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Betonarbeiten
Auswahl des Betons:
Beton XC4 C 25/30 (Außenbauteil)
Körnung 8 (möglichst Rundkorn) Rezeptur F3 aber „wasserreduziert in F2 liefern"
Betonmengenermittlung: siehe Tabelle unter „Sonstiges"
Achtung: Angaben inkl. Tragschicht!
Runden Sie auf volle m³ auf, um die lose verlegten Anschlussschläuche im Arbeitsraum zu fixieren
(das erleichtert später das Auffüllen des Arbeitsraumes).
Wenn Sie eine Betonpumpe bestellen, fordern Sie eine Reduzierung mit Endschlauch mit weichem Ende, Ø 65 mm
Bevor Sie mit dem Ausgießen der Module beginnen, die Konsistenz des Betons prüfen!
Voraussetzung für Betonarbeiten:
Die Höhen, Maße und Diagonalen der Struktur stimmen überall mit den Vorgaben überein.
Keine hohen Außentemperaturen oder intensive Sonneneinstrahlung während des Betonierens!
Tipp: Betonieren Sie am frühen Vormittag, Wandmodule dürfen nicht durch intensive Sonnenein-
strahlung oder zu hoher Lufttemperatur aufgeheizt sein!
Seitenwände
Beginnen Sie mit dem Betonieren der Fußmodule.
Füllen Sie mit dem „F2 Beton" die Schalungsöffnungen der ersten Modulreihe auf (bei zu flüssigem Beton
läuft zu viel Beton aus)
Lassen Sie nun den Beton mit Wasser aufmischen (auf Kon-
sistenz F3) Füllen Sie damit die Beckenmauer in mehreren
Durchgängen bis zur Oberkante auf.
Die Einbauteile müssen innerhalb der Schalung vollständig
eingegossen sein (es müssen auch die Module unterhalb der
Einbauten mit Beton verfüllt sein)
Den Boden am Beckenrand bis zur Markierung der Fuß–
Reihe (Hilfslinie) anfüllen, mittels Reibebrett und Glättkelle o-
der Schwertspachtel verteilen und glätten.
Auf fließende Übergänge und glatte Oberflächen achten.
Die Anschlüsse im Arbeitsraum mit etwas Beton fixieren.
Grobe Verschmutzungen entfernen.
Treppe von unten nach oben betonieren
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