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1. Einführung
Dieser netzgekoppelte Solarwechselrichter kann die angeschlossenen Verbraucher mit
Strom versorgen, indem er PV-Strom (DC), Netzstrom (AC) und Batteriestrom (DC) nutzt.
Abbildung 1 Überblick über das PV-System
Dieser Hybrid-Wechselrichter ist so konzipiert, dass er je nach Situation kontinuierlich
Strom aus PV-Solarmodulen (Solarmodulen), der Batterie und dem Versorgungsnetz
erzeugen kann. Wenn die MPP-Eingangsspannung der PV-Module innerhalb des
akzeptablen Bereichs liegt (siehe Spezifikation für Details), kann dieser Wechselrichter
Strom für das Netz (Versorgungsunternehmen) erzeugen und die Batterie laden. Dieser
Wechselrichter ist nur mit einkristallinen und polykristallinen PV-Modulen kompatibel.
Schließen Sie keine anderen PV-Generatortypen als diese beiden Typen von PV-Modulen
an den Wechselrichter an. Verbinden Sie weder den positiven noch den negativen
Anschluss des Solarmoduls mit der Erde. Abbildung 1 zeigt ein einfaches Diagramm einer
typischen Solaranlage mit diesem Hybrid-Wechselrichter.
Hinweis: Aufgrund der EEG-Norm dürfen alle Wechselrichter, die in Deutschland verkauft
werden, die Batterie nicht über das Stromnetz laden. Die entsprechende Funktion wird
automatisch von der Software deaktiviert.
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