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AcerPower 2100
Bedienungsanleitung

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Inhaltszusammenfassung für Acer Power 2100

  • Seite 1 AcerPower 2100 Bedienungsanleitung...
  • Seite 2 Tauglichkeit zu jedem Zweck. Weiterhin behält sich Acer das Recht vor, diese Publikation zu überarbeiten und den Inhalt zu ändern, ohne hierüber vorher Mitteilungen machen zu müssen.. Acer behält sich das Recht vor, zu jeder die in diesem Handbuch beschriebenen Produkte zu ändern, ohne hierüber zuvor Mitteilungen machen zu müssen.
  • Seite 3 Garantie/Haftungseinschränkung Die in diesem Handbuch beschriebene Software wird so "wie sie ist" lizensiert, wobei Acer und seine Lieferanten jegliche direkte oder indirekte Garantien abstreiten, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf Garantien zur Nichtverletzung von Rechten Dritter, zur Verkäuflichkeit oder Tauglichkeit für welchen Zweck auch immer. Acer garantiert nicht, daß...
  • Seite 4 Prüfstelle und von NSTL unter Anwendung von NSTLs Zertifizierungstest YMARK2000 geprüft. Diese Tests bestätigen, daß dieses Produkt den Übergang zum Jahr 2000 erfolgreich durchlaufen wird. Weitere Details können Sie im Year 2000 Resource Center von Acer unter http://www.acer.com/year2000 abfragen. Erklärung zur Übereinstimmung mit DMI 2.0 Dieses Produkt, AcerPower 2100, hat alle Prüfungen zur Übereinstimmung mit DMI 2.0...
  • Seite 5: Wichtige Sicherheitshinweise

    WICHTIGE SICHERHEITSHINWEISE 1. Lesen Sie die folgenden Hinweise sorgfältig! Bewahren Sie diese Hinweise auf! 2. Befolgen Sie alle Warnungen und Anweisungen, welche auf dem Produkt vermerkt sind. 3. Bevor Sie das Produkt reinigen, ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose. Verwenden Sie keine flüssigen Reinigungsmittel oder Sprühreiniger.
  • Seite 6 9. Achten Sie darauf, daß keine Gegenstände auf dem Netzkabel stehen. Verlegen Sie das Netzkabel nur dort, wo sichergestellt ist, daß Personen nicht auf das Netzkabel treten. AcerPower 2100 Bedienungsanleitung...
  • Seite 7 10. Wird mit diesem Produkt ein Verlängerungskabel verwendet, ist sicherzustellen, daß die Summe der Nennströme der über das Verlängerungskabel angeschlossenen Geräte nicht über dem zulässigen Nennstrom des Verlängerungskabels liegt. Ebenso darf der Nennstrom aller angeschlossenen Geräte 15 Ampere nicht überschreiten. 11.
  • Seite 8 Das Produkt zeigt eine ausgeprägte Leistungsänderung, die eine Reparatur notwendig erscheinen läßt. viii AcerPower 2100 Bedienungsanleitung...
  • Seite 9 14. Verwenden Sie für dieses Gerät nur ein geeignetes Netzkabel (im Karton für das Keyboard bzw. das Zubehör mitgeliefert). Es sollte abnehmbar, durch das UL verzeichnet, von der CSA zugelassen, vom Typ SVT/SJT und für mindestens 6 A, 125 V ausgelegt bzw. von der VDE oder einer entsprechenden Organisation zugelassen sein.
  • Seite 10: Anmerkung

    Erklärung der FCC zu Hochfrequenzstörungen, Klasse B Anmerkung: Dieses Gerät wurde geprüft und entspricht den Grenzwerten für ein Digitalgerät der Klasse B, gemäß Teil 15 der FCC - Bestimmungen. Diese Grenzwerte wurden festgelegt, um angemessenen Schutz gegen schädliche Störungen von Geräten in Wohnräumen zu bieten.
  • Seite 11 Anmerkung 2: Ggf. müssen abgeschirmte Verbindungskabel verwendet werden, Emissionsgrenzwerten zu entsprechen.
  • Seite 12: Cd-Rom Sicherheitshinweis

    CD-ROM Sicherheitshinweis GEFAHR UNSICHTBARE LASERSTRAHLUNG WENN GEÖFFNET. NICHT IN DEN STRAHL SEHEN. Vorsichtsmaßnahmen bei Lithium - Batterien VORSICHT! Explosionsgefahr bei unsachgemäßen Austausch der Batterie. Ersatz nur durch denselben oder einen vom Hersteller empfohlenen ähnlichen Typ. Entsorgung gebrauchter Batterien nach Angaben des Herstellers. AcerPower 2100 Bedienungsanleitung...
  • Seite 13: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Einleitung Übersicht........................2 Über dieses Handbuch ....................3 Kapitel 1 Erste Schritte 1.1 Vor der Installation .....................1-1 1.1.1 Wahl eines Aufstellungsortes ................1-1 1.1.2 Auspacken der Komponenten................1-1 1.2 Features.......................1-2 1.2.1 Frontplatte ....................1-2 1.2.2 Rückseite ......................1-3 1.3 Anschließen der Systemkomponenten..............1-4 1.3.1 Anschließen der Tastatur ................1-4 1.3.2 Anschließen des Monitors................1-5 1.3.3 Anschließen der Maus ..................1-6 1.3.4 Anschließen des Druckers (Optional)............1-7...
  • Seite 14 2.3.1 Lage der Jumper und Anschlüsse..............2-5 2.3.2 Jumper - Einstellungen................. 2-6 2.3.3 Funktionen der Onboard - Anschlüsse ............2-7 2.4 IDE - Festplattenunterstützung................2-8 2.5 Videofunktion..................... 2-8 2.6 Audiofunktion....................2-11 2.7 USB ........................2-11 2.8 LAN - Funktion ....................2-12 2.9 Hardware - Überwachungsfunktion ..............
  • Seite 15 3.5.3 Einstellungen der Onboard - Geräte ............3-17 3.6 Power Management ................... 3-18 3.6.1 Power Management - Modus............... 3-19 3.6.2 Netzschalter < 4 Sek................... 3-20 3.6.3 Geplante Wiederaufnahme aus dem Suspend - Modus......... 3-20 3.6.4 Ereignis für die Aktivierung des Systems ............ 3-21 3.7 Boot - Optionen....................
  • Seite 16 4.4 Ausbau der Festplatte..................4-9 4.5 Installation und Ausbau von Erweiterungskarten ..........4-11 4.5.1 Installtion einer PCI - Karte ............... 4-11 4.6 Installation zusätzlichen Speichers..............4-13 4.6.1 Installation eines DIMM - Bausteins ............4-14 4.6.2 Ausbau eines DIMM - Bausteins ..............4-15 4.6.3 Rekonfigurieren des Systems ..............
  • Seite 17 Bild 4-10 Verbinden einer Festplatte mit einem Träger ........... 4-10 Bild 4-11 Einsetzen einer Festplatte in den Metallrahmen ........4-11 Bild 4-12 Installation einer PCI - Karte ..............4-12 Bild 4-13 Installation einse DIMM - Bausteins............4-14 Bild 4-14 Ausbau eines DIMM - Bausteins.............. 4-15 Bild 4-15 Abziehen der Kabel des Kühlventilators von der Systemplatine ....
  • Seite 18: Einleitung

    Konventionen Die folgenden Konventionen werden in dieser Anleitung verwendet: Stellen die Tasten dar, welche Sie auf der Tastatur drücken müssen. ANMERKUNG Gibt zusätzliche Informationen zum aktuellen Thema VORSICHT Warnt Sie vor Schäden, die durch die Durchführung oder das Unterlassen bestimmter Tätigkeiten auftreten können.
  • Seite 19: Übersicht

    Acer ist seit 20 Jahren Vorreiter bei der Entwicklung von Mikrocomputersystemen für die Bedürfnisse von geschäftlich genutzten Computern und Heimcomputern als OEM der Wahl für viele der führenden Computerfirmen der Welt. Acer ist bestrebt, die Nachfrage der Welt nach State-of-the-art - Computern zu niedrigen Preisen zu entsprechen.
  • Seite 20: Über Dieses Handbuch

    Über dieses Handbuch Dieses Handbuch ist in vier Kapitel untergliedert. Eine kurze Beschreibung dieser Kapitel wird weiter unten gegeben. Kapitel 1 Erste Schritte Beschreibt die verschiedenen Bestandteile des Systems. Hier erhalten Sie Informationen über die Auswahl des Aufstellungsortes und wie das Grund - System einzurichten ist. Es enthält eine einfache...
  • Seite 21: Kapitel 1 Erste Schritte

    Kapitel 1 Erste Schritte Vor der Installation Der Ablauf vor der Installation umfaßt die folgenden Schritte: • Auswahl eines Aufstellungsortes • Auspacken der Komponenten 1.1.1 Auswahl eines Aufstellungsortes Bitte beachten Sie folgendes, wenn Sie einen Aufstellungsort für Ihren Computer aussuchen: •...
  • Seite 22: Frontplatte

    Überprüfen Sie, ob alle Artikel vorhanden und in gutem Zustand sind. Kontaktieren Sie unverzüglich Ihren Händler, falls etwas fehlen oder beschädigt sein sollte. Merkmale Die Grundkonfiguration besteht aus einer Systemeinheit, einem Monitor, einer Tastatur, einem CD-ROM - Laufwerk, einem Diskettenlaufwerk, einer Festplatte und einer Maus. 1.2.1 Frontplatte Bild 1-1 zeigt die Systemeinheit und die Frontplatte.
  • Seite 23: Rückseite

    3. Netzschalter 6. Festplatten-/Meldungsleuchte Bild 1-1 Frontplatte 1.2.2 Rückseite Bild 1-2 zeigt die Rückseite der Systemeinheit: 1. Game/MIDI - Schnittstelle 9. USB - Anschluß 2. Mikrofoneingang 10. Parallele Schnittstelle 3. Line-in - Anschluß 11. Monitor-/VGA - Anschluß 4. Line-out - Anschluß 12.
  • Seite 24: Anschließen Der Systemkomponenten

    Bild 1-2 Rückseite Anschluß der Systemkomponenten Schalten Sie das Gerät nicht ein, bis Sie nicht den Anschluß der Systemkomponenten abgeschlossen haben. Die folgenden Abschnitte zeigen Ihnen, wie Sie jede Komponente an das System anschließen müssen. 1.3.1 Anschluß der Tastatur Verbinden Sie das Tastaturkabel mit der Tastaturbuchse auf der Rückseite (siehe Bild 1- AcerPower 2100 Bedienungsanleitung...
  • Seite 25 Bild 1-3 Anschluß der Tastatur Kapitel 1 - Erste Schritte...
  • Seite 26: Anschließen Des Monitors

    1.3.2 Anschluß des Monitors Verbinden Sie das Signalkabel des Monitors mit dem VGA - Anschluß auf der Rückseite. Bild 1-4 Anschluß des Monitors AcerPower 2100 Bedienungsanleitung...
  • Seite 27: Anschließen Der Maus

    1.3.3 Anschluß der Maus Verbinden Sie das Kabel der Maus mit dem Maus - Anschluß auf der Rückseite. Bild 1-5 Anschluß der Maus Kapitel 1 - Erste Schritte...
  • Seite 28: Anschließen Des Druckers (Optional)

    1.3.4 Anschluß des Druckers (Optional) Falls Sie einen Drucker mit parallelem Anschluß haben, schließen Sie ihn an die parallele Schnittstelle auf der Rückseite an (siehe Bild 1-6). Bild 1-6 Anschluß des Druckers Falls Sie einen seriellen Drucker oder andere serielle Peripheriegeräte haben, schließen Sie diese an die serielle Schnittstelle an (COM1).
  • Seite 29: Vervollständigen Der Anschlüsse Des Systems

    1.3.5 Vervollständigen der Anschlüsse des Systems Nachdem alle Komponenten angeschlossen wurden, müssen Sie das Netzkabel anschließen. Bild 1-7 zeigt die vollständigen Systemverbindungen an. Bild 1-7 Vervollständigen der Anschlüssse des Systems Kapitel 1 - Erste Schritte...
  • Seite 30: Anschließen Von Multimedia - Komponenten (Optional)

    1.3.6 Anschluß von Mulitmedia- komponenten(Optional) Ihr System unterstützt auch optionale Multimedia - Features. Schließen Sie Multimedia - Komponenten, wie dies in Bild 1-8 gezeigt ist, an. Bild 1-8 Anschluß von Multimedia - Komponenten 1-10 AcerPower 2100 Bedienungsanleitung...
  • Seite 31: Anschließen An Ein Netzwerk

    1.3.6 Anschluß an ein Netzwerk Sie können Ihr System an ein Netzwerk über eine RJ45 - Schnittstelle, die sich auf der System - Platine befindet, anschließen. Bild 1-9 Anschluß an ein Netzwerk Kapitel 1 - Erste Schritte 1-11...
  • Seite 32: Anschließen Eines Fax/Modems (Optional)

    1.3.7 Anschluß eines Fax/Modems (Optional) Ihr System unterstützt ebenfalls die Fax- und Modem - Features. Schließen Sie eine Telefonleitung und ein Telefon, wie dies in Bild 1-10 gezeigt ist, an. Bild 1-10 Anschluß einer Telefonleitung und eines Telefons an den Fax-/ Modem - Anschluß.
  • Seite 33: Anschließen Von Usb - Geräten (Optional)

    1.3.8 Anschluß von USB - Geräten(Optional) Die USB - Schnittstellen auf der Rückseite ermöglichen es dem System zusätzliche serielle Geräte, ohne daß Ihre Systemressourcen verwendet werden müssen, zu unterstützen. Um ein USB - Gerät anschließen zu können, müssen Sie nur das Kabel des Geräts mit dem USB - Anschluß, der mit gekennzeichnet ist, auf der Rückseite verbinden (siehe folgendes Bild):...
  • Seite 34: Ausschalten Des Computers

    2. Drücken Sie den Netzschalter, der sich auf der Frontplatte Ihrer Systemeinheit befindet. Nachdem Ihr System gebootet hat, ist der Computer nun zur Verwendung bereit. Ausschalten Ihres Computers 1. Schalten Sie alle Peripheriegeräte aus, die mit Ihrem System verbunden sind, wie z.B. Monitor, Drucker, Fax, Lautsprecher usw.
  • Seite 35: Allgemeiner Ausfall

    Problembehebung Falls Sie auf Hardwareprobleme stoßen, überprüfen Sie zunächst die folgenden Vorschläge, bevor Sie das Gerät in eine Reparatur geben. Allgemeiner Ausfall • Wurden alle Kabel korrekt angeschlossen? • Wurden alle Systemkomponenten und Peripheriegeräte eingeschaltet? • Wurde der Netzschalter des Systems eingeschaltet? •...
  • Seite 36: Drucker Arbeitet Nicht

    Tastatur ist „tot” • Wurde die Tastatur korrekt angeschlossen? Schalten Sie die Systemeinheit aus, und schließen Sie die Tastatur korrekt an. Schließen Sie die Tastatur nicht an, bzw. trennen Sie diese nicht, wenn das Gerät noch eingeschaltet ist. Drucker arbeitet nicht •...
  • Seite 37: Fehlerbehebung

    Fehlermeldungen Falls Sie eine Fehlermeldung erhalten, verwenden Sie den Computer nicht weiter. Stellen Sie die Meldung fest, und führen Sie unmittelbar die entsprechenden Maßnahmen zur Fehlerbehebung durch. Dieser Abschnitt beschreibt die verschiedenen Typen der Fehlermeldungen und schlägt Maßnahmen zu ihrer Behebung vor. Es gibt zwei grundlegende Typen von Fehlermeldungen: •...
  • Seite 38 Tabelle 1-1 System - Fehlermeldungen Fehlermeldung Maßnahmen zur Behebung Bad CMOS Battery Ersetzen Sie die Batterie. Kontaktieren Sie Ihren Händler CMOS Checksum Führen Sie ein Setup durch (siehe Kapitel Error Floppy Drive Überprüfen und schließen Sie das Kabel Controller Error zum Diskettenlaufwerk bzw.
  • Seite 39 Tabelle 1-1 System - Fehlermeldungen (Fortsetzung) Fehlermeldung Maßnahmen zur Behebung Onboard Serial 1 Conflict Führen Sie ein Setup durch, und deaktivieren Sie die serielle Schnittstelle 1 auf der Platine (siehe Kapitel 3). Onboard Serial 2 Conflict Führen Sie ein Setup durch, und deaktivieren Sie die serielle Schnittstelle 2 auf der Platine (siehe Kapitel 3).
  • Seite 40: Beheben Von Fehlerbedingungen

    1.7.3 Behebung von Fehlerbedingungen Grundlegend kann davon ausgegangen werden, daß die Fehlermeldung „Press F1 to continue„ (Drücken Sie F1, um fortzufahren) durch ein Konfigurationsproblem hervorgerufen wird, welches leicht zu beheben ist. Eine Fehlfunktion des Geräts ruft eher einen bedeutenden Fehler hervor (z.B. einen Fehler, der einen kompletten Systemausfall zur Folge hat).
  • Seite 41 oder defekt ist. Fragen Sie ein autorisiertes Kundendienstzentrum für weitere Unterstützung. Kapitel 1 - Erste Schritte 1-21...
  • Seite 43: Kapitel 2 Systemplatine

    Kapitel 2 Systemplatine Dieses Kapitel beschreibt die Systemplatine und deren wichtigste Komponenten, einschließlich: • Einzelheiten über das Layout der Systemplatine, • Positionen der Jumper und Anschlüsse, sowie deren Funktionen, • Jumper - Einstellungen. Dies Systemplatine unterstützt Intel Pentium II - Prozessoren mit MMX (MultiMedia eXtensions) - Technologie und Celeron - Prozessoren.
  • Seite 44: Hauptkomponenten

    Für eine Erweiterung besitzt das Board zwei PCI (Peripheral Component Interface) - Steckplätze. Besondere Ausstattungsmerkmale , wie PnP (Plug-and-Play) - Unterstützung, Power Management, Drahtlose Kommunikation mit IrDA, Hardware - Überwachung, Wake-on Ring - und Wake-on LAN (Local Area Network) - Funktionen werden ebenfalls unterstützt.
  • Seite 45 • Zwei verbesserte PCI - IDE - Schnittstellen, die bis zu vier IDE - Geräte unterstützen. • Externe - Anschlüsse: • PS/2 - Anschlüsse für Tastatur und Maus, • eine gepufferten serielle high-speed Schnittstelle, • eine parallele SPP/ECP/EPP high-speed Schnittstelle, •...
  • Seite 46: Layout

    Layout Bild 2-1 zeigt die Lage der Hauptkomponenten auf der Systemplatine. RJ-45 LAN - Anschluß DIMM - Sockel PS/2 - Tastatur - Anschluß CPU - Anschluß PS/2 - Maus - Anschluß Spannungsregler Serielle Schnittstelle AIO - Platinenanschluß USB - Anschluß Sound Blaster - kompatibler Audio- Steckplatz für die Riser - Karte controller...
  • Seite 47: Jumper Und Anschlüsse

    Jumper und Anschlüsse 2.3.1 Lage der Jumper und Anschlüsse Bild 2-2 zeigt die Lage der Jumper und Anschlüsse. Bild 2-2 Lage der Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine dunkle eines Jumpers oder Anschlusses stellt Pin 1 dar. Kapitel 2 - Systemplatine...
  • Seite 48: 2.3.2 Jumper - Einstellungen

    2.3.2 Jumper - Einstellungen Die folgende Tabelle listet die möglichen Jumper - Einstellungen auf. Tabelle 2-1 SW1 - Einstellungen Schalter Einstellung Funktion Bus - Frequenz 66 MHZ 100 MHz Paßwort Check Off* Bypass Kern-/Bus - Taktfrequenz- multiplikator Tabelle 2-2 SW2 - Einstellung Schalter Einstellung Funktion...
  • Seite 49 2.3.3 Funktionen der Anschlüsse auf der Platine Tabelle 2-3 listet die verschiedenen Anschlüsse auf der Systemplatine und deren entsprechenden Funktionen auf. Tabelle 2-3 Anschlüsse auf der Systemplatine Anschluß Funktion Modem ring-in - Anschluß Wake-on LAN - Anschluß VGA - Schnittstelle Drucker/parallele Schnittstelle CN13 Serielle Schnittstelle...
  • Seite 50: Ide Festplattenunterstützung

    IDE Festplattenunterstützung Die Platine verfügt über einen verbesserten PCI - IDE - Controller, der den PIO - 4 - und Ultra DMA (Direct Memory Access) - Datentransfermodus unterstützt. Die zwei PCI - IDE - Schnittstellen sind auf der Systemplatine angebracht, um das System in die Lage zu versetzen, maximal vier IDE - Festplatten bzw.
  • Seite 51 Tabelle 2-5 Unterstützte Videoauflösungen Auflösung bpp (Bits Bildwieder- Horizontale pro pixel) holrate. (Hz) Freq. (kHz) 640 x 480 8/16/24/32 31.5 640 x 480 8/16/24/32 37.4 640 x 480 8/16/24/32 37.5 640 x 480 8/16/24/32 43.3 640 x 480 8/16/24/32 48.0 640 x 480 8/16/24/32 52.9...
  • Seite 52 Tabelle 2-5 Unterstützte Videoauflösungen Auflösung bpp (Bits Bildwieder- Horizontale pro pixel) holrate. (Hz) Freq. (kHz) 1024 x 768 8/16/24/32 79.0 1024 x 768 8/16/24 96.7 1024 x 768 8/16 113.3 1024 x 768 120.6 1152 x 864 8/16/24/32 45.9 1152 x 864 8/16/24/32 44.9 1152 x 864...
  • Seite 53: Audiofunktion

    Sie können die Onboard - Videofunktion im BIOS deaktivieren. Weiter Einzelheiten zum BIOS erhalten Sie im Kapitel 3. Audio - Funktion Das Board bietet eine komplette Lösung für 3-D - Audio über den Onboard - 3-D - Videocontroller und die folgenden Audio - Schnittstellen: •...
  • Seite 54: Lan - Funktion

    Die Systemplatine verfügt über zwei USB - Anschlüsse (CN14). Siehe Bild 2-1 oder Bild 2-2 für die Lage der Anschlüsse. LAN - Funktion Das System unterstützt LAN - Verbindungen, wobei ein 10/100 Base-TX - Ethernet - Controller und ein RJ45 - Netzwerkanschluß verwendet werden. Das System verwendet ein SPS (Switch Power Supply, Schaltnetzteil), das 5V, 1A über den auf der Platine befindlichen Anschluß...
  • Seite 55: Modem Ring-In - Funktion

    2.10 Modem Ring - Funktion Die Modem - Wake-on - Ring-in - Funktion ermöglicht es dem System, vom Standby - Modus aus, durch die Überwachung der Fax-/Modem (oder jedes Gerät eines ähnlichen Typs) - Aktivitäten, hochzufahren. Jedes Signal oder jede Aktivität, welche vom Modem - Ring-in - Anschluß...
  • Seite 57: Kapitel 3 Bios

    Kapitel 3 BIOS Die meisten Systeme sind schon durch den Hersteller oder Händler konfiguriert worden. Sie müssen kein Setup durchführen, wenn Sie Ihren Computer starten, es sei denn, daß Ihnen die Meldung „Run Setup“ angezeigt wird. Das Setup - Programm lädt die Konfigurationswerte in den nichtflüchtigen, durch eine Batterie gepufferten Speicher, der als CMOS RAM bezeichnet wird.
  • Seite 58: Aufrufen Des Setup

    Aufrufen des Setup Um in das Setup zu gelangen, drücken Sie die Tastenkombination Sie müssen beim Booten des Systems gleichzeitig drücken. Diese Tastenkombination funktioniert keinem anderen Zeitpunkt. Das Hauptmenü des Setup erscheint nun: Setup Utility • System Information • Product Information •...
  • Seite 59 Setup Utility • System Information • Product Information • Disk Drives • Onboard Peripherals • Power Management • Boot Options • Date and Time • System Security • Advanced Options* • Load Default Settings • Abort Settings Change Die Taste . funktioniert nur, wenn Sie sich im Hauptmenü...
  • Seite 60: Systeminformation

    Die Parameter auf den Bildschirmen geben die voreingestellten Werte an. Diese Werte können sich von den Werten Ihres Systems unterscheiden. Die grau unterlegten Punkte in den Bildschirmen haben fest vorgegebene Einstellungen und können nicht konfiguriert werden. Systeminformation Der folgende Bildschirm erscheint, wenn Sie „System Information“ aus dem Hauptmenü wählen.
  • Seite 61: Prozessor

    3.2.1 Processor (Prozessor) Der Parameter Prozessor gibt den Typ des gegenwärtig in Ihrem System installierten Prozessors an. Das System unterstützt Pentium II und Celeron - Prozessoren. 3.2.2 Prozessorgeschwindigkeit Der Parameter Prozessorgeschwindigkeit gibt die Taktfrequenz des gegenwärtig in Ihrem System installierten Systems an. 3.2.3 Internal Cache (Interner Cache) Dieser Parameter gibt die Größe des First-level bzw.
  • Seite 62: Diskettenlaufwerk B

    3.2.6 Floppy Drive B (Diskettenlaufwerk B) Dieser Parameter spezifiziert die gegenwärtigen Einstellungen für das Diskettenlaufwerk B des Systems. Informationen über die Konfiguration der Diskettenlaufwerke finden Sie in Abschnitt 3.4.1. 3.2.7 IDE Primary Channel Master Dieser Parameter gibt die aktuelle Konfiguration des IDE - Gerätes, welches mit dem Master - Anschluß...
  • Seite 63: Gesamtspeicher

    3.2.11 Total Memory (Gesamtspeicher) Dieser Parameter gibt Ihnen die Gesamtgröße des Speichersan, der auf der Platine installiert ist. Die Größe des Speichers wird währen POST (Power-On Self Test, Selbsttest nach dem Einschalten) durch das BIOS automatisch erkannt. Falls Sie zusätzlichen Speicher installieren, stellt das System automatisch diesen Parameter ein, um die neue Größe des Speichers anzuzeigen.
  • Seite 64: Produktbezeichnung

    Product Name ......xxxxxxxxx System S/N ......xxxxxxxxx Main Board ID ......xxxxxxxxx Main Board S/N ......xxxxxxxxx System BIOS Version ....V3.2 DMI BIOS Version ...... 2.1 Das Menü „Product Information“ enthält die allgemeinen Daten über das System, wie z.B. die Produktbezeichnung, die Seriennummer, die BIOS - Version usw.
  • Seite 65: Bios - Version Des Systems

    3.3.5 System BIOS Version (BIOS - Version des Systems) Dieser Parameter gibt die BIOS - Version des Systems an. 3.3.6 DMI BIOS Version (DMI BIOS - Version) Das BIOS des Desktop Management Interface (DMI) ermöglicht es Ihnen die Komponenten Ihrer Systemhardware zu überprüfen, ohne daß Sie das System öffnen müssen.
  • Seite 66: Laufwerke

    Disk Drives (Laufwerke) Wählen Sie „Disk Drives“ aus dem Hauptmenü, um die in Ihrem System installierten Laufwerke zu konfigurieren. Das folgende Fenster zeigt das Menü für die Laufwerke: Disk Drives Floppy Drive A ... [xx-MB xx-inch] Floppy Drive B ... [None ] •...
  • Seite 67: Ide - Laufwerke

    • [2.88 MB, 3.5-inch] Befolgen Sie den gleichen Ablauf für die Konfiguration des Diskettenlaufwerkes B. Wählen Sie „NONE“, falls Sie kein zweites Diskettenlaufwerk besitzen. 3.4.2 IDE Drives (IDE - Laufwerke) Um IDE - Laufwerke zu konfigurieren, welche an Ihr System angeschlossen sind, wählen Sie den Parameter, der den Channel (Kanal) und den Anschluß...
  • Seite 68 Das folgende Fenster erscheint, wenn Sie einen beliebigen IDE - Laufwerksparameter wählen: IDE Primary/Secondary Channel Master/Slave Type ......[ Auto ] Cylinder..... [ XXXX ] Head ......[ XXXX ] Sector ....... [ XXXX ] Size ......[ XXXX ] MB Hard Disk Size >...
  • Seite 69 Heads (Köpfe) Dieser Parameter gibt die Anzahl der Köpfe Ihrer Festplatte an und wird automatisch in Abhängigkeit der Einstellung des Parameters „Type“ gesetzt. Sectors (Sektoren) Dieser Parameter gibt die Anzahl der Sektoren Ihrer Festplatte an und wird automatisch in Abhängigkeit der Einstellung des Parameters „Type“ gesetzt. Size (Größe) Dieser Parameter gibt die Größe Ihrer Festplatte in MB an.
  • Seite 70: Hard Disk 32-Bit Access (32-Bit - Zugriff Auf Die Festplatte)

    Dieser Parameter erscheint nur, wenn Sie sich im „Advanced Level“ (erweiterte Ebene) befinden. Advanced PIO Mode (Weiterentwickelter PIO - Modus) Das BIOS stellt automatisch fest, ob die installierte Festplatte diese Funktion unterstützt, wenn „Auto“ eingestellt wurde. Wird diese Funktion unterstützt, ermöglicht sie, ein schnelleres Wiederfinden Daten...
  • Seite 71: Onboard - Peripheriegeräte

    CD-ROM Drive DMA Mode (DMA - Modus für CD-ROM - Laufwerke) Stellen Sie diesem Parameter auf „Enabled“, um den DMA - Modus für CD-ROM - Laufwerke zu aktivieren. Hierdurch wird die Systemleistung verbessert, da das CD-ROM - Laufwerk direkt auf den Speicher zugreifen kann (Direct Memory Access). Um diese Funktion zu deaktivieren, müssen Sie den Parameter auf „Disabled“...
  • Seite 72: Serielle Schnittstelle

    Base Address (Basisadresse) Mit dieser Funktion können Sie eine logische Basisadresse für die serielle Schnittstelle wählen. Folgende Möglichkeiten sind vorhanden: • 3F8h • 2F8h • 3E8h • 2E8h Diese Funktion erlaubt es Ihnen, ein Interrupt für die serielle Schnittstelle zu setzen Sie können zwischen IRQ 4 und 3 wählen.
  • Seite 73: Parallele Schnittstelle

    Diese Funktion erlaubt es Ihnen, ein Interrupt für die parallele Schnittstelle zu setzen. Sie können IRQ 5 und 7 wählen. Die Basisadresse und die IRQ - Parameter sind nur dann konfigurierbar, wenn der Parameter „ Parallel Port“ aktiviert wurde Falls Sie eine Add-on - Karte installieren, welche über eine parallele Schnittstelle verfügt, deren Adresse mit der parallelen Schnittstelle auf der Platine in Konflikt steht, erscheint auf dem Bildschirm...
  • Seite 74: Onboard Device Settings (Einstellung Der Onboard - Geräte)

    ECP DMA Channel Diese Möglichkeit wird nur dann aktiv, wenn Sie „Extended Capabilities Port“ (ECP) als Betriebsmodus wählen. Sie könne den DMA Channel 1 oder DMA Channel 3 für die ECP - Funktion für die parallele Schnittstelle wählen 3.5.3 Onboard Device Settings (Einstellung der Onboard - Geräte) Das Menü...
  • Seite 75: Usb Host Controller

    „Both“, um den primären und den sekundären IDE - Kanäle zu aktivieren.. Wenn Sie diesen Parameter auf „Disabled“ setzen, sind die Onboard - IDE - Controller deaktiviert. PS/2 Mouse Controller (PS/2 - Maus - Controller) Dieser Parameter ermöglicht es Ihnen, den Onboard - Maus - Controller zu aktivieren bzw.
  • Seite 76 Onboard Ethernet Chip Mit diesem Parameter können Sie den Onboard - Ethernet - Controller aktivieren oder deaktivieren. Falls Sie eine Ethernet - Karte in Ihrem System installiert haben, müssen Sie diesen Parameter deaktivieren, um sicherzustellen, das die Karte ordnungsgemäß arbeitet. 3-20 AcerPower 2100 Bedienungsanleitung...
  • Seite 77: Power Management

    Power Management Im Power - Management - Menü können Sie das Power - Management - Feature für das System konfigurieren. Das folgende Fenster zeigt die Parameter für das Power - Management und die entsprechenden Voreinstellungen: Power Management Power Management Mode ....[Enabled ] IDE Hard Disk Standby Timer ..[Off] System Sleep Timer ....[Off] Sleep Mode .....[----]...
  • Seite 78: Power Switch

    IDE Hard Disk Standby Timer (IDE - Festplatten Standby - Timer) Dieser Parameter ermöglicht, daß die Festplatte in den Leerlauf - Modus schaltet,nachdem Sie 1 bis 15 Minuten (abhändgig von Ihrer Einstellung) inaktiv war. Falls Sie wieder auf die Festplatte zugreifen, müssen Sie ca. 3 bis 5 Sekunden (abhängig von der Festplatte) warten, bis sie ihre normale Geschwindigkeit wieder erreicht.
  • Seite 79: Schedule Resume From Suspend (Geplante Wiederaufnahme Aus Dem Suspend - Modus)

    3.6.3 Schedule Resume from Suspend (Geplante Wiederaufnahme aus dem Suspend - Modus) Dieser Parameter ermöglicht es Ihnen eine bestimmte Zeit vorzugeben, nach der sich Ihr System aus dem System - Modus wieder aktiviert. „Disabled“ (Deaktiviert) ist hier voreingestellt. Resume Time (Zeit für die Wiederaufnahme) Falls die geplante Wiederaufnahme aus dem Suspend - Modus aktiviert wurde, wird das System nach der hier angegebenen Zeit den Betrieb wieder aufnehmen.
  • Seite 80: Boot Options

    Boot Options Diese Option ermöglicht es Ihnen, die bevorzugten Einstellungen für das Hochlaufen des Systems zu wählen. Der folgende Bildschirm erscheint, wenn Sie „Boot Options“ im Hauptmenü wählen: Boot Options Boot Sequence 1st [Floppy Disk] 2nd [Hard Disk] 3rd [CD-ROM] First Hard Disk Drive ....[IDE] Primary Display Adapter ....[Auto] Fast Boot ......[Auto ]...
  • Seite 81 3.7.2 First Hard Disk Drive (Erste Festplatte) Dieser Parameter gibt an, ob das BIOS von einer IDE - Festplatte aus booten soll oder von einer SCSI - Festplatte aus. Das System bootet automatisch von einer IDE - Festplatte, wenn Ihr System über keine SCSI - Festplatte verfügt. Die Voreinstellung ist „IDE“. 3.7.3 Primary Display Adapter (Primärer Bildschirmadapter)
  • Seite 82: Num Lock After Boot (Feststellen Der Zifferntastatur Nach Dem Booten)

    Auch wenn Ihre Einstellung „Enabled“ ist, können Sie, beim Hochlaufen in den Text - Modus wechseln, indem Sie drücken, nachdem Sie einen Piepton gehört haben, der anzeigt, daß die Tastatur aktiviert wurde. Wurde „Disabled“ eingestellt, befindet sich das BIOS im konventionellen Text - Modus, in dem Ihnen die Einzelheiten der Systeminitialisierung auf dem Bildschirm angezeigt werden.
  • Seite 83: Date And Time (Datum Und Zeit)

    bevor das Betriebssystem des Systems bootet. Ein Fern -Booten kann sinnvoll sein, wenn Sie das Betriebssystem oder andere, installierte Anwendungen Ihres Systems installieren, reparieren oder upgraden wollen. Dieser Parameter wird auf „Enabled“ gesetzt, um es dem System zu ermöglichen, von einem LanDesk Service Agent aus zu booten.
  • Seite 84: System Security (Systemsicherheit)

    3.8.2 Time (Zeit) Unterlegen Sie den Parameter „Time“ und drücken Sie oder , um die Zeit entsprechend dem Format „Stunde-Minute-Sekunde“ einzugeben. Gültige Werte sind: • Stunde • Minute • Sekunde System Security (Systemsicherheit) Das Setupprogramm verfügt über eine Reihe von Sicherheitsfeatures, um einen nicht autorisierten Zugriff auf das System und seine Daten zu verhindern.
  • Seite 85: Setup Password (Setup - Paßwort)

    3.9.1 Setup Password (Setup - Paßwort) Das Setup - Paßwort verhindert nicht autorisierte Zugriffe auf das BIOS. Eingeben eines Paßwortes 1. Stellen Sie sicher, daß der Schalter 2 von SW1 auf Off (Überspringen des Paßwortes) eingestellt ist. Sie können nicht in das BIOS gelangen, wenn ein Setup - Paßwort nicht existiert und Schalter 2 von gesetzt (Paßwortprüfung...
  • Seite 86 Setup Password Enter your new Password twice. Password may be up to 7 characters long. Enter Password ....[XXXXXXX] Enter Password again ... [XXXXXXX] Set or Change Password 4. Geben Sie ein Paßwort ein. Das Paßwort kann aus maximal sieben Zeichen bestehen. Drücken Sie danach Seien Sie sehr vorsichtig, wenn Sie Paßwort eingeben,...
  • Seite 87: Ändern Oder Entfernen Des Setup - Paßwortes

    12. Setzen Sie Schalter 2 von SW1 auf „On“, um die Paßwort - Funktion zu aktivieren. Möchten Sie das nächste Mal auf das BIOS zugreifen, müssen Sie das Setup - Paßwort eingeben. Ändern oder Entfernen des Setup - Paßwortes Falls Sie Ihr Setup - Paßwort ändern wollen, müssen Sie die folgenden Schritte durchführen: 1.
  • Seite 88: Überspringen Des Setup - Paßwortes

    Überspringen des Setup - Paßwortes Falls Sie Ihr Paßwort vergessen haben, können Sie das Sicherheitsfeature des Setup - Paßwortes durch die Hardware überspringen. 1. Schalten Sie das System aus und trennen Sie alle Kabelverbindungen. 2. Öffnen Sie das Gehäuse und setzen Sie den Schalter 2 von SW1 auf „Off“, um die Paßwort - Funktion zu überbrücken.
  • Seite 89 Eingabeaufforderung, bevor das System bootet. Wenn „Keyboard Lock“ gewählt wurde, erscheint die Paßwort - Eingabeaufforderung nicht. Ihr System antwortet jedoch nicht auf Tastatur- oder Mauseingaben, bis Sie das korrekte Paßwort eingegeben haben. Normal“. Die Voreinstellung ist „ Kapitel 3 - BIOS 3-33...
  • Seite 90: Advanced Options (Erweiterte Optionen)

    3.10 Advanced Options (Erweiterte Optionen) erweiterten Optionen stehen Verfügung, wenn Sie sich in der erweiterten Ebene befinden. Das Menü „Advanced Options“ ermöglicht es Ihnen, den Systemspeicher, die Onboard - Peripheriegeräte und die Einstellungen für PCI - Geräte zu konfigurieren. Ändern Sie die Einstellungen im Menü „...
  • Seite 91 3.10.1 Memory/Cache Options (Speicher-/Cache - Optionen) Durch die Wahl der Speicher-/Cache - Optionen aus dem Menü „Advanced Options“ wird der folgende Bildschirm angezeigt: Memory/Cache Options *Internal Cache (CPU Cache) ..[Enabled ] *External Cache ....[Enabled ] *Cache Scheme ....[Write-back] *Memory at 15MB-16MB Reserved for ..[System] *Memory Parity Mode ....[Disable] Mit diesem Menü...
  • Seite 92 External Cache (Externer Cache - Speicher) Dieser Parameter aktiviert bzw. deaktiviert den sekundären Cache - Speicher. Die Voreinstellung ist „Enabled“. Cache Scheme Dieser Parameter zeigt das Cache - Schema im Write -Back - Modus an. Der Write - Back - Modus aktualisiert den Cache, jedoch nicht den Arbeitsspeicher, falls eine Schreibanweisung vorliegt.
  • Seite 93 3.10.2 PnP/PCI Options (PnP-/PCI - Optionen) Die PnP-/PCI - Optionen ermöglichen es Ihnen, die Einstellungen für Ihre PCI - Geräte zu spezifizieren. Wenn Sie diese Option wählen, wird das folgende Fenster angezeigt: PnP/PCI Options *PCI IRQ Setting ..[ Auto INTA INTB INTC INTD...
  • Seite 94: Vga Palette Snoop (Gleichzeitige Nutzung Mehrerer Vga - Karten)

    PCI - Steckplätze Wenn Sie den Parameter für die PCI -IRQ - Einstellung auf „Auto“ setzen, geben diese Einstellungen die automatisch zugewiesenen Interrupts für jedes PCI - Gerät an. Wenn Sie den Parameter für die PCI -IRQ - Einstellung auf „Manual“ gesetzt haben, müssen Sie den Interrupt, den Sie den jeweiligen PCI -Geräten, die in Ihrem System installiert sind, zuweisen wollen, angeben.
  • Seite 95: Reset Resource Assignments (Ressource - Zuweisungen Zurücksetzen)

    Einige VGA - Karten benötigen für dieses Feature Einstellungen. Schauen Handbuch Ihrer VGA - Karte nach, bevor Sie diesen Parameter wählen. Plug and Play OS (PnP - OS) Wurde dieser Parameter auf „Yes“ gesetzt, initialisiert das BIOS nur PnP - bootende Geräte, wie z.B.
  • Seite 96: Load Default Settings (Laden Der Voreinstellungen)

    3.11 Load Default Settings (Laden der Voreinstellungen) Sie müssen die Voreinstellungen des BIOS wieder laden, wenn Sie Änderungen an der Hardware Ihres Systems vornehmen (wie z.B. CPU - Typ, Festplattentyp usw.). Andernfalls behält das BIOS die vorherigen CMOS - Einstellungen bei. Die Wahl dieser Option führt zur Anzeige des folgenden Fensters: Do you want to load default settings? [Yes]...
  • Seite 97 Wenn Sie „Yes“ wählen, werden alle Änderungen, welche Sie durchgeführt haben, verworfen und die Parameter werden auf die vorherigen Einstellungen gesetzt. Wenn Sie „No“ wählen, gelangen Sie zurück ins Hauptmenü. Das BIOS behält alle durch Sie durchgeführten Änderungen bei. 3.13 Exiting Setup (Verlassen des Setup) Wenn Sie das BIOS verlassen wollen, müssen Sie nur drücken.
  • Seite 99: Vorsichtsmaßnahmen Bei Der Installation

    Kapitel 4 Installation optionaler Komponenten Vorsichtsmaßnahmen bei der Installation Bevor Sie eine Systemkomponente installieren, empfehlen wir Ihnen, daß Sie die folgenden Abschnitte lesen. Diese Abschnitte geben Ihnen wichtige Anweisungen zu Vorsichtsmaßnahmen vor elektrostatischen Entladungen (ESD), sowie Anweisungen, die vor und nach einer Installation zu beachten sind. 4.1.1 ESD - Vorsichtsmaßnahmen Elektrostatische...
  • Seite 100: Schritte Vor Einer Installation

    4.1.2 Schritte vor einer Installation Beachten Sie immer die folgenden Punkte bevor Sie eine Systemkomponente installieren: 1. Schalten Sie die Spannungsversorgung des Systems und aller Peripheriegeräte, die mit dem Gerät verbunden sind, aus, bevor Sie das Gerät öffnen. Lesen Sie Abschnitt 1.5, um Informationen über das korrekte Ausschalten des Systems zu erhalten.
  • Seite 101: Schritte Nach Einer Installation

    4.1.3 Schritte nach einer Installation Beachten Sie die folgenden Punkte nachdem Sie eine Systemkomponente installiert haben: 1. Stellen Sie sicher, daß die Komponenten gemäß der Anweisungen in den entsprechenden Abschnitten installiert wurden. 2. Entfernen Sie die Verkabelung der Systemeinheit. 3. Stellen Sie sicher, daß Sie alle notwendigen Jumper gesetzt haben. Siehe Teil 2.3.2 für die korrekten Jumper - Einstellungen oder beachten Sie das auf der Innenseite des Gehäusedeckels geklebte Schild für die Jumper - Einstellungen.
  • Seite 102: Abnehmen Das Gehäusedeckels

    6. Schließen Sie die benötigten Kabel wieder an und schalten Sie das System ein. Abnehmen und Aufsetzen des Gehäusedeckels Bevor fortfahren, müssen sicherstellen, daß das System und alle Peripheriegeräte, die mit ihm verbunden sind, ausgeschaltet sind. Lesen Abschnitt 4.1.2, um Einzelheiten zu den Anweisungen Installation erfahren.
  • Seite 103 Bild 4-2 Entfernen der Schrauben 4. Drücken Sie den Gehäusedeckel vorsichtig nach hinten, wie dies in Bild 4-3 gezeigt wird. 5. Heben Sie den Gehäusedeckel an und nehmen Sie ihn vom Chassis ab. Bild 4-3 Entfernen des Gehäusedeckels Kapitel4 - Installation optionaler Komponenten...
  • Seite 104: Aufsetzen Des Gehäusedeckels

    4.2.2 Aufsetzen des Gehäusedeckels 1. Setzen Sie den Gehäusedeckel wieder auf, wie dies in Bild 4-4 gezeigt wird. Bild 4-4 Aufsetzen des Gehäusedeckels 2. Sichern Sie den Gehäusedeckel mit den notwendigen Schrauben. Bild 4-5 Anziehen der Schrauben AcerPower 2100 Bedienungsanleitung...
  • Seite 105: Auseinanderbauen Des Systems

    Auseinander- und Zusammenbauen des Systems Falls Sie ein Upgrade durchführen wollen, müssen Sie unter Umständen ihr System Auseinanderbauen, um auf die Systemplatine und andere Komponenten im System zugreifen zu können. Auseinanderbauen des Systems: 1. Die Metallabdeckung im Gehäuse bietet für die Struktur des Gehäuses zusätzliche Stabilität.
  • Seite 106: Zusammenbau Des Systems

    2. Entfernen Sie die Kabel der Laufwerke und ziehen Sie den Rahmen, der das CD- ROM - Laufwerk, die Festplatte und das 3,5 Zoll - Diskettenlaufwerk hält, heraus. Bild 4-7 Entfernen des Rahmens mit dem CD-ROM - Laufwerk, der Festplatte und dem 3,5 Zoll - Diskettenlaufwerk 3.
  • Seite 107: Ausbau Der Festplatte

    Ausbau der Festplatte 1. Entfernen Sie den Festplatteneinschub aus dem Metallrahmen, indem Sie die Schraube, wie unten gezeigt, entfernen. Bild 4-8 Ausbau der Festplatte Kapitel4 - Installation optionaler Komponenten...
  • Seite 108 2. Entfernen Sie die notwendigen Schrauben, um die Festplatte vom Träger abzunehmen. Bild 4-9 Entfernen der Festplatte vom Träger 3. Verbinden Sie die neue Festplatte mit den notwendigen Schrauben mit dem Festplatteneinschub. 3-10 AcerPower 2100 Bedienungsanleitung...
  • Seite 109 Bild 4-10 Verbinden der Festplatte mit dem Träger Kapitel4 - Installation optionaler Komponenten 3-11...
  • Seite 110: Installation Einer Pci - Karte

    3. Setzen Sie den Festplatteneinschub wieder in den Festplattenmetallrahmen ein. Bild 4-11 Einsetzen der Festplatte in den Metallrahmen 4. Setzen Sie den Metallrahmen in seine ursprüngliche Position in das System ein. 5. Schließen Sie die Kabel der Laufwerke an. Installation und Ausbau von Erweiterungskarten 4.5.1 Installation einer PCI - Karte...
  • Seite 111 5. Stecken Sie eine PCI - Karte in den Steckplatz. Stellen Sie sicher, daß die Karte korrekt sitzt. 6. Sichern Sie die Karte mit dem Gehäuse mit einer Schraube. Nach dem Einschalten des Systems stellt das BIOS automatisch die Karte fest und stellt den PCI - Geräten Ressourcen zur Verfügung.
  • Seite 112: Installation Zusätzlichen Speichers

    Installation zusätzlichen Speichers Der Systemspeicher ist über zwei 168-Pin - DIMM - Sockel auf der Platine auf bis zu maximal 256 MB erweiterbar. Diese DIMM - Sockel nehmen DIMM, die PC-66 entsprechen, mit 16, 32, 64 und 128 MB Kapazität ohne ECC - Feature auf. Bild 2-1 gibt Ihnen die Lage der DIMM - Sockel an.
  • Seite 113: Installation Eines Dimm

    4.6.1 Installation eines DIMM 1. Öffnen Sie die Klammern am Sockel. 2. Richten Sie das DIMM auf den Sockel aus. 3. Drücken Sie das DIMM in den Sockel, bis die Klammern in das DIMM einhaken. Bild 4-13 Installation eines DIMM Der DIMM - Sockel in 3 Sektionen unterteilt, um eine korrekte Installation zu gewährleisten.
  • Seite 114: Entfernen Eines Dimm

    4.6.2 Entfernen eines DIMM 1. Drücken Sie die Halteklammern auf beiden Seiten des Sockels nach außen, um das DIMM freizugeben. 2. Nehmen Sie das DIMM vorsichtig aus dem Sockel. Bild 4-14 Entfernen eines DIMM 4.6.3 Rekonfiguration des Systems Das System erkennt automatisch die Größe des installierten Speichers. Starten Sie das Setup, um sich den neuen Wert des gesamten Systemspeichers anzeigen zu lassen.
  • Seite 115: Ausbau Der Pentium Ii - Cpu

    Gehäuse ausgeliefert wird, während der Celeron - Prozessor nur mit einem internen Cache ausgeliefert wird. 4.7.1 Ausbau der Pentium II - CPU Beachten Sie die ESD - Vorsichtsmaßnahmen, wenn Sie eine Systemkomponente installieren oder ausbauen (siehe Abschnitt 4.1.1). Bevor Sie ihren Prozessor austauschen oder ihn upgraden, müssen Sie den zuvor installierten Prozessor auf der Systemplatine ausbauen.
  • Seite 116: Installation Einer Pentium Ii - Cpu

    eine korrekte Installation sicherzustellen, müssen Sie die DIMM aus ihren Sockeln entfernen, bevor Sie die CPU installieren oder ausbauen (siehe Abschnitt 4.6.2 für Anweisungen zum Ausbau von DIMM - Bausteinen). 2. Drücken Sie die Laschen an beiden Seiten des Prozessors, um diesen aus dem Haltemechanismus freizugeben.
  • Seite 117 Bevor Sie fortfahren, stellen Sie sicher, daß sich kein Prozessor im CPU - Anschuß befindet. Kapitel4 - Installation optionaler Komponenten 3-19...
  • Seite 118 Befolgen Sie die folgenden Schritte, um eine Pentium II - CPU: zu installieren. 1. Entnehmen Sie die Prozessorkarte aus ihrer Schutzverpackung. Stellen Sie sicher, daß die Laschen an den Seiten des Moduls nicht gedrückt sind. 2. Setzen Sie die Enden der Clips in die Aussparungen des Prozessors, wie unten gezeigt, ein.
  • Seite 119 eine korrekte Installation sicherzustellen, müssen Sie die DIMM aus ihren Sockeln entfernen, bevor Sie die CPU installieren oder ausbauen (siehe Abschnitt 4.6.2 für Anweisungen zum Ausbau von DIMM - Bausteinen). 4. Verbinden Sie das 3-Pin - Kabel mit JPX1 und das 2-Pin - Kabel mit JP8 auf der Systemplatine.
  • Seite 120: Installation Einer Celeron - Cpu

    4.7.3 Installation einer Celeron - CPU Beachten Sie die ESD - Vorsichtsmaßnahmen, wenn Sie eine Systemkomponente installieren oder ausbauen (siehe Abschnitt 4.1.1). Bevor Sie fortfahren, stellen Sie sicher, daß sich kein Prozessor im CPU - Anschuß befindet. Befolgen Sie diese Schritte, um einen Celeron - Prozessor zu installieren: 1.
  • Seite 121 3. Verbinden Sie das 3-Pin - Kabel mit JPX1 und das 2-Pin - Kabel mit JP8 auf der Systemplatine. 4. Lassen Sie beide Halteklammern einrasten. Bild 4-21 Installation des Haltemoduls Das Kühlblech wird sehr heiß, wenn das System eingeschaltet ist. Berühren Sie das Kühlblech NIEMALS mit einem Metallstück oder Ihren Händen.
  • Seite 122 BIOS main menu 3-2 HDD size>504MB 3-12 BIOS version 3-8 I/O ports 2, 2-1 Boot Options 3-21 IDE 1 boot sequence 3-22 master 3-5 cache scheme 3-32 slave 3-6 CD-ROM Drive DMA Mode 3-13 IDE 2 Celeron 2, 2-1 master 3-6 installation 4-19 slave 3-6 configuration table 3-23...
  • Seite 123 removing 4-16 SMART 2-12 Plug and Play 3-35 special features 2-1 PnP 3-35 supported operating systems 2, 2-2 PnP/PCI Options 3-33 system board power 3-20 board layout 2-4 Power Management 3-19 system features 1-2 power management mode 3-19 front panel 1-2 sleep mode 3-20 rear panel 1-3 system sleep timer 3-20...

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