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3.8
Anschließen des Wandabrisskontaktes
Der Einsatz des proxSafe maxx Kabinetts ist mit zwei Sabotage-Warnschaltern (siehe auch
3.11 „Kabinett schließen", Bild 1) ausgestattet, die beide für den Transport zunächst noch
mit einem Sicherheitsetikett versehen sind, dass entfernt werden muss.
Der linke ist sowohl von der Kabinett-Software als auch von dessen Spannungsversorgung
unabhängig. Zu diesem externen Warnschalter gibt es eine zugehörige Steckerbuchse, die
sich direkt unterhalb des metallenen (Wand-) Kontaktstreifens auf der Rückseite des
Kabinetteinsatzes befindet (siehe Bild unten). An dieser Buchse kann mit Hilfe des
(mitgelieferten) dreipoligen Steckers ein externes Überwachungssystem (z. B. mit
Alarmanlage) angeschlossen werden. Im Fall eines unerlaubten Öffnens des Kabinetts
oder gar Wandabrisses wird über diesen Schaltkontakt ein Signal weitergegeben, das zum
Auslösen eines Alarms verwendet werden kann.
Externer Warnschalter (links) und interner
Wandschalter (rechts). Das Sicherheitsetikett
muss entfernt werden.
Der rechte Sabotageschalter (interner Wandschalter) wird ebenfalls durch Entfernen des
Sicherheitsetiketts aktiviert. Im Falle eines unerlaubten Zugriffs auf das Kabinett sendet dieser
Warnschalter ein Signal an die angeschlossene Software (Terminal/Netzwerkrechner). Dieses
Signal kann wiederum in den Auswertungen zurückverfolgt werden. Im Fall einer (evtl.
erzwungenen) Stromunterbrechung wird dieser Warnschalter allerdings keine möglichen
Sabotage-Handlungen melden können.
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Schaltbild externer Wandschalter.
ps_maxx_wi_de
proxSafe maxx
V08/07/09
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