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Inhaltszusammenfassung für Targa WR 500

  • Seite 2: Sicherheitshinweise

    ■ – das Gerät selbst öffnen! – Steckkontakte mit spitzen und metallischen Gegenständen berühren! Den Targa WR 500 VoIP nur mit dem mitgeliefertem Netzteil betreiben. Das ■ Netzteil nicht mit nassen Händen anfassen. Nur an Stromsteckdosen anschlie- ßen, die den im Typenschild angegebenen Werten entsprechen.
  • Seite 3: Gesamtansicht

    Gesamtansicht Power 16V DC/0,9A Reset T-DSL T-Net Antennen TAE-Buchsen zum Anschluss analo- ger Telefone Anschlussbuchse Verbindung zum Telefonanschlussbuchse zum Telefon- Splitter festnetz Reset-Öffnung Buchse Anschluss des Netzgerätes Ethernet-Anschlussbuchse (LAN) Hauptschalter Ein/Aus Ansicht unten Bohrungen für Wandbefestigung 3 Feld der Seriennummer Antennen TAE-Buchsen für analoge Telefone...
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Sicherheitshinweise ........II Gesamtansicht .
  • Seite 5 Erstkonfiguration ........23 Das Konfigurationsprogramm .
  • Seite 6 Details ............74 Menü...
  • Seite 7 Anhang ..........105 ISDN-TK-Anlage .
  • Seite 8 VIII...
  • Seite 9: Einleitung

    Einleitung Herzlichen Glückwunsch, dass Sie sich für den Targa WR 500 VoIP entschieden haben. Die Anleitung beschreibt den bestimmungsgemäßen Gebrauch dieses Produktes. Andere als hier beschriebene Vorgehensweisen oder Ver- wendung entsprechen nicht dem vorgesehenen Gebrauch. Beachten Sie unbedingt die Sicherheitshinweise am Beginn der Anleitung und bei den einzelnen Kapiteln.
  • Seite 10: Einsatzmöglichkeiten

    Einsatzmöglichkeiten Ihr Router Targa WR 500 VoIP gestattet allen angeschlossenen Rechnern, ob kabelgebunden oder kabellos, den Zugang ins Internet. Über die integrierten Anschlussbuchsen für TAE-Stecker können bis zu zwei ana- loge Telefone sowohl über das Internet, als auch über das konventionelle Festnetz telefonieren.
  • Seite 11: Anwendungsbeispiel

    Rechnern bestehen (z. B. Notebooks oder in mehreren Räumen installierte Rechner). Gleichermaßen können auch fest verka- belte Rechner und durch Funk angebundene Rechner miteinander Daten austau- schen und gemeinsam den Zugang ins Internet über den Targa WR 500 VoIP nut- zen. Infrastruktur Infrastruktur trifft für Ihr Netz zu, wenn es sich um ein gemischtes Inhausnetz...
  • Seite 12: Vorhandene Ausstattung Ihres Rechners

    Komponenten vor der Installation des Netzes erwerben. Dazu gehören Ethernet- karten, die in den Rechner installiert werden müssen, damit der Anschluss durch Ethernetkabel erfolgen kann. Da die im Lieferumfang des Targa WR 500 VoIP ent- haltenen Ethernetkabel dem Anschluss an den Splitter und an einen Rechner die- nen (der mit einer Ethernetkarte ausgestattet sein muss), benötigen Sie Ethernet-...
  • Seite 13: Sicherheit Im Netz

    Angriffe von außen, z. B. über E-Mail, schützen. Virenscanner schützen jedoch kaum gegen unberechtigten Zugriff von außen (Hacker). Um dieser Gefahr entgegenzutreten, bietet Ihr Targa WR 500 VoIP einen Schutz: die Firewall-Funktion (siehe Seite 86). Sie bietet Schutz- und Steuerelemente durch –...
  • Seite 14: Sicherheit Im Funknetz: Verschlüsseln

    Funknetz genügt, dass man sich im Funkbereich des Netzes befindet. Jedes Note- book mit Funkmodul könnte sich in das Netz einklinken. Deswegen empfehlen wir im Funkverkehr den Einsatz der Verschlüsselung. Ihr Targa WR 500 VoIP setzt hochwirksame Verschlüsselungsverfahren ein, die Fremdzugriffe (Hacking) ins Funknetz weitestgehend ausschließen.
  • Seite 15: Telefon-Vermittlungsfähigkeit

    Netzwerk akzeptiert, deren MAC-Adresse Sie explizit in eine Filterliste eintragen, welche die Verschlüsselung beherrschen und, bei WPA 2, auch authentifiziert wur- den. Telefon-Vermittlungsfähigkeit Ihr Targa WR 500 VoIP ist für Telefonfunktionen nicht Unteranlagen-fähig. Das bedeutet: – Die spontane Amtsholung wird unterstützt. – Interne, abgehende Rufe können nicht geführt werden.
  • Seite 16 Regelfall nur Verbindungsgebühren für ein Ortsgespräch an. Bitten Sie Ihren Netzbetreiber um genaue Informationen. Durch den Einsatz des Targa WR 500 VoIP sind Sie für das Telefonieren über das Internet unabhängig von einem Rechner. Nur der Router muss eingeschaltet sein (für kommende Gespräche muss zudem die ADSL- und die Online-LED leuchten),...
  • Seite 17: Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme Ihr Targa WR 500 VoIP ist ein hochwertiges Gerät, das nur dann zu Ihrer Zufrie- denheit arbeitet, wenn Sie alle für die Inbetriebnahme notwendigen Voraussetzun- gen erfüllt haben: – Sicherheitsvorschriften, – Aufstellort, – System- und Netzvoraussetzungen, – Konfiguration. Ihr Targa WR 500 VoIP ist ein Hochleistungsrouter, der mit bis zu 54 Mbit/Sek.
  • Seite 18: Reichweite Der Pc-Verbindung Im Wlan

    Vermeiden Sie zum Beispiel die Aufstellung in Nischen, Kammern, unter dem Schreibtisch oder hinter Schränken. Aufstellort Der Aufstellort des Targa WR 500 VoIP muss sich in der Nähe einer Stromsteck- dose befinden. Die Verbindung des Targa WR 500 VoIP zum Splitter findet über Ethernetkabel statt.
  • Seite 19: Wandmontage

    Auf-Tisch-Betrieb Ihr Targa WR 500 VoIP ist für den Tischbetrieb vorgesehen. Stellen Sie ihn so auf, dass die Abstrahlung der Antennen nicht behindert wird. Die heutigen Möbel sind mit einer unübersehbaren Vielfalt von Lacken und Kunststoffen beschichtet und werden mit unterschiedlichen Lack- pflegemitteln behandelt.
  • Seite 20 Für den Anschluss an die DSL- Buchse des Splitters (1) stecken Sie eines der im Lieferumfang enthaltenen Ethernetkabel (welches Sie nehmen, ist abhängig von der Entfernung des Auf- Power 16V DC/0,9A T-DSL T-Net stellortes zum Splitter) in die mit T-DSL gekennzeichnete Buchse an der Rück- seite des Routers.
  • Seite 21: Ein-/Ausschalten

    Typenschildes entspricht. Stecken Sie den Stecker des dünnen Kabels in die Anschlussbuchse für das Netz- teil am Targa WR 500 VoIP, beschriftet mit 16V DC, 900mA. Schließen Sie das Netzteil über eine eigene Steckdose an. Vermeiden Sie Verlän- gerungsschnüre mit Steckerleisten.
  • Seite 22: Anzeigen

    90°. Versuchen Sie nicht mit Gewalt weiter zu drehen. Die Anten- nen werden dadurch beschädigt. Anzeigen Ihr Targa WR 500 VoIP ist mit Leuchtanzeigen (LED) ausgestattet, welche fol- gende Bedeutung haben: TARGA WR 500 VoIP Zustand...
  • Seite 23: Einbinden Ins Lan

    Einbinden ins LAN Um Ihren Targa WR 500 VoIP in Ihr lokales Netz einzubinden, und um einen Zugang ins öffentliche Netz herzustellen, benötigen Sie keine spezielle Installati- onssoftware. Das Einbinden ins LAN geschieht mit den Hilfsmitteln, die das Betriebssystem ®...
  • Seite 24: Vorbereiten Des Rechners/Netzwerkes

    TCP/IP als Transportprotokoll verwendet. Sie haben den Anschluss des Routers und der Telefone vorgenommen, wie im Kapitel Inbetriebnahme, Seite 9, beschrieben. Schließen Sie nun den Targa WR 500 VoIP an die Ethernetbuchse der Netzwerkkarte des gewünschten Rechners oder an einen Hub (Anschlussgerät für sternförmige Netze) oder Switch (selbst- steuernder Hub) in einem bestehenden LAN an.
  • Seite 25 ® Unter Windows 98, 98SE, ME und 2000 1 Klicken Sie auf Start. 2 Führen Sie den Mauszeiger über Einstellungen auf Systemsteue- rung und klicken Sie darauf. 3 Doppelklicken Sie auf das Symbol Netzwerk. 4 Klicken Sie in dem sich öffnenden Fenster auf die Bezeichnung der Ethernetkarte, die in Ihrem Rechner installiert ist und über welche Sie in...
  • Seite 26 6 Klicken Sie im Fenster Eigenschaften von ... auf die Registerkarte Bindun- gen. Ist auf dieser Karte bereits TCP/IP eingetragen und das Markierungs- kästchen mit einem Haken versehen, brauchen Sie nichts weiter zu tun. Liegt TCP/IP ohne Haken vor, klicken Sie in das Markierungskästchen, um den Haken zu setzen.
  • Seite 27: Prüfen Der Eigenschaften Von Tcp/Ip

    Installation von TCP/IP das Funktionsfeld IP-Adresse automatisch beziehen gesetzt und als lokale Domäne Arbeitsgruppe eingetra- gen ist. Binden Sie jedoch Ihren Targa WR 500 VoIP an ein bereits bestehendes Netz mit von Ihnen vergebenen Adressbereichen, Domänennamen oder Subnet-...
  • Seite 28 ® Unter Windows 98, 98SE, ME und 2000 1 Klicken Sie auf Start. 2 Führen Sie den Mauszeiger über Einstellungen auf Systemsteue- rung und klicken Sie darauf. 3 Doppelklicken Sie auf das Symbol Netzwerk. 4 Doppelklicken Sie in dem sich öff- nenden Fenster auf TCP/IP mit der zugeordneten Bezeichnung der Ethernetkarte, die in Ihrem Rechner...
  • Seite 29 5 Klicken Sie auf OK. Ein Hinweisfenster sagt Ihnen, dass Ihre Einstellung erst nach einem Neustart des Rechners wirksam wird. 6 Bestätigen Sie dieses Fenster mit OK. Ihr Rechner wird neu gestartet. Unter Windows ® 1 Klicken Sie auf Start und wählen Sie Systemsteuerung.
  • Seite 30 Sind die Optionen IP-Adresse auto- matisch beziehen und DNS-Server- adresse automatisch beziehen akti- viert (mit einem Punkt versehen), so ist Ihr Rechner bereits für DHCP konfiguriert. Klicken Sie auf Abbre- chen. Sind die Optionen IP-Adresse auto- matisch beziehen und DNS-Server- adresse automatisch beziehen nicht aktiviert, aktivieren Sie diese Option indem Sie in das Entschei-...
  • Seite 31: Erstkonfiguration

    Erstkonfiguration Ihr Targa WR 500 VoIP ist im Lieferzustand bereits so vorkonfiguriert, dass er in TCP/IP-basierten, kabelgebundenen Netzen lauffähig ist. In WLAN ist er nicht lauf- fähig. Um ihn auch im WLAN verbinden zu können, müssen Sie zunächst die Ver- schlüsselung einrichten.
  • Seite 32: Konfiguration Mit Dem Assistenten

    Netzserver) definiert sein. Konfiguration mit dem Assistenten Sie haben, wie beschrieben, Ihren Targa WR 500 VoIP angeschlossen und gege- benenfalls die Protokollanbindung der Ethernetkarte und die Eigenschaften von TCP/IP überprüft. Ihr Router ist an das Stromnetz angeschlossen und mittels der Ethernetkabel die physische Verbindung des Routers zum Splitter und dem Rech- ner, von dem aus Sie konfigurieren möchten, hergestellt.
  • Seite 33 Bei der Eingabe der Adresse beachten Sie bitte: Geben Sie als URL nur die IP-Adresse 192.168.2.1 ein. Sie können auch http:// und dann die IP-Adresse eingeben, aber nie www. Das Konfigura- tionsprogramm wird in diesem Fall nicht gefunden, es erscheint Seite nicht verfügbar.
  • Seite 34 Nach einer Sicherheitswar- nung, bei der Sie auf Weiter klicken, wird das Startfenster gezeigt. Der bis dahin im Hin- tergrund liegende Browser wird geschlossen. Sie haben die Wahl zwischen dem Assistenten (Schritt für Schritt, im Folgenden verwen- det) und weiteren Einstellmög- lichkeiten.
  • Seite 35 Möchten Sie das Passwort nicht ändern, sondern das bestehende bei- behalten, klicken Sie sofort auf OK & Weiter. Nach kurzer Zeit wird das Fenster zum Einstellen des Netzzugangs gezeigt. Sie können den Provider wählen, den Sie beauftragt haben: Carpo (voreingestellt) oder einen anderen Provider (Dienstanbieter).
  • Seite 36 Ein. Dadurch ist das Telefon oder sind die Telefone, die Sie an den TAE-Buch- sen des Targa WR 500 V angeschlos- sen haben, immer über das Internet erreichbar. – Haben Sie Aus gewählt, können Sie in dem darunterliegenden Feld einstellen, zu welcher Uhrzeit das zwangsweise Trennen der Verbindung stattfinden soll.
  • Seite 37 Name, den Sie hier eingeben, nach den Gegebenheiten des bestehenden Netzes. Bauen Sie um den Targa WR 500 VoIP herum ein neues Netz auf, müs- sen alle Rechner im Netz den Namen verwenden, den Sie hier vergeben. Ist das nicht der Fall, werden die Rechner nicht erkannt.
  • Seite 38 Durch Klicken in eines der Entschei- dungsfelder im Bereich Bitte wählen Sie, ob ein Drahtlos-Zugang (Targa- WLAN) möglich sein soll schalten Sie WLAN ein (Lieferzustand Ja) oder aus. Haben Sie Ja gewählt, doppelklicken Sie in das Feld SSID, in dem der aktu- elle Name angezeigt wird, um ihn zu markieren.
  • Seite 39 Sie auf dem Rechner, von dem aus Sie das Konfigurieren durch- führen, speichern. Diese gespeicherten Daten stehen Ihnen dann zur Verfügung, wenn Sie – die WLAN-Adapter der Rechner im WLAN für den Zugang zum Targa WR 500 VoIP konfigurieren, – nach Änderungen am Router die Sicherheitseinstellungen wiederherstellen möchten.
  • Seite 40 Klicken Sie in eines der Eingabefelder und geben Sie den Schlüssel ein: – Haben Sie 64 bit und ASCII gewählt, geben Sie ein Wort aus fünf Zeichen ein. Sie können Buchstaben und Ziffern verwenden. – Haben Sie 128 bit und ASCII gewählt, geben Sie ein Wort aus 13 Zeichen ein. Sie können Buchstaben und Zahlen verwenden.
  • Seite 41 Sie haben die Sicherheit Ihres WLAN eingestellt und die gewünschte Stufe mit OK & Weiter bestätigt. Das Fenster zum Einstellen der Internet-Telefonie wird geöffnet. Sie haben mit dem Assistenten die Bedienfolge zum Einrichten der Internet- Telefonie erreicht. Möchten Sie sich zunächst mit dem Internet vertraut machen, richten Sie die Internet-Telefonie jetzt noch nicht ein.
  • Seite 42 Notizen während des Anrufs oder im Willkommenbrief, wenn Sie ihn bereits erhalten haben. Klicken Sie auf OK & Weiter. Im nächsten Fenster werden Sie gefragt, ob Sie bereits mindestens ein analoges Telefon an den TAE-Buch- sen an der Unterseite des Gerätes angeschlossen haben.
  • Seite 43 Der Browser wird geöffnet und die für den Browser eingestellte Startseite wird im Internet gesucht und geöffnet. Möchten Sie eine andere Seite besuchen, z. B. die von TARGA, doppelklicken Sie in die Adresszeile des Brow- sers und geben Sie www.targa.de ein.
  • Seite 44: Erweiterte Einstellungen

    Erweiterte Einstellungen In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie weitere Funktionen einrichten können. Die erweiterten Einstellungen erfolgen mit Hilfe des Konfigurationsprogramms. Zunächst jedoch ein paar allgemeine Informationen. Erweiterte Einstellungen Öffnen des Konfigurationsprogramms Starten Sie den Internetbrowser durch Klicken auf das Browsersymbol. Das Fenster des von Ihnen gewählten Browsers wird geöffnet (im Beispiel der ®...
  • Seite 45 Das Fenster zum Einloggen wird angezeigt. Wird das Fenster nach kurzer Zeit nicht geöffnet, und erscheint statt dessen das Fenster „Seite nicht verfügbar“, haben Sie die URL falsch eingegeben oder die Gateway-Adresse auf Ihrem Rechner wurde nicht oder falsch vergeben. Prüfen Sie die Eigenschaften von TCPI/IP (siehe Seite 13).
  • Seite 46: Seitenaufbau Des Konfigurationsprogramms

    Seitenaufbau des Konfigurationsprogramms Die Seiten des Konfigurationsprogramms mit der interaktiven Hilfe sind wie folgt aufgebaut: Hauptmenü-Bereich der Seite des Konfigurationsprogramms. ■ In der linken Spalte auf jeder Seite finden Sie im Hauptmenü die Funktions- bereiche, die Sie aufrufen können: Startseite: Führt Sie auf die Startseite. Programmgruppe ASSISTENT –...
  • Seite 47: Ip- Und Mac-Adressen Im Lan

    192.168.2.1) betreut einen Adressbereich, der im Regelfall die IP-Adressen 192.168.2.2 bis 192.168.2.254 umfasst. Da die Rechner, wenn sie vom Targa WR 500 VoIP erreicht werden sollen, in diesem Bereich liegen müssen, genügt bei den meisten Einstellungen, wenn Sie die letzte Stelle (maximal drei Zif- fern) kennen.
  • Seite 48: Menü: Netzwerk

    Bei aktiviertem DHCP-Server können sich die IP-Adressen im Verlauf des Betriebs ändern. Dadurch gehen Sie für Einstellungen verloren, die sich an IP-Adressen orientieren. Arbeitet eine solche Konfiguration nicht mehr oder nicht mehr zufriedenstellend, vergleichen Sie die in der Ein- stellung angegebenen IP-Adressen mit den real im Rechner vorlie- genden.
  • Seite 49: Internetzugang

    Internetzugang Klicken Sie in dem geöffneten Menü Netzwerk auf das Untermenü Internet- zugang. Nebenstehendes Fenster wird geöffnet. Die Daten des aktiven Dienst- anbieters werden gezeigt. Möchten Sie einen eingeleite- ten Einstellvorgang wiederho- len, abbrechen oder einen anderen vor Beenden des aktu- ellen aufrufen, klicken Sie auf Zurück oder auf eine der Funk- tionen im Menü-Bereich der...
  • Seite 50: Dauerverbindung

    Durch die Eingabe des Benutzernamens wie oben dargestellt, haben Sie sich bei Ihrem Dienstanbieter identifiziert. Haben Sie die Eingaben durchgeführt und geprüft, klicken Sie auf Speichern. Ihre Daten werden übernommen. Das kann einige Zeit dauern. Das Übersichtsfenster für Netzwerkeinstellungen wird wieder angezeigt. Um die Art des Internetzugriffs einzu- stellen, steht Ihnen der Bereich Router Einstellungen zur Verfügung.
  • Seite 51: Lan Einstellungen

    Im Regelfall müssen Sie hier jedoch nichts tun. Ändern Sie diese Werte, wenn Sie, z. B. den Targa WR 500 VoIP in ein beste- hendes Netz als ADSL-Zugang für alle Rechner integrieren. Um die IP-Adresse des Routers zu ändern: Doppelklicken Sie in eines der vier Felder, welche die IP-Adresse bilden.
  • Seite 52 Haben Sie die Routeradresse verändert, ist auch die URL anders (z. B. nicht mehr 192.168.2.1 (Standard) sondern Ihre neue Adresse), mit der Sie das Konfigurationsprogramm aufrufen. Aus diesem Grund haben Sie danach keine Verbindung mehr, weder zum Router, noch ins Inter- net.
  • Seite 53: Dhcp-Server

    Betriebszustand: Durch Klicken auf das Entscheidungsfeld Ein (Standard) legen Sie fest, dass die IP-Adressen in Ihrem LAN automatisch vom Targa WR 500 VoIP vergeben werden (dynami- sche Adressverwaltung). Markieren Sie Aus, müssen die Clients im Netz feste IP-Adressen (statische IP) besitzen. Es wird empfohlen, wenn es die Struktur des Netzwerkes zulässt, den DHCP-Server ein-...
  • Seite 54: Wireless Einstellen (Funknetz)

    (Access Point) die Steuerzentrale im Netz, die alle Clients kennt (Rechner oder Peripherie mit eigener Adresse, z. B. Netzwerkdrucker), und den Netzwerkverkehr regelt. Ihr Targa WR 500 VoIP ist sowohl Router als auch Zugangspunkt. Insbesondere ist der Router zuständig für die Identität des Netzes oder Teilnetzes.
  • Seite 55 Die Standard SSID ist weit bekannt, da Sie bei allen Targa WR 500 VoIP verwen- det wird. Wir empfehlen, dass Sie hier Einstellungen vornehmen. Sie sichern Ihr Funknetz gegen unberechtigten Zugriff und optimieren die Übertragung. Betriebszustand Ein / Aus: Durch Klicken in das entsprechende Entscheidungs- feld können Sie festlegen, ob der Funk ein- (Standard) oder ausgeschaltet ist.
  • Seite 56: Repeater (Leistungsverstärker)

    Haben Sie die Eingaben durchgeführt und geprüft, klicken Sie auf Speichern. Ihre Daten werden übernommen. Das kann einige Zeit dauern. Das Fenster Netzwerk wird wieder angezeigt. Wählen Sie eine andere Einstellmöglichkeit, wenn Sie noch Netzwerkeinstellun- gen durchführen möchten. Klicken Sie auf Zurück, wenn Sie keine weiteren Netzwerkeinstellungen durchfüh- ren möchten oder klicken Sie auf die nächste Funktion im Hauptmenü.
  • Seite 57: Pppoe Pass-Through

    PPPoE Pass-Through Klicken Sie in dem geöffneten Menü Netzwerk auf das Untermenü PPPoE Pass- Through. Es wird das Fenster geöffnet, in welchem Sie die Einstellungen vorneh- men können (siehe unten). Möchten Sie einen eingeleiteten Einstellvorgang wiederholen, abbre- chen oder einen anderen vor Beenden des aktuellen aufrufen, klicken Sie auf Zurück oder auf eine der Funktionen im Menü-Bereich der Seite.
  • Seite 58 Datenpaketes, z. B. Anforderung zum Herunterladen einer Datei, auch die Antwort erhält und nicht ein anderer Rechner im lokalen Netz. Aus diesem Grund führt Ihr Targa WR 500 VoIP eine Tabelle, in der die Zuordnung der virtuellen Adressen vorgenommen wird.
  • Seite 59: Nat (Adressumsetzung) Ein-/Ausschalten, Standardserver

    Internet verfügbaren IP-Adressen zu. Rechner, die eine Kommunikation zu anderen, externen Rechner aufbauen, erhal- ten beim Routing einen Tabelleneintrag in die von Ihrem Targa WR 500 VoIP geführte Tabelle, welche die Zuordnung der LAN IP-Adressen zu den öffentlichen IP-Adressen herstellt.
  • Seite 60: Pc Übernehmen

    PC übernehmen Für Funktionen, wie – Sicherheit / Filterfunktion – Sicherheit / MAC Filter – Netzwerk / NAT & Portregeln – Budget muss der Router die Rechner im Netz kennen. Vergeben Sie einen Namen, der nur für den Router gültig ist. Der Name, den Sie hier vergeben, ist unabhängig von den Namen, die Sie gegebenenfalls Ihren Rechnern im Netz gegeben haben.
  • Seite 61: Portregeln

    Portregeln Alle lokalen IP-Adressen der Rechner im lokalen Netzwerk werden auf die öffent- liche IP-Adresse des Routers umgesetzt. Das heißt, dass die Kommunikation jedes Rechners des lokalen Netzwerkes im Internet unter der IP-Adresse des Rou- ters stattfindet. Ein Vorteil ist, dass für mehrere Rechner nur ein Internet-Zugang beim Internet- Anbieter bezahlt werden muss.
  • Seite 62: Portweiterleitung

    Für die drei oben genannten Leistungs- merkmale müssen Sie Regeln festlegen, die sich auf einen Rechner beziehen. Das Ausgangsfenster für das Festlegen der Regeln ist für alle gleich. Um dieses Fenster zu öffnen, klicken Sie auf die Funktion, für die Sie Festlegungen tref- fen möchten.
  • Seite 63 Wählen Sie eine andere Einstellmöglichkeit, wenn Sie noch Netzwerkeinstellun- gen durchführen möchten. Klicken Sie auf Zurück, wenn Sie keine weiteren Netzwerkeinstellungen durchfüh- ren möchten oder klicken Sie auf die nächste Funktion im Hauptmenü. Port-Umleitung Sie haben die Liste der Regeln aufgerufen, indem Sie im Menü auf Port-Umleitung geklickt haben.
  • Seite 64: Port-Öffnung

    Port-Öffnung Sie haben die Liste der Regeln aufgerufen, indem Sie im Menü auf Port-Öffnung geklickt haben. Das Fenster zum Einrichten wird geöffnet. Möchten Sie eine vorbereitete Regel verwenden, klicken Sie auf den Auf- klapppfeil neben Auswahl und wählen Sie eine der angebotenen Regeln. Möchten Sie jedoch eine eigene Regel erstellen, klicken Sie in das Eingabe- feld neben Bezeichnung.
  • Seite 65: Dynamisches Dns Einstellen

    DynDNS stellt sicher, dass ein Dienst im Internet unabhängig von der aktuellen IP- Adresse immer unter dem gleichen Domänennamen angesprochen werden kann. Es ist der Targa WR 500 VoIP, der für alle Rechner des lokalen Netzwerks die Ver- bindung ins Internet realisiert und über den der Dienst eines Rechners im Internet bereitgestellt wird.
  • Seite 66: Upnp-Einstellung

    Sie haben im geöffneten Menü Netzwerk auf das Untermenü Dynamisches DNS geklickt. Klicken Sie auf das Entscheidungsfeld vor Ein. Wählen Sie in dem Aufklappmenü den Anbieter, bei dem Sie den Dienst beauf- tragt haben. Geben Sie in den darunter liegenden Fel- dern die Daten ein, die Sie von dem Dienstanbieter erhalten haben.
  • Seite 67: Budget

    Sie haben in dem geöffneten Menü Netzwerk auf das Untermenü UPnP geklickt. Klicken Sie auf das Entscheidungsfeld vor Ein, um diese Funktion zu aktivieren. Haben Sie die Eingabe durchgeführt und geprüft, klicken Sie auf Speichern. Ihre Daten werden übernommen. Das Menü...
  • Seite 68: Gesamtbudget Einrichten

    Gesamtbudget einrichten Um die Budgetierung zu nutzen, müssen Sie sie zunächst einschalten. Klicken Sie dafür auf das Feld Betriebszustand. Das folgende Fenster wird geöffnet. In der Standardeinstellung ist die Budge- tierung ausgeschaltet. Um die Budgetüberwachung ein-/auszu- schalten, klicken Sie auf das Entschei- dungsfeld Ein/Aus.
  • Seite 69: Pc Festlegen Und Übernehmen

    PC festlegen und übernehmen Sie können einzelnen Rechnern oder allen Budgets zuweisen und festlegen, was geschehen soll, wenn das Budget erschöpft ist. Diese Einstellung können Sie nur durchführen, wenn Betriebszustand eingeschaltet ist. Dafür muss der Router die Rechner im Netz kennen. Vergeben Sie einen Namen, der nur von dem Router erkannt wird.
  • Seite 70: Budget Zuweisen

    Budget zuweisen Um ein Budget zuweisen zu können, müssen Sie Rechner im Netz benannt haben. Haben Sie einen Rechner benannt, kön- nen Sie ihm ein Budget zuweisen. Klicken Sie im Menü Budget auf den Namen des Rechners, dem Sie ein Budget zuweisen möchten.
  • Seite 71: Budget Anderen Rechnern Zuweisen

    Budget anderen Rechnern zuweisen Sie können einstellen, dass alle Rech- ner im Netz, mit Ausnahme von einzeln festgelegten (siehe oben), das gleiche, gemeinsame Budget erhalten. Klicken Sie im Menü Budget auf Alle anderen PCs. Klicken Sie in der Zeile Budgetierung: auf das Feld Ein.
  • Seite 72: Telefonie-Einstellungen

    Netzkennzahl für Call-by-Call ein, da diese Rufnummern nicht über das Internet angewählt werden können. Mit Ihrem Targa WR 500 VoIP können Sie mittels konventioneller, analoger Tele- fone sowohl über das Internet als auch über das analoge Festnetz (z. B. T-Net) telefonieren.
  • Seite 73: Analoger Telefonanschluss

    Sie auf die nächste Funktion im Hauptmenü. Nutzung von Festnetz-Leistungsmerkmalen Um die T-Net-Leistungsmerkmale (z.B. Anrufweiterschaltung) mit Ihrem Targa WR 500 VoIP nutzen zu können, müssen Sie die entsprechenden Tasten- kombinationen direkt an Ihrem Telefon eingeben. Zur besseren Übersicht sind die Tastenkombinationen zur Nutzung der Leistungs- merkmale hier zusammengefasst.
  • Seite 74: Funktion

    Leistungsmerkmal Funktion Bedienung am Telefon Rückruf bei besetzt Aktivieren (Zielnummer ist *37# besetzt) Deaktivieren #37# Überprüfen der Aktivierung *#37# Unterdrückung der Ruf- Fallweise, also nur für das fol- *31# Zielnummer nummer gende Gespräch Internetrufnummer einrichten Haben Sie sich für Internet-Telefonie angemeldet und eine Rufnummer erhalten, tragen Sie diese Rufnummer hier ein.
  • Seite 75: Anschluss-Einstellungen

    Bandbreitenoptimierte Sprachkompression bedeutet, dass der Datenverkehr dynamisch der DSL-Bandbreite angepasst wird. Schalten Sie diese Funktion ein, wenn Sie einen DSL-Anschluss mit eingeschränkter Bandbreite haben, z. B. DSL 1000. Um die bandbreitenoptimierte Sprachkompression zu aktivieren, klicken Sie in das Markierungsfeld, um ein Häkchen zu setzen. Wenn diese Funktion ein- geschaltet ist, kann es jedoch zu Beeinträchtigungen der Sprachqualität kommen.
  • Seite 76: Rufnummer Gehend

    Rufnummer gehend Klicken Sie in dem geöffneten Menü Telefonie/Anschluss-Einstellungen auf das Untermenü Rufnummern gehend. Prioritäts-Telefonnummer Hier können Sie das Netz (Festnetz oder Internet) auswählen, das für gehende Verbindungen vorrangig verwendet wer- den soll. Klicken Sie auf den Aufklapppfeil der Zeile Prioritäts-Telefonnummer und wählen Sie die gewünschte Einstellung.
  • Seite 77: Anklopfen

    Anzeige der Rufnummer Klicken Sie in dem geöffneten Menü Telefonie/Anschluss-Einstellungen auf das Untermenü Anzeige der Rufnummer (CLIP). Hier können Sie festlegen, ob die Ruf- nummer der Gegenstelle grundsätzlich bei Ihnen nicht angezeigt werden soll. Klicken Sie in das Entscheidungsfeld Ein, um die Übermittlung der Rufnum- mer zu ermöglichen, Aus, um sie zu ver- hindern.
  • Seite 78: Wahlregeln

    Wahlregeln Sie können einrichten, welche Rufnummern über welchen Anschluss (Internet oder Festnetz) gewählt werden sollen. Ist die in der Regel festgelegte Anschluss- art nicht verfügbar, wird die Verbindung nicht hergestellt. Wenn Sie eine Telefonverbindung über das Internet aufbauen, besteht eine Online-Verbindung, sobald das Freizeichen zu hören ist. Dadurch entstehen Kosten.
  • Seite 79: Notrufnummern

    Rufnummern eingeben, die in Notfällen gewählt werden können. Notrufnummern werden aus Sicherheitsgründen immer über das Festnetz gewählt. Der Targa WR 500 VoIP muss an das Festnetz angeschlossen sein, sonst können Sie keinen Notruf durchführen. Klicken Sie im Menü Telefonie auf Not- rufnummern.
  • Seite 80: Kurzwahlliste

    Kurzwahlliste Für die Telefone, die über den Targa WR 500 VoIP telefonieren, können Sie eine Kurzwahlliste mit bis zu 100 Rufnummern (00 bis 99) anlegen. Durch das Betätigen von nur drei Tasten können Sie komplexe Rufnummern wäh- len und bereits vordefinieren, welches Netz bevorzugt verwendet werden soll: Internet oder Festnetz.
  • Seite 81: Menü Status

    Menü Status Sie können das Statusfenster verwenden, um den Status der Verbindung der WAN/LAN-Schnittstellen des Gateways zu überwachen, die Firmware- und Hard- ware-Versionsnummer zu prüfen, eventuelle unbefugte Versuche des Zugangs zu Ihrem Netzwerk zu erkennen und ebenso, um Informationen über alle Clients (PCs, Notebooks, Drucker, o.
  • Seite 82: Details

    Details Klicken Sie auf dieser Seite im Bereich Menü in der Gruppe Status auf Details. Das nebenstehend gezeigte Fenster wird geöffnet. Sie erhalten eine Liste von Funktio- nen. Möchten Sie genaueres über die angebotenen Bereiche erfahren, kli- cken Sie in das entsprechende Feld. Sie erfahren Details über den Status der entsprechenden Funktion und deren Einrichtung.
  • Seite 83: Menü Hilfsmittel

    Menü Hilfsmittel Unter den Hilfsmitteln finden Sie Werkzeuge zum Einstellen der Systemuhr, der Aktualisierung der Firmware und einem Neustart des Routers. Klicken Sie auf dieser Seite im Bereich Menü auf Hilfsmittel. Das sich öffnende Menü zeigt Ihnen alle Einstellmöglichkeiten. Möchten Sie einen eingeleiteten Einstellvorgang wiederholen, abbre- chen oder einen anderen vor Beenden des aktuellen aufrufen, klicken Sie auf Zurück oder auf eine der Funktionen im Menü-Bereich der Seite.
  • Seite 84: Reboot (Neustart)

    Konnte der Server nicht erreicht wer- den (falsche Eingabe, keine Verbin- dung ins Internet o. Ä.) erhalten Sie nebenstehenden Hinweis. Überprü- fen Sie Ihre Eingaben und Einstellun- gen. Klicken Sie auf Zurück, wenn Sie weitere Hilfsmittel einstellen möchten. Reboot (Neustart) Falls das System nicht mehr korrekt antwortet oder in irgendeiner Form aufhört zu arbeiten, können Sie ein Reboot durchführen.
  • Seite 85: Menü Laden & Sichern

    Menü Laden & Sichern Unter diesem Hauptmenü finden Sie Funktionen, die Ihnen helfen, Ihre Einstellun- gen zu sichern oder im Falle von Störungen, Vorheriges wieder herzustellen. Um eine gesicherte Version wieder laden zu können, muss der Router von einem Rechner erreichbar sein. Wenn Sie über Ihren Browser den Router aufrufen möch- ten, und Sie erhalten einen Fehlerhinweis, dass die Seite nicht gefunden werden kann, können Sie auch die gewünschte Funktion nicht durchführen.
  • Seite 86: Sichern

    Sichern Haben Sie eine Konfiguration, die zu Ihrer Zufriedenheit arbeitet, empfehlen wir diese Einstellungen auf Ihrem Rechner zu sichern. Um sicherzustellen, dass Unbefugte nicht Ihre Zugangs- und Konfigurationsdaten entwenden, ist das Sichern durch ein Passwort geschützt. Dieses Passwort muss mindestens sechs Zeichen (alphanumerisch) umfassen. Dieses Passwort legen Sie jedes Mal erneut fest, wenn Sie eine Sicherung durch- führen.
  • Seite 87: Laden

    Klicken Sie auf Schließen. Laden Voraussetzung zum Wiederherstellen ist, dass Sie über die URL (Lieferzustand 192.168.2.1) des Konfigurationsprogramms eine Verbindung zum Targa WR 500 VoIP herstellen können. Um die Konfiguration zu laden, benötigen Sie das Pass- wort, das Sie beim Sichern vergeben haben.
  • Seite 88: Werkseinstellung

    Alle Ihre persönlichen Einstellungen gehen verloren. Voraussetzung zum Wiederherstellen der Werkseinstellungen ist, dass Sie über die URL (Standard 192.168.2.1) des Konfigurationsprogramms eine Verbindung zum Targa WR 500 VoIP herstellen können. Haben Sie zwischenzeitlich eine Aktualisierung der Firmware durchge- führt (Update), gilt dieser Stand als Werkseinstellung.
  • Seite 89: Sicherheitseinstellungen Importieren

    Sicherheitseinstellungen importieren Sie können die Einstellungen, die Sie zur Absicherung Ihrer WLAN-Einstellungen vorgenommen haben, von einer Sicherungsdatei, die Sie auf einem Ihrer Rechner abgelegt haben, zurück in den Router holen. Klicken Sie in dem Menü Laden & Sichern auf Importieren. Geben Sie in dem Eingabefeld den gan- zen Pfad zu der Datei ein, die Sie früher gesichert haben.
  • Seite 90: Sicherheitseinstellungen Speichern

    Sicherheitseinstellungen speichern Haben Sie auf dem Targa WR 500 VoIP einen hohen Sicherheitsstandard für Ihr WLAN eingerichtet, den Sie sichern möchten, können Sie diese Einstellungen auf einem Ihrer Rechner speichern. Diese Daten können Sie auch auf einen anderen Rechner mit WLAN-Adapter übernehmen, der die Möglichkeit bietet, Verschlüsselungseinstellungen zu impor-...
  • Seite 91: Firmware Aktualisieren (Update)

    Firmware aktualisieren (Update) Firmware ist der Teil des Programms in Ihrem Targa WR 500 VoIP, in dem die gesamte Funktionalität des Routers gespeichert ist. Sie haben ein gutes Produkt erworben. Dennoch kann es sein, dass die Firmware an neue Gegebenheiten angepasst wird.
  • Seite 92 Sie wirklich das Aktualisieren durchführen möch- ten. Lesen Sie die weiteren Hinweisfenster und klicken Sie auf OK. Die Aktualisierung Ihres Targa WR 500 VoIP wird durchgeführt. Das kann einige Zeit dauern. Die Übertragung und Aktualisierung der Firmware ist erst beendet, wenn das Login-Fenster erscheint.
  • Seite 93: Menü Sicherheit

    Menü Sicherheit Für die Sicherheit in Ihrem Netz stellt Ihnen Ihr Targa WR 500 VoIP mächtige Werkzeuggruppen zur Verfügung: Die Firewall baut durch verschiedene Maßnahmen einen Schutzwall an den ■ Zugängen von außen zu Ihrem Netz auf, der es Eindringlingen erschwert, unbefugt in Ihr lokales Netz zu gelangen und dort zu agieren.
  • Seite 94: Firewall

    Klicken Sie im Menü Sicherheit auf System Passwort. Das Fenster zum Einstellen/Ändern des Passwortes für das Konfigurationspro- gramm wird geöffnet. Das Passwort kann alphanumerisch sein und bis zu 12 Zeichen umfassen. Groß- und Kleinschreibung sind für das Prüfen unterschiedliche Zeichen. Klicken Sie in das Feld Altes Passwort und geben Sie das bestehende Passwort ein (bei Ersteingabe 0000).
  • Seite 95: Filterfunktionen

    Filterfunktionen Die Filterfunktionen Ihres Targa WR 500 VoIP schützen Sie vor Missbrauch aus Ihrem Netz heraus. Klicken Sie in dem geöffneten Menü Sicherheit auf das Untermenü Filter- funktion. Um die Filterfunktion zu nutzen, muss sie eingeschaltet sein. Klicken Sie im Menü Filterfunktion auf das Untermenü...
  • Seite 96: Url Sperren

    URL sperren Die Einstellungen verhindern das Aufrufen und Anzeigen von Internetseiten mit von Ihnen verbotenem oder nicht gewünschtem Inhalt. Geben Sie dafür die URL (Uniform Resource Locator = definierte Adresse in einem Netzwerk für bestimmte Dokumente oder Anwendungen) oder das zu dieser Seite gehörende Schlüssel- wort ein.
  • Seite 97: Terminregel

    Terminregel Sie können festlegen, wann die Einschränkungen, die Sie für den Zugang ins Inter- net einstellen, wirksam werden sollen. Stellen Sie dafür Regeln auf, z. B. eine Sperre montags von 15:00 Uhr bis 21:00 Uhr. Welche Einschränkungen für wen entsprechend dieser Regeln wirksam werden sollen, legen Sie für benannte Rechner Ihres Netzes (siehe Seite 91) mit den ent- sprechenden Funktionen fest.
  • Seite 98: Pcs Übernehmen Und Freigeben

    PCs übernehmen und freigeben Hier können Sie die PCs benennen, die Sie an ihrem Router unter bestimmten Bedingungen (Regeln) betreiben möchten. Dies geht jedoch nur, wenn die Filterfunktion eingeschaltet ist. Nur für Rechner, die benannt wurden, können Sie Sicherheitsmaßnahmen gezielt einrichten.
  • Seite 99: Sperren Für Benannte Rechner

    Wählen Sie eine andere Einstellmöglichkeit, wenn Sie noch Netzwerkeinstellun- gen durchführen möchten. Klicken Sie auf Zurück, wenn Sie keine weiteren Netzwerkeinstellungen durchfüh- ren möchten oder klicken Sie auf die nächste Funktion im Hauptmenü. Sperren für benannte Rechner Nachdem Sie Rechner benannt haben, können Sie diesen Sperren zuordnen. Die Sperren beziehen sich auf Port-Bereiche (definierte, logische Tore, die den Über- gang von Anwendungen in andere Netze gestatten), die dann nicht mehr genutzt werden können.
  • Seite 100: Verschlüsselung

    Haben Sie die Eingaben durchgeführt und geprüft, klicken Sie auf Speichern. Ihre Daten werden übernommen. Das Menü Filterfunktion wird wieder angezeigt. Verschlüsselung Funknetze sind Sicherheits-sensitiv (siehe Seite 5). Ihr Targa WR 500 VoIP bietet jedoch mit Hilfe von Verschlüsselungsverfahren und Authentifizierungsverfahren (unter XP) optimale Sicherheit. Es wird empfohlen die Verschlüsselung einzuset- zen.
  • Seite 101 Das Fenster zum Einstellen der Verschlüsselung wird geöffnet. Es wird dringend empfohlen, die Ver- schlüsselung zu aktivieren. Klicken Sie auf den Aufklapppfeil im Fenster Verschlüsselung und wählen Sie die Verschlüsselungsart, die Sie einsetzen möchten. Auf Ihrem Router wurde bereits ein WEP Key eingerichtet und aktiviert. Sie finden diesen Schlüssel auf der Unterseite des Gerätes.
  • Seite 102 Gestatten die in Ihrem Netz eingesetzten WLAN-Adapter das Importieren von Sicherheitseinstellungen, können Sie Ihre Einstellungen speichern (z. B. auf einem USB-Stick, Sicherheitseinstellungen speichern, Seite 82) und bei den Netz- werkrechnern importieren. Bestätigen Sie jeweils das Fenster durch Klicken auf OK. Sie haben WEP gewählt: Entscheiden Sie sich für den Aufbau des Schlüssels.
  • Seite 103 Sie haben WPA2 mit Pre-shared key gewählt: Bei WPA2 geben Sie einen Schlüssel ein, der aus mindestens acht bis höchstens 63 Schreibzeichen und Zif- fern bestehen kann. Leerzeichen sind nicht zulässig. Klicken Sie in das Eingabefeld und geben Sie den Schlüssel ein: Klicken Sie auf Speichern.
  • Seite 104: Mac-Filterung

    über Adressen der MAC-Ebene (Medium Access Control = Zugangssteuerung auf das Übertragungsmedium). Nur Rechner (Clients), deren MAC-Adresse in einer im Targa WR 500 VoIP gespeicherten Liste enthalten sind, haben Zugriff auf das Netz. Nur die Rechner, die in der Liste angegeben werden, sind im WLAN zugelassen. Sie können bis zu 32 MAC-Adressen eingeben.
  • Seite 105: Pcs Übernehmen Und Freigeben

    Klicken Sie in dem geöffneten Menü Sicherheit auf das Untermenü MAC- Filterung. Sie können die MAC-Filterung nur ein- schalten, wenn Rechner mit Namen vorliegen und diese Rechner mit einem Häkchen versehen sind. Ist der Menüpunkt Betriebszustand in grauer Schrift, liegt noch kein Rechner in der MAC-Filterung vor.
  • Seite 106: Mac-Filterung Ein-/Ausschalten

    Ihrem lokalen Netz, die in der Filtertabelle für MAC-Filterung eingetragen sind. Beenden Verlassen Sie das Konfigurationsprogramm Ihres Targa WR 500 VoIP immer über die Funktion Beenden im Hauptmenü oder über das automatische Abmelden. Damit wird sichergestellt, dass der Administratorzugriff ordnungsgemäß abge-...
  • Seite 107: Onlineverbindung Herstellen/Trennen

    Onlineverbindung herstellen/ trennen Wenn Sie unter Netzwerk - Internetzugang in der Zeile Automatisch verbinden ein Häkchen gesetzt haben (siehe Seite 41), wird automatisch bei jedem Öffnen des Browsers eine Verbindung ins Internet hergestellt. Wenn Sie unter Netzwerk - Internetzugang in der Zeile Automatisch verbinden kein Häkchen gesetzt haben (siehe Seite 41), müssen Sie die Verbindung ins Internet für jeden Besuch von Hand herstellen.
  • Seite 108: E-Mail

    Können Sie nicht telefonieren (z. B. Sie hören den Rufton, nach kurzer Zeit wird der Verbindungsaufbau jedoch unterbrochen, oder Ihr, über den Targa WR 500 VoIP angeschlossenes Telefon klingelt, wenn Sie abheben, hören Sie jedoch nichts), kann dies an der Verdrahtung Ihres Telefons/Telefonanschlusses zum Targa WR 500 VoIP liegen.
  • Seite 109: Telefonieren

    Im Regelfall können Netzkennzahlen für Call-by-Call nicht verwendet werden, da diese Rufnummern nicht über das Internet gerufen werden können. Wenn Sie jedoch den Anruf von einem der am Targa WR 500 VoIP angeschlossenen Tele- fone über das Festnetz führen (Prioritätsnetz oder mit 2#), können Sie auch Call- by-Call-Rufnummern verwenden.
  • Seite 110: Priorität: Ihre Ip-Rufnummer

    Haben Sie jedoch in diesem Bereich Festlegungen getroffen, z. B. dass Rufnum- mern mit der Vorwahl 0911 grundsätzlich über das Festnetz angerufen werden sollen, hat diese Regel Vorrang vor der Einstellung in Anschluss-Einstellungen, Seite 67. Die Möglichkeiten, die Ihnen Ihre Endeinrichtung, z. B. Telefon oder Faxgerät, bie- tet, werden durch die Einstellungen, die Sie auf dem Router für die Telefonverbin- dungen vorgenommen haben, nur bedingt betroffen.
  • Seite 111: Alternative Rufnummer Gezielt Verwenden - 2

    Die Verbindung wird über das Festnetz hergestellt, wenn die Leitung frei ist (es telefoniert niemand über Ihren analogen Anschluss) und der Teilnehmer erreichbar ist. Ist die Leitung zum Festnetz belegt, wird die Verbindung über das Internet aufgebaut (alternative Rufnummer). Haben Sie das Gespräch geführt, beenden Sie es, wie von Ihrem Telefon vorge- geben.
  • Seite 112: Notrufnummern

    Notrufnummern Notrufnummern werden grundsätzlich über das Festnetz gewählt, unabhängig davon, welches Netz Sie als Priorität eingestellt haben. Wählen Sie die Notrufnummer entsprechend den Möglichkeiten Ihres Tele- fons. Leiten Sie den Verbindungsaufbau ein, z. B. durch Abheben des Hö- rers. Die Verbindung wird über das Festnetz hergestellt. Haben Sie das Gespräch geführt, beenden Sie es, wie von Ihrem Telefon vorge- geben.
  • Seite 113: Anhang

    Anhang ISDN-TK-Anlage Haben Sie als Hausanschluss ISDN, können Sie den Targa WR 500 VoIP nur in Verbindung mit einer ISDN-TK-Anlage, z. B. Eumex 5000PC, verwenden. 2 a/b 4 a/b 1 a/b 3 a/b Power T-DSL 16V DC/0,9A Line NTBA Splitter NTBA Schließen Sie Ihre TK-Anlage an, wie im Handbuch für die TK-Anlage beschrie-...
  • Seite 114: Wpa Und Windows Xp

    Gateway-IP über DOS aktualisieren Besonders in den Fällen, in denen Sie Ihren Targa WR 500 VoIP in ein bestehen- des LAN einbinden, das bereits strukturiert wurde, kann es vorkommen, dass der DHCP-Server des Routers keinen Zugriff auf die Adressierung des Client-Knoten erhält.
  • Seite 115 Betriebssystems führen! TARGA übernimmt keinerlei Haftung für eventuelle Störungen. Voraussetzung: Ihr Rechner ist eingeschaltet und mit dem Router verbunden. Ihr Targa WR 500 VoIP ist angeschlossen, die LED Power, WLAN und LAN leuchten. Öffnen Sie die MS-DOS-Einga- beaufforderung.
  • Seite 116 Nach kurzer Zeit wird die Konfiguration aller Ihrer Netzwerkkarten angezeigt. Häufig ist es nur eine ein- zige. Sind es mehrere, beachten Sie die laufende Nummer der Karte, die für die Anbindung ins LAN zuständig ist. Wichtig ist die Adresse in der Zeile Standardgateway.
  • Seite 117: Dos: Ip-Konfiguration Des Rechners

    Es kann sein, dass auch andere Rechner in Ihrem Netz aus den gleichen Gründen nicht über den DHCP-Server erreicht werden. In solchen Fällen müssen Sie das oben Beschriebene auch an diesen Rechnern durchfüh- ren. DOS: IP-Konfiguration des Rechners Möchten Sie Detailinformationen über die IP- und MAC-Konfiguration eines Rech- ners erfahren, können Sie diese ebenfalls wie oben beschrieben unter DOS mit Hilfe des Befehls IPCONFIG erfahren.
  • Seite 118: Ip-Adresse Im Internet Ermitteln

    Sie auf korrekte Schreibweise. Andernfalls erhalten Sie nicht das gewünschte Ergebnis. Manche Befehle unter DOS können zur Zerstö- rung des Betriebssystems führen! Voraussetzung: Ihr Rechner ist eingeschaltet, Ihr Targa WR 500 VoIP ist ange- schlossen und eingeschaltet und mit dem Rechner verbunden, über Ethernetkabel oder WLAN.
  • Seite 119 Das Fenster zeigt die Ober- fläche des Betriebssystems DOS. Das Fenster sieht ähnlich dem nebenstehen- den aus. In diesem Betriebssystem ist im Regelfall die Maus unwirksam. Sie müssen alle Funktionen durch Ein- gaben und manuelles Auslösen durchführen. 3 Geben Sie an der Ein- fügemarke den Befehl ping ein.
  • Seite 120: Generelles Reset (Hard-Reset)

    Ihren Lasten im Internet surfen, Ihre E-Mails abrufen und andere, Sicherheits- sensitive Vorgänge ausführen. Aus diesen Gründen ist es unabdingbar, dass Sie Ihren Targa WR 500 VoIP einem generellen Reset unterziehen, bevor Sie das Gerät, z. B. wegen Reparatur oder zum Wiederaufbereiten außer Haus geben.
  • Seite 121 Ein-/Ausschalten nach ca. 90 Sekunden oder über das Konfigurationspro- gramm unter Hilfsmittel - Reboot. Warten Sie ca. 90 Sekunden, bevor Sie den Targa WR 500 VoIP vom Stromnetz trennen. Sie können das Gerät außer Haus z. B. zur Reparatur geben.
  • Seite 122: Selbsthilfe Bei Störungen

    Selbsthilfe bei Störungen Bevor Sie sich an den Technischen Kundendienst wenden, versuchen Sie bitte zunächst bei einer eventuellen Störung das Beheben an Hand der folgenden Tabelle. Problem Mögliche Ursache Abhilfe Auf der Vorderseite leuch- Der Router ist ohne Prüfen Sie, ob der Router tet keine LED.
  • Seite 123 Problem Mögliche Ursache Abhilfe Sie können nicht auf einen Die Rechner sind nicht auf Prüfen Sie die Eigen- anderen Rechner im ka- automatische IP einge- schaften von TCP/IP (sie- belgebundenen LAN zu- stellt. he Seite 19). greifen. Die Rechner sind nicht an Prüfen Sie die Netzanbin- TCP/IP gebunden.
  • Seite 124 Nach Eingabe der IP- Sie haben eine falsche IP- Prüfen Sie die IP-Adres- Adresse des Targa WR Adresse eingegeben. 500 VoIP wird in Ihrem Der Router ist ausge- Browser angezeigt: Die schaltet oder anderweitig Prüfen Sie den Netzste-...
  • Seite 125: Technischer Kundendienst

    Technischer Kundendienst Bei technischen Problemen mit Ihrem Targa WR 500 VoIP können Sie sich wäh- rend der üblichen Geschäftszeiten an die Hotline 01805-043311 des Technischen Kundendienstes von Targa wenden. Der Verbindungspreis beträgt 0,12 € pro angefangene 60 Sekunden bei einem Anruf aus dem T-Com Festnetz (Stand Mai 2006).
  • Seite 126: Zusätzliche Sicherheitshinweise Für Geräte Mit Wireless Lan

    – Bei Datenverkehr über eine drahtlose Verbindung ist es auch unberechtigten Dritten möglich, Daten zu empfangen. Die TARGA GmbH ist nicht für Funk- oder Fernsehstörungen verantwortlich, die durch unerlaubte Änderungen an diesem Gerät verursacht wurden. TARGA über- nimmt ferner keine Verantwortung für den Ersatz bzw. den Austausch von Anschlussleitungen und Geräten, die nicht von der TARGA GmbH angegeben...
  • Seite 127: Einschränkungen

    Aktuelle Informationen über eventuelle Einschränkungen im Betrieb finden Sie bei der entsprechenden Behörde des jeweiligen Landes. Wenn Ihr Land nicht in der Aufzählung dabei ist, wenden Sie sich bitte an die entsprechende Aufsichtsbe- hörde, ob die Nutzung dieses Produkts in ihrem Land erlaubt ist. Belgien - www.bipt.be Niederlande - www.opta.nl Dänemark - www.tst.dk...
  • Seite 128: Gesetzliche Bestimmungen - Ausschlussklauseln

    Sicherheit Frequenzen Funknetzwerkkarten und -adapter sind gemäß IEEE-Standard 802.11b+g für den Betrieb im ISM-Frequenzband (Industrial, Scientific, Medical) zwischen 2.4 und 2.4835 GHz vorgesehen. Weil jeder der 11 verwendbaren Funkkanäle durch das DSSS-Verfahren (Direct Sequence Spread Spectrum) eine Breite von 22 MHz beansprucht, stehen maxi- mal drei voneinander unabhängige Kanäle (z.
  • Seite 129: Technische Daten

    Technische Daten Netzwerk-Daten Modell Targa WR 500 VoIP Max. Anzahl Funkkanäle Entspr. ETSI: 13 Anzahl Clients max. 253 Max. Reichweite Abhängig von der Übertragungsgeschwindigkeit: In Gebäuden: bis zu 30 m Im Freien (Sichtkontakt): bis 200 m Übertragungsstandards 802.11b (bis 11Mbit/Sek.), 802.11g (bis 54 Mbit/Sek.) Übertragungsgeschwin-...
  • Seite 130: Reinigen

    Gewicht ca. 310 g Reinigen Wischen Sie den Targa WR 500 VoIP von Zeit zu Zeit mit einem leicht feuchten, fusselfreien Tuch oder mit einem Antistatiktuch ab, niemals mit einem trockenen Tuch (wegen statischer Aufladung). Vermeiden Sie bitte den Einsatz von Putz- und Scheuermitteln.
  • Seite 131: Wichtige Garantiehinweise

    Sehr geehrter Kunde, vielen Dank für Ihre Entscheidung ein TARGA Produkt zu erwerben. Bitte lesen Sie vor Inbetriebnahme Ihres TARGA Produktes sorgfältig die beige- fügte Dokumentation bzw. Online-Hilfe. Sollte es zu einem Problem kommen, wel- ches auf diese Weise nicht gelöst werden kann, wenden Sie sich bitte an unsere Hotline.
  • Seite 133: Stichwortverzeichnis

    Stichwortverzeichnis Auslieferung, Passwort auspacken a/b-Buchsen ausrichten, Antennen 1, 3 Access Point Ausschalten Adressbereich, nur lokale Netze Ausschlussklauseln Adresse außer Haus geben – Konfigurationsprogramm Ausstattung, Rechner ADSL 92, 93 Authentifizierung Authentifizierungsverfahren Aktion abgebrochen aktivieren – Dienstanbieter Bedienprozeduren aktualisieren Beenden – Firmware Beenden-Schaltfläche Alternative Rufnummer Befehle, DOS...
  • Seite 134 28, 42 – Dauerverbindung Filterfunktion – DECT Kanal und SSID 43, 45 – Detailinformationen, IP- und MAC- – Konfiguration MAC-Filter – Details – – Status Sicherheit im Netz – – Weitere Informationen Terminregel – DFÜ UPnP – – Internetzugang URL-Sperre –...
  • Seite 135 – Firmwareupdate im Internet – Flatrate im lokalen Netz – Frankreich Konfigurationsprogramm – freecall über DOS – Frequenzen vergessen Funkfrequenzen IP-Adressierung über DOS Funkkanal ipconfig Funknetz einstellen ipconfig /all 7, 105 Funkreichweite ISDN Funkwellen Italien Garantiehinweise Gateway IP-Adresse Java Script Gebrauch, bestimmungsgemäß...
  • Seite 136 – Festnetz – IP-Rufnummer Prioritäts-Telefonnummer MAC-Adresse Protokollanbindung MAC-Filter Provider, anderer Medium Access Control Proxy-Server Modem Prüfen – Netzanbindung prüfen – Verpackungsinhalt – ein-/ausschalten Putzmittel 51, 52 – Standardserver NetBEUI Netscape Navigator RADIUS Server Netzgruppen Rauschen Netzwerk Reboot – Status Rechner Netzwerknamen –...
  • Seite 137 Sicherheitseinstellungen Telefonieren – speichern Terminregel Sicherheitshinweise TK-Anlage – zusätzliche TKPIP sichern T-Net Anschluss – Einstellungen Transport Sicherungsdatei trennen 29, 42 – – importieren automatisch Typenschild speichern – Sicherheitseinstellungen sperren übernehmen – benannte Rechner – – – Verschlüsselung auf anderen Splitter Rechner 29, 46 SSID...
  • Seite 138 Verwendung WPA/WPA2 mit Pre-shared Key Virenscanner Voice over IP WPA2 30, 95 VoIP WPA2 mit Pre-shared Key Vorhandener Rechner WPA2 mit RADIUS Server 64, 70 107, 110 Wahlregeln Zerstörung Wandmontage Zugang ins Internet – Warenzeichen einschränkbar 1, 3 Web-Seiten sperren Zugangspunkt Weiterleiten von Datenpaketen Zugriffskontrolle...
  • Seite 140: Bohrschablone

    Bohrschablone Verwenden Sie Senkkopf-Holzschrauben mit einer Bolzenstärke von 3 mm, einem Kopf von max. 6 mm und Dübel 5 mm. Prüfen Sie, ob der Untergrund des vorgesehenen Montageortes fest und tragfähig ist. Es dürfen sich keine Leitungen oder Rohre darunter befinden. Beachten Sie beim Anbringen der Schrauben alle handwerklichen Vorsichtsmaßnahmen, z.

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