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Hamares TM III a/b light Bedienungsanleitung Seite 4

Torsprechstelleninterface; universelles türinterface; schaltpläne 4+n str ht 2003 grothe tl 3.../4...
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Legende
3
.0
A ns c hlus s über die a/b-S c hnit t s t elle der Telefonanlage
Das Türinterface kann an jeder digitalen oder analogen Telefonanlage
mit mindestens einem freien a/b-Anschluss verwendet werden.
Durch die Anschlussmöglichkeiten über a/b ergeben sich deutlich
grössere mögliche Leitungslängen als im Betrieb eine Verdrahtung
über die FTZ 123 D 12 Schnittstelle. Somit kann der Abstand zwischen
Telefonanlage und Türsprechstelle erheblich vergrößert werden.
Empfohlene minimale Durchmesser der Leitungen
Entfernung in
75
150
250
Durch die Möglichkeit der Programmierung des Türmanagers kann er
ohne jegliche Programmierung der Telefonanlage im vollen Leistungs-
umfang arbeiten (siehe Programmierung des Türmanagers).
WICHTIG
Legende:
HT
TS
SV
TI
KT
Wenn Ihre analoge Nebenstelle (a/b-Anschluss) auf
automatische Amtsholung programmiert ist, muss die
in der Software des Türmanagers programmierte inter-
ne Rufnummer mit einem Flash-Signal beginnen. (Flash-
Signal - siehe Abschnitt 1.6.)
Bei der Programmierung über die Software des
Türmanagers muss an dieser Stelle ein "R" eingetragen
werden.
Einzige Ausnahme bildet die sogenannte Apotheker-
schaltung mit Rufsignalisierung auf ein externes Ziel,
z.B. eine Mobilfunkrufnummer.
=
Haustelefon
=
Türstation
=
Spannungsversorgung
=
Türinterface TM IIIa/b light
=
Türöffner
=
Klingeltaster (Modul)
m
0,5
1
2
4
mm
0,8
1,2
1,6

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