Betriebs- Wartungs- und Montageanleitung Dezentrale Lüftungssysteme UZS Zu Ihrer Sicherheit Jede Person, die mit Arbeiten an dem Produkt beauftragt ist, muss diese Betriebsanleitung gelesen und verstanden haben. Besonders das Kapitel "Sicherheit" beachten. Betriebsanleitungen vollständig lesen vor Inbetriebnahme des Produkts. Allen Sicherheitshinweisen unbedingt befolgen. Die Beachtung dient Ihrer Sicherheit.
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Betriebs- Wartungs- und Montageanleitung Dezentrale Lüftungssysteme UZS Fehlersuche und Störungsbeseitigung ......44 Anhang ..................47 Seite 4 von 55...
1 Allgemeines Abbildungen in dieser Anleitung dienen dem grundsätzlichen Verständnis und können von der tatsächlichen Ausführung abweichen. 1.1 Symbolerklärung Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise sind in dieser Anleitung durch Symbole gekennzeichnet. Die Sicherheitshinweise werden durch Signalworte eingeleitet, die das Ausmaß der Gefährdung zum Ausdruck bringen.
Hinweis! Diese Kombination aus Symbol und Signalwort weist auf eine möglicherweise gefährliche Situation hin, die zu Sach- und Umweltschäden führen kann, wenn sie nicht gemieden wird. Tipps und Empfehlungen Dieses Symbol hebt nützliche Tipps und Empfehlungen sowie Informationen für einen effizienten und störungsfreien Betrieb hervor 1.2 Gewährleistung und Haftungsbeschränkungen Die Garantiebestimmungen sind in den Allgemeinen...
Verwertung und/oder Mitteilung des Inhalts sind ohne schriftliche Genehmigung Kampmann GmbH & Co.KG, außer für interne Zwecke nicht gestattet. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Die Kampmann GmbH & Co.KG behält sich das Recht vor, zusätzliche Ansprüche geltend zu machen. 1.4 Kundendienst Kampmann GmbH &...
2 Produktbeschreibung UZS Unterflurlüftungsgerät. Dezentrales Lüftungsgerät für den Unterflureinbau zum Heizen, Kühlen und Lüften in Zwangskonvektion. Beschreibung: Dezentrale Geräte bieten sich für ein weites Feld in der modernen Gebäudetechnik an. Bei neu erstellten Gebäuden bieten sie durch ihre kompakte und innovative Bauweise höchste Anpassungsfähigkeit bei der Integration in die Fassadenkonstruktion.
2.1 Aufbau Abb. 2 Dezentrale Lüftungssysteme UZS Gebläseeinheit Leerwanne Abdeckung – Rost (Nicht dargestellt) Temperierungseinheit Seite 9 von 55...
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Abb. 3 Leerwanne Höhenverstellung mit Kunststofffuß zur Leerwanne Schallentkopplung Leerwanne im Unterflurbereich Abb. 4 Gebläseeinheit ohne Deckel Zuluftgebläse Schalldämmwanne Seite 10 von 55...
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Abb. 5 Temperierungseinheit Elektrische Anschlussbox Kondensatwanne Wärmetauscherelement Gebläseeingriffschutz Filterrahmen und Sekundarluftfiltereinheit als Querstromgebläse Grobstaubfilter Außenluftfilter als Plissee-Filterkassette Außenluftklappe mit Stellmotor Wärmetauscherwanne 10 Anschlußbox Stellmotor Seite 11 von 55...
2.2 Funktion Reiner Außenluftbetrieb: Die Außenluft (ODA) wird über ein Volumenstrom regelndes EC- Radialgebläse durch eine Öffnung in der Fassade angesaugt und über ein Filterelement (F7) geführt. Die Zuluftöffnung schließt bei Abschalten des Gerätes (Belimo-Motor). Eventuell auftretende Druckschwankungen an der Fassade werden durch die Volumenstrom regelnden energiesparenden EC-Gebläseeinheiten ausgeglichen.
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Reiner Sekundärluftbetrieb: Im Sekundärluftbetrieb wird die Raumluft (IDA bzw. SEC) über ein Querstromgebläse raumseitig angesaugt, über den Wärmetauscher geführt und fassadennah in den Raum eingebracht. Abb. 7 UZS Sekundärluftbetrieb Seite 13 von 55...
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Mischluftbetrieb: Bei dieser Betriebsart wird eine Kombination aus Außenluft (ODA)- und Sekundärluftbetrieb (SEC) dargestellt. Diese beiden Luftvolumenströme werden unterhalb des Wärmetauscherelementes zusammengeführt. Durch die Beimischung von Raumluft (IDA) bzw. Sekundärluft (SEC) wird die Gerätenutzleistung um ein Vielfaches erhöht. Die Mischluft (MIA) wird nachfolgend durch das Wärmetauscherelement auf die gewünschte Temperatur gebracht und dem Raum fassadennah zugeführt.
2.3 Regelungstechnik Die serienmäßig gelieferten Regelungen sind für den Einsatz im Gerät programmiert und auf die Komponenten abgestimmt. Zur Erreichung der Regelparameter werden Proportional-, Integral- oder Proportional/Integral-Regler verwendet. Weiterhin werden Filterverschmutzung, Frostgefahr und verschiedene Betriebsstörungen verarbeitet und gegebenenfalls auf dem Display angezeigt.
3 Sicherheit Vom Produkt gehen beim Betrieb, bei der Wartung und bei der Montage Gefahren aus. Personen und Sachschäden könne die Folge sein. Umsichtiges Handeln und die Beachtung dieser Anleitung schaffen ein sicheres Produkt. 3.1 Bestimmungsgemäße Verwendung Das hier beschriebene Produkt ist ausschließlich für das Heizen und Kühlen der Raumluft in geschlossenen Innenräumen mit Umgebungstemperaturen von 5 - 45 °C und einer Luftfeuchtigkeit bis maximal 85 % bestimmt.
3.2 Personalanforderungen Alle Arbeiten an dem Gerät dürfen nur durch Fachpersonal und/oder unterwiesene Personen, die für die betreffenden Arbeiten ausgebildet sind, vorgenommen werden. Installation und Wartung Wasser Arbeiten an wasserführenden und nicht elektrischen Bauteilen des Produkts dürfen nur von Personen mit ...
3.4 Vorbeugender Brandschutz GEFAHR! Brände durch leichtentzündliche Stoffe! Leichtentzündliche Stoffe können durch den Wärmetauscher Brände verursachen. Tod oder schwere Verletzungen sind die Folge. Deshalb: – Ausschließen, dass leichtentflammbare Gegenstände, Flüssigkeiten in die Leerwanne gelangen! – Staub und Schmutz regelmäßig entfernen. 3.5 Restrisiken Allgemeine Gefahren GEFAHR! Lebensgefahr durch elektrischen Strom!
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WARNUNG! Verbrennung durch heiße Oberflächen Oberflächen des Produktes werden im Betrieb heiß. Berührungen der Oberflächen führen zu Verbrennungen. Deshalb: – Produkt nur betreiben wenn die Abdeckung (Rost) eingelegt ist. – Produkt abkühlen lassen bevor die Roste entfernt werden. – PSA, speziell Handschuhe tragen WARNUNG! Verbrühung durch heiße Flüssigkeiten! Austretende heiße Flüssigkeiten können zu...
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VORSICHT! Quetschungen, Schnittverletzung von Gliedmaßen Das Produkt besitzt konstruktionsbedingt scharfe Ecken und Kanten, z.B. am Wärmetauscher oder den Abdeckrosten. Deshalb: – Persönliche Schutzausrüstung, speziell Handschuhe und enganliegende und lange Schutzkleidung tragen. Seite 20 von 55...
4 Transport 4.1 Sicherheit GEFAHR! Lebensgefahr durch Fallende oder kippende Lasten Lasten können sich unkontrolliert bewegen kippen oder fallen. Tod oder schwere Verletzungen sind die Folge. Deshalb: – Nie unter Schwebende Lasten treten. – Immer den Scherpunkt der Last beachten. –...
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VORSICHT! Beschädigung durch falschen Transport! Ziehen oder Scheiben führt zur Beschädigung des Produkts. Deshalb: – Mit geeigneten Hilfsmitteln, Gabelstapler Hubwagen anheben. – Wenn notwendig nur mit zwei Personen anheben. Abb. 9 Heben Seite 22 von 55...
5 Installation Die Reihenfolge der zu erledigenden Aufgaben die folgend beschrieben sind ist nicht chronologisch. Die Bestimmung der Reihenfolge ist abhängig von der Bauplanung. VORSICHT! Beschädigung aufgrund fehlender Abdeckung Bauteile des Produktes können beschädigt werden, wenn es nicht abgedeckt ist Deshalb: –...
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HINWEIS! Schallentkopplung: Höhenjustierungen mit Kunststoffunterlagen verwenden Leerwanne zum Fenster ausrichten. HINWEIS! Der Abstand zur Fassade ist abhängig von dem verwendeten Dichtmaterial. Bei der Verwendung von Quelldichtband wird ein maximaler Abstand von 5mm zur Fassade empfohlen. Raumseite Fensterseite Abb. 10 Leerwanne zum Fenster ausrichten Leerwanne in der Höhe justieren.
5.3 Wasseranschluss Vorrausetzung: Die Leerwanne ist korrekt ausgerichtet und befestigt. Die Zuleitungen für Wasser sind bauseitig installiert. Projektabhängige Zeichnung ist vorhanden. VORSICHT! Verbrühungen durch austretendes heißes Wasser! Nichtsachgemäßes Anschließen der Wasserleitungen führt zum unkontrollierten Austritt von Flüssigkeit. Verletzungen und Sachschäden sind die Folge.
5.4 Elektroinstallation Vorrausetzung: Die Leerwanne ist korrekt ausgerichtet und befestigt. Die Versorgungs- und Steuerleitungen (Buskabel) sind bauseitig verlegt. Projektabhängiger Schaltplan ist vorhanden. GEFAHR! Lebensgefahr durch elektrischen Strom! Elektrisch betriebene Elektroinstallation kann zu elektrischen Schlägen führen. Tod oder schwere Verletzungen sind die Folge.
Handlungsschritte: Kabel von außen in die Leerwanne einführen. Alternativ Stecker am Steckerfeld der Leerwanne anschließen. 5.5 Bodenarbeiten Vorrausetzung: Die Leerwanne ist korrekt ausgerichtet und befestigt. Kabel sind in die Leerwanne eingeführt. Ein spannungsfreier Einbau ist möglich, ggf. ist eine Dehnungsfuge zwischen Leerwanne und Fußboden vorgesehen.
5.7 Wärmetauscher entlüften Abb. 11 Wärmetauscher entlüften (exemplarisch) Alle Absperr- und Regelventile öffnen. Schraube des Entlüftungsventils öffnen. Luft tritt aus. VORSICHT! Verbrühungen durch austretendes heißes Wasser! Öffnen der Entlüftungsventile führt zum Austritt von Flüssigkeit. Verletzungen und Sachschäden sind die Folge.
5.8 Rost auflegen Handlungsschritte: Strebe zur Rostunterstützung einlegen. Abb. 12 Strebe zur Rostunterstützung einsetzten Strebe zur Rostunterstützung Rost auflegen. VORSICHT! Stolpern durch Kanten und Unebenheiten! Falsch verlegte Roste führen zu Stolperstellen. Leichte Verletzungen und Sachschäden sind die Folge. Deshalb: – Sicherstellen, dass die eingelegten Roste allseitig bündig mit dem endgültigen Fußbodenbelag abschließen.
6 Betrieb Die Raumluft muss ungestört in die Leerwanne einströmen und wieder ausströmen können. Roste dürfen nicht ganz oder teilweise durch Einrichtungsgegenstände abgedeckt sein. Nur dann wird die Auslegungsleistung erreicht. GEFAHR! Brände durch leichtentzündliche Stoffe! Leichtentzündliche Stoffe können durch den Wärmetauscher Brände verursachen.
7 Wartung emcovent Produkte sind hochwertige, zuverlässige und in der Regel wartungsarme Geräte. Um jedoch die Funktion und Leistung der Produkte dauerhaft zu gewährleisten, empfiehlt Kampmann regelmäßige Inspektionen und eine präventive Wartung durch Fachpersonal und/oder Fachbetrieben durchführen zu lassen. 7.1 Sicherheit...
7.2 Wartungsplan Folgende Wartungsarbeiten sind im Rahmen einer vorbeugenden Instandhaltung in den angegebenen Zeitabständen durchzuführen: Komponenten vor/nach anschließend anschließend anschließend erster min. min. min. Inbetriebnah 1/4-jährlich 1/2-jährlich jährlich Roste prüfen, ggf. reinigen, Fremdkörper entfernen und freiräumen. Filterelemente auf Verschmutzung oder Beschädigung prüfen und ggf. ersetzten Leerwanne reinigen und Fremdkörper entfernen.
7.3 Luftfilter wechseln Der Luftfilter muss mindestens jährlich ausgetauscht werden. Beim Betrieb mit einer entsprechenden Steuerung wird der notwendige Luftfilterwechsel auf dem Bedienteil angezeigt. Hierzu muss die Beschreibung des Bedienteils beachtet werden. Handlungsschritte: Rost entnehmen. Schalldämmkulisse entfernen. Abb. 13 Schalldämmkulisse entfernen Seite 33 von 55...
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Deckel des Luftfilterkastens lösen. Vierteldrehung der vier Verschlüsse. Abb. 14 Position Luftfilter Luftfilter entnehmen Abb. 15 Position Luftfilter Seite 34 von 55...
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Luftfilter und Deckel trennen. Abb. 16 Luftfilter und Deckel trennen Neuen Luftfilter in Deckel einsetzten Luftfilter in Funktionseinheit einsetzten Rost einlegen. VORSICHT! Stolpern durch Kanten und Unebenheiten! Falsch verlegte Roste führen zu Stolperstellen. Leichte Verletzungen und Sachschäden sind die Folge. Deshalb: –...
7.5 Temperierungseinheit entnehmen Handlungsschritte: Rost und Strebe der Rostunterstützung entnehmen. Abb. 18 Abdeckbleche rechts und links entfernen. Seite 37 von 55...
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Abb. 19 Wärmetauscher aus der Temperierungseinheit nach oben schwenken. Seite 38 von 55...
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Wärmetauscher mit Strebe für Rostunterstützung in Wartungsposition fixieren. Abb. 20 Abb. 21 Wärmetauscher in Wartungsposition fixiert Temperierungseinheit anheben Seite 39 von 55...
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Abb. 22 VORSICHT! Beschädigung durch Quetschen oder Abreißen! Kabel können beim Herausnehmen der Temperierungseinheit abreißen Deshalb: – Temperierungseinheit in diesem Schritt nicht vollständig aus der Leerwanne heben. Alle Steckerverbindungen lösen. Seite 40 von 55...
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Temperierungseinheit vollständig entnehmen. Abb. 23 Temperierungseinheit entnehmen Seite 41 von 55...
7.6 Gebläseeinheit entnehmen Vorrausetzung: Die Temperierungseinheit ist entnommen. Der Wärmetauscher ist in der Wartungsposition fixiert. Handlungsschritte: Gebläseeinheit aus dem Unterflurbereich ziehen. Abb. 24 Gebläseeinheit aus dem Unterflurbereich ziehen. Gebläseeinheit aus der Leerwanne heben. Seite 42 von 55...
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Abb. 25 Gebäseeinheit entnehmen Seite 43 von 55...
8 Fehlersuche und Störungsbeseitigung Die nachfolgende Tabelle ist als Hilfestellung zur Störungsbeseitigung vorgesehen und gibt Anhaltspunkte für mögliche Störungen, Fehlerursachen und deren Beseitigung. Störung Mögliche Fehlerursache / Beseitigung Störungsquelle Wärmetauscher heizt nicht Lufteintritts- oder Luftaustrittsbereich Luftwege freimachen und falls erforderlich reinigen. (Rost) blockiert oder Heizleistung ungenügend (im Gerät nur durch Fachpersonal)
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Störung Mögliche Fehlerursache / Beseitigung Störungsquelle Wärmetauscher heizt nicht oder Sollwerttemperatur an Sollwerttemperatur an Regelkomponente zu niedrig Regelkomponente erhöhen Heizleistung ungenügend eingestellt (Pumpenwarmwasser) Regelkomponente/Temperaturfühler Regelkomponente / Temperaturfühler ist über einer Wärmequelle platziert an geeigneter Stelle platzieren. oder direkter Sonneneinstrahlung nur Fachpersonal ausgesetzt.
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Störung Mögliche Fehlerursache / Beseitigung Störungsquelle Regelkomponente schaltet Regelkomponente / Temperaturfühler Regelkomponente / Temperaturfühler am falschen Messort installiert. (z.B. an geeigneter Stelle montieren an der ständig Zugluft, Tür / direkte eine repräsentative Raumtemperatur Sonneneinstrahlung, Fenster) erfasst wird nur Fachpersonal Warmwasservorlauftemperatur zu Außentemperaturkurve am Regler der Heizungsanlage prüfen und korrigieren hoch / zu niedrig...
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