeichert. SYSTEM (D200) (D201) 16:15:40 Daten werden in regelmäßigen Zeitabständen gelesen 16:15:45 (z. B. alle 5 Sekunden). 16:15:50 16:15:55 16:16:00 16:16:05 16:16:10 16:16:15 16:16:20 16:16:25 16:16:30...
  • Seite 343 9.3 Daten-Sampling (Historie) Probedruck Übersicht Die Funktion zum Drucken von im Pufferbereich gespeicherten Sampling-Daten wird die “Probedruck”- Funktion genannt. SYSTEM Drucken 07-20 16:15:43 Nr. 1 Nr. 2 07-20 16:15:51 07-20 16:15:43 07-20 16:15:51 07-20 16:15:52 07-20 16:15:52 07-20 16:21:12 07-20 16:21:12 07-20 16:21:54 07-20 16:21:54 07-20 16:21:55...
  • Seite 344: Registrieren Des Druckmeldung

    9.3 Daten-Sampling (Historie) Registrieren des Druckmeldung Einstellposition Dialogfeld [Daten-Sampling] → [Detail] → [Druckmeldung] Registrieren Sie in der oben angezeigten Position eine Druckmeldung. Mehr Informationen zum Meldungsbearbeitungsvorgang finden Sie im Handbuch “Operation Manual”. Zu registrierende Daten • Die oberste Zeile in der spezifizierten Druckmeldung bedeutet einen Kopfbereich. Sollen zwei oder mehr Zeilen im Kopfbereich verwendet werden, fügen Sie das 1-Byte-Zeichen “¥”...
  • Seite 345 9.3 Daten-Sampling (Historie) Registrierungsbeispiel [Druckmeldung] Meldung GNr. 2 : Nr. 0 Null-Unterdrückung] nicht angehakt [Linksbündig] Meldung GNr. 2 Bearbeiten Sampling --- Zeile 1 --- --- Zeile 2 ---\ Titel Zählung Zeit Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Nr. 4 Druckposition Der Druck erfolgt wie unten dargestellt.
  • Seite 346 9.3 Daten-Sampling (Historie) Diese Seite wurde für Ihre Notizen reserviert. 9-52...
  • Seite 347: Alarmzustände

    10.1 Alarmzustände (Echtzeit) 10 Alarmzustände 10.1 Alarmzustände (Echtzeit) Übersicht • Mit dieser Funktion werden Meldungen auf dem Bildschirm durch Setzen oder Rücksetzen von Bits angezeigt oder gelöscht. Wenn mehrere Bits gesetzt sind, werden die Meldungen in der Reihenfolge der Rangordnung angezeigt (siehe seite 10-4). •...
  • Seite 348: Alarmzustände (Echtzeit)

    10.1 Alarmzustände (Echtzeit) • Es kann auch ein Bildschirm zur Alarm-Zusatzanzeige verwendet werden. (Siehe “Bildschirme aus Meldungen aufrufen (Bildschirmaufruf)” auf seite 10-14.) Rufen Sie einen Bildschirm zu der Meldungen werden angezeigt, wenn die Meldung auf (Beispiel: Linie B Daten). entsprechenden Bits im SPS-Speicher aktiviert sind.
  • Seite 349: Dialogfeld Für Die Einstellung

    10.1 Alarmzustände (Echtzeit) Dialogfeld für die Einstellung Alarmzustände Haupt Speicher Spezifizieren Sie die Befehlspeicheradresse, die zur Anzeige einer registrierten Meldung auf dem Bildschirm verwendet werden soll. Den Meldungen werden ab der spezifizierten ersten Speicheradresse automatisch Bit für Bit Speicheradressen in der [Ausführung der Zustände] (siehe unten) zugeordnet.
  • Seite 350 10.1 Alarmzustände (Echtzeit) Vorgangsbereich Wählen Sie [Anzeigebereich], [Schalter] oder [Lampe], um die Stelle zu (Anzeigebereich, spezifizieren, an der die Meldung auf dem Bildschirm angezeigt werden Schalter, Lampe) soll, wenn das entsprechende Bit gesetzt oder zurückgesetzt wird. Anzeigebereich: Zeigt Meldungen an am Bildschirm platzierten Anzeigebereichsteilen an. Schalter: Zeigt Meldungen an am Bildschirm platzierten Schalter-Teilen an.
  • Seite 351 10.1 Alarmzustände (Echtzeit) *3 Vorgangsbereich Bei Wahl der einzelnen Optionen ändert sich die Bildschirmanzeige wie unten dargestellt. [Vorgangsbereich: Anzeigebereich] A A A A A A B B B B B B C C C C C C D D D D D D R R R R R R T T T T T T [Vorgangsbereich: Schalter] oder [Vorgangsbereich: Lampe]...
  • Seite 352 10.1 Alarmzustände (Echtzeit) Sub-Vorgang Kein: (Kein, Unteranzeige, Wählen Sie [Kein], wenn Sie nur Alarmzustände verwenden möchten. Bildschirmaufruf, Quittierungsanzeige, Unteranzeige: Ladder-Monitor) Wählen Sie diese Option, wenn Sie einer 1-Bit-Alarmmeldung eine Ergänzungsanzeige zuordnen möchten. Stellen Sie eine Alarm-Zusatzanzeige zur Verknüpfung ein. Mehr Informationen finden Sie auf seite 10-16. Bildschirmaufruf: Wählen Sie diese Option, wenn Sie einen Bildschirm (zum Beispiel für detaillierte Informationen) aufrufen möchten, der einer angezeigten 1-Bit-...
  • Seite 353 10.1 Alarmzustände (Echtzeit) Stil Farbe Eigenschaften Transparent Mehr Informationen finden Sie im “Appendix 4 Stile und Koordinaten.” Vergrößern Punkt Windows-Schriftart Mehr Informationen finden Sie im Handbuch “Operation Manual”. *1 Wenn [Schalter] oder [Lampe] für [Vorgangsbereich] auf der Registerkarte [Haupt] gewählt ist, wird [Vergrößern] auf “1”...
  • Seite 354 10.1 Alarmzustände (Echtzeit) Ausgabespeicher Wählen Sie, ob die angezeigte oder die für Alarmzustände ausgewählte der Zustandsinfor- Meldung zur SPS ausgegeben werden soll. mation Wenn die Daten ausgegeben werden sollen, haken Sie das Kästchen an und spezifizieren Sie die gewünschte erste Speicheradresse. Bei Ausgabe: Ausgabespeicher der Zustandsinformation (erste Speicheradresse “n”)
  • Seite 355 10.1 Alarmzustände (Echtzeit) Registrierung von Meldungen Meldungen können auf zwei Arten registriert werden. • Dialogfeld [Alarmzustände] → Registerkarte [Haupt] → [Öffnen] • [Registrierungsobjekt] → [Meldung] → [Gruppen-Nr.] Im Fenster [Meldung Bearbeiten] geben die Zeilennummern standardmäßig absolute Adressen an. Um eine Zeilennummer für Alarmzustände zu bestimmen, wählen Sie [Anzeige] → [Absolutadresse als Zeilennummer anzeigen] und löschen das Häkchen an diesem Menüelement, bevor Sie mit der Bearbeitung fortfahren.
  • Seite 356: Anzeigebereich

    10.1 Alarmzustände (Echtzeit) Anzeigebereich Stil Farbe Spezifizieren Sie die Farbe im Anzeigebereich. Teil ändern Mehr Informationen finden Sie im Handbuch “Operation Manual”. Detail Setzen Sie die gleiche ID, die im Dialogfeld [Alarmzustände] spezifiziert wurde. Mehr Informationen zur ID finden Sie im Handbuch “Operation Manual”. Koordinaten Mehr Informationen zur Koordinatenbestimmungsmethode finden Sie im “Appendix 4 Stile und Koordinaten.”...
  • Seite 357 10.1 Alarmzustände (Echtzeit) Überprüfen der Größe des Anzeigebereichs Sie können am Bildschirm anhaken, dass Alarmmeldungen in den vorgesehenen Anzeigebereichen angezeigt werden. Wenn Sie Meldungen registriert haben, wählen Sie [Ansicht] → [Anzeigeumgebung] → Registerkarte [Anzeige], haken Sie das Kästchen für [ Meldung anzeigen] an.
  • Seite 358: Schalter-Teile [Aufrollen], [Abrollen]

    10.1 Alarmzustände (Echtzeit) Schalter-Teile [Aufrollen], [Abrollen] Diese Schalter-Teile werden zum Aufwärts- und Abwärts-Scrollen der Meldungen verwendet, wenn nicht alle Meldungen gleichzeitig im Anzeigebereich angezeigt werden können. In diesem Abschnitt werden die für Alarmzustände wichtigen Einstellungen beschrieben. Haupt Funktion Wählen Sie entweder [Aufrollen] oder [Abrollen]. Detail Setzen Sie die gleiche ID, die im Dialogfeld [Alarmzustände] spezifiziert wurde.
  • Seite 359 10.1 Alarmzustände (Echtzeit) Schalter / Lampe (für den Anzeigebereich) Meldungen können anstatt in Anzeigebereichen auch auf Schaltern oder Lampen angezeigt werden. In diesem Abschnitt werden die dazu wichtigen Schalter- und Lampeneinstellungen beschrieben. Haupt Funktion Wählen Sie [Modus]. Anzeigenreihenfolge (0 – 23): Spezifizieren Sie die Anzeigereihenfolge der Meldungen, wenn Sie verschiedene Schalter oder Lampen [Modus] platziert haben.
  • Seite 360: Unteranzeige

    10.1 Alarmzustände (Echtzeit) Unteranzeige Mehr Informationen zu dem Vorgang bei Wahl der Registerkarte [Sub-Vorgang] → [Sub-Vorgang: Unteranzeige] finden Sie unter “10.2 Alarm-Zusatzanzeige.” Bildschirme aus Meldungen aufrufen (Bildschirm- aufruf) Übersicht • Registrieren Sie im Voraus den zugehörigen Inhalt einer anzuzeigenden Alarmmeldung. Wenn eine Alarmmeldung ausgewählt wird, wird der Bildschirm, der den zugehörigen Inhalt enthält, angezeigt.
  • Seite 361 10.1 Alarmzustände (Echtzeit) Hinweise zur Einstellung von Alarmzuständen Vorgangsbereich (Haupt) Diese Option ist gültig, wenn [Anzeigebereich] oder [Schalter] ausge- wählt ist. Typ (Sub-Vorgang) Wählen Sie [Bildschirmaufruf]. Bildschirmblock Diese Einstellung ist notwendig, wenn [Bildschirmaufruf] für [Typ] (Sub-Vorgang) ausgewählt ist. Spezifizieren Sie die erste Blocknummer (die der ersten Meldung für Alarmzustände entspricht), ab der “Bildschirmblöcke”...
  • Seite 362: Alarm-Zusatzanzeige Übersicht

    10.2 Alarm-Zusatzanzeige 10.2 Alarm-Zusatzanzeige Übersicht • Meldungen, die durch Einstellen von Bits (= Alarmzustände) angezeigt werden, können mithilfe der Alarm-Zusatzanzeige-Funktion mit einer detaillierten Erläuterung verknüpft werden. • Alarm-Zusatzanzeigen müssen zusammen mit Alarmzuständen verwendet werden. Von 1-Bit-Alarmmeldungen für Alarmzustände können Texte oder Abbildungen aufgerufen werden.
  • Seite 363: Dialogfeld Für Die Einstellung

    10.2 Alarm-Zusatzanzeige Dialogfeld für die Einstellung Alarm-Zusatzanzeige Haupt Link-ID Das Dialogfeld [Alarm-Zusatzanzeige] funktioniert nur, wenn es mit dem Dialogfeld [Alarmzustände] verknüpft ist. Setzen Sie die gleiche ID, die im Dialogfeld [Alarmzustände] spezifiziert wurde. Bei dieser Einstellung wird die Alarm-Zusatzanzeige mit Alarm- zuständen verknüpft.
  • Seite 364 10.2 Alarm-Zusatzanzeige Stil Farbe Eigenschaften Transparent Mehr Informationen finden Sie im “Appendix 4 Stile und Koordinaten.” Vergrößern Punkt Windows-Schriftart Mehr Informationen finden Sie im Handbuch “Operation Manual”. Detail Stellen Sie die ID ein. Mehr Informationen zur ID finden Sie im Handbuch “Operation Manual”. 10-18...
  • Seite 365 10.2 Alarm-Zusatzanzeige Anzeigebereich Stil Farbe Spezifizieren Sie die Farbe im Anzeigebereich. Teil ändern Mehr Informationen finden Sie im Handbuch “Operation Manual”. Detail Geben Sie die gleiche ID ein, die im Dialogfeld [Alarm-Zusatzanzeige] spezifiziert wurde. Mehr Informationen zur ID finden Sie im Handbuch “Operation Manual”. Koordinaten Mehr Informationen zur Koordinatenbestimmungsmethode finden Sie im “Appendix 4 Stile und Koordinaten.”...
  • Seite 366 10.2 Alarm-Zusatzanzeige Schalter-Teile [Aufrollen], [Abrollen] Diese Schalter-Teile werden zum Aufwärts- und Abwärts-Scrollen der Meldungen verwendet, wenn nicht alle Meldungen gleichzeitig im Anzeigebereich angezeigt werden können. In diesem Abschnitt werden die für Alarm-Zusatzanzeige wichtigen Einstellungen beschrieben. Haupt Funktion Wählen Sie entweder [Aufrollen] oder [Abrollen]. Detail Geben Sie die gleiche ID ein, die im Dialogfeld [Alarm-Zusatzanzeige] spezifiziert wurde.
  • Seite 367 10.2 Alarm-Zusatzanzeige Hinweise zur Einstellung von Alarmzuständen Beachten Sie die folgenden Punkte bei der Einrichtung des Dialogfelds [Alarmzustände]. Vorgangsbereich (Haupt) Diese Option ist gültig, wenn [Anzeigebereich] oder [Schalter] ausge- wählt ist. Typ (Sub-Vorgang) Wählen Sie [Unteranzeige]. Die durch Alarmzustände angezeigte Meldung ist mit einer Alarm- Zusatzanzeige als Sub-Vorgang versehen.
  • Seite 368: Alarmverwaltung (Historie)

    10.3 Alarmverwaltung (Historie) 10.3 Alarmverwaltung (Historie) Übersicht • Meldungen, die durch EIN/AUS-Vorgänge ausgelöst werden, sowie auch Zeitinformationen werden im Pufferbereich gespeichert und werden als Historie-Daten auf dem Bildschirm angezeigt. SYSTEM Menü Alarmverwaltung Walze Nr. 2 Fehler 16:15:43 Walze Nr. 2 Fehler Sensor Nr.
  • Seite 369 10.3 Alarmverwaltung (Historie) • Fehler können mit Unterscheidung zwischen “Hauptursache” und “Andere” angezeigt werden. Bei Überwachung des EIN/AUS-Vorgangs werden Sie bemerken, dass durch das Setzen eines Bits (Hauptursache) auch sekundäre und tertiäre Bits gesetzt werden. Wenn dies auftritt, kann unterschieden werden, welches Bit zuerst and welche anschließend gesetzt wurden. Es lässt sich also das Quell-Bit erkennen, das den Fehler verursacht hat.
  • Seite 370 10.3 Alarmverwaltung (Historie) • Es kann gewählt werden, ob die Meldung im Puffer abhängig von ihrer Wichtigkeit gespeichert werden soll oder nicht. Dies ist nützlich, wenn Meldungen von anderen Alarmierungsmethoden zusammen angezeigt werden. (Siehe seite 10-40.) • Meldungen können durch Drücken der Taste [LÖSCHEN] gelöscht werden. Die gelöschte Meldung wird im Puffer als Historie-Daten aufbewahrt.
  • Seite 371: Alarmverwaltung

    10.3 Alarmverwaltung (Historie) Dialogfeld für die Einstellung Alarmverwaltung Haupt Nr. des Pufferbereichs Spezifizieren Sie die gewünschte Nummer des Pufferbereichs, der für die Alarmverwaltung verwendet werden soll. (Siehe seite 10-34.) Die Pufferbereichseinstellung bestimmt das Alarm-Kontrollbit, Fehler-Bit etc. Siehe Puffer-Status: Wenn Sie hier klicken, wird das Dialogfeld [Pufferbereichseinstellung] für die spezifizierte Puffernummer angezeigt.
  • Seite 372 10.3 Alarmverwaltung (Historie) Datumsanzeige Diese Option ist gültig für [Zeit des Auftretens] oder [Zeit des Auftretens/ Abbruchs]. Wenn diese Option angehakt ist, wird das Datum zusammen mit der Zeit angezeigt. 4-stellige Anzeige Diese Option ist gültig, wenn [ Datumsanzeige] angehakt und der des Jahrs christliche Kalender gewählt ist.
  • Seite 373 10.3 Alarmverwaltung (Historie) *1 Arten der Historien-Anzeige [Zeit des Auftretens/Abbruchs] Zeit des Auftretens Zeit des Zurücksetzens Walze Nr. 2 Fehler 02/11/15 16:15:43 02/11/15 16:21:12 Sensor Nr. 1 Fehler 99/11/15 16:15:51 Sensor Nr. 2 Fehler 99/11/15 16:15:52 Wird ein Fehler nicht zurückgesetzt, erscheint ein Sternchen (∗) anstelle der Ergänzende Informationen: Wenn bei Auftreten eines Fehlers aufgrund von Stromabschaltung oder Entfernung der Karte aus...
  • Seite 374 10.3 Alarmverwaltung (Historie) Stil Farbe Eigenschaften Mehr Informationen finden Sie im “Appendix 4 Stile und Koordinaten.” Transparent Windows-Schriftart Mehr Informationen finden Sie im Handbuch “Operation Manual”. * [Vergrößern X] und [Vergrößern Y] werden fest auf “1” gesetzt. Detail Nur Anzeige der Haken Sie diese Option an, wenn nur der Hauptursache-Fehler angezeigt Hauptursache werden soll (siehe seite 10-23).
  • Seite 375 10.3 Alarmverwaltung (Historie) Bildschirmanzeige Wenn dieses Kästchen angehakt ist, kann eine Bildschirmnummer spezifi- ziert werden. Die spezifizierte Bildschirmnummer wird mit einer Meldung verknüpft, die in einem zusammenhängenden Bereich ab der ersten Meldung [Start-Meldung GNr.] liegt, die im Dialogfeld [Pufferbereichsein- stellung] eingestellt wurde. Wenn ein Fehler auftritt und Sie die angezeigte Fehlermeldung berühren, wechselt der Bildschirm zu dem Bildschirm mit der verknüpften Nummer.
  • Seite 376: Registrierung Von Meldungen

    10.3 Alarmverwaltung (Historie) Registrierung von Meldungen Meldungen können auf zwei Arten registriert werden. • Dialogfeld [Alarmverwaltung] → Registerkarte [Haupt] → [Öffnen] • [Registrierungsobjekt] → [Meldung] → [Gruppen-Nr.] • [Pufferbereichseinstellung] → Registerkarte [Getrennter Speicher/CSV-Format] Doppelklicken Sie auf eine Zelle unter “Meldung”. Mehr Informationen zum Bearbeitungsvorgang im Fenster [Meldung Bearbeiten] finden Sie im Handbuch “Operation Manual”.
  • Seite 377 10.3 Alarmverwaltung (Historie) Anzeigebereich Stil Farbe Spezifizieren Sie die Farbe im Anzeigebereich. Teil ändern Mehr Informationen finden Sie im Handbuch “Operation Manual”. Detail Setzen Sie die gleiche ID, die im Dialogfeld [Alarmverwaltung] spezifiziert wurde. Mehr Informationen zur ID finden Sie im Handbuch “Operation Manual”. Koordinaten Mehr Informationen zur Koordinatenbestimmungsmethode finden Sie im “Appendix 4 Stile und Koordinaten.”...
  • Seite 378: Überprüfen Der Größe Des Anzeigebereichs

    10.3 Alarmverwaltung (Historie) Überprüfen der Größe des Anzeigebereichs Sie können am Bildschirm anhaken, dass Alarmmeldungen in den vorgesehenen Anzeigebereichen angezeigt werden. Wenn Sie Meldungen registriert haben, wählen Sie [Ansicht] → [Anzeigeumgebung] → Registerkarte [Anzeige], haken Sie das Kästchen für [ Meldung anzeigen] an.
  • Seite 379: Schalter-Teile Für Alarmverwaltung

    10.3 Alarmverwaltung (Historie) Schalter-Teile für Alarmverwaltung Liste der anwendbaren Schalter-Teile Funktion Inhalt Aufrollen Scrollt um ein Datenelement nach oben. Wenn nicht alle Daten gleich- zeitig im Bereich angezeigt werden können, wird jeweils ein Datenelement weiter ins Sichtfeld gescrollt. Abrollen Scrollt um ein Datenelement nach unten. Wenn nicht alle Daten gleich- zeitig im Bereich angezeigt werden können, wird jeweils ein Datenelement weiter ins Sichtfeld gescrollt.
  • Seite 380: Pufferbereichseinstellung

    10.3 Alarmverwaltung (Historie) Pufferbereichseinstellung Wenn Sie auf [Siehe Puffer-Status] auf der Registerkarte [Haupt] des Dialogfelds [Alarmverwaltung] klicken, werden die Einstellelemente für die Pufferbereichsnummer angezeigt. Sampling-Methode Wählen Sie [Alarmverwaltung]. Sampling-Zyklus Spezifizieren Sie den Datenlesezyklus. (0 - 65535 Sek.) Bei Angabe von “0” wird die Überwachung in jedem Zyklus ausgeführt. Speicher Kontinuierlich: Der Sampling-Datenspeicher wird zusammenhängend im Lesebereich...
  • Seite 381 10.3 Alarmverwaltung (Historie) Ziel speichern Mehr Informationen finden Sie unter “Ziel speichern (Dialogfeld für die Einstellung)” (seite A1-13) im “Appendix 1 Pufferbereich.” Anzahl der Samples Spezifizieren Sie die Anzahl der Bit-EIN/AUS-Vorgänge, die als Historie- Daten erhalten bleiben sollen. Ein Auftreten wird als 1-Bit-Vorgang und eine Rücksetzung ebenfalls als 1-Bit-Vorgang betrachtet;...
  • Seite 382 10.3 Alarmverwaltung (Historie) Alarmverwaltungssequenz Beispiel: Mit den unten stehenden Einstellungen: [Lesebereich: D00000] [Schreibbereich: D00050] [Puffer-Nr.: 0] [Sampling-Methode: Alarmverwaltung] Speicherfestlegung] [Wortzählung: 3] Wenn [ Start-Bit] angehakt ist: 1. Wenn [ Start-Bit] angehakt ist, wird die Alarmverwaltung gestartet, wenn dieses Bit aktiviert wird.
  • Seite 383 10.3 Alarmverwaltung (Historie) Um die Hauptursache, die Normalbetriebszeit oder Betriebsgeschwindigkeit erkennen zu können, setzen Sie das Bit des Normalbetriebs (D00003-2) am Anfang des Vorgangs und setzen es zurück, wenn ein Fehler-Bit aktiviert wird. Wenn die Zeit nicht erkannt zu werden braucht, braucht das Bit des Normalbetriebs nicht gesetzt und zurückgesetzt werden.
  • Seite 384 10.3 Alarmverwaltung (Historie) Weitere Funktionen Verwendung des Systemspeichers ($s) Liste des Systemspeichers ($s) Adresse ($s) Inhalt Auto-Betriebszeit (L) Auto-Betriebszeit (H) Auto-Betriebsstoppzeit (L) Auto-Betriebsstoppzeit (H) Programmstoppzeit (L) Programmstoppzeit (H) Anzahl der Stopps Vorgangsgeschwindigkeit (XX.X) (4) Puffer-Nr. 0 bis 11 Bit des Normalbetriebs Puffer-Nr.
  • Seite 385: Anzeigemethode Durch Verwendung Des Objekts [Zeit-Anzeige]

    10.3 Alarmverwaltung (Historie) Puffer-Nr. 0 bis 11 Bit des Normalbetriebs ($s456) Der Status des Bits des Normalbetriebs für die Puffernummern 0 bis 11 wird geschrieben. $s456 15 14 13 12 11 10 09 08 07 06 05 04 03 02 01 00 Bit des Normal- betriebs Nr.
  • Seite 386 10.3 Alarmverwaltung (Historie) Aussortieren nach Wichtigkeit der Alarmmeldungen Übersicht Meldungen können nach der Wichtigkeit der einzelnen Meldungen aussortiert werden. Meldung Nr. 3 Linie 1 Stopp = Im Speicher behalten Linie 2 Stopp = Im Speicher behalten Wenn alle Meldungen auf “Im Speicher behalten” gesetzt sind, wird jede Meldung Linie 3 Stopp = Im Speicher behalten als Historie-Daten gespeichert, wenn das entsprechende Bit aktiviert wird.
  • Seite 387: Alarm-Logging (Historie) Übersicht

    10.4 Alarm-Logging (Historie) 10.4 Alarm-Logging (Historie) Übersicht • Meldungen, die durch EIN/AUS-Vorgänge ausgelöst werden, sowie auch Zeitinformationen werden im Pufferbereich gespeichert und werden als Historie-Daten auf dem Bildschirm angezeigt. SYSTEM Alarm-Logging Tank A Temperaturanstieg <EIN> 07-20 16:15:43 Tank A Temperaturanstieg aufgetreten 07-20 16:15:43 Tank C Temperaturabfall <EIN>...
  • Seite 388: Dialogfeld Für Die Einstellung

    10.4 Alarm-Logging (Historie) Dialogfeld für die Einstellung Alarm-Logging Haupt Nr. des Pufferbereichs Spezifizieren Sie die gewünschte Nummer des Pufferbereichs, der für Alarm-Logging verwendet werden soll. Öffnen: Wenn Sie hier klicken, wird das Dialogfeld [Pufferbereichseinstellung] für die spezifizierte Puffernummer angezeigt. Es können auch Einstellungen für einen Pufferbereich direkt vorgenommen werden.
  • Seite 389 10.4 Alarm-Logging (Historie) Anzeige in Bereich Wählen Sie [Kein], [TYP0] oder [TYP1] für das Anzeigeformat des Bit-EIN/ (Kein, TYP0, TYP1) AUS-Vorgangs im Anzeigebereich. Kein: 07-20 11:32:10 Tank A Temperaturanstieg 07-20 11:33:15 Tank A Temperaturanstieg 07-20 11:40:25 Tank C Temperaturabfall 07-20 11:50:13 Tank C Temperaturabfall TYP0: <EIN>...
  • Seite 390: Standardeinstellung (Ein-Aus, Ein, Aus)

    10.4 Alarm-Logging (Historie) TYP0: <EIN/AUS> wird als 1-Byte-Zeichen angezeigt. Status-Anzeige <EIN/AUS> <EIN> 07-20 11:32:10 Tank A Temperaturanstieg <AUS> 07-20 11:33:15 Tank A Temperaturanstieg <EIN> 07-20 11:40:25 Tank C Temperaturabfall <AUS> 07-20 11:50:13 Tank C Temperaturabfall TYP1: Der Anzeigetext für den Bit-EIN-Vorgang (<EIN> bei [TYP0]) und Bit- AUS-Vorgang (<AUS>...
  • Seite 391 10.4 Alarm-Logging (Historie) Zeit-Anzeige Haken Sie dieses Kästchen an, um die Sampling-Zeit anzuzeigen. Diese wird im Format “Monat-Tag, Stunde : Minute : Sekunde” angezeigt. Die Anzahl der Zeichen ist auf 15 (1 Byte) festgelegt. Nicht angehakt: Auftreten Tank A Temperaturanstieg Zurücksetzen Tank A Temperaturanstieg Auftreten...
  • Seite 392 10.4 Alarm-Logging (Historie) Stil Farbe EIN Zeicheneigen- Für den Bit-EIN-Vorgang (Auftreten) und Bit-AUS-Vorgang (Zurücksetzen) schaft können verschiedene Farben eingestellt werden. AUS Zeicheneigen- schaft Eigenschaften Mehr Informationen finden Sie im “Appendix 4 Stile und Koordinaten.” Transparent Windows-Schriftart Mehr Informationen finden Sie im Handbuch “Operation Manual”. * [Vergrößern X] und [Vergrößern Y] werden fest auf “1”...
  • Seite 393 10.4 Alarm-Logging (Historie) Registrierung von Meldungen Meldungen können auf drei Arten registriert werden. • Dialogfeld [Alarm-Logging] → Registerkarte [Haupt] → [Öffnen] • [Registrierungsobjekt] → [Meldung] → [Gruppen-Nr.] • [Pufferbereichseinstellung] → Registerkarte [Getrennter Speicher/CSV-Format] Doppelklicken Sie auf eine Zelle unter “Meldung”. 10-47...
  • Seite 394: Anzeigebereich

    10.4 Alarm-Logging (Historie) Im Fenster [Meldung Bearbeiten] geben die Zeilennummern standardmäßig absolute Adressen an. Um eine Zeilennummer für Alarm-Logging zu bestimmen, wählen Sie [Anzeige] → [Absolutadresse als Zeilennummer anzeigen] und löschen das Häkchen an diesem Menüelement, bevor Sie mit der Bearbeitung fortfahren.
  • Seite 395 10.4 Alarm-Logging (Historie) Detail Stellen Sie dieselbe ID wie im Dialogfeld [Alarm-Logging] festgelegt ein. Mehr Informationen zur ID finden Sie im Handbuch “Operation Manual”. Koordinaten Mehr Informationen zur Koordinatenbestimmungsmethode finden Sie im “Appendix 4 Stile und Koordinaten.” 10-49...
  • Seite 396: Überprüfen Der Größe Des Anzeigebereichs

    10.4 Alarm-Logging (Historie) Überprüfen der Größe des Anzeigebereichs Sie können auf dem Bildschirm überprüfen, ob die Meldungen für Alarm-Logging wie beabsichtigt in den Anzeigebereichen angezeigt werden. Wenn Sie Meldungen registriert haben, wählen Sie [Ansicht] → [Anzeigeumgebung] → Registerkarte [Anzeige], haken Sie das Kästchen für [ Meldung anzeigen] an.
  • Seite 397: Schalter-Teile Für Alarm-Logging

    10.4 Alarm-Logging (Historie) Schalter-Teile für Alarm-Logging Liste der anwendbaren Schalter-Teile Funktion Inhalt Aufrollen Scrollt um ein Datenelement nach oben. Wenn nicht alle Daten gleichzeitig im Bereich angezeigt werden können, wird jeweils ein Datenelement weiter ins Sichtfeld gescrollt. Abrollen Scrollt um ein Datenelement nach unten. Wenn nicht alle Daten gleichzeitig im Bereich angezeigt werden können, wird jeweils ein Datenelement weiter ins Sichtfeld gescrollt.
  • Seite 398: Datenanzeige-Teile Für Alarm-Logging

    10.4 Alarm-Logging (Historie) Datenanzeige-Teile für Alarm-Logging Liste der anwendbaren Datenanzeige-Teile Funktion Inhalt Num. Anzeige der Die Gesamtzahl der Historie-Datenelemente oder die Anzeige Sampling-Zählung Ordnungsnummer des ausgewählten Datenelements kann angezeigt werden. Anzeige der Dieses Teil zeigt die letzte Sampling-Zeit oder die des Sampling-Zeit ausgewählten Datenpunkts an.
  • Seite 399: Pufferbereichseinstellung

    10.4 Alarm-Logging (Historie) Hinweise zur Einstellung Siehe “Hinweise zur Einstellung” zu den bereits beschriebenen Schalter-Teilen. Pufferbereichseinstellung Wenn Sie auf [Siehe Puffer-Status] auf der Registerkarte [Haupt] des Dialogfelds [Alarm-Logging] klicken, werden die Einstellelemente für die Pufferbereichsnummer angezeigt. Sampling-Methode Wählen Sie [Alarm-Logging] oder [Alarmverwaltung] Sampling-Zyklus Spezifizieren Sie den Datenlesezyklus.
  • Seite 400 10.4 Alarm-Logging (Historie) Speicher Kontinuierlich: Der Sampling-Datenspeicher wird zusammenhängend im Lesebereich oder ab der spezifizierten ersten Adresse zugewiesen. Individuell: Die Speicheradresse für die Sampling-Daten kann spezifiziert werden. Wählen Sie [Kontinuierlich] und haken Sie dieses Kästchen an, wenn Sie eine erste Speicheradresse für zusammenhängende Speicherzuordnung spezifizieren.
  • Seite 401 10.4 Alarm-Logging (Historie) Start-Bit Sie können Start, Ende und Neustart des Samplings steuern. Wenn dieses Kästchen angehakt ist, wird das aus dem Sampling-Steue- rungsspeicherbereich erhaltene Bit automatisch angezeigt. Sampling-Steuerungsspeicher [U] (Bit 03, 07, 11, 15) EIN: Sampling Start AUS: Sampling Stopp Sampling-Steuerungsspeicher Puffer Nr.
  • Seite 402: Weitere Funktionen

    10.4 Alarm-Logging (Historie) Weitere Funktionen Probedruck Übersicht Alarm-Logging-Daten können ausgedruckt werden. Es werden alle Daten im Puffer gedruckt. SYSTEM Drucken Tank A Temperaturanstieg aufgetreten Tank A Temperaturanstieg <EIN> 07-20 16:15:43 07-20 16:15:43 Tank C Temperaturabfall aufgetreten Tank C Temperaturabfall <EIN> 07-20 16:15:51 07-20 16:15:51 Tank D Temperaturabfall aufgetreten Tank D Temperaturabfall...
  • Seite 403: Ausgedruckte Objekte

    10.4 Alarm-Logging (Historie) Ausgedruckte Objekte Alarmlogs können exakt wie derzeit auf dem Bildschirm dargestellt gedruckt werden. Nur <EIN> angezeigt <EIN> Drucken 07-20 11:32:10 Tank A Temperaturanstieg 07-20 11:32:10 Tank A Temperaturanstieg <EIN> <EIN> 07-20 11:40:25 Tank C Temperaturabfall 07-20 11:40:25 Tank C Temperaturabfall <EIN>...
  • Seite 404: Einschränkungen

    10.4 Alarm-Logging (Historie) Echtzeit-Druck Übersicht Jeder Wechsel eines Bit-Status wird gedruckt. Es werden kontinuierlich Alarmlogs ausgedruckt. Drucken der EIN- Meldung eines Bits SYSTEM Alarm-Logging <AUS> 1 Bit = EIN 07-20 11:32:10 Leerpaletten Mangel <AUS> 07-20 11:33:15 Schlitten Heben gestoppt <EIN> 07-20 11:40:25 Bedientafel Notstopp <AUS>...
  • Seite 405: Alarmzustände Mit Zeit (Echtzeit) Übersicht

    10.5 Alarmzustände mit Zeit (Echtzeit) 10.5 Alarmzustände mit Zeit (Echtzeit) Übersicht Mit dieser Funktion werden Meldungen auf dem Bildschirm durch Setzen oder Rücksetzen von Bits angezeigt oder gelöscht. Unterschied zu “Alarmzustände” Meldungsanzeige Bei “Alarmzustände” werden die Meldungen in Reihenfolge der Rangordnung angezeigt, wenn mehrere Bits gesetzt sind.
  • Seite 406: Alarmzustände Mit Zeit (Echtzeit)

    10.5 Alarmzustände mit Zeit (Echtzeit) Konfiguration Die Komponenten der “Alarmzustände mit Zeit” sind unten aufgeführt. Schalter-Teile Symbol [Alarmzustände mit Zeit] = Dialogfeld [Alarmzustände mit Zeit] Anzeigebereich 10-60...
  • Seite 407: Alarmzustände Mit Zeit

    10.5 Alarmzustände mit Zeit (Echtzeit) Dialogfeld für die Einstellung Alarmzustände mit Zeit Haupt Nr. des Pufferbereichs Spezifizieren Sie die gewünschte Nummer des Pufferbereichs, der für “Alarmzustände mit Zeit” verwendet werden soll. * Bei “Alarmzustände mit Zeit” werden nur die aktuellen Bit-EIN- Informationen angezeigt.
  • Seite 408 10.5 Alarmzustände mit Zeit (Echtzeit) Anzahl Zeilen pro Durch Anhaken von [ Die Einstellungen im Pufferbereich für die Zustand Meldungseinstellungen verwenden] wird die Einstellung deaktiviert. (1 bis 24) Diese Einstellung ist möglich, wenn dieses Kästchen nicht angehakt ist. Diese Option ist aktiviert, wenn [Anzeigebereich] für [Vorgangsbereich] gewählt wird.
  • Seite 409 10.5 Alarmzustände mit Zeit (Echtzeit) *1 Vorgangsbereich Bei Wahl der einzelnen Optionen ändert sich die Bildschirmanzeige wie unten dargestellt. [Vorgangsbereich: Anzeigebereich] A A A A A A B B B B B B C C C C C C D D D D D D R R R R R R T T T T T T [Vorgangsbereich: Schalter] oder [Vorgangsbereich: Lampe]...
  • Seite 410 10.5 Alarmzustände mit Zeit (Echtzeit) Sub-Vorgang Kein: (Kein, Unteranzeige, Wählen Sie [Kein], wenn Sie nur “Alarmzustände mit Zeit” verwenden Bildschirmaufruf, möchten. Quittierungsanzeige) Unteranzeige: Wählen Sie diese Option, wenn Sie einer 1-Bit-Alarmmeldung eine Ergänzungsanzeige zuordnen möchten. Stellen Sie eine Alarm-Zusatzanzeige zur Verknüpfung ein. Mehr Informationen finden Sie auf seite 10-16.
  • Seite 411 10.5 Alarmzustände mit Zeit (Echtzeit) Stil Farbe Eigenschaften Transparent Mehr Informationen finden Sie unter “Appendix 4 Stile und Koordinaten.” Vergrößern Punkt Windows-Schriftart Mehr Informationen finden Sie im Handbuch “Operation Manual”. *1 Wenn [Schalter] oder [Lampe] für [Vorgangsbereich] auf der Registerkarte [Haupt] gewählt ist, wird [Vergrößern] auf “1”...
  • Seite 412 10.5 Alarmzustände mit Zeit (Echtzeit) Ausgabespeicher Wählen Sie, ob die angezeigte oder die für “Alarmzustände mit Zeit” der Zustandsinfor- ausgewählte Meldung zur SPS ausgegeben werden soll. mation Wenn die Daten ausgegeben werden sollen, haken Sie das Kästchen an und spezifizieren Sie die gewünschte erste Speicheradresse. Bei Ausgabe: Ausgabespeicher der Zustandsinformation (obere Speicheradresse “n”)
  • Seite 413 10.5 Alarmzustände mit Zeit (Echtzeit) n + 2: EIN-Alarm-Nummer [Sub-Vorgang: Unteranzeige] Die Ordnungsnummer der mit dem Cursor ausgewählten Meldung unter den auf Basis von Alarmzuständen angezeigten Meldungen (mit der Startmeldungsnummer als “0”) wird geschrieben. a a a a a a b b b b b b Startmeldung c c c c c c...
  • Seite 414: Registrierung Von Meldungen

    10.5 Alarmzustände mit Zeit (Echtzeit) Registrierung von Meldungen Meldungen können auf drei Arten registriert werden. • Dialogfeld [Alarmzustände mit Zeit] → Registerkarte [Haupt] → [Öffnen] • [Registrierungsobjekt] → [Meldung] → [Gruppen-Nr.] • [Pufferbereichseinstellung] → Registerkarte [Getrennter Speicher/CSV-Format] Doppelklicken Sie auf eine Zelle unter “Meldung”.
  • Seite 415 10.5 Alarmzustände mit Zeit (Echtzeit) Im Fenster [Meldung Bearbeiten] geben die Zeilennummern standardmäßig absolute Adressen an. Um eine Zeilennummer für “Alarmzustände mit Zeit” zu bestimmen, wählen Sie [Anzeige] → [Absolut- adresse als Zeilennummer anzeigen] und löschen das Häkchen an diesem Menüelement, bevor Sie mit der Bearbeitung fortfahren.
  • Seite 416: Anzeigebereich

    10.5 Alarmzustände mit Zeit (Echtzeit) Anzeigebereich Stil Farbe Spezifizieren Sie die Farbe im Anzeigebereich. Teil ändern Mehr Informationen finden Sie im Handbuch “Operation Manual”. Detail Setzen Sie die gleiche ID, die im Dialogfeld [Alarmzustände mit Zeit] spezifiziert wurde. Mehr Informationen zur ID finden Sie im Handbuch “Operation Manual”. Koordinaten Mehr Informationen zur Koordinatenbestimmungsmethode finden Sie im “Appendix 4 Stile und Koordinaten.”...
  • Seite 417 10.5 Alarmzustände mit Zeit (Echtzeit) Überprüfen der Größe des Anzeigebereichs Sie können am Bildschirm anhaken, dass Alarmmeldungen in den vorgesehenen Anzeigebereichen angezeigt werden. Wenn Sie Meldungen registriert haben, wählen Sie [Ansicht] → [Anzeigeumgebung] → Registerkarte [Anzeige], haken Sie das Kästchen für [ Meldung anzeigen] an.
  • Seite 418: Lampen-Teile Für "Alarmzustände Mit Zeit" (Für Anzeigebereiche)

    10.5 Alarmzustände mit Zeit (Echtzeit) Schalter-Teile für “Alarmzustände mit Zeit” Stellen Sie die Schalterfunktion ein. Bei “Alarmzustände mit Zeit” stehen die folgenden Schalterfunk- tionen zur Verfügung. Funktion Inhalt Aufrollen Scrollt um ein Datenelement nach oben. Wenn nicht alle Daten gleichzeitig im Bereich angezeigt werden können, wird jeweils ein Datenelement weiter ins Sichtfeld gescrollt.
  • Seite 419: Pufferbereichseinstellung

    10.5 Alarmzustände mit Zeit (Echtzeit) Pufferbereichseinstellung Wenn Sie auf [Siehe Puffer-Status] auf der Registerkarte [Haupt] des Dialogfelds [Alarmzustände mit Zeit] klicken, werden die Einstellelemente für die Pufferbereichsnummer angezeigt. Sampling-Methode Wählen Sie [Alarmzustände mit Zeit] oder [Alarmverwaltung] *. * Wenn die gleichen Speicher-Bits für Pufferbereichseinstellung wie [Alarmverwaltung] überwacht werden sollen, können die gleichen Puffernummern für “Alarmzustände mit Zeit”...
  • Seite 420 10.5 Alarmzustände mit Zeit (Echtzeit) Speicher Kontinuierlich: Der Sampling-Datenspeicher wird zusammenhängend im Lesebereich oder ab der spezifizierten ersten Adresse zugewiesen. Individuell: Die Speicheradresse für die Sampling-Daten kann spezifiziert werden. Wählen Sie [Kontinuierlich] und haken Sie dieses Kästchen an, wenn Sie eine erste Speicheradresse für zusammenhängende Speicherzuordnung spezifizieren.
  • Seite 421 10.5 Alarmzustände mit Zeit (Echtzeit) Start-Bit Die Zeitpunkte beim Überwachen des Bits können nach Belieben spezifi- ziert werden. Die Überwachung kann mithilfe des Sampling-Steuerungsspeichers gestartet oder gestoppt werden. Wenn dieses Kästchen angehakt ist, wird das aus dem Sampling-Steue- rungsspeicherbereich erhaltene Bit automatisch angezeigt. Sampling-Steuerungsspeicher [U] (Bit 03, 07, 11, 15) EIN: Sampling Start AUS: Sampling Stopp...
  • Seite 422: Fehler-Bit-Einstellung

    10.5 Alarmzustände mit Zeit (Echtzeit) Unterschied zu “Alarmzustände” Fehler-Bit-Einstellung Wenn registrierte Meldungen Bits im SPS-Speicher zugeordnet werden, müssen sowohl die erste Speicheradresse als auch die Anzahl der Bits wie folgt angegeben werden: Alarmzustände Spezifizieren Sie die gewünschte Speicheradresse direkt für [Speicher] im Dialogfeld [Alarmzustände]. Aus dem spezifizierten Speicher werden automatisch so viele Speicher-Bits zugeordnet, wie Ausfüh- rungsrelais angegeben sind.
  • Seite 423: Einstellung Des Verarbeitungszyklus

    10.5 Alarmzustände mit Zeit (Echtzeit) • Wenn [ Speicherfestlegung] angehakt ist: Der spezifizierte Speicher wird als Startspeicheradresse verwendet. (Nur Angabe in Worteinheiten möglich.) Speicherbits werden ab der Startspeicheradresse automatisch in Einheiten von Wörtern zugeordnet. Beispiel: Dialogfeld [Pufferbereichseinstellung] Wenn [ Speicherfestlegung] angehakt ist: D100 (Wortfestlegung) [Wortzählung]: Dialogfeld [Alarmzustände mit Zeit]...
  • Seite 424 10.5 Alarmzustände mit Zeit (Echtzeit) Quittierungsanzeigefunktion Übersicht Durch Verwendung eines Quittierungs-Bits für “Alarmzustände mit Zeit” oder “Alarmzustände” kann durch unterschiedliche Farben angezeigt werden, ob eine Alarmmeldung quittiert wurde oder nicht, wenn ein Fehler aufgetreten ist. * Beachten Sie jedoch, dass bei “Alarmzustände” die quittierten Informationen bei Änderungen der Bildschirmanzeige gelöscht werden.
  • Seite 425: Betriebsübersicht

    10.5 Alarmzustände mit Zeit (Echtzeit) Betriebsübersicht Bei Verwendung der Quittierungsfunktion werden Schalter- oder Lampen-Teile als Meldungsanzeige- bereiche verwendet. Ein Schalter- oder Lampen-Teil kann eine Meldungszeile enthalten. Die Meldungsanzeige kann die folgenden vier Zustände aufweisen: A: Kein Fehler B: Fehlerauftreten C: Fehler aufgetreten, wenn Quittierungs-Bit gesetzt (EIN) D: Fehler zurückgesetzt, wenn Quittierungs-Bit gesetzt (EIN) Zur Kennzeichnung dieser Zustände werden Schalter mit vier Stellungen oder verschiedene Lampen- farben (AUS, EIN, P3 und P4) verwendet.
  • Seite 426 10.5 Alarmzustände mit Zeit (Echtzeit) Hinweise zur Einstellung von “Alarmzustände mit Zeit” Vorgangsbereich Wählen Sie [Schalter] oder [Lampe]. (Haupt) * [Bereich] kann nicht gewählt werden. Wählen Sie [Quittierungsanzeige]. (Sub-Vorgang) Bit-Speicher der Wenn dieses Bit bei Auftreten eines Fehlers gesetzt (EIN) ist, wird die Quittierungsanzeige entsprechende Alarmmeldung in einer Farbe angezeigt, die diesen Zustand (Sub-Vorgang)
  • Seite 427 10.5 Alarmzustände mit Zeit (Echtzeit) Quittierungs-Bit EIN Fehler 0 Fehler 0 AUS Fehler 1 [Zeit zur Wiederherstellung] Fehler 2 Fehler 0 Zeit abgelaufen Fehler 1 Fehler 2 Fehler 1 AUS [Zeit zur Wiederherstellung] Fehler 2 Fehler 1 Zeit abgelaufen Zählung [Zeit zur Wiederherstellung] läuft für Fehler 0 und 1 zu verschiedenen Zeitpunkten ab.
  • Seite 428 10.5 Alarmzustände mit Zeit (Echtzeit) Hinweise zur Pufferbereichseinstellung [Quittierungsfunktion] muss auf der Registerkarte [Andere] angehakt sein. Hinweise zur Einstellung des Schalter- oder Lampen-Teils (für Anzeige) Es müssen Teile von Schaltern mit vier Stellungen oder Lampen-Teile ([Funktion: Modus]) ausgewählt werden. Bei Teilen von Schaltern mit vier Stellungen oder Lampen-Teilen haben die Farbeinstellungen folgende Bedeutung: AUS-Farbe Kein Fehler...
  • Seite 429: Anzeige Auf Dem Quittierungsbildschirm Nach Einem Bildschirmwechsel

    10.5 Alarmzustände mit Zeit (Echtzeit) Anzeige auf dem Quittierungsbildschirm nach einem Bildschirm- wechsel Wird der aktuell angezeigte Quittierungsbildschirm bei “Alarmzustände mit Zeit” zu einem anderen Bildschirm gewechselt und anschließend wieder zum vorigen Bildschirm zurückgestellt, bleibt die Fehlerinformation auf dem Quittierungsbildschirm die gleiche wie vor dem Bildschirmwechsel. Werden Fehler nach einem Bildschirmwechsel zurückgesetzt, werden sie bei Rückkehr zum Quittie- rungsbildschirm wieder angezeigt.
  • Seite 430 10.5 Alarmzustände mit Zeit (Echtzeit) Diese Seite wurde für Ihre Notizen reserviert. 10-84...
  • Seite 431 Übersicht Abbildungsanzeige MONITOUCH kann eine Reihe von im Voraus registrierten Abbildungen am Bildschirm durch Bitakti- vierung und mithilfe der Abbildungsnummer anzeigen oder ändern. Übersicht Die Funktion für die Abbildungsanzeige wird auf verschiedene Weisen je nach Zweck verwendet. Abbildungsanzeige Was ist die Befehlsmethode für die Anzeige? Basierend auf der Bitaktivierung Spezifizieren Sie die...
  • Seite 432 11.1 Abbildungsmodus 11.1 Abbildungsmodus Übersicht • Registrierte Abbildungen oder Texte können durch Spezifizieren einer Abbildungsnummer angezeigt werden. [Bestimmen: Extern] “5” in D200 SYSTEM Abbildung Nr. 5 D200 Die Abbildung Nr. 5 wird angezeigt. • Wenn Abbildungen oder Texte durch Spezifizieren der Abbildungsnummer angezeigt werden, können sie animiert oder verändert werden.
  • Seite 433 11.1 Abbildungsmodus • Befehle können gegeben werden, um Abbildungen oder Texte über interne Schalter anzuzeigen. [Bestimmen: Intern] Abbildung Nr. 5 Abbildung Nr. 6 Drücken Sie den Schalter [+ Block]. Die Abbildung Nr. 6 wird angezeigt. Abbildung Nr. 4 Abbildung Nr. 5 Drücken Sie den Schalter [−...
  • Seite 434: Dialogfeld Für Die Einstellung

    11.1 Abbildungsmodus Dialogfeld für die Einstellung Abbildung Haupt Bestimmen Wählen Sie die Befehlsmethode zur Anzeige von Abbildungen (Intern, Extern) (Diagramme, Texte, etc.), die in der Abbildungsbibliothek registriert wurden. Intern: Die Abbildungsanzeige kann über interne, am Bildschirm platzierte Schalter geändert werden (= Schalter [+ Block], [− Block], etc.). Die Abbildungen können nicht bewegt oder verändert werden.
  • Seite 435 11.1 Abbildungsmodus Anzahl der Parameter- Die Einstellung ist gültig, wenn [Bestimmen: Extern] gewählt wurde. wörter Parameter sind beim Bewegen oder Verändern von Abbildungen erfor- derlich. Spezifizieren Sie die Gesamtzahl der Parameter, die für die Abbildungen, die Sie im Abbildungsmodus verwenden, zur Verfügung stehen.
  • Seite 436: Anzeigebereich

    11.1 Abbildungsmodus *3 Absolutadressen der Abbildungsnummern sind wie unten dargestellt: Separat spezifizierte Gruppen Absolutadresse Gruppennummer Abbildung Nr. Gruppennummer Abbildung Nr. 0000 bis 0255 (Keine) 0000 bis 0255 0000 bis 0255 0256 bis 0511 0000 bis 0255 0512 bis 0767 0000 bis 0255 0768 bis 1023 0000 bis 0255 1024 bis 1279...
  • Seite 437: Schalterteile Für Den Abbildungsmodus

    11.1 Abbildungsmodus Detail Stellen Sie dieselbe ID wie im Dialogfeld [Abbildung] festgelegt ein. Mehr Informationen zur ID finden Sie im Handbuch “Operation Manual”. Koordinaten Mehr Informationen zur Koordinatenbestimmungsmethode finden Sie im “Appendix 4 Stile und Koordinaten.” Schalterteile für den Abbildungsmodus Wenn [Intern] für [Bestimmen] im Dialogfeld [Abbildung] gewählt wird, können Abbildungen mithilfe eines Schalters geändert werden.
  • Seite 438: Ändern Der Größe Des Anzeigebereichs

    11.1 Abbildungsmodus Hinweise Platzieren von Teilen des Anzeigebereichs Mit [Bestimmen: Intern] werden Abbildungen in den Teilen des Anzeigebereichs angezeigt. Mit [Bestimmen: Extern] können Abbildungen ohne Teile des Anzeigebereichs angezeigt werden. Es gibt jedoch Fälle, in denen das vorherige Bild weiterhin angezeigt wird, selbst nachdem zu einem anderen Bild gewechselt wurde.
  • Seite 439 11.2 Abbildungsrelaismodus 11.2 Abbildungsrelaismodus Übersicht Die Abbildungen oder Texte, die in der Abbildungsbibliothek registriert wurden, können entsprechend der Bitaktivierung angezeigt oder gelöscht werden. Es stehen zwei Arten an Abbildungsrelaismodi zur Verfügung: • [Typ: 1 Abbildung] Wird ein Bit aktiviert, wird die entsprechende Abbildung angezeigt; wird das Bit deaktiviert, wird die Abbildung gelöscht.
  • Seite 440 11.2 Abbildungsrelaismodus • Es ist möglich, Abbildungen und Texte von sowohl [1 Abbildung] als auch [2 Abbildungen] zu animieren oder zu verändern. Möchten Sie Abbildungen oder Texte animieren oder verändern, stellen Sie Parameter für diese Posten in der Abbildungsbibliothek ein. Werden Parameter eingestellt, werden die erforderlichen Speicheradressen für die Animation und Veränderung zugeordnet.
  • Seite 441 11.2 Abbildungsrelaismodus Dialogfeld für die Einstellung Abbildungsrelais Haupt Speicher Spezifizieren Sie den Befehlsspeicher, der zur Anzeige von registrierten Abbildungen oder Text am Bildschirm verwendet werden soll. Startabbildung Spezifizieren Sie die erste Abbildung (Gruppennummer und Abbildungs- (Listen-Nr., Nr.) nummer). Anzahl der Zustände Spezifizieren Sie die Anzahl der zu verwendenden Zustände (Gesamt- (1 bis 512) anzahl der Bits, die den Abbildungen zugeordnet sind).
  • Seite 442 11.2 Abbildungsrelaismodus Modus Diese Option wird aktiv, wenn Sie [2 Abbildungen] für [Typ] wählen. (XOR, REP) Im Falle von [Typ: 1 Abbildung] ist der Modus auf [XOR] festgelegt. Wählen Sie den Anzeigemodus, wenn Sie Abbildungen bei Bitaktivierung oder -deaktivierung ändern. Wird das Bit deaktiviert, wird die AUS-Abbildung angezeigt.
  • Seite 443 11.2 Abbildungsrelaismodus • [Typ: 2 Abbildungen] D200 Bit Nr. 15 14 13 12 11 10 09 08 07 06 05 04 03 02 01 00 Abbildung Nr. 0 Abbildung Nr. 22 20 18 16 14 12 10 (Bit EIN) 23 21 19 17 15 13 11 (Bit AUS) [Anzahl der Zustände: 12]: 12 Abbildungen können diesen Bits zugeordnet werden (Bit 0 bis Bit 11).
  • Seite 444 11.2 Abbildungsrelaismodus Bearbeitung der Abbildungsbibliothek Am Bildschirm angezeigt (Hintergrund: blau): Ellipse in Festfarbe [Vordergrund: Gelb] der Ellipse und [Blau] des Vordergrundfarbe: Gelb Bildschirms sind XORed in weiß. Mehr Informationen zu den XORed-Farben finden Sie auf seite 11-19. • Beispiel im REP-Modus Wenn das Bit deaktiviert Wenn das Bit aktiviert Wenn das Bit erneut deaktiviert...
  • Seite 445 11.2 Abbildungsrelaismodus Wenn eine Abbildung über eine andere gezeichnet wird, wird ein Kästchen in einer Festfarbe gezeichnet und eine neue Abbildung wird über dem Kästchen angezeigt. Die vorherige Abbildung wird vom Bildschirm gelöscht. Demzufolge wird die AUS-Abbildung Bildschirm gelöscht und die EIN-Abbildung wird Wird das Bit deaktiviert, wird die AUS-Abbildung angezeigt.
  • Seite 446 11.2 Abbildungsrelaismodus Anzeigebereich Stil Farbe Stellen Sie die Farbe im Bereich ein. Transparent Ist dieses Kästchen angehakt ( ), kann die Transparenz für das Teil des Anzeigebereichs eingestellt werden. Haken Sie dieses Kästchen an ( ), wenn Sie vermeiden wollen, dass die Abbildungen im Hintergrund vom Teil des Anzeigebereichs versteckt werden.
  • Seite 447: Offsetposition Des Teils Des Anzeigebereichs

    11.2 Abbildungsrelaismodus Koordinaten Mehr Informationen zur Koordinatenbestimmungsmethode finden Sie im “Appendix 4 Stile und Koordinaten.” Offsetposition des Teils des Anzeigebereichs Bei Verwendung eines Teils des Anzeigebereichs entspricht die Offsetposition in der Abbildungs- bibliothek der oberen linken Ecke des Teils des Anzeigebereichs am Bildschirm. Abbildungsbibliothek Teil des Anzeigebereichs Bildschirm Nr.
  • Seite 448: Details Der Abbildungsanzeige

    11.3 Details der Abbildungsanzeige 11.3 Details der Abbildungsanzeige Abbildungsfarben Anzeigemodi Werden Abbildungen am Bildschirm angezeigt, gibt es zwei Arten von Anzeigemodi. • XOR: Abbildungsfarben sind XORed mit den Farben des Grundbildschirms. • REP: Ursprüngliche Abbildungsfarben werden angezeigt. Dies wird durch die Einstellungen für den Modus oder die Parameter festgelegt. Siehe folgende Tabelle.
  • Seite 449 11.3 Details der Abbildungsanzeige XORed-Farben Wenn die Abbildungsfarben XORed sind mit Farben des Grundbildschirms, sind folgende Farben wirksam. Diese Farbe wird “XORed-Farbe” genannt. XORed-Farben der acht Grundfarben sind unten dargestellt. Abbildungsfarben (acht Grundfarben) Farben am Schwarz Blau Magenta Grün Zyan Gelb Weiß...
  • Seite 450: Abbruch Der Xor-Anzeige (Transparente Vorlage)

    11.3 Details der Abbildungsanzeige Abbruch der XOR-Anzeige (Transparente Vorlage) Normalerweise war es nicht möglich, Farben in den ursprünglich erstellten Farben am Bildschirm anzuzeigen (bei anderen Farben als schwarz), da Vorgänge wie [Animation] an der Abbildungsan- zeige alle XORed waren. Da außerdem die XORed-Farbe durch die Grundfarbe beeinflusst wurde, änderte sich die Farbe jedesmal, wenn sich bei Animationen auf verschiedenen Hintergrundfarben der Hintergrund änderte.
  • Seite 451: Vorlagenbearbeitung

    11.3 Details der Abbildungsanzeige Vorlagenbearbeitung • Sie müssen die Farben, die Sie am Bildschirm nicht anzeigen wollen, im Dialogfeld [Transparent- farben-Einstellung] im Fenster [Vorlage-Bearbeiten] einstellen. • Nur eine “transparente” Farbe kann für eine einzelne Vorlage verwendet werden. • Für eine Vorlage wie die unten dargestellte wird die Farbe des Umrisses (rot) als “transparente Farbe”...
  • Seite 452 11.3 Details der Abbildungsanzeige * Wenn Sie Vorlagen mit der Einstellung der transparenten Farbe für Animationen im Abbil- dungs- oder Abbildungsrelaismodus verwenden, sollten sich die Vorlagen nicht gegen- seitig überlappen. Ansonsten könnte die Anzeige anormal werden. Es wird empfohlen, die Vorlagen mit den Einstellungen der transparenten Farbe nicht gegenseitig zu überlappen, wenn Sie die Animation verwenden.
  • Seite 453 Übersicht 12 Kalender Übersicht • Das Teil “Kalender” wird verwendet, um “Jahr, Monat, Tag, Minute, Sekunde und Wochentag” am Bildschirm anzuzeigen. • Die Kalenderanzeige deckt bei der V8-Serie die Daten vom 01/01/2006 bis zum 32/12/2015 ab. • Wird bei der V8-Serie umgehend nach Erwerb (vor der Kommunikation mit einer SPS mit Kalen- derfunktion und vor der Verwendung des eingebauten Kalenders der V8-Serie) die Stromver- sorgung eingeschaltet, erscheint “2007/11/1 9:00:00”...
  • Seite 454 Übersicht *1 SPS-Kalender: Kalender, den die SPS in der CPU beibehält Bei der V8-Serie ist maximal eine 8-Wege-Kommunikation möglich. Die zu lesenden SPS- Kalenderdaten müssen festgelegt werden. Die Einstellung für [Kalender] kann unter [Systemeinstellung] → [Einstellung der Gerätever- bindung] → Registerkarte [Lese/Schreibbereich] vorgenommen werden. Wird [SPS1] einge- stellt, wird der Kalender von SPS1 gelesen;...
  • Seite 455: Zeitanzeige

    12.1 Zeit-Anzeige 12.1 Zeit-Anzeige Dialogfeld für die Einstellung Haupt Anzeigemodus Wählen Sie das Zeitanzeigeformat. Dieser Abschnitt erläutert den Fall, (Kalender anzeigen, wenn [Kalender anzeigen] für [Anzeigemodus] ausgewählt wird. Sekunden im Timer- Informationen zu [Sekunden im Timerformat anzeigen] finden Sie unter “10 format anzeigen) Alarmzustände”...
  • Seite 456: Einstellung Des Zeitanzeigeformats

    12.1 Zeit-Anzeige Einstellung des Zeitanzeigeformats Format angeben Haken Sie dieses Kästchen an ( ), wenn [ System-Kalender verwenden] in der Registerkarte [Haupt] nicht angehakt ist. Wortzählung lesen Die spezifizierten Wörter werden beginnend mit der Top-Adresse, die (1 bis 6) durch [Speicher] in der Registerkarte [Haupt] gewählt wurde, gelesen. Dateneinheit Wählen Sie für die Dateneinheit [Wort] oder [Byte], wenn Sie Daten aus (Wort, Byte)
  • Seite 457 12.1 Zeit-Anzeige Stil Farbe Eigenschaften Vergrößern Punkt Drehung + Richtung Mehr Informationen finden Sie im “Appendix 4 Stile und Koordinaten.” Abstand Zeichengröße Windows-Schriftart Sprache der Anzeige Detail Prozess-Zyklus Stellen Sie einen Zyklus für die V8-Serie ein, um die SPS-Daten während der Kommunikation mit der SPS zu lesen.
  • Seite 458: Beispiel Mit Einstellung Des Zeitanzeigeformats

    12.1 Zeit-Anzeige Beispiel mit Einstellung des Zeitanzeigeformats <Beispiel 1> Dialogfeld [Zeit-Anzeige] [Einstellung des Zeitanzeigeformats] Anzeigemodus: Kalender anzeigen Format angeben Speicher: D100 Wortzählung lesen: 3 Dateneinheit: Wort Code-Typ: 0000: Monat 0001: 0002: Stunde 1-Feb 10:00 D100 D101 D102 <Beispiel 2> Dialogfeld [Zeit-Anzeige] [Einstellung des Zeitanzeigeformats] Anzeigemodus: Kalender anzeigen...
  • Seite 459 12.2 Kalender 12.2 Kalender Dialogfeld für die Einstellung Haupt Jahr Monat Haken Sie die Posten an ( ), die Sie anzeigen wollen. Stunde Das Jahr nach dem westlichen Kalender und die Stunde (0 bis 24) werden Minute angezeigt. Woche Bearbeiten Wenn Sie einen der obigen Posten ( Jahr bis Woche) wählen und auf...
  • Seite 460 12.2 Kalender Tag/Woche-Meldungseinstellung Sonntag Diese Option wird gültig, wenn [Woche] in der Registerkarte [Haupt] Montag angehakt wurde ( Dienstag Haken Sie die Tage der Woche an ( ), die Sie anzeigen wollen. Mittwoch Ist dieses Kästchen angehakt ( ), kann für jeden Wochentag Text einge- Donnerstag stellt werden.
  • Seite 461 12.2 Kalender Hinweise • Kalenderteile bestehen aus folgenden Bereichen: “Stunde, Minute und Sekunde”, “Jahr, Monat und Tag” sowie “Anzeige auf zwei Ebenen”. Außerdem gibt es einen Bereich für Satzzeichen wie “:” und “−”. • Kalenderdaten werden im folgenden Format am PC angezeigt. JJ oder JJJJ Jahr Monat...
  • Seite 462: Korrigieren Im Lesebereich

    12.3 Kalenderdatenkorrektur 12.3 Kalenderdatenkorrektur Korrigieren Sie die Kalenderdaten, die von der tatsächlichen Zeit abweichen. Die Einstellmethode ist je nach gewähltem Teil unterschiedlich. Überprüfen Sie die Tabelle auf seite 12-1 und korrigieren Sie die Daten wie erforderlich. Korrigieren im Lesebereich SPS mit Kalenderfunktion 1.
  • Seite 463: Korrigieren Mit Makro

    12.3 Kalenderdatenkorrektur Korrigieren mit Makro Die Kalenderdaten können mit dem Makrobefehl “PLC_CLND” korrigiert werden. 1. Je nach Makroformat stellen Sie die Daten für “Jahr, Monat, Tag, Stunde, Minute und Sekunde” korrekt in der entsprechenden Speicheradresse ein. 2. Führen Sie den Makrobefehl PLC_CLND als EIN-Makro eines Schalters, etc. aus. Die Kalenderdaten werden in die SPS geschrieben.
  • Seite 464 12.3 Kalenderdatenkorrektur Korrigieren am Bildschirm “Main Menu” Kalenderdaten können am Bildschirm “SRAM/Clock”, der über den Bildschirm “Main Menu” angezeigt werden kann, eingestellt werden. Mehr Informationen zum Einstellvorgang finden Sie im Handbuch “V8 Hardware Specifications Manual”. 12-12...
  • Seite 465 13 Rezeptmodus 13 Rezeptmodus Übersicht Der Rezeptmodus ist ein Datenverwaltungssystem, mit dem die Verarbeitung von CSV-Dateien vereinfacht wird. • Anzeige CSV-Dateien oder -Daten können in Tabellenform wie in Excel angezeigt werden. Folder Name File Name Record Name TARGET PRODUCT PRO1 TEMP PRESS MOVE...
  • Seite 466: Konfiguration

    13 Rezeptmodus Nicht nur Daten, sondern auch der Titel oder der Datensatzname können bearbeitet werden. PRO6 TARGET PRODUCT A B C D E F TEMP PRESS MOVE G H I PRO1 M N O P Q R PRO2 << PRO3 >...
  • Seite 467 13 Rezeptmodus Dialogfeld für die Einstellung Rezept Haupt Befehlsspeicher Die Speicheradresse steuert den Rezeptmodus. 11 Wörter werden nacheinander verwendet. Mehr Informationen finden Sie unter “Befehlsspeicher” (page 13-7). Zielspeicher Dies ist die Speicheradresse, von der oder zu der CSV-Dateidaten übertragen werden. CSV-Datei →...
  • Seite 468 13 Rezeptmodus Textprozess Stellen Sie die Erkennung von MSB und LSB in einem Wort ein. (LSB → MSB / [LSB → MSB] MSB → LSB) 2. Byte 1. Byte [MSB → LSB] 1. Byte 2. Byte *1 Die Anzahl der übertragbaren Wörter ist auch 4096 begrenzt. Wörter, die über dieser Begrenzung liegen, werden nicht übertragen.
  • Seite 469 13 Rezeptmodus Stil Lineallinie Diese Einstellung ist gültig, wenn [Vorgangsbereich: Anzeigebereich] Farbe gewählt wurde und [ Titel-/Daten-Bereich ausblenden] nicht angehakt Linientyp ist. Es ist möglich, die Farbe und den Linientyp der Lineallinien zu ändern. Zeich. Eig. Farbe Eigenschaften Mehr Informationen finden Sie im “Appendix 4 Stile und Koordinaten.” *1 *2 Vergrößern Punkt...
  • Seite 470 13 Rezeptmodus Detail Titel-/Daten-Bereich Diese Einstellung ist gültig, wenn [Vorgangsbereich: Anzeigebereich] ausblenden gewählt wurde. Stellen Sie die Daten ein, die im Anzeigebereich eingestellt werden sollen. • Nicht angehakt Der Ordnername, der Dateiname, der Datensatzname und die Rezeptdaten werden angezeigt. Beispiel: Anzeige des Ordnernamens NORMAL\ TARGET\ TEST0\...
  • Seite 471 13 Rezeptmodus Befehlsspeicher Der Befehlsspeicher steuert die Rezeptdaten. 11 Wörter werden nacheinander belegt. Speicher Inhalt Für die Steuerung * Mehr Informationen finden Sie unter “n: Für die Steuerung” page13-8. Dateinummernfestlegung Wird verwendet, um eine Datei aus der SPS zu bestimmen, ohne einen Schalter am Bildschirm zu verwenden.
  • Seite 472 13 Rezeptmodus • n: Für die Steuerung 15 14 13 12 11 10 09 08 07 06 05 04 03 02 01 00 (1) Datensatzname (13) Nicht (13) Nicht bearbeiten verwendet verwendet (2) Dateiname bearbeiten (3) Titelname bearbeiten (4) Rezeptdaten bearbeiten (5) Datenübertragung (6) Ordnerverriegelung (7) Datensatzverriegelung...
  • Seite 473 13 Rezeptmodus (7) Datensatzverrie- [0]: Datensatzauswahlschalter aktiviert gelung [1]: Datensatzauswahlschalter deaktiviert • Vorgehensweise zur Auswahl des Datensatzes, wenn der Schalter deaktiviert ist 1. Speichern Sie den Ordnernamen unter [Befehlsspeicher] “n + 3” bis “n + 6” ab. 2. Speichern Sie den Dateinamen unter [Befehlsspeicher] “n + 7” bis “n + 10”...
  • Seite 474 13 Rezeptmodus An der Vorderflanke dieses Bits [0 → 1] werden die Daten vom (12) Übertragung SPS → Karte Zielspeicher auf die Karte übertragen. Wird ein Datensatz gewählt und das Bit 13 deaktiviert, wird ein Datensatz vom Zielspeicher auf die Karte übertragen. Wird kein Datensatz gewählt, oder wird ein Datensatz gewählt und das Bit 13 aktiviert, werden die gesamten Daten der Datei vom Zielspeicher auf die Karte übertragen.
  • Seite 475: Speicher Für Informationsausgabe

    13 Rezeptmodus Speicher für Informationsausgabe Dies ist die Speicheradresse, die den Rezeptmodusstatus ausgibt. 29 Wörter werden nacheinander belegt. Speicher Inhalt Kartenstatus * Mehr Informationen finden Sie auf seite 13-11. Fehlernummer Wird das Bit 0 von “n” auf “1” gestellt, wird die Fehlernummer gespeichert. Folgende Fehlernummern geben folgenden Inhalt an: Fehler Nr.
  • Seite 476 13 Rezeptmodus • n + 28: Übertragungsmodus 15 14 13 12 11 10 09 08 07 06 05 04 03 02 01 00 (1) Fehler (7) Nicht verwendet (7) Nicht (2) Max. Übertragung (3) Übertragung Karte → SPS verwendet (4) Übertragung SPS → Karte (5) Beendigung der Übertragung Karte →...
  • Seite 477 13 Rezeptmodus Anzeigebereich Ein Anzeigebereich für den Rezeptmodus zeigt die Ordner auf der CF-Karte, die CSV-Dateinamen oder Rezeptdaten und Datensatznamen in den CSV-Dateien. Verwenden Sie die Teile des Anzeige- bereichs, um solche Daten anzuzeigen. Definition der Zeilen/Spalten umkehren] im Dialogfeld [Attributeinstellung] ist für die Anzeige- bereiche im Rezeptmodus nicht gültig.
  • Seite 478 13 Rezeptmodus Koordinaten Mehr Informationen zur Koordinatenbestimmungsmethode finden Sie im “Appendix 4 Stile und Koordinaten.” 13-14...
  • Seite 479 13 Rezeptmodus Schalter Insgesamt 11 Schalter sind mit dem Rezeptmodus verfügbar. Vier sind für den Rezeptmodus vorge- sehen und sieben werden im Allgemeinen für andere Funktionen verwendet. Funktion Einstellposten Inhalt Rezept Ordner- Ordnername, Für [Ordnername] spezifizierte Daten oder Daten auswahl Speicherziel im für [Speicherziel] spezifizierten Speicher werden automatisch am Schalter angezeigt.
  • Seite 480 13 Rezeptmodus Funktion Einstellposten Inhalt Rezept Datei Dateiname, Für [Dateiname] spezifizierte Daten oder Daten auswählen Speicherziel im für [Speicherziel] spezifizierten Speicher werden automatisch am Schalter angezeigt. (Die Zeicheneigen- Wird der Schalter gedrückt, wird die am Schalter schaften hängen angegebene Datei gewählt und deren Inhalt wird von der Einstellung im Dialogfeld am Bildschirm angezeigt.
  • Seite 481 13 Rezeptmodus Funktion Einstellposten Inhalt Rezept Rezeptan- Anzeigereihen- Gültig, wenn [Vorgangsbereich: Schalter] ausge- zeige folge wählt wurde. (0 bis 23) CF-Kartenordner, CSV-Dateinamen und Daten- satznamen werden an Schaltern anstatt in Anzei- (Die Zeicheneigen- gebereichen angezeigt. Wird der Schalter schaften hängen [Rezeptanzeige] gedrückt, wird der Ordner, die von den Einstel- lungen im Dialogfeld...
  • Seite 482 13 Rezeptmodus Funktion Einstellposten Inhalt JPEG Datei löschen Dieser Schalter löscht die gewählte Rezeptdatei. (Nur gültig mit [Vorgangsbereich: Anzeigebe- reich]) − * Werden Daten in der gewählten Datei angezeigt, ist kein Schalterbetrieb zulässig (ein Fehler-Signalton ertönt). Zeich.-Anzeige Funktion Inhalt Anzeige des Rezeptordnernamens Der derzeit ausgewählte Ordnername wird angezeigt.
  • Seite 483 13 Rezeptmodus Attribut Bei der Verwendung einer CSV-Datei stellen Sie unbedingt [Attribut] ein. Funktion und Einstellung CSV-Dateiname Attribut Rezeptmodus RECxxxx.CSV Rezept xxxxxxxx.CSV Makro LD_RECIPE RECxxxx.CSV LD_RECIPE2 0000 bis 9999 LD_RECIPESEL LD_RECIPESEL2 (Nummernfestlegung) SV_RECIPE SV_RECIPE2 SV_RECIPESEL SV_RECIPESEL2 RD_RECIPE_FILE xxxxxxxx.CSV RD_RECIPE_LINE Einzelbyte-Zahlen oder RD_RECIPE_COLUMN Großbuchstaben WR_RECIPE_FILE...
  • Seite 484 13 Rezeptmodus Schritt 2 • Bei Erstellung eines neuen Attributs Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Ordner “Rezept” und wählen Sie [Neues Attribut]. • Bei Auswahl eines existierenden Attributs: Doppelklicken Sie auf die gewünschte Attributnummer. Schritt 3 Es wird das Dialogfeld [Attributeinstellung] angezeigt. Schritt 4 Nehmen Sie die Einstellung im Dialogfeld [Attributeinstellung] vor.
  • Seite 485: Beendigung

    13 Rezeptmodus Beendigung Klicken Sie auf das Icon oben links im Fenster und klicken Sie auf [Schließen] oder auf den Button [×] rechts oben. oder Einstellung Attributeinstellung Titel verwenden Bestimmen Sie, wie Sie die erste Zeile in der CSV-Datei einstufen wollen.
  • Seite 486 13 Rezeptmodus Datensatzname Bestimmen Sie, wie Sie die erste Spalte in der CSV-Datei einstufen verwenden wollen. • Nicht angehakt Die erste Spalte in der CSV-Datei wird als “Daten” angesehen. CSV-Datei Anzeige am MONITOUCH 6000 6000 6100 6100 6200 6200 6300 6300 •...
  • Seite 487 13 Rezeptmodus Stellen Sie den Datentyp der Daten in der CSV-Datei ein. Typ: DEZ, DEZ-, HEX, OCT, BIN, CHAR, BCD, FLOAT Dezimalpunkt: 0 bis 32 Wortzählung: 1 Wort, 2 Wörter Zeichen: 2 bis 255 Bei Verwendung von Diese Option ist gültig, wenn der Name der CSV-Datei zwischen RECxxxx.CSV REC0000.CSV und REC9999.CSV liegt (Nummernfestlegung).
  • Seite 488: Erstellen Von Gruppenordnern

    13 Rezeptmodus Erstellen von Gruppenordnern Bei Verwendung von willkürlich festgelegten CSV-Dateinamen erstellen Sie einen Gruppenordner und speichern die CSV-Dateien ab. Verwenden Sie dieselbe Attributeinstellung für alle CSV-Dateien im selben Gruppenordner. *1 Gruppenordnernamen und CSV-Dateinamen mit höchstens 8 Zahlen oder Großbuchstaben Gruppenordner Schritt 1 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Attributnummer.
  • Seite 489 13 Rezeptmodus Schritt 3 Stellen Sie den Ordnernamen ein. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Ordner “G000000”. Ein Drop-down-Menü wird angezeigt. Schritt 4 Wählen Sie [Name ändern]. Der Name wird hervorgehoben und der Cursor erscheint. Geben Sie den gewünschten Namen ein. Schritt 5 Wiederholen Sie die Schritte 1 bis 4 und erstellen Sie so viele Ordner wie erfor- derlich.
  • Seite 490: Standardeinstellung

    13 Rezeptmodus Standardeinstellung Eines der Attribut-Icons ist rot markiert. Dies wird “Standardeinstellung” genannt. Die Standardeinstellung wird in den folgenden Fällen verwendet: • Es ist keine Attributeinstellung vorhanden, die der Datei “RECxxxx.csv” entspricht. JPEG Attribut CF-Karte MEMO RECIPE NORMAL REC0000.csv TARGET PRODUCT1.CSV REC0001.csv PRODUCT2.CSV...
  • Seite 491: Dateiname Und Speicherziel

    13 Rezeptmodus CSV-Datei Dateiname und Speicherziel Je nach CSV-Dateinamen variiert das Speicherziel und die Methode zur Dateifestlegung. Erstellen Sie Dateien entsprechend ihrem Zweck. Dateiname Speicherziel RECxxxx.CSV Zugriffsordner\Rezept\ 0000 bis 9999 Siehe die unten stehende Darstellung. xxxxxxxx.CSV Zugriffsordner\Rezept\ (Gruppenordner) \ Max: 8 Einzelbyte-Zahlen oder Max: 8 Einzelbyte-Zahlen oder Großbuchstaben Großbuchstaben Siehe die unten stehende Darstellung.
  • Seite 492: Gesamtzahl Der Csv-Dateien

    13 Rezeptmodus Gesamtzahl der CSV-Dateien Die Anzahl der Gruppenordner und CSV-Dateien im Rezeptmodus ist begrenzt. • Die Anzahl der Gruppenordner und CSV-Dateien im Ordner “Rezept” ist begrenzt. Maximal 1024 • Die Anzahl der CSV-Dateien in einem Gruppenordner: Maximal 1024 HDCOPY Ordner oder Dateien, die 1024 JPEG überschreiten, werden im Rezeptmodus...
  • Seite 493 13 Rezeptmodus MONITOUCH-Betrieb Auswahl Wird ein Vorgangsbereich gedrückt, kann ein Ordner oder eine Datei ausgewählt werden. Es ist ebenfalls möglich, einen Ordner, eine Datei oder einen Datensatz zu wählen, indem der Name oder die Nummer aus dem Befehlsspeicher bestimmt wird. Ordnerauswahl •...
  • Seite 494: Datensatzauswahl

    13 Rezeptmodus Dateiauswahl • Anzeigebereich Wenn Sie einen Dateinamen zweimal berühren, wird die Datei gewählt und ihre Daten werden angezeigt. TARGET TARGET PRODUCT1 TEMP PRES PRO1 PRODUCT1 PRO2 PRODUCT2 PRO3 PRODUCT3 Edit Edit PRO4 PRODUCT4 PRO5 PRODUCT5 PRO6 PRODUCT6 PRO7 PRO8 PRO9 <...
  • Seite 495 13 Rezeptmodus • Schalter Wenn Sie einen Datensatz berühren, wird der Datensatz gewählt. PRODUCT TARGET TARGET PRODUCT1 PRO4 PRO1 PRO1 PRO2 PRO2 Edit Edit PRO3 PRO3 PRO4 PRO4 PRO5 PRO5 CF PLC CF PLC CF PLC CF PLC Zurück • Anzeigebereich Wenn Sie die Zelle oben links (..\) im Anzeigebereich zweimal berühren, gehen Sie in der Hierarchie eine Ebene höher.
  • Seite 496: Übertragung

    13 Rezeptmodus Übertragung Daten können mit einem Schalter am Bildschirm übertragen werden. Es ist ebenfalls möglich, eine Datei oder einen Datensatz mit dem Befehlsspeicher und den Übertragungsdaten zu bestimmen. Datensatzübertragung Wenn Sie einen Übertragungsschalter [CF > PLC] oder [PLC > CF] mit einem gewählten Datensatz drücken, wird der gewählte Datensatz (eine Zeile) übertragen.
  • Seite 497: Datenbearbeitung

    13 Rezeptmodus Bearbeiten Datenbearbeitung • Anzeigebereich Wenn Sie CSV-Daten bei aktiviertem Schalter [Bearbeiten] berühren, erscheint ein Tastenfeld zur Bearbeitung. Wenn Sie einen Wert mit der Taste [CR] eingeben, wird der Wert direkt in die CF-Karte geschrieben. Wenn Sie jedoch auf eine Zelle drücken, die nur teilweise angezeigt wird, erscheint kein Tastenfeld.
  • Seite 498 13 Rezeptmodus Diese Seite wurde für Ihre Notizen reserviert. 13-34...
  • Seite 499: Multimedia

    14.1 Animation 14 Multimedia 14.1 Animation Übersicht • Wenn das vorbestimmte Bit aktiviert ist, wird das Bild angezeigt; ist es deaktiviert, wird das Bild gelöscht. Bewegung kann einfach durch Wechseln von Bildern in einer Position oder durch Bewegen eines Bildes erzeugt werden. Bit aktiviert Bit deaktiviert 1 Rahmen...
  • Seite 500 14.1 Animation Animation lässt sich durch Synchronisation mit dem Wert in der SPS, wie beispielsweise Daten von einem Messgeber, erzielen. Verwenden Sie die Skalier- funktion für diese Bewegungen. Verwenden Sie die Skalierfunktion für diese Bewegungen. 14-2...
  • Seite 501: Konfiguration

    14.1 Animation Konfiguration Wenn Sie eine Animation wie unten dargestellt erzeugen, werden die Bildschirmdaten konfiguriert und erläutert. 1. Gehen zur Seite Animation Nr. 0 2. Gehen nach vorn Animation Nr. 1 Registrierung der Animation Registrieren Sie Rahmen Nr. 0 und Rahmen Nr.
  • Seite 502: Dialogfeld Für Die Einstellung

    14.1 Animation Dialogfeld für die Einstellung Haupt • Animationstabelle verwendet • Animationstabelle nicht verwendet Befehlsspeicher Dies ist die Speicheradresse, die zur Anzeige der registrierten Animation verwendet werden soll. Speicher für Informati- Dies ist die Speicheradresse, die zur Prüfung des Animationsstatus onsausgabe verwendet werden soll.
  • Seite 503 14.1 Animation 2) Pause/Fortsetzung (Bit 1) Wenn dieses Bit auf EIN gesetzt ist, pausiert die aktuell abgespielte Animation. Wird dieses Bit auf AUS gesetzt, wird die Pause beendet und die Animation fortgesetzt. Abspielen Pause Bit 1 auf EIN setzen. Rahmen werden entsprechend der Wenn Bit 1 auf EIN gesetzt wird, pausiert die Animationseinstellung gewechselt.
  • Seite 504 14.1 Animation • Bei Verwendung einer Animationstabelle wird das Ende-Bit ausgegeben, nachdem alle Animationen in der Animationstabelle abgespielt wurden. • Hört die Animation vorzeitig während der Abspielung auf, wird das Ende-Bit nicht ausge- geben. • Bei Maßstabfestlegung erfolgt keine Ausgabe in den Speicher zur Informationsausgabe. Vorgang Diese Registerkarte wird angezeigt, wenn [Tabelle verwenden] nicht in der Registerkarte [Haupt] angehakt ist (...
  • Seite 505 14.1 Animation *2 Wenn dieses Kästchen nicht angehakt ist ( ), wechselt der Mauszeiger durch Klicken auf [Mit der Maus angeben] zu einem Kreuzsymbol. Spezifizieren Sie die Position, an der das Bild angezeigt werden soll. *3 Anzeigebeispiel • Nicht angehakt ( Animation wird abgespielt, Nach Abschluss der Abspielung wenn das Befehls-Bit auf...
  • Seite 506 14.1 Animation Tabelle Diese Registerkarte wird angezeigt, wenn [Tabelle verwenden] in der Registerkarte [Haupt] angehakt ) ist. Nr. der Tabelle Für jede Animation können bis zu 16 Tabellen eingestellt werden. (0 bis 15) Haken Sie das Kästchen ( ) für die zu verwendende Tabellennummer an, wählen Sie die Tabelle und klicken Sie auf die Schaltfläche [Bearbeiten].
  • Seite 507 14.1 Animation Bewegen Diese Option ist aktiv, wenn [Kreis (im Uhrzeigersinn/gegen den Vollkreis Uhrzeigersinn] für [Bewegungsvorlage] gewählt wird. Haken Sie dieses Kästchen an , wenn Sie einen perfekten Kreispfad benötigen. Mit der Maus Die Funktion ist je nach Einstellung für [ Neu] unterschiedlich.
  • Seite 508 14.1 Animation *2 Anzeigebeispiel • Klicken Sie bei der Auswahl von [Bewegungsvorlage: Kein] mit [ Neu] auf die gewünschten Punkte auf dem Bildschirm auf die gleiche Weise wie beim Zeichnen einer geraden Linie. Die Koordinaten werden nacheinander definiert. Legen Sie die Punkte durch Doppelklicken fest. Das Dialogfeld wird erneut angezeigt.
  • Seite 509 14.1 Animation • Der Pfad, den Sie erstellt haben, kann durch Auswählen von [ Neu] und [Mit der Maus angeben] bearbeitet werden. Um den Weg auf dem Bearbeitungsbildschirm darzustellen, haken Sie das Kästchen ( ) für [ Animationspfad anzeigen] im Dialogfeld [Anzeigeum- gebung] an.
  • Seite 510 14.1 Animation Maßstab Diese Registerkarte wird angezeigt, wenn [Tabelle verwenden] auf der Registerkarte [Haupt] angehakt ) ist. Maßstabsfestlegung Wenn dieses Kästchen angehakt ist ( ), werden Skalenwerte verwendet. Die folgenden Einstellposten für Skalenwerte werden gültig. Speicher Stellen Sie die Speicheradresse ein, die zur Anzeige von Skalen verwendet werden soll.
  • Seite 511 14.1 Animation *2 Anzeigebeispiel • Wenn [ Bewegen] auf der Registerkarte [Tabelle] angehakt ist: Nr. der Animationstabelle: 0 Nr. der Animation: [Bewegen] abgehakt: (Die Abbildung bewegt sich wie unten dargestellt.) Maßstab: 0 bis 100 : Animation Nr. 2 Maßstab: 0 (Bewegungsbe- Maßstab: 50 Die Abbildungen werden durch die...
  • Seite 512 14.1 Animation *3 Einstellungsbeispiel Zuordnung von Skalenwerten in gleichem Abstand im Bereich von 0 bis 3000 mithilfe der Anima- tionstabellen Nr. 0 bis Nr. 3: Min. Skala: 0 Max. Skala: “3000” einstellen. Skalenwerte werden gleichmäßig zugeordnet. Detail Prozess-Zyklus Stellen Sie einen Zyklus für die V-Serie ein, um die SPS-Daten während der Kommunikation mit der SPS zu lesen.
  • Seite 513: Registrieren Einer Animation

    14.1 Animation Registrieren einer Animation Definieren und Registrieren von Animationen im Animationsbereich. Öffnen des Registrierungsfensters Klicken Sie auf [Registrierungsobjekt] → [Animation]; das Fenster [Animation] öffnet sich. In diesem Fenster kann eine Animation registriert werden. Die Baumstruktur ändert sich in Abhängigkeit von der Einstellung im Dialogfeld [Animation ANSICHT]. Nehmen Sie die Einstellung im Dialogfeld [Animation ANSICHT] und im Fenster [Rahmen Bearbeiten] im Animationsbereich vor.
  • Seite 514: Animation Ansicht

    14.1 Animation Animation ANSICHT Verwenden Wenn dieses Kästchen angehakt ( ) ist, wird eine Animationsnummer eingestellt. Entfernen Sie das Häkchen, um die Einstellung zu löschen. Nr. der Animation Die aktuell bearbeitete Animationsnummer wird angezeigt. (0 bis 1023) Durch Klicken auf die Aufwärts-/Abwärts-Pfeilschaltfläche kann die Anima- tionsnummer geändert werden.
  • Seite 515 14.1 Animation *2 Anzeigebeispiel [Startrahmen-Nr.] [Endrahmen-Nr.] [Sekunden bis Wiederabspielen] [30] (× 100 ms) Die Animation wird wie unten dargestellt geschaltet. Rahmen Nr. 7 Rahmen Nr. 8 Rahmen Nr. 9 Rahmen Nr. 5 Rahmen Nr. 6 × 100 ms = Schaltet Rahmen innerhalb von 3 Sekunden Bei fortlaufendem Wiederabspielen wiederholt sich die Animation nach Ablauf von 3 Sekunden.
  • Seite 516: Transparenzeinstellung

    14.1 Animation Hinweise Position der Animationseinstellung Eine Animation kann nur auf dem Grundbildschirm eingestellt werden. Beachten Sie, dass Animationen nicht auf Überlappungsanzeige-Teilen registriert werden können. Transparenzeinstellung Sie können einen Teil eines Bildes (Rahmens) in der registrierten Animation ausblenden. Der Hintergrund ist durch den Rahmen hindurch sichtbar.
  • Seite 517: Transparenzeinstellung Für Bildschirm

    14.1 Animation Transparenzeinstellung für Bildschirm Zusätzlich zu einer Transparentfarbe, die für jeden Rahmen einer Animation eingestellt werden kann, wird eine Farbe aufgrund der Systemstruktur zu einer Transparentfarbe für jeden Bildschirm. Wenn Sie diese Farbe in einem Rahmen verwenden, wird der Bereich in dieser Farbe nicht und statt- dessen der Hintergrund angezeigt.
  • Seite 518: Aufbau Von Ebenen

    14.1 Animation 1. Öffnen Sie den Bildschirm, in dem die Animation angezeigt wird. 2. Wählen Sie im Menü [Bildschirmeinstellung] die Option [Bildschirmeinstellung]. Das Dialogfeld [Bildschirmeinstellung] wird angezeigt. 3. Klicken Sie auf [Andere]. Wählen Sie die gewünschte Transparentfarbe für die Animationseinstellung. Wählen Sie eine Farbe, die nicht im Rahmen verwendet wird.
  • Seite 519: Einschränkungen

    14.1 Animation Einschränkungen • Begrenzung der Rahmengröße Wenn die Kapazität pro Rahmen 1 MByte oder weniger beträgt, steht eine maximale Auflösung der aktuell erstellenden Bildschirmgröße (V812S, V810S, V808S; 800 × 600 Dots, V810T; 640 × 480 Dots) zur Verfügung. • Maximale Anzahl der Bewegungen Für jeden Bildschirm können bis zu 256 Animationsdialogfelder eingerichtet werden.
  • Seite 520: Einstellungsbeispiel

    14.1 Animation Einstellungsbeispiel Es wird die unten dargestellte Animation erläutert. Anzeige, wenn D100 Bit 0 (Modelle der V8-Serie: VGA) auf EIN gesetzt ist 10 Sekunden Bewegung in Querrichtung (0 , 50) (400 , 50) 8 Sekunden Bewegung in Längsrichtung (400 , 480) Bei Erreichen dieses Punktes wird das Bild nicht mehr angezeigt.
  • Seite 521 14.1 Animation Animationseinstellung Registerkarte [Haupt] Registerkarte [Tabelle] [Befehlsspeicher: D100] Tabelle Nr. 0 Tabelle Nr. 1 Tabelle verwenden] Nr. der Animation: 0] Nr. der Animation: 1] [Bewegungsvorlage: Kein] [Bewegungsvorlage: Kein] Fortlaufendes Wieder- abspielen] Bewegen] Bewegen] [Bewegungspunkte: 2] [Bewegungspunkte: 2] [Sekunden zur Bewegung: 100] (× 100 ms) [Sekunden zur Bewegung: 80] (×...
  • Seite 522: Rgb-(Eingabe) Anzeige

    14.2 Video/RGB-Anzeige 14.2 Video/RGB-Anzeige Anwendbare Modelle Videoanzeige Anwendbare Modelle Anwendbare Optionseinheiten Videokanäle GU-00 (V8i/V715X) Kanal 4 V8-Serie GU-10 (nur V8i) Kanal 2 * Nähere Informationen zur Videoanzeige, die mit V6-Modellen kompatibel sind, finden Sie unter “2 Überlappung” seite 2-37. RGB-(Eingabe) Anzeige Anwendbare Modelle Anwendbare Optionseinheiten RGB-Kanäle...
  • Seite 523: Rgb-(Eingabe) Anzeige (Neu)

    14.2 Video/RGB-Anzeige RGB-(Eingabe) Anzeige (Neu) • Das RGB-Eingabesignal vom Computer wird auf dem V8i-Bildschirm angezeigt. Sie können einen RGB-Bildschirm einfach durch Anordnen und Einstellen eines Video/RGB-Anzeigeobjekts anzeigen. SYSTEM Auf dem MONITOUCH-Bildschirm wird ein Bild vom angeschlossenen Computer angezeigt. • Durch Verwenden der Optionseinheit “GU-10” können das Videosignal und das RGB-Signal gleichzeitig gelesen werden.
  • Seite 524 14.2 Video/RGB-Anzeige Einblenden Wenn Sie einen normalen Bedienungsbildschirm (zum Beispiel Schalter oder Text), den Sie auf einer Überlappungsanzeige erstellt haben, über einer Video/RGB-Anzeige darstellen, können Sie den Bedienungsbildschirm transparent machen, sodass er nicht die Video/RGB-Anzeige verdeckt. (Einblenden) Überlappung Videoüberwachung hung Anzeigenanpassung (Mit Einblenden) SYSTEM...
  • Seite 525: Momentaufnahme-Funktion

    14.2 Video/RGB-Anzeige Momentaufnahme-Funktion Sie können ein Bild eines Video/RGB-Bildschirms erfassen und auf einer CF-Karte speichern. Doppelklicken Sie auf den Video/RGB-Bildschirm oder führen Sie den Makrobefehl “SNAP” aus. Es gibt drei Momentaufnahmefunktionen. • Einzel-Momentaufnahme Durch Aufzeichnung einer Momentaufnahme wird ein derzeit angezeigtes Video/RGB-Bild erfasst. Nehmen Sie eine Momentaufnahme des derzeit angezeigten Bildes auf.
  • Seite 526: Vorgang Durch Doppelklicken

    14.2 Video/RGB-Anzeige JPEG-Anzeige Ein Momentaufnahmebild, das als JPEG-Datei auf einer CF-Karte gespeichert wurde, kann erneut auf dem Bildschirm angezeigt werden. Durch Ausführen von “SNAP” bei Verwendung einer CF-Karte wird das Video/RGB-Momentaufnah- mebild automatisch als JPEG-Datei in einem bestimmten Ordner auf der CF-Karte gespeichert. Es kann mittels [JPEG-Anzeige] aufgerufen und auf dem Bildschirm angezeigt werden.
  • Seite 527: Spezifikationen

    14.2 Video/RGB-Anzeige Spezifikationen Spezifikationen Punkt Video RGB-Eingabe Composite-Video-Signal Analog-RGB NTSC Analoge gerade Polarität Eingangssignal NTSC Square Pixel 0,5 V – 1,0 Vp-p (75Ω am Ende) NTSC ITU-R BT. 601 Betriebsmodus NTSC Square Pixel ITU-R BT. 601 Abtastfrequenz 13,5 MHz Anzeigegröße (Siehe “Anzeigegröße”...
  • Seite 528: Dialogfeld Für Die Einstellung

    14.2 Video/RGB-Anzeige Dialogfeld für die Einstellung Video/RGB-Anzeige Haupt Anzahl der Kanäle Geben Sie unter den mit dem V8i oder einem Computer verbundenen *1 *4 Kanälen die Anzahl der Kanäle an, die auf dem mit dem Objekt (1, 2, 4) [Video/RGB-Anzeige] verknüpften Anzeigebereich angezeigt werden sollen.
  • Seite 529 14.2 Video/RGB-Anzeige Auf Anzeigebereich Dies ist aktiv, wenn [Frei] für [Display-Größe] gewählt ist. anpassen Nicht angehakt: Der Video/RGB-Bildschirm wird nur in der eingestellten Anzeigegröße angezeigt. Angehakt: Der Video/RGB-Bildschirm wird mit automatischer Skalierung zur Anpassung an die Größe “Y” der eingestellten Anzeigegröße angezeigt. Mehr Informationen finden Sie unter “Anzeigegröße (Bildausschnittgröße) und Anzeigebereich”...
  • Seite 530 14.2 Video/RGB-Anzeige *2 Anzeigebeispiel • [Anzahl der Kanäle: 1] • [Anzahl der Kanäle: 2] Bereich 1 Bereich 1 Bereich 2 • [Anzahl der Kanäle: 4] oder Bereich 1 Bereich 2 Bereich 1 Bereich 3 Bereich 4 Bereich 2 *3 Anzeigebeispiel •...
  • Seite 531 14.2 Video/RGB-Anzeige Vorgang Doppelklick Wählen Sie den auszuführenden Vorgang durch Doppelklicken auf ein Video/RGB-Bild aus. Kein Kein Vorgang Anzeige-Priorität Diese Option wird aktiv, wenn Sie [2] oder mehr für [Anzahl der Kanäle] auf der Registerkarte [Haupt] angeben. angeben Wenn Sie auf einen derzeit angezeigten Kanal doppelklicken, wird dieser Kanal als Priorität angezeigt (= mehr Rahmen und höhere Anzeigegeschwindigkeit als bei den anderen Kanälen).
  • Seite 532 14.2 Video/RGB-Anzeige Betriebsbildschirm Bei Verwendung dieser Funktion kann die oben erwähnte Funktion bei Klicken [Doppelklick] nicht verwendet werden. Wenn dieses Kästchen angehakt anzeigen ) ist, erscheint die angegebene Überlappungsanzeige über der (Einblenden) Video/RGB-Anzeige, wenn auf das Videobild gedrückt wird. (Informationen zu “Einblenden” finden Sie auf seite 14-53.) Wenn Sie die Taste [Registrieren] drücken, können Sie einen standard- mäßigen Überlappungsbildschirm mit Funktionen für Bildanpassung (Helligkeit, Kontrast und Farbe) einschließlich der Momentauf-...
  • Seite 533 14.2 Video/RGB-Anzeige *4 Momentaufnahme der Abtastung Das Ziel-Videobild wird importiert, indem eine Anzahl von Rahmen ähnlich wie bei fortlaufenden Aufnahmen aufgezeichnet wird. Die kopierten Rahmenbilder werden auf dem Vollbildschirm von MONITOUCH angezeigt. 16 Momentaufnahmen (zu je 160 × 120 Dots) werden als ein Bild (640 ×...
  • Seite 534: Momentaufnahme

    14.2 Video/RGB-Anzeige Momentaufnahme Diese Registerkarte wird nur aktiv, wenn eine CF-Karte im V8i eingeführt ist. Name der Momentauf- [AUTO]: (0 bis 254) nahme-Datei Wenn Sie diese Option wählen, werden automatisch Momentauf- *1 *2 (Auto, Angeben) nahme-Dateien unter fortlaufenden Nummern beginnend mit “VD00000.jpg”...
  • Seite 535 14.2 Video/RGB-Anzeige *2 Es ist möglich, eine Bild zu speichern, das auf einer Video/RGB-Anzeige eingeblendet wird. Mehr Informationen finden Sie auf seite 14-46. * Momentaufnahme und CF-Karte Wenn eine CF-Karte im V8i eingeführt ist, werden die Momomentaufnahmebilder auf der CF-Karte gespeichert. Wenn Sie eine CF-Karte in den V8i einführen, werden die folgenden Ordner für Bildschirmdaten angelegt.
  • Seite 536: Anzeigebereich

    14.2 Video/RGB-Anzeige Detail Stellen Sie die ID ein. Mehr Informationen zur ID finden Sie im Handbuch “Operation Manual”. Anzeigebereich Anzeigebereich-Teile werden nicht auf dem V8I angezeigt. Platzieren Sie ein Anzeigebereich-Teil, um die Video/RGB-Anzeigeposition auf dem Editor zu bestimmen. Stil Farbe Stellen Sie die Farbe im Bereich ein.
  • Seite 537: Schalter-Teile Für Video/Rgb-Anzeige

    14.2 Video/RGB-Anzeige Schalter-Teile für Video/RGB-Anzeige Die folgenden Schalter können für Video/RGB-Anzeige verwendet werden. In diesem Abschnitt werden wichtige Einstellposten für Schalter beschrieben, die zusammen mit der Video/RGB-Anzeige verwendet werden. Haupt Funktion Wählen Sie [Pause] oder [Neustart] und stellen Sie den Zielkanal ein. Pause: Die Videoanzeige tritt in eine Pause ein, in der ein Standbild angezeigt wird.
  • Seite 538: Anzeigegröße

    14.2 Video/RGB-Anzeige Anzeigegröße Das Video/RGB-Bild wird in dem Anzeigebereich-Teil angezeigt, das auf dem Bildschirm angeordnet ist. Abhängig von der Eingangssignalgröße des Videobilds, der anzeigbaren Größe auf dem V8i und der Anzeigebereichgröße auf dem Bildschirm kann das Bild jedoch verschieden auf dem Bildschirm erscheinen.
  • Seite 539: Anzeigegröße (Bildausschnittgröße) Und Anzeigebereich

    14.2 Video/RGB-Anzeige Anzeigegröße (Bildausschnittgröße) und Anzeigebereich Wenn Sie bei [Video/RGB-anzeige] den Parameter [Display-Größe] spezifizieren, wechselt das Anzei- gebereich-Teil automatisch zur spezifizierten Größe, in der das beschnittene Video/RGB-Bild angezeigt wird. Wenn Sie die Größe von “160 × 120” zu “320 × 240” ändern: Der Anzeigebereich wird automatisch vergrößert.
  • Seite 540: Beispiel 2: Kanal 2-Anzeige

    14.2 Video/RGB-Anzeige Beispiel 2: Kanal 2-Anzeige Display-Größe (Bildausschnittgröße) Um das Bild im oben dargestellten Anzeigebereich anzuzeigen: [Display-Größe]: Frei [Display-Größe]: Frei Auf Anzeigebereich anpassen] Auf Anzeigebereich anpassen] nicht angehakt angehakt Das Bild wird mit der gleichen Vergrö- ßerung in dem Umfang wie auf dem Das Bild wird entsprechend der verti- Anzeigebereich für jeden Kanal kalen Größe des Anzeigebildes...
  • Seite 541: Ausschnitt-Startposition

    14.2 Video/RGB-Anzeige Ausschnitt-Startposition Wenn das Bild an der standardmäßigen Ausschnitt-Startposition angezeigt wird, kann es über den Rand des Anzeigebereich hinausragen oder nicht zentriert werden. Ausschnitt-Startposition = (40, 0) * Passen Sie den Anzeigebe- reich an die Größe des zu beschneidenden Bildes an. [Anzeigegröße]: Frei Auf Anzeigebereich anpassen] nicht angehakt Das Bild der Anzeigebereichgröße wird erfasst und...
  • Seite 542 14.2 Video/RGB-Anzeige Video/RGB-Einstellungen Diese Einstellungen sind bei Verwendung eines Video/RGB-Anzeigeobjekts vorzunehmen. Wählen Sie auf der Registerkarte [Haupt] des Dialogfelds [Video/RGB-Anzeige] aus oder wählen Sie [Systemeinstellung] → [Geräteinstellung] → [Video/RGB]. Video-Eingang (NTSC, NTSC Square Pixel, Wählen Sie das zu verwendende Video-Eingangssignal. PAL) Maximale Anzahl an Momentaufnahme-Dateien...
  • Seite 543 14.2 Video/RGB-Anzeige Systemspeicher ($s) Der Status der Videoanzeige wird in den Systemspeicher ($s) des internen Speichers ausgegeben. Mehr Informationen finden Sie im “Appendix 6 Interner Speicher.” Adresse ($s) Inhalt Video Kanal 1 Helligkeit Video Kanal 1 Kontrast Video Kanal 1 Farbintensität 913, 914 (Für System reserviert) Video Kanal 2 Helligkeit...
  • Seite 544 14.2 Video/RGB-Anzeige *1 $s930 (Videostatus) 15 14 13 12 11 10 09 08 07 06 05 04 03 02 01 00 1: Momentaufnahmen 1: Fehler im Video-Board Für System reserviert 1: Momentaufnahme- aufgetreten (Einstellung “0”) Dateien voll * Bit 0 (Momentaufnahmen) Bei Speichern auf einer CF-Karte nimmt die VGA-Größe (640 ×...
  • Seite 545 14.2 Video/RGB-Anzeige *9 $s957 Gültig, wenn eine Anzeigegröße von 640 × 240 verwendet wird. Die Anzeige kann zwischen dem oberen und unteren Halbbereich gewechselt werden. 15 14 13 12 11 10 09 08 07 06 05 04 03 02 01 00 Kanal 1 0: Anzeige in der oberen Hälfte...
  • Seite 546: Standardeinstellung Der Video-Anzeige

    14.2 Video/RGB-Anzeige Makro Mithilfe von Makrobefehlen kann der Vorgang oder die Farbe auf der Video/RGB-Anzeige verändert werden. Standardeinstellung der Video-Anzeige Wenn kein Makrobefehl verwendet wird, wird der Videobildschirm unter Standardbedingungen angezeigt. Punkt Standardwert Helligkeit 0 (dunkel) bis 31 (hell) Kontrast 0 (schwach) bis 31 (stark) Farbintensität 0 (hell) to 31 (dunkel)
  • Seite 547 14.2 Video/RGB-Anzeige Zusätzlicher Einstellposten Name Inhalt STROBE Kanal: [Auto], [CH (1 - 6)] Datei Nr.: [AUTO], [Festlegung der Nr. (0 bis 32767)] “Momentaufnahme der Abtastung” wird ausgeführt. Bei Verwendung einer CF-Karte kann die Methode zur Speicherung der Momentaufnahme-Bilder angegeben werden. Dieser Befehl wird ignoriert, wenn kein Video/RGB-Bild auf dem Bildschirm angezeigt wird.
  • Seite 548: Speicherfestlegung

    14.2 Video/RGB-Anzeige Zusätzlicher Einstellposten Name Inhalt SNAP_SEQ Kanal: [Auto], [CH (1 - 6)] Start/Stop: 0: Stop, 1: Start “Fortlaufende Einzel-Momentaufnahme” wird gestartet oder gestoppt. CLIP_POS Kanal: [Auto], [CH (1 - 6)] Ausschnitt-Startposition: X-Koordinate, Y-Koordinate Die Ausschnitt-Startposition wird geändert. CLIP_SIZE Kanal: [Auto], [CH (1 - 6)] Änderung der Ausschnittgröße: Breite, Höhe Die Bildausschnittgröße wird geändert.
  • Seite 549 14.2 Video/RGB-Anzeige AUTO Beim Einstellen eines Makros können Sie [AUTO] für die Kanalnummer (Kanal) und Dateinummer auswählen. • Wenn die Kanalnummer auf [AUTO] gesetzt ist: “SNAP” “STROBE” “ZOOM” “BRIGHT” “CONTRAST” “COLOR” “VIDEOINF” “PAUSE” “RESTART” “SNAP_SEQ” “CLIP_POS” “CLIP_SIZE” *1 Bei “ZOOM” wird die betreffende Kanalnummer automatisch eingestellt. *2 Wenn der Kanal auf einer höheren Anzeigepriorität angezeigt wird, wird die betreffende Kanal- nummer automatisch eingestellt.
  • Seite 550 14.2 Video/RGB-Anzeige SYS (SET_RGB) Verfügbare Geräte Interner SPS- Indirekte Konstante Speicherkarte Speicher Speicher Festlegung SYS (SET_RGB) F1 F1 Wert F1 + 1 Wert Vorgang − Löscht den RGB-Bildschirm. − Zeigt den RGB-Bildschirm an. Dateinummer Zeigt den RGB-Bildschirm an und zeichnet eine (0 - 32767, -1 [AUTO]) Momentaufnahme auf.
  • Seite 551: Einblenden

    14.2 Video/RGB-Anzeige Einblenden Wenn ein Video/RGB-Bild auf dem Vollbildschirm angezeigt wird, können die Schalter usw. nicht auf dem Bildschirm betätigt werden. Um die Schalter zu betätigen, während ein Video/RGB-Bild angezeigt wird, können Sie mit “Einblenden” eine Überlappungsanzeige auf der Video/RGB-Anzeige aufrufen. * Wenn Sie eine Überlappungsanzeige ohne “Einblenden”...
  • Seite 552 14.2 Video/RGB-Anzeige Dialogfeld für die Einstellung Aufruf- oder Mehrfachüberlappungsanzeige: Normale Überlappungsanzeige: Nehmen Sie die Einstellung im Dialogfeld Nehmen Sie die Einstellung im Dialogfeld [Bildschirmeinstellung] vor. [Normale Überlappung] vor. Transparente Farbe Durch “Einblenden” wird eine Farbe stets transparent, wenn eine Überlap- pungsanzeige aufgrund des Systemaufbaus über einer Video/RGB-Anzeige dargestellt wird.
  • Seite 553 14.2 Video/RGB-Anzeige Hinweise • Pro Bildschirm steht nur eine Überlappungsanzeige mit “Einblenden” zur Verfügung. Wenn Sie mehrere Überlappungsanzeigen mit Einblenden gleichzeitig anzeigen, wird nur die Einblendeinstellung der zuerst erscheinenden Überlappungsanzeige aktiv. • Ein Video/RGB-Anzeigeobjekt kann nicht auf einer Überlappungsanzeige mit “Einblenden” einge- stellt werden.
  • Seite 554: Einstellungen Für Das Menüfenster

    14.2 Video/RGB-Anzeige Einstellungen für das Menüfenster Zur bequemen Einstellung kann der Standard-Überlappungsbildschirm verwendet werden. Dieser Bildschirm hat Funktionen für Bildanpassungen (Helligkeit, Kontrast und Farbintensität) wie auch für Momentaufnahmen. Das Menüfenster ist verschieden, je nachdem, ob es für einen Video- oder RGB-Bildschirm ist. Registrierung Um ein Videomenü...
  • Seite 555: Aufrufmethoden

    14.2 Video/RGB-Anzeige Kontrolle des registrierten Videomenüs Video: Das in der unten angezeigten Überlappungsbibliothek registrierte Videomenü wird erstellt. RGB-Eingang: Das in der unten angezeigten Überlappungsbibliothek registrierte RGB-Menü wird erstellt. Sie können das Design, die Größe oder die Farbintensität für eine Überlappungsanzeige nach Bedarf ändern.
  • Seite 556: Anzeigegeschwindigkeit

    14.2 Video/RGB-Anzeige Hinweise Anordnung • Auf einem Bildschirm können maximal vier Video/RGB-Anzeigeobjekte angeordnet werden. Es können jedoch nicht mehrere Videobilder des gleichen Kanals auf einem Bildschirm angezeigt werden. In diesem Falle würde das zuletzt angezeigte Video/RGB-Bild aktiv werden. • Sie können auch Video/RGB-Anzeigeobjekte auf dem Grundbildschirm oder auf Überlappungsan- zeige-Teilen einstellen.
  • Seite 557: Anzeige-Priorität

    14.2 Video/RGB-Anzeige • Wenn eine einkanalige Video/RGB-Anzeige auf dem Grundbildschirm eingestellt und ein Video/RGB-Anzeigeobjekt auf einer Überlappungsanzeige angeordnet wird, wird das Video/RGB- Bild mit hoher Geschwindigkeit angezeigt, bis die Überlappungsanzeige verschwindet. An dieser Stelle Anzeige mit hoher Geschwindigkeit Wenn die Überlappungsanzeige verschwindet und nicht mehr die Video/RGB-Anzeige auf dem Grundbildschirm überlappt, nimmt die Anzahl der Rahmen ab und die Anzeige wird wegen der zweikanaligen Anzeige langsamer.
  • Seite 558: Vor Verwendung Der Rgb- (Eingabe) Anzeige

    14.2 Video/RGB-Anzeige Vor Verwendung der RGB- (Eingabe) Anzeige Zur Anzeige des RGB-Bildschirms auf der V8i-Serie müssen Positionseinstellungen vorgenommen werden. In diesem Abschnitt werden die erforderlichen Einstellungen erläutert. Einstellen der Anzeigeposition auf dem Bildschirm Wenn zwei Ausgabefrequenzen verwendet werden, müssen Einstellungen für [Setting 1] und [Setting 2] vorgenommen werden.
  • Seite 559 14.2 Video/RGB-Anzeige 3. Einstellung beendet Nachdem Sie die Position eingestellt haben, drücken Sie den Schalter [SYSTEM]. Der Bildschirm “RGB Adjustment” wird wieder angezeigt. Die Lampe [Used] für [Setting 1] leuchtet. Einstellung für die Anzeigeposition des Bildschirm “RGB Adjustment” BIOS-Bildschirms abgeschlossen SYSTEM SYSTEM ROM PCI/ISA BIOS (2A69KA1E)
  • Seite 560: Andere Rgb-Anzeigemethode (Kompatibel Mit V7-Serie)

    14.2 Video/RGB-Anzeige RGB-Anzeigemethode mithilfe des Objekts [Video/RGB-anzeige] Vom V8i kann ein RGB-Eingabebild auf dem Objekt [Video/RGB-anzeige] angezeigt werden. Die Einstellung wird auf die gleiche Weise wie zur Anzeige eines Videobilds vorgenommen. Mehr Informationen finden Sie unter “Dialogfeld für die Einstellung” (seite 14-30). Andere RGB-Anzeigemethode (kompatibel mit V7-Serie) Sie können einen RGB-Eingabebildschirm ohne Verwendung eines Objekts [Video/RGB-anzeige] anzeigen.
  • Seite 561: Empfohlene Berührungsbildschirmtreiber

    14.2 Video/RGB-Anzeige Berührungsschalter-Emulation Mittels dieser Funktion kann der auf dem V8i angezeigte Windows-Bildschirm mithilfe von Berührungs- schaltern ohne Verwendung der Maus bedient werden. Dies ist unabhängig von der Anzeigegröße möglich. * Die Emulationsfunktion steht standardmäßig für Kanal 5 zur Verfügung (RGB-IN1 mit GU-11).
  • Seite 562 14.2 Video/RGB-Anzeige 6. Zur Ausführung der Berührungsschalteremulation verbinden Sie COM1 (Kommunikationsan- schluss) des Computers mit MJ2 (Berührungsschalter) des V8i mit dem Kabel V-CP (siehe nachfolgend Punkt 5 unter “Hinweise”). PC/AT-kompatibler Computer Editoranschluss V-CP COM1 COM2 Berührungsschalter 7. (a) Bei Verwendung des Berührungsbildschirmtreibers “U-TP”: Legen Sie die Diskette des Gunze-Berührungsbildschirmteibers “U-TP”...
  • Seite 563 14.2 Video/RGB-Anzeige Hinweise 1. Vom Windows-Bildschirm kann nicht zum Bildschirm “Main Menu” auf dem V8i gewechselt werden. 2. Wählen Sie bei der Einstellung des Berührungsbildschirmtreibers die Option “Auto Detect” für [Serial Setting]. Durch Wahl von “Auto Detect” werden COM-Anschluss, Adresse und IRG des am V8i angeschlossenen Computers automatisch erkannt und eingestellt.
  • Seite 564: Jpeg-Anzeige Übersicht

    14.3 JPEG-Anzeige 14.3 JPEG-Anzeige Übersicht JPEG-Datei-Anzeige • Speichern Sie eine erforderliche JPEG-Datei auf einer CF-Karte und stecken Sie die CF-Karte in die V8-Serie. Die V8-Serie liest die JPEG-Datei und zeigt die Datei entsprechend den Einstel- lungen auf dem Bildschirm ein. * Beachten Sie, dass eine große JPEG-Datei etwas länger zur Anzeige des Bildes benötigt.
  • Seite 565: Anzeige Einer Video-Momentaufnahme

    14.3 JPEG-Anzeige Anzeige einer Video-Momentaufnahme • Sie können ein Videobild, das auf einer CF-Karte gespeichert ist, mithilfe der Momentaufnahme- funktion als JPEG-Datei anzeigen. Video SYSTEM Videobild auf dem CF-Karte Bildschirm anzeigen. Führen Sie “SNAP” aus! Das angezeigte Bild auf der Karte speichern. JPEG SYSTEM •...
  • Seite 566: Dialogfeld Für Die Einstellung

    14.3 JPEG-Anzeige Dialogfeld für die Einstellung JPEG-Anzeige Haupt JPEG JPEG: Video-Momentauf- Wählen Sie diese Option, um eine bestehende JPEG-Datei anzuzeigen. nahme Video-Momentaufnahme: Wählen Sie diese Option, um das Bild einer Video-Momentaufnahme anzuzeigen. Speicherziel Haken Sie dieses Kästchen ( ) an, um eine JPEG-Dateinummer aus dem Speicher festzulegen.
  • Seite 567 14.3 JPEG-Anzeige • Bei Angabe eines Dateinamens: [JPEG] ausgewählt: xxxxxxxx.JPG (xxxxxxxx: 8 alphanumerische 1-Byte-Zeichen) [Video-Momentaufnahme] ausgewählt: Nicht möglich Bezüglich des Speicherziels von JPEG-Daten und der Vorgehensweise für das Speichern von Daten auf dem V8 siehe seite 14-74. *2 Anzeigebeispiel JP00000 . JPG JP00001 .
  • Seite 568: Anzeigebereich

    14.3 JPEG-Anzeige Detail Prozess-Zyklus Stellen Sie einen Zyklus für die V-Serie ein, um die SPS-Daten während der Kommunikation mit der SPS zu lesen. Mehr Informationen finden Sie im “Appendix 5 Prozess-Zyklus.” Stellen Sie die ID ein. Mehr Informationen zur ID finden Sie im Handbuch “Operation Manual”. Anzeigebereich Stil Farbe...
  • Seite 569 14.3 JPEG-Anzeige Koordinaten Mehr Informationen zur Koordinatenbestimmungsmethode finden Sie im “Appendix 4 Stile und Koordinaten.” Hinweise Der Anzeigebereich muss groß genug sein, um das Bild der JPEG-Datei aufnehmen zu können. Wenn der Anzeigebereich kleiner als die Bildgröße ist, kann das Bild nicht vollständig angezeigt werden.
  • Seite 570: Schalter-Teile Für Jpeg-Anzeige

    14.3 JPEG-Anzeige Schalter-Teile für JPEG-Anzeige Die folgenden Schalter können für die JPEG-Anzeige verwendet werden. Zugehörige Funktion Inhalt Zieldatei Einstellung Ruft die JPEG-Datei mit der um eins größeren JPxxxxx.JPG − + Block Nummer als die aktuell angezeigte Datei auf. VDxxxxx.JPG Ruft die JPEG-Datei mit der um eins kleineren JPxxxxx.JPG −...
  • Seite 571 14.3 JPEG-Anzeige • Wenn bei Anzeige der Datei Nr. 800 der Schalter [−100] gedrückt wird, wird die Datei mit der Nummer 700 oder weniger gesucht und angezeigt. Wenn eine Suche bis zu Nr. 0 ausgeführt wurde, wird diese weiter zurück bis Nr. 32767 fortgesetzt. (1) Nr.
  • Seite 572 14.3 JPEG-Anzeige Hinweise Speicherort der Dateien Die JPEG-Anzeigefunktion ruft die Dateien auf und zeigt sie an folgendem Ort an: Anzeigemethode Dateiname Speicherort in Editor JPxxxxx.JPG (xxxxx: 0 bis 32767) \V-SFTV5\JPEG Ordner, in dem V-SFTV5 JPEG-Anzeige xxxxxxxx.JPG installiert ist (xxxxxxxx: 8 alphanumerische 1-Byte-Zeichen) (Die mit der Video/RGB-Anzeigefunktion Video-Moment-...
  • Seite 573 14.4 Ton 14.4 Ton Anwendbare Modelle Anwendbare Modelle Anwendbare Optionseinheiten GU-00 (V8i/V715X) V8-Serie GU-01 (V8i/V715X) * Die Tonabspielfunktion ist bei den V8i-Optionseinheiten “GU-10” und “GU-11” nicht verfügbar. Bitte beachten Sie die Verfügbarkeit der einzelnen Funktionen. Übersicht • Eine WAV-Datei wird abgespielt, wenn das entsprechende Bit gesetzt oder zurückgesetzt ist. * Zum Abspielen einer WAV-Datei ist ein externer Lautsprecher erforderlich.
  • Seite 574 14.4 Ton Konfiguration Die Komponenten des Tonobjekts werden nachstehend angezeigt. Tonsymbol = Dialogfeld [Ton] Dialogfeld für die Einstellung Haupt Speicher Spezifizieren Sie die Bit-Speicheradresse, die zum Abspielen/Anhalten der WAV-Datei verwendet werden soll, die Sie in der Registerkarte [Sequenz] eingestellt haben (siehe seite 14-77). Abspielen [0 →...
  • Seite 575 14.4 Ton Sequenz Nr. 0 Haken ( ) Sie so viele Kästchen an, wie Dateien abgespielt werden sollen. Nr. 15 Maximal können 16 WAV-Dateien nacheinander abgespielt werden. Ist irgendein Kästchen von Nr. 0 bis Nr. 15 angehakt ( ), wird das Dialogfeld [Sequenzeinstel- lungen] für die angehakte Nummer verfügbar.
  • Seite 576: Toneinstellung

    14.4 Ton Ton-Einstellung Alle Dateien aus Haken Sie dieses Kästchen ( ) an, wenn alle WAV-Dateien beim WAV-Ordner Übertragen der Bildschirmdaten in den Ordner \V-SFT V5\WAV übertragen importieren werden sollen. * Dieses Kästchen ( ) muss angehakt werden, wenn Sie [Speicher] auf der Registerkarte [Sequenz] auswählen (seite 14-77).
  • Seite 577 14.4 Ton SPS-Speicher D100 M 0-15 Fehler × × aufgetreten. SYSTEM EIN- Information SPS-Speicher D100 M 0-15 Fehler aufgetreten. SYSTEM EIN- Information 14-79...
  • Seite 578: Abspielen Einer Wav-Datei Mit Verknüpfung Zur Animation

    14.4 Ton Abspielen einer WAV-Datei mit Verknüpfung zur Animation Bei Verwendung einer Animationstabelle kann eine WAV-Datei abgespielt werden, die mit der Animati- onsfunktion verknüpft ist. Die Animation stoppt die Abspielung jedoch, wenn eine mit Sampling verknüpfte WAV-Datei beginnt, da Sampling eine höhere Priorität hat. In diesem Abschnitt wird die Einstellung zum Abspielen einer WAV-Datei mit Verknüpfung zur Animation erläutert.
  • Seite 579: Abspielen Einer Wav-Datei Mit Verknüpfung Zum Sampling

    14.4 Ton Abspielen einer WAV-Datei mit Verknüpfung zum Sampling Wenn [Alarm] für [Typ] ausgewählt ist, können Sie eine WAV-Datei entsprechend der Bit-Aktivierung (EIN/AUS) abspielen. In diesem Abschnitt wird die Einstellung zum Abspielen einer WAV-Datei mit Verknüpfung zum Sampling erläutert. Mehr Informationen zum Sampling finden Sie im “Appendix 1 Pufferbereich.” Pufferbereichseinstellung WAV verwenden Haken Sie dieses Kästchen an (...
  • Seite 580: Meldung Bearbeiten

    14.4 Ton Meldung bearbeiten Wählen Sie [Bearbeiten] → [Alarmfunktion]. Das Dialogfeld [Alarmfunktionseinstellung] wird angezeigt. Einstellen der Start-Nr. Anzahl der Zeilen Wählen Sie die Meldung aus, mit der der Ton abgespielt werden soll. einstellen Haken Sie dieses Kästchen an ( Nr. der WAV-Datei Geben Sie eine WAV-Dateinummer an.
  • Seite 581: Speicherort Der Dateien

    14.4 Ton Hinweise WAV-Dateiformat Die WAV-Datei im folgenden Format kann auf dem V8I abgespielt werden: V8-Serie Klangsynthese Abtastrate 8 kHz, 16 kHz Quantisierungsbit 8 Bits, 16 Bits Tonquelle Mono, Stereo Speicherort der Dateien Speicherort bei Bildschirmerstellung Speichern der WAV-Dateien im Ordner \V-SFT V5\WAV, der bei der Installation von V-SFTV5 angelegt wurde.
  • Seite 582: Ausgabe Von Toninformationen

    14.4 Ton Ausgabe von Toninformationen Toninformationen werden in den internen Speicher ($s) ausgegeben. • Adresse $s1000 Die Zeit (Sekunden), die abläuft, bevor die Abspielung der WAV-Datei beendet ist, wird gespei- chert. • Adresse $s1001 Die eingestellte Lautstärke von Kanal L wird gespeichert. •...
  • Seite 583: Datenblock-Bereich Übersicht

    15.1 Datenblock-Bereich 15 Sonstiges 15.1 Datenblock-Bereich Übersicht Wenn sehr viele Anzeigeteile gleichzeitig am Bildschirm angezeigt werden sollen, können Daten- blöcke verwendet werden. Platzieren Sie den Datenblock-Bereich am Bildschirm. Registrieren Sie die Eingabeziele unter “Datenblock”. Viele Eingabeziele können angezeigt werden, indem die Block- nummer geändert wird.
  • Seite 584: Datenblock-Bereich

    15.1 Datenblock-Bereich Dialogfeld für die Einstellung Datenblock-Bereich Haupt Bestimmen Spezifizieren Sie die Befehlsmethoden zum Wechseln des anzuzeigenden (Intern, Extern) Datenblocks. Intern: Datenblöcke werden mit dem Schalter für [Funktion: + Block, − Block, Block- aufruf] gewechselt. Für den Schalter zum Wechseln des Datenblocks und das Dialogfeld [Datenblock-Bereich] muss dieselbe ID eingestellt werden, damit der Schalter gültig wird.
  • Seite 585 15.1 Datenblock-Bereich Detail Speicher für Infor- Ist dieses Kästchen angehakt ( ), wird die Einstellung gültig. mationsausgabe Die derzeit angezeigte Blocknummer wird in diese Speicheradresse geschrieben. Diese Option wird aktiv, wenn [Extern] für [Bestimmen] gewählt wird. Speicher für Haken Sie dieses Kästchen an ( ), wenn Sie die Postenauswahlfunktion Objektwahl verwenden.
  • Seite 586: Anzeigebereich

    15.1 Datenblock-Bereich Anzeigebereich Stil Farbe Stellen Sie die Farbe im Bereich ein. Teil ändern Mehr Informationen finden Sie im Handbuch “Operation Manual”. Detail Stellen Sie dieselbe ID wie im Dialogfeld [Datenblock-Bereich] festgelegt ein. Mehr Informationen zur ID finden Sie im Handbuch “Operation Manual”. Koordinaten Mehr Informationen zur Koordinatenbestimmungsmethode finden Sie im “Appendix 4 Stile und Koordinaten.”...
  • Seite 587: Schalterteile Für Den Datenblock-Bereich

    15.1 Datenblock-Bereich Schalterteile für den Datenblock-Bereich Wenn [Intern] für [Bestimmen] im Dialogfeld [Datenblock-Bereich] gewählt wird, sind Schalter zum Wechseln der Datenblöcke notwendig. In diesem Abschnitt wird die Schlüsseleinstellposten für Schalter beschrieben, die zusammen mit den Datenblock-Bereichen verwendet werden. Haupt + Block Zeigt den nächsten Datenblock-Bereich innerhalb der max.
  • Seite 588: Datenblockbearbeitung

    15.1 Datenblock-Bereich Datenblockbearbeitung Die Eingabeziele müssen auf den Datenblöcken platziert werden. Sie können nicht auf dem Grundbildschirm oder den Überlappungs-IDs 0 bis 2 platziert werden. Mehr Informationen zur Datenblockbearbeitung finden Sie im Handbuch “Operation Manual”. 15-6...
  • Seite 589: Einstellung Des Speicherziels

    15.2 Speicherkartenmodus 15.2 Speicherkartenmodus Anwendbare Medien Die SRAM- und CF-Kartentypen, die mit der V8-Serie kompatibel sind, werden nachstehend beschrieben. • Eingebauter SRAM Ein 512-KB-SRAM ist in der V8-Serie integriert. Bei Verwendung des eingebauten SRAM muss eine Batterie eingesetzt werden. • SRAM-Speicherkarte (Modell: REC-MCARD SRAM) Die erforderliche Kapazität muss spezifiziert sein.
  • Seite 590: Übersicht

    Mehr Informationen finden Sie unter “13 Rezeptmodus.” Speicherkarten-Editor (in Entwicklung) Bei Verwendung des Speicherkarten-Editors von Hakko Electronics (Modell M-CARD SFT) können im SRAM oder auf CF-Karte gespeicherte Daten an einem PC gelesen werden oder Daten im PC können in den SRAM oder auf die CF-Karte geschrieben werden.
  • Seite 591: Speicherkartenbelegungsbereich

    15.2 Speicherkartenmodus Speicherkartenbelegungsbereich Mit Ausnahme der Informationen in der Kopfzeile werden die Speicherkarte sowie der Emulationsbe- reich der Speicherkarte wie unten dargestellt zugeordnet: Typ: Datendatei Datensatzname Adresse 0 Karteninformationen (Max. 16 Wörter) Datensatz Nr. 0 Dateiinformationen Daten (max. 4096 Wörter) 1023 Adresse 1024...
  • Seite 592 15.2 Speicherkartenmodus Dialogfeld für die Einstellung Speicherkarte Haupt Speicher Wenn Sie Daten zwischen der V8-Serie und der SPS übertragen, spezifi- zieren Sie die erste Speicheradresse, die den Betrieb steuert. Drei Wörter werden nacheinander belegt. Die Zuordnung des Speichers wird unten dargestellt. Speicher Funktion Festlegung des Modusbetriebs...
  • Seite 593 15.2 Speicherkartenmodus *2 Einzelheiten zum Speicher A. n (Modusbetriebsfestlegung) 15 14 13 12 11 10 09 08 07 06 05 04 03 02 01 00 Datensatzverrie- Datensatzname gelung bearbeiten unzulässig Dateiverriegelung Dateiname bearbeiten unzulässig Dateiauswahl Kartennummer/-name bearbeiten unzulässig Schnelle Auswahl Format unzulässig Übertragung V →...
  • Seite 594 15.2 Speicherkartenmodus B. n + 1 (Dateinummernfestlegung) Dieses Bit wird verwendet, um eine Dateinummer von der SPS zu spezifizieren, wenn das Bit 9 (Dateiverriegelung) oder das Bit 8 (Datensatzverriegelung) von “n” auf “1” gestellt wird. Dateinummern können von der SPS, aber nicht auf dem Bildschirm, spezifiziert werden. * Wird [Nicht verwendet] oder [Pufferdatei] für [Typ] der Dateinummer gewählt, die von der SPS spezifiziert wurde, kann die Datei nicht gewählt werden.
  • Seite 595 15.2 Speicherkartenmodus Anzeigebereich Stil Farbe Stellen Sie die Farbe im Bereich ein. Teil ändern Mehr Informationen finden Sie im Handbuch “Operation Manual”. Detail Stellen Sie dieselbe ID wie im Dialogfeld [Speicherkarte] festgelegt ein. Mehr Informationen zur ID finden Sie im Handbuch “Operation Manual”. Koordinaten Mehr Informationen zur Koordinatenbestimmungsmethode finden Sie im “Appendix 4 Stile und Koordinaten.”...
  • Seite 596: Schalterteile Für Den Speicherkartenmodus

    15.2 Speicherkartenmodus Schalterteile für den Speicherkartenmodus Mit der Speicherverwaltungsfunktion im Speicherkartenmodus können Schalter für die Auswahl einer Datei oder eines Datensatzes in der Speicherkarte oder für die Übertragung von Daten von der SPS auf die Speicherkarte verwendet werden. In diesem Abschnitt werden die wichtigsten Einstellposten für Schalter beschrieben, die zusammen mit dem Speicherkartenmodus verwendet werden.
  • Seite 597 15.2 Speicherkartenmodus Datensatzname Wird dieser Schalter gedrückt, wird er aktiviert. Wird ein Datensatz in bearbeiten dieser Situation gewählt, kann der Datensatzname mit den Eingabetasten bearbeitet werden. Dies ist ein Alternativschalter: Durch einmaliges (Zusätzlicher Einstell- posten: Nr. der Überlap- Drücken wird der Schalter aktiviert und durch erneutes Drücken wird der pungsbibliothek) Schalter deaktiviert.
  • Seite 598: Beispiele Für Schaltervorgänge

    15.2 Speicherkartenmodus Beispiele für Schaltervorgänge • Schalter [Datei auswählen] und [Datensatz auswählen] Blinkt 0. Produkt Menge 0. TUA Datei auswählen Datei auswählen 1. Ziel Menge 1. TUB 2. SR-003 2. TUC Blinkt 3. TU-008 3. TUD 4. TUE Datensatz auswählen 5.
  • Seite 599: Teile Der Datenanzeige Für Den Speicherkartenmodus

    15.2 Speicherkartenmodus Teile der Datenanzeige für den Speicherkartenmodus Anwendbare Teile der numerischen Datenanzeige Funktion Inhalt Anzeige der Nr. der Speicherkarte Zeigt die derzeit verwendete Kartennummer an. Anzeige der Nr. der Speicherkarten- Zeigt die derzeit verwendete oder gewählte Dateinummer datei Anzeige der Speicherkarten-Daten- Zeigt die derzeit verwendete oder gewählte Datensatz- satznummer nummer an.
  • Seite 600: Anwendbare Teile Der Zeichenanzeige

    15.2 Speicherkartenmodus • Detail Stellen Sie dieselbe ID wie im Dialogfeld [Speicherkarte] festgelegt ein. Mehr Informationen zur ID finden Sie im Handbuch “Operation Manual”. Anwendbare Teile der Zeichenanzeige Funktion Inhalt Anzeige des Speicherkartennamens Zeigt den derzeit verwendeten Kartennamen an. Anzeige des Dateinamens der Zeigt den derzeit verwendeten oder gewählten Dateinamen Speicherkarte Anzeige des Speicherkarten-Daten-...
  • Seite 601 15.2 Speicherkartenmodus • Haupt Anzahl der Bytes Für die Karten-, Datei- und Datensatznamen kann innerhalb des Bereichs von 0 bis 32 spezifiziert werden. Spezifizieren Sie die Nummer, die für den Karten-, Datei- oder Datensatz- namen geeignet ist. * Für [Anzeige des Speicherkarten-Datensatznamens] wird [Anzahl der Bytes für Datensatz] für jede Datei im Dialogfeld [Speicherkar- teneinstellung] spezifiziert;...
  • Seite 602 15.2 Speicherkartenmodus Speicherkarteneinstellung Werden Speicherkarten verwendet, nehmen Sie die Einstellung für Dateiebenen oder die Dateidefi- nition im Dialogfeld [Speicherkarte] vor. Je nach Einstellung dieses Dialogfelds wird die Speicherkarte (oder der Emulationsbereich der Speicherkarte) initialisiert. Registerkarte Jede Speicherkarte kann in 16 Bereiche (0 bis 15) unterteilt werden. Klicken [0] bis [15] Sie auf die gewünschte Registerkartennummer und nehmen Sie die Einstellung im Dialogfeld vor.
  • Seite 603 15.2 Speicherkartenmodus Stellen Sie die maximale Anzahl an Zeichen ein, die für einen Datensatz- Anzahl der Bytes für namen verwendet werden können. Datensatz Werden Datensätze angezeigt oder bearbeitet, beachten Sie die hier einge- (0 bis 32) stellte verfügbare Anzahl an Bytes. Werden Daten von der Speicherkarte zur SPS übertragen, spezifizieren Sie Speicher die erste Speicheradresse zum Speichern der Daten im SPS-Speicher.
  • Seite 604 15.2 Speicherkartenmodus B. n + 1 (CFM_ERRNo) Der Fehlerinhalt wird in “n + 1” (CFM_ERRNo) gespeichert, wenn das Bit 0 von “n” (CFM_STAT) auf “1” gestellt wird (ein Fehler ist aufgetreten). Die jeweiligen Fehlernummern geben folgenden Inhalt an: Fehler Nr. Inhalt Es liegt ein Fehler in der Interface-Platine der Speicherkarte vor.
  • Seite 605 15.2 Speicherkartenmodus Bit Nr. Inhalt Beschreibung Während der Formatierung wird dieses Bit auf “1” Formatierung gestellt. Während der Übertragung wird dieses Bit auf “1” Übertragung V-Serie → SPS gestellt. Während der Übertragung wird dieses Bit auf “1” Übertragung SPS → V-Serie gestellt.
  • Seite 606: Einstellungsbeispiel

    15.2 Speicherkartenmodus Einstellungsbeispiel Wird das Dialogfeld [Speicherkarte] wie unten eingestellt, wird der Bereich auf der Speicherkarte unterteilt und der SPS-Speicher wird wie unten dargestellt zugeordnet: <Datei-Nr. 0> <Datei-Nr. 1> [Typ: Datendatei] [Typ: Datendatei] [Anzahl der Datensätze: 3] [Anzahl der Datensätze: 2] [Datenzählung: 5] [Datenzählung: 2] [Anzahl der Bytes für Datensatz: 8]...
  • Seite 607: Vorgehensweisen Zum Einstellen Und Importieren Bei Der V8-Serie

    15.2 Speicherkartenmodus Vorgehensweisen zum Einstellen und Importieren bei der V8-Serie Um die Speicherverwaltungsfunktion zu starten, führen Sie folgende Schritte an der V8-Serie aus. Übertragung der Bildschirmdaten zur V8-Serie Anschließen der V8-Serie an die SPS Formatierung des Speicherkartenmodus Öffnen Sie den Bildschirm, an dem Sie den Speicherkartenmodus einstellen wollen und drücken Sie den Schalter (Funktion: Kartenformat) Speicherverwaltungsfunktion …...
  • Seite 608: Bearbeitung Von Nummern Und Namen

    15.2 Speicherkartenmodus Bearbeitung von Nummern und Namen Bei Verwendung der Speicherverwaltungsfunktion können Kartennummern und Dateinamen am Bildschirm bearbeitet werden. Um die Bearbeitung zu ermöglichen, muss der Eingabemodus einge- stellt werden. Platzieren Sie die Eingabetasten auf dem Grundbildschirm oder einem Teil der Mehrfachüberlap- pungsanzeige.
  • Seite 609: Platzieren Von Eingabetasten Am Grundbildschirm

    15.2 Speicherkartenmodus Hinweise zur Bildschirmbearbeitung Speicherkartenmodus Wählen Sie einen Bereich, in dem [Mehrfachüberlappung] am Bildschirm von [Überlappungs-ID 0], [Überlappungs-ID 1] oder [Überlappungs-ID 2] eingestellt wird. Die Eingabetasten können an nur einer Stelle für einen Speicherkar- tenmodus platziert werden. (Es ist nicht möglich, die Eingabe- tasten sowohl auf dem Grundbild- schirm als auch im Überlappungs- anzeigebereich im Speichermodus zu verwenden.)
  • Seite 610: Übersicht

    15.3 Memopad 15.3 Memopad Übersicht • Meldungstafelfunktion Die Meldungstafelfunktion steht zur Verfügung, um tägliche Meldungen in einer Werkstatt, etc. zu lassen. Dies ist besonders nützlich, damit Bediener, die in Schichten arbeiten, Nachrichten hinterlassen können. • Stifteingabe Die Meldungseingabe wird vereinfacht, indem mit einem speziellen Stift direkt am Bildschirm geschrieben wird.
  • Seite 611: Konfiguration

    15.3 Memopad Konfiguration • Die Memopad-Komponenten werden nachstehend angezeigt. Memopad-Icon = Dialogfeld [Memopad] Stiftfarbe, Anzeigebereich + Block, − Block, Alles löschen, etc. 15-29...
  • Seite 612: Dialogfeld Für Die Einstellung

    15.3 Memopad Dialogfeld für die Einstellung Memopad Stellen Sie die ID ein. Mehr Informationen zur ID finden Sie im Handbuch “Operation Manual”. * Auf einem Bildschirm kann nur eine Memopad-Funktion verwendet werden. Anzeigebereich Stil Farbe Stellen Sie die Farbe im Bereich ein. Teil ändern Mehr Informationen finden Sie im Handbuch “Operation Manual”.
  • Seite 613: Schalterteile Für Memopad

    15.3 Memopad Schalterteile für Memopad Folgende Schalterfunktionen stehen mit der Memopad-Funktion zur Verfügung. Haupt Stiftfarbe * Wählt die Stiftfarbe. Stiftgröße Wählt die Stiftgröße. (1 Dot, 2 Dots) Linie Wählt die Stiftbewegung. Dies ist ein Alternativschalter. EIN: Gerade Linie AUS: Freihandlinie Bereich löschen Löscht den gewählten Memopad-Bereich.
  • Seite 614: Speicherbereich Der Memopad-Daten

    15.3 Memopad Speicherbereich der Memopad-Daten Memopad-Daten können im eingebauten RAM, SRAM-Bereich oder auf der CF-Karte gespeichert werden. Im RAM gespeicherte Daten werden gelöscht, wenn der MONITOUCH-Touchscreen ausgeschaltet wird, oder wenn der Bildschirm “Main Menu” angezeigt wird. Um Daten auch bei Abschaltung der Stromversorgung beizubehalten, speichern Sie sie im SRAM-Bereich oder auf einer CF-Karte.
  • Seite 615: Zeitpunkt Zum Speichern Der Daten

    15.3 Memopad Speichern auf einer CF-Karte Es ist keine Einstellung erforderlich. Führen Sie die CF-Karte in den MONITOUCH-Touchscreen ein. Wird jedoch der Memopad-Bereich im Dialogfeld [SRAM/Zeiteinstellung] eingestellt, werden die Daten im SRAM-Bereich gespeichert, selbst wenn eine CF-Karte eingeführt wurde. Zeitpunkt zum Speichern der Daten Die Memopad-Daten werden zu folgenden Zeitpunkten im Memopad-Bereich gespeichert.
  • Seite 616 15.3 Memopad Verwendungsbeispiel Gehen Sie davon aus, dass der folgende Bildschirm erstellt wurde. Alles Bereich 1 Dot 2 Dots Zeile Löschen löschen Hellblau Blau Violett Grün Gelb 1. Wird dieser Bildschirm zuerst geöffnet, werden folgende Einstellungen standardmäßig gewählt. Stiftgröße: 1 Dot Stiftfarbe: Weiß...
  • Seite 617: Drucken Von Daten Übersicht

    16.1 Drucken von Daten 16 Drucken 16.1 Drucken von Daten Übersicht Befindet sich die V8-Serie im Modus BETRIEB, können die angezeigten Bildschirm- oder internen Pufferinformationen ausgedruckt werden. 1) Hardcopy SYSTEM copy PictBridge Kopieren 2) Probedruck Alarm-Logging Daten-Sampling <AUS> 08-20 13:25:40 Zu wenige leere Paletten SYSTEM <AUS>...
  • Seite 618: Drucken Von Daten

    16.1 Drucken von Daten Voraussetzungen zum Drucken Kompatible Drucker Folgende Drucker können an die V8-Serie angeschlossen werden: Editor-Einstellung Anwendbare Modelle Port PR201 Monochrom Modelle der PC-PR201-Serie, mit denen Drucken von MS- DOS möglich ist PR201 Farbe ESC-P Monochrom Modelle ESC/P24-J84, ESC/P-J84, ESC/P Super, mit denen Drucken von MS-DOS möglich ist ESC-P Farbe CBM292 / 293...
  • Seite 619: Druckeranschluss

    16.1 Drucken von Daten Kompatible Drucker Für die anwendbaren Druckermodellnamen besuchen Sie unsere Website (http:// www.monitouch.com). Druckeranschluss Mit MJ1/MJ2: • Wenn der Drucker mit einem Parallelport ausgestattet ist (PR201, ESC/P, STYLUS PHOTO): Drucker Konverter D-Sub 25-polig ← → 9-polig Parallelport V6-CP SYSTEM Konverter parallel ←...
  • Seite 620: Druckereinstellungen

    16.1 Drucken von Daten Druckereinstellungen Wählen Sie [Systemeinstellung] → [Einstellung der Geräteverbindung] → [Drucker] und nehmen Sie die Einstellungen für den an die V8-Serie anzuschließenden Drucker vor. Es stehen zwei Registerkarten zur Verfügung: [Drucker] und [Serieller Port]. Drucker Verbinden mit: Wählen Sie den Port, an dem das Druckerkabel angeschlossen ist.
  • Seite 621 16.1 Drucken von Daten *3 *4 Ausrichtung Wählen Sie die Papierausrichtung zum Drucken des Bildschirmbilds. (Horizontal, Vertikal) Wird [Vertikal] gewählt, wird das Bildschirmbild mit einer 90°-Drehung ausgedruckt. Umkehrbild Umgekehrt: Schwarz und Weiß werden beim Drucken umgekehrt. (Umgekehrt, Normal) Normal: Ausgedruckt, wie am MONITOUCH-Touchscreen dargestellt Interface-Speicher Diese Option wird aktiv, wenn der MR-400-Barcodedrucker gewählt wird.
  • Seite 622: Serieller Port

    16.1 Drucken von Daten *5 Einzelheiten zum Speicher MR-400 Interface-Speicher Inhalt Steuerungsspeicher n + 1 Speicher für die Spezifikation der Formattabellennummer (Aufrufeinstellung: 1 -256) • Steuerungsspeicher (n) 15 14 13 12 11 10 09 08 07 06 05 04 03 02 01 00 Druckbefehl 0: Standby 1: Drucken...
  • Seite 623: Verbindung Mit Pictbridge-Kompatiblem Drucker (Neu)

    16.1 Drucken von Daten Verbindung mit PictBridge-kompatiblem Drucker (Neu) Ein mit dem PictBridge-Standard kompatibler Drucker kann angeschlossen werden. * Für die anschließbaren Modelle besuchen Sie unsere Website (http://www.monitouch.com). Druckeranschluss Verwenden Sie bei der V8-Serie den USB-B-Port. Schließen Sie einen PictBridge-kompatiblen Drucker mit einem handelsüblichen USB-Kabel an. Drucker USB-Kabel USB-B...
  • Seite 624: Beispieldruck

    16.1 Drucken von Daten Bildschirmhardcopy • Wenn [Vertikal] (Hochformat) gewählt wurde (Einheiten: mm): (VGA-Größe) (SVGA-Größe) Die untere Hälfte wird nicht gedruckt. • Wenn [Horizontal] (Querformat) gewählt wurde (Einheiten: mm): (VGA-Größe) (SVGA-Größe) • Die Druckstartposition und Druckgröße können nicht geändert werden. Beispieldruck •...
  • Seite 625 16.1 Drucken von Daten Datenblattdruck • Das Ausdruckformat ist auf “A4 vertikal (Hochformat)” festgelegt. Geht eine Zeile über die Papier- breite hinaus, wird der verbleibende Abschnitt nicht ausgedruckt. • Die Druckstartposition und Druckgröße können nicht geändert werden. Hinweise • Das Drucken erfolgt als Bilder im JPEG-Format. •...
  • Seite 626: Barcodedrucker Mr-400 Von Sato

    16.1 Drucken von Daten Barcodedrucker MR-400 von Sato In diesem Abschnitt wird erläutert, welche Einstellungen beim Anschließen eines Barcodedruckers MR-400 von Sato zum Drucken von Barcodes vorgenommen werden müssen. * Bevor Sie diese Funktion verwenden, lesen Sie bitte die Bedienungsanleitung und das Befehlshandbuch für den Barcodedrucker der Serie MR-400 von Sato.
  • Seite 627: Mr-400-Formattabelle (Registrierungseinstellung)

    16.1 Drucken von Daten MR-400-Formattabelle (Registrierungseinstellung) Stellen Sie das Druckformat ein. * Das in der Formattabelle verwendete “Format” beinhaltet die Einstellung für Stellen, Position, Schriftart, Barcode, etc. für den MR-400. Feld Nr. 1 Feld Nr. 1 Feld Nr. 2 Feld Nr. 2 Feld Nr.
  • Seite 628: Einstellungsbeispiel

    16.1 Drucken von Daten Einstellungsbeispiel Zum Drucken des folgenden Formats: Feld Nr. 1 Feld Nr. 2 Feld Nr. 3 1 2 3 4 5 1 2 3 4 5 1 2 3 4 5 6 1 2 3 4 5 6 •...
  • Seite 629: Mr-400-Formattabelle (Aufrufeinstellung)

    16.1 Drucken von Daten Hinweise zur Eingabe <X22>, 12345 Escape-Sequenz 1BX22, 12345 Escape-Sequenz (HEX-Anzeige) 1BX22, 12345 Formattabelle Das Escape-Zeichen (ESC) oben an der Escape-Sequenz wird als “< >” am MR-400-Drucker und als “1B(H)” in Hexadezimaldarstellung ausgedrückt. In der Formattabelle gibt “\” die Hexadezimaldaten an. Demzufolge wird “1B(H)”...
  • Seite 630 16.1 Drucken von Daten Einstellungsbeispiel (1) <Zum Drucken von “ABCDE” in Feld Nr. 1> Einstellungsbeispiel (2) <Zum Drucken der im Speicher in Feld Nr. 2 gespeicherten Daten> Haken Sie das Kästchen ( ) für [ Speicher] des Felds Nr. 2 an. Drücken Sie die Taste [Detail], um das Dialogfeld [Detail] anzuzeigen.
  • Seite 631 16.1 Drucken von Daten • Wählen Sie [Numerische Daten] für [Typ]. Speicher Die in der spezifizierten Speicheradresse enthaltenen Daten werden als Ziffern ausgedruckt. Stellen Spezifizieren Sie die Anzahl der Stellen für den Anzeigetyp. Dezimalpunkt Geben Sie die Anzahl der Dezimalstellen an. Anzeigetyp Wählen Sie aus DEZ-, HEX, OCT, DEZC oder BIN.
  • Seite 632 16.1 Drucken von Daten Makro Makrobefehle können zum Schreiben von Daten der Formattabellen (Registrierungseinstellung/Aufruf- einstellung) in den Drucker MR-400 oder zum Drucken verwendet werden. MR_REG MR_REG F0 Die für F0 eingestellten Daten der Formattabelle (Registrierungseinstellungsnummer) werden auf die Speicherkarte geschrieben. Verfügbare Geräte Interner SPS-...
  • Seite 633 16.1 Drucken von Daten MR_OUT MR_OUT F0 Die für F0 eingestellten Daten der Formattabelle (Aufrufeinstellungsnummer) werden gedruckt. Verfügbare Geräte Interner SPS- Speicher- Indirekte Konstante W-Wort Speicher Speicher karte Festlegung • Beispiel 1: Wenn der Makrobefehl MR_OUT 50 ausgeführt wird: Die Daten der Formattabelle MR-400 (Aufrufeinstellung Nr. 50) werden gedruckt. Barcodetyp “CODE 39”...
  • Seite 634 16.1 Drucken von Daten • Einstellung in [MR-400-Formattabelle (Aufrufeinstellung)] • Wählen Sie [Text] für [Typ]. Anzahl der Bytes Spezifizieren Sie die Anzahl der Bytes inkl. “∗”. Start- und Angehakt ( “∗” ist nicht in den Daten in [Speicher] inkludiert. Endcodes hinzu- Nicht angehakt ( ): “∗”...
  • Seite 635: Datenblattdruck Übersicht

    16.2 Datenblattdruck 16.2 Datenblattdruck Übersicht Mit der Datenblattfunktion können Daten (numerische Daten und Zeichen) im SPS1-8-Speicher, internen Speicher oder dem Speicher der Speicherkarte als Datenblatt ausgedruckt werden, während die V8-Serie mit der SPS kommuniziert. Mit dieser Funktion können auch Daten ausgedruckt werden, die nicht in der V8-Serie angezeigt werden.
  • Seite 636: Dialogfeld Für Die Einstellung

    16.2 Datenblattdruck Dialogfeld für die Einstellung Datenblatt-Einstellung Speicher zur Verwenden Sie diesen Speicher, wenn Sie Datenblätter durch den im Einstellung der ersten Lesebereich gegebenen Befehl (siehe seite 16-21) drucken. 2 Wörter Seite werden verwendet. Startblattnummer (→ V) n + 1 Die Anzahl der auszugebenen Datenblattseiten (→...
  • Seite 637: Befehl Vom Lesebereich

    16.2 Datenblattdruck Drucken Es sind zwei Methoden zum Drucken von Datenblättern. Befehl vom Lesebereich Bit 9 von [Lesebereich] “n + 1” ist das Datenblattausgabebit. [0 Das Datenblatt wird an der Flanke [0 → 1] gedruckt. Druckvorgang 1) Spezifizieren Sie die Datenblattnummer, die die erste Seite für [Speicher zur Einstellung der ersten Seite] “n”...
  • Seite 638: Befehl Mit Makro

    16.2 Datenblattdruck Befehl mit Makro Verwenden Sie den Makrobefehl STA_LIST, um Datenblätter auszudrucken. (STA_LIST) F1 (STA_LIST) F1 Datenblatt drucken… F1 + 0 Startdatenblattnummer drucken F1 + 1 Zu druckende Datenblattseiten Verfügbare Geräte Interner SPS- Speicher- Indirekte Konstante Speicher Speicher karte Festlegung Befehlsname Druckvorgang...
  • Seite 639 16.2 Datenblattdruck Hinweise Wurde kein Datenblattbildschirm registriert, können die Datenblätter nicht ausgedruckt werden, selbst wenn Sie sie durch die Nummer spezifizieren. Druckbeispiel: Lesebereich = D0000 Speicher zur Einstellung der ersten Seite = D0010 Datenblatt Nr. 10 Nr. 11 Nr. 12 Datenblatt Nr.
  • Seite 640 16.2 Datenblattdruck Gedrucktes Datenblatt Alle Zeichen und Zeilen auf dem Datenblattbildschirm werden als Text angesehen. Demzufolge sieht das gedruckte Datenblatt anders als am Editorbildschirm aus. Beispiel: Wird folgendes Datenblatt auf dem Das Datenblatt wird ausgedruckt: Editorbildschirm erstellt: Nr. 0 Daten Nr.
  • Seite 641: Übersicht

    17 Barcode 17 Barcode Übersicht Mit der V8-Serie können Barcode-Daten gelesen, die notwendigen Daten in den ASCII-Code umgewandelt und Daten in den SPS-Speicher geschrieben werden. Mit diesem Feature können alle Informationen des Barcodes umgehend in die SPS übertragen werden. Außerdem können mit der V8-Serie die gelesenen Barcodedaten am Bildschirm angezeigt werden. SYSTEM Code Nr.
  • Seite 642: Einstellvorgang

    17 Barcode Dialogfeld für die Einstellung Einstellvorgang Bei der V8-Serie wird ein Barcodeanschluss als eine 8-Wege-Kommunikation erkannt. Der Einstellvorgang ist derselbe wie bei der 8-Wege-Kommunikation. Nehmen Sie die unten abgebil- deten Einstellungen vor. Wählen Sie [Systemeinstellung] → [Einstellung der Geräteverbindung]. Schritt 1 Schritt 2 Es wird das Dialogfeld [Einstellung der Geräteverbindung] angezeigt.
  • Seite 643 17 Barcode Schritt 3 Klicken Sie auf eine Position unter [SPS2] bis [SPS8], für die “Keine Verbindung” angezeigt wird. Wählen Sie in diesem Beispiel [SPS2]. Schritt 4 Haken Sie das Kästchen [ Verwenden] an. Das folgende Dialogfeld wird angezeigt: Schritt 5 Klicken Sie auf den Button [Ändern] rechts on [Verbinden mit:].
  • Seite 644 17 Barcode Schritt 6 Wählen Sie [Strichcode] für [Geräteverbindung]. Schritt 7 Wählen Sie den Port [MJ1] oder [MJ2], der frei ist, für [Verbinden mit:]. * Wird ein bereits besetzter Port gewählt, wird folgende Meldung angezeigt. Überprüfen Sie, dass bei der Auswahl keine Überlappung vorliegt, und korrigieren Sie die Einstellung.
  • Seite 645: Einstellung Des Barcodes

    17 Barcode Einstellung des Barcodes Wählen Sie die Barcodeleserart aus den folgenden Optionen. • JAN (UPC, EAN) • ITF (Interleaved 2 of 5) • CODABAR (NW-7) • CODE39 • ANY (2D-Code) Baudrate Wählen Sie eine Baudrate. 4800BPS, 9600BPS, 19200BPS Datenlänge Stellen Sie die Bitlänge ein.
  • Seite 646: Einzelheiten Des Interface-Speichers

    17 Barcode Start/End-Code Gültig, wenn [Typ: CODE39] ausgewählt wurde. verwenden Stellen Sie die Verarbeitung von Start-/Endcodes “∗” ein, wenn Barcodes gelesen werden. Angehakt ( Daten mit Start-/Endcodes werden in [Interface-Speicher] gespeichert. Nicht angehakt ( Daten ohne Start-/Endcodes werden in [Interface-Speicher] gespeichert. Priorität Stellen Sie eine Priorität unter SPS2 bis SPS8 ein.
  • Seite 647: Anzahl Der Zu Lesenden Bytes

    17 Barcode Kommunikations- Trat in der Kommunikation zwischen dem Barcodeleser fehler und der V8-Serie ein Fehler auf, so wird für Bit 14 “1” (Bit 14) angezeigt. Wählen Sie [Systemeinstellung] → [Erweiterte Kommuni- kation] → [Strichcode] → [Strichcodeeinstellung], überprüfen Sie die Einstellungen mit den Parametern des Barcodelesers und überprüfen Sie auch den Kabelan- schluss.
  • Seite 648 17 Barcode - Wenn Daten “12345” mit weniger als 10 Bytes gelesen werden: “0” wird in der Speicheradresse gespeichert, wenn keine entsprechenden Daten vorhanden sind. Interface- Wert Speicher SYSTEM D101 Flag / Anzahl der D100 gelesenen Bytes 12345 D101 3231HEX D102 3433HEX D103...
  • Seite 649: Beispiel Für Die Einstellung Des Barcodes

    17 Barcode Beispiel für die Einstellung des Barcodes Befolgen Sie diese Schritte, um die von der SPS erhaltenen Barcodedaten am Bildschirm der V8-Serie anzuzeigen. Lesen Sie “4902580302474” wird Die Barcodenummer wird hier “4902580302474”. aus D0111 geschrieben. angezeigt. SYSTEM Code No. 4902580302474 Barcodeleser Einstellvorgang...
  • Seite 650: Anschluss Des Barcodelesers

    * Die max. zulässige Spannung der externen Stromquelle (+5V) variiert in Abhängigkeit davon, ob das System mit allen Geräten ausgestattet ist (mit Kommunikationseinheit + Optionseinheit) oder nicht. Mehr Informationen finden Sie im Handbuch “V8 Series Hardware Specifications”. Hakko Electronics-Kabel (V6-BCD) Länge: 3 m Mit Modulstecker...
  • Seite 651: Anschluss

    18.1 Übersicht 18 CF-Karte 18.1 Übersicht In diesem Kapitel werden die Funktionen beschrieben, die mit den CF-Karten der V8-Serie verfügbar sind. Anschluss Karten-Interface Das CF-Karten-Interface wird standardmäßig mitgeliefert. * Die Abdeckung des CF-Kartenschlitzes wird mitgeliefert. Wird die Abdeckung des CF-Karten- schlitzes geöffnet, wird der Zugriff auf die CF-Karte automatisch deaktiviert (bei Ausführung während des Zugriffs);...
  • Seite 652: Laufwerke Unterstützt (Neu)

    18.1 Übersicht 2 Laufwerke unterstützt (Neu) Das Karten-Interface und der USB-A-Port (Hauptport) können gleichzeitig erkannt werden. Das Karten-Interface wird als Speicherziel verwendet, während Daten zu Backup-Zwecken auf eine an den USB-A-Port angeschlossene CF-Karte kopiert werden können. Trend-Sampling SYSTEM Das Kopieren von Daten wird unterstützt.
  • Seite 653 18.1 Übersicht Anwendbares Format (Dateisystem) Die V8-Serie kann CF-Karten der Dateisystemtypen “FAT” und “FAT32” erkennen. Hinweise Beachten Sie bei Verwendung einer CF-Karte bitte Folgendes: • Bevor Sie eine CF-Karte in den MONITOUCH-Touchscreen einführen, lesen Sie unbedingt das Handbuch “V8 Series Hardware Specifications” und führen Sie die Karte in die richtige Richtung ein.
  • Seite 654: Funktion

    18.1 Übersicht Funktion Folgende Funktionen können mit einer CF-Karte verwendet werden. Speichern verschiedener Bildschirmdaten (siehe seite 18-16.) Sie können Bildschirmdaten bei Bedarf austauschen, indem verschiedene Bildschirmdaten auf einer CF-Karte gespeichert werden. CF-Karte SYSTEM Bildschirmdaten B Mehrere Bildschirmdaten können gespeichert werden. Sie können die notwendigen Bildschirmdaten V8-Serie wählen und auf die V8-Serie übertragen.
  • Seite 655 18.1 Übersicht Speichern von Sampling-Daten (Daten-Logging) (siehe “Appendix 1 Pufferbereich.”) Sie können die Archivdaten, wie z. B. Fehler und Zahlenwerte, speichern. Wenn Sie die gespeicherten Sampling-Daten mit einem Makrobefehl in eine CSV-Datei konvertieren, können Sie die Daten leicht mir der Anwendungssoftware, wie z. B. Excel, bearbeiten. Sie können sie auf Ihrem PC bearbeiten.
  • Seite 656: Speichern Eines Videobilds

    18.1 Übersicht Speichern der JPEG-Datei (siehe seite 18-29.) Sie können eine JPEG-Datei am Bildschirm der V8-Serie anzeigen. Speichern Sie unbedingt eine anzuzeigende JPEG-Datei auf der CF-Karte. SYSTEM JPEG-Datei CF-Karte Sie können die auf der CF-Karte gespeicherte JPEG-Datei am Bildschirm anzeigen. V8-Serie Speichern eines Videobilds In der V8i-Serie, die die Videoanzeigefunktion unterstützt, können Sie ein vom Video erfasstes Bild mit...
  • Seite 657 18.1 Übersicht Sichern der Memopad-Daten (siehe seite 18-31.) Bei Verwendung der Memopad-Funktion können Sie die Memopad-Daten auch bei ausgeschalteter V8-Serie speichern. Sie können auch die gespeicherten Memopad-Daten mit dem Bildschirmeditor in eine Bitmap-Datei konvertieren. Speichern der Schriftarten HK Gothic/Times (siehe seite 18-32.) Werden die Schriftarten HK Gothic/Times verwendet, werden die Bildschirmdaten größer.
  • Seite 658 18.1 Übersicht Speichern von Ton (WAV) (siehe seite 18-35.) In der V8i-Serie können Sie Ton ausgeben, indem eine Tondatei (WAV) in die Bildschirmdaten impor- tiert wird. Wenn Sie eine WAV-Datei in die Bildschirmdaten importieren, wird die Bildschirmdatenkapazität um die Größe der WAV-Datei erhöht. Wenn Sie die WAV-Datei auf einer CF-Karte speichern, kann die Bildschirmdatengröße reduziert werden.
  • Seite 659 18.1 Übersicht 2 Laufwerke unterstützt (Neu) (siehe seite 18-38.) Das Karten-Interface und der USB-A-Port (Hauptport) können gleichzeitig erkannt werden. Das Karten-Interface wird als Speicherziel verwendet, während Daten zu Backup-Zwecken auf eine an den USB-A-Port angeschlossene CF-Karte kopiert werden können. Trend-Sampling SYSTEM Das Kopieren von Daten wird unterstützt.
  • Seite 660: Ordnerkonfiguration Zugriffsordner

    18.2 Ordnerkonfiguration 18.2 Ordnerkonfiguration Zugriffsordner • Wenn Sie die Bildschirmdaten von Ihrem PC auf eine CF-Karte schreiben oder Daten von der V8-Serie auf eine CF-Karte schreiben, werden Ordner automatisch im Zugriffsordner auf einer CF-Karte erstellt. • Der Name des Zugriffsordners, der auf der CF-Karte erstellt wird, ist der Ordnername, den Sie in der Bildschirmdatendatei spezifiziert haben.
  • Seite 661 18.2 Ordnerkonfiguration CF-Karteneinstellung Wählen Sie [Systemeinstellung] → [CF-Karteneinstellung]. Das Dialogfeld [CF-Karte] wird angezeigt. Bevor Sie CF-Karten verwenden, überprüfen Sie die Einstellung dieses Dialogfelds. Verbindungsziel der CF-Karte Wählen Sie die CF-Karte, auf die zugegriffen werden soll, im Modus BETRIEB. (Diese Einstellung ist ungültig, wenn Bildschirmdaten von der CF-Karte übertragen werden, da sich die V8-Serie im Modus STOPP befindet (Der Bildschirm “Main Menu”...
  • Seite 662 18.2 Ordnerkonfiguration Werden Daten vom MONITOUCH-Touchscreen → CF-Karte am Bei Übertragen des Bildschirms von Anzeige Bildschirm “Main Menu” übertragen, kann ein Passwort auf CF-Karte Passwort verwendet werden. verwenden Dieser Einstellposten ist gültig, wenn kein Passwort eingestellt (Passwort: Max. 6 alpha- wurde.
  • Seite 663: Inhalt Der Cf-Karte

    18.2 Ordnerkonfiguration Inhalt der CF-Karte Wenn Sie eine leere CF-Karte (FAT oder FAT32-Format) in den MONITOUCH-Touchscreen einführen, und in den Modus BETRIEB (Kommunikation) wechseln, oder wenn Sie im Modus STOPP vom Bildschirm “Main Menu” zum Bildschirm “Card Transfer” wechseln, werden folgende Ordner automa- tisch auf der CF-Karte erstellt.
  • Seite 664 18.2 Ordnerkonfiguration Ordnerkonfiguration Die folgende Tabelle zeigt jeden Ordnername, die Dateien im Ordner und deren Inhalt. CF-Karte DAT0000 (Zugriffsordner: ein beliebiger Name) Ordnername Inhalt Dateiname Datenrichtung Siehe: (Fest) V8 ← CF BITMAP Vorlagedaten (Bitmap) (zur Reduzierung BMPxxxx.BIN seite 18-24 der Bildschirmdatengröße) V8 ←...
  • Seite 665: Funktionsbeschreibungen Liste Der Funktionen

    18.3 Funktionsbeschreibungen 18.3 Funktionsbeschreibungen Liste der Funktionen Um Informationen zu den anwendbaren Funktionen und ihre detaillierten Erklärungen zu finden, verwenden Sie die Tabelle unten. Funktion Siehe: Speichern verschiedener Bildschirmdaten seite 18-16 Automatisches Hochladen der Bildschirmdaten seite 18-20 Speichern der Sampling-Daten seite A1-1 Übertragen der Rezeptdaten seite 13-1 oder...
  • Seite 666: Speichern Der Bildschirmdaten

    18.3 Funktionsbeschreibungen Speichern der Bildschirmdaten Sie können Bildschirmdaten bei Bedarf austauschen, indem verschiedene Bildschirmdaten auf einer CF-Karte gespeichert werden. * In diesem Abschnitt wird beschrieben wie Sie die Daten zwischen PC ↔ CF-Karte lesen/schreiben. Informationen zur Vorgehensweise zum Lesen und Schreiben zwischen CF-Karte ↔...
  • Seite 667 18.3 Funktionsbeschreibungen Klicken Sie auf [Datei] → [Auf CF-Karte schreiben]. Das Dialogfeld [Auf CF-Karte schreiben] wird angezeigt. Bearbeitete Daten schreiben] Schritt 4 Ist dieses Kästchen angehakt, werden die derzeit bearbeiteten Bildschirmdaten gleichzeitig geschrieben. Diese Einstellung ist nur gültig, wenn die Bildschirmdaten geöffnet sind. [Pfad der zu konvertierenden Datei] Klicken Sie auf [Öffnen] und wählen Sie die Datei, die Sie auf die CF-Karte schreiben wollen.
  • Seite 668 18.3 Funktionsbeschreibungen Wenn mehrere Bildschirmdaten auf eine CF-Karte geschrieben werden, werden die Ordner wie folgt konfiguriert. CF-Karte (Zugriffsordner) DAT0000 BITMAP CARD DSP0000.BIN FONT HDCOPY Schritt 6 Bildschirmdatendatei (Zugriffsordner) FILE01 BITMAP CARD DSP0000.BIN FONT HDCOPY *1 Was ist der CF-Karten-Manager? Der CF-Karten-Manager ist eine Anwendung, mit der Sie die in der V8-Serie verwendeten Daten auf eine CF-Karte schreiben können oder Daten nach dem Importieren der Daten von der CF-Karte in jedes Dateiformat konvertieren können.
  • Seite 669 18.3 Funktionsbeschreibungen Schreiben von der CF-Karte → PC Schritt 1 Starten Sie V-SFT. Wählen Sie [Datei] → [CF-Karten-Manager]. Schritt 2 Das Dialogfeld zum Spezifizieren des CF-Kartenlaufwerks wird angezeigt. Spezifizieren Sie das Laufwerk, in das die CF-Karte eingeführt wird und klicken Sie auf Schritt 3 [OK].
  • Seite 670: Automatisches Hochladen Der Bildschirmdaten

    18.3 Funktionsbeschreibungen Automatisches Hochladen der Bildschirmdaten Durch einfaches Einführen einer CF-Karte in die V8-Serie, wird die Bildschirmdatendatei in der CF-Karte automatisch zur V8-Serie übertragen. Sie können die Bildschirmdaten leicht aktualisieren, ohne den Bediener zu unterbrechen. Schreiben vom PC → CF-Karte Schritt 1 Starten Sie V-SFT.
  • Seite 671 18.3 Funktionsbeschreibungen Klicken Sie auf [Datei] → [Auf CF-Karte schreiben]. Das Dialogfeld [Auf CF-Karte schreiben] wird angezeigt. Schritt 4 Klicken Sie im Feld [Pfad der zu konvertierenden Datei] auf [Öffnen] und wählen Sie die automatisch hochzuladende Datei (Erweiterung “*.V8”). Haken Sie unbedingt [ Standard-Laden verwenden] an.
  • Seite 672: Betrieb An Der V8-Serie

    18.3 Funktionsbeschreibungen * Was ist der CF-Karten-Manager? Der CF-Karten-Manager ist eine Anwendung, mit der Sie die in der V8-Serie verwendeten Daten auf eine CF-Karte schreiben können oder Daten nach dem Importieren der Daten von der CF-Karte in jedes Dateiformat konvertieren können. Mehr Informationen finden Sie auf seite 18-42.
  • Seite 673: Übertragen Der Rezeptdaten Durch Die Speicherverwaltungsfunktion

    18.3 Funktionsbeschreibungen Übertragen der Rezeptdaten durch die Speicherver- waltungsfunktion Dies ist eine Rezeptfunktion mit der V6-kompatiblen Speicherverwaltungsfunktion. Speicherverwaltungsfunktion Mehr Informationen zur Speicherkarteneinstellung oder zum Speicherkartenmodus finden Sie unter “15.2 Speicherkartenmodus.” Betrieb an der V8-Serie Sie können Daten übertragen, wenn Sie eine CF-Karte formatiert haben, indem Sie den Schalter [Funktion: Kartenformat] gedrückt haben.
  • Seite 674: Speichern Der Vorlagedatei (Bitmap)

    18.3 Funktionsbeschreibungen Speichern der Vorlagedatei (Bitmap) Bei Verwendung von vielen Vorlagen in einer Bildschirmdatendatei ist für Bildschirmdaten eventuell viel Speicherplatz notwendig. Wenn Sie eine CF-Karte verwenden und die Vorlagedaten auf der CF-Karte speichern, können Sie sich auf die Vorlagen in der Speicherkarte beziehen und diese anzeigen.
  • Seite 675 18.3 Funktionsbeschreibungen Haken Sie das Kästchen für [ Auf CF-Karte zu speichernder Vorlagen-Bereich] an und stellen Sie den zu speichernden Vorlagenbereich ein. Schritt 2 Wurde die Einstellung vorgenommen, klicken Sie auf [OK] und speichern Sie die Bildschirmdatendatei. Wählen Sie [Datei] → [CF-Karten-Manager]. Schritt 3 Das Dialogfeld zum Spezifizieren des CF-Kartenlaufwerks wird angezeigt.
  • Seite 676 18.3 Funktionsbeschreibungen Wenn Sie die Einstellung beendet haben, klicken Sie auf [OK]. Die Datei “BMPxxxx.BIN” wird im Ordner “BITMAP” des Zugriffsordners gespeichert. CF-Karte (Zugriffsordner) DAT0000 BITMAP (Vorlagedaten BMP0000.BIN xxxx = Vorlagen Nr. 0 bis 1023) BMP0001.BIN CARD Schritt 7 FONT HDCOPY JPEG MEMO...
  • Seite 677: Speichern Der Meldungsdaten

    18.3 Funktionsbeschreibungen Speichern der Meldungsdaten Bei Verwendung von vielen Meldungen für die Bildschirmdatendatei ist für Bildschirmdaten eventuell viel Speicherplatz notwendig. Wenn Sie die Meldungsdaten auf einer CF-Karte speichern, können Sie sich auf die Meldungen von der CF-Karte beziehen und sie am Bildschirm anzeigen. Auf diese Weise kann die Bildschirmdatengröße reduziert werden.
  • Seite 678 18.3 Funktionsbeschreibungen Wählen Sie [Datei] → [CF-Karten-Manager]. Schritt 3 Das Dialogfeld zum Spezifizieren des CF-Kartenlaufwerks wird angezeigt. Spezifizieren Sie das Laufwerk, in das die CF-Karte eingeführt wird, und klicken Sie auf Schritt 4 [OK]. Der CF-Karten-Manager startet. Klicken Sie auf [Datei] → [Auf CF-Karte schreiben]. Das Dialogfeld [Auf CF-Karte schreiben] wird angezeigt.
  • Seite 679: Speichern Der Jpeg-Daten

    18.3 Funktionsbeschreibungen Speichern der JPEG-Daten Sie können JPEG-Daten am Bildschirm der V8-Serie anzeigen. Speichern Sie unbedingt eine anzuzeigende JPEG-Datei auf der CF-Karte. JPEG-Dateiname Nachfolgend wird der Name einer JPEG-Datei, die von der V8-Serie gelesen werden kann, dargestellt. Nummernfestlegung: JPxxxxx.JPG (xxxxx: 0 bis 32767) Dateinamenfestlegung: xxxxxxxx.JPG (xxxxxxxx: 8 Einzelbyte-Großbuchstaben) Importieren in die CF-Karte...
  • Seite 680 18.3 Funktionsbeschreibungen Wenn Sie die Einstellung beendet haben, klicken Sie auf [OK]. Die Datei “JPxxxxx.JPG” wird im Ordner “JPEG” des Zugriffsordners gespeichert. CF-Karte (Zugriffsordner) DAT0000 BITMAP CARD FONT HDCOPY JPEG Schritt 6 JP00000.JPG (JPEG-Datei) JP00100.JPG MEMO RECIPE SAMPLE SNAP SRAM WEBSERV *1 Zusätzlich zur obigen Vorgehensweise ist es möglich, die JPEG-Datei in den Ordner “JPEG”...
  • Seite 681: Wann Soll Gespeichert Werden

    18.3 Funktionsbeschreibungen Memopad-Daten-Backup Bei Verwendung der Memopad-Funktion können Sie die Memopad-Daten auch bei ausgeschalteter V8-Serie speichern. Betrieb an der V8-Serie Beim Einführen der CF-Karte und Verwenden des Memopads im Status BETRIEB, werden die Memopad-Daten automatisch auf der CF-Karte gespeichert. * Wird [SRAM/Uhr] im Menü [Systemeinstellung] ausgewählt und [ Speicherbereich für Memopad] angehakt, werden die Memopad-Daten im SRAM oder auf einer SRAM-Kassette gespeichert, selbst wenn die CF-Karte in die V8-Serie eingeführt wird.
  • Seite 682: Speichern Der Schriftarten Hk Gothic/Times

    18.3 Funktionsbeschreibungen Speichern der Schriftarten HK Gothic/Times Werden die Schriftarten HK Gothic/Times * verwendet, werden die Bildschirmdaten größer. Unter den Schriftarten HK Gothic/Times können die Daten des Typs “Handschriftarten”, die Speicherplatz benötigen, auf einer CF-Karte gespeichert werden. Mit dieser Funktion kann die Bildschirmdaten- größe reduziert werden.
  • Seite 683 18.3 Funktionsbeschreibungen Haken Sie das Kästchen für [ Manuelle Einstellungen der Schriftart auf CF-Karte speichern] an. Schritt 2 Wurde die Einstellung vorgenommen, klicken Sie auf [OK] und speichern Sie die Bildschirmdatendatei. Wählen Sie [Datei] → [CF-Karten-Manager]. Schritt 3 Das Dialogfeld zum Spezifizieren des CF-Kartenlaufwerks wird angezeigt. Spezifizieren Sie das Laufwerk, in das die CF-Karte eingeführt wird, und klicken Sie auf Schritt 4 [OK].
  • Seite 684 18.3 Funktionsbeschreibungen Wenn Sie die Einstellung beendet haben, klicken Sie auf [OK]. Schriftartendateien werden im Ordner “FONT” des Zugriffsordners gespeichert. CF-Karte (Zugriffsordner) DAT0000 BITMAP CARD FONT (etc.) FNT006.FTD Schritt 7 HDCOPY JPEG MEMO RECIPE SAMPLE SNAP SRAM WEBSERV Betrieb an der V8-Serie Führen Sie die CF-Karte mit den Daten für die Handschriftarten der V8-Serie ein.
  • Seite 685: Speichern Der Tondateien (Wav)

    18.3 Funktionsbeschreibungen Speichern der Tondateien (WAV) In der V8i-Serie können Sie Ton ausgeben, indem eine Tondatei (WAV) in die Bildschirmdaten impor- tiert wird. Wenn Sie eine WAV-Datei in die Bildschirmdaten importieren, wird die Bildschirmdatenkapazität um die Größe der WAV-Datei erhöht. Wenn Sie die WAV-Datei in eine CF-Karte importieren, kann die erforderliche Bildschirmdatengröße reduziert werden.
  • Seite 686 18.3 Funktionsbeschreibungen Nehmen Sie im Vorhinein folgende Einstellung für die Bildschirmdatendatei vor. Wählen Sie [Systemeinstellung] → [CF-Karteneinstellung]. Das Dialogfeld [CF-Karte] wird angezeigt. Schritt 2 Haken Sie das Kästchen für [ WAV-Datei auf CF-Karte speichern] an. Schritt 3 Wurde die Einstellung vorgenommen, klicken Sie auf [OK] und speichern Sie die Bildschirmdatendatei.
  • Seite 687 18.3 Funktionsbeschreibungen Wählen Sie [Datei] → [CF-Karten-Manager]. Schritt 4 Das Dialogfeld zum Spezifizieren des CF-Kartenlaufwerks wird angezeigt. Spezifizieren Sie das Laufwerk, in das die CF-Karte eingeführt wird, und klicken Sie auf Schritt 5 [OK]. Der CF-Karten-Manager startet. Klicken Sie auf [Datei] → [Auf CF-Karte schreiben]. Das Dialogfeld [Auf CF-Karte schreiben] wird angezeigt.
  • Seite 688: Verbindung Von 2 Laufwerken (Neu!)

    18.3 Funktionsbeschreibungen Verbindung von 2 Laufwerken (Neu!) Das Karten-Interface und der USB-A-Port (Hauptport) können gleichzeitig erkannt werden. Das Karten-Interface wird als Speicherziel verwendet, während Daten zu Backup-Zwecken auf eine an den USB-A-Port angeschlossene CF-Karte kopiert werden können. Trend-Sampling SYSTEM Das Kopieren von Daten wird unterstützt.
  • Seite 689: Starten Und Verlassen

    18.4 CF-Karten-Manager 18.4 CF-Karten-Manager Der CF-Karten-Manager ist eine Anwendung, mit der Sie die in der V8-Serie verwendeten Daten auf eine CF-Karte schreiben können oder Daten nach dem Importieren der Daten von der CF-Karte in jedes Dateiformat konvertieren können. Starten und Verlassen Start Schritt 1 Starten Sie V-SFT.
  • Seite 690: Schreiben Auf Eine Cf-Karte

    18.4 CF-Karten-Manager Schreiben auf eine CF-Karte Wenn Sie alle CF-Kartenfunktionen ausführen, müssen Sie die Daten im Voraus auf der CF-Karte speichern. Der CF-Karten-Manager ist notwendig, um Daten auf einer CF-Karte zu speichern. Befolgen Sie die unten stehenden Schritte. Wählen Sie [Auf CF-Karte schreiben] im Menü [Datei]. Das Dialogfeld [Auf CF-Karte schreiben] wird angezeigt.
  • Seite 691 18.4 CF-Karten-Manager *1 Was ist eine “Stationsnummerntabelle”? Stationsnummern der Zielgeräte können wie gewünscht eingestellt werden, wenn folgende SPS-Modelle oder Temperaturregler-Netzwerkmodelle verwendet werden. • SPS: Mitsubishi QnH-Serie (Q) (Ethernet) (nur 1:n-Verbindung) • SPS: Mitsubishi QnA-Serie (Ethernet) (nur 1:n-Verbindung) • SPS: OMRON SYSMAC CS1/CJ1 (Ethernet Auto) (nur 1:n-Verbindung) •...
  • Seite 692: Konvertieren Einer Datei (Bin-Datei) Auf Der Cf-Karte

    18.4 CF-Karten-Manager Konvertieren einer Datei (BIN-Datei) auf der CF-Karte Importieren Sie die BIN-Datei, die auf die CF-Karte geschrieben wird, von der V8-Serie und konver- tieren Sie sie in ein erkennbares Dateiformat. Nachfolgend sind konvertierbare BIN-Dateien aufgelistet. Datei Ordner des Speicherziels Erweiterung nach der Konvertierung BMPxxxx.BIN BITMAP...
  • Seite 693: Eigenschaften Einer Bin-Datei

    18.4 CF-Karten-Manager Eigenschaften einer BIN-Datei Sie können die Informationen jeder BIN-Datei vor der Konvertierung überprüfen. • BMPxxxx.BIN und MEMxxxx.BIN Das Bitmap-Bild wird angezeigt. • DSP0000.BIN Sie können den Dateityp oder die Version in der Registerkarte [Detail] überprüfen. • Andere BIN-Dateien Der Kommentar, den Sie im Feld [BIN-Datei-Kommentar] eingegeben haben, wird in der Register- karte [Allgemein] angezeigt.
  • Seite 694: Andere Funktionen

    18.4 CF-Karten-Manager Andere Funktionen CF-Karten-Kopie Wählen Sie [Datei] → [CF-Karten-Manager]. Schritt 1 Spezifizieren Sie das CF-Kartenlaufwerk und klicken Sie auf [OK]. Schritt 2 Das folgende Dialogfeld wird angezeigt. Klicken Sie auf [OK]. Schritt 3 Das folgende Dialogfeld wird angezeigt. Nehmen Sie die CF-Karte aus Ihrem PC heraus und führen Sie die Ziel-CF-Karte ein. Klicken Sie auf [OK].
  • Seite 695 18.4 CF-Karten-Manager CF-Karten-Backup Sie können die Daten auf einer CF-Karte sichern. Sie können den Kopierzielordner wählen. Klicken Sie auf [Datei] → [CF-Karten-Backup]. Schritt 1 Wird das Dialogfeld [Zielordner kopieren] angezeigt, klicken Sie auf [Öffnen] und spezifi- zieren Sie den Kopierzielordner. Beispiel: Beim Speichern im Ordner “V3_V7”...
  • Seite 696: Zur Überprüfung Des Cf-Kartenstatus ($S)

    18.5 Zur Überprüfung des CF-Kartenstatus ($s): 18.5 Zur Überprüfung des CF-Kartenstatus ($s): Informationen zum Status und zum freien Speicherplatz auf der in der V8-Serie eingeführten CF-Karte finden Sie im Systemspeicher ($s). Der Inhalt wird unten angezeigt. Liste Adresse Inhalt Speichertyp $s497 Fehlerstatus der CF-Karte $s498...
  • Seite 697 18.5 Zur Überprüfung des CF-Kartenstatus ($s): • $s498 bis 499, $s1031 bis 1032, $s1036 bis 1037 Der freie Speicherplatz der CF-Karte (kB) wird ausgegeben. • $s500, $s1033, $s1038 Der Status des Schalters [Funktion: Entfernung der CF-Karte] wird ausgegeben. 0: Schalter AUS = Entfernung der CF-Karte unzulässig 1: Schalter EIN = Entfernung der CF-Karte zulässig •...
  • Seite 698 18.5 Zur Überprüfung des CF-Kartenstatus ($s): Diese Seite wurde für Ihre Notizen reserviert. 18-48...
  • Seite 699: Vor Dem Start Übersicht

    19.1 Vor dem Start 19 Ethernet 19.1 Vor dem Start Übersicht Die folgenden Ethernet-Funktionen sind bei der V8-Serie verfügbar: Zur Verwendung der Ethernet-Funktionen ist es notwendig, die IP-Adresse der V8-Serie einzustellen. Nehmen Sie für die Funktion, die Sie verwenden werden, die erforderlichen Einstellungen vor. Funktion SPS-Kommunikation Makro...
  • Seite 700: Vor Dem Start

    19.1 Vor dem Start Einstellung der IP-Adresse für den MONITOUCH-Touchscreen Zur Verwendung der Ethernet-Funktionen ist es notwendig, die IP-Adressen einzustellen. Die IP-Adresse kann in den Bildschirmdaten oder am MONITOUCH-Touchscreen eingestellt werden. * Wird die IP-Adresse sowohl in den Bildschirmdaten als auch am MONITOUCH-Touchscreen eingestellt, wird die in den Bildschirmdaten eingestellte Adresse wirksam.
  • Seite 701: Methode 2: Einstellung Am Bildschirm "Main Menu" Am Monitouch-Touchscreen

    19.1 Vor dem Start Methode 2: Einstellung am Bildschirm “Main Menu” am MONITOUCH-Touchscreen Stellen Sie die IP-Adressen am Bildschirm “Main Menu” am MONITOUCH-Touchscreen ein. Wird die IP-Adresse in den Bildschirmdaten eingestellt, wird die Einstellung in den Bildschirmdaten gültig. 1. Drücken Sie den Button [SYSTEM] am MONITOUCH-Touchscreen. Das Menü MODE wird angezeigt.
  • Seite 702 19.1 Vor dem Start IP-Adresse Diese Adresse wird verwendet, um jeden Knoten am Ethernet zu erkennen; sie sollte einmalig ein. Bei der IP-Adresse handelt es sich um 32-Bit-Daten, die aus einer Netzwerkadresse und einer Hostadresse bestehen und je nach Netzwerkgröße in A bis C eingeteilt werden können. Klasse A Hostadresse (24) Netzwerkadresse (7)
  • Seite 703 19.2 Bildschirmdatenübertragung 19.2 Bildschirmdatenübertragung Übersicht Sie können die Bildschirmdaten über das Ethernet hoch-/herunterladen. Mehr Informationen zu den Vorgehensweisen zum Übertragen der Bildschirmdaten finden Sie im Handbuch “Operation Manual”. V-SFT MONITOUCH SYSTEM MONITOUCH 19-5...
  • Seite 704: Kommunikation Zwischen Sps Und Anderen V8-Serien

    19.3 Kommunikation zwischen SPS und anderen V8-Serien 19.3 Kommunikation zwischen SPS und anderen V8-Serien Übersicht Die Kommunikation mit der Ethernet-Einheit der SPS kann mit Hochgeschwindigkeit von 100 Mbps oder 10 Mbps erfolgen. Es ist ebenfalls möglich, die Kommunikation auszuführen und Daten mit anderen V8-Serien im selben LAN zu teilen.
  • Seite 705: Übersicht

    19.4 E-Mail 19.4 E-Mail Übersicht Die E-Mail wird gemäß dem Status des EIN/AUS-Bits gesendet. Tritt ein Problem auf, werden Sie über den Fehler informiert, auch bei einer Überwachung aus der Ferne. • Anwendbare Modelle V8i (eingebauter LAN-Port) • Umgebungsbedingungen Der Mailserver befindet sich im LAN. •...
  • Seite 706: Einstellung

    19.4 E-Mail Einstellung Dieses Kapitel beschreibt die Einstellungen, die zum Senden von E-Mails erforderlich sind. IP-Adresse Mehr Informationen zur IP-Adresse finden Sie auf seite 19-8. Die Gateway-Einstellung ist auch zum Senden von E-Mails erforderlich. Wird kein Gateway einge- stellt, erscheint bei dem Versuch, Bildschirmdaten zu übertragen, “warning: 208” am Bildschirm “Main Menu”.
  • Seite 707: E-Mail-Adresse Des Empfängers

    19.4 E-Mail Pufferbereichseinstellung Legen Sie eine Empfänger-E-Mail-Adresse im Pufferbereich fest. Sie können für jedes Sampling eine Empfängeradresse einstellen. Dieses Kapitel beschreibt die Einstellungen, die zum Senden von E-Mails erforderlich sind. Mehr Informationen zu anderen Einstellposten finden Sie unter “10.3 Alarmverwaltung (Historie)” auf seite 10-34.
  • Seite 708 19.4 E-Mail E-Mail-Einstellung Mit diesem Button kann die E-Mail-Einstellung überprüft oder vorge- nommen werden Löschen Mit diesem Button werden die gewählten E-Mail-Adressen aus der Liste der E-Mail-Adressen der Empfänger gelöscht. Meldung Bearbeiten Registrieren Sie im Fenster [Meldung Bearbeiten] die Meldungen, die den Fehler-Bits entsprechen und wählen Sie, ob die E-Mail gesendet werden soll oder nicht.
  • Seite 709: Webserver

    19.5 Webserver 19.5 Webserver Übersicht Mit dem Webbrowser auf einem PC, der an das LAN angeschlossen ist, können Sie folgende Speicher überwachen: interner Speicher der V8i-Serie, an die V8i-Serie angeschlossener SPS-Speicher, Speicher des Temperaturreglers und Speicher der Speicherkarte. • Anwendbare Modelle V8i (eingebauter LAN-Port) SYSTEM Eine CF-Karte ist erforderlich.
  • Seite 710 19.5 Webserver • Wenn Sie eine Tabellendatenanzeige verwenden, können Sie mithilfe der Software V-SFT eine SHT-Datei (siehe seite 19-16) erstellen. Sie müssen zur Überwachung keine Datei erstellen. (Siehe seite 19-17.) V-SFT-Bildschirm Webbrowserbildschirm Diese SHT-Datei ist eine einfache Datei, die nur die Tabellendatenanzeige zeigt. Um Titel automatisch anzuzeigen oder den Monitor zu aktualisieren, müssen Sie Titel oder die Funktion zur automatischen Aktualisierung des Monitors in die SHT-Datei hinzufügen.
  • Seite 711 19.5 Webserver • Schreiben von Daten in die V8i-Serie und Überwachen sind von einem Webbrowser verfügbar. Verwenden Sie die CGI-Funktion (MemAcs.cgi), die in die V8i-Serie eingebaut ist. (Siehe seite 19-23.) In diesem Fall müssen Sie eine HTM-Datei erstellen. 19-13...
  • Seite 712 19.5 Webserver • Sie können einen Screenshot und ein Videobild im JPEG-Format auf einer CF-Karte speichern. JPEG-Daten auf der CF-Karte können mit einem Webbrowser angezeigt werden. Mit der V8i-Serie können Sie den Status einer Anlage an einem Produktionsstandort von einem Fernüberwachungsraum aus überprüfen.
  • Seite 713: Browsereinstellung

    19.5 Webserver Hinweise Browsereinstellung Nehmen Sie unbedingt das Häkchen von [ Automatische Suche der Einstellungen] und [ Proxy- server für LAN verwenden] in den LAN-Einstellungen Ihres Webbrowsers weg. Beispiel: Windows XP 1) Starten Sie Internet Explorer. 2) Wählen Sie [Extras] → [Internetoptionen]. Das Dialogfeld [Internetoptionen] wird angezeigt.
  • Seite 714: Dateien, Die Für Die Verwendung Auf Dem Webserver Verfügbar Sind

    19.5 Webserver Dateien, die für die Verwendung auf dem Webserver verfügbar sind Wenn Sie die Webserverfunktion verwenden, haben Sie vom Webbrowser auf Ihrem PC Zugriff auf die CF-Karte in der V8i-Serie. Die Dateien, auf die Sie vom Webbrowser Zugriff haben, sind folgende: Erweiterung MIME-Typ/Sub-Typ Beschreibung...
  • Seite 715: Erstellen Von Sht-Dateien

    19.5 Webserver Tabellendatenanzeige-Monitor Sie können den internen Speicher der V8i-Serie oder den SPS-Speicher, etc. mit einem Webbrowser überwachen. Eine SHT-Datei, die zum Überwachen mit einem Webbrowser erforderlich ist, kann mithilfe einer Datentabellenanzeige in der Software V-SFT erstellt werden. Erstellen von SHT-Dateien Erstellen Sie mithilfe von V-SFT eine SHT-Datei.
  • Seite 716 19.5 Webserver 5. Zwei Dateien werden im Ordner “\V-SFT V5\Webserv” erstellt, der während der Installation der Software V-SFT erstellt wurde. • (Dateiname).sht: Die Datei, die in einem Webbrowser angezeigt werden soll • (Dateiname).txt: Datentabellendatei für Datentabellenanzeige Der Dateiname ist “AAA”. 6.
  • Seite 717: Speichern Auf Einer Cf-Karte

    19.5 Webserver Speichern auf einer CF-Karte Speichern Sie die SHT-Datei, die im Ordner “.\V-SFT V5\Webserv” erstellt wird, auf einer CF-Karte und überwachen Sie sie dann mit einem Webbrowser von Ihrem PC aus. Speichern Sie die Datei mithilfe des CF-Karten-Managers oder des Explorers. Bei Verwendung des CF-Karten-Managers: 1.
  • Seite 718: Bei Verwendung Des Explorers

    19.5 Webserver Bei Verwendung des Explorers: 1. Starten Sie den Explorer in Windows. CF-Karten-Einstellung für Bildschirmdatendatei 2. Spezifizieren Sie das CF-Kartenlaufwerk. 3. Wählen Sie [CF-Karte] für die Bildschirmdaten, für die Sie die Webserverfunktion verwenden wollen und überprüfen Sie, ob der für [Name des Zugriff-Ordners] spezifizierte Ordner auf der CF-Karte existiert.
  • Seite 719: Zugriff Mit Einem Webbrowser

    19.5 Webserver • Wenn der Ordner nicht existiert: 1) Erstellen Sie einen neuen Ordner mit demselben Namen wie der “Zugriffordner”. 2) Erstellen Sie einen Ordner “WEBSERV” im “Zugriffsordner”, den Sie in Schritt 1 erstellt haben. 3) Kopieren Sie die beiden Dateien “ .sht”...
  • Seite 720 19.5 Webserver * Der Zugriffsordner ist ein Root-Ordner mit der Webserverfunktion. * In diesem Kapitel wird davon ausgegangen, dass die HTM-Datei im WEVSERV-Order gespeichert ist. CF-Karte (Zugriffsordner) AAATEST BITMAP CARD FONT HDCOPY JPEG MEMO RECIPE SAMPLE SNAP VD0000.jpg VD0001.jpg SRAM WEBSERV CCC.htm DDD.htm...
  • Seite 721: Speicherzugriff

    19.5 Webserver Speicherzugriff Sie haben Zugriff (Lesen/Schreiben) auf den internen Speicher der V8i-Serie, den SPS-Speicher sowie den Speicher des Temperaturreglers. In diesem Fall müssen Sie jeden Parameter in der Tabelle einstellen (seite 19-24) und eine HTM (SHT)-Datei zum Senden zur V8i-Serie erstellen. Sie haben von der HTM (SHT)-Datei Zugriff (Lesen/Schreiben) auf den gewünschten Speicher, indem Sie die in der V8i-Serie bereitgestellte CGI-Funktion (MemAcs.cgi) spezifizieren.
  • Seite 722: Parameterliste Für Den Speicherzugriff

    19.5 Webserver Parameterliste für den Speicherzugriff Die zum Starten der CGI-Funktion (MemAcs.cgi) notwendigen Parameter werden unten dargestellt. Geben Sie die Parameternamen und –werte korrekt ein. Wird ein Name oder Wert falsch eingegeben, kann MemAcs.cgi die Erkennung nicht vornehmen und nicht richtig funktionieren. Parametername Inhalt MEM_ACSTYPE...
  • Seite 723: Beispiel Eines Speicherzugriffs

    19.5 Webserver Beispiel eines Speicherzugriffs Erstellen von HTM-Dateien Erstellen Sie mithilfe des Optionsfeld-Menüs oder der Combobox eine HTM-Datei, in der die Lese-/Schreibparameter eingestellt werden und speichern Sie die Datei im Ordner “.\V-SFT V5\Webserv”. Beispiel: <HTML> <BODY> Starten der Eingabeform <FORM METHOD="GET" ACTION="../MemAcs.cgi"> Verwenden Sie sie so, wie sie ist.
  • Seite 724 19.5 Webserver Der Speicherzugriff steht nicht zur Verfügung, wenn Sie die Einstellung wie oben dargestellt vornehmen. Sie müssen eine Datei erstellen, um alle notwendigen Parameter zum Lesen (oder Schreiben) einzustellen. Beziehen Sie sich dazu auf die Parameterliste auf seite 19-24. Speichern auf einer CF-Karte: Speichern Sie die erstellte HTM-Datei auf einer CF-Karte.
  • Seite 725 19.5 Webserver 2. Stellen Sie die Zugriffsspeicherparameter in jedem Eingabefeld ein und drücken Sie dann den Button [Write]. Die V8i-Serie erstellt die unten dargestellte HTM-Datei und sendet sie zum Webbrowser. • Die Speicherzugriffsart ist “0: Speicher lesen”. • Die Speicherzugriffsart ist “1: Speicher schreiben”: Die Meldung variiert je nach Zugriffsergebnis.
  • Seite 726: Ohne Verwendung Einer Htm-Datei

    19.5 Webserver JPEG-Dateianzeige In der V8i-Serie können Sie ein Videobild im Ordner “CF-Karte\Zugriffsordner\SNAP” und einen Screenshot im Ordner “CF-Karte\Zugriffsordner\HDCOPY” speichern, beide als JPEG-Dateien. Sie können die JPEG-Dateien mit einem Webbrowser auf einem Webserver anzeigen. Sie können diese Dateien mit und ohne Verwendung einer HTM-Datei anzeigen. Wenn Sie eine HTM-Datei verwenden, erstellen Sie eine eigene.
  • Seite 727: Bei Verwendung Einer Htm-Datei

    19.5 Webserver Bei Verwendung einer HTM-Datei: Wenn Sie eine HTM-Datei verwenden, können Sie nicht nur eine JPEG-Datei, sondern auch einen Titel anzeigen. Durch Verwendung des HTM-Aktualisierungsbefehls können Sie regelmäßige Aktuali- sierungen vornehmen. Erstellen von HTM-Dateien Beispiel: Zeigen Sie ein Video-Snap-Bild am Webbrowser an und erstellen Sie dann eine HTM-Datei, die während des regelmäßigen Aktualisierens angezeigt werden soll.
  • Seite 728 19.5 Webserver Im Beispiel der HTM-Datei auf der vorherigen Seite ist das Speicherziel “../SNAP/VD0000.jpg”. Wird mit einem entsprechenden Pfadnamen spezifiziert. Es kann auch eine andere Methode, ein absoluter Pfadname, verwendet werden. ../SNAP/VD0000.jpg Der Zugriffsordner ist ein Root-Ordner mit der Webser- Legen Sie den verfunktion.
  • Seite 729 19.5 Webserver Zugriff mit einem Webbrowser Starten Sie einen Webbrowser auf Ihrem PC und greifen Sie auf die CF-Karte zu, die Sie in die V8i-Serie eingeführt haben. Geben Sie den Text im folgenden Format für das Adressenfeld des Webbrowsers ein. http://(IP-Adresse)/WEBSERV/(Dateiname).htm Beispiel: IP-Adresse: 172.16.200.109...
  • Seite 730 19.5 Webserver Diese Seite wurde für Ihre Notizen reserviert. 19-32...
  • Seite 731 Appendix Appendix 1 Pufferbereich Appendix 2 SRAM/Zeiteinstellung Appendix 3 Sprache der Anzeige Appendix 4 Stile und Koordinaten Appendix 5 Prozess-Zyklus Appendix 6 Interner Speicher Appendix 7 Fehler...
  • Seite 732: Übersicht

    Appendix 1 Pufferbereich Appendix 1 Pufferbereich Übersicht • Der “Pufferbereich” ist ein Bereich, in dem die Sampling-Daten gespeichert werden. Nehmen Sie die Einstellung vor, indem Sie [Systemeinstellung] → [Pufferbereichseinstellung] wählen. • Der Pufferbereich kann in 12 Abschnitte (Puffer) unterteilt werden. Die Puffer im Pufferbereich können verschiedene Datenarten speichern, die auf unterschiedliche Weisen erfasst werden.
  • Seite 733 Appendix 1 Pufferbereich Hauptspeicherziel: DRAM + Zweites Speicherziel: Kein • Archivdaten werden vorübergehend im DRAM-Bereich im MONITOUCH-Touchscreen gespei- chert. Wird der MONITOUCH-Touchscreen abgeschaltet, oder wird der Modus umgeschaltet von BETRIEB → STOPP, werden die Daten im DRAM gelöscht. Pufferbereich Nr. 0 Hauptspeicher- Nr.
  • Seite 734: Dialogfeld Für Die Einstellung (Registerkarten Von [0] Bis [11])

    Appendix 1 Pufferbereich Dialogfeld für die Einstellung (Registerkarten von [0] bis [11]) Bestimmen Sie, ob Sie die Sampling-Funktion verwenden oder nicht und spezifizieren Sie, falls gewünscht, die zu verwendende Funktion. Je nach der hier vorgenommenen Auswahl werden die Einstellposten in der Registerkarte geändert.
  • Seite 735 Appendix 1 Pufferbereich Sampling-Methode Folgende sechs Optionen sind verfügbar. Die Daten werden auf die gewählte Weise erfasst und können im entsprechenden Sampling-Modus angezeigt werden. Entsprechender Sampling-Methode Sampling-Modus Bit-Synchronisierung Daten-Sampling Trend Konstantes Sampling Trend-Sampling Gerätespeicherbelegung (SPS n) Alarm-Logging Alarm-Logging Alarmzustände mit Zeit Alarmzustände mit Zeit Alarm Alarmverwaltung...
  • Seite 736 Appendix 1 Pufferbereich Sampling-Zyklus Spezifizieren Sie das gewünschte Intervall für das Sampling. (0 - 65535 Sek.) Wird “0” für [Sampling-Zyklus] spezifiziert, wird das Sampling in jedem Zyklus vorgenommen. Stellen Sie das gewünschte Intervall in Sekunden ein, um ein regelmäßiges Sampling auszuführen. * Wird “0”...
  • Seite 737 Appendix 1 Pufferbereich Speicher Wortzählung Spezifizieren Sie die Anzahl der zu erfassenden Wörter. Es müssen so viele Adressen wie die spezifizierte Anzahl an Wörtern zugeordnet werden. [Typ: Trend]: Maximal 128 Wörter [Typ: Alarm]: Maximal 1024 Wörter * * 16-Bit-Sampling wird mit einem Wort ausgeführt. Ziel speichern Mehr Informationen finden Sie unter “Ziel speichern (Dialogfeld für die Einstellung)”...
  • Seite 738 Appendix 1 Pufferbereich Start-Bit Wenn eine andere Option als [Alarmverwaltung] für [Sampling-Methode] gewählt wird: Sie können das Sampling starten, stoppen und neu starten. Wenn dieses Kästchen angehakt ist, wird das aus dem Sampling-Steue- rungsspeicherbereich erhaltene Bit automatisch angezeigt. Sampling-Steuerungsspeicher [U] (Bit 03, 07, 11, 15) EIN: Sampling Start AUS: Sampling Stopp Sampling-Steuerungsspeicher...
  • Seite 739: Speicherzuordnung

    Appendix 1 Pufferbereich Speicherzuordnung Trend-Daten-/Alarmdatenspeicher Je nach der Einstellung für [Speicher] im Dialogfeld [Pufferbereichseinstellung] variiert die Datenspei- cherzuordnung. • [Kontinuierlich] & Kästchen nicht angehakt: Speicheradressen werden nach dem Sampling-Steuerungsspeicher zugeordnet (siehe seite A1-9) (Lesebereich “n + 3” und später). Verwendeter Puffer - Nr. 3 Verwendeter Puffer - Nr.
  • Seite 740: Sampling-Steuerungsspeicher

    Appendix 1 Pufferbereich Sampling-Steuerungsspeicher Ein Speicherbereich, der “Sampling-Steuerungsspeicher” genannt wird, dient zur Steuerung der Sampling-Funktion für jeden Puffer mit den Pufferbereichseinstellungen. Die Speicherzuordnung und Steuerelemente werden unten beschrieben: • Wenn [ Sampling-Steuerungsspeicher angeben] nicht angehakt ist: Der Sampling-Steuerungsspeicher wird automatisch nach dem Lesebereich “n + 3” maximal 3 Wörtern zugeordnet (spezifiziert durch [Systemeinstellung] →...
  • Seite 741 Appendix 1 Pufferbereich S: Bit des Normal- Nur gültig, wenn [Alarmverwaltung] für [Sampling-Methode] ausgewählt ist. betriebs Das Bit steuert die Alarmverwaltung. Wird ein Fehler-Bit deaktiviert, wird dieses Bit aktiviert. Wird ein Fehler-Bit aktiviert, wird dieses Bit deaktiviert. Das erste Fehler-Bit, das aktiviert wird, während dieses Bit deaktiviert wird, wird als Fehler “erster Ursache”...
  • Seite 742 Appendix 1 Pufferbereich Speicher für Informationsausgabe In diesem Bereich wird der Status jedes Puffers im Pufferbereich angegeben. • Wenn [ Sampling-Steuerungsspeicher angeben] nicht angehakt ist: Ist [ Sampling-Steuerungsspeicher angeben] im Dialogfeld [Pufferbereichseinstellung] nicht angehakt, werden maximal 3 Wörter von der für [Speicher für Informationsausgabe] im Dialogfeld [Pufferbereichseinstellung] spezifizierten Adresse als Informationsausgabespeicherbereich verwendet.
  • Seite 743 Appendix 1 Pufferbereich • Wenn [ Sampling-Steuerungsspeicher angeben] angehakt ist: Ist [ Sampling-Steuerungsspeicher angeben] im Dialogfeld [Pufferbereichseinstellung] ange- hakt, kann die gewünschte Speicheradresse als Adresse des Informationsausgabespeichers für jeden Puffer spezifiziert werden. (Der Inhalt der Bits ist derselbe wie oben.) Beispiel: Die Adresse des Informationsausgabespeichers ist D200 und gilt ausschließlich für den spezifizierten Puffer.
  • Seite 744: Ziel Speichern (Dialogfeld Für Die Einstellung)

    Appendix 1 Pufferbereich Ziel speichern (Dialogfeld für die Einstellung) Haupt- DRAM: speicherziel Die erfassten Daten werden im DRAM-Bereich der V8-Serie gespeichert. Sie werden gelöscht, wenn die V8-Serie in den STOPP-Modus übergeht (die Stromversorgung wird abgeschaltet und der Bildschirm “Main Menu” wird angezeigt.) SRAM: Die erfassten Daten werden im SRAM-Bereich (512 kB),...
  • Seite 745: Voll-Verarbeitung Speicherziel (Stopp, Überschreiben)

    Appendix 1 Pufferbereich Haupt- Voll-Verarbeitung Diese Option bestimmt, was passiert, wenn die spezifizierte speicherziel (Stopp, Samplinganzahl (Anzahl der Samples) überschritten wurde. Überschreiben) Stopp: Das Sampling stoppt, wenn die für [Anzahl der Samples] spezifizierte Anzahl überschritten wurde. Wird der Datenträger des zweiten Speicherziels entfernt, stoppt das Sampling und die Diagrammanzeige wird gelöscht.
  • Seite 746: Anzahl Der Samples

    Appendix 1 Pufferbereich Anzahl der Samples • [Anzahl der Samples] kann für [Hauptspeicherziel] bzw. [Zweites Speicherziel] eingestellt werden. Beachten Sie jedoch, dass folgende Ungleichung erfüllt sein muss: [Anzahl der Samples] für [Hauptspeicherziel] ≤ [Anzahl der Samples] für [Zweites Speicherziel] • Wird für [Zweites Speicherziel] ein Datenträger gewählt und kann auf diesen zugriffen werden, kann die Zählung der Samplinganzahl bis zur für [Anzahl der Samples] für [Zweites Speicherziel] spezifizierten Anzahl in einem Anzeigeteil der Sampling-Zählung angegeben werden.
  • Seite 747: Größenberechnung

    Appendix 1 Pufferbereich Größenberechnung Die Größe jedes Puffers wird aus der unten stehenden Formel bestimmt sowie aus dem Speicherziel, das den hinzuzufügenden Wert festlegt. Formel je nach Sampling-Methode (1) (Einheit: Wörter) Trend Bit-Synchronisierung Konstantes Sampling ) × Anzahl der Samples (2 Wörter + Wortzählung + 1 Wort Gerätespeicher- belegung...
  • Seite 748: Zeitpunkt Der Datenspeicherung

    Appendix 1 Pufferbereich Zeitpunkt der Datenspeicherung Hauptspeicherziel: DRAM/SRAM Sampling-Daten werden während des Samplings regelmäßig gespeichert. Zweites Speicherziel: CF-Karte/Speicherkarte Daten im Hauptspeicherziel werden zu den unten angegebenen Zeitpunkten in das zweite Speicherziel ausgegeben. • Wenn der Modus umgeschaltet wird von BETRIEB → STOPP •...
  • Seite 749: Erstellen Einer Sicherungsdatei

    Appendix 1 Pufferbereich Erstellen einer Sicherungsdatei Die Daten im Hauptspeicherziel werden als FIN-Datei in das zweite Speicherziel ausgegeben und die Daten in der Datei werden zu Backup-Zwecken auf die CF-Karte kopiert. Zeitpunkt der Datenspeicherung • Wenn die Stromversorgung eingeschaltet wird * •...
  • Seite 750: Csv-Ausgabe & Sicherungsdatei Erzeugen

    Appendix 1 Pufferbereich CSV-Ausgabe & Sicherungsdatei erzeugen “SMPxxxx.CSV” wird von “SMPxxxx.BIN” im Ordner “SAMPLE” erstellt, wenn [ CSV-Ausgabe] angehakt wurde. Demzufolge werden die Backup-Dateien “SMPxxxx.BIN” und “SMPxxxx.CSV” im Backup-Ordner gespeichert, wenn [ Sicherungsdatei erzeugen] ebenfalls angehakt wurde. (Dieselben Vorgänge, wie wenn die Makrobefehle “SMPL_BAK” und “SMPLCSV_BAK” gleichzeitig ausgeführt werden.) Zeitpunkt der Datenspeicherung •...
  • Seite 751 Appendix 1 Pufferbereich Getrennter Speicher/CSV-Format (Registerkarte) In dieser Registerkarte können Sie die Speichereinstellung vornehmen, die erforderlich ist, wenn [individuell] für [Speicher] gewählt wurde. Sie können hier auch den Datentyp zur Ausgabe der Daten im CSV-Format auf der CF-Karte einstellen. [Typ: Trend] Beispiel: Wenn das Trend-Sampling wie unten dargestellt eingestellt wird: Pufferbereichseinstellung [Puffer Nr.]...
  • Seite 752 Appendix 1 Pufferbereich Vorgang zum Einstellen des individuellen Speichers Schritt 1 Wählen Sie [individuell] für [Speicher] im Dialogfeld [Pufferbereichseinstellung]. Die Option für [Wortzählung] wird inaktiv. Die Registerkarte [Getrennter Speicher/ CSV-Format] wird automatisch angezeigt. Schritt 2 Klicken Sie mit der Maus auf die Zelle Nr. 0. A1-21...
  • Seite 753 Appendix 1 Pufferbereich Schritt 3 Wählen Sie “D100”, “D200”, “D300” bzw. “D400” in der Spalte “Speicher”. Schritt 4 Die gewählten Datenattribute (Typ, Dezimalpunkt, Datenlänge) werden gültig, wenn die Daten im CSV-Format gespeichert werden. Nehmen Sie die Einstellungen wie erfor- derlich vor. Die Einstellungen sind damit abgeschlossen.
  • Seite 754: Vorgang Zum Einstellen Des Csv-Formats

    Appendix 1 Pufferbereich Vorgang zum Einstellen des CSV-Formats Schritt 1 Öffnen Sie die Registerkarte [Getrennter Speicher/ CSV-Format] und nehmen Sie die Einstellungen für die Datenattribute (Typ, Dezimalpunkt, Datenlänge) für die jeweiligen Spalten vor. Schritt 2 Klicken Sie auf [CSV-Format]. Das Dialogfeld [Einstellungen für CSV-Ausgang] für [Typ: Trend] wird angezeigt. Schritt 3 Wenn Sie die Einstellungen beendet haben, klicken Sie auf [OK].
  • Seite 755: Beispiel Einer Csv-Datei

    Appendix 1 Pufferbereich Beispiel einer CSV-Datei Ein Beispiel einer CSV-Datei mit [Typ: Trend] wird unten dargestellt. Puffernummer [Typ: Alarm] Beispiel: Wenn die Alarmverwaltung wie unten dargestellt eingestellt wird: Pufferbereichseinstellung [Puffer Nr.] [Typ] Alarm [Sampling-Methode] Alarmverwaltung [Wortzählung] [Hauptspeicherziel] SRAM [Zweites Speicherziel] CF-Karte Als Beispiel wird der Einstellvorgang für das Erfassen von 16-Bit-Daten und deren Speicherung unter “M100”...
  • Seite 756: Vorgang Zum Einstellen Des Individuellen Speichers

    Appendix 1 Pufferbereich Vorgang zum Einstellen des individuellen Speichers Schritt 1 Wählen Sie [individuell] für [Speicher] im Dialogfeld [Pufferbereichseinstellung]. Die Option für [Wortzählung] wird inaktiv. Die Registerkarte [Getrennter Speicher/ CSV-Format] wird automatisch angezeigt. Schritt 2 Zeilen für ein Wort von Nr. 0 bis 15 werden angezeigt. Stellen Sie “M100”...
  • Seite 757 Appendix 1 Pufferbereich Schritt 3 Gibt es unnötige Adressen, wählen Sie die Zeile und klicken Sie auf den Button [Löschen]. Schritt 4 Wenn eine Meldung bearbeitet (geändert) wird, doppelklicken Sie auf die Zelle unter der Spalte “Meldung”. Das Fenster [Meldung Bearbeiten] wird angezeigt. Doppelklicken Sie auf eine Zelle unter “Meldung”.
  • Seite 758 Appendix 1 Pufferbereich Vorgang zum Einstellen des CSV-Formats Schritt 1 Öffnen Sie die Registerkarte [Getrennter Speicher/ CSV-Format]. Schritt 2 Das Dialogfeld [Einstellungen für CSV-Ausgang] für [Sampling-Methode: Alarmver- waltung] wird angezeigt. Schritt 3 Wenn Sie die Einstellungen beendet haben, klicken Sie auf [OK]. Das Dialogfeld [Pufferbereichseinstellung] wird erneut angezeigt.
  • Seite 759 Appendix 1 Pufferbereich Beispiel einer CSV-Datei • [Alarm-Logging] Puffernummer • [Alarmverwaltung] Puffernummer A1-28...
  • Seite 760 Appendix 1 Pufferbereich Andere Einen Rechenvorgang Nur gültig, wenn [Bit-Synchronisierung] oder [Konstantes Sampling] für verwenden [Sampling-Methode] ausgewählt ist. Haken Sie diese Option an, wenn der Mittel-, Höchst-, Mindest- oder Gesamtwert der im Pufferbereich gespeicherten Daten am Bildschirm angezeigt werden soll. (Siehe “9 Trenddiagramm.”) Anfangswert speichern Nur gültig, wenn [Typ: Alarm] und [Hauptspeicherziel: SRAM] gewählt wurden.
  • Seite 761 Appendix 1 Pufferbereich msec-Informationen Diese Option wird aktiv, wenn [Typ: Trend] gewählt ist. für Logging-Zeit Ist dieses Kästchen angehakt, wird der Sampling-Zyklus (Zeit) eingeben zusammen mit den Sampling-Daten in Einheiten von “msec” gespei- chert. Ist dieses Kästchen nicht angehakt, erfolgt die Speicherung in Einheiten von “sec”.
  • Seite 762 Appendix 1 Pufferbereich Makrobefehle Folgende Makrobefehle können verwendet werden: Einstellwert Befehlsname (F0: Konstante/ Inhalt Interner Speicher) SMPL_CSV F0 0 - 11 Verwenden Sie diesen Befehl, um die Sampling-Daten (Puffer-Nr.) (\Sample\SMPxxxx.BIN) in der zweiten Speicheradresse in eine CSV-Datei (SMPxxxx.CSV) zu konvertieren und speichern Sie sie am selben Speicherziel.
  • Seite 763 Appendix 1 Pufferbereich Einstellwert Befehlsname (F0: Konstante/ Inhalt Interner Speicher) SMPLCSV_BAK 0 - 11 Verwenden Sie diesen Befehl, um die Sampling-Daten (Puffer-Nr.) (\Sample\SMPxxxx.BIN) in der zweiten Speicheradresse in eine CSV-Datei (SMPxxxx.CSV) zu konvertieren und erstellen Sie eine Backup-Datei. Speicher-Ziel: \Sample\ (Ordner Jahr/Monat) \ (Ordner Jahr/ Monat/Tag) CF-Karte (Zugriffsordner)
  • Seite 764 Appendix 1 Pufferbereich Interner Speicher ($s) Der Systemspeicher ($s) wird für den Pufferbereich wie unten dargestellt verwendet. Adresse ($s) Inhalt 20 - 55 Puffer Nr. 0 - 11 Eingestellte Samplinganzahl Derzeitige Samplinganzahl Ausgeführte Samplinganzahl Puffernummer, die mit dem Makrobefehl “SET_BUFNO” eingestellt wurde 180 - 435 Verarbeitungsergebnis mit dem Makrobefehl “SET_BUFNO”...
  • Seite 765: Speicherkartenkapazität

    Appendix 1 Pufferbereich [Zweites Speicherziel: Speicherkarte] (=CREC) Konfiguration Pufferbereich Nr. 0 Hauptspeicher- Nr. 1 ziel: SRAM Nr. 2 Nr. 3 SYSTEM Nr. 4 Nr. 0 Zweites Speicherziel: Nr. 1 Speicherkarte = Nr. 2 REC-MCARD (SRAM) Nr. 3 Nr. 11 Nr. 4 CREC Nr.
  • Seite 766: Einstellvorgang

    Appendix 1 Pufferbereich Einstellvorgang Modularbuchse [Modularbuchse 2 (oder 1): Karten-Recorder *] Pufferbereichseinstellung (Speicherkarteneinstellung) [Zweites Speicherziel: Speicherkarte] (Automatische Einstellung) [Nr. der Ausgabedatei: (beliebig)] Speicherkarte Icon & Schalter [Funktion: Kartenformat] Modularbuchse Wenn Sie einen CREC (Karten-Recorder) verwenden, wählen Sie [Systemeinstellung] → [Erweiterte Kommunikation] →...
  • Seite 767: Importieren Von Daten (In Entwicklung)

    Appendix 1 Pufferbereich Vorgehensweisen zum Einstellen und Importieren bei der V8-Serie Um das Daten-Logging zu starten, befolgen Sie die unten stehenden Schritte an der V8-Serie: Anschließen der V8-Serie an die SPS Ausführen der Formatierung Öffnen Sie den Bildschirm, an dem Sie den Schalter [Format] (Speicher- kartenmodus) platziert haben und drücken Sie den Schalter [Funktion].
  • Seite 768: Übersicht

    Appendix 2 SRAM/Zeiteinstellung Appendix 2 SRAM/Zeiteinstellung Übersicht Die V8-Serie verfügt über einen integrierten SRAM mit 512 kB. Mit dem SRAM können Sie folgende Backup-Funktionen verwenden: Hauptspeicherziel der Sampling-Daten Dieser Bereich kann als Backup-Datenbereich der Sampling-Daten (Daten-Logging-Funktion) verwendet werden. Trend-Sampling SYSTEM SRAM Hauptspeicherziel der Sampling-Daten...
  • Seite 769: Sram-Kapazität Und Bereichsgröße

    Appendix 2 SRAM/Zeiteinstellung SRAM-Kapazität und Bereichsgröße SRAM-Kapazität Die Kapazität des eingebauten SRAM wird unten gezeigt. MONITOUCH-Modell Eingebauter SRAM Uhrfunktion V812, V810, V808 512 kB Bereichsgröße Die Speicherzuordnung sowie die maximale Speicherkapazität des eingebauten SRAM wird unten gezeigt: Kopfzeilenbereich (128 Wörter) Kopfzeilenbereich (1024 Wörter) Emulationsbereich der Speicherkarte = 260 992 Wörter...
  • Seite 770: Dialogfeld Für Die Einstellung

    Appendix 2 SRAM/Zeiteinstellung Dialogfeld für die Einstellung Wählen Sie [Systemeinstellung] → [Geräteinstellung] → [SRAM/Uhr]. Es wird das folgende Dialogfeld [SRAM/Zeiteinstellung] angezeigt. Eingebaute Uhr Haken Sie dieses Kästchen an ( ), wenn Sie die in der V8-Serie verwenden eingebaute Uhr verwenden. Mehr Informationen zur Anzeige der Uhr (Zeitanzeigepunkt, Kalender) an der V8-Serie finden Sie unter “12 Kalender.”...
  • Seite 771: Emulationsbereich Der Speicherkarte

    Appendix 2 SRAM/Zeiteinstellung Sampling-Hauptspei- Wird [SRAM] für [Hauptspeicherziel] im Dialogfeld [Pufferbereichsein- cherung stellung] gewählt, wird ein Bereich in SRAM automatisch zugeordnet. Jedes Mal, wenn die Einstellung geändert wird, wird die erforderliche Größe automatisch berechnet, um die erforderliche Wortanzahl zuzu- ordnen. * Bei jeder Änderung der Bereichsgröße muss jedoch der SRAM neu formatiert werden.
  • Seite 772: Nicht-Selbstlöschender Speicher

    Appendix 2 SRAM/Zeiteinstellung Nicht-selbstlöschender Speicher Unterschied zwischen “$L (Wort)” und “$LD (Doppelwort)” Der Unterschied zwischen “Wort” und “Doppelwort” besteht darin, dass im Falle eines Stromaus- falls entweder nur die spezifizierte Adresse (= Wort) garantiert ist oder dass zwei Wörter (= Doppelwort) von der Adresse garantiert werden. Die Einstellbereiche werden nachstehend angezeigt: Gerätename Detail...
  • Seite 773 Appendix 2 SRAM/Zeiteinstellung Lebensdauer Die Lebensdauer des SRAM-Bereichs hängt von der Batterielebensdauer ab. Eine Batterie hat eine Lebensdauer von ca. fünf Jahren. Um zu überprüfen, ob die Batteriespannung gesunken ist oder nicht, überprüfen Sie die Systemspei- cheradresse $s167. 15 14 13 12 11 10 09 08 07 06 05 04 03 02 01 00 $s167 Für System reserviert (Einstellung “0”) Für System reserviert...
  • Seite 774 Appendix 2 SRAM/Zeiteinstellung Wenn [ SRAM-Autoformat] angehakt ist: SRAM-Bereich Zustand Autoformat Die Größe weicht von den Einstellungen Nein Emulationsbereich Die Einstellung der Speicherkarte oder der Speicherkarte des Pufferbereichs von [Zweites (Alle auf der Speicherkarte Speicherziel: Speicherkarte] wird vorge- abgelegten Daten werden nommen oder geändert.
  • Seite 775 Appendix 2 SRAM/Zeiteinstellung Diese Seite wurde für Ihre Notizen reserviert. A2-8...
  • Seite 776 Appendix 3 Sprache der Anzeige Appendix 3 Sprache der Anzeige Schriftarten • Nachstehend erhalten Sie einen Überblick über die Schriftartenanzeige am Bildschirm. Wählen Sie zuerst die Grundsprache (= Schriftart) und bearbeiten und platzieren Sie die Zeichen in der gewählten Schriftart am Bildschirm. Informationen zu den verfügbaren Schriftarten und Sprachen finden Sie auf der nächsten Seite.
  • Seite 777: Unterscheiden Der Schriftarten Am Monitouch-Touchscreen

    Appendix 3 Sprache der Anzeige Unterscheiden der Schriftarten am MONITOUCH-Touchscreen In diesem Abschnitt wird erläutert, wie die Schriftart am Bildschirm “Main Menu” überprüft werden kann. Der Name der Schriftart wird in folgender Position am Bildschirm “Main Menu” angezeigt. Einstellung der Schriftart der Bildschirmdaten SYSTEM Schriftartnamen Folgende Schriftartnamen werden am Bildschirm “Main Menu”...
  • Seite 778 Appendix 3 Sprache der Anzeige Schriftarten Schriftart Sprache Zeichen Japanisch Japanisch, Englisch JIS-Ebene 1 + Ebene 2 + ANK-Code Japanisch 32 Japanisch, Englisch JIS-Ebene-1 Kanji + ANK-Code Englisch/Westeuropa Englisch, Isländisch, Irisch, Italienisch, ISO-8859-1: Latein 1 Niederländisch, Schwedisch, Spanisch, (Erweiterter ASCII-Code) Dänisch, Deutsch, Norwegisch, Portugie- sisch, Finnisch, Färöisch, Französisch Chinesisch (traditionell)
  • Seite 779: Einstellung Der Schriftart

    Appendix 3 Sprache der Anzeige Einstellung der Schriftart 1. Wählen Sie [Systemeinstellung] → [Einstellung der Schriftart]. Es wird das Dialogfeld [Schriftart-Einstellung] angezeigt. 2. Wählen Sie die gewünschte Schriftart für [Schriftart] (= Sprache 1). A3-4...
  • Seite 780: Unterschiedliche Speicherkapazität Der Schriftarten

    Appendix 3 Sprache der Anzeige Unterschiedliche Speicherkapazität der Schriftarten Je nach Schriftart variiert der belegte Speicherplatz. Die durch die Schriftarten belegte Datenkapazität kann angezeigt werden, indem Sie [Systemein- stellung] → [Einstellung der Schriftart] wählen. Schriftartgröße Je nach Schriftart kann die Schriftartgröße durch Punkte oder durch Verwendung von [Vergrößern X/Y] spezifiziert werden.
  • Seite 781 Appendix 3 Sprache der Anzeige Punkte Die Beziehung zwischen Zeichengröße und Punkte wird unten dargestellt: Punkte Anmerkungen Einzelbyte 6 × 11 Dots, Doppelbyte 11 × 11 Dots Einzelbyte 6 × 12 Dots, Doppelbyte 12 × 12 Dots Einzelbyte 7 × 13 Dots, Doppelbyte 13 × 13 Dots Einzelbyte 8 ×...
  • Seite 782: Sprachauswahl

    Appendix 3 Sprache der Anzeige Sprachauswahl Es ist möglich, die Sprachauswahl zu ändern, ohne den Bildschirm zu wechseln. Sprachauswahlarten Es gibt folgende fünf Sprachauswahlarten. Auswahl im Windows- CF-Karte Modus Siehe: Schriftarten BETRIEB A. Mehrsprachenauswahl (seite A3-9) Nicht Nicht verwendet D. Auswahl der angezeigten verwendet (seite A3-11) Zeichen...
  • Seite 783: Mehrsprachenauswahl (Cf-Karte Nicht Verwendet, Auswahl Im Modus Betrieb, Windows-Schriftarten Verwendet)

    Appendix 3 Sprache der Anzeige C. Mehrsprachenauswahl (CF-Karte nicht verwendet, Auswahl im Modus BETRIEB, Windows-Schriftarten verwendet) Sie können Schriftart Auswahlbeispiele keine Japanisch Schriftarten austau- Japanisch 32 schen. Englisch/Westeuropa → → Japanisch Chinesisch Spanisch Chinesisch (traditionell) (MS Gothic) (SimSun) (Arial) Chinesisch (vereinfacht) →...
  • Seite 784: Mehrsprachenbildschirm (Keine Auswahl Im Modus Betrieb = Bildschirmdatenwechsel)

    Appendix 3 Sprache der Anzeige E. Mehrsprachenbildschirm (keine Auswahl im Modus BETRIEB = Bildschirmdaten- wechsel) Auswählbare Schriftarten Auswahlbeispiele Japanisch → → Japanisch Chinesisch Spanisch Japanisch 32 (Japanisch 32) (Chinesisch (vereinfacht)) (Englisch/Westeuropa) Englisch/Westeuropa Sie können Chinesisch (traditionell) nicht Chinesisch (vereinfacht) → →...
  • Seite 785 Appendix 3 Sprache der Anzeige • Verwenden Sie den Makrobefehl CHG_LANG, um die Sprache im Modus BETRIEB zu ändern. (Mehr Informationen zu den Makrobefehlen finden Sie auf seite A3-30.) Schalter “Koreanisch” Bildschirm Nr. 1 EIN-Makro SYS (CHG_LANG) Bildschirm Nr. 0 Which language do you prefer? Japanese Korean...
  • Seite 786 Appendix 3 Sprache der Anzeige C. Mehrsprachenauswahl • Sie können die Sprache mit derselben Bildschirmdatendatei im Modus BETRIEB ändern. • Ohne Verwendung der CF-Karte können Sie Zeichen ändern (Japanisch ←→ Chinesisch (verein- facht) ←→ Koreanisch ←→ Chinesisch (traditionell)). Da Windows-Schriftarten verwenden werden, ist es ausreichend, nur eine Schriftart im MONITOUCH-Touchscreen zu speichern.
  • Seite 787 Appendix 3 Sprache der Anzeige E. Mehrsprachenbildschirm • Sie können mehrere Sprachen mit derselben Bildschirmdatendatei registrieren. Sie können jedoch die Sprache im Modus BETRIEB nicht ändern. Die Sprachauswahl ist verfügbar, indem die Bildschirmdateneinstellung in der Zielsprache für jede Situation neu geladen wird.
  • Seite 788: Einstellvorgang

    Appendix 3 Sprache der Anzeige A. Mehrsprachenauswahl In diesem Abschnitt wird der Einstellvorgang zum Ändern der Sprache in einer anderen Schriftart im Modus BETRIEB erläutert (unter der Annahme, dass die Einstellung der Sprache 1 beendet wurde). Einstellvorgang 1. Einstellung der Schriftart (seite A3-13) 2.
  • Seite 789 Appendix 3 Sprache der Anzeige Schriftart Wird “2” oder ein höherer Wert für [Interfacesprache] eingestellt, können Sie zusätzlich zu [Sprache 1] weitere Sprachen wählen. Wählen Sie die Nummer der Sprache (Beispiel: Sprache 2) aus dem rechten Dropdown-Menü und die gewünschte Schriftart aus dem linken Dropdown-Menü.
  • Seite 790: Registerkarte [Schriftarteinstellung Übertragen]

    Appendix 3 Sprache der Anzeige Hauptmenü Schriftart Englisch Englisch/Westeuropa HK Gothic Englisch/Westeuropa HK Times Englisch/Westeuropa Mitteleuropa Kyrillisch Griechisch Türkisch Baltisch *2 Wählen Sie die zu verwendenden Sprachen aus, ohne die Größenspezifizierungsmethoden ([Vergrößern] und Punkte) zu vermischen. Mehr Informationen zu den möglichen Kombina- tionen finden Sie auf seite A3-7.
  • Seite 791 Appendix 3 Sprache der Anzeige Sprachauswahl unter Verwendung von Gothic, HK Gothic Englisch/Westeuropa und HK Times Englisch/Westeuropa Für die Mehrsprachenauswahl können Sie die Schriftarten zwischen [Gothic] (Gothic (IBM Extended- Zeichen)), [HK Gothic Englisch/Westeuropa] und [HK Times Englisch/Westeuropa] wechseln. Der Einstellvorgang ist beinahe derselbe wie für [Japanisch 32] (siehe seite A3-13). Wenn Sie jedoch [Gothic] (Gothic (IBM Extended-Zeichen)), [HK Gothic Englisch/Westeuropa] und [HK Times Englisch/Westeuropa] (“HK Gothic/Times”-Schriftarten genannt) verwenden, beachten Sie die unten beschriebenen Einstellungshinweise:...
  • Seite 792 Appendix 3 Sprache der Anzeige Alle Einstellungen sind mit Sprache 2 identisch. Wenn Sie die Einstellung ändern, wird Sprache 2 ebenfalls geändert. • Automatische Schriftart Bei Verwendung einer Mehrsprachenauswahl wird die Schriftart für die automatische Einstellung für Sprache 1 zusammen mit den Bildschirmdaten automatisch zum MONITOUCH-Touchscreen übertragen.
  • Seite 793: Mehrsprachenbearbeitung

    Appendix 3 Sprache der Anzeige 2. Mehrsprachenbearbeitung In diesem Abschnitt wird die Vorgehensweise für die Mehrsprachenbearbeitung beschrieben. Verge- wissern Sie sich, dass die Bearbeitung der entsprechenden Sprachen auf Ihrem Windows-PC aktiviert ist. * Informationen zur Einstellung sowie Hinweise zur Bearbeitung von Fremdsprachen auf einem japanischen Windows-PC finden Sie im Handbuch “Operation Manual”.
  • Seite 794 Appendix 3 Sprache der Anzeige Hinweise • Es ist nicht möglich zu wissen, in welchem Objekt die verschiedenen Texte verwendet werden. • Sie können den Text mit einer anderen Anwendungssoftware (z. B.: Word, Excel, etc.) bearbeiten und ihn dann in das Fenster [Mehrsprachigkeit bearbeiten] einfügen. Fügen Sie den Text ein, indem Sie bei angezeigtem Cursor mit der rechten Maustaste auf den Bildschirm klicken.
  • Seite 795: Wenn Eine Csv-Datei Bearbeitet Wird

    Appendix 3 Sprache der Anzeige Wenn eine CSV-Datei bearbeitet wird: Geben Sie den Text in Sprache 1 in eine CSV-Datei aus, bearbeiten Sie einen anderen Text in einer anderen Sprache in der CSV-Datei und importieren Sie dann die Bildschirmdaten. Befolgen Sie die unten stehenden Schritte. Schritt 1 Geben Sie den Text in Sprache 1 in eine CSV-Datei aus.
  • Seite 796 Appendix 3 Sprache der Anzeige Schritt 2 Geben Sie der CSV-Datei einen Namen und speichern Sie sie ab. (*1) Es gibt so viele CSV-Dateien wie erstellte Sprachen. Wird z. B. “ABC” für einen Dateinamen eingegeben, werden folgende CSV-Dateien erstellt: Sprache 1 Sprache 2 Sprache 3 (*2)
  • Seite 797 Appendix 3 Sprache der Anzeige Die Codierung für jede Sprache wird unten dargestellt. Japanisch Shift-JIS Englisch/Westeuropa Westeuropa (Windows) Chinesisch (traditionell) Chinesisch, traditionell (Big5) Chinesisch (vereinfacht) Chinesisch, vereinfacht (GB2312) Koreanisch Koreanisch Mitteleuropa Mitteleuropa (Windows) Kyrillisch Kyrillisch (Windows) Griechisch Griechisch (Windows) Türkisch Türkisch (Windows) Baltisch Baltisch (Windows)
  • Seite 798 Appendix 3 Sprache der Anzeige Schritt 6 Speichern Sie die Datei “*.TXT”. Speichern Sie die Textdatei von Sprache 2 und den weiteren Sprachen, die Sie in Schritt 5 bearbeitet haben, unter einem anderen Namen in Word ab. Wenn Sie die Datei speichern, wählen Sie eine korrekte Codierung unter Bezugnahme auf die Tabelle in Schritt 4.
  • Seite 799 Appendix 3 Sprache der Anzeige Schritt 8 Importieren Sie die CSV-Dateien in die Bildschirmdaten. Wählen Sie [Systemeinstellung] → [Einstellung der Schriftart] und klicken Sie im Dialogfeld [Schriftart-Einstellung] auf den Button [Importieren]. * Haken Sie [ Mit [ ] ] an oder nehmen Sie das Häkchen weg, wie in Schritt 1 beschrieben.
  • Seite 800 Appendix 3 Sprache der Anzeige *1 CSV-Datei Die durch das Exportieren erstellte CSV-Datei wird im folgenden Format ausgegeben: Vor dem Komma Nach dem Komma = Text in jeder Sprache = Lage & Objektname Komma-Trennzeichen Lage & Objektname Objekt Format Bildschirm SCRN[Nr]: [Schicht]: [Objektname] [ID], Meldungsgruppe MSG[Gruppen-Nr.]: [Zeilen-Nr.],...
  • Seite 801 Appendix 3 Sprache der Anzeige <Tabelle 2: Objektname> Ausgegebene Abbildungs- Mehrfach- Bildschirm- Objektanzeige Bildschirm Datenblock Datenblatt Schreibweise bibliothek überlappung bibliothek × × × Schalter × × × Lampe × × Tabellendatenanzeige GLID × × × Kalender Text in Zeichnung Mehrfachtext in ×...
  • Seite 802 Appendix 3 Sprache der Anzeige *2 Wenn eine CSV-Datei erstellt wird, beachten Sie folgende Punkte: *Speichern Sie die exportierte CSV-Datei nicht im Excel-Format. Excel Die CSV-Datei wird in Excel bearbeitet und gespeichert. Mit Excel können Sie keine Codierung spezifizieren, die von Word abweicht. Wenn Sie demzufolge Zeichen speichern, die andere Codes haben als Englisch, wie z.
  • Seite 803: Wenn Sie Text Direkt An Den Objekten Am Bildschirm Bearbeiten

    Appendix 3 Sprache der Anzeige Wenn Sie Text direkt an den Objekten am Bildschirm bearbeiten: Text in Sprache 2 und den weiteren Sprachen kann am Bildschirm auf dieselbe Weise wie für Sprache 1 bearbeitet werden. Befolgen Sie die unten stehenden Schritte. Schritt 1 Spezifizieren Sie die Interfacesprachennummer für [Sprache] in der Symbolleiste.
  • Seite 804 Appendix 3 Sprache der Anzeige Es ist auch möglich, [Ansicht] → [Anzeigeumgebung] zu wählen. Die Einstellung für (Ergänzende Informationen) [Sprache der Anzeige] kann im Dialogfeld [Anzeigeumgebung] geändert werden. A3-29...
  • Seite 805: Verfügbare Geräte

    Appendix 3 Sprache der Anzeige 3. Einstellung des Makrobefehls CHG_LANG Übersicht Sie können die Interfacesprache einstellen, die als erste angezeigt wird, wenn Sie [Systemeinstellung] → [Einstellung der Schriftart] und dann die gewünschte Sprache für [Anfängliche Interfacesprache] im Dialogfeld [Schriftart-Einstellung] wählen. Um die Sprache im Modus BETRIEB zu ändern, können Sie “CHG_LANG”...
  • Seite 806: Überprüfungsablauf

    Appendix 3 Sprache der Anzeige 4. Layoutüberprüfung Wurde die Bildschirmdatenbearbeitung beendet, überprüfen Sie unbedingt das Layout jeder Sprache an der Konfigurationssoftware. Überprüfungsablauf Schritt 1 Spezifizieren Sie die Interfacesprachennummer für [Sprache] in der Symbolleiste. Wenn ein anderer Wert als “1” eingestellt wird, ändert sich die Interfacesprache. Sprache 1 Sprache 2 Es ist auch möglich, [Ansicht] →...
  • Seite 807: Wenn Keine Cf-Karte Verwendet Wird (Windows-Schriftart)

    Appendix 3 Sprache der Anzeige Hinweise zum Layout • Zeicheneigenschaften werden für alle Sprachen gemeinsam verwendet. Es ist möglich, [Vergrößern X/Y] oder die Farbeinstellung für gewisse Sprachen zu ändern. • Die Positionen der Sprache 2 und der weiteren Sprachen werden basierend auf den Positionen von Sprache 1 festgelegt.
  • Seite 808: Einstellvorgang

    Appendix 3 Sprache der Anzeige B. Mehrsprachenauswahl In diesem Abschnitt wird die Vorgehensweise zum Umschalten der Sprachen im Modus BETRIEB unter Verwendung unterschiedlicher Schriftarten beschrieben. (Die Vorgehensweise wird erläutert unter der Annahme, dass die Einstellung für Sprache 1 beendet wurde.) Einstellvorgang 1.
  • Seite 809 Appendix 3 Sprache der Anzeige Hauptmenü Wählen Sie die Interface-Sprache am Systembildschirm (= Bildschirm (Japanisch, Englisch, “Main Menu”) am MONITOUCH-Touchscreen. Chinesisch (tradi- tionell), Chinesisch (vereinfacht), Korea- nisch) Schriftart Wird “2” oder ein höherer Wert für [Interfacesprache] eingestellt, können Sie zusätzlich zu [Sprache 1] weitere Sprachen wählen. Wählen Sie die Nummer der Sprache (Beispiel: Sprache 2) aus dem rechten Dropdown-Menü...
  • Seite 810 Appendix 3 Sprache der Anzeige Hauptmenü Schriftart Englisch Englisch/Westeuropa HK Gothic Englisch/Westeuropa HK Times Englisch/Westeuropa Mitteleuropa Kyrillisch Griechisch Türkisch Baltisch *2 Wählen Sie die zu verwendenden Sprachen aus, ohne die Größenspezifizierungsmethoden ([Vergrößern] und Punkte) zu vermischen. Mehr Informationen zu den möglichen Kombina- tionen finden Sie auf seite A3-7.
  • Seite 811: Layoutüberprüfung

    Appendix 3 Sprache der Anzeige 2. Mehrsprachenbearbeitung Der Bearbeitungsvorgang ist derselbe wie für “A. Mehrsprachenauswahl”. Mehr Informationen finden Sie auf seite A3-18. 3. Einstellung des Makrobefehls CHG_LANG Der Einstellvorgang ist derselbe wie für “A. Mehrsprachenauswahl”. Mehr Informationen finden Sie auf seite A3-30. 4.
  • Seite 812 Appendix 3 Sprache der Anzeige Schritt 2 Geben Sie den gewünschten Ordnernamen für [Name des Zugriff-Ordners] ein. (Max: 8 Einzelbyte-Zahlen oder Großbuchstaben) Dieser Ordnername wird zum Erkennen von Bildschirmdaten verwendet, denen die Schriftart auf der CF-Karte entspricht. Schritt 3 Speichern Sie die Bildschirmdatendatei von Schritt 2. Schritt 4 Führen Sie die CF-Karte in Ihren PC ein.
  • Seite 813 Appendix 3 Sprache der Anzeige Klicken Sie auf [Datei] → [Auf CF-Karte schreiben]. Schritt 7 Das Dialogfeld [Auf CF-Karte schreiben] wird angezeigt. Schritt 8 Klicken Sie auf den Button [Öffnen] neben [Pfad der zu konvertierenden Datei] und wählen Sie die V8-Bildschirmdatendatei (Erweiterung “*.V8”), in die Sie die Mehrspracheneinstellung vorgenommen haben.
  • Seite 814 Appendix 3 Sprache der Anzeige Struktur der CF-Karte Schriftarten werden wie dargestellt gespeichert: CF-Karte (= Zugriffsordner) Dat0000 Bitmap Card Font Fnt_chn.ftd Sprache 2, etc. Fnt_kor.ftd Hdcopy Jpeg Memo Recipe Sample Snap Sram Ziel speichern: Webserv Zugriffsordner\Schriftart File01 (= Zugriffsordner) Bitmap Dateiname: Card Schriftart...
  • Seite 815 Appendix 3 Sprache der Anzeige 6. Bildschirmdatenübertragung Wurden alle vorzunehmenden Schritte beendet, übertragen Sie die Daten zum MONITOUCH-Touch- screen. Wurden alle Daten übertragen, führen Sie die CF-Karte (Schritt 4) in den MONITOUCH-Touchscreen ein und wählen Sie den Modus BETRIEB. Die für [Anfängliche Interfacesprache] in “1. Schriftart-Einstellung” gewählte Sprache wird zuerst angezeigt.
  • Seite 816: Auswahl Der Angezeigten Zeichen

    Appendix 3 Sprache der Anzeige D. Auswahl der angezeigten Zeichen In diesem Abschnitt wird die Vorgehensweise zum Umschalten der Zeichen unterschiedlicher Sprachen im Modus BETRIEB unter Verwendung derselben Schriftart beschrieben. * Die Vorgehensweise wird erläutert unter der Annahme, dass die Einstellung für Sprache 1 beendet wurde.
  • Seite 817 Appendix 3 Sprache der Anzeige Wenn eine Bearbeitung im Mehrsprachenfenster vorgenommen wird: Zeigen Sie den Text in Sprache 1 an, der für die Bildschirmdaten im Fenster [Mehrsprachigkeit bearbeiten] verwendet wird und geben Sie den gewünschten Text in einer anderen Sprache ein. Befolgen Sie die unten stehenden Schritte.
  • Seite 818 Appendix 3 Sprache der Anzeige 3. Einstellung des Makrobefehls CHG_LANG Der Einstellvorgang ist derselbe wie für die Mehrsprachenauswahl. Mehr Informationen finden Sie auf seite A3-30. 4. Layoutüberprüfung Der Überprüfungsvorgang ist derselbe wie für die Mehrsprachenauswahl. Mehr Informationen finden Sie auf seite A3-31. 5.
  • Seite 819: Bearbeitung Der Angezeigten Zeichen

    Appendix 3 Sprache der Anzeige E. Mehrsprachenbildschirm In diesem Abschnitt wird der Einstellvorgang zum Verwalten mehrerer Sprachen in verschiedenen Schriftarten in derselben Bildschirmdatendatei beschrieben. Außerdem erfahren Sie, wie Sie bei Bedarf die Schriftart für eine Sprache zum MONITOUCH-Touchscreen übertragen. * Die Vorgehensweise wird erläutert unter der Annahme, dass die Einstellung für Sprache 1 beendet wurde.
  • Seite 820 Appendix 3 Sprache der Anzeige 4. Bildschirmdatenübertragung Da die Sprachauswahl im Modus BETRIEB nicht zulässig ist, müssen die Schriftartendaten bei jeder Sprachauswahl geladen werden. Befolgen Sie die unten stehenden Schritte. Beispiel: Sprache 1: Englisch/Westeuropa Sprache 2: Chinesisch (vereinfacht) Sprache 3: Koreanisch Schritt 1 Wenn Sie Bildschirme in chinesischer Sprache zum MONITOUCH-Touchscreen übertragen:...
  • Seite 821 Appendix 3 Sprache der Anzeige Schritt 4 Wenn Sie Bildschirme in koreanischer Sprache zum MONITOUCH-Touchscreen übertragen: Wählen Sie [Systemeinstellung] → [Einstellung der Schriftart]. Stellen Sie für [Anfäng- liche Interfacesprache] “3” ein und klicken Sie auf [OK]. Schritt 5 Übertragen Sie die Bildschirmdaten. Die koreanische Schriftart wird zum MONITOUCH-Touchscreen übertragen und der MONITOUCH-Bildschirm wird auf Koreanisch angezeigt.
  • Seite 822 Appendix 4 Stil Appendix 4 Stile und Koordinaten Zeicheneigenschaften der Objekte und Teile sowie die Optionen für die Gestaltung der Teile sind für alle Einstelldialogfelder beinahe identisch. In diesem Abschnitt werden diese Einstellposten, die häufig für die Objekte und Teile verwendet werden, erläutert.
  • Seite 823: Dialogfeld Für Die Einstellung

    Appendix 4 Stil Meldungsanzeigetyp Anwendbar auf die Registerkarte [Stil] für die Modi Alarmzustände, Alarmverwaltung und Speicher- karte. Dialogfeld für die Einstellung Farbe Stellen Sie die Textfarbe ein. (Vordergrund, Vordergrundfarbe Hintergrundfarbe Hintergrund) Wird [Transparent] nicht ausgewählt (siehe das Objekt “Trans- parent”), stellen Sie unbedingt die Hintergrundfarbe ein. Vordergrundfarbe ABCD Hintergrundfarbe...
  • Seite 824 Appendix 4 Stil Vergrößern Bestimmen Sie den Vergrößerungsfaktor für den Text. (1 bis 8) * Wenn Sie [Systemeinstellung] → [Einstellung der Schriftart] und dann [Gothic] (oder Gothic (IBM Extended-Zeichen)), [HK Gothic Englisch/Westeuropa] oder [HK Times Englisch/Westeuropa] wählen, und das Kontrollkästchen für [ Windows-Schriftart] anhaken, wird diese Einstellung deaktiviert.
  • Seite 825: Schalter Und Lampe

    Appendix 4 Stil Schalter und Lampe Stellen Sie für die Schalter- und Lampenteile den Textstil in der Registerkarte [Text] ein. Mehr Informationen zur Registerkarte [Stil] für die Schalter- und Lampenteile finden Sie auf seite A4-10. Dialogfeld für die Einstellung Texteingabebereich Geben Sie den am Schalter- oder Lampenteil anzuzeigenden Text ein.
  • Seite 826 Appendix 4 Stil Eigenschaften Wählen Sie, ob der Text fett gedruckt, schattiert oder kursiv sein soll. Schattiert Fett Kursiv [Schattiert] ABCD Vordergrundfarbe ABCD Hintergrundfarbe * Dies ist aktiviert, wenn [X vergrößern] auf “1” steht. Transparent Stellen Sie ein, ob der Texthintergrund transparent sein soll oder nicht.
  • Seite 827 Appendix 4 Stil Drehung + Richtung Stellen Sie die Kombination aus Textdrehung und -richtung ein. Im Dropdown-Menü werden vier Kombinationen angezeigt. Klicken Sie auf dieses Icon, wenn Sie andere Optionen sehen wollen. Wenn Sie eine andere Option als die obige wählen, klicken Sie auf das Icon am Button.
  • Seite 828 Appendix 4 Stil 4-Zeilen-Anzeige Gültig, wenn [ Windows-Schriftart] angehakt ist. Ist dieses Kästchen angehakt, wird der Texteingabebereich auf vier Zeilen aufgeteilt. In diesem Fall können verschiedene Eigenschaften für jede Zeile in der Windows-Schriftart spezifiziert werden. Mehr Informationen zu den “Windows-Schriftarten” finden Sie im Handbuch “Operation Manual”.
  • Seite 829 Appendix 4 Stil Datenanzeige Anwendbar auf die Registerkarte [Stil] für die numerische Datenanzeige, Zeichenanzeige und Meldungsanzeige. Dialogfeld für die Einstellung Farbe Stellen Sie die Textfarbe ein. (Vordergrund, Vordergrundfarbe Hintergrundfarbe Hintergrund) Wird [Transparent] nicht ausgewählt (siehe das Objekt “Trans- parent”), stellen Sie unbedingt die Hintergrundfarbe ein. Vordergrundfarbe ABCD Hintergrundfarbe...
  • Seite 830 Appendix 4 Stil Transparent Stellen Sie ein, ob der Texthintergrund transparent sein soll oder nicht. Transparent Nicht transparent [Transparent] [Nicht transparent] Vordergrund- Vordergrundfarbe ABCD ABCD farbe Hintergrundfarbe Vergrößern Bestimmen Sie den Vergrößerungsfaktor für den Text. (1 bis 8) * Wenn Sie [Systemeinstellung] → [Einstellung der Schriftart] und dann [Gothic] (oder Gothic (IBM Extended-Zeichen)), [HK Gothic Englisch/Westeuropa] oder [HK Times Englisch/Westeuropa] wählen, und das Kontrollkästchen für [...
  • Seite 831: Diagramm Und Anzeigebereich

    Appendix 4 Stil Zeichengröße Wählen Sie für die Anzeige numerischer Daten Einzel- oder Doppel- (Einzelbyte, bytes. Doppelbyte) Windows-Schriftart Haken Sie das Kästchen an, wenn Sie eine Windows-Schriftart verwenden. Mehr Informationen zu den “Windows-Schriftarten” finden Sie im Handbuch “Operation Manual”. Sprache der Anzeige Diese Einstellung ist wirksam, wenn Sie Mehrsprachenbildschirm- daten erstellen.
  • Seite 832 Appendix 4 Koordinaten Koordinaten Anwendbare Objekte Menü- Teilemenü Objekt Siehe: bezeichnung Überlappung Normale Überlappung Koordinaten seite A4-13 Schalter, Lampe Schalter, Lampe Koordinaten Datenanzeige (Ziffern, Zeichen, Meldung) Koordinaten Datenanzeige seite A4-12 Tabellendatenanzeige (alle) Koordinaten Diagramm (Balkendiagramm, Kreisdiagramm, Koordinaten Flächendiagramm, Einbaumessgerät) Diagramm Statistikdiagramm (Balken, Kreis) Koordinaten Trendgrafik...
  • Seite 833 Appendix 4 Koordinaten Datenanzeigetyp Anwendbar auf die numerische Datenanzeige, Zeichenanzeige und Meldungsanzeige. Start X Spezifizieren Sie die X-Koordinate der oberen linken Ecke des Objekts in Dots. Start Y Spezifizieren Sie die Y-Koordinate der oberen linken Ecke des Objekts in Dots. Start X/Y für jedes Objekt Spezifizieren Sie für [Start X/Y] die obere linke Ecke jedes Objektes.
  • Seite 834: Schalter, Lampe Und Diagramm

    Appendix 4 Koordinaten Schalter, Lampe und Diagramm Anwendbar auf die Teile von Schalter, Lampe, Diagramm und normale Überlappungsanzeige. Start X Spezifizieren Sie die X-Koordinate der oberen linken Ecke des Objekts in Dots. Start Y Spezifizieren Sie die Y-Koordinate der oberen linken Ecke des Objekts in Dots.
  • Seite 835 Appendix 4 Koordinaten Diese Seite wurde für Ihre Notizen reserviert. A4-14...
  • Seite 836: Einstellung Des Prozess-Zyklus

    Appendix 5 Prozess-Zyklus Appendix 5 Prozess-Zyklus Die Bildschirmanzeigegeschwindigkeit bei der Kommunikation zwischen V8-Serie und SPS hängt von der Anzahl der Teile (hauptsächlich von der Anzahl der von der SPS gelesenen Speicheradressen), die am Bildschirm positioniert wurden, ab. Wenn mehr Teile in den Bildschirmdaten angezeigt werden, verlangsamt sich die Anzeigegeschwin- digkeit und eventuell auch die Schalterreaktion.
  • Seite 837: Verarbeitung In Der V8-Serie

    Appendix 5 Prozess-Zyklus Verarbeitung in der V8-Serie Die Verarbeitung in der V8-Serie wird in folgender Reihenfolge ausgeführt: • Die V8-Serie analysiert von der SPS zu lesende Bildschirmdaten und liest sie in Blöcken. • Bei Daten, für die Hochgeschwindigkeit eingestellt wurde, werden alle Blöcke in einem Zyklus gelesen.
  • Seite 838 Appendix 5 Prozess-Zyklus • Wird die Aktivierung des Bits 15 des Lesebereichs “n + 1” festgestellt, werden alle Daten unabhängig von der Einstellung im nächsten Zyklus gelesen. Lesebereich Lesebereich Lesebereich Lesebereich Lesen Lesen Lesen Lesen Hochgeschwin- Hochgeschwin- Hochgeschwin- Hochgeschwin- digkeit digkeit digkeit digkeit...
  • Seite 839: Verarbeitung In Einem Zyklus

    Appendix 5 Prozess-Zyklus Verarbeitung in einem Zyklus Der für [Lesebereich] eingestellte Speicher im Dialogfeld [Einstellung der Geräteverbingung] wird zuerst gelesen. Als nächstes werden die Daten im für die Objekte am Bildschirm eingestellten Speicher gelesen und gezeichnet. Wurden die Vorgänge für alle Einstelldaten ausgeführt, ist die Bildschirmanzeige beendet.
  • Seite 840: Wenn Die Kommunikationsgeschwindigkeit Langsam Ist

    Appendix 5 Prozess-Zyklus Wenn die Kommunikationsgeschwindigkeit langsam ist: Um die Kommunikationen zu beschleunigen, versuchen Sie folgende Methode. Richtlinien für die Bildschirmerstellung Methode Auswirkung Ordnen Sie die SPS-Speicheradressen, die für Die Anzahl der Blöcke verringert sich, sodass denselben Bildschirm verwendet werden, nachein- die Zykluszeit verkürzt werden kann.
  • Seite 841: Andere Hinweise

    Appendix 5 Prozess-Zyklus Wird das Obige eingestellt, wird der Schreibbetrieb in die SPS fünfmal ausgeführt. Wenn jedoch [BMOV] verwendet wird: Zeile Nr. 0 D200 = $u200 C: 5 (BMOV) Nur eine Zeile ist erforderlich. Der Schreibbetrieb zur SPS wird nur einmal ausgeführt. Andere Hinweise •...
  • Seite 842 Appendix 6 Interner Speicher Appendix 6 Interner Speicher Der interne Speicher ist der für den Bediener in der V8-Serie verfügbare Speicher. Mit diesem internen Speicher kann die V8-Serie schnell funktionieren, da es nicht notwendig ist, die Daten an die SPS zu übertragen oder von der SPS zu empfangen. Speichertyp Der interne Speicher setzt sich wie folgt zusammen.
  • Seite 843 Appendix 6 Interner Speicher *1 $u, $T, $M, $MC, $s und $P sind flüchtige Speicher. Wird der Bildschirm “Main Menu” angezeigt oder wird die Stromversorgung abgeschaltet (zurückgesetzt), werden die Daten gelöscht. *2 $L und $LD sind nichtflüchtige Speicher. Die Daten werden bei Stromabschaltung beibehalten. Um $L oder $LD zu verwenden, muss der in der V8-Serie eingebaute SRAM-Bereich verwendet und die SRAM/Zeiteinstellung vorgenommen werden.
  • Seite 844: Einzelheiten Des Systemspeichers

    Appendix 6 Interner Speicher Einzelheiten des Systemspeichers Der Inhalt im Systemspeicher $s ist nachstehend aufgeführt. Benennung von [Speichertyp] in der Liste • ← V Schreibdaten MONITOUCH • → V Benutzerdefinition oder Einstellung Adresse Inhalt Speichertyp ← V Bildschirmnummer Überlappung 0 Registrierung/Anzeigestatus Überlappung 0 Anzeigeposition X...
  • Seite 845 Appendix 6 Interner Speicher Adresse Inhalt Speichertyp Puffer 4 Anzahl der ausgeführten Puffer Puffer 5 Anzahl der spezifizierten Puffer Puffer 5 Anzahl der Puffer Puffer 5 Anzahl der ausgeführten Puffer Puffer 6 Anzahl der spezifizierten Puffer Puffer 6 Anzahl der Puffer Puffer 6 Anzahl der ausgeführten Puffer Puffer 7...
  • Seite 846 Appendix 6 Interner Speicher Adresse Inhalt Speichertyp → Eingabemodus Auswahl des Eingabeziels Universal-Seriell Schalterausgabe 0 Ausgabecodes 0 bis 15 Universal-Seriell Schalterausgabe 1 Ausgabecodes 16 bis 31 Universal-Seriell Schalterausgabe 2 Ausgabecodes 32 bis 47 Universal-Seriell Schalterausgabe 3 Ausgabecodes 48 bis 63 Universal-Seriell Schalterausgabe 4 Ausgabecodes 64 bis 79 Universal-Seriell Schalterausgabe 5...
  • Seite 847: Modbus Tcp/Ip

    Appendix 6 Interner Speicher Adresse Inhalt Speichertyp Bei Anschluss von 1: n Informationen Störung SPS 1 (Portnummer 112 bis 127) Bei Anschluss von 1: n Informationen Störung SPS 1 (Portnummer 128 bis 143) Bei Anschluss von 1: n Informationen Störung SPS 1 (Portnummer 144 bis 159) Bei Anschluss von 1: n Informationen Störung SPS 1...
  • Seite 848 Appendix 6 Interner Speicher Adresse Inhalt Speichertyp → Sampling-Puffer-Nummer Überlauf-Flag Überlauf-Flag Puffer Wort 0 Mittelwert (untergeordnet) Puffer Wort 0 Mittelwert (übergeordnet) Puffer Wort 0 Maximum (untergeordnet) Puffer Wort 0 Maximum (übergeordnet) Puffer Wort 0 Minimum (untergeordnet) Puffer Wort 0 Minimum (übergeordnet) Puffer Wort 0 Total (untergeordnet)
  • Seite 849 Appendix 6 Interner Speicher Adresse Inhalt Speichertyp Puffer Wort 18 Mittelwert, Maximum, Minimum, Gesamt 324 bis 331 Puffer Wort 19 Mittelwert, Maximum, Minimum, Gesamt 332 bis 339 Puffer Wort 20 Mittelwert, Maximum, Minimum, Gesamt 340 bis 347 Puffer Wort 21 Mittelwert, Maximum, Minimum, Gesamt 348 bis 355 356 bis 363...
  • Seite 850 Appendix 6 Interner Speicher Adresse Inhalt Speichertyp Speicherkarten-Dateiname Nr. 1 Speicherkarten-Dateiname Nr. 2 Speicherkarten-Dateiname Nr. 3 Speicherkarten-Dateiname Nr. 4 Speicherkarten-Dateiname Nr. 5 Speicherkarten-Dateiname Nr. 6 Speicherkarten-Dateiname Nr. 7 Speicherkarten-Dateiname Nr. 8 ← V Speicherkarten-Dateiname Nr. 9 Speicherkarten-Dateiname Nr. 10 Speicherkarten-Dateiname Nr. 11 Speicherkarten-Dateiname Nr.
  • Seite 851 Appendix 6 Interner Speicher Adresse Inhalt Speichertyp Status der Netzwerktabelle 1 Status der Netzwerktabelle 2 Status der Netzwerktabelle 97 Status der Netzwerktabelle 98 Status der Netzwerktabelle 99 FL-net Nummer des lokalen Knotens FL-net Lokaler Knoten Erste Adresse der Daten in Bereich 1 FL-net Lokaler Knoten Größte Datengröße in Bereich 1...
  • Seite 852 Appendix 6 Interner Speicher Adresse Inhalt Speichertyp SRAM MemopadSpeicherinformationen SRAM Speicherergebnis des internen Speichers $L SRAM Neueste Schreibadresse des internen Speichers $L (untergeordnet) SRAM Neueste Schreibadresse des internen Speichers $L (übergeordnet) SRAM Speicherergebnis des internen Speichers $D SRAM Neueste Schreibadresse des internen Speichers $LD (untergeordnet) SRAM Neueste Schreibadresse des internen Speichers $LD...
  • Seite 853 Appendix 6 Interner Speicher Adresse Inhalt Speichertyp CF-Karte Ladeinformationen der BMP-Datei CF-Karte Ladeinformationen der JEPG-Datei ← V CF-Karte Ladeinformationen der WAV-Datei CF-Karte Ladeinformationen der Schriftarten-Datei CF-Karte Ladeinformationen der HTML-Datei Modbus-Slave-Kommunikation Referenztabellennummer Modbus-Slave-Kommunikation Referenzspeichereinstellung Modbus-Slave-Kommunikation Referenzspeichereinstellung ← V Modbus-Slave-Kommunikation Referenzspeichereinstellung Modbus-Slave-Kommunikation Referenzspeichereinstellung Modbus-Slave-Kommunikation Referenzspeichereinstellung...
  • Seite 854 Appendix 6 Interner Speicher Adresse Inhalt Speichertyp Video Kanal 1 Helligkeit ← V Video Kanal 1 Kontrast Video Kanal 1 Farbintensität Video Kanal 2 Helligkeit Video Kanal 2 Kontrast ← V Video Kanal 2 Farbintensität Video Kanal 3 Helligkeit ← V Video Kanal 3 Kontrast Video Kanal 3...
  • Seite 855 Appendix 6 Interner Speicher Adresse Inhalt Speichertyp → V Dateiübertragung Kommunikations-Timeout-Einstellung Video Ausschnitt-Startposition des aktuellen Kanals (X-Koordinate in der oberen linken Ecke) Video Ausschnitt-Startposition des aktuellen Kanals (Y-Koordinate in der ← V oberen linken Ecke) Video Bildausschnittgröße des aktuellen Kanals (Breite) Video Bildausschnittgröße des aktuellen Kanals (Höhe) RGB IN Maximale Anzahl der Momentaufnahme-Dateien...
  • Seite 856 Appendix 6 Interner Speicher Adresse Inhalt Speichertyp Eingebaute CF-Karte (Laufwerk: C) Freier Speicherplatz auf der CF-Karte 1032 (übergeordnet) ← V Eingebaute CF-Karte (Laufwerk: C) Status des Schalters [Entfernung der 1033 CF-Karte] 1034 1035 USB-A (Laufwerk: D) CF-Karte Fehlerstatus USB-A (Laufwerk: D) Freier Speicherplatz auf der CF-Karte (untergeordnet) 1036 Einheit: kB...
  • Seite 857 Appendix 6 Interner Speicher Adresse Inhalt Speichertyp ← V 1110 Puffer Nr. 0 Flag für die Samplingmakroausführung 1111 Puffer Nr. 0 Flag für die Samplingmakroausführungsbeendigung 1112 Puffer Nr. 0 Flag für den Samplingmakrofehler 1113 Puffer Nr. 0 Sampling-Fehler-Flag → V 1114 Puffer Nr.
  • Seite 858 Appendix 6 Interner Speicher Adresse Inhalt Speichertyp 1238 1239 1240 bis 1254 Puffer Nr. 7 (mit dem Puffer Nr. 0 $s1100 bis 1114 gleichwertig) 1255 1256 1257 1258 1259 1260 bis 1274 Puffer Nr. 8 (mit dem Puffer Nr. 0 $s1100 bis 1114 gleichwertig) 1275 1276 1277...
  • Seite 859 Appendix 6 Interner Speicher • Adresse $s0 Speichert die aktuelle Bildschirmnummer. • Adressen $s2 bis 13 Speichert den aktuellen Überlappungsanzeigestatus. 0 (Anzeigestatus) Überlappungsregistrierung Anzeigestatus 0: Keine 1: Vorhanden 0: Anzeige 1: Keine Anzeige 1 (X-Koordinate) X-Koordinatenanzeige Dot: 0 bis 799 Spalte/Zeile: 0 bis 99 2 (Y-Koordinate) Y-Koordinatenanzeige Dot:...
  • Seite 860 Appendix 6 Interner Speicher • Adresse $s65 Es ist möglich, die Wiederholungsfunktion für einen Schalter, der mit der Wiederholungsfunktion ausgestattet ist, zu verbieten. Stellen Sie eine andere Zahl als “0” in der Adresse $s65 unter Verwendung des Schalters “Makro EIN” ein. •...
  • Seite 861 Appendix 6 Interner Speicher Ausgabecode Eingabeziel Anzeigetyp Meldungsanzeige: Außer dem Einga- − beziel Numerische Datenanzeige Reelle Zahl (Gleitkomma): • Adresse $s79 Diese Einstellung ist gültig, wenn der Eingabemodus über die Überlappungsaktivierung (EIN/AUS) umgeschaltet wird oder wenn die Mehrfachüberlappungsnummer an einem Bildschirm geändert wird.
  • Seite 862 Appendix 6 Interner Speicher $s104: [Außer 0] Wird der Makroschreibbefehl ausgeführt, wird der nächste Befehl gestartet, nachdem das Ergebnis des Schreibvorgangs empfangen wurde. Tritt während des Schreibens ein Fehler auf, wird die Fehlerhandhabung nicht ausgeführt und das Ergebnis wird in $s105 gespeichert. Im Vergleich zu dem Fall, bei dem “0”...
  • Seite 863 Appendix 6 Interner Speicher $s128 Port Nr. 15 Port Nr. 00 $s129 Port Nr. 31 Port Nr. 16 $s114 Port Nr. 47 Port Nr. 32 $s127 Port Nr. 255 Port Nr. 240 • Adresse $s132 Speichert die Zykluszeit des aktuellen Bildschirms. (Einheit: 10 msec) Mehr Informationen zum Zyklus finden Sie im “Appendix 5 Prozess-Zyklus.”...
  • Seite 864 Appendix 6 Interner Speicher $s178 Wort 15 Wort 00 $s179 Wort 31 Wort 16 • Adressen $s180 bis 435 Speichert das Ergebnis der Ausführung des Makrobefehls SET_BUFNO. • Adressen $s436 bis 443, 456, 458 Speichert die Informationen zur Alarmfunktion. Mehr Informationen finden Sie unter “10 Alarmzu- stände.”...
  • Seite 865 Appendix 6 Interner Speicher • Adressen $s498 bis 499 Speichert die verbleibende Kapazität der CF-Karte in KByte. • Adresse $s500 Speichert den Status des Schalters [Funktion: Entfernung der CF-Karte]. [0]: Schalter AUS (Entfernung der CF-Karte deaktiviert) [Außer 0]: Schalter EIN (Entfernung der CF-Karte aktiviert) •...
  • Seite 866 Appendix 6 Interner Speicher • Adressen $s800 bis 805 Speichert die Informationen zur Modbus-Slave-Kommunikation. Mehr Informationen finden Sie im separaten Handbuch “Modbus Slave Communication Specifica- tions”. • Adressen $s810 bis 813 Speichert die IP-Adresse der V8-Serie. Wird keine IP-Adresse eingestellt, wird “0.0.0.0” gespeichert. •...
  • Seite 867 Appendix 6 Interner Speicher • Adresse $s990 Gibt das Ergebnis der Ausführung des (Rezept-)Makrobefehls GET_RECIPE_FILEINFO an. Mehr Informationen finden Sie im Handbuch “Macro Reference Manual”. • Adresse $s1000 (nur V8i) Speichert die verbleibende Zeit (in Sekunden) für die Tonwiedergabe. Mehr Informationen finden Sie unter “14.4 Ton.” •...
  • Seite 868 Appendix 6 Interner Speicher • Adresse $s1038 Speichert den Status des Schalters [Funktion: Entfernung der CF-Karte]. [0]: Schalter AUS (Entfernung der CF-Karte deaktiviert) [Außer 0]: Schalter EIN (Entfernung der CF-Karte zulässig) • Adresse $s1050 Der Status des Vorgangs, der mit der CF-Karte zusammenhängt, wird ausgegeben. $s1050 Sampling-Daten-Backup/CSV-Ausgabe 0: Nicht verarbeitet...
  • Seite 869 Appendix 6 Interner Speicher • Adresse $s1101 Die derzeitige Samplinganzahl im Hauptspeicherziel wird ausgegeben. (Eingestellte Samplinganzahl ($s1100) ≥ Derzeitige Samplinganzahl ($s1101)) • Adressen $s1102 bis 1103 Die im zweiten Speicherziel eingestellte Samplinganzahl wird ausgegeben. • Adressen $s1104 bis 1105 Die derzeitige Samplinganzahl im zweiten Speicherziel wird ausgegeben. (Eingestellte Samplinganzahl ($s1102 und 1103) ≥...
  • Seite 870: Communication Error

    Appendix 7 Fehler Appendix 7 Fehler An der V8-Serie können fünf Arten von Fehlermeldungen angezeigt werden: 1) Communication error 2) Data Loading 3) Warning 4) SYSTEM ERROR 5) Touch Switch is Active Communication Error Wird die Kommunikation zwischen V8-Serie und einer Steuerung nicht hergestellt, oder wurde eine Anomalie (Rauschen, etc.) festgestellt, werden folgende Meldungen an der V8-Serie angezeigt.
  • Seite 871 Appendix 7 Fehler Anmer- Fehlermeldungen Inhalt Lösung kungen 1. Überprüfen Sie die Einstellungen in Registerkarte [Kommunikationseinstel- lung] des Dialogfelds [Einstellung der Der Prüfcode in der Antwort Geräteverbindung]. Check code error der Steuerung war nicht korrekt. 2. Die Datenübertragung kann aufgrund von Rauschen unterbrochen werden.
  • Seite 872: Fehlermeldungen Für Netzwerkkommunikation

    Appendix 7 Fehler Fehlermeldungen für Netzwerkkommunikation Ethernet Fehlermeldungen Inhalt Lösung Der Ethernet-Status wird an der Informationen zum Inhalt und Lösungen für Systemspeicheradresse $s518 jede Fehlernummer finden Sie im Appendix Ethernet Error:XXXX gespeichert und ein anderer Code als 5 des separaten Handbuchs “V8 Series “0”...
  • Seite 873 Appendix 7 Fehler Fehlermeldungen Inhalt Lösung 1. Unter der “Max_int”-Zeit (Kommu- nikationsüberwachungszeit für Slave-Station), die an der SPS für die OPCN-1-Kommunikationen eingestellt ist Ist die “Max_int”-Zeit am SPS zu lang (z. B. 2. Timeout an der V8-Serie unendlich), ist es nicht möglich, zu wissen, (Die Timeoutzeit kann im ob die Antwort von der SPS korrekt erfolgt Waiting for Reply...
  • Seite 874: Profibus-Dp

    Appendix 7 Fehler PROFIBUS-DP Fehlermeldungen Inhalt Lösung 2 oder 3 Sekunden, bevor dieser Die Einstellung für [Nr. des lokalen Ports] Fehler auftritt, wird “Check” angezeigt, an der V8-Serie weicht von der für wenn die V8-Serie und [Address] für [V8 series] am SIMATIC- PROFIBUS-DP im Modus BETRIEB Manager ab.
  • Seite 875: Devicenet

    Appendix 7 Fehler DeviceNet : Erloschen : Leuchtet : Blinkt Fehler- Inhalt Lösung meldungen • Schalten Sie die Stromver- Das Lesen oder Schreiben zum sorgung wieder ein. RAM wird während der Initialisie- rungsüberprüfung nicht normal Ist keine Wiederherstellung möglich, wird ausgeführt.
  • Seite 876 Appendix 7 Fehler Fehler- Inhalt Lösung meldungen Die Stromversorgung des • Schalten Sie die Stromver- Netzwerks ist ausgeschaltet. sorgung des Netzwerks ein. • Überprüfen Sie Verkabelung und schalten Sie die Stromver- sorgung wieder ein. • Ändern Sie die Baudratenein- Im Netzwerk existieren keine stellung (mit den DIP-Schaltern 7 anderen Geräte.
  • Seite 877 Appendix 7 Fehler Data Loading Wird ein Fehler in den Bildschirmdaten im Modus BETRIEB festgestellt, werden folgende Meldungen an der V8-Serie angezeigt. Error : XX (XX : XXX) Screen No. Error SYSTEM SYSTEM Fehlermeldungen Inhalt Lösung Nach Start der Kommunikationen sieht die V8-Serie den Wert im Lesebereich “n + 2”...
  • Seite 878 Appendix 7 Fehler Fehlernr. Problem Lösung Die Version des Interface-Treibers stimmt nicht Überprüfen Sie die Version des Interface- mit der Version des MONITOUCH-Systempro- Treibers und die Systemprogrammversion gramms überein. (SYSTEM PROG.) der V8-Serie und kontak- tieren Sie Ihren Händler vor Ort. Die Anzeigesprache des MONITOUCH-Touchs- Überprüfen Sie das MONITOUCH-Modell und creens stimmt nicht mit der in den Bildschirm-...
  • Seite 879 Appendix 7 Fehler Fehlernr. Problem Lösung Die Speicherkapazität der registrierten Nehmen Sie für den jeweiligen Bildschirm Elemente ist unzureichend. folgende Maßnahmen vor. Verringern Sie den für [Wortzählung] einge- stellten Wert für die Alarmzustände mit Zeit. Verringern Sie den für [Wortzählung] einge- stellten Wert für die Alarmverwaltung.
  • Seite 880 Appendix 7 Fehler Fehlernr. Problem Lösung Fehler Kopfzeile Mehrfachüberlappung Nicht definierter Abbildungsbefehlsfehler Fehler ELEMENT Abbildung Kontaktieren Sie Ihren Händler vor Ort. Fehler Abbildungsausführung Fehler Schalterfunktion Fehler Schalterbetriebsbereich Stellen Sie den Schalterbetriebsbereich zurück. Anzeige % Statistikdiagramm Nr. überschritten Kontaktieren Sie Ihren Händler vor Ort. Mehrfachdaten überschritten Die Reihenfolgennummer der Datenblock- Überprüfen Sie die Reihenfolgennummer der...
  • Seite 881 Appendix 7 Fehler Fehlernr. Problem Lösung Makro: Die Nummern für die Befehle FOR und Korrigieren Sie die Befehle FOR-NEXT. NEXT sind nicht identisch. Die Befehle FOR-NEXT wurden in mehr als 8 Ebenen verschachtelt. Makro: Es gibt zwei verschiedene Befehle für Makro: Stellen Sie die Sprungmarke neu ein.
  • Seite 882 Appendix 7 Fehler Fehlernr. Problem Lösung 132* Ethernet: Die Netzwerktabelle wurde nicht Kontaktieren Sie Ihren Händler vor Ort. gefunden oder ist nicht die richtige. Ethernet: Fehler IP-Adresse Nr. Überprüfen Sie die IP-Adresse im Fenster zur Bearbeitung der Netzwerktabelle. Ethernet: Fehler Port-Nr. Überprüfen Sie die Portnummer im Fenster zur Bearbeitung der Netzwerktabelle.
  • Seite 883 Appendix 7 Fehler Fehlernr. Problem Lösung “Backup-Bereich” und “Portnummerntabelle” Internen Flash-ROM als Backup-Bereich können nicht gleichzeitig verwendet werden. verwenden] ist im Dialogfeld [Allgemeine Einstellung] ([Systemeinstellung] → [Gerätein- stellung]) angehakt und [ Tabelle für Port-Nr. verwenden] ist gleichzeitig in der Registerkarte [Kommunikationseinstellung] des Dialogfelds [Einstellung der Geräteverbindung] angehakt.
  • Seite 884 Appendix 7 Fehler Fehlernr. Problem Lösung Das Ladder-Werkzeug ist eingestellt; jedoch [Ladder-Werkzeug] wurde nicht für MJ1 oder wurde ein anderer Verbindungsmodus als “1:1” MJ2 gewählt; jedoch wurde eine andere Option für die Kommunikationsparameter eingestellt. als “1:1” für [Verbindungsmodus] in der Register- karte [Kommunikationseinstellung] gewählt.
  • Seite 885: Unterelementnummern

    Appendix 7 Fehler Elementnummern Die Elementnummer zeigt den Bearbeitungsbildschirm oder eine andere Stelle, an der ein Fehler festgestellt wurde. : Kopfzeile : Netzwerktabelle : Pufferbereich : Barcode : Speicherkarte : Externes Zeichen 16 : Externes Zeichen 32 : Meldungsgruppe : Dot-Vorlage : Abbildungsbibliothek 10 : Seitenblock 11 : Direktblock...
  • Seite 886: System Error

    Appendix 7 Fehler Warning Eine Meldung kann am Bildschirm “Main Menu” angezeigt werden. Dies ist eine Warnmeldung. Informationen zu den Warndetails und Lösungen finden Sie unter “Fehlernummern” auf seite A7-8 und korrigieren Sie die Bildschirmdaten. SYSTEM Warning:202 The setting for [Touch Switch] is not right. SYSTEM ERROR Wird ein Systemfehler erkannt, wird der folgende Fehlerbildschirm an der V8-Serie angezeigt.
  • Seite 887: Am Pc Angezeigte Fehler, Wenn Ein Bildschirm Erstellt Wird

    Appendix 7 Fehler Touch Switch is Active Wird die Stromversorgung ausgeschaltet, während ein Berührungsschalter aktiviert ist, wird der unten dargestellte Fehlerbildschirm angezeigt. Nehmen Sie Ihren Finger vom Bildschirm. Wird der Fehlerbildschirm weiter angezeigt, kontaktieren Sie Ihren Händler vor Ort. SYSTEM Touch switch is active.
  • Seite 888: Fehlerüberprüfung

    Appendix 7 Fehler Fehlerüberprüfung Fehler in der Datei können während der Bearbeitung überprüft werden. Wählen Sie [Tool] → [Fehlerprüfung] am Editor. • Wird kein Fehler gefunden: Die Meldung [Keine Fehler gefunden.] wird angezeigt. • Wenn ein Fehler gefunden wird: Eine Fehlerliste, wie unten dargestellt, wird angezeigt. •...
  • Seite 889 Appendix 7 Fehler Diese Seite wurde für Ihre Notizen reserviert. A7-20...
  • Seite 890 Hakko Electronics Co., Ltd. www.monitouch.com 890-1, Kamikashiwano-machi, Hakusan-shi, Vertrieb Ishikawa, 924-0035 Japan TEL +81-76-274-2144 FAX +81-76-274-5208 1055ND0 90400000...

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