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Digitus DN-95640 Handbuch
Digitus DN-95640 Handbuch

Digitus DN-95640 Handbuch

Smart pdu, eingangsüberwachung, 1-phasig, 32 a, 20 x c13, 4 x c19

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Smart PDU, Eingangsüberwachung,
1-phasig, 32 A, 20 x C13, 4 x C19
Handbuch
DN-95640

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Digitus DN-95640

  • Seite 1 Smart PDU, Eingangsüberwachung, 1-phasig, 32 A, 20 x C13, 4 x C19 Handbuch DN-95640...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Content 1. SMART PDU EINFÜHRUNG ............................4 1.1. F ............................... 4 UNKTIONSBESCHREIBUNG 1.2 A ..............................6 NWENDUNGSBEREICH 1.3 P ............................. 7 RODUKTBILD UND ESCHREIBUNG 1.3.1 Vertikale SMART PDU (0U) ............................7 1.4 I .................................. 8 NSTALLATION 2. HARDWARE-EINFÜHRUNG ............................8 2.1.
  • Seite 3 3.2.4 MODBUS-Z ..............................59 UGRIFF 4. HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN ............................. 59 4.1. HABEN SIE DIE IP-ADRESSE VERGESSEN? ....................... 59 A: PRÜFEN SIE AUF DEM LCD-BILDSCHIRM, AUF DER ERSTEN SEITE WIRD DIE IP-ADRESSE ANGEZEIGT ....... 59 4.2. S ? ..........................59 CHEITERT DAS ENDEN VON AILS...
  • Seite 4: Sicherheit Und Erdung

    Sicherheit und Erdung: Lesen Sie die folgenden Informationen, bevor Sie Ihre DIGITUS Power Distribution Unit installieren oder betreiben: Diese PDU ist nur für die Verwendung in Innenräumen vorgesehen.  Diese PDU darf nicht hintereinander betrieben werden!  Betrieb nur in trockenen und geschlossenen Räumen.
  • Seite 5 -Serie Messung auf Eingangsebene (A/V/VA/kWh/Leistungsfaktor) Einzelne Ausgangsmessung Nein Einzelne Steckdose schalten Nein Nein A-Serie: DN-95624/ DN-95625/ DN-95640/ DN-95641/ DN-95642 B-Serie: DN-95628 D-Serie: DN-95632/ DN-95634/ DN-95643 Nummer Funktion Beschreibung & Reichweite Überwachungsfunktion: Über den lokalen LCD-Bildschirm kann der Benutzer den Gesamtstrom und den Strom jeder einzelnen Steckdose (A&C-Serie nicht inbegriffen), den...
  • Seite 6: Anwendungsbereich

    Steuerungsfunktion (A&B-Serie nicht enthalten): Ein-/Ausschalten jedes einzelnen Ausgangs, Einrichten der Ein- /Ausschaltverzögerung, Rückkehr zum Nullpunkt für den gesamten oder Steuerung individuellen Stromverbrauch, Konfigurieren des Zeitplanereignisses, Stromabschaltungseinstellungen bei Überlast, schnelles Einrichten von Massen-PDUs und Back-up sowie WIFI- Einstellungen. Beibehalten des früheren Status (A&B- Beibehalten des Serie nicht enthalten): Beibehalten des alten Zustands...
  • Seite 7: Produktbild Und Beschreibung

    1.3 Produktbild und Beschreibung 1.3.1 Vertikale SMART PDU (0U) 1. Eingangsnetzkabel; 2. Halterungen; 3. Hydraulischer Schutzschalter; 4. LCD-Bildschirm; 5. AB-Taste: Blättern zur nächsten Seite; 6. UP-Taste: Aufwärtsblättern zur vorherigen Seite; 7. ENTER: OK-Taste; 8. RUN-Anzeige 9. 1600imp/kWh Energieimpuls-Anzeige; 10. RESET-Taste; 11.
  • Seite 8: Installation

    1.4 Installation Vertikale Montage (0U) 2. Hardware-Einführung 2.1. System-Initialisierung Der Summer ertönt beim Einschalten der SMART PDU und stoppt nach 3 Sekunden. Dann leuchtet der LCD-Bildschirm nach 6 Sekunden auf und es werden folgende Informationen angezeigt: 15:53:58 (Device time) 15:53:58 2015-04-21 (Date) 2015-04-21...
  • Seite 9 (Die zweite Seite im Menü) Ausgang (Ausgangssteckdose) Gruppe (Steckdosengruppe) Blättern Sie mit der Taste DOWN oder UP zur nächsten/vorherigen Seite, gehen Sie zum Hauptmenü und wählen Sie den ersten Punkt Information aus, drücken Sie dann ENTER, um zum Informationsmenü zu gelangen; die angezeigten Informationen sind wie unten dargestellt: CPU: ARM926EJ-S (CPU-Modell) Version: 1.0.0...
  • Seite 10 Drücken Sie ENTER, um zum Hauptmenü zurückzukehren, und drücken Sie dann die Taste DOWN, um Temp/Hum auszuwählen und die Temperatur/Luftfeuchtigkeit wie unten dargestellt anzuzeigen: T1: --- H1: --- T2: --- H2: --- T3: --- H3: --- T4: --- H4: --- Drücken Sie ENTER, um zum Hauptmenü...
  • Seite 11: Systeminformationen Anzeigen (1U)

    Gruppe1: 00.0A Gruppe2: 00.0A Gruppe5: 00.0A Gruppe3: 00.0A Gruppe6: 00.0A Gruppe4: 00.0A 2.2.2. Systeminformationen anzeigen (1U) Blättern Sie mit den Tasten DOWN oder UP zur nächsten/vorherigen Seite, gehen Sie zum Hauptmenü und wählen Sie den ersten Punkt Information, dann drücken Sie ENTER, um zum Informationsmenü...
  • Seite 12: Überlast-Überwachung

    U: 214V bedeutet die Eingangsspannung, I: 00.0A bedeutet den gesamten Eingangsstrom, P: 0.000KW bedeutet die Gesamtleistung, E: 000013.1kWh bedeutet den gesamten Stromverbrauch, PF: 0.00 bedeutet den Leistungsfaktor; Drücken Sie die DOWN-Taste, um Temp/Hum auszuwählen, um die Temperatur/Luftfeuchtigkeit wie unten dargestellt anzuzeigen: T1: --- H1: --- T2: ---...
  • Seite 13: Überwachung Der Umgebung

    2.4. Überwachung der Umgebung Wenn der Schwellenwert der Temperatur oder Luftfeuchtigkeit überschritten wird, ertönt der Summer der SMART PDU, der LCD-Bildschirm leuchtet auf und schaltet automatisch auf die Alarmseite um. Der aktuelle Temperatur- oder Luftfeuchtigkeitswert blinkt. 2.5. Zurücksetzen der PDU Halten Sie die AUF-Taste 6 Sekunden lang gedrückt, um einen Reset durchzuführen.
  • Seite 14: Daisy-Chain

    2.10. Daisy-Chain Das Daisy-Chain-Schema ist wie folgt: Master Slave1 Slave2 Slave3 Slave4 WAN/LAN SMART PDU1 SMART PDU2 RPUD3 SMART PDU4 SMART PDU5 So wird die Verkettung durchgeführt Melden Sie sich bei jeder SMART-PDU an; konfigurieren Sie den Arbeitsmodus auf der Seite "Device Manage"...
  • Seite 15: Smart Pdu Software-Einführung

    3. SMART PDU Software-Einführung 3.1. Software-Übersicht Die SMART PDU ist mit einem eingebetteten Softwaresystem ausgestattet, das eine Vielzahl von Netzwerkdiensten wie WEB-Server, SNMP, Telnet, SMTP und NTP bietet. Es ist einfach, zweite Entwicklung und Software-Integration zu tun. 3.2. Zugriffsverfahren Webbasiert, kann über Browser wie Internet Explorer, Google Chrome und Firefox zugreifen; unterstützt WIFI (einschließlich mobiler Geräte wie Smartphone und Tablet), SNMP (v1 / v2c / v3), Telnet und serielle Konsole wie MODBUS.
  • Seite 16: Geräteinformationen

    Geben Sie den richtigen Benutzernamen und das richtige Passwort ein (der werkseitig voreingestellte Login-Name ist admin, das Passwort ist admin), um sich an der Hauptschnittstelle anzumelden, siehe Abbildung 1-2 Sprach- auswahl Navigation Geräte- informationen Ausgabe- status Abbildung 1-2 Hauptsächlich 3 Teile auf der Hauptschnittstelle: Navigationsmenü, Geräteinformationen und Ausgangsstatus.
  • Seite 17 Einheitsstromverzögerung: Aktivieren oder deaktivieren Sie die Einheitsstromverzögerung. Wenn die Einheitsstromverzögerung aktiviert ist, schaltet sich die Steckdose entsprechend dem eingestellten Einheitsintervall (Bereich von 0 bis 15) nacheinander ein oder aus. Wenn die einheitliche Ein-/Ausschaltverzögerung deaktiviert wurde, schaltet sich der Ausgang entsprechend der individuellen internen Einstellung sequentiell ein/aus (siehe die Funktion "Outlet Settings"...
  • Seite 18 Abbildung1-3-1 C. Ausgangseinstellungen: Klicken Sie in der Geräteverwaltung auf Ausgangseinstellung, um die folgende Abbildung 1-3-2 aufzurufen a. Ausgangsname: Um jeden einzelnen Ausgang umzubenennen, und klicken Sie zum Abschluss auf "Speichern" b. Einstellung des Schwellenwerts für den einzelnen Ausgang: Geben Sie den benutzerdefinierten Schwellenwert für den Alarm ein Die Einstellung "near threshold of individual outlet": Konfigurieren Sie den Warnwert für die nahe Überlast für den einzelnen Ausgang...
  • Seite 19 Abbildung 1-3-2 D. Aktion der Steckdose planen: Sie können eine bestimmte Zeit festlegen, zu der jede einzelne Steckdose automatisch ein- und ausgeschaltet wird. Das Zeitformat ist Jahr-Monat-Tag-Stunde: Minuten, z. B.: 2015-05-27 13:52, kreuzen Sie das Feld dahinter an, dann wird die Steckdose entsprechend der eingestellten Zeit ein- und ausgeschaltet;...
  • Seite 20 Abbildung 1-3-3 E. Leistungsabschaltung bei Überlast Der Benutzer kann die Stromabschaltfunktion entsprechend aktivieren. Die PDU schaltet den Überlastausgang automatisch ab, wenn diese Funktion aktiviert wurde, siehe Abbildung 1-3-4 Abbildung 1-3-4...
  • Seite 21 F. Sensoreinstellungen: Stellen Sie die Schwellenwerte für Temperatur und Luftfeuchtigkeit wie in Abbildung 1-3-5 ein Abbildung 1-3-5 G. Energie-Einstellung: Klicken Sie auf die Energieeinstellung im Geräteverwaltungsmenü (Abbildung 1-3-6). Der Benutzer kann den Stromverbrauch jedes einzelnen Geräts anzeigen und auf die Schaltfläche "Reset"...
  • Seite 22 Abbildung 1-3-6 H. Ausgangskontrolle: Klicken Sie auf die Ausgangssteuerung im Menü Geräteverwaltung, siehe Abbildung 1-3-6 Der Benutzer kann jeden einzelnen Ausgang ein-/ausschalten/neustarten, indem er auf die entsprechenden; Außerdem kann der Benutzer alle Steckdosen auf einmal ein- oder ausschalten, indem er auf die Schaltfläche ALL on/off klickt...
  • Seite 23 Abbildung 1-3-7 I. Ping-Steuerung Verwenden Sie den PING-Befehl, um die IP-Adresse des entsprechenden Netzwerkgeräts von der ersten bis zur achten Steckdose anzupingen. Wenn auf Ping keine Antwort erfolgt, wird die Stromversorgung der Steckdosen ein- und ausgeschaltet, um die Stromversorgung der Netzwerkgeräte zu gewährleisten.
  • Seite 24: Benutzerverwaltung

    Abbildung 1-3-8 3.2.1.3. Benutzerverwaltung Klicken Sie auf die Benutzerverwaltung in der Navigationsleiste (Abbildung 1-4), um Benutzer, Benutzergruppen und Zugriffsrechte zu verwalten Abbildung 1-4...
  • Seite 25 A. Benutzereinstellungen: Klicken Sie auf die Benutzereinstellungen im Menü Benutzerverwaltung wie in Abbildung 1-4 dargestellt 1. Neues Konto erstellen: Klicken Sie auf Benutzereinstellungen und geben Sie den neuen Benutzernamen und das Passwort ein, Klicken Sie zum Abschluss auf Hinzufügen 2. Konto bearbeiten: Klicken Sie auf Benutzereinstellungen, geben Sie den geänderten Benutzernamen und das Passwort auf der rechten Seite ein und klicken Sie auf Ändern, um die Bearbeitung abzuschließen.
  • Seite 26: Netzwerkeinstellungen

    Der Benutzer kann verschiedenen Benutzergruppen unterschiedliche Zugriffsrechte für den Ausgang zuweisen, klicken Sie zum Abschluss auf Speichern oder Löschen. Siehe Abbildung 1-4-2 Abbildung 1-4-2 3.2.1.4 Netzwerkeinstellungen Klicken Sie in der Navigationsleiste auf die Netzwerkeinstellungen, siehe Abbildung 1-5...
  • Seite 27 Abbildung 1-5 Hinweis: Die Netzwerkeinstellungen umfassen die Bereiche Netzwerk, WIFI, HTTP, SSH, FTP, Modbus, SNMP, Telnet, SMTP, NTP, Radius und SYSOLOG A. Netzwerk: Der Benutzer kann das Netzwerk durch manuelle oder automatische Erfassung konfigurieren. a. Manuelle Einstellung: IP: 192.168.1.163 (Werkseitige Standard-IP); Subnetzmaske: 255.255.255.0 Gateway: 192.168.1.1 DNS: Standardmäßig 0.0.0.0;...
  • Seite 28 B. WIFI-Einstellungen: Stecken Sie die drahtlose Netzwerkkarte in den USB-Anschluss 1. WIFI-Signal-Suche: Klicken Sie auf "Netzwerk suchen", um alle drahtlosen Netzwerke in der Nähe zu finden. 2. Enable WIFI: Wählen Sie "Enable", geben Sie SSID und Passwort ein und speichern Sie. 3.
  • Seite 29 C. HTTP: Geben Sie den richtigen HTTP-Port ein und speichern Sie; im normalen Arbeitsmodus ist der Standardport 80. HTTPS (SSL)-Modus-Port: standardmäßig als 443. Hinweis: Bitte starten Sie die Software neu, nachdem Sie die HTTP-Einstellungen geändert haben. Siehe Abbildung 1-7 Abbildung 1-7...
  • Seite 30 D. SSH-Einstellung: Der Benutzer kann SSH aktivieren oder deaktivieren. Nach dem Speichern der Konfiguration muss das Gerät neu gestartet werden. Das SSH-Konto und -Passwort ist das Konto und das Passwort für die Anmeldung am SSH, der SSH-Port ist 22, siehe Abbildung 1-8: Hinweis: Für den SSH-Befehlszeilenzugang lesen Sie bitte die Anleitung für den Telnet-Zugang.
  • Seite 31 Abbildung 1-9 F. MODBUS Die Konfiguration des MODBUS-Protokolls umfasst MODBUS-Kommunikationsadresse (1-255), Baudrate (9600, 19200, 38400, 57600, 115200), Datenbit (6, 7, 8), Parität (N/A, gerade Zahl, ungerade Zahl), Stoppbit (1, 2) Hinweis: Das Master-Gerät sammelt die Daten von der SER-Schnittstelle; bitte beachten Sie die Details des MODBUS-Protokolls als Referenz.
  • Seite 32 Abbildung 1-10 G. SNMP: NMP V1/V2c: Der Benutzer kann entscheiden, ob er den SNMP-Zugriff über die Weboberfläche aktivieren oder deaktivieren möchte. Die Aktivierung von SNMP V1 und V2C erfordert die Konfiguration von "Read Community" und "Write Community". Die Standardeinstellungen für "Lese-Community" und "Schreib-Community" sind öffentlich und privat.
  • Seite 33 Abbildung 1-11 H. Telnet: Telnet: Wählen Sie "Aktivieren" oder "Deaktivieren" und speichern Sie, stellen Sie sicher, dass Sie die Software nach der Änderung neu starten. Geben Sie Telnet-Konto und -Passwort wie in Abbildung 1-12 gezeigt ein, Telnet-Port ist 23.
  • Seite 34 Abbildung 1-12 I. SMTP: Klicken Sie in der Netzwerkeinstellung auf SMTP, um die SMTP-Einstellung zu öffnen (siehe Abbildung 1-13). Geben Sie die Parameter des SMTP-Dienstes ein, einschließlich SMTP-Konto, Passwort, SMTP-Server, Port und Authentifizierungsmodus. Nach dem Speichern müssen Sie die Software neu starten, damit sie wirksam wird.
  • Seite 35 Abbildung 1-13 J. NTP-Einstellungen: Klicken Sie in den Netzwerkeinstellungen auf NTP, wie in Abbildung 1-14 dargestellt. Die lokale Zeit ist die aktuelle Zeit des Geräteservers. Aktivieren oder deaktivieren Sie den NTM-Dienst und klicken Sie auf Speichern. Starten Sie dann das Gerät neu.
  • Seite 36 Abbildung 1-14 K. RADIUS Der Benutzer kann zwischen Basisauthentifizierung und Radius-Authentifizierung wählen. Wählen Sie Radius-Authentifizierung, wird das Gerät das Benutzerkonto vom Radius-Server authentifizieren. Server-Adresse: Geben Sie die Adresse des Radius-Servers ein. Gemeinsames Geheimnis: Geben Sie den erforderlichen öffentlichen Schlüssel des Radius-Servers ein. Hinweis: Bitte starten Sie die Software nach der Konfiguration neu.
  • Seite 37 Abbildung 1-15 L. SYSLOG: Geben Sie die IP-Adresse des SYSLOG-Servers ein, wie in Abbildung 1-16 gezeigt Abbildung 1-16 Hinweis: SYSLOG enthält Informationen über den Systemstart, Servicefehler während des Betriebs und Befehlsfehler. Starten Sie die Software nach dem Speichern der SYSLOG- Serveradresse neu, damit sie wirksam wird.
  • Seite 38: Datengrafik

    3.2.1.5. Datengrafik Wählen Sie das Gerät aus und prüfen Sie die relativen Informationen der letzten 24 Stunden, einschließlich Gesamtleistung (kW), Strom (Ampere), Spannung, Durchschnittstemperatur und Luftfeuchtigkeit, wie in Abbildung 1-17 dargestellt Abbildung 1-17 3.2.1.6 Protokolle Klicken Sie in der Navigationsleiste auf "Logs", um die Logs-Oberfläche zu öffnen (siehe Abbildung 1-18).
  • Seite 39 Abbildung 1-18 Verlaufsdaten: Wählen Sie das Datum, das Gerät und den Informationstyp (Gesamtleistung, Spannung, Leistung, Temperatur und Luftfeuchtigkeit) aus, den Sie anzeigen möchten, und klicken Sie dann auf "Anzeigen", um die Verlaufsdaten zu sehen. Abbildung 1-19 zeigt den Spannungsstatus von 24 Stunden:...
  • Seite 40 Abbildung 1-19 Energieaufzeichnung: Wählen Sie das Gerät, das Start- und Enddatum und klicken Sie auf "Anzeigen". Das System zeigt den akkumulierten kWh-Wert an den beiden Daten an und berechnet den kWh-Wert während dieses Zeitraums, wie in Abbildung 1-20 gezeigt:...
  • Seite 41: System

    Abbildung 1-20 3.2.1.7. System Klicken Sie in der Navigationsleiste auf System, um die Systemoberfläche aufzurufen, wie in Abbildung 1-21 dargestellt 1.Zeigt Systeminformationen an: Der Benutzer kann die Systemversion, das Datum der letzten Aktualisierung, die Flash-Größe und so weiter überprüfen; 2.Update-Tool herunterladen, um die mitgelieferte Software aus der Ferne zu aktualisieren; 3.Herunterladen des Benutzerhandbuchs und der MIB-Datei ;...
  • Seite 42: Snmp-Zugriff

    Abbildung 1-21 3.2 SNMP-Zugriff Diese Software unterstützt SNMP V1, V2C und V3, eine MIB-Datei kann auf Wunsch des Kunden bereitgestellt werden. Der Benutzer kann die Stromversorgungsinformationen und den Umgebungsstatus anzeigen und die Alarmmeldungen vom Gerät empfangen. Nach der Aktivierung der SNMP-Funktion über die Weboberfläche, muss eine SNMP- Verwaltungssoftware installiert werden (das erste Gerät kann das Master-Gerät oder das Slave- Gerät sein, und die anderen sind alle Slave-Geräte).
  • Seite 43 Minimum Current of phase one of slave X Line One Current Min 1.3.6.1.4.1.30966.6.X.1.3.6 device X Maximum Current of phase one of slave X Line One Current Max 1.3.6.1.4.1.30966.6.X.1.3.7 device X Minimum voltage of phase one of slave X Line One Voltage Min 1.3.6.1.4.1.30966.6.X.1.3.8 device X Maximum voltage of phase one of...
  • Seite 44 slave X Temp Four 1.3.6.1.4.1.30966.6.X.1.6.4 The temperature four of device X slave X Hum One 1.3.6.1.4.1.30966.6.X.1.6.5 The humidity one of device X slave X Hum Two 1.3.6.1.4.1.30966.6.X.1.6.6 The humidity two of device X slave X Hum Three 1.3.6.1.4.1.30966.6.X.1.6.7 The humidity three of device X slave X Hum Four 1.3.6.1.4.1.30966.6.X.1.6.8 The humidity four of device X...
  • Seite 45 slave X Output Status Eight 1.3.6.1.4.1.30966.6.X.1.9.8 The outlet 8 status of device X slave X Output Status Nine 1.3.6.1.4.1.30966.6.X.1.9.9 The outlet 9 status of device X slave X Output Status Ten 1.3.6.1.4.1.30966.6.X.1.9.10 The outlet 10status of device X slave X Output Status Eleven 1.3.6.1.4.1.30966.6.X.1.9.11 The outlet 11 status of device X slave X Output Status Twelve...
  • Seite 46 The current of outlet 18 of device slave X Output Current Eighteen 1.3.6.1.4.1.30966.6.X.1.10.18 The current of outlet 19 of device slave X Output Current Nineteen 1.3.6.1.4.1.30966.6.X.1.10.19 The current of outlet 20 of device slave X Output Current Twenty 1.3.6.1.4.1.30966.6.X.1.10.20 The current of outlet 21 of device slave X Output Current Twenty One 1.3.6.1.4.1.30966.6.X.1.10.21 The current of outlet 22 of device...
  • Seite 47 The Minimum current of outlet 15 slave X Output Current Min Fifteen 1.3.6.1.4.1.30966.6.X.1.11.15 of device X The Minimum current of outlet 16 slave X Output Current Min Sixteen 1.3.6.1.4.1.30966.6.X.1.11.16 of device X The Minimum current of outlet 17 slave X Output Current Min Seventeen 1.3.6.1.4.1.30966.6.X.1.11.17 of device X The Minimum current of outlet 18...
  • Seite 48 The Maximum current of outlet 12 slave X Output Current Max Twelve 1.3.6.1.4.1.30966.6.X.1.12.12 of device X The Maximum current of outlet 13 slave X Output Current Max Thirteen 1.3.6.1.4.1.30966.6.X.1.12.13 of device X The Maximum current of outlet 14 slave X Output Current Max Fourteen 1.3.6.1.4.1.30966.6.X.1.12.14 of device X The Maximum current of outlet 15...
  • Seite 49 slave X Output Current Energy Seventeen 1.3.6.1.4.1.30966.6.X.1.13.17 The energy of outlet 17 of device X slave X Output Current Energy Eighteen 1.3.6.1.4.1.30966.6.X.1.13.18 The energy of outlet 18 of device X slave X Output Current Energy Nineteen 1.3.6.1.4.1.30966.6.X.1.13.19 The energy of outlet 19 of device X slave X Output Current Energy Twenty 1.3.6.1.4.1.30966.6.X.1.13.20 The energy of outlet 20 of device X...
  • Seite 50: Telnet-Zugang

    Slave xx output current Min xx The Minimum current of outlet xx of device xx Slave xx output current Max xx The Maximum current of outlet xx of device Slave xx output current Energy xx The energy of outlet xx of device xx Slave xx name The name of device xx Slave xx Type...
  • Seite 51: Status"-Befehl

    Abbildung 2-5 3.2.3.1 "STATUS"-Befehl Geben Sie den Befehl "STATUS" ein, um den Status der einzelnen Ausgänge (einschließlich Strom, Ein-/Aus-Zustand, Max. und Min. Stromwert, kW und kWh) und den Gesamtstatus (einschließlich Gesamtstrom, Spannung, kW und kWh) anzuzeigen. Befehlszeilenformat: STATUS【index】 【operation】wie in Abbildung 2-6 dargestellt: Abbildung 2-6...
  • Seite 52 【index】: Gerätemodus(0-9, 0 ist Master, 1-4 ist Slave); 【operation】: Anzeige der Geräteinformationen, Details wie unten: Beschreibung 【operation】 Zum Beispiel: Total Befehlszeile eingeben---Status 0 gesamt: 0 bedeutet den Master (1-4 bedeutet Slave 1 bis Slave 4), total bedeutet den Gesamtstatus, die obige Abbildung zeigt nach Eingabe von "status 0 total".
  • Seite 53: Befehl "On/Off

    Geben Sie die Befehlszeile---Status 0 all ein, 0 bedeutet das Master-Gerät; 1-4 bedeutet die Slave-Geräte. Die Rückgabeinformationen sind wie oben abgebildet Zum Beispiel: Output Befehlszeile---Status 0 1: 0 bedeutet den Master (1-4 bedeutet Slave 1 bis Slave 4), 1 bedeutet den Status des ersten Ausgangs, die obige Abbildung wird nach Eingabe von "Status 0 1"...
  • Seite 54 Abbildung 2-7 【index】:device mode(0-9, 0 ist Master, 1-4 ist Slave); 【operation】:Anzeige der Geräteinformationen, Details wie unten: Beschreibung 【operation】 Befehlszeile---on 0 all bedeutet, dass alle Ausgänge vom Master- Gerät aus eingeschaltet werden Output Befehlszeile---off 0 1 on bedeutet, den ersten Ausgang des Master-Geräts auszuschalten...
  • Seite 55: Befehl Set

    3.2.3.3 Befehl "set": Der Befehl "set" ermöglicht das Einstellen des Stroms der Steckdose, der minimalen und maximalen Temperatur- und Feuchtigkeitsschwelle, das Ändern der IP, Maske, des Gateways, dns, dns1; Befehlsformat: set 【index】 【operation】wie in Abbildung 2-8 gezeigt Abbildung 2-8 【index】: Gerätemodus (0-9, 0 ist Master, 1-4 ist Slave); 【operation】: Anzeige der Geräteinformationen, Details wie unten: Beschreibung 【operation】...
  • Seite 56 current Befehlszeile--- set 0 current1 min=0 max=12 bedeutet, dass der minimale Strom als 0 und der maximale Strom als 12 für Ausgang 1 vom Mastergerät eingestellt wird temperature Befehlszeile--- set 0 temp1 min=0 max=60 bedeutet, dass die minimale Temperatur auf 0 Grad und die maximale Temperatur auf 60 Grad für Temperatursensor 1 vom Mastergerät eingestellt wird...
  • Seite 57 humidity Befehlszeile--- set 0 hum1 min=0 max=90 bedeutet, dass die minimale Luftfeuchtigkeit auf 0% und die maximale Luftfeuchtigkeit auf 90% für den Feuchtesensor 1 vom Mastergerät eingestellt wird Tcurrent Befehlszeile---set 0 Tcurrent1 Tmin=0 Tmax=16 bedeutet, dass der minimale Strom als 0A und der maximale Strom als 16A für den Gesamtstrom der Phase A vom Mastergerät eingestellt wird...
  • Seite 58: Netzwerk-Befehl

    network Befehlszeile---set 0 ip=192.168.1.223 Bedeutet, die IP-Adresse des Master-Netzwerks als 192.168.1.223 zu konfigurieren 3.2.3.4 Netzwerk-Befehl Prüfen Sie die Netzwerkkonfigurationsinformationen, wie IP-Adresse, Subnetzmaske, Standard- Gateway, Haupt-DNS, Ersatz-DNS Abbildung 2-9 3.2.3.5 Reboot-Befehl Um das Gerät neu zu starten, wie in Abbildung 2-10 gezeigt Abbildung 2-10 After type Y and press Enter, exit the telnet interface, and restart device system;...
  • Seite 59: Reset-Befehl

    3.2.3.6 RESET-Befehl Zum Wiederherstellen der Werkseinstellungen wie in Abbildung 2-11 Abbildung 2-11 3.2.3.7 QUIT-Befehl Um den Telnet-Client zu beenden, wie in Abbildung 2-12 gezeigt Abbildung 2-12 Geben Sie y ein, und drücken Sie die Eingabetaste, um die Telnet-Schnittstelle zu beenden. Geben Sie n ein, und drücken Sie die Eingabetaste, um den Vorgang abzubrechen.
  • Seite 60 5. Technologie-Parameter Leistungsparameter Technical parameter 110/220VAC 50/60 Hz; Nenneingangsspannung 380 VAC 50/60 Hz; Nenneingangsstecker IEC60309 Standard 16A:3×2.5mm² 32A:3×6.0mm²; Kabel-Spezifikation 3×16A:5×2.5mm² 3×32A:5×6.0mm² Eingang Kabellänge 2.5M 16A, 32A Max. Laststrom 3×16A, 3×32A 1P Schutzschalter Überlastschutz 3P Schutzschalter Steckdosen-Standard Standard IEC320 C13, C19 A Series: 8, 16, 24, 36way;...
  • Seite 61 Technologie- Vollskala: 10A/16A, Genauigkeit: ±1%+0,1, anforderung Individueller Laststrom Auflösung: 100mA, Ansprechzeit: 400ms Temperatur/ Temperatur Genauigkeit: ±1℃, Antwort: 400ms Feuchtigkeit Technologie- Luftfeuchtigkeit Genauigkeit: ±5%RH, Antwort: 400ms anforderung Produktgröße (L x B x H) ×56×52mm Produktgröße Montageloch Farbe Gehäusefarbe Black Montagewinkel 1 set Netzwerk-Anschlusskabel 2M blaues Netzwerkkabel*1 Daisy-Chain-Verbindungskabel...

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