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Inhaltszusammenfassung für ZyXEL Digitalisierungsbox Premium 2

  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Herzlich willkommen..............6 1.1 Lieferumfang ................... 6 Geräteaufstellung ................7 2.1 Stehend (Tisch) ................7 2.2 Wandmontage ................. 8 Digitalisierungsbox in Betrieb nehmen .......... 9 3.1 Geräte mit dem WLAN verbinden..........10 3.2 Bedeutung der LEDs ..............12 3.3 Reset-Taster .................
  • Seite 3 7.2 Menü Home / Passwort .............. 29 7.3 Menü Home / Datum und Uhrzeit ..........30 7.4 Menü Home / Nach Updates suchen ......... 30 Menü Telefonie im Betrieb als Telefonanlage ......32 8.1 Menü Telefonie / Anschlüsse ............. 33 8.1.1 Konfiguration von MagentaZuhause DeutschlandLAN IP Voice/Data ................
  • Seite 4 9.2.2 Konfiguration von DeutschlandLAN SIP-Trunk ... 58 9.2.3 Konfiguration von CompanyFlex SIP-Trunk ....59 9.2.4 Einrichtung eines Cloud-PBX-Anschlusses ....61 9.2.5 Konfiguration eines benutzerdefinierten VoIP-Anbieters (SIP - Einzelnummer) ..............62 9.2.6 Konfiguration eines benutzerdefinierten VoIP-Anbieters (SIP - Durchwahl) ................. 63 Menü...
  • Seite 5 13.3.3 Umweltbedingungen ............. 87 13.3.4 Europäische Vorschriften ..........87 13.3.5 Entsorgung ..............88 Sicherheitshinweise ..............89...
  • Seite 6: Digitalisierungsbox Premium

    Anleitung gegebenenfalls einem neuen Besitzer des Gerätes aus. Beachten Sie die Sicherheitshinweise am Ende des Dokuments! 1.1 Lieferumfang Packen Sie Ihre Digitalisierungsbox Premium 2 aus und prüfen Sie den Verpackungsinhalt auf Vollständigkeit: • Digitalisierungsbox Premium 2 • Standfuß •...
  • Seite 7: Geräteaufstellung

    Geräteaufstellung 2.1 Stehend (Tisch) Geräteaufstellung...
  • Seite 8: Wandmontage

    2.2 Wandmontage Wandmontagebügel anbringen Dübel anbringen und Gerät einhängen Geräteaufstellung...
  • Seite 9: Digitalisierungsbox In Betrieb Nehmen

    Digitalisierungsbox in Betrieb nehmen Anschlüsse an der Unterseite Anschlüsse an der Rückseite DSL anschließen Nehmen Sie das graue DSL-Kabel (RJ45-TAE) und stecken den RJ45-Stecker in die mit DSL beschriftete graue Buchse Ihrer Di- gitalisierungsbox. Den TAE-Stecker des Kabels stecken Sie in die ...
  • Seite 10: Geräte Mit Dem Wlan Verbinden

    IP-Telefone anschließen Kabelgebundene IP-Telefone werden über die gelben LAN-Buch- sen angeschlossen. Computer über LAN-Buchsen anschließen Nehmen Sie das im Lieferumfang enthaltene Netzwerkkabel und verbinden damit Ihr Endgerät, wie z. B. Notebook, Medienreceiver oder NAS, mit der Digitalisierungsbox. Stromversorgung anschließen Stecken Sie den Stecker des beiliegenden Netzteils in die mit Power beschriftete Buchse der Digitalisierungsbox und das Netzteil in eine Netzsteckdose 230V.
  • Seite 11 GHZ / 5 GHz und bestätigen Sie die Option WPS-Push-Button akti- vieren. Sie müssen die Einstellung für jedes Frequenzband vorneh- men. Geräte unter Windows 10/OS X verbinden Klicken Sie im auf das WLAN-Zeichen in der Startleiste. Wählen Sie den WLAN-Namen Ihres Geräts, klicken Sie auf Ver- binden.
  • Seite 12: Bedeutung Der Leds

    3.2 Bedeutung der LEDs STATUS grün Gerät in Betrieb grün schnell WAN-Autoerkennung blinkend grün langsam Systemsoftware startet blinkend Das Gerät bootet (ca. 25s) oder es wurde ein Gerätefehler erkannt (> 60s) blinkend Neue Systemsoftware wird geladen bzw. Reset Keine Stromversorgung vorhanden DSL/SFP grün DSL-Verbindung erfolgreich aufge-...
  • Seite 13: Reset-Taster

    grün langsam Fernwartung (B.A.B.E) gestartet blinkend grün schnell Fernwartung (B.A.B.E) fehlgeschla- blinkend gelb Automatische Konfiguration (TR-069) aktiv gelb langsam Automatische Konfiguration blinkend (TR-069)gestartet gelb schnell Automatische Konfiguration blinkend (TR-069)- Fehler Fernwartungsservice aus / Automa- tische Konfiguration (TR-069) inak- 3.3 Reset-Taster Über den Reset-Taster können verschiedene Aktionen ausgelöst wer- den.
  • Seite 14 >10 Sek. … 15 Sek. Betätigung: Neustart des Gerätes; die Ser- vice-LED leuchtet zunächst (siehe 2) und erlischt, sobald 10 Se- kunden überschritten sind >15 Sek. Betätigung: Wiederherstellen des Auslieferungszu- stands; die Status-LED beginnt grün zu blinken, sobald 15 Sekun- den überschritten sind.
  • Seite 15: Fernwartung (B.a.b.e)

    Fernwartung (B.A.B.E) Wenn Sie persönliche Unterstützung bei der Einrichtung benötigen oder es zu Problemen im Betrieb der Digitalisierungsbox kommt, können Sie dem Kundendienst der Telekom nach Absprache einen Zugriff zur Fernwartung ermöglichen. Kontaktieren Sie zunächst den Kundendienst. Den Zugriff können Sie dann auf unterschiedliche Weise freischalten.
  • Seite 16 In diesem Fall entfällt die Eingabe einer Ticketnummer, und Ihr Gerät wird automatisch über seine Seriennummer identifiziert. … per Telefon Schließlich können Sie die Fernwartung ermöglichen, indem Sie and einem an der Digitalisierungsbox angeschlossenen Telefon die fol- gende Prozedur ausführen. Sie benötigen dazu eine vom Kunden- dienst erstellte Ticketnummer: *96<Ticketnummer># Fernwartung (B.A.B.E)
  • Seite 17: Einsatzgebiete Ihrer Digitalisierungsbox

    Einsatzgebiete Ihrer Digitalisierungsbox Die Digitalisierungsbox Premium 2 ist die überzeugende All-in-one- Lösung zur Kommunikation. Optimal bei Telekom (Neu)-Anschlüssen oder bei Bandbreiten-Upgrades. Die Digitalisierungsbox Premium 2 ist die nächste Gerätegeneration und bietet mehr Leistung verbunden mit mehr Bedienkomfort. Vorteile auf einen Blick •...
  • Seite 18: Digitalisierungsbox Ip-Router Mit Integrierter Telefonanlage

    5.1 Digitalisierungsbox IP-Router mit integrierter Tele- fonanlage Sie setzen außer der Digitalisierungsbox kein weiteres Zugangsgerät ein: Internetzugang und Telefoniefunktionen werden gleichermaßen von der Digitalisierungsbox zur Verfügung gestellt, und Sie schließen Ihr Computernetzwerk ebenso wie Ihre Telefone direkt an der Digita- lisierungsbox an.
  • Seite 19 Als Telefonanlage (PBX) stellt die Digitalisierungsbox eine Vielzahl verschiedener Telefoniefunktionen selbst zur Verfügung, während ein sogenanntes Media Gateway vor allem als Schaltstelle zur Ver- mittlung zwischen unterschiedlichen Verbindungsarten (ISDN, ana- log oder IP) und einem rein IP-basierten Anschluss dient. Umfangrei- che Telefoniefunktionen lassen sich dann durch eine ggf.
  • Seite 20 Wählen Sie die gewünschte Betriebsart und klicken Sie auf die Schaltfläche OK, die aktuelle Konfiguration wird für die neue Be- triebsart vorbereitet und diese dann umgeschaltet. Sie erhalten eine entsprechende Meldung: Einsatzgebiete Ihrer Digitalisierungsbox...
  • Seite 21: Erste Schritte

    Erste Schritte 6.1 Anmelden an der Digitalisierungsbox Sie finden Zugangsdaten Ihrer Digitalisierungsbox auf dem beilie- genden Router-Pass bzw. dem Typenschild Ihres Geräts. Öffnen Sie einen Browser und melden Sie sich mit der Standard-IP-Adresse 192.168.2.1 an der Digitalisierungsbox an: Geben Sie den Benutzernamen "admin" ein. Geben Sie das Kennwort ein.
  • Seite 22: Digitalisierungsbox Verbinden

    6.2 Digitalisierungsbox verbinden Die Digitalisierungsbox ist mit dem Stromanschluss und der Telefon- dose verbunden. Die LEDs der Digitalisierungsbox sollten grün blin- ken. Klicken Sie auf Weiter. Hinweis Wenn Sie Ihre Digitalisierungsbox über ein nicht konfiguriertes Glasfasermodem an das Internet anschließen, müssen Sie hier die Op- tion Abbrechen und das Gerät selbst konfigurieren wählen und dann die Internetverbindung in der Konfigurationsoberfläche selbst einrich- ten.
  • Seite 23: Verbindung Wird Hergestellt

    6.3 Verbindung wird hergestellt Ihre Internetverbindung zur Telekom wird hergestellt: Wenn die Verbindung nicht zustande kommt, erhalten Sie Hinweise zu möglichen Fehlern und entsprechende Lösungsvorschläge. Den aktuellen Status können Sie anhand der DSL-LED am Gerät überprü- fen. Falls nötig, können Sie den automatischen Konfigurationsvorgang abbrechen und die Digitalisierungsbox selbst konfigurieren.
  • Seite 24: Verbindung Ist Hergestellt

    6.4 Verbindung ist hergestellt Ihre Internetverbindung zur Telekom ist hergestellt. Die automatische Einrichtung läuft: Erste Schritte...
  • Seite 25: Digitalisierungsbox Ist Einsatzbereit

    6.5 Digitalisierungsbox ist einsatzbereit Klicken Sie im Anschluss an die erfolgreiche Einrichtung der Internet- verbindung auf die Schaltfläche Weiter. Erste Schritte...
  • Seite 26: Betriebsart Auswählen

    6.6 Betriebsart auswählen Sie können die Digitalisierungsbox in einer von zwei unterschiedli- chen Betriebsarten verwenden: Als Telefonanlage (PBX) stellt die Digitalisierungsbox verschiedene Telefoniefunktionen zur Verfügung. Wenn Sie bereits eine Telefonanlage betreiben, kann die Verwendung der Digitalisierungsbox als Mediagateway den Übergang zu einem rein IP-basierten Anschluss erheblich vereinfachen.
  • Seite 27: Weitere Einrichtungsschritte

    6.7 Weitere Einrichtungsschritte Im nächsten Schritt gelangen Sie auf die Home-Seite der Konfigurati- onsoberfläche. Hier können Sie Telefone und Rufnummern verwal- ten. Klicken Sie auf Weiter. Erste Schritte...
  • Seite 28: Menü Home

    Menü Home In einer Übersicht werden Ihnen die wichtigsten Systeminformatio- nen angezeigt. Sie sehen zum Beispiel, ob eine funktionsfähige Internetverbindung besteht und ob das Drahtlosnetzwerk (WLAN) aktiv ist. 7.1 Menü Home / Systemeinstellungen Hier können Sie die grundlegenden Systemdaten Ihrer Digitalisie- rungsbox eintragen oder ändern.
  • Seite 29: Menü Home / Passwort

    Geben Sie unter Systemname einen eindeutigen Namen für Ihr Gerät ein. Bei Standort geben Sie an, wo sich Ihr Gerät befindet. Geben Sie bei Kontakt die zuständige Kontaktperson an (z. B. die E-Mail-Adresse des Systemadministrators). Sie können Ihr Gerät als Telefonanlage oder als Media Gateway betreiben.
  • Seite 30: Menü Home / Datum Und Uhrzeit

    Klicken Sie auf OK. 7.3 Menü Home / Datum und Uhrzeit Die Systemzeit benötigen Sie u. a. für korrekte Zeitangaben bei Sys- temmeldungen oder Gebührenerfassung. Wählen Sie die Zeitzone aus, in der Ihr Gerät installiert ist. Die Option Manuelle Zeiteinstellung benötigen Sie normaler- weise nicht, da die Systemzeit standardmäßig über einen Zeitser- ver aktualisiert wird.
  • Seite 31 gibt. Daher sollten Sie gegebenenfalls ein Software-Update durchfüh- ren. Menü Home...
  • Seite 32: Menü Telefonie Im Betrieb Als Telefonanlage

    Menü Telefonie im Betrieb als Telefonanlage In diesem Menü nehmen Sie alle Einstellungen für die Telefonie vor: Anschlüsse, Benutzer, Interne Rufnummern, Endgeräte, grundlegende Kalenderfunktionen und allgemeine Grundeinstellungen wie Länder- und Ortskennzahl. Darüber hinaus haben Sie Zugang zu einer Auf- stellung der Rufverteilung, die Ihnen die aktuell aktiven Zuordnungen von externen- und internen Rufnummern sowie die Zuordnung zum Tag- bzw.
  • Seite 33: Menü Telefonie / Anschlüsse

    8.1 Menü Telefonie / Anschlüsse Im Menü Anschlüsse nehmen Sie die Einstellungen vor, die zum Er- stellen und Einrichten einer VoIP-Verbindung erforderlich sind. In der Übersicht werden Ihnen alle bereits konfigurierten Anschlüsse angezeigt. Sie können bestehende Einträge löschen oder bearbeiten Mit der Schaltfläche Neu fügen Sie einen neuen Anschluss hinzu.
  • Seite 34 Wählen Sie Ihr Telefonieprodukt Wenn Sie einen Anschluss der Telekom anlegen, können Sie zwi- schen unterschiedlichen Varianten wählen: • MagentaZuhause • DeutschlandLAN IP Voice/Data • DeutschlandLAN SIP-Trunk • Company Flex SIP-Trunk • Cloud PBX (unverschlüsselt) • Cloud PBX (verschlüsselt) Menü Telefonie im Betrieb als Telefonanlage...
  • Seite 35: Konfiguration Von Magentazuhause Deutschlandlan Ip Voice/Data

    8.1.1 Konfiguration von MagentaZuhause DeutschlandLAN IP Voice/Data Geben Sie die Rufnummer ein, die Sie Ihren Vertragsunterlagen ent- nommen haben. Geben Sie die Ortskennzahl und die Rufnummer ein. Die Länderkennzahl wird automatisch ergänzt. Klicken Sie auf Mehr anzeigen. Belassen Sie unter Authentifizierungsname / Weblogin die Vor- einstellung der Telekom anonymous@t-online.de, wenn Sie von Ihrem Festnetzanschluss zuhause telefonieren wollen.
  • Seite 36: Konfiguration Von Deutschlandlan Sip-Trunk

    8.1.2 Konfiguration von DeutschlandLAN SIP-Trunk Bei Telefonie-Benutzername geben Sie den Benutzernamen ein, den Sie von Ihrem Anbieter erhalten haben. Geben Sie das Telefonie-Passwort ein, das Sie von Ihrem Anbie- ter erhalten haben. Tragen Sie die internationale Registrierungsrufnummer ein, die Sie von Ihrem Anbieter erhalten haben. Ein Rufnummernblock bezeichnet die letzten Ziffern, die für die Nebenstellen über die Telefonanlage vergeben werden (z.
  • Seite 37: Konfiguration Von Companyflex Sip-Trunk

    Wenn Sie einen bestehenden Eintrag bearbeiten, sehen Sie hier auch die angelegten Durchwahlausnahmen. Sie können sie Ihren Bedürf- nissen anpassen. Klicken Sie auf OK. 8.1.3 Konfiguration von CompanyFlex SIP-Trunk Bei Telefonie-Benutzername geben Sie zur Authentifizierung den Telefonie-Benutzername aus dem Konfigurationsportal im For- mat +49199296xxxxxxxxxxxx@tel.t-online.de ein.
  • Seite 38 Beispiel: Die Rufnummer 0228 / 12345678 - mit dem Nummern- block 00-29 erfordert die Eingabe von +4922812345678 im Feld Anlagenanschluss-Rufnummer. Die Eingabe des Rufnummern- blockes ist im daneben-/darunterliegenden Feld möglich. Ist eine Anlagenanschluss-Rufnummer hinterlegt, müssen Sie den Rufnummernblock in den Feldern von und bis eintragen. Beispiel: Die Rufnummer 0228 / 12345678 –...
  • Seite 39: Einrichtung Eines Cloud-Pbx-Anschlusses

    Im Abschnitt Verschlüsselung können Sie festlegen, ob Telefon- verbindungen bevorzugt (dies ist die Standardeinstellung), unbe- dingt oder nicht verschlüsselt aufgebaut werden sollen. Wenn Sie einen bestehenden Eintrag bearbeiten, sehen Sie hier auch die angelegten Durchwahlausnahmen. Sie können sie Ihren Bedürf- nissen anpassen.
  • Seite 40: Konfiguration Eines Benutzerdefinierten Voip-Anbieters (Einzelrufnummer)

    Geben Sie Ihre Authentifizierungs-ID ein. Sie finden ihn in Ihren Vertragsunterlagen. Geben Sie Ihr Passwort ein. Sie finden ihn in Ihren Vertragsunter- lagen. Speichern Sie Ihre Einstellungen mit OK. 8.1.5 Konfiguration eines benutzerdefinierten VoIP-Anbieters (Einzelrufnummer) Hier können Sie einen Mehrgeräteanschluss für einen beliebigen VoIP-Anbieter konfigurieren.
  • Seite 41: Konfiguration Eines Benutzerdefinierten Voip-Anbieters (Durchwahl)

    Sie können aus einer Reihe voreingestellter Anbieter auswählen oder mit der Auswahl des „Default“-Profils einen Anbieter anlegen. Informationen zu den VoIP-Anbieter-Einstellungen und zu weiteren Einstellungen finden Sie in der Online-Hilfe. 8.1.6 Konfiguration eines benutzerdefinierten VoIP-Anbieters (Durchwahl) Die Option Durchwahl entspricht einem Anlagenanschluss. Wählen Sie den Verbindungstyp Durchwahl und Ihren Provider aus.
  • Seite 42: Menü Telefonie / Benutzer

    Sie können aus einer Reihe voreingestellter Anbieter auswählen oder mit der Auswahl des „Default“-Profils einen Anbieter anlegen. Informationen zu den VoIP-Anbieter-Einstellungen und zu weiteren Einstellungen finden Sie in der Online-Hilfe. 8.2 Menü Telefonie / Benutzer In diesem Abschnitt werden Sie durch alle Einstellungen geführt, die erforderlich sind, um einen Benutzer zu erstellen und einzurichten.
  • Seite 43: Menü Telefonie / Interne Rufnummern

    Unter Benutzer-HTML-Konfiguration kann ein individueller Benutzer- zugang eingerichtet werden. Dazu müssen ein Benutzername und das Passwort eingetragen werden und der persönliche Zugang frei- gegeben sein. Klicken Sie auf OK. 8.3 Menü Telefonie / Interne Rufnummern In diesem Menü richten Sie eine interne Nummer und die ausge- hende Signalisierung ein.
  • Seite 44: Menü Telefonie / Endgeräte

    Klicken Sie auf Mehr anzeigen. Mit der Option Standardziel können Sie das Telefon in die Gruppe der Telefone aufnehmen, die alle Anrufe signalisieren, für die kein eindeutiges Ziel definiert ist. Hier können Sie den Zugriff auf Voice Mail aktivieren. Richten Sie dazu die Voice-Mail-Nummer 50 im Benutzerportal oder in Ih- rem Telefon ein.
  • Seite 45: Neues Analoges Telefon Verbinden

    8.4.1 Neues analoges Telefon verbinden Schließen Sie Ihr analoges Endgerät direkt an einen analogen An- schluss (a/b1 bis a/b4) der Digitalisierungsbox an. Verwenden Sie dazu das dem Endgerät beigefügte Kabel. Klicken Sie auf Weiter. Allgemeine Einstellungen Als Telefontyp wird Standard angezeigt. Bei Schnittstellentyp wird der gewählte Telefontyp Analog ange- zeigt.
  • Seite 46: Neues Isdn Telefon Hinzufügen

    Geben Sie eine Beschreibung ein, die das Endgerät ggf. in sei- nem Display anzeigen soll. Mit der Schaltfläche Hinzufügen fügen Sie die interne Rufnummer hinzu. Klicken Sie auf OK. Mit der Schaltfläche Telefon hinzufügen fügen Sie weitere Telefone hinzu. 8.4.2 Neues ISDN Telefon hinzufügen Schließen Sie Ihr ISDN Telefon an einen internen ISDN-Anschluss (ISDN1 oder ISDN2) der Digitalisierungsbox an.
  • Seite 47 Allgemeine Einstellungen Als Telefontyp wird Standard angezeigt. Bei Schnittstellentyp wird der gewählte Telefontyp ISDN ange- zeigt. Wählen Sie die Schnittstelle aus, an der Ihr analoges Telefon an- geschlossen ist (ISDN1 oder ISDN2). Geben Sie eine Beschreibung ein, die das Endgerät ggf. in sei- nem Display anzeigen soll.
  • Seite 48: Neues Voip Telefon Anbinden

    8.4.3 Neues VoIP Telefon anbinden Schließen Sie Ihr VoIP-Telefon mit dem Ethernet-Kabel an einen LAN-Anschluss (LAN1 – LAN4) der Digitalisierungsbox an. Verbinden Sie Ihr VoIP-Telefon mit dem Strom. Klicken Sie auf Weiter. VoIP-Systemtelefon oder Standard-VoIP-Telefon bintec-elmeg-Systemtelefone und elmeg DECT-Systeme werden au- tomatisch erkannt und auf der Übersichtsseite Telefone / Endgeräte angezeigt.
  • Seite 49 und nach Ihren Bedürfnissen anpassen. Standard-VoIP-Telefone wer- den nicht automatisch erkannt. Klicken Sie auf Weiter, um in das Menü zur Einrichtung Ihres Tele- fons zu gelangen. Allgemeine Einstellungen Als Telefontyp wird Standard angezeigt. Wenn ein Systemtelefon angeschossen und automatisch erkannt wurde, wird hier der er- kannte Telefontyp angezeigt.
  • Seite 50: Menü Telefonie / Kalender

    Mit der Schaltfläche Telefon hinzufügen fügen Sie weitere Telefone hinzu. 8.5 Menü Telefonie / Kalender In diesem Menü können Sie Kalendereinstellungen festlegen, die den Tag- und Nachtbetrieb Ihrer Digitalisierungsbox regeln. Bei der Ein- richtung eines Telefons legen Sie fest, wie ein Telefon tagsüber bzw. nachts erreichbar sein soll, in diesem Menü...
  • Seite 51: Menü Telefonie / Rufverteilung

    8.6 Menü Telefonie / Rufverteilung In diesem Abschnitt legen Sie die Verteilung eingehender Rufe fest. Eine Liste aller Verbindungen, denen Sie eine oder mehrere Rufnum- mern zugewiesen haben, wird angezeigt. Mithilfe von können Sie die einzelnen Einträge bearbeiten. Standardmäßig wird für den gewählten Eintrag bei allen angezeigten Rufnummern Variante 1 (Zuordnung Tag) und bei Variante 2 (Zuord- nung Nacht) Nicht zugeordnet angezeigt.
  • Seite 52: Menü Telefonie / Optionen

    8.7 Menü Telefonie / Optionen Im Menü Optionen legen Sie die u. a. Ländereinstellungen fest. Wählen Sie das Land aus, in dem das System genutzt wird. Stan- dardmäßig ist die Ländereinstellung mit Deutschland vorbelegt. Der Eintrag Internationaler Präfix / Länderkennzahl ist standard- mäßig mit 00 / 49 für Deutschland vorbelegt.
  • Seite 53: Menü Telefonie Im Betrieb Als Media Gateway

    Menü Telefonie im Betrieb als Media Gateway Im Menü Telefonie können Sie die Einstellungen vornehmen, die für eine VoIP-Verbindung erforderlich sind, und legen die Ländereinstel- lungen und die ISDN Portkonfiguration fest. Klicken Sie auf die Schaltfläche Erste Schritte. 9.1 Menü Telefonie / Erste Schritte Im Menü...
  • Seite 54: Menü Telefonie / Anschlüsse

    Wählen Sie für die Ländereinstellung das Land aus, in dem Sie die Digitalisierungsbox betreiben. Der Eintrag Internationaler Präfix / Länderkennzahl ist standard- mäßig mit 00 / 49 für Deutschland vorbelegt. Tragen Sie den Parameter Nationaler Präfix / Ortsnetzkennzahl für den Ort ein, an dem Ihr System installiert ist. Standardmäßig ist das Präfix mit 0 vorbelegt.
  • Seite 55 Sie können bestehende Einträge löschen oder bearbeiten. Klicken Sie auf Mehr anzeigen. Wählen Sie aus der Liste der konfigurierten Anschlüsse einen aus. Dieser Anschluss wird immer dann als Standardroute ver- wendet, wenn ein Endgerät ohne eigene Amtsrufnummer einen Ruf aufbaut. Die Digitalisierungsbox bietet die Möglichkeit, Rufnummern, die von einer angeschlossenen ISDN-Telefonanlage falsch übermit- telt werden, in gültige Rufnummern umzuwandeln, so dass bei...
  • Seite 56 Wählen Sie Ihren Telefonie-Anbieter Wählen Sie Ihr Telefonieprodukt Wenn Sie einen Anschluss der Telekom anlegen, können Sie zwi- schen unterschiedlichen Varianten wählen: • MagentaZuhause • DeutschlandLAN IP Voice/Data • DeutschlandLAN SIP-Trunk • Company Flex SIP-Trunk • Cloud PBX (unverschlüsselt) • Cloud PBX(verschlüsselt) Menü...
  • Seite 57: Konfiguration Von Magentazuhause Und Deutschlandlan Voice/Data

    9.2.1 Konfiguration von MagentaZuhause und Deutschland- LAN Voice/Data Geben Sie die Rufnummer ein, die Sie Ihren Vertragsunterlagen ent- nommen haben. Geben Sie die Ortskennzahl und die Rufnummer ein. Die Länderkennzahl wird automatisch ergänzt. Klicken Sie auf Mehr anzeigen. Belassen Sie unter Authentifizierungsname / Weblogin die Vor- einstellung der Telekom anonymous@t-online.de, wenn Sie von Ihrem Festnetzanschluss zuhause telefonieren wollen.
  • Seite 58: Konfiguration Von Deutschlandlan Sip-Trunk

    9.2.2 Konfiguration von DeutschlandLAN SIP-Trunk Bei Telefonie-Benutzername geben Sie den Benutzernamen ein, den Sie von Ihrem Anbieter erhalten haben. Geben Sie das Telefonie-Passwort ein, das Sie von Ihrem Anbie- ter erhalten haben. Tragen Sie die internationale Registrierungsrufnummer ein, die Sie von Ihrem Anbieter erhalten haben. Ein Rufnummernblock bezeichnet die letzten Ziffern, die für die Nebenstellen über die Telefonanlage vergeben werden (z.
  • Seite 59: Konfiguration Von Companyflex Sip-Trunk

    9.2.3 Konfiguration von CompanyFlex SIP-Trunk Bei Telefonie-Benutzername geben Sie zur Authentifizierung den Telefonie-Benutzername aus dem Konfigurationsportal im For- mat +49199296xxxxxxxxxxxx@tel.t-online.de ein. Geben Sie das vorgegebene Telefonie-Passwort aus dem Konfi- gurationsportal ein. Geben Sie die Registrierungsrufnummer des CompanyFlex SIP- Trunk aus dem Konfigurationsportal im Format +49199296xxxxxxxxxxxx ein.
  • Seite 60 Ist eine Anlagenanschluss-Rufnummer hinterlegt, müssen Sie den Rufnummernblock in den Feldern von und bis eintragen. Beispiel: Die Rufnummer 0228 / 12345678 – 0 mit dem Num- mernblock 00-29 erfordert die Eingabe von 00 im ersten von- und 29 im ersten bis-Feld. Sind dem CompanyFlex SIP-Trunk eine oder mehrere Einzelruf- nummern im Konfigurationsportal zugewiesen, können Sie diese im E.164-Rufnummernformat hinterlegen.
  • Seite 61: Einrichtung Eines Cloud-Pbx-Anschlusses

    Klicken Sie auf OK. 9.2.4 Einrichtung eines Cloud-PBX-Anschlusses Ein Cloud-PBX-Anschluss ermöglicht es, an verschiedenen Standor- ten und mit verschiedenen Endgeräten über eine einheitliche Telefon- nummer zu telefonieren. Hinweis Wenn sie den Anschluss an einem Internetanschluss der Tele- kom betreiben, können Sie die unverschlüsselte Variante wählen. An einem Anschluss eines anderen Anbieters müssen Sie die verschlüs- selte Variante (Cloud PBX (verschlüsselt)) wählen.
  • Seite 62: Konfiguration Eines Benutzerdefinierten Voip-Anbieters (Sip - Einzelnummer)

    9.2.5 Konfiguration eines benutzerdefinierten VoIP-Anbieters (SIP - Einzelnummer) Hier können Sie einen Mehrgeräteanschluss für einen beliebigen VoIP-Anbieter konfigurieren. Wählen Sie den Telefonie-Anbieter Benutzerdefiniert aus. Bei Auswahl eines Benutzerdefinierten Anschlusses, gelangen Sie zu Auswahl des Verbindungstyps Einzelrufnummer oder Durchwahl und Ihres Providers. Menü...
  • Seite 63: Konfiguration Eines Benutzerdefinierten Voip-Anbieters (Sip - Durchwahl)

    Sie können aus einer Reihe voreingestellter Anbieter auswählen oder mit der Auswahl des „Default“-Profils einen Anbieter anlegen. Informationen zu den VoIP-Anbieter-Einstellungen und zu weiteren Einstellungen finden Sie in der Online-Hilfe. 9.2.6 Konfiguration eines benutzerdefinierten VoIP-Anbieters (SIP - Durchwahl) Die Option Durchwahl entspricht einem Anlagenanschluss. Wählen Sie den Verbindungstyp Durchwahl und Ihren Provider aus.
  • Seite 64 Informationen zu den VoIP-Anbieter-Einstellungen und zu weiteren Einstellungen finden Sie in der Online-Hilfe. Menü Telefonie im Betrieb als Media Gateway...
  • Seite 65: Menü Wlan

    Menü WLAN Da ein WLAN über Funkwellen überträgt, können die übertragenen Daten theoretisch von beliebigen Personen mit entsprechender Aus- rüstung abgefangen und gelesen werden. Folglich muss der Sicher- heit der Funkverbindung besondere Aufmerksamkeit beigemessen werden. Klicken Sie auf WLAN-Einstellungen. 10.1 Menü WLAN / WLAN-Einstellungen Im Menü...
  • Seite 66 stellt in beiden Frequenzbändern das gleiche Netzwerk zur Verfü- gung. Wenn Sie hier noch keine Änderungen vorgenommen haben, können Sie den Netzwerknamen ändern oder das WLAN auch kom- plett deaktivieren. Hinweis Ändern Sie das voreingestellte Passwort. Es muss aus mindes- tens acht Zeichen bestehen und sollte Groß- und Kleinbuchstaben so- wie Zahlen und Sonderzeichen enthalten.
  • Seite 67: Menü Wlan / Wlan Timer

    10.2 Menü WLAN / WLAN Timer In diesem Menü können Sie für jeden Wochentag einen Zeitraum festlegen, in dem die WLAN-Basisstation automatisch deaktiviert werden soll: Schalten Sie dazu die Option WLAN-Timer ist deaktiviert um. Klicken Sie Neu für eine neue Regel. Tragen Sie unter Name des Zeitplans eine Bezeichnung für die Regel ein.
  • Seite 68: Menü Internet & Netzwerk

    Menü Internet & Netzwerk In diesem Menü können Sie das lokale Netzwerk, Internetverbindun- gen, VPN-Verbindungen und Portweiterleitungen einrichten. Menü Internet & Netzwerk...
  • Seite 69: Menü Internet & Netzwerk / Lokales Netzwerk

    11.1 Menü Internet & Netzwerk / Lokales Netzwerk Hinweis Diese Einstellungen haben unter Umständen erhebliche Aus- wirkungen auf Ihr Netzwerk, in der Regel können Sie es hier bei den voreingestellten Werten belassen. Geben Sie hier die IP-Adresse ein, unter der Ihre Digitalisie- rungsbox erreichbar ist.
  • Seite 70 Vergeben Sie einen Domänennamen für den Bereich der IP-Ad- ressen. Clients, die eine IP-Adresse aus diesem Bereich zugewie- sen bekommen, sind dann unter dem Namen <Hostname>.<Do- mänenname> erreichbar. Aktivieren Sie die Option IPv6, um IPv6 zusätzlich zu IPv4 zu ver- wenden.
  • Seite 71: Menü Internet & Netzwerk / Internetverbindungen

    11.2 Menü Internet & Netzwerk / Internetverbindungen Sie sehen eine Liste der konfigurierten Internetverbindungen. Sie können bestehende Einträge löschen oder bearbeiten. Mit der Schaltfläche Verbindung löschen können Sie die bestehenden Inter- netverbindungen zunächst löschen und dann neu einrichten. Wenn Sie eine Internetverbindung eingerichtet haben, die eine Ba- ckup-Verbindung über den WANoE-Port ermöglicht, können Sie über die Schaltfläche WANoE Backup aktivieren eine weitere Internetver- bindung einrichten.
  • Seite 72: Verbindung Neu Erstellen

    11.2.1 Verbindung neu erstellen Internetanbieter auswählen Der Internetzugang kann entweder direkt über die Digitalisierungsbox bereitgestellt werden, über ein verbundenes Modem oder durch Ver- binden mit einem weiteren Gateway, das den Internetzugang bereit- stellt. Legen Sie fest, wie der Internetzugang in Ihrem Netzwerk bereitge- stellt werden soll.
  • Seite 73 • G.Fast: Die Verbindung wird über das integrierte DSL-Modem über g.fast bereitgestellt. Diese Option steht nur zur Verfügung, wenn Sie einen Anschluss der Telekom einrichten. Mithilfe von Weiter bestätigen Sie Ihre Auswahl und gelangen in den nächsten Konfigurationsschritt. Internetverbindung einrichten Hinweis Die Daten, die Sie zur Einrichtung der Internetverbindung einge- ben müssen, unterscheiden sich ggf.
  • Seite 74 WANoE (Wide Area Network over Ethernet) ist die Verwendung eines separaten Modems oder Gateways zum Verbindungsauf- bau in das Internet (z. B. Kabelmodem) oder der Betrieb hinter ei- nem Router. Im Abschnitt WANoE-Einstellungen werden Werte für die Datenrate der Internetverbindung eingetragen. Die zu ver- wendenden Werte finden Sie in den Vertragsdaten des Inter- netanbieters.
  • Seite 75: Wanoe Backup

    Mit der Einstellung Trennen nach Zeit ohne Datenverkehr kön- nen Sie die Internetverbindung automatisch von ihrem Gerät trennen lassen, wenn keine Daten mehr übertragen werden. Die Tägliche automatische Trennung trennt die Digitalisierungs- box jeden Tag zu einer selbst festgelegten Zeit vom Internet. Mit dieser Einstellung kommt man der nicht selbst bestimmbaren Zwangstrennung durch den Internetanbieter zuvor.
  • Seite 76 Backup WANoE Szenario Wenn Sie eine bestehende Backup-Verbindung bearbeiten, haben Sie hier die Möglichkeit, diese wieder zu deaktivieren. Es stehen Ihnen drei Varianten zum Einrichten einer Backup-Verbindung zur Verfü- gung: • Externes DSL-Modem mit Zugangsdaten: Die Backup-Internet- verbindung erfolgt über ein externes Modem. Sie geben auf der Digitalisierungsbox die Zugangsdaten zur Authentifizie- rung bei Ihrem Anbieter ein.
  • Seite 77: Menü Vpn Einrichten

    Die für die Einrichtung erforderlichen Informationen unterscheiden sich je nach Art des Anschlusses und ggf. auch je nach Anbieter des Anschlusses. Entnehmen Sie die erforderlichen Informationen den je- weiligen Vertragsunterlagen und Einrichtungshinweisen. 11.3 Menü VPN einrichten In einer Liste werden alle konfigurierten VPN-Verbindungen ange- zeigt.
  • Seite 78: Szenario: Client To Site

    11.3.1 Szenario: Client to Site Geben Sie eine Beschreibung für die Verbindung ein. Geben Sie bei Lokale IPSec ID Ihre eigene ID ein. Geben Sie die entfernte IPSec ID ein. Zum Herstellen einer IPSec-Verbindung muss jeder IPSec-Part- ner in der Lage sein, die ID des anderen Partners zu identifizie- ren.
  • Seite 79 Für die Authentifizierung werden von IPSec-Peers Preshared Keys verwendet. Der Preshared Key muss auf beiden Seiten identisch konfiguriert werden. Unter IP-Adresspool auswählen werden die Namen aller konfigu- rierten IP-Adresspools aufgelistet. Sie können einen vorhande- nen IP-Adresspool auswählen oder mit Neu einen neuen IP- Adresspool konfigurieren.
  • Seite 80: Szenario: Site-To-Site

    11.3.2 Szenario: Site-to-Site Geben Sie eine Beschreibung für die Verbindung ein. Die IPSec-Partner müssen sich gegenseitig identifizieren und au- thentifizieren, um eine IPSec-Verbindung herzustellen. Geben Sie die Lokale ID Ihres eigenen IPSec-Gateways und die des entfernten IPSec-Gateways (Entfernte ID) ein. Für die Authentifizierung werden von IPSec-Peers Preshared Keys verwendet.
  • Seite 81 gegenüber abgesichert, die aus dem Internet für ein Ziel in Ihrem lo- kalen Netzwerk eingehen, aber nicht von dort angefordert worden sind. Für bestimmte Zwecke kann es jedoch sinnvoll oder sogar er- forderlich sein, eine Ausnahme für diese Absicherung einzurichten, z. B.
  • Seite 82 Grundeinstellungen Geben Sie eine Beschreibung ein, die die Portweiterleitung ein- deutig charakterisiert. Unter Adresstyp können Sie auswählen, ob Sie die Portweiterlei- tung aufgrund von IPv4- oder IPv6-Adressen einrichten wollen. Grundsätzlich unterscheiden sich die notwendigen Einstellungen nicht, für IPv6 sind aber einige weitere Optionen verfügbar (siehe Portweiterleitung mit IPv6-Adressen).
  • Seite 83: Portweiterleitung Mit Ipv6-Adressen

    Geben Sie den Port an, zu dem die Verbindung aus dem Internet aufgebaut wird. Im Menübereich Mehr anzeigen können Sie die Portweiterleitungsre- gel noch genauer definieren: Öffentlicher Port: Wenn die Verbindung im lokalen Netzwerk an einen anderen Port gerichtet werden soll, deaktivieren Sie hier den Schalter Original und geben Sie den Port an, auf dem das Gerät im lokalen Netz die Verbindung annimmt.
  • Seite 84 • Art der Weiterleitung - Sie können verschiedene Arten der Weiterleitung mit verschiedenen Stufen der Einschränkung einrichten: spezifisches Gerät, bestimmte/r Port/Anwendung - Die Weiterleitung gilt für genau ein Gerät und eine Anwendung bzw. für einen Port. spezifisches Gerät, alle Ports/Anwendungen - Die Weiterleitung gilt für genau ein Gerät, aber für alle Ports, es werden also beliebige Arten des Datenver- kehrs and das Gerät weitergeleitet.
  • Seite 85: Videoanleitungen

    Videoanleitungen Benötigen Sie Hilfe bei der Konfiguration Ihrer Digitalisierungsbox? Die Videos bieten schnelle Lösungen und Anleitungen zu Themen rund um Internet-Telefonie. Zahlreiche Hilfe-Videos in denen Ersteinrichtung, Inbe- triebnahme und die Konfiguration einfach und verständ- lich erklärt werden, finden Sie im Internet unter: http://digitalisierungsbox.bintec-elmeg.com/ Videoanleitungen...
  • Seite 86: Lizenzen Und Konformität

    Kopie des Quelltextes erhalten, indem Sie uns unter support@zyxel.de kontaktieren. 13.2 EU-Konformität Hiermit erklärt Zyxel Communications Corporation, dass die Digitali- sierungsbox Premium 2 den Richtlinien 2014/53/EU (RED), 2011/65/EU (RoHS) und 2009/125/EC (ErP) entspricht. Der vollstän- dige Text der EU-Konformitätserklärung ist unter der folgenden Ad- resse verfügbar: https://www.zyxel.eu/euconf.
  • Seite 87: Umweltbedingungen

    Temperatur: 5 °C bis 40 °C, Luftfeuchte: 5 % rF bis 85 % rF ohne Kon- densation 13.3.4 Europäische Vorschriften Die Digitalisierungsbox Premium 2 ist für den Betrieb in allen Län- dern der europäischen Union sowie der Schweiz, Norwegen, Liech- tenstein und Island entwickelt worden. In allen anderen Ländern ist der Betrieb dieses Produktes nicht erlaubt.
  • Seite 88: Entsorgung

    13.3.5 Entsorgung Das Produkt ist mit dem WEEE-Symbol markiert: Benutzte elektroni- sche Produkte dürfen nicht über den Hausmüll entsorgt werden! Brin- gen Sie das Gerät zur Sammelstelle Ihres kommunalen Entsorgers (z. B. Wertstoffhof) und leisten Sie damit einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz.
  • Seite 89: Sicherheitshinweise

    Verletzungen oder den Tod zur Folge haben können. Um Personen- und Sachschäden sowie eine Gefährdung von Haus- und Nutztieren zu verhindern, ist bei der Installation und dem Betrieb der Digitalisierungsbox Premium 2 folgendes zu beachten: • Das Gerät darf nicht geöffnet werden.
  • Seite 90 • Vergewissern Sie sich vor dem Bohren, dass sich an der Bohrstelle keine Hausinstallation befindet. Bei der Beschädi- gung von Gas-, Strom-, Signal-, oder Wasserleitungen kann Lebensgefahr oder Sachschaden entstehen. • Lüftungsschlitze werden zur Kühlung benötigt und dürfen nicht abgedeckt werden. •...

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