Inhaltsverzeichnis ALLGEMEINE HINWEISE ............................5 Informationen zur Montage- und Betriebsanleitung ..........................5 Sicherheitshinweise ....................................5 Sicherheitskennzeichnungen an der Geräteserie 700 ..........................6 1.1. Sicherheit und bestimmungsgemäße Verwendung .......................7 1.2. Elektroanschluss ..................................8 1.3. Betriebssicherheit ...................................9 1.4. Montage ....................................11 1.5. Außerbetriebnahme, Demontage und Entsorgung ......................12 1.6.
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9.2. Montage der Stellklappe mit Messeinrichtung und Stellklappenantrieb, nur Gerätetyp FC700 bei allen Regeltypen außer FC700-F ..................................34 9.3. Montage der Stellklappe mit Messeinrichtung und mit Stellklappenantrieb, Gerätetyp VAV700 und DPC700 ....34 9.4. Montage der Messeinrichtung, Gerätetyp VME700 ......................34 9.5. Montage des Stellklappenantriebs ............................35 ELEKTRISCHER ANSCHLUSS DES STELLKLAPPENANTRIEBS ................
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15.2. EM50 - Erweiterungsmodul – Klemmenplan ........................65 15.3. EM50 - Erweiterungskarte – Kontaktbeschaltung .......................66 15.4. EM50 - Erweiterungsmodul– Klemmenbelegung ........................67 16. CB10, CB20 – ERWEITERUNGSMODUL (VERTEILUNG EIN INPUT AUF ACHT OUTPUTS ODER ZWEI INPUTS AUF JEWEILS VIER OUTPUTS) ..........................68 17. CB10, CB20 - ERWEITERUNGSKARTEN - TECHNISCHE DATEN ................70 17.1. CB10, CB20 - Erweiterungskarten – Klemmenplan ......................71 17.2. CB10-X1 bis CB10-X4, Verteilung einmal AOUT auf achtmal AOUT ..................72 17.3.
1. Allgemeine Hinweise Informationen zur Montage- und Betriebsanleitung Diese Montage- und Betriebsanleitung ermöglicht den korrekten Einbau sowie den bestimmungsgemäßen, sicheren und effizien- ten Umgang mit der Geräteserie 700. Die Montage- und Betriebsanleitung wendet sich an Ihre Fachkräfte des Elektro- und Klimahandwerks, Montagefirmen, Haus- techniker sowie technisches Personal oder unterwiesene Personen. Das Personal ist verpflichtet, diese Anleitung vor Beginn aller Arbeiten sorgfältig durchgelesen und verstanden zu haben.
HINWEIS! Dieser Begriff weist auf eine möglicherweise gefährliche Situation hin, die falls sie nicht vermieden wird, zu Sach- schäden führen kann. Ebenso gilt dies für Situationen, die die Funktionalität der Geräte der Serie 700 beeinträchti- gen können. UMWELT! Dieser Begriff weist auf eine mögliche Gefahr für die Umwelt hin.
WARNUNG! Gefahr durch beschädigte oder unleserliche Sicherheitskennzeichnungen Beschädigungen oder Verblassen können die Sicherheits- kennzeichnungen an den Geräten der Serie 700 unkennt- lich machen. Dann können Gefahren nicht mehr erkannt und notwendige Hinweise nicht mehr befolgt werden. Dies erhöht die Verletzungsgefahr. Daher sind alle Sicher- heitshinweise sowie Warn- und Bedienungshinweise immer in einem gut lesbaren Zustand zu halten und bei Beschädigung sofort zu erneuern.
GEFAHR! Epileptischer Anfall durch (defektes) flackerndes Display! Flackernde Displays an Funktionsanzeigen beim Gerätetyp FC700 können Krampfanfälle auslösen und müssen aus- getauscht werden. GEFAHR! Verletzungsgefahr an der Stellklappe! An der Stellklappe besteht Verletzungsgefahr der oberen Gliedmaßen durch eine schnelle Verstellung mittels des schnelllaufenden Stellklappenantriebs (90° Drehwinkel in drei Sekunden).
Halten Sie unbedingt die Sicherheitsregeln ein: • Schalten Sie die Geräte der Serie 700 und Gerätetyp FC700 auch das Laborabzugslichts frei, wenn die Geräte ausgebaut und das Gehäuse oder der Deckel der Gerätes geöffnet werden muss oder das Gehäuse beschädigt ist. •...
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HINWEIS! Ausfall der Stromversorgung! Bei Ausfall der Stromversorgung bleibt die Stellklappe in der aktuellen Position stehen. Nach Spannungswieder- kehr wird der Regelbetrieb erneut gestartet. In sicher- heitskritischen Umgebungen ist durch den Einsatz einer bauseitigen unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV) der unterbrechungsfreie Betrieb der Laborabzugsregelung sicherzustellen.
1.4 Montage Folgende Hinweise sind bei der Montage von Geräten der Serie 700 zu beachten: • Bitte beachten Sie die Luftrichtung. • Luftschläuche dürfen nicht geknicken warden. • Einbauhinweise bezüglich An- und Abströmung sind unbedingt zu beachten (siehe Kapitel Einbauhinweise). •...
WARNUNG! Fehlerhafte Funktion von Geräten der Serie 700 und Gefährdung von Personen bei Nichtbeachtung der Luft- richtung bei der Montage von Stellklappen mit Messein- richtungen und Messeinrichtungen! Bei der Montage von Stellklappen mit Messeinrichtung und Messeinrichtungen ist beim Einbau in den Lüftungska- nal unbedingt die Luftrichtung zu beachten. Diese ist auf jeder Stellklappe mit Messeinrichtung und jeder Mess- einrichtung mit einem Luftrichtungspfeil gekennzeichnet.
1.6 Haftung und Gewährleistung Alle Angaben in dieser Anleitung erfolgen unter Berücksichtigung unserer bisherigen Erfahrungen und Erkenntnissen nach bes- tem Wissen. Die Originalfassung dieser Anleitung wurde in deutscher Sprache erstellt und von uns sachlich geprüft. Die Überset- zung in die jeweilige Landessprache wurde von einem anerkannten Übersetzungsbüro durchgeführt. Der tatsächliche Lieferumfang kann bei Sonderausführungen oder auf Grund technischer Änderungen von den in dieser Anlei- tung beschriebenen Erläuterungen und Darstellungen abweichen.
2. Transport, Lieferumfang, Lagerung und Verpackung 2.1 Transport, Lagerung und Verpackung Prüfung der Lieferung Die Lieferung ist sofort nach Anlieferung auf Transportschäden und Vollständigkeit zu prüfen. Bei Transportschäden oder unvollständiger Lieferung muss sofort der Spediteur und der Lieferant informiert werden. Transportschäden sind bildlich zu dokumentieren.
2.2.1. Lieferumfang Gerätetyp Laborabzugsregelung FC700, abhängig vom Regeltyp Der Lieferumfang bezüglich der Sensorik ist abhängig vom gewünschten Regeltyp für den Laborabzug. Genaue Beschreibungen und Erläuterungen zu den einzelnen Regeltypen finden Sie im Dokument „Technisches Datenblatt Laborabzugsregelung FC700“. Bestellschlüssel Regeltyp Lieferumfang Regelelektronik mit Differenzdrucksensor Funktionsanzeige FC700-V...
2.3 Zusätzlich zu bestellende Komponenten je Regeltyp bei Anschluss an das zentrale Abluftsystem Abbildung 2: Übersicht der Komponenten FC700 Nähere Informationen zu Stellklappen mit Stellklappenantrieb mit und ohne Messeinrichtungen, sowie Messeinrichtungen, finden Sie im Dokument „Technisches Datenblatt Regelkörper, Messeinrichtungen und Stellklappen“ Bestellschlüssel Stellklappe, mit und ohne Messeinrichtung, mit schnelllaufendem Stellklappenantrieb FC700-F DK-DN-PPS-0-0-MM FC700-FP FC700-FW FC700-W...
Abbildung 3: VD-250 Abbildung 4: VK-250 Abbildung 5: DK-250 Sollte die Stellklappe bzw. die Stellklappe mit Messeinrichtung nicht von SCHNEIDER bezogen werden, so muss der schnelllau- fende Stellklappenantrieb separat geordert und kundenseitig fachgerecht montiert werden. Bestellschlüssel Schnelllaufender Stellklappenantrieb, für Stellklappe mit und ohne Messeinrichtung LMQ24A-SR-SCE 4 Nm, 2,5 Sekunden für 90°...
2.4 Zusätzlich zu bestellende Komponenten je Regeltyp bei direkter Ansteuerung eines Frequenzumrichters Abbildung 7: FC700 mit Frequenzumrichter Bei einer direkten Ansteuerung eines Frequenzumrichters wird beim Regeltyp FC700-F keine Stellklappe mit Stellklappenantrieb benötigt. Bei allen anderen Regeltypen wird lediglich eine Messeinrichtung zur Erfassung des Volumenstromes benötigt. Bestellschlüssel Messeinrichtung, ohne Stellklappe, ohne Stellklappenantrieb FC700-F-…...
2.5. Verschlauchung der Differenzdrucksensoren HINWEIS! Bei den Gerätetypen VAV700, DPC700 und VME700 sind die primären Differenzdrucksensoren bereits werkssei- tig verschlaucht. Die folgenden Hinweise sind daher nur bei der Verschlauchung weiterer optionaler Differenz- drucksensoren und beim Austausch bereits vorhandener Schläuche zu beachten. Beim Gerätetyp FC700 wird das Elektronikgehäuse mit den Anschlüssen der Differenzdrucksensoren und die Stellklappe mit Messeinrichtung bzw.
2.6. Lieferumfang Gerätetyp Volumenstromregler VAV700 Geräte vom Gerätetyp VAV700 werden immer vormontiert als eine Einheit geliefert. Pos. Komponente Elektronikgehäuse mit integriertem Netzteil (230 V AC) Bis zu drei Differenzdrucksensoren Wartungsfreies Messsystem mit Stellklappe aus Stahl oder Kunststoff (PPs), rund oder eckig, verschiedene Durchmesser oder Abmessungen Schnelllaufender Stellklappenantrieb Tabelle 6: Lieferumfang Gerätetyp Volumenstromregler VAV700...
2.7. Lieferumfang Gerätetyp Kanaldruckregler DPC700 Pos. Komponente Elektronikgehäuse mit integriertem Netzteil (230 V AC) Bis zu drei Differenzdrucksensoren Wartungsfreies Messsystem oder Messdüse oder Venturidüse mit Stellklappe bei optionaler Volumenstrom- messung oder Stellklappe bei Kanaldruckregelung ohne Volumenstrommessung Material: PPs, PPs-el, PVC, Stahl verzinkt, Stahl V2A oder Stahl V4A Rund oder rechteckig, verschiedene Durchmesser bzw.
HINWEIS! Bei einer direkten Frequenzumrichteransteuerung entfällt die Position 3 (schnelllaufender Stellklappenantrieb) und die Position 2 (wartungsfreies Messsystem mit Stell- klappe), diese Position 2 wird nur bei der optionalen Volumenstrommessung durch eine wartungsfreie Mess- einrichtung ersetzt. 2.8. Lieferumfang Gerätetyp Volumenstromauswerteeinheit VME700 Pos.
3. Klemmenplan Basisplatine GM700, alle Gerätetypen außer FC700 Klemmenbelegung: Klemmenbelegung: 1: nicht belegt 1: nicht belegt 2: Ain 0 bis 10 V 2: Ain 0 bis 10 V 3: GND 3: GND Pt1000 / Ni1000 2-Leiter Standard Pt1000/ Klemmenbelegung: Klemmenbelegung: Ni1000 1: Plus 1: Plus 2: Ain 2: Ain 3: Minus 3: Minus...
3.1. Anschlussbezeichnung Basisplatine GM700, alle Gerätetypen außer FC700 Anschluss Steckbrücke Innenliegende Anschlüsse - Basisplatine Stellklappenantrieb, stetig, 0 bis 10 VDC Umschaltung X23, Pin 4 und 6 Signal GND / Power GND NETZ Interne Verbindung zur Netzteilplatine (Spannungsversorgung) CPU-Karte CPU 700 mit Ethernet-Anschlüssen X8 und X9 (außenliegende Anschlüsse an der Gehäuserückseite). Die CPU-Karte muss immer auf diesem Platz gesteckt sein.
Anschluss Steckbrücke Innenliegende Anschlüsse - Basisplatine Zweite FA-2.0, Funktionsanzeige, 6-polige Buchse RJ45 Bei einer FA-2.0 sind JP7 und JP8 gesteckt. Bei zwei FA-2.0 sind JP7 und JP8 nicht ge- JP7, JP8 steckt = offen. Zweite FA-1.0, Funktionsanzeige, 8-polige Buchse RJ45 Stellklappenantrieb, stetig, 0 bis 10 VDC Umschaltung X23, Pin 4 und 6 Signal GND / Power GND NETZ Interne Verbindung zur Netzteilplatine (Spannungsversorgung)
4.1. Basisplatine GM700, Draufsicht bei geöffnetem Deckel Abbildung 20: Basisplatine GM700, Draufsicht bei geöffnetem Deckel Anschluss Minimalbestückung für Geräte der Serie 700 CPU-Karte CPU700 mit Ethernet-Anschlüssen X8 und X9 an der Gehäuserückseite und dem innenliegen- den RS485-Anschluss CPU-X1. Die CPU-Karte CPU700 muss immer auf diesem Platz gesteckt sein. Drucksensorkarte EMDP mit bis zu drei frei konfigurierbaren Differenzdrucksensoren bestückt.
5. Installation FC700 und Sensorik GEFAHR! Stromschlag bei der Berührung von spannungsführen- den Teilen! Trennen Sie sowohl die Spannungsversorgung der Labor- abzugsregelung FC700 als auch des Laborabzugslichts vom Netz und ziehen Sie immer den Netzstecker. Hinweise zur Verdrahtung Bei der Installation ist die entsprechende Auslegung der Versorgungsleitungen zu beachten. Spannungsverluste können durch Leitungslängen, Leitungsquerschnitte oder Übergangswiderstände beeinflusst werden.
5.1 Einbau der Regelung Die Elektronik der Laborabzugsregelung wird auf dem Laborabzugsdach liegend oder hängend montiert. Der Deckel muss sich ohne Behinderung durch sonstige Einbauten komplett öffnen lassen. Die Funktionsanzeige der Laborabzugsregelung FC700 in der Lisene des Laborabzugs an gut sichtbarer Stelle einbauen. Die Funktionsanzeige sollte zwecks guter Lesbarkeit in Augenhöhe eingebaut werden.
Einbau der Funktionsanzeige Die Funktionsanzeige der Laborabzugsregelung FC700 wird in der Lisene des Laborabzugs an gut sichtbarer Stelle eingebaut. Die Funktionsanzeige sollte zwecks guter Lesbarkeit in Augenhöhe eingebaut werden. Beachten Sie dazu auch den Hinweis in der DIN EN 14175-6 auf die EN 842. 6.1.
Montage und Anschluss Analogeingang Wegsensor bei Gerätetyp FC700 Der Analogeingang an der Klemme X3 hat abhängig vom Gerätetyp unterschiedliche Funktionen. Beim Gerätetyp FC700 ist dies der Anschluss für den Wegsensor. Über die Steckbrücke JP9 kann die Funktion des Analogeingangs zwischen der Funktion Wegsensor und Sonderfunktionen ge- wählt werden.
Montage und Anschluss Luftströmungssensor AFS100 (nur Gerätetyp FC700) Der Luftströmungssensor AFS wird nur bei dem Gerätetyp FC700 eingesetzt. Bei allen anderen Gerätetypen hat der Anschluss an der Klemme X5 keine Funktion. Der Luftströmungssensor AFS100 misst die Einströmgeschwindigkeit in den Laborabzug und wird hauptsächlich bei Laborabzü- gen mit Querschiebern und vollvariabler Regelung eingesetzt. AFS100 Abbildung 24: Luftströmungssensor AFS100 Abbildung 25: Anschluss Luftströmungssensor AFS100...
Montage von Stellklappen mit Messeinrichtung und Messeinrichtungen Bei der Montage von Stellklappen mit Messeinrichtung und Messeinrichtungen ist beim Einbau in den Lüftungskanal unbedingt die Luftrichtung zu beachten. Diese ist auf jeder Stellklappe mit Messeinrichtung und jeder Messeinrichtung mit einem Luftrich- tungspfeil gekennzeichnet.
9.5. Montage des Stellklappenantriebs Den Stellklappenantrieb ist bei Auslieferung der Geräte der Serie 700 bereits auf der Stellklappe bzw. Stellklappe mit Meseinrich- tung von SCHNEIDER montiert und mit der Klappenachse kraftschlüssig verbunden. Beim Austausch eines Stellklappenantriebs oder bei Montage des Stellklappenantriebs auf eine nicht von SCHNEIDER bezogenen Stellklappe bzw.
10.1. X23 Stetiger Stellklappenantrieb Der stetige Stellklappenantrieb wird nicht bei dem Gerätetyp VME700 eingesetzt und damit hat X23 keine Funktion bei VME700. Bei allen anderen Gerätetypen wird der Stellklappenantrieb an der Klemme X23 angeschlossen. Zur Ansteuerung der Stellklappe wird ein stetiger Stellklappenantrieb mit einem Ansteuersignal von 0 bis 10 V DC eingesetzt. Der stetige Stellklappenantrieb wird an den innenliegenden 6-poligen Stecker X23 angeschlossen.
10.2. X6 Stellklappenantrieb Direct-Drive UNBEDINGT BEACHTEN: Dieser Stellklappenantrieb ist abgekündigt und nicht mehr lieferbar. Diese Dokumentation dient nur für in der Vergangenheit ausgelieferte Geräte mit diesem Stellklappenantrieb. Für aktuelle Planungen kann dieser Stellklappenantrieb nicht mehr verwendet werden! Zur Ansteuerung der Stellklappe wird ein Stellklappenantrieb mit Direct-Drive Ansteuerung eingesetzt. Der Stellklappenantrieb Direct-Drive ist auf der Stellklappenachse montiert und wird an den außenliegenden 5-poligen Stecker X6 angeschlossen.
10.3. X7 Digitale Eingänge und Ausgänge An der Klemme X7 sind zwei Relaiskontakte und zwei sind Optokoppler-Eingänge verfügbar. Die zwei freikonfigurierbaren Relaiskontakte sind als Umschaltkontakte verfügbar. Die Kontakte müssen extern gegen Überstrom abgesichert werden. Klemmenbelegung Umschaltkontakt Relais K1, NO Umschaltkontakt Relais K2, NO Umschaltkontakt Relais K1, NC Umschaltkontakt Relais K2, NC Umschaltkontakt Relais K1, COM, max.
10.5. X3 Universeller Analogeingang bei allen Gerätetypen außer FC700 Der Analogeingang an der Klemme X3 hat abhängig vom Gerätetyp unterschiedliche Funktionen. Bei allen Gerätetypen außer FC700 ist dies ein universeller Analogeingang. Über die Steckbrücke JP9 kann die Funktion des universellen Analogeingangs zwischen der analogen Sollwertvorgabe und Son- derfunktionen gewählt werden.
10.6. Anschluss Differenzdrucksensoren, Gerätetyp FC700 Es stehen bis zu drei Differenzdrucksensoren mit den Bereichen 4 bis 300 Pa, 10 bis 1000 Pa und -150 bis +150 Pa zur Verfügung. Luftschläuche knickfrei in einer Schlaufe so verlegen, dass kein Kondenswasser über das Messsystem in den Differenzdrucksen- sor eindringen kann.
10.7. Anschluss Differenzdrucksensoren, alle Gerätetypen außer FC700 Es stehen bis zu drei Differenzdrucksensoren mit den Bereichen 4 bis 300 Pa und -150 bis +150 Pa zur Verfügung. Luftschläuche knickfrei in einer Schlaufe so verlegen, dass kein Kondenswasser über das Messsystem in den Differenzdrucksen- sor eindringen kann. Überprüfen Sie die Zuordnung der Funktion zu den Luftanschlüssen! Luftanschluss Funktion...
10.8. Einspeisung - Außenliegende Anschlüsse - linke Gehäuseseite - Gerätetyp FC700 10.8.1. X41, X42, X43, X44 Netzeinspeisung 230 V AC - Netzeingang Licht - Licht Ausgang – Stützstrahlventilator Die Netzeinspeisung, separate Lichteinspeisung, Laborabzugsinnenraumbeleuchtung und Stützstrahlventilatoransteuerung erfolgt über die linke Gehäuseseite. Optional kann eine Vorkonfektionierung mit WAGO Steckern und/oder Buchsen oder mit Kaltgerätesteckern erfolgen. Das er- leichtert die Installation und vermeidet Fehler. Das optionale Steuerkabel für den Stützstrahlventilator wird über eine PG-Verschraubung geführt und steckerfertig konfektioniert.
10.9. Einspeisung - Außenliegende Anschlüsse - linke Gehäuseseite - alle Gerätetypen außer FC700 10.9.1. X41 Netzeinspeisung 230 V AC Die Netzeinspeisung erfolgt über die linke Gehäuseseite. Optional kann eine Vorkonfektionierung mit WAGO Stecker oder mit Kaltgerätestecker erfolgen. Das erleichtert die Installation und vermeidet Fehler. WARNUNG! Überstromschutzorgan (LS-Schalter) in der Zuleitung er- forderlich! Maximale Vorsicherung 6 A. Netzeingang mit Kabel 3 x 1,5 mm²...
11. CPU-Karte CPU700 - Grundausstattung Regler Die CPU-Karte CPU700 mit integriertem Webserver gehört zur Grundausstattung jedes Gerätes der Serie 700. Technische Daten Spannungsversorgung Über den Steckplatz CPU der Basisplatine des Reglers Steckplatz ETHERNET-Spezifikation Geschwindigkeit 100 mBit, Ethernet Protokolle BACnet IP, Modbus TCP Patchkabel CAT 5 / CAT 6 / CAT 7, mit beidseitigem RJ45 Stecker Dual-Port-Switch Maximale Geräteanzahl im Netzwerk Unbegrenzt...
11.2. CPU-Karte CPU700 - Grundausstattung Regler - Ethernet-Anschluss Die CPU-Karte CPU700 verfügt über einen als Dual-Port-Switch ausgeführten Ethernet-Anschluss (X8 und X9) an der Gehäuse- rückseite. Dadurch kann eine einfache Daisy-Chain-Verkabelung ausgeführt werden. Ebenso ist eine Sternverkabelung direkt vom Switch oder eine Kombination aus Stern- und Daisy-Chain-Verkabelung möglich. Als Standardprotokolle stehen hier BACnet IP oder Modbus TCP zur Verfügung.
11.3. CPU-Karte CPU700 - Grundausstattung Regler - RS485 Anschluss Über ein galvanisch getrenntes RS485-Interface können Standardprotokolle wie BACnet MS/TP oder Modbus RTU kommunizie- ren. Der Anschluss erfolgt über die Klemme CPU-X1. Abbildung 43: CPU-Karte CPU700 - Grundausstattung Regler - RS485 Anschluss Es muss eine eindeutige Adresse über die beiden Adress-Schalter Adr. S1 und Adr. S2 auf der CPU-Karte eingestellt werden. Die auf der Abbildung eingestellte Adresse ist 30 Hexadezimal.
11.4. CPU-Karte CPU700 - Grundausstattung Regler – Klemmenplan JTAG JTAG Aktivierung der Terminierung des RS485-Netzwerkes mit 120 Ohm. Klemmenbelegung: Immer Leitungsanfang und Leitungsende terminieren. 1: D+/D1/A 2: D-/D0/B 3: GND(ISO) 4: ERDE Deaktivierung der Terminierung des Deaktivierung der Terminierung des RS485-Netzwerkes mit 120 Ohm. RS485-Netzwerkes mit 120 Ohm. Standard Standard Es muss eine eindeutige Adresse (max.
12. EMDP - Drucksensorkarte - Grundausstattung Regler Die Drucksensorkarte EMDP ist mit bis zu drei Differenzdrucksensoren - je nach Messaufgabe - bestückbar. Es stehen folgende Messbereiche zur Verfügung: Messbereich Verwendung 4 bis 300 Pascal Volumenstrommessung -150 bis +150 Pascal Raumdruckmessung Tabelle 30: Messbereich EMDP - Drucksensorkarte - Grundausstattung Regler Technische Daten Spannungsversorgung über den Steckplatz CPU der Basisplatine des Reglers...
13. EM10 - Erweiterungskarte zweimal analog Input/Output galvanisch getrennt, zweimal digital Input/Output Die universelle Erweiterungskarte EM10 verfügt über zwei galvanisch getrennte Analogeingänge, zwei galvanisch getrennte Ana- logausgänge, zwei Optokopplereingänge und zwei Relaisausgänge. Alle Ein- und Ausgänge sind fremdspannungssicher gegen fehlerhafte 24 V AC Beschaltung. Abbildung 49: EM10 Erweiterungsmodul Abbildung 50: EM10 Erweiterungsmodul Einbauweise Seite 51 von 88...
13.1. EM10 - Erweiterungsmodul - Technische Daten Technische Daten Analogeingänge 2 Eingänge, galvanisch getrennt, 0 bis 10 V DC, Ri > 10 kOhm Analogausgänge 2 Ausgänge, galvanisch getrennt, 0 bis 10 V DC, max. Ausgangsstrom 10 mA Optokoppler Eingänge 2 Eingänge, spannungsfreier Kontakt oder externe Steuerspannung, 10 bis 30 V DC / AC, < 10 mA Relaisausgänge 2 Relaiskontakte mit jeweils 1 Umschaltkontakt bestückt, Kontaktbelastung: 24 V AC / DC, 3 A Spannungsversorgung...
13.3. EM10-X2 einmal analog Input/Output galvanisch getrennt Ein galvanisch getrennter Analogeingang AIN1 und ein galvanisch getrennter Analogausgang AOUT1 sowie eine Versorgungs- spannung 24 V AC sind auf der Steckklemme EM10-X2 verfügbar. Dadurch lassen sich sehr einfach Heiz- und/oder Kühlventile anschließen. Der Regelalgorithmus ist bereits implementiert. Ebenso lassen sich mit dieser Erweiterungskarte universelle Analogsignale (0 bis 10 V DC) an die Analogeingänge und Analogaus- gänge anschließen, wodurch sich z.B.
13.4. EM10-X3 einmal analog Input/Output galvanisch getrennt Ein galvanisch getrennter Analogeingang AIN2 und ein galvanisch getrennter Analogausgang AOUT2 sowie eine Versorgungs- spannung 24 V AC sind auf der Steckklemme EM10-X2 verfügbar. Dadurch lassen sich sehr einfach Heiz- und/oder Kühlventile anschließen. Der Regelalgorithmus ist bereits implementiert. Ebenso lassen sich mit dieser Erweiterungskarte universelle Analogsignale (0 bis 10 V DC) an die Analogeingänge und Analogaus- gänge anschließen, wodurch sich z.B.
Abbildung 56: EM10-X2 EM10-X4 Klemmenbelegung ERDE für Kabelabschirmung ERDE für Kabelabschirmung Tabelle 39: Klemmenbelegung EM10-X4 Abbildung 57: EM10-X3 und -X4 Seite 57 von 88...
EM40 - Erweiterungskarte Stellantriebansteuerung, viermal PWM-Output, viermal analog Input Die universelle Erweiterungskarte EM40 eignet sich zur einfachen und preiswerten Raumtemperaturregelung über statische Heizkörper bzw. Kühldecken. EM40 ist zur direkten Ansteuerung von bis zu vier elektrothermischen Stellantrieben optimiert. Diese können im pulsweitenmodulierten Betrieb (PWM) mit 24 V AC / DC, 200 mA Dauerstrom oder in der direkten Ansteuerung (0 bis 10 V DC) betrieben werden.
14.1. EM40 - Erweiterungsmodul – Technische Daten Technische Daten Vier PWM-Ausgänge, kurzschlussfest, 24 V DC oder 24 V AC, 200 mA, Steuerausgänge für Thermoantriebe wahlweise umschaltbar, pulsweitenmodulierter Betrieb (PWM) Vier einzeln, zwei parallel und zwei einzeln, drei parallel und einer einzeln, vier Ansteuerung der Thermoantriebe parallel Vier stetige Ausgänge 0 bis 10 V DC, 10 mA,...
14.4. EM40 - X3, X4 vier Analogeingänge bis 10 V DC, 0,1 mA An den beiden sechspoligen Steckklemmen EM40-X3 und EM40-X4 stehen vier Analogeingänge 0 bis 10 V DC mit einem Ri > 100 kΩ zur Verfügung. Dadurch lassen sich sehr einfach universelle Analogsignale (0 bis 10 V DC) von externen Sensoren anschließen, wodurch sich z.B. Temperatur-, Druck- und Feuchtemessungen problemlos realisieren lassen.
EM40-X2 Klemmenbelegung Antrieb 3, 24 V AC / DC, Einzelbetrieb Antrieb 4, 24 V AC / DC, Einzelbetrieb Antrieb 3, 0 bis 10 V DC, 10 mA, Einzelbetrieb Antrieb 4, 0 bis 10 V DC, 10 mA, Einzelbetrieb Antrieb 3, N 24 V AC / DC, PGND Antrieb 4, N 24 V AC / DC, PGND Tabelle 43: Erweiterungsmodul EM40-X2 Klemmenbelegung Brücke 1-2 gesteckt, Ansteuerungsauswahl...
EM50 - Erweiterungsmodul 12 Digitaleingänge, galvanisch getrennt (mit externer Spannung) Die universelle Erweiterungskarte EM50 verfügt über 12 Optokoppler Eingänge. Die Eingänge können wahlweise über einen spannungsfreien Kontakt oder über eine externe Spannung beschaltet werden. Die Beschaltungsauswahl erfolgt über die Schalter 1 bis 12 für jeden Eingang getrennt. Bis zu maximal vier Erweiterungskarten EM50 (oder gemischt, z.B.
15.1. EM50 - Erweiterungsmodul - Technische Daten Technische Daten Optokoppler Eingänge 12 Eingänge Eingangsbeschaltung Spannungsfreier Kontakt oder externe Steuerspannung, 10 bis 24 V DC / AC, <10 mA Überspannungsfestigkeit ± 40 V AC / DC Spannungsversorgung Über den Steckplatz EM1 bis EM4 der Basisplatine des Reglers Steckplatz Wahlfrei EM1 bis EM4 auf der Basisplatine des Reglers Anzahl EM50 pro Regler...
15.3. EM50 - Erweiterungskarte – Kontaktbeschaltung Jeder Digitaleingang (DIN1 bis DIN12) kann separat mit spannungsfreiem Kontakt oder spannungsbehaftetem Kontakt beschaltet werden. Dazu muss das dem Eingang zugehörige Schalterpaar (immer a und b) in die entsprechende Stellung geschaltet werden. SW1a bis SW12a und SW1b bis SW12b Stellung Beschreibung immer paarig schalten...
15.4. EM50 - Erweiterungsmodul– Klemmenbelegung EM50-X1 Klemmenbelegung DIN1 (+) externer spannungsfreier Kontakt oder externe Spannung +24 V AC / DC, 10 mA Externer spannungsfreier Kontakt DIN1 (-) oder externe Spannung GND DIN2 (+) externer spannungsfreier Kontakt oder externe Spannung +24 V AC / DC, 10 mA Externer spannungsfreier Kontakt DIN2 (-) oder externe Spannung GND DIN3 (+) externer spannungsfreier Kontakt oder externe Spannung +24 V AC / DC, 10 mA Externer spannungsfreier Kontakt DIN3 (-) oder externe Spannung GND...
CB10, CB20 – Erweiterungsmodul (Verteilung ein Input auf acht Outputs oder zwei Inputs auf jeweils vier Outputs) Die Erweiterungskarten CB10 und CB20 dienen zur Vervielfältigung von Analogausgängen der Erweiterungskarte EM10. Ein Ana- logausgang der Karte EM10 kann auf acht parallel geschaltete Analogausgänge vervielfältigt oder zwei Analogausgänge können auf zwei Gruppen von jeweils vier parallel geschalteten Analogausgängen vervielfältigt werden. Dadurch können bis zu acht parallel (oder zweimal vier) geschaltete Heiz- oder Kühlventile problemlos angeschlossen werden und belegen pro Gruppe jeweils nur einen Analogausgang.
CB10, CB20 - Erweiterungskarten - Technische Daten Technische Daten CB10 Analogeingang, 0 bis 10 V DC Y1-Stellsignal wahlweise auf einmal vier Y-Stellsignale oder acht Y-Stellsignale geschaltet, je nach Stellung der Steckbrücke JP1 Analogeingang, 0 bis 10 V DC Y2-Stellsignal Wahlweise auf einmal vier Y-Stellsignale geschaltet, je nach Stellung der Steckbrücke JP1 Steckplatz Wahlfrei EM1 bis EM4 auf der Basisplatine des Reglers Maximal eine Erweiterungskarte CB10 in Kombination mit einer Erweiterungskarte...
17.2. CB10-X1 bis CB10-X4, Verteilung einmal AOUT auf achtmal AOUT Stellung Beschreibung Das Y1-Stellsignal von CB10-X5 wird sowohl auf die Klemmen CB10-X3 und CB10-X4 geführt und bei dieser Stellung der Steckbrücke zusätzlich noch auf die Klemmen CB10-X1 und CB10-X2. Diese Stellung der Steckbrücke ist die Standardausführung (einmal AIN auf achtmal AOUT parallel). Die Einspeisung des Y2-Stellsignals auf CB10-X5 wird nicht benötigt.
CB10-X1 Klemmenbelegung L 24 V AC, Ventilantrieb 1 L 24 V AC, Ventilantrieb 2 N 24 V AC / Power GND, Ventilantrieb 1 N 24 V AC / Power GND, Ventilantrieb 2 Y1-Stellsignal 0 bis 10 V DC, Ventilantrieb 1 Y1-Stellsignal 0 bis 10 V DC, Ventilantrieb 2 Tabelle 57: Erweiterungsmodul CB10-X1 Klemmenbelegung CB10-X2...
17.3. CB10-X1 bis CB10-X4, Verteilung je einmal AOUT1 auf viermal AOUT1 und einmal AOUT2 auf viermal AOUT2 Stellung Beschreibung Das Y1-Stellsignal von CB10-X5 wird auf die Klemmen CB10-X3 und CB10-X4 geführt (einmal AIN1 auf viermal AOUT1 parallel). Bei dieser Stellung der Steckbrücke wird das Y2-Stellsignal auf die Klemmen CB10-X1 und CB10-X2 ge- führt (einmal AIN2 auf viermal AOUT2 parallel).
CB10-X1 Klemmenbelegung L 24 V AC, Ventilantrieb 1 L 24 V AC, Ventilantrieb 2 N 24 V AC / Power GND, Ventilantrieb 1 N 24 V AC / Power GND, Ventilantrieb 2 Y2-Stellsignal 0 bis 10 V DC, Ventilantrieb 1 Y2-Stellsignal 0 bis 10 V DC, Ventilantrieb 2 Tabelle 63: Erweiterungsmodul CB10-X1 Klemmenbelegung CB10-X2...
18. Einbauhinweise anströmseitig und abströmseitig für Gerätetypen VAV700, VME700 und DPC700 Die Gerätetypen Volumenstromregler VAV700 und Kanaldruckregler DPC700 von SCHNEIDER werden mit auf dem Regelkörper vormontierter Regelelektronik und Stellklappenantrieb geliefert. Der Gerätetyp Volumenstrommesseinrichtung VME700 von SCHNEIDER wird mit auf der Messeinrichtung vormontierter Regel- elektronik geliefert. Die Regelkörper und Messeinrichtungen sind so zu montieren, dass die Regelelektronik und der Stellkappen- antrieb zur Inbetriebnahme und zu Wartungszwecken frei zugänglich sind.
18.2. Anströmstrecke runde Bauform Abbildung 80: Abstand nach Bogenformstück Abbildung 81: Abstand nach sonstigen Formstücken, wie T-Stück, Reduzierstück, Abzweigstück Abbildung 82: Abstand nach Schalldämpfer Abbildung 83: Abstand nach Brandschutzklappen Seite 77 von 88...
18.3. Einbauhinweise abströmseitig Bei der Abströmung ist besonders darauf zu achten, dass bei Anschluss an das Rohrleitungssystem die Stellklappe nicht quer zur Luftrichtung stehen kann, z.B. beim direkten abströmseitigen Anschluss an einen rechteckigen Kanal. Ebenso darf eine abströmseitige Reduzierung nur mit einem Abstand von mindestens 2xD montiert werden, da sonst kein Mess- signal über die Messstelle erzeugt werden kann (siehe Zeichnung): 18.3.1.
Technische Daten Allgemein Nennspannung 230 V AC, 50/60 Hz, +-10 % Stromaufnahme max. 300 mA Leistungsabgabe des internen Netzteils Max. 50 VA / 24 V AC Typische Leistungsaufnahme im Betrieb 22 VA (Stellklappenantrieb läuft) Typische Leistungsaufnahme im Betrieb 13,5 VA (Stellklappenantrieb steht) Leistungsabgabe für Peripherie Max.
Differenzdrucksensoren Anzahl Druckbereich 4 bis 300 Pascal, -150 bis +150 Pascal, 10 bis 1000 Pascal Ansprechzeit < 10ms Sensor-Berstdruck 500 mbar Universeller Analogeingang, alle Gerätetypen außer FC700 Anzahl Eingangsspannung 0(2) bis 10 V DC, 1 mA Wegsensor SPS100, nur Gerätetyp FC700 Messprinzip Statisch, Seilzugpotentiometer Messbereich 0 bis 1000 mm, optional 0 bis 2000 mm Ansprechzeit <...
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Abbildung 41: Sternverkabelung ETHERNET (CPU-X8) mit CAT-Kabel über Switch................46 Abbildung 42: CPU700 Anschlüsse Ethernet ............................46 Abbildung 43: CPU-Karte CPU700 - Grundausstattung Regler - RS485 Anschluss ................47 Abbildung 44: Adress-Schalter S1 und S2 ..............................47 Abbildung 45: RS485 Verkabelung mit z.B. Kabeltyp J-Y(St)Y 2x2x0,8....................48 Abbildung 46: Klemme RS485 ................................48 Abbildung 47: Klemmenplan CPU-Karte CPU700 ..........................49 Abbildung 48: Drucksensorkarte EMDP ..............................50...
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Abbildung 83: Abstand nach Brandschutzklappe ..........................77 Abbildung 84: Kanalanschluss DN 200 / DN 250 an VD DN 250, Druckseitige Ringmesskammer wird nicht angeströmt ....78 Abbildung 85: Kanalanschluss DN 250 an VD DN 250 mit Kanalabgang DN 250, Luftanströmung Ringmesskammer ......78 Abbildung 86: Abmessung linke Seite ..............................79 Abbildung 87: Abmessungen Draufsicht ..............................79 Abbildung 88: Abmessung Seitenansicht ..............................79...
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Die Inhalte und Angaben dieses Datenblattes wurden nach bestem Wissen und entsprechen dem aktuellen Stand der Technik (technische Änderungen vorbehalten) erarbeitet. Es gilt die jeweils gültige Fassung. Die ausgewiesenen Eigenschaf- ten der SCHNEIDER Produkte basieren auf dem Einsatz der in dieser Dokumentation empfohlenen Produkte.