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Besonderheiten
Unterbrechung der Tastensequenz
In manchen Fällen ist es notwendig, nach Betätigen der Tasten kurze Zeit zu
warten, da ansonsten die zuständige Anwendung auf die simulierten
Tastenereignisse nicht korrekt reagiert.
Dazu ersetzt man an der betreffenden Stelle das Pluszeichen durch ein
Leerzeichen, zum Beispiel:
KEYBOARD CTRL+ESC+^ESC+^CTRL P+^P
→
Nach CTRL+ESC wird eine Pause von 100 Millisekunden eingelegt, bevor
die Taste P gedrückt wird.
Loslassen einer Taste
Das Loslassen einer Taste muss explizit vermerkt werden, da so bei der
Simulation von komplexeren Tastenkombinationen maximale Flexibilität
geboten wird.
Zum Beispiel kann durch Betätigen der Tasten ALT TAB zwischen
existierenden Anwendungsfenstern gewechselt werden. Um zwei Positionen
weiterzuwandern, würden die folgenden Tasteneingaben fehlschlagen:
1x ALT drücken und loslassen
2x TAB drücken und loslassen
Stattdessen müssten folgende Tastencodes abgesendet werden:
ALT gedrückt halten
2x TAB drücken und loslassen
ALT loslassen
Die Tastensequenz würde wie folgt lauten:
ALT+TAB+^TAB+TAB+^TAB+^ALT
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