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4. Sicherheit, Wartung und Reinigung
4 Sicherheit, Wartung und Reinigung
1. Sicherheitstechnische Anforderungen an die Drehmaschine
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Maschinenspindel darf nur anlaufen, wenn der Spanndruck im Zylinder aufgebaut ist und die
Spannung des Werkstückes im zulässigen Arbeitsbereich liegt.
Das Spannmittel niemals ohne gespanntes Werkstück in Rotation versetzten
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Bei Ausfall der Spannenergie muss ein Signal die Maschinenspindel stillsetzen und das
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Werkstück muss bis zum Stillstand fest eingespannt bleiben.
Nach Stromausfall und bei Stromwiederkehr darf keine Änderung der Schaltstellung vor
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Stromausfall erfolgen.
Während der Bearbeitung muss das Druckspannfutter und das eingespannte Werkstück durch
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maschinenseitige Schutzeinrichtungen gesichert sein.
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Das Öffnen der Schutztüren ist nur bei Stillstand der Maschinenspindel möglich.
Sämtliche Arbeiten und Betätigungen am Druckspannfutter sind nur im Stillstand der
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Maschinenspindel zulässig.
Betätigen Sie das Spannmittel niemals ohne den montierten Bajonettdeckel. Die Schraube zur
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Verdrehsicherung könnte sonst abgeschert werden.
2. Betätigungszylinder
Die Betätigung des Druckspannfutters darf nur durch geeignete Zylinder erfolgen, die den
Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften entsprechen. Beim Anbau des Druckspannfutters an
eine Maschine mit vorhandenem Spannzylinder ist sicherzustellen, dass die maximale
Betätigungskraft des Futters nicht übersteigt! Betätigungskraft bei Bedarf reduzieren! Verbindungs-
bzw. Adapterteile müssen auf Dauerfestigkeit ausgelegt werden. Endschalter für Hubkontrolle am
Spannzylinder einstellen und vor Inbetriebnahme überprüfen.
3. Betriebsdaten
Die zulässigen Betriebsdaten, maximale Betätigungskraft und maximale Drehzahl, die auf dem
technischen Datenblatt (siehe: Technische Date S.7) ausgewiesen sind, dürfen nicht überschritten
werden. Die minimale Betätigungskraft ist abhängig von den Werkzeugschnittdaten am Werkstück.
4. Spannzangen
Verwenden Sie ausschließlich passende Stahlspannzangen und Rubber-Flex® RFC-Zangen nach
DIN 6343, die für Ihr Futter ausgewiesen sind (siehe: Technische Date S.7).
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