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Computersand
Communicat,ons
PowerMate 386/25 S
Benutzerhandbuch
NEC Deutschland GmbH

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Inhaltszusammenfassung für NEC PowerMate 386/25 S

  • Seite 1 Computersand Communicat,ons PowerMate 386/25 S Benutzerhandbuch NEC Deutschland GmbH...
  • Seite 2: Vga Treiber

    VGA Treiber Benutzerhandbuch...
  • Seite 3 Warenzeichen: Pinwriter, PowerMate und Silentwriter sind eingetragene Warenzeichen der NEC Corporation. MultiSync ist eingetragenes 'Jl.'.arenzeichen der NEC Horne Electronics (USA) lnc. PS/2 und OS/2 sind eingetragene Warenzeichen der International Business Machines Corporation. Microsoft ist Wa­ renzeichen der Microsoft Corporation. Ventura Publisher ist Warenzeichen der Ventura Software lnc.
  • Seite 4 Sehr geehrter Kunde. Sie haben sich für einen PowerMate­ PC entschieden. eine Wahl. für die wir uns hiermit bedanken wollen. Mit diesem PC haben Sie ein Gerät erwor­ ben. das Ihnen durch seine Technologie ein Höchstmaß an Nutzen bieten soll. Zu­ sätzlich haben wir beJ seiner Fertigung strengste...
  • Seite 6: Inhaltsverzeichnis

    1 nhaltsverzeichnis Erweiterter 800 x 600 Grafik-Modus 132 Spalten Textdarstellung Installation von Microsoft Windows Vers. 2 und Excel Auswahl des Bildschirmtreibers 1 nstallation von Windows Bearbeiten der Treiberinstallation Installation von Microsoft Windows Vers. 3.0 Installation von GEM Installation von GEM im erweiterten 800x600 Modus Installation von GEM 3.0 und 3.1 im erweiterten Modus 11 Installation von AutoCAD Konfigurieren von AutoCAD im 800x600 Modus...
  • Seite 7 Installation von Generic Cadd Level 3 Installation von VersaCAD Design Version 5.3 Installation von Lotus 1-2-3 und Symphony Übertragen der Treiber für das Lotus lnstall-Programm 35 Text-Bildschirmtreiber: Grafik-Bildschirmtreiber:...
  • Seite 8: Erweiterter 800 X 600 Grafik-Modus

    Erweiterter 800 x 600 Grafik-Modus Erweiterter 800 x 600 Grafik-Modus Ihr VGA-Adapter kann einen Multifrequenz-Mo­ nitor in einem erweiterten Grafikmodus mit einer Auflösung von 800 Bildpunkten horizontal und 600 Bildpunkten vertikal bei gleichzeitiger Dar­ stellung von 16 Farben ansteuern. Diese verbesserte Auflösung erlaubt es Ihnen, bei der Nutzung von Programmen die diesen Modus unterstützen, effektiv 56% mehr Informa­...
  • Seite 9: 132 Spalten Textdarstellung

    Erweiterter 800 x 600 Grafik-Modus Hinweis: Zur Darstellung des erweiterten 800 x 600 Grafikmodus benötigen Sie einen Multifrequenz-Mo­ nitor. Der erweiterte Modus wird nicht von Festfre­ quenz-Monitoren wie den IBM PS/2 Modellen 8503, 8512, 8513 oder 8514 unterstützt. Eventuell müssen Sie Ihren Multifrequenz-Moni­ tor neu justieren um eine optimale Bildschirm­...
  • Seite 10: Installation Von Microsoft Windows Vers. 2 Und Excel

    Installation von Microsoft Windows Vers. 2 und Excel Installation von Microsoft Windows Vers. 2 und Excel 800x600 Grafik-Modus mit 2, 8 oder 16 Farben. 640x480 Grafik-Modus mit 2,. 8 oder 16 Farben. Hinweis: Diese Bildschirmtreiber benötigen Micro­ soft Windows/286 oder /386 oder Microsoft Excel. Hierbei kann Excel sowohl als Applikation unter der Standard-Windows-Umgebung, als auch unter der zu Excel passenden Runtime Version von Windows ge­...
  • Seite 11: Auswahl Des Bildschirmtreibers

    Installation von Microsoft Windows Vers. 2 und Excel Auswahl des Bildschirmtreibers Der Windows Bildschirmtreiber, der auf der NEC Super VGA Treiber-Diskette enthalten ist, unter­ stützt Bildschirm-Darstellungen von 800x600 und 640x480 Bildpunkten bei gleichzeitiger Dar­ stellung von 2, 8 oder 16 Farben. Der mit Win­...
  • Seite 12: Nstallation Von Windows

    Sie „Andere". Nach dieser Auswahl werden sie aufgefordert, die Dis­ kette mit dem gewünschten Bildschirmtreiber in Laufwerk A: einzulegen. Legen Sie nun die NEC Super VGA Treiber-Diskette in Laufwerk A: ein und betätigen Sie die Eingabetaste. Es folgt die Aufforderung einen Bildschirmtreiber auszuwählen.
  • Seite 13: Bearbeiten Der Treiberinstallation

    Installation von Microsoft Windows Vers. 2 und Excel Bearbeiten der TreiberinstaUation Nachdem Sie Windows ordnungsgemäß instal­ liert haben, müssen Sie in der Windows-Konfi­ gurationsdatei WIN.INI Ihre gewünschte Bild­ schirmauflösung eintragen. Nutzen Sie hierzu ei­ ne ASCII-Textverarbeitung oder einen Editor wie EDLIN oder den Notizblock von Windows.
  • Seite 14 Installation von Microsoft Windows Vers. 2 und Excel Auflösung Farben Ändern, Sie die ersten vier Zeilen der WIN.INI Da- tei oder fügen Sie sie hinzu 16 Farben 800x600 * [Displ width= 800 height= 600 colors = 16 • der 800x600 Modus verlangt einen Multifrequenz Monitor Nachdem Sie die WIN.INI-Datei bearbeitet ha­...
  • Seite 15: Installation Von Microsoft Windows Vers

    Ihrem Windows Handbuch. Verlassen Sie hierauf Windows mit der Tastenkombination [Alt] '[F4] und kopieren Sie die Datei SETUP.INF Ihrer NEC Super VGA Treiber-Diskette in das Unterverzeichnis \WINDOWS\SYSTEM. Befin­ det sich Windows zum Beispiel im Unterver­ zeichnis \Windows auf Ihrer Festplatte C:, so lautet der Befehl: COPY A:SETUP.INF C:\WINDOWS\SYSTEM...
  • Seite 16: Installation Von Gem

    Installation des Programms im normalen VGA-Modus. Hierauf starten Sie GEM wie im GEM Handbuch beschrieben. Legen Sie nun die NEC Super VGA Treiber-Dis­ kette in Laufwerk A: ein und verriegeln Sie das Laufwerk. Aktivieren Sie das Symbol für das Laufwerk A: mit einem Doppelklick.
  • Seite 17 Installation von GEM Verfahren Sie ebenso mit den Bildschirmschrif- ten im „Kategorie" Menü. Markieren Sie die „VGA Extended Graphics (800x600)" Schriften des „Available Screen Fonts " Fenster und ver­ schieben diese in das ,Ausgewählte Bildschirm­ schriften" Fenster. Auf gleiche Weise installieren Sie den richtigen Maustreiber und die Mausschnittstelle.
  • Seite 18: Installation Von Gem 3.0 Und 3.1 Im Erweiterten Modus

    Installation von GEM 3.0 und 3.1 im er­ weiterten Modus Installieren Sie GEM wie oben beschrieben im Standard-VGA-Modus.· Starten Sie das Pro­ gramm INSTALL.EXE auf Ihrer NEC Super VGA-Diskette und wählen Sie den Menüpunkt 1 um den 800x600 Bildschirmtreiber zu installie­ ren.
  • Seite 19: Installation Von Autocad

    Installation von AutoCAD Installation von AutoCAD 800x600 Grafikmodus Im Lieferumfang Ihrer NEC Super VGA Treiber­ Diskette sind Bildschirmtreiber für AutoCAD ent­ halten, die den erweiterten 800x600 Modus un­ terstützen. Sie liegen in Form eines AutoCAD ADI Treibers vor. Treiber diese Formates wer- den vor dem eigentlichen Start von AutoCAD geladen und ausgeführt.
  • Seite 20: Konfigurieren Von Autocad Im 800X600 Modus

    AutoCAD Version und der gewünschten Bild­ schirmauflösung passt. 2. Kopieren Sie den entsprechenden Treiber von der NEC Super VGA Treiber-Diskette auf Ihre Auto­ CAD Diskette oder Unterverzeichnis. Die Trei­ berda:teien beginnen alle mit den Buchstaben DS. Die Treiber-Datei ist ein Programm, das den der Version und Auflösung entsprechenden ADI-Trei­...
  • Seite 21: Nutzen Von Autocad Im 800X600 Modus

    Installation von AutoCAD 8. Wählen Sie „ADI-Bildschirm" aus der Liste der dargestellten Treiber. Nutzen Sie die Treiber DS800R9.EXE oder DS800R10.EXE, so wählen Sie ADI Bildschirm v.3.1. Bei der Frage nach ei- nem Hexadezimalwert für den Interrupt wählen Sie den Standardwert 7 A. 9.
  • Seite 22: Installation Von Cadvance

    800x600 Modus, 640x480 Modus Um Cadvance im erweiterten 800x600 Modus Ihres VGA-Adapters zu nutzen, kopieren Sie le­ diglich die Datei GS800.DRV von Ihrer NEC Su­ per VGA Treiber-Diskette auf Ihre Cadvance Diskette oder in das Cadvance Unterverzeichnis Ihrer Festplatte. Der GS800.DRV muß hierbei in GS.DRV umbenannt werden.
  • Seite 23: Installation Von Ventura Publisher

    Modus zu installieren, sollten Sie das Programm zuerst im Standard VGA-Modus 640x480 mit zwei Farben installieren. Ist das Programm ordnungsgemäß installiert, le­ gen Sie die NEC Super VGA Treiber-Diskette in Laufwerk A: ein und geben Sie für die Version 1.1 den folgenden Befehl ein. VPDRIVER [Eingabetaste] Arbeiten Sie mit Ventura Publisher Vers.
  • Seite 24: Installation Von Framework Ii

    Installation von Frameworkll Installation von Framework II 132 Spalten Textmodus 800x600 oder 640x480 Grafikmodus Im Lieferumfang Ihres NEC Super VGA Treiber­ Diskette sind eine Reihe von Bildschirmtreibern für Framework II enthalten. Sie können wählen zwischen Treibern die eine Textdarstellung (Desktop) mit 132 Spalten und 25 oder 43 Zeilen unterstützen.
  • Seite 25: Installation Von Framework Ii Für Ihr Vga-Adapter

    Installation von Framework II ----�----------------"----- Installation von Framework II für Ihren • VGA-Adapter Bevor Sie versuchen Framework II in einem der erweiterten Modi zu installieren, sollten Sie Fra­ mework II mit einem Standard Bildschirmtreiber wie EGA oder VGA analog den Anweisungen des Installationshandbuches von Framework in­...
  • Seite 26 9. Nun werden Sie auf gefordert Ihre Setup-Diskette in Laufwerk A: einzulegen. Legen Sie hier Ihre NEC Super VGA Treiber-Diskette in Laufwerk A: ein, da sich dort der geforderte Treiber befin­ det. Drücken Sie nun die Leertaste.
  • Seite 27 Installation von Framework II 10. Das Setup-Programm möchte nun wissen wo es die FWSETUP Datei abspeichern soll. Verfahren - Sie analog Punkt 3 und drücken Sie hierauf eine beliebige Taste. Nun ist Framework II im erweiterten Grafikmo­ dus installiert. Starten, Sie Framework II in ge­ wohnter Weise, Framework II unterstützt nun die erweiterten Möglichkeiten Ihres VGA-Adapters.
  • Seite 28: Installation Von Wordstar Version

    Installation von WordStar Version 3.3 Installation von WordStar Version 3.3 132 Spalten Texnnodus Die folgende Anleitung hilft Ihnen WordStar 3.30 für die Darstellung von 132 Textspalten zu konfi­ gurieren. Diese Prozedur patcht (verändert) Ihr installiertes WordStar um die mögliche Anzahl von Spalten und Zeilen in Textmodus zu erhö­...
  • Seite 29 COPY A:DEBUG.COM C:\WS [Eingabetaste] 3. Kopieren Sie die Dateien MAKE.BAT, 43. und 25. von Ihrer NEC Super VGA Treiber-Diskette auf Ihre WordStar Diskette oder in Ihr W ordStar Unterverzeichnis. Verfahren Sie ebenso mit der Datei PVGA.EXE. Diese Datei benötigen Sie für den erweiterten 132 Spalten Modus.
  • Seite 30: Starten Von Wordstar Im 132 Spalten Textmodus

    Installation von WordStar Version 3.3 Nach einer Sicherheitsabfrage verändert das Ma­ ke-Programm Ihre WordStar Kopie so, daß das Programm zukünftig die gewünschten erweiterten Modi unterstützt. Starten von WordStar im 132 Spalten Textmodus 1. Verändern Sie Ihr WordStar Programm wie oben beschrieben.
  • Seite 31 Installation von WordStar Version 3.3 Hinweis: Alle diese Befehle lassen sich in einer Batch- (Stapel) Datei mit folgender Syntax zusam­ menfassen, um den Startvorgang von WordStar zu automatisieren. Beispiel: PVGA 13243 [Eingabetaste] Setzt den 132x43 Modus. WS132 [Eingabetaste] Startet Word Star. CLS [Eingabetaste] löscht den Bildschirminhalt.
  • Seite 32: Installation Von Wordstar Professional

    Installation von WordStar Professional Installation von WordStar Professional 132 Spalten Textmodus WordStar Professional Version 4.0 nutzt den er­ weiterten 132 Spalten Textmodus Ihres VGA­ Adapters ohne das das Programm modifiziert werden muß. Sie müssen deni Programm ledig­ lich die gewünschte Anzahl von Spalten und Zei� len mitteilen.
  • Seite 33 Installation von WordStar Professional 4. Im Haupünstallationmenü wählen Sie den Punkt A für die .. Konso1c··; „ S. Im . .Konsole Menü wählen Sie den Punkt A für .. Monitore ... 6. Im .. Monitor„ Menü wählen Sie Punkt C zur Be­ stimmung der Darstellungsgröße.
  • Seite 34: Starten Von Wordstar Professional Im Erweiterten

    Starten von WordStar Professional im er­ weiterten 132 Spalten Textmodus 1. Benutzen Sie das Programm PVGA.EXE von Ih­ rer NEC Super VGA Treiber-Diskette um Word­ Star Professional in den möglichen Bildschinn­ modi zu starten. Die nötigen Befehle entnehmen Sie der folgenden Tabelle:...
  • Seite 35: 132 Spalten Textmodus

    Starten von WordPerfect im erweiterten 132 Spalten Textmodus 1. Benutzen Sie das passende Hilfsprogramm von Ihrer NEC Super VGA Treiber-Diskette um den gewünschten 132 Spalten Textmodus einzustellen. Die folgende Tabelle zeigt die möglichen Einstel­ lungen und die dazu notwendigen Befehle:...
  • Seite 36 Installation von WordPerfect 3. Wählen Sie hier den Punkt 3 „Einstellen des Bild­ schirms und der Ton-Signale". 4. Tragen Sie die Anzahl der gewünschten Zeilen (25 oder 43) und die Anzahl der Spalten (132) ein und betätigen Sie die Eingabetaste nachdem Sie in das „Setup"...
  • Seite 37 Installation von WordPerfect 2. WordPerfect Version 5.0 unterstützt gr:afikorien­ tierte Bildschirmtreiber. Kopieren Sie die Datei A:WDPVGAlA in Ihr Unterverzeichnis.das die Datei WP.EXE enthält. Nun können Sie WordPer- fect 5.0 so konfigurieren, daß es den• 800x600 Grafikmodus Ihres VGA-Adapters unterstützt. Starten Sie WordPerfect und betätigen Sie die Se­ tup-Tastenkombination (Umsch &...
  • Seite 38: Installation Von Generic Cadd Level

    Installation von Generic Cadd Level 3 Installation von Generic Cadd Level3 800x600 Grafikmodus Folgende Befehle ermöglichen Ihnen die Konfi­ guration von Generic Cadd, um den erweiterten 800x600 Grafikmodus Ihres VGA-Adapters zu nutzen. 1. Kopieren Sie dierDatei A:PARA800.VGD in das Unterverzeichnis in dem Generic Cadd installiert ist.
  • Seite 39 Installation von Generic Cadd Level 3 Die Konfiguration von Generic Cadd für den er- we" i terten 800x600 Grafikmodus Ihres VGA- w, Adapters ist nun abgeschlossen, nach dem Start von Generic Cadd steht der erweiterte Modus zur Verfügung.
  • Seite 40: Installation Von Versacad Design Version

    Installation von VersaCAD Design Version 5.3 Installation von VersaCAD Design Version 5.3 800x600 Grafikmodus folgende Befe_llle ermöglichen Ihnen die Konfi- guration von VersaCAD Design, um den erwei­ terten 800x600 Grafikmodus Ihres VGA-Adap­ ters zu nutzen. 1. COPY A:\PVGA.EXE C:\VCAD53 2. COPY A: \ENVIRO. CFG C: \ VCAD53 3.
  • Seite 41 Installation von Lotus 1-2-3 und Symphony Installation von Lotus 1-2-3 und Symphony 132 Spalten Textmodus 800x600 und 640x480 Grafikmodus Hinweis: Die Konfiguration bedingt Lotus 1-2-3 Ver- sion 2.0 oder 2.01 oder Lotus Symphony Version 1.1, 1.2 oder 2.0 Die folgende Beschreibung erläutert Ihnen die Konfiguration von Lotus 1-2-3 und Symphony für die erweiterten Text- und Grafikmodi Ihres VGA­...
  • Seite 42: Installation Von Lotus 1-2-3 Und Symphony

    Installation von Lotus 1-2-3 und Symphony Das INSTALL Konfigurationsprogramm erlaubt es Lotus 1-2-3 und Symphony so zu installieren, das die Programme Ihren Bedürfnissen optimal entsprechen. Das schließt auch eine Mischung unterschiedlicher Bildschirmdarstellungen ein. Bevor Sie beginnen Sie sollten bereits mit der Installation von Gerä­ tetreibern für Lotu$ 1-2-3 oder Symphony ver­...
  • Seite 43 Laufwerk A: ein und selektieren Sie das Lauf­ werk durch Eingabe von A: [Eingabetaste] 2. Kopieren Sie die benötigten Treiber-Dateien von der NEC Super VGA Treiber-Diskette in Ihr Lo­ tus oder Symphony Unterverzeichnis. Eine Sta­ pel- (Batch) Datei übernimmt diesen Vorgang. Stapeldatei für...
  • Seite 44 Endung .XLT: Dieser Vorgang schafft den nötigen Platz für Ihre neuen Treiber. Gehen Sie hierzu folgendermaßen vor: Legen Sie die NEC Super VGA Treiber - Diskette in Laufwerk A: ein und selektieren Sie das Lauf­ werk durch Eingabe von A: [Eingabetaste] 2.
  • Seite 45 Installation von Lotus 1-2-3 und Symphony 1-2-3 Anwender geben den folgenden Befehl ein. 123FD [Eingabetaste] Symphony Anwender geben den folgenden Befehl ein. SYMFD [Eingabetaste] Sie werden nun aufgefordert Ihre Arbeitsdiskette in Laufwerk B: einzulegen. Haben Sie nur ein Diskettenlaufwerk, so legen Sie bei jeder Aufforderung"...
  • Seite 46: Text-Bildschirmtreiber

    Installation von Lotus 1-2-3 und Symphony te. Ist das Hinzufügen der neuen Treiber beendet, so gelangen Sie wieder in das „weiterführende Optionen" Menü. 4. Um die von Ihnen gewünschten Treiber zu selek­ tieren, wählen Sie den Punkt „Verändern der aktu­ ellen Treibereinstellung".
  • Seite 47: Grafik-Bildschirmtreiber

    Installation von Lotus 1-2-3 und Symphony 5. Wählen Sie den Punkt Textbildschirm und wählen Sie eine der auf gelisteten Möglichkeiten aus. Grafik-Bildschirmtreiber: Oie Grafik-Bildschirmtreiber verbessern die . D ar­ stellung Lotus-Grafiken auf dem Bildschirm. Die mit Ihrem VGA-Adapter gelieferten Treiber erlauben eine Grafikdarstellung bis zu einer Auf­...
  • Seite 48 Installation von Lotus 1-2-3 und Symphony Speichern Sie zum Beispiel die Einstellungen unter dem Namen 123.SET für Lotus 1-2-3 oder LOTUS.SET für Symphony ab, so werden diese Einstellungen automatisch bei jedem Start des Programm berücksichtigt. Hinweis: Sie können eine Reihe von unterschiedli­ chen Treiberkonfigurationen mit verschiedenen Ein­...
  • Seite 49 Installation von Lotus 1-2-3 und Symphony Die mit Ihrem VGA-Adapter gelieferten Treiber unterstützen nicht Lotus View und das Lernpro- gramm. Für diese Programme müssen Lotus Standardtreiber verwendet werden.
  • Seite 50 PowerMate 386/25S Benutzerhandbuch...
  • Seite 51 Warenzeichen: Pinwriter, PowerMate und Silentwriter sind eingetragene Warenzeichen der NEC Corporation. MultiSync ist eingetragenes Warenzeichen der NEC Horne Electronics (USA) lnc. Intel ist ein einge­ tragenes Warenzeichen der Intel Corporation. PS/2 und OS/2 sind eingetragene Warenzeichen der International Business Machines Corporation. GW-Basic, MS/DOS und Microsoft sind Warenzeichen...
  • Seite 52 Sehr geehrter Kunde, Sie haben sich für einen NEC PowerMate­ PC entschieden, eine Wahl, für die wir uns hiermit bedanken wollen. Mit diesem PC haben Sie ein Gerät erwor­ ben, das Ihnen durch seine Technologie ein Höchstmaß an Nutzen bieten soll. Zu­...
  • Seite 54 1 Einleitung 2 Aufbau 3 Über den Einsatz von Disketten 4 Hilfsprogramme 5 Systemerweiterungen 6 Wartung & Pflege 7 Technische Daten A 1 Hilfe bei Problemen A2 Garantie Glossar...
  • Seite 56 1 nhaltsverzeich nis Vorstellung Ihres Computers Allgemeines Über dieses Handbuch Service 1- 5 Funkschutzzeichen 1- 7 Herstellerhinweis zur Vermeidung von Funkstörungen Die Verantwortung des Benutzers Aufbau Vorbereitende Tätigkeiten Bestandteile des Systems Vorderseite Netzschalter Diskettenlaufwerk A 2- 3 3,5 Zoll 5,25 Zoll 2- 4 Festplatten laufwerk 2- 4...
  • Seite 57 Statuslampen Numerische Tastatur/Cursortasten Standard-Cursortasten Schreibtasten Aufbau der Hardware 2-10 Anschluß von Tastatur und Maus 2-11 Anschluß des Monitors 2-12 Netzansch I u ß 2-13 Anschluß von Peripheriegeräten 2-13 Starten des Systems 2-16 Über den Einsatz von Disketten 3 -1 Disketten-Beschreibung 3,5-Zoll-Disketten 5,25-Zoll-Disketten Diskettenpflege...
  • Seite 58 Textmodus Zusätzliche Eigenschaften Fehlermeldungen 4-10 Die Utility ONESWAP 4-12 4-12 Schreibweise Syntax 4-13 Optionen 4-13 Ausführung von ONESWAP 4-13 Fehlermeldungen 4-14 5- 1 Systemerweiterungen Öffnen des Computergehäuses Installation von Systemerweiterungen Erweiterungskarten Zuordnung der Erweiterungssteckplätze Installation Extended Memory (Erweiterungsspeicher) Ausbau einer Karte 5-10 Massenspeicher 5-11...
  • Seite 59 5 - 5 7 Konfiguration des Systems 5-5 7 Konfigurations-Diskette Information 5-59 Inhalt Ihrer Konfigurationsdiskette 5-59 Datum/Uhrzeit einstellen 5-60 5 - 60 Hardware-Konfiguration 5-6 1 Festplatten-Typennummer BIOS-Parameter einstellen 5-63 Anzeige der Systeminformation 5-64 Physikalische Formatierung der Festplatte 5-64 Wann Sie Ihre Festplatte formatieren sollten 5-65 Transportsicherung der Schreib/Leseköpfe 5-66...
  • Seite 60 Hilfe bei Problemen Checkliste bei Problemen Garantie Glossar...
  • Seite 62: Einleitung

    Kapitell Einleitung...
  • Seite 64: Vorstellung Ihres Computers

    1 - 1 Vorstellung Ihres Computers Der PowerMate 386!25S ist ein sehr leistungsfähiger und dennoch einfach zu bedienender Personalcompu­ ter in einem kompakten Gehäuse. Der PowerMate 386125/S Dieses Handbuch soll Ihnen helfen, Ihren PowerMate 386!25S besser kennenzulernen. Es vermittelt Kennt­ nisse über das Innenleben Ihres Computers.
  • Seite 65 1 - 2 Vorstellung Ihres Computers In seinem Inneren arbeitet ein mit 25 MHz getakteter Mikroprozessor vom Typ Intel 80386. • Der Prozessor ist kompatibel zu seinen Vorgängern der 80x86-Familie. Somit können Sie die gesamte Software-Palette, die für diese Prozessorfamilie er- stellt wurde, ohne Einschränkungen nutzen.
  • Seite 66: Allgemeines

    Ausbau des Systems ermöglichen. Der „normale" Benutzer kann darauf verzichten, diese weitergehenden Informationen zur Kenntnis zu nehmen. Er kann sich durch seinen NEC-Fachhändler unterstützen lassen. Alle Beschreibungen in diesem Handbuch gehen (wenn nicht anders angegeben) davon aus, daß sämt­...
  • Seite 67 1 - 4 Einleitung Wir haben uns besondere Mühe bei der Erstellung dieses Handbuches gegeben. Sollten Sie einen unver- • ständlichen Ausdruck entdecken, oder allgemeine Verbesserungsvorschläge zum Handbuch haben, so schreiben Sie es uns. Nutzen Sie dazu bitte den am Ende dieses Handbu­ ches befindlichen Vordruck „Verbesserungsvor­...
  • Seite 68: Service

    1 - 5 Einleitung Service Sehr geehrter NEC-Kunde, NEC-Produkte entsprechen den höchsten Qualitäts­ ansprüchen und dennoch kann Ihr NEC-Personal - Computer einmal nicht ordnungsgemäß funktionie­ ren. Wir sind dann für Sie da. Senden Sie Ihr Gerät an: European NEC-Service-Center Kronstadter Str. 30 8000 München 80...
  • Seite 69: Funkschutzzeichen

    VDE 0871/6.78 und den Auflagen nach§ 2 der DBP­ Verfügung Nr. 1046/1984 entsprechen. Die ist bei der Zusammensetzung der Anlage aus nur einzeln geprüften Geräten nicht immer erfüllt. Die Maßgaben zum Erhalt des Funkschutzzeichen wurden unter Benutzung eines NEC Multisync 3D­ Monitors erfüllt. NEC Deutschland GmbH...
  • Seite 70: Herstellerhinweis Zur Vermeidung Von Funkstörungen

    1 - 7 Einleitung Herstellerhinweis zur Vermeidung von Funkstörungen Der Benutzer muß die folgenden Vorsichtsmaßregeln beim Aufstellen und Betreiben des Gerätes beachten: 1. Betreiben Sie das Gerät nur entsprechend den Herstellerhinweisen für Ihr Modell. 2. Schließen Sie Ihr Gerät nur an eine ordnungsge­ mäß...
  • Seite 71: Die Verantwortung Des Benutzers

    1. Veränderung der Antennenausrichtung von Funk­ und Fernsehgeräten. 2. Veränderung der Geräteausrichtung. 3. Veränderung des Gerätestandortes. 4. Veränderung bei der Stromversorgung des Gerä- tes. Wenden Sie sich an Ihren Fachhändler, an NEC oder an einen erfahrenen Rundfunk- und Femsehtechni- ker, wenn Sie zusätzliche Informationen benötigen.
  • Seite 72: Bescheinigung Des Herstellers/Importeurs

    Übereinstimmung mit den Bestimmungen der Vfg 1046/1984 (Amtsblattverfügung) funkentstört ist. Der Deutschen Bundespost wurde das Inverkehrbrin­ gen dieses Gerätes angezeigt und die Berechtigung zur Überprüfung der Serie auf Einhaltung der Be­ stimmungen eingeräumt. NEC DEUTSCHLAND GmbH (Name des Herstellers/Importeurs)
  • Seite 74: Aufbau

    Kapitel 2 Aufbau...
  • Seite 76: Vorbereitende Tätigkeiten

    Öffnen Sie vorsichtig die Verpackung Ihres Compu­ Vorbereiten­ ters. Überprüfen Sie die Vollzähligkeit der gelieferten de Tätigkei­ Teile anhand der folgenden Aufstellung. Sollten Teile fehlen oder beschädigt sein, wenden Sie sich bitte umgehend an Ihren NEC-Fachhändler. ■ SystemeinheitPowerMate 386/25S ■ Tastatur ■ Netzkabel für Systemeinheit ■...
  • Seite 77: Bestandteile Des Systems

    Aufbau Der PowerMate 386!25S besteht aus der Systemein­ Bestandteile heit und der Tastatur. Zum Aufbau Ihres Computer­ des Systems systems benötigen Sie noch einen Monitor. Optionen wie Adapterkarten, Diskettenlaufwerke, Streamer, Drucker und Zubehör können jederzeit zusätzlich in­ stalliert werden. Informieren Sie sich darüber aus der Tabelle „...
  • Seite 78 Bestandteile des Systems Das Diskettenlaufwerk A ist das Standard-Laufwerk Diskettenlauf­ des Computers. In diesem Laufwerk erwartet der werk A Computer eine Boot-Diskette zum Starten des Sy­ stems, sofern es nicht von der Festplatte gestartet wird. Grundsätzlich wird Ihr Computer mit 3.5"-Laufwer­ ken angeboten.
  • Seite 79: Festplatten Laufwerk

    Aufbau Freigabeknopf Freigabeknopf Die obigen Angaben gelten analog auch für ein optio­ nal eingebautes Zweitlaufwerk (Laufwerk B). Ein zweites Diskettenlaufwerk muß unterhalb des Lauf­ werks A eingebaut werden. Wenn Ihr Computer mit einer Festplatte ausgerüstet Festplatten­ ist, so befindet sich diese unsichtbar im rückwärtigen laufwerk Teil des Gehäuses oder hinter der Blende unter dem Diskettenlaufwerk.
  • Seite 80: Anschlußbuchsen

    Bestandteile des Systems (25-MHz-LED) zeigt den Systemtakt des Mikropro­ zessors an. Wenn diese LED-Anzeige leuchtet, be­ trägt der Systemtakt 25 MHz. Ist die Anzeige dunkel, so haben Sie die Taktgeschwindigkeit auf 8 MHz ein­ gestellt. An der Vorderseite des Gehäuses befinden sich zwei Anschluß­...
  • Seite 81: Rückseite

    Aufbau An der Rückseite erkennen Sie Anschlüsse und die Rückseite Abdeckungen für die Erweiterungssteckplätze. Diese benötigen Sie, um mögliche Systemerweiterungen im PowerMate 386!25S zu installieren. Netzbuche für Platz für Gehäuseschloß Abdeckung für den Monitor Steckplätze ParaUeler Drucker- Serieller Anschluß Anschlußbuchse für Netzbuchse für Systemein_ l) eit...
  • Seite 82: Com1

    Rückseite Hinweis: Die an der „Netzbuchse für Monitor" anlie­ gende Spannung entspricht immer der Ihrer Steckdo­ Der Tastaturanschluß ist für eine Tastatur mit 102 Tastaturan­ Tasten und 6poligem Stecker vorgesehen. schlu ß Der Mausanschluß ist für eine Maus mit sechspoli­ Mausanschlu ß...
  • Seite 83: Tastatur

    Aufbau Vier ISA-Steckplätze (Industrie-Standard-Architek- tur). In diesen Steckplätzen installierte Erweiterungs- karten greifen auf den 8/16-Bit-Datenbus des Power- Mate 386!25S zu. Die für Ihr System erhältlichen Er­ weiterungskarten sind im Kapitel 5 „Systemerweite­ rungen" beschrieben. Informationen zu den Erweite­ rungssteckplätzen des PowerMate 386!25S finden Sie im selben Kapitel.
  • Seite 84 Tastatur Status-LED Diese Leuchtdioden zeigen den Status der Tasten (Großschreibung), Num (Numerisch) und Rollen (Bildschirmblättern) an. Numerische Diese Tasten entsprechen einer numerischen Tasta­ Tastatur/ tur. Im Modus „Numerische Tastatur" (Num-LED Cursortasten leuchtet) funktioniert das Tastenfeld als numerische Eingabevorrichtung. Wenn Sie die Tasten verwenden wollen, um den Cursor zu bewegen, dann darf die Num-LED nicht leuchten.
  • Seite 85: Aufbau Der Hardware

    Aufbau der Hardware 2 - 10 Aufbau der Hardware Der Aufbau Ihres PowerMate 386!25S ist einfach durchzuführen. Die Aufbauprozedur zeigt Ihnen den Anschluß von Tastatur, Maus, Monitor und Periphe­ riegeräten. ■ Bewahren Sie das Verpackungsmaterial sorgfältig auf, da Sie es für mögliche Transporte des Com- puters wieder benötigen.
  • Seite 86: Anschluß Von Tastatur Und Maus

    Anschluß der Tastatur 2 - 11 Stecken Sie das Tastaturkabel in die Tastatur-An­ Anschluß schlußbuchse und das Mauskabel in die Mausan­ von Tastatur schlußbuchse an der Vorderfront der Systemeinheit. und Maus Das Kabel kann an der Unterseite der Tastatur rechts oder links herausgeführt werden.
  • Seite 87: Anschluß Des Monitors

    2 - 12 Aufbau der Hardware Verwenden Sie einen Monitor von NEC so sind diese Anschluß auf das europäische Stromsystem vorbereitet. Haben des Monitors Sie einen anderen Monitor, folgen Sie den Anweisun­ gen des Herstellers, um die richtige Spannung einzu­...
  • Seite 88: Netzansch I U Ss

    Netzanschluß 2 - 13 3. Verbinden Sie das passende Ende des Netzkabels mit dem Monitor, das andere Ende mit der „Netz­ buchse für Monitor" am Computer, oder mit einer geerdeten Wandsteckdose (Abhängig vom ver­ wendeten Netzkabel). Das Netzkabel des Systems gehört zum Lieferum­ Netzan­...
  • Seite 89 2 - 14 Aufbau der Hardware Hinweis: Beim Anschluß eines Druckers stellen Sie zuerst fest, ob es sich um einen Drucker mit seriellem oder parallelem Anschluß handelt. Eventuell spre­ chen Sie mit Ihrem Händler. 2. Wollen Sie einen seriellen Drucker oder ein Modem anschließen, gehen Sie ab Punkt 4 weiter vor.
  • Seite 90 Anschluß von Peripheriegeräten 2 - 15 4. Zum Anschluß emes RS232C-Gerätes, z. B. Drucker oder ein Modem, stecken Sie Ihr RS232C-Kabel in den COMl-Port (serieller An­ schluß) der Systemeinheit und in die Anschluß­ buchse Ihres Gerätes. □ Anschluß des RS232C-Kabels 5.
  • Seite 91: Starten Des Systems

    2 - 16 Aufbau der Hardware Fahren Sie mit dem nächsten Abschnitt fort, um den PowerMate 386/25S zu starten. • Wenn Ihnen der Umgang mit Disketten nicht vertraut Starten des ist, lesen Sie zuerst den Abschnitt „Über den Einsatz Systems von Disketten"...
  • Seite 92 Helligkeit am Monitor ein. Ein Signalton zeigt an, daß das System seinen Einschalt-Selbsttest beendet hat. Wenn ein immer wiederkehrender Warnton ertönt, schalten Sie das Gerät ab und versuchen Sie es nochmals. Wenn wiederum der W amton ertönt, rufen Sie Ihren NEC-Fachhändler an.
  • Seite 93 2 - 18 Aufbau der Hardware 3. Haben Sie ein System ohne Festplatte erworben, so muß Ihr System von einer Betriebssystem-Dis­ kette gestartet werden. Fassen Sie die Diskette an einer Ecke und schieben Sie sie mit dem Label nach oben in das Diskettenlaufwerk ein, bis Sie ein Klicken hören.
  • Seite 94: Über Den Einsatz Von Disketten

    Kapitel 3 •• Uber den Einsa t z von Disketten...
  • Seite 96 3 - 1 Uber den Einsatz vo n Disketten Ihr PowerMate wird standardmäßig mit einem Dis­ kettenlaufwerk ausgeliefert. In Abhängigkeit vom ge­ wählten Modell kommen Zwei zum Einsatz. ■ 1,44-MByte-Diskettenlaufwerk bei 3½ Zoll in der Bauhöhe eines 5¼-Diskettenlaufwerks oder ■ 1,2-MByte-Diskettenlaufwerk bei 5¼...
  • Seite 97 Über den Einsatz von Disketten Es werden Disketten zweier Standardgrößen verwen­ Disketten-Be­ det: 1,44 MByte (3½ Zoll) und 1,2 MByte (5¼ Zoll). schreibung Diese Diskettentypen werden anschließend beschrie­ ben. Die 3Y2-Zoll-Diskette ist in einen Hartplastikmantel 3½-Zoll­ eingebaut. Disketten Die Diskette wird durch einen automatischen Ver­ schluß...
  • Seite 98: Disketten-Beschreibung

    Disketten-Beschreibung te-Disketten ausschließlich in 1,44-MByte-Disket­ tenlaufwerken. ■ Doppelseitige Disketten mit doppelter Dichte und 720 KByte Speicherkapazität können eine Daten­ menge speichern, die 360 Textseiten entspricht. Sie können 720-KByte-Disketten sowohl in 720- KByte- als auch in 1,44-MByte-Diskettenlaufwer- ken verwenden. Wurde eine 720-KByte-Diskette einmal von einem 1,44-MByte-Diskettenlaufwerk beschrieben oder formatiert, so sollte sie nur noch in 1,44-MByte-Diskettenlaufwerken verwendet...
  • Seite 99: Diskettenpflege

    Über den Einsatz von Disketten Die 5¼-Zoll-Disketten sind in zwei verschiedenen Speicherkapazitäten erhältlich. ■ Disketten mit einer hohen Speicherkapazität von 1,2 MByte; die Speicherkapazität entspricht unge­ fähr 600 Textseiten. Verwenden Sie 1,2-MByte­ Disketten ausschließlich in 1,2-MByte-Disketten­ laufwerken. ■ Doppelseitige Disketten mit doppelter Dichte und 360 KByte Speicherkapazität können eine Daten­...
  • Seite 100 Diskettenpflege ■ Beschreiben Sie die Etiketten für die 5¼-Zoll­ Disketten vor dem Aufkleben oder verwenden Sie einen Filzschreiber, falls die Etiketten schon auf­ geklebt sind. Beschreiben Sie ein aufgeklebtes Etikett (oder die Diskette selbst) niemals mit einem Kugelschreiber. ■ Berühren Sie nicht die beschichtete Disketten­ oberfläche und versuchen Sie nicht, diese zu reini­...
  • Seite 101: Schreibschutz

    Über den Einsatz von Disketten ■ Stellen Sie keine schweren Gegenstände auf die Disketten. ■ Meiden Sie eine staubige Arbeitsumgebung. ■ Nehmen Sie niemals eine Diskette aus dem Lauf­ werk, solange noch die Kontrollampe am Lauf­ werk leuchtet ■ Entfernen Sie immer alle Disketten aus den Lauf­ werken, bevor Sie die Systemeinheit ausschalten.
  • Seite 102 Diskettenpflege Sie schützen eine 5V4-Zoll-Diskette, indem Sie die 5-¼-Zoll­ Kerbe an der rechten Seite der Diskette mit einen Disketten Schreibschutz-Aufkleber versehen. Diese Aufkleber sind meist in der Diskettenpackung enthalten. Hinweis: Um eine doppelseitige 5¼-Zoll-Diskette mit doppelter Dichte vor einem versehentlichen Beschreiben durch ein 1,2-MByte-Diskettenlaufwerk zu schützen, bringen Sie den Schreibschutz-Auf­...
  • Seite 104: Hilfsprogramme

    Kapitel 4 Hilfsprogramme...
  • Seite 106: Paßwort-Optionen

    4 - 1 Paßwort - Hilfsprogramme Paßwort-Op­ Ihr System unterstützt drei Paßwort-Optionen: tionen ■ Einschalt-Paßwort ■ Netzwerk-Server-Betriebsmodus ■ Tastatur-Paßwort Die folgenden Abschnitte beschreiben, wie die ein­ zelnen Paßwort-Optionen eingerichtet und verwendet werden. 1. Verwenden Sie die Option „BIOS-Parameter einstellen" der Setup-Utility, um ein Einschalt­ Einschalt­...
  • Seite 107 Hilfsprogramme 3. Wenn Sie das Paßwort falsch eingeben, kann Ihr System nicht booten. Sie haben drei Versuche, um das Paßwort richtig einzugeben. Nach dem dritten erfolglosen Versuch müssen Sie das Gerät abschalten und von neuem beginnen. 4. Um das Paßwort zu löschen, geben Sie bei der Paßwort-Eingabeaufforderung das aktuelle Paß­...
  • Seite 108 Paßwort ■ Booten Sie das System, um das Paßwort zu löschen. ■ Schalten Sie das Gerät ab und stellen Sie den Jumper wieder so, daß die Paßwort-Funktion akti� viert ist. ■ Schalten Sie das Gerät wieder ein und richten Sie mit Hilfe der Setup-Utility ein neues Einschalt­...
  • Seite 109 Hilfsprogramme KP.EXE von der Diskette auf die Festplatte (in- formieren Sie sich in der Dokumentation des Be- triebssystem über den Kopier-Befehl). 2. Wenn Sie vorher ein Einschalt-Paßwort eingerich­ tet haben, können Sie das gleiche Wort als Tasta­ tur-Paßwort verwenden. In diesem Fall ver- und entriegeln Sie Ihre Tastatur wie folgt: Um die Tastatur zu verriegeln, geben Sie bei der Eingabeaufforderung des Betriebssystems kp ein...
  • Seite 110: Print Screen-Utility

    Die „Print Screen"-Utility (PRINTSCR.EXE) ist eine „Print MS-DOS-Utility, mit der Sie Text oder Grafik wie Screen"-Utility auf dem Monitor dargestellt direkt auf einem NEC- Nadeldrucker ausgeben können. Anforderun - Die Monitordarstellung kann mit dem integrierten VGA-Controller im PowerMate generiert werden und...
  • Seite 111: Syntax

    Hilfsprogramme Sie müssen einen Schrägstrich gefolgt von einer Option eingeben. ■ Trennzeichen Sie müssen einen Befehl von seinen Optionen trennen. In dieser Utility gelten Leerzeichen als Trennzeichen. Lassen Sie Leerfelder, um einen Befehl von seinen Optionen zu trennen. Die Syntax des Befehls ist wie folgt: Syntax PRINTSCR[[/MONO/COLOR] [/R] [1/2/3]][/NO] Die folgenden Beschreibungen erklären die mögli­...
  • Seite 112: Ausführen Des Programms.printscr

    „Print Screen"-Utility Ausführen Wenn PRINTSCR ausgeführt wird, lädt es einen Teil seines eigenen Programms in den Systemspeicher Programms und kehrt dann zum DOS zurück .. Zu jedem beliebi­ PRINTSCR gen Zeitpunkt danach brauchen Sie nur die Taste Druck zu drücken, um direkt auszudrucken, was auf Ihrem Monitor erscheint.
  • Seite 113: Abbruch Des Ausdrucks

    Hilfsprogramme der Ausdruck fertiggestellt ist, können Sie mit dem Anwenderprogramm, das vor Beginn des Druckvor- • gangs gelaufen ist, wie bisher weiterarbeiten. Abbruch des Wenn Sie den Druckvorgang vor seiner Beendigung Ausdrucks abbrechen wollen, brauchen Sie nur die Taste Druck ein zweites Mal drücken.
  • Seite 114: Textmodus

    „Print Screen"-Utility ■ Die Option COLOR funktioniert nur dann, wenn Sie einen NEC-Pinwriter mit Farbunterstützung installiert haben. ■ Die Option MONO funktioniert sowohl bei mo- nochromen Druckern als auch bei Farbdruckern. Wenn Sie die COLOR-Option bei einem monochro­ men Drucker verwenden, erhalten Sie einen Aus­...
  • Seite 115: Fehlermeldungen

    Para­ meter an. ■ Unbekannter Videoadapter Diese Meldung wird ausgegeben, wenn ein anderer Monitor-Controller als der integrierte NEC-VGA-Controller (oder entsprechendem Controller im Erweiterungssteckplatz) entdeckt wurde. ■ Kein Videoadapter vorhanden Diese Meldung bedeutet, daß keine Grafikkarte im System gefunden wurde.
  • Seite 116: Printscr Nicht Installiert - Entfernen

    PRINTSCR geladen wurden. Solange diese Programme geladen sind, kann PRINTSCR nicht aus dem Sy­ stemspeicher entfernt werden. ■ PRINTSCR lauffähig nur auf NEC Personal Computer Diese Meldung erscheint, wenn Sie versuchen, PRINTSCR auf einem Computer, der nicht von NEC ist, laufen zu lassen.
  • Seite 117: Die Utility Oneswap

    4 - 12 Hilfsprogramme Die MS-DOS-Utility ONESW AP.EXE ermöglicht es Die Utility Ihnen, den Inhalt einer Diskette spurgenau auf eine ONESWAP andere Diskette desselben Formats zu kopieren, ohne ständig Quell- und Zieldiskette wechseln zu müssen. Auf diese Weise können Sie eine Diskette rasch und problemlos mehrmals kopieren.
  • Seite 118: Syntax

    Die Utility ONESWAP 4 - 13 ■ Trennzeichen Zwischen dem Befehl und der ersten Option so­ wie zwischen den einzelnen Optionen muß jeweils ein Leerzeichen stehen. Der Befehl ONESWAP wird mit der folgenden Syn­ Syntax tax aufgerufen: ONESW AP [Laufwerk:] [[Pfad] Dateiname] [/F] [ / M ] [ /? ] ONESW AP kann mit folgenden Optionen eingege­...
  • Seite 119: Fehlermeldungen

    Hilfsprogramme 4 - 14 Einlegen der Zieldiskette auf. Wenn Sie die Option /F W · · verwendet haben, wird die Zieldiskette formatiert. Zum Schluß überträgt ONESW AP den Inhalt der temporären Datei auf die Zieldiskette. Wird nur eine · Kopie benötigt, löscht das Programm die temporäre Datei, und Sie kehren zum Betriebssystem zurück.
  • Seite 120 Die Zieldiskette ist schreibgeschützt. Zur Fortset­ zung des Programms muß der Schreibschutz ent­ fernt werden. ■ ONESWAP ist nur auf NEC Personal­ Computern lauffähig ONESW AP kann nur auf Personal Computern von NEC verwendet werden. Auf Computern anderer Hersteller ist das Programm nicht ablauf­...
  • Seite 122 Kapitel 5 S y stem­ erweiterun g en...
  • Seite 124: Systemerweiterungen

    Die nachfolgende Tabelle stellt eine Zusammenfas­ sung einer großen Anzahl verfügbarer Optionen dar. Wenn Sie hierzu zusätzliche Informationen benöti­ gen, wenden Sie sich bitte an Ihren NEC-Fachhänd- ler. Alle Systemerweiterungen von NEC erhalten Sie zu- sammen mit leicht verständlichen Installationsanwei- sungen.
  • Seite 125 Systemerweiterungen Gerät Option 360-KByte-Diskettenlaufwerk, 5 ,25" Sonderausstattung Gehäuseschloß Coprozessor Coprozessor 80387-25 Drucker Pinwriter P20 Pinwriter P30 Pinwriter P60 Pinwriter P70 Pinwriter P90 Silentwriter S60 Silentwriter S60P Colonnate...
  • Seite 126: Entfernen Der Systemabdeckung

    Entfernen der Systemabdeckung Gehen Sie wie nachfolgend beschrieben vor, um die Abdeckung des Computergehäuses zu entfernen. 1. Schalten Sie die Systemeinheit aus und ziehen Sie Öffnen des alle Stecker heraus, auch die der Peripheriegeräte. Computerge­ häuses 2. Entfernen Sie die Schrauben an der Rückseite und an jeder Seite der Systemeinheit.
  • Seite 127 Entfernen der Systemabdeckung 5. Beim Wiederaufsetzen des Gehäuses gehen Sie in umgekehrter Reihenfolge vor. Achten Sie darauf, daß das vordere Ende des Gehäuses unter der Kante der Vorderfront der Systemeinheit plaziert ist.
  • Seite 128: Installation Von Systemerweiterungen

    Systemeinheit einbauen lassen. Wenn Sie jedoch Ih- ren PowerMate 386/25S selbst erweitern, sollten Sie alle Erweiterungsoptionen installieren, bevor Sie Ihr System einrichten und konfigurieren. Alle NEC-Systemerweiterungen werden mit leicht verständlichen Installationsanweisungell' ausgeliefert. Bitte lesen Sie die Installationsanweisungen vollstän- dig, bevor Sie init dem Einbau beginnen.
  • Seite 129: Zuordnung Der Erweiterungssteckplätze

    • stand berühren. ■ Halten Sie die Karte immer an ihren Ecken. Berühren Sie nicht die Baugruppen auf der Karte. Die Entscheidung, in welchen Steckplatz Ihre NEC­ Zuordnung. Erweiterungskarte installiert wird, hängt davon ab, ob der Erweite­ Ihre Karte eine Erweiterung im Industriestandard rungssteck­...
  • Seite 130: Installation

    1. Informationen zu den Schalter- und· Jumperein­ stellungen finden Sie in den Handbüchern der ein­ zelnen Optionen von NEC oder in diesem Hand­ buch im Kapitel 5, diese gelten auch bei der In­ stallation einer Option im P owerM ate 3 86/25 S.
  • Seite 131 Installation von Systemerweiterungen 2. Entfernen Sie das Gehäuse der Systemeinheit (siehe Abschnitt „Entfernen der Systemabdek- • kung"). 3. Entfernen Sie die Schraube, die die Schutzabdek­ kung des Steckplatzes fixiert. Bewahren Sie die Schraube für die Karteninstalla­ tion auf. Bewahren Sie auch die Schutzabdeckung für den Fall auf, daß...
  • Seite 132 Erweiterungskarten Einstecken der Karte 5. Fixieren Sie die Schraube, um die Karte an den Halteklammern zu befestigen. Befestigen der Karte Schraube 6. Setzen Sie das Gehäuse der Systemeinheit wieder auf. 7. Wenn Sie eine Speichererweiterungskarte oder eine Bildschirmkarte installiert haben, müssen Sie die Setup-Utility ausführen, um Ihre neue System­...
  • Seite 133: Ausbau Einer Karte

    Installation von Systemerweiterungen 5 - 10 Bedingt durch die Installation verschiedener System­ Ausbau einer erweiterungen müssen Sie vielleicht eine bereits Karte installierte Karte entfernen. Gehen Sie zum Ausbau einer Karte aus der Systemeinheit wie folgt vor: Achtung! Überprüfen Sie, ob die Systemeinheit aus­ geschaltet und vom Netz getrennt ist, bevor Sie mit dem Ausbau beginnen.
  • Seite 134: Massenspeicher

    Massenspeicher 5 - 11 Achtung! Berühren Sie nicht die Bestandteile der Karte. Entladen Sie die statische Spannung Ihres Körpers, indem Sie einen geerdeten Gegenstand be­ rühren. Entfernen der Karte In den PowerMate 386/25S können, je nach vorhan­ Massen­ dener Hardware-Konfiguration drei Massenspeicher­ speicher geräte eingebaut werden.
  • Seite 135: Diskettenlaufwerke

    Informationen zu Jumper- oder Schalter-Einstel- lungen in den mit NEC-Optionen gelieferten Installationshandbüchern beziehen sich auf alle NEC-Systeme und gelten daher auch für den Po­ werMate 386!25S. 2. Vergewissern Sie sich vor Beginn der Installa­ tion, daß die Systemeinheit ausgeschaltet ist und die Verbindungskabel zu den Peripheriegeräten...
  • Seite 136 5 - 13 Massenspeicher Entfernen des Trägers der Festplatte Schrauben 5. Entfernen Sie die Vorderfront der Systemeinheit: - Entriegeln Sie die drei Verschlußlaschen an der oberen Vorderfront. - Schwenken Sie die Vorderfront nach unten und entriegeln Sie dabei die unteren Ver­ schlußlaschen.
  • Seite 137 5 - 14 Installation von Systemerweiterungen 6. Das Diskettenlaufwerk wird in das untere Ein- schubfach installiert. Lösen Sie die zwei Schrauben mit Unterleg­ scheiben und entfernen Sie Abdeckung des Ein­ schubfachs. Bewahren Sie diese Abdeckung auf. Entfernen der Abdeckung Schrauben 7.
  • Seite 138 Massenspeicher 5 - 15 8. Schließen Sie das Signalkabel an das Laufwerk Das eine Ende des Signalkabels ist bereits mit dem oberen Laufwerk verbunden. Stecker B wird mit dem Signalanschluß des zweiten Dis­ kettenlaufwerks verbunden Verlegen des Anschlu Bes B Signalkabel Signalanschlu ßstecker B Signalanschlu ßleiste...
  • Seite 139 Kante Anschluß B 9. Schließen Sie das Diskettenlaufwerk an die Stromversorgung an: Verlegen Sie das Diskettenlaufwerk/Festplatten­ Netzkabel zur Systemplatine. Sollte dieses Netz­ kabel noch nicht in Ihrer Systemeinheit vorhan­ des sein fragen Sie Ihren NEC-Fachhändler. _______ --._r::- Verlegen des Netzkabels...
  • Seite 140 Massenspeicher 5 - 17 Verbinden Sie den Netzkabel-Stecker mit dem Netzanschluß des Laufwerks. Der Stecker paßt nur bei korrekter Ausrichtung in den Anschluß. Netzanschluß Netzanschlußkabel Netzanschluß des Laufwerkes B Verlegen des Netzkabels 10. Befestigen Sie das Diskettenlaufwerk mit den in Schritt 6 entfernten 2 Schrauben und Unterleg­...
  • Seite 141 5 - 18 Installation von Systemerweiterungen �I � Befestigen des Laufwerkes 2 Schrauben mit Unterlegscheiben 11. Installieren Sie die Vorderfront wieder. Rasten Sie die drei unteren Verschlußlaschen ein. Kippen Sie die Vorderfront auf und rasten Sie die drei oberen Verschlußlaschen ein. Einbau der Vorderfront...
  • Seite 142 Massenspeicher 5 - 19 12. Installieren Sie wieder die interne 3½-Festplatte (falls vorhanden). - Verbinden Sie Netzkabel, Datenkabel und Signalkabel (C für die erste, D für die zweite Festplatte). - Sichern Sie den Träger der Festplatte wieder mit den drei Schrauben und Unterlegscheiben am Gehäuse der Systemeinheit.
  • Seite 143: Liste Für Defekte Spuren

    ,,Media-Defect-List" vorhanden ist. Spuren Diese Liste enthält Angaben zu fehlerhaften Spuren/Sektoren auf der Festplatte und ist bei NEC­ Laufwerken auf der Oberseite des Laufwerksgehäu­ ses angebracht. Diese Informationen werden für die physikalische Formatierung der Festplatte benötigt (bei NEC-Festplatten im Normalfall nicht erforder- lich, wird automatisch von der Festplatte eingelesen).
  • Seite 144: Fronteinbau

    Massenspeicher 5 - 21 müssen Sie die Informationen auf ein Blatt Papier übertragen. Fronteinbau Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie eine Festplatte mit 5¼-Zoll-Rahmen im unteren Einschub installie­ ren. Die Abbildungen zeigen ein 100-MByte-ESDI­ Laufwerk. Installationsanweisungen gelten jedoch auch für die 42-MByte-ST506-Festplatte und, sofern nicht anders angegeben, für integrierte Lauf­...
  • Seite 145 5 - 22 Installation von Systemerweiterungen Entfernen der Laufwerk­ Halterung Schrauben 3. · Entfernen Sie die Frontabdeckung der System­ einheit: Entriegeln Sie die Verschlußlaschen an der Oberseite der Abdeckung. Klappen Sie die Abdeckung nach unten, und ent­ riegeln Sie die Verschlußlaschen an der Unter­ seite der Abdeckung .
  • Seite 146 Massenspeicher 5- 23 4. Lösen Sie die beiden Schrauben, mit denen die Abdeckung des unteren Einschubs befestigt ist, und entfernen Sie die Unterlegscheiben. Bewah­ ren Sie Schrauben und Unterlegscheiben auf. Entfernen der Ab­ deckung Schrauben 5. Vergewissern Sie sich, daß das Innere des Ein­ schubs nicht durch Kabel blockiert ist.
  • Seite 147 · 5 - 24 Installation von Systemerweiterungen 6. Bei. Installation eines Laufwerks verbinden Sie das Datenkabels mit dem entsprechenden An- schluß · d es Laufwerks und mit dem Anschluß auf dem ESDI- oder ST506-Controller. Dazu gehen Sie folgendermaßen vor: Positionieren Sie das Kabel so, daß die rote Kan­ te zur Vorderseite der Systemeinheit weist.
  • Seite 148 Massenspeicher 5- 25 Festplattencntroller Signalkabel­ Stecker C und D Anschluß C Anschluß D 9. Schließen Sie das Signalkabel an das Laufwerk Wenn noch keine Festplatte installiert ist, verbin­ den Sie Stecker C mit dem Signalanschluß des Laufwerks. Handelt es sich um die zweite Festplatte, verbin­ den Sie Stecker D mit dem Signalanschluß...
  • Seite 149 Installation von Systemerweiterungen 5- 26 Anschließen des Signalkabels 10. Schließen Sie das Laufwerk an die Stromversor­ gung an:· Das eine Ende des Netzkabels ist mit der � - - ---...S- Systemplatine verbunden (siehe Bild unten). F!osition des Netzkabels Verbinden Sie das freie Ende des Netzkabels mit dem Netzanschluß...
  • Seite 150 Massenspeicher 5 - 27 Anschließen des Netzkabels 11. Befestigen Sie die Einschubabdeckung mit den in Schritt 4 entfernten Schrauben und Unterleg- scheiben. Befestigen der Abdeckung Schrauben...
  • Seite 151 Installation von Systemerweiterungen 5 - 28 12. Bringen Sie die Frontabdeckung der Systemein- heit wieder an: Setzen Sie die unteren Verschlußlaschen in die dafür vorgesehenen Aussparungen. Klappen Sie die Abdeckung nach oben, und ver­ riegeln Sie die drei Verschlußlaschen auf der oberen Seite.
  • Seite 152 Massenspeicher 5- 29 Befestigen der Laufwerk­ Halterung Schrauben 14. Bringen Sie das Gehäuse wieder an (siehe Ab­ schnitt „Entfernen der Systemabdeckung"). Achten Sie darauf, daß beim Anbringen des Ge­ häuses keine Kabel oder Anschlußdrähte beschä­ digt werden. 15. Starten Sie die Setup-Utility, um die Systemkon­ figuration zu aktualisieren.
  • Seite 153 5 - 30 Installation von Systemerweiterungen Vorsicht! Vergewissern Sie sich vor Beginn der In­ stallation, daß die Systemeinheit ausgeschaltet ist. 1. Entfernen Sie das Gehäuse (siehe Abschnitt ,,Entfernen der Systemabdeckung"). 2. Achten Sie beim Einbau darauf daß keine Kabel beschädigt werden. 3.
  • Seite 154 Massenspeicher 5 - 31 Legen Sie die Halterung so auf das Laufwerk, daß die Schraubenlöcher übereinander liegen (siehe Abbildung). Verbinden Sie Halterung und Laufwerk mit den vier Befestigungsschrauben. Befestigen der Halterung...
  • Seite 155 5 - 32 Installation von Systemerweiterungen 4. Installieren Sie das Laufwerk: Halten Sie das Laufwerk so, daß die Halterung nach unten zeigt, und richten Sie es wie in unten­ stehendem Bild gezeigt aus. Befestigen Sie das Laufwerk mit den 3 Schrauben. Installieren des Laufwerks Schrauben...
  • Seite 156 Massenspeicher 5 - 33 · 6. Verbinden Sie das andere Ende des Kabels mit .dem Anschluß des Laufwerks: Wenn noch keine Festplatte installiert ist, verbin­ den Sie Stecker C mit dem Signalanschluß des Laufwerks. Handelt es sich um die zweite Festplatte, verbin­ den Sie Stecker D mit dem Signalanschluß...
  • Seite 157 5-34 Installation von Systemerweiterungen Anschließen des Kabels 7. Schließen Sie das Laufwerk an die Stromversor­ gung an: -----� Das eine Ende des Netzkabels ist mit der Systemplatine verbunden (siehe Bild unten). Position des Netzkabels...
  • Seite 158: Mathematischer Coprozessor

    Mathematischer Coprozessor 5 - 35 Verbinden Sie das freie Ende des Netzkabels mit dem Netzanschluß des Festplattenlaufwerks. Der Stecker paßt nur bei korrekter Ausrichtung in den Anschluß. Anschließen des Netzkabels 8. Bringen Sie das Gehäuse wieder an (siehe Kapitel Entfernen der Systemabdeckung ). Achten Sie darauf, daß...
  • Seite 159 Installation von Systemerweiterungen 5- 36 Achtung! Unsachgemäße Installation des Coprozes­ sors kann die Systemplatine und/oder den Coprozes­ sor beschädigen. J. Entfernen Sie das Gehäuse der Systemeinheit (siehe „Entfernen der Systemabdeckung,, ) . Achtung! Vergewissern Sie sich, daß die Systemein- heit ausgeschaltet und vom Netz getrennt ist, bevor Sie mit der Installation beginnen.
  • Seite 160 5 - 37 Mathematischer Coprozessor 3. Öffnen Sie mit dem Hebel den Coprozessorsok­ kel: Drücken Sie den Hebel leicht nach unten und schieben ihn vom Sockel weg. Heben Sie den Hebel soweit als möglich an. Achtung! Verhindern Sie Schäden am Chip durch statische Aufladung, indem Sie vorher einen geerde­...
  • Seite 161 5- 38 Installation von Systemerweiterungen Handelt es sich um einen Intel 80387-25, richten Sie den weißen Punkt auf dem Coprozessor-Chip auf diejenige Pinreihe aus, die sich unmittelbar links des weißen Pfeils befindet. Bei einem Weitek 3167-25 richten Sie den weißen Punkt an einer Ecke des Coprozessor-Chips so aus, daß...
  • Seite 162 Mathematischer Coprozessor 5 - 39 Achtung! Die Anschlußstifte des Chips brechen leicht ab. Um ein Verbiegen der Stifte während des Einsteckens zu vermeiden, halten Sie den Chip mit Daumen und Zeigefinger, um gleichmäßigen Druck auf beide Enden des Chips auszuüben. Wenn Sie einen Stift verbogen haben sollten, biegen Sie ihn mit einem geeignetem Werkzeug vorsichtig wieder gerade.
  • Seite 163 Installation von Systemerweiterungen 5- 40 Der PowerMate 386/25S unterstützt zwei SIMM­ SIMM­ Speicheraufrüstsätze (SIMM = Single In-Line Me­ Speicher­ mory Module) für RAM mit schnellem Zugriff: einen aufrüstsätze 2-MByte-Aufrüstsatz und einen 4-MByte-Aufrüst­ satz. Der 2-MByte-Aufrüstsatz besteht aus acht 256- KByte-Modulen und der 4-MByte-Aufrüstsatz aus vier 1-MByte-Modulen.
  • Seite 164 5 - 41 SIMM-Speicheraufrüstsätze So installieren Sie ein 256-KByte- oder 1-MByte­ Modul: Vorsicht! Vergewissern Sie sich vor Beginn� der Installation, daß die Systemeinheit ausgeschaltet ist. 1. Entfernen Sie das Gehäuse (siehe Kapitel „Ent­ fernen der Systemabdeckung"). 2. Der Speichersteckplatz mit der Systemspeicher­ platine befindet sich in der Gehäusemitte.
  • Seite 165 Installation von Systemerweitei-unge_ n 5 - 42 Schrauben Entfernen der Befestigungs­ schrauben 4. Ziehen Sie die Platine an den beiden oberen Ecken vorsichtig aus dem Speichersteckplatz. Herausnehmen d0r Speicher­ platine 5. Legen Sie die Speicherplatine mit der Bauteil­ seite nach oben auf eine ebene Arbeitsfläche. Die für SIMM-Module vorgesehenen Sockel (J2 bis Jl 7) befinden sich auf qer rechten und linken Seite der Platine.
  • Seite 166 5- 43 SIMM-Speicheraufrüstsätze Vorsicht! Die Bauteile auf der Speicherplatine sind empfindlich gegen statische Aufladung. Legen Sie die Platine daher nicht auf Flächen, die eine statische Aufladung verursachen könnten (z. B. Teppich­ boden). Position der SI MM-Sockel 6. Richten Sie die Anschlußleiste des Moduls mit dem ersten leeren Sockel aus.
  • Seite 167 Installation von Systemerweiterungen 5- 44 Ausrichten des Moduls Einsetzen des Moduls Zum Herausnehmen eines Moduls ziehen Sie die beiden größeren Kunststoff-Halterungen an den Seiten des SGckels etwas auseinander und drfil:­ ken das Modul nach hinten. 7. In der Mitte der Speicherplatine befindet sich der Sehalterblock.
  • Seite 168: Simm-Speicheraufrüstsätze

    SIMM-Speicheraufrüstsätze 5- 45 Position der DIP­ Schalter Bedeutung der DIP-Schalter-Stellungen RAM-Kapa- zität 4 MByte 8 MByte 10 MByte 16 MByte SW4 ohne Funktion 8. Bauen Sie die Speicherplatine wieder ein. Fassen Sie die Platine dazu an den beiden oberen Ecken, und drücken Sie sie fest in den Speichersteck­...
  • Seite 169 Installation von Systemerweiterungen · 5 - 4 6 Einsetzen der Speicherplatine Hinweis: Wenn in Ihrem System 16-Bit-Speicher­ erweiterungskarten installiert sind, sollten Sie sich vergewissern, daß die Schalter auf diesen Karten (falls vorhanden) entsprechend der neuen Speicher­ konfiguration eingestellt sind. Hinweise zum Heraus­ nehmen von Erweiterungskarten finden Sie im Abschnitt „Austausch einer Karte".
  • Seite 170 SIMM-Speicheraufrüstsätze 5 - 47 9. Bringen Sie das Gehäuse wieder an (siehe „Ent­ fernen der Systemabdeckung"). 10. Starten Sie die Setup-Utility, um die Systemkon­ figuration zu aktualisieren.
  • Seite 171: Schalter-/Jumper-Stellungen

    Schalter-/Jumper-Stellungen 5- 48 Schalter-/Jumper-Stellungen In diesem Kapitel finden Sie alle Informationen über die Einstellung von Schaltern und Jumper, die Sie vielleicht benötigen, wenn Sie Ihren PowerMate 386!25S für eine spezielle Anwendung oder System­ anforderung konfigurieren. Die Schalter, die Ihr System konfigurieren, sind die sogenannten „Systemkonfigurations-Schalter", ein Feld mit 10 Schaltern, das auf der Systemplatine des PowerMate 386!25S liegt.
  • Seite 172: Schalterstellungen

    Schalterstellungen 5 - 49 Die nachfolgende Abbildung zeigt die Lage der Schalter und Jumper auf der Systemplatine des Po­ werMate 386!25S, die Sie kennen sollten. Lage der Schal­ ter und Jumper DIP-Schalter JP20 c:::::=: <llc::==JO JP112 JP8/JP9 Informationen über Schalterstellungen finden Sie im nächsten Abschnitt, Informationen über die Jumper­...
  • Seite 173: Beschreibung Der Schalter

    5 - 50 Schalter-/Jumper-Stellungen Die nachfolgende Abbildung zeigt die Stellung der Beschreibung Systemkonfigurations-Schalter, wie sie bei Auslie- der Schalter ferung gesetzt sind, und beschreibt die Funktion der Schalter. Überprüfen Sie die Stellungen für Ihre speziellen Anforderungen. Wenn Sie die Schalterstellung verän­ dern wollen, beachten Sie die Anweisungen im näch­...
  • Seite 174 Schalterstellung�n 5 - 51 Stellungen der Systemkonfigurationsschalter 9 10 Interner Mausanschluß 80387 Coprozessor EIN: aktiviert EIN : installiert AUS : deaktiviert AUS : nicht installiert - Interner IDE-Schnittstelle VGA-Grafikadapter � - EIN : aktiviert EIN: aktiviert AUS : deaktiviert AUS : deaktiviert Interne serielle Monitortyp Schnittstelle...
  • Seite 175: Jumperstellungen

    5- 52 Schalter-/Jumper-Stellungen In folgenden Fällen ist eine Änderung der Jumper­ Jumper­ stellung notwendig: stellungen ■ Falls Sie das Paßwort, das Sie mit der Hardware­ Installations-Utility eingerichtet hatten, vergessen haben ■ Sie möchten ein schnelles Tastatur A20 Gate ver­ wenden. ■...
  • Seite 176 Jumperstellungen 5 -53 Tastatur Auswahl JP8/JP9 Grundeinstellung: aktiviert 8042 Tastaturanschluß l [TI] l [TI] aktiviert A20 Tataturanschluß 1 ° [TI]I [TI]I ° Coprozessor JP6 Grundeinstellung: kein 80387 Coprozessor installiert, bzw. Weitek Coprozessor installiert. 80387 Coprozessor installiert l [TI] Interrupt serielle Schnittstelle JP20 Grundeinstellung: aktiviert COMl IRQ04 Interrupt 1 °...
  • Seite 177: Umschalten Der Jumperstellung

    Schalter-/Jumper-Stellungen 5- 54 VGA-Grafikadapter JP113 Grundeinstellung: interne VGA-Karte aktiviert [ l o oll Grafikkarte im Erweiterungssteckplatz aktiviert Hinweis: Ändern Sie nicht versehentlich eine andere Jumperstellung auf der Systemplatine. Diese sind in der standardmäßigen Einstellung zu belassen. 1. Schalten Sie die Systemeinheit aus und ziehen Sie Umschalten alle Stecker sowohl am Computer als auch an der Jumper­...
  • Seite 178: Einstellen Der Schalter

    Jumperstellungen 5-55 . Setzen Sie das Gehäuse der Systemeinheit wieder auf (siehe Abschnitt „Entfernen der Systemabdek­ kung"). Hinweis: Wenn Sie den Paßwort-Sicherheits-Jumper verändert haben, müssen Sie das System neu booten und mit der Setup-Utility ein neues Paßwort einrich­ ten . Hinweis: Wenn Sie eine Erweiterungskarte installie­...
  • Seite 179 5- 56 Schalter-/Jumper�Stellungen 4. " L egen Sie den entsprechenden Schalter mit Hilfe eines spitzen Gegenstandes (z. B. einem Kugel- schreiber) um. 5. Setzen Sie das Gehäuse der Systemeinheit wieder auf. 6. Nach Austausch des Monitors-Typs, Einbau eines Mathematischen Coprozessors Intel 80387-25 oder einer VGA-Adapter-Installation, arbeiten Sie bitte die Setup-Utility ab.
  • Seite 180: Konfiguration Des Systems 5

    Konfigurations-Diskette 5- 57 Konfiguration des Systems Änderungen der Systemkonfiguration, wie Einbau ei­ Konfigura­ ner anderen Festplatte, Aufrüsten des Hauptspeichers tions­ oder Wechsel der Videokarte müssen Ihrem Power­ Diskette Mate 386/25S „mitgeteilt" werden. Dafür benötigen Sie die Konfigurations-Diskette, die Sie zusammen mit Ihrem System erhalten haben.
  • Seite 181: Information

    5 - 58 Konfiguration des Systems Das Setup-Utility ist einfach zu bedienen. Folgen Sie Konfigurations den Anweisungen in diesem Abschnitt. -Diskette 1. Nachdem Sie das System nach einer Änderung zum ersten Mal eingeschaltet haben, erscheint_auf dem Bildschirm die Meldung: INVALID CONFIGURATION INFORMATION Legen Sie die Konfigurations-Diskette in das Dis­...
  • Seite 182 5 - 59 Konfigurations-Diskette NEC Hardware Setup Hauptmenü Information Inhalt Ihrer Konfigurationsdiskette Datum/Uhrzeit einstellen Hardware Konfiguration Hauptmenü BIOS-Parameter einstellen Anzeige ? er System-Information Physikalisches Formatieren der Festplatte Transportsicherung der Schreib/Leseköpfe Verlassen des Hardware Setup Anzeige von Informat:ionen, die vor dem Start gelesen werden sollte ESC:Ende ENTER:Auswahl Fl: Hilfe i:zurück 1:Vor POSl: Oben ENDE: Unten...
  • Seite 183 MATION scheint, ■ Sie ein Peripheriegerät hinzugefügt oder entfernt haben. Das Fenster „Hardware-Konfiguration" zeigt die Sy­ stemparameter an. Es sieht ähnlich aus wie dieses: NEC Hardware Setup Hardware-Konfiguration Diskette A: 1.44 MB 3.5" nicht installiert Diskette B: Festplattenlaufwerk 1 NEC 100 MB...
  • Seite 184: Festplatten-Typennummer 5

    Sie, welche Eigenschaften Ihrer Festplatte mit denen in der Aufstellung übereinstimmen, um so die richtige Typennummer zu finden. Geben Sie die ent­ sprechende Typennummer bei der Festplatten-Einga­ beaufforderung ein. Beispiele aus der Tabelle: NEC-42-MByte: Typ 45 NEC-i00-MByte: Typ 38 Festplatten-Typennummern Zylinder Köpfe Precomp Parkspur Größe...
  • Seite 185 5- 62 Konfiguration des Systems Zylinder Köpfe Precomp Parkspur Sektoren Größe (MByte) 20,3 42,5 20,3 40,5 56,7 1024 1023 59,5 30,4 42,5 30,4 10,1 140,7 40,7 40,9 1024 1024 42,5 1024 1024 68,0 20,4 100,0 · 81,9 1020 1024 127,0 300,7 136,6 1024...
  • Seite 186: Bios-Parameter Einstellen

    40,8 42,6 69,1 40,6 BIOS-Para­ Mit dieserm Menüpunkt können Sie die Systemfunk­ meter einstel­ tionen aus dem folgenden Menü einrichten. NEC Hardware Setup Hardware-Konfiguration System-Paßwort setzen Prozessortakt f l'.equen z hoch System-BIOS in Shadow-RAM kopieren aktiviert Video-BIOS in Shadow-RAM kopieren aktiviert Tastatur-Fehlermeldungen beim Systemstar.
  • Seite 187: Anzeige Der Systeminformation

    5 - 64 Konfiguration des Systems Die Menüpunkte im einzelnen: ■ Systempaßwort setzen ■ Standard-Taktfrequenz (8 MHz oder 25 MHz). ■ Sogenanntes System-BIOS- und Video-BIOS­ ,,Shadowing". In diesem Modus ist es möglich, das gewählte ROM BIOS beim Booten in das RAM zu kopieren.
  • Seite 188: Wann Sie Ihre Festplatte Formatieren Sollten

    Hinweis: Alle NEC-Festplatten werden bei der Her­ stellung physikalisch formatiert, so daß diese Proze­ dur während der Systemvorbereitung nicht mehr nö­ tig ist. Wenn Sie eine NEC-Festplatte besitzen, ist diese bereits zur Partitionierung vorbereitet. ■ Sie wissen nicht, ob die Festplatte jemals forma­...
  • Seite 189: Transportsicherung Der Schreib/Leseköpfe

    Konfiguration des Systems 5- 66 Erstellen Sie unbedingt eine Sicherungskopie der noch benötigten Daten auf Disketten oder einem anderen Speichermedium, bevor Sie eine physikali- sche Formatierung Ihrer Festplatte durchführen. Nachdem die Festplatte physikalisch formatiert wurde, muß sie vom Betriebssystem partitioniert und formatiert werden.
  • Seite 190 Konfigurations-Diskette 5-67 Sobald Sie die Hardware-Installation erfolgreich ab­ geschlossen haben, führen Sie die Installation des Be­ triebssystems durch. Informieren Sie sich dazu in der Dokumentation des Betriebssystems. Hinweis: Die Installation der verschiedenen Be­ triebssysteme ist unterschiedlich. Achten Sie daher genau auf die Anweisungen der zum Betriebssystem <mitgelieferten Dokumentation.
  • Seite 194: Wartung Und Pflege

    Ihrem NEC-Fachhändler durchführen. Zur Reinigung des Monitors benutzen Sie bitte ein Reinigungsmittel das eine statische Aufladung der Bildröhre verhindert. Entsprechende Reinigungsmit­ tel und Reinigungstücher sind bei Ihrem NEC-Fach­ händler erhältlich. Bevor Sie Ihre Systemeinheit zum Transport verpak­ Richtlinien ken, legen Sie in jedes Laufwerk eine Transportsiche­...
  • Seite 195 Wartung und Pflege Einlegen eine r - - ""\I Transportsiche- r u n g s - D is k e tt e == - == ; � - .Jl � � � � � � � �::; � §::; § \ \ � Parken der ·...
  • Seite 196: Batteriewechsel

    Batteriewechsel Batteriewechsel In Ihrem Computer ist eine Batterie eing�baut, die nach dem Ausschalten des Computers den Uhrenbau­ stein und den Festwertspeicher mit Spannung ver­ sorgt. Diese Batterie ist nicht aufladbar und deshalb ca. alle zwei Jahre zu ersetzen. Anzeichen für ein Nachlassen der Batteriespannung ist ein Verlust der Setup-Einstellungen.
  • Seite 198: Technische Daten

    Kapitel 7 Technische Daten...
  • Seite 200: Ram (Random Access Memory)

    7 - 1 - Technische Daten Die nachfolgenden Spezifikationen beschreiben den Standard. Ausnahmen sind gekennzeichnet. System- Intel 80386-25 prozessor ■ 32 Bit Wortlänge intern ■ 8, 16 oder 32 Bit Wortlänge extern, Umsetzung auf 16 Bit ■ 25 MHz Taktfrequenz mit O Wait-States 4 MByte mit schnellem Zugriff (Standard) (Random Optional: erweiterbar auf 8, 10 bzw.
  • Seite 201: Erweiterungssteckplätze

    Technische Daten Erweiterungs­ 32 Bit-SIMM-Steckplätze für Speichererweiterungen steckplätze mit schnellem Zugriff Vier 8-, 16-Bit-Erweiterungssteckplätze voller Länge Tastatur Erweiterter Industriestandard mit 102 Tasten 12 Funktionstasten, Möglichkeit der Auswahl von bis zu 48 Funktionen Statuslampen für il-Taste (Großschreibung), Num- Taste (numerische Tastatur) und Rollen-Taste Nu lI\ erische Tastatur (Standard) Separate Cursortasten (Standard) 6-Pin-Stecker...
  • Seite 202: Festplatten Laufwerke

    Festplatten­ Standardmäßig internes erstes Laufwerk oder optio­ laufwerke nales integriertes Laufwerks-Kit. Optionale Festplattenlaufwerke Format 3 ½ 3 ½ 31/2 3 ½ (Zoll) 5¼-Slot 5¼-Slot Kapazität 100 (ESDI) 100 (ESDI) 42 (ST506) 42 (ST506) (MByte) Interne Kon- 4 Platten, 4 Platten, 4 Platten, 4 Platten, figuration...
  • Seite 203: Abmessungen

    7 - 4 Technische Daten Abmessungen Systemeinheit: Höhe: 16,0 cm Breite: 54,0 cm Tiefe: 45,0 cm Tastatur: Höhe: 4,0cm Breite: 48,3 cm Tiefe: 21,4 cm Systemeinheit: Gewicht ca. 10 kg, abhängig von der Systemkonfiguration Tastatur: Strom­ Standard-Stromanschluß 220V 1,5A versorgung Empfohlene Temperatur: 10 bis 35 °C Betriebs­...
  • Seite 206: Hilfe Bei Problemen

    Programm Fehler im System findet, ertönt ein immer wiederkehrender Signalton. Sollte dies wiederholt ge­ schehen, wenn Sie die Systemeinheit einschalten, schalten Sie diese ab und rufen Sie Ihren NEC-Fach­ händler an. Wenn Sie Probleme mit Ihrem PowerMate haben und kein Signalton ertönt, so handelt es sich wahrschein­...
  • Seite 207 überprüfenSie die Kabelan- schlösse des Laufwerks. Eventuell sind die Eintragungen im Setup-Utility fehler- haft. Ist das Problem nicht zu beheben, rufen Sie Ihren NEC-Fachhändler an, bei dem Sie den PowerMate gekauft haben. Der Bildschirm bleibt dunkel. Überprüfen Sie, ob die Kontrollampen für Stromzufuhr an der Systemeinheit...
  • Seite 208 Sie den Monitor aus, warten Sie einige Sekunden und schaltem Sie ihn dann wieder ein. Wenn das Problem wieder auftritt, rufen Sie Ihren NEC-Fachhändler Auf dem Bildschirm erscheint zwar ein Überprüfen und befestigen Sie ggf. die Bild, aber die Tastatur scheint „tot" zu Kabelverbindungen zur Tastatur.
  • Seite 210 Anhang 2 Garantie...
  • Seite 212 (1) Die Garantie erstreckt sich nur auf die gelieferte Hardware. Nicht umfaßt werden Fehler gelieferter Software. Im Rahmen dieser Garantie gewährleistet NEC, daß das Gerät frei von Fabrikations- und Mate­ rialfehlern ist, die die Funktionsfähigkeit des Gerätes nach Maßgabe der Angaben im Betriebshandbuch, das dem Gerät beim Erwerb beigegeben wurde, be­...
  • Seite 213 Gerätes durch den Facheinzelhändler an den Er­ werber. Berücksichtigt werden alle Garantieansprü- che, welche innerhalb der Garantiezeit bei dem Ein- zelhändler, der das Gerät geliefert hat, oder bei NEC unmittelbar geltend gemacht werden, wobei der Zu- gang bei NEC maßgebend ist. Die Garantiezeit endet...
  • Seite 214 (4) Hat der Erwerber des Gerätes, unmittelbar oder mittelbar, das Gerät nicht über die NEC Deutschland GmbH und auch nicht über eine NEC-Tochter-, Schwester- oder Enkelgesellschaft, die ihren Sitz in der EG hat, erworben, wird keine Garantie gewährt.
  • Seite 215 Garantie - 4 hat, und NEC selbst befugt. Das Risiko eines Verlu- stes oder einer Beschädigung auf dem Wege zu oder von der Stelle, welche die Garantieansprüche entge­ gennimmt oder das instandgesetzte Gerät wieder aus- liefert, trägt der Erwerber. (3) Garantieansprüche werden nur berücksichtigt, 'Yenn mit dem Gerät zugleich die vollständige, ausge­...
  • Seite 216 (2) Weiterhin bestehen Garantieansprüche nur dann, wenn an den Geräten bzw. Geräteteilen außer dem Typenschild an sichtbarer Stelle ein Aufkleber mit dem NEC-Logo sowie der NEC Codenummer ange­ bracht ist. § 6 Allgemeine Bestimmungen (1) Nach Maßgabe dieser Garantie wird das Rechts­...
  • Seite 217 Garantie - 6 (6) Die Garantie von NEC tritt neben die gegenüber dem Fachhändler (Verkäufer) bestehenden Gewähr- leistungsrechte. Der Erwerber kann deshalb seine Ge­ währleistungsansprüche vertraglicher oder gesetzli- cher Art nach seiner Wahl auch gegenüber dem Fach­ händler (Verkäufer) geltend machen.
  • Seite 218 Anhang 3 Glossar·...
  • Seite 220 Glossar - 1 Glossar Anwendungs- Programme, wie z. B. Textverarbeitung, Ta- bellenkalkulation, Datenbanken oder zur Tele- programme kommunikation. Asynchrone Eine Art der Datenübertragung, bei der Sender Kommunikation und Empfänger nicht synchronisiert kommuni- zieren. Dadurch ist die Zeit zwischen den einzelnen Zeichen variabel. Auflösung Menge·...
  • Seite 221 Glossar - 2 Booten Laden des Betriebssystems nach dem Starten des Computers. Siehe auch Kaltstart und Warmstart. Ein Leitungssystem das Daten zwischen ein­ zelnen Bausteinen oder Komponenten des Computers transportiert. Byte Acht Bit ergeben 1 Byte. Chip Ein kleines Plättchen aus Halbleitermaterial, meist Silizium, das miniaturisierte elektroni- sche Schaltkreise enthält.
  • Seite 222 Glossar - 3 Erweiterungssteck- Eine Stelle innerhalb der Systemeinheit für den platz Einbau von zusätzlichen Erweiterungskarten. Extended RAM Speicherbereich oberhalb des ersten MByte RAM in einem System; kann die System- leistung erhöhen. Festplatte Eine im Gegensatz zur Diskette nicht auswech- selbare Magnetspeicherplatte, die schnellen Zugriff auf gespeicherte Daten ermöglicht.
  • Seite 223 Glossar - 4 lndustry Standard Architecture. Genormte Bus-Architektur f ü r Personal-Computer, die auf der Intel-Prozessor-Familie basieren. Kaltstart Starten des Computers durch Einschalten des Systems. Bei eingeschaltetem Gerät bedeutet Kaltstart, den Rechner ab- und danach wieder anzuschalten. Kilobyte (KB) 1 KByte entspricht 1024 Bytes. Kontrolleuchte Kontrolleuchte an der Vorderseite emes Diskettenlaufwerk...
  • Seite 224 Glossar - 5 • Bezeichnet einen Bildschirm, der nur eine Far­ Monochrom be darstellen kann. Schnittstelle, die 8 Bit auf einmal überträgt. Parallele Schnitt­ stelle Drucker mit einer parallelen Schnittstelle. Paralleler Drucker Parameter Eine veränderbare Einstellung in einem Gerät oder System. Peripheriegerät Ein Ein- oder Ausgabegerät, wie z.B.
  • Seite 225 Glossar - 6 Schnittstelle Eine definierte Verbindung, die die Kommuni- kation zwischen verschiedenen Komponenten oder Geräten ermöglicht. Übertragen Informationen auf eine Schreiben Speichereinheit oder ein Speichermedium. Schreib-/Lesekopf Ein Bauteil, das Informationen von einem ma­ gnetischen Medium lesen oder auf ein solches schreiben kann.
  • Seite 226 Glossar - 7 ponenten, wie der System-Mikroprozessor, verbunden sind. Überschreiben Informationen an einer Stelle speichern, an der bereits Daten gespeichert sind, wodurch die zuerst gespeicherten Informationen zerstört werden. Verriegelungshebel Hebel an der Vorderfront des 5V4-Zoll-Dis}(et­ tenlaufwerks, der die Diskette im Laufwerk ar­ retiert.
  • Seite 228 Wie würden Sie dieses Handbuch verbessern ? Haben Sie in diesem Handbuch Fehler entdeckt ? (Bitte Kapitel- und Seitenangabe) Eingesandt von: Name: Firma: Position: Adresse: gekauft bei: gekauft am: Einsenden an: NEC Deutschland GmbH PM Documentation Klausenburger Straße 4 8000 München 80...

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