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14. DÜNGUNG AN DEN RÄNDERN MIT RANDSTREIFENSYSTEM (OPTIONAL)
Die Randstreifenvorrichtung ermöglicht die seitliche Düngung an der Grenze bei erster Spur auf halber
Arbeitsbreite. Die Aktivierung des Randstreifens erfolgt durch Absenken derselben und kann hydraulisch
oder elektrisch über PC erfolgen (bei Version Elektro System).
Die Einstellung des Randstreifens hängt vom Abstand zur Feldseite, von der Düngerart und davon ab, ob die
Streuung BRD (Feldrandstreuung), CNF (Grenzstreuung) oder H2O (Streuung neben Wasserläufen)
durchgeführt werden soll.
14.1 EINSTELLUNG DES RANDSTREIFENS:
A. Wenn sich zu viel Dünger auf dem Rand befindet (vor allem wenn der Randstreifen auf den Modus CNF und
H2O eingestellt ist), muss er auf einen höheren numerischen Wert verschoben werden, damit der Dünger
einen größeren Abstand vom Rand erreicht (kleinere Arbeitsbreite).
Anzeiger am Randstreifen
B. Sollte der Dünger den Feldrand nicht erreichen (vor allem bei Randstreifen in Modus BRD), muss er auf
einen niedrigeren numerischen Wert verschoben werden, damit der Dünger einen kleineren Abstand
vom Rand erreicht (höhere Arbeitsbreite).
Achtung: Der Dünger darf gemäß den Vorschriften zur Düngung nicht über die Feldgrenze hinaus
gestreut werden (vor allem bei angrenzenden Straßen oder Feldern eines anderen Eigentümers), wenn
der Randstreifen für die Grenzstreuung (CNF) eingestellt ist und darf nicht weniger als 1 Meter Abstand
zur Feldgrenze erreichen, wenn der Randstreifen für die Streuung bei Wasserläufen (H2O) eingestellt ist.
Anzeiger am Randstreifen
Die in der folgenden Tabelle angegebenen Werte sind allgemeine Angaben, die je nach den Eigenschaften
des Düngers (Gleitfähigkeit, Granulometrie, Dichte usw.), atmosphärischen Einflüssen oder ungünstigen
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Lagerbedingungen variieren können.
Randstreifen Oberansicht
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Randstreifen Oberansicht
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