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S ma rtP ilot
Installationsanleitung
SPX-10, SPX-30, SPX-SOL
87072-3-DE

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Raymarine SmartPilot SPX-10

  • Seite 1 S ma rtP ilot Installationsanleitung SPX-10, SPX-30, SPX-SOL 87072-3-DE...
  • Seite 3 , RayTech Navigator, Sail Pilot, SeaTalk, SeaTalk , SeaTalk und Sportpilot sind eingetragene Warenzeichen von Raymarine UK Limited. RayTalk, Seahawk, Smartpilot, Pathfinder und Raymarine sind eingetragene Warenzeichen von Raymarine Holdings Limited. FLIR ist ein eingetragenes Warenzeichen von FLIR Systems, Inc. und/oder deren Tochtergesellschaften.
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    5.1 Service und Wartung ..........44 2.5 Lieferumfang ............17 5.2 Reinigung ..............44 2.6 Erforderliche Zusatzkomponenten ......18 5.3 Raymarine-Kundendienst .......... 45 Kapitel 3 Kabel und Anschlüsse ......21 Annexes A Technische Spezifikation ..... 47 3.1 Allgemeine Hinweise Verkabelung......22 Annexes B NMEA 0183-Datensätze ......
  • Seite 6 SPX SmartPilot installation instructions...
  • Seite 7: Kapitel 1 Einführung

    • SPX-30, SmartPilot-Kurscomputer eines SmartPilot-Systems. • SPX-SOL, SmartPilot-Kurscomputer 81287 ST70 Autopilot — Inbetriebnahme für SPX-Autopilotensysteme Diese und andere Dokumentation zu Raymarine-Produkten sind Informationen zu Inbetriebnahme, Wartung und unter www.raymarine.com im PDF-Format als Download verfügbar. Fehlerbehandlung für ein SPX SmartPilot-System mit einer ST70-Bedieneinheit.
  • Seite 8: Wichtige Informationen

    Gerätebetrieb berechtigte, eigenmächtige Reparaturen können die Garantieleistungen beeinträchtigen. Dieses Gerät muss in Übereinstimmung mit den von Raymarine angegebenen Anweisungen installiert und betrieben werden. Bei Missachtung kann es zu Personenverletzungen, Schäden am Schiff und zu verminderter Betriebsleistung kommen. SPX SmartPilot installation instructions...
  • Seite 9: Zertifizierte Installation

    Geräten einzuhalten,,um die besten Hierdurch erlangen Sie die volle Garantie. Nehmen Sie Kontakt EMV-Bedingungen zu sichern. zu Ihrem Raymarine-Händler auf und lassen Sie sich über Details genau informieren. Details finden Sie auch auf der Garantiekarte Entstördrosseln (Original im englischen Handbuch).
  • Seite 10: Technische Genauigkeit

    Technische Genauigkeit Nach unserem besten Wissen und Gewissen waren alle technischen Daten in diesem Handbuch zum Zeitpunkt der Drucklegung korrekt. Allerdings kann Raymarine nicht für etwaige (unbeabsichtigte) Fehler haftbar gemacht werden. Im Zuge der ständigen Produktverbesserung im Hause Raymarine können von Zeit zu Zeit Diskrepanzen zwischen Produkt und Handbuch auftreten.
  • Seite 11: Kapitel 2 Planung Der Installation

    Kapitel 2: Planung der Installation Kapitelinhalt • 2.1 Installations-Checkliste auf Seite 12 • 2.2 Innenbord-Autopilotensystem auf Seite 12 • 2.3 SeaTalk -Autopilotensystem auf Seite 14 • 2.4 SeaTalk-Autopilotensystem auf Seite 16 • 2.5 Lieferumfang auf Seite 17 • 2.6 Erforderliche Zusatzkomponenten auf Seite 18 Planung der Installation...
  • Seite 12: Installations-Checkliste

    2.2 Innenbord-Autopilotensystem 2.1 Installations-Checkliste Zur Installation gehören folgende Arbeitsschritte: Ein typischer Innenbord-Autopilot setzt sich aus den folgenden Elementen zusammen: Installation Das System planen Alle Geräte, Zubehör und Werkzeuge bereitstellen Einen Installationsort bestimmen Die Kabel verlegen Kabeldurchgänge und Montagelöcher bohren. Die Anschlüsse am Gerät vornehmen. Alle Geräte am Ort sichern Das System einschalten und testen.
  • Seite 13 erforderlich, können mehrere Bedieneinheiten installiert werden, z. B. je eine Einheit pro Steuerstand. 2. Kurscomputer — Der zentrale Prozessor des Autopilotensystems, der die Bedieneinheit mit der Antriebseinheit verbindet. 3. Antriebseinheit — Die Antriebseinheit ist mit dem Steuersystem des Schiffs verbunden. 4.
  • Seite 14: Seatalk Ng -Autopilotensystem

    2.3 SeaTalk -Autopilotensystem Der Autopilot kann über SeaTalk in ein größeres Netzwerk von Schiffselektronik integriert werden. CANCEL ENTER CANCEL ENTER CANCEL ENTER CANCEL ENTER MENU MENU MENU MENU SeaT alk SeaT alk SeaTalk SeaT alk SMARTPIL OT 12 / 24 V D11944-1 1.
  • Seite 15 3. Autopilot-Bedieneinheit und Instrumente (z. B. Steuerstand 2) 4. Wind-Masteinheit 5. Autopilot-Kurscomputer und Antriebseinheit. Dieser kann auch den SPX-Backbone mit Strom versorgen. 6. Geschwindigkeits-/Tiefengeber Hinweis: Für das Multifunktionsdisplay ist ein getrennter Stromanschluss erforderlich. Es kann nicht über den SeaTalk -Backbone mit Strom versorgt werden.
  • Seite 16: Seatalk-Autopilotensystem

    2.4 SeaTalk-Autopilotensystem 3. Autopilot-Bedieneinheit 4. Autopilot-Kurscomputer und Antriebseinheit. Der Kurscomputer Der Autopilot kann über SeaTalk in ein größeres Netzwerk von kann auch SeaTalk-Instrumente und die Autopilot-Bedieneinheit Schiffselektronik integriert werden. mit Strom versorgen. Hinweis: Für das Multifunktionsdisplay ist ein getrennter Stromanschluss erforderlich. Es kann nicht über SeaTalk mit Strom versorgt werden.
  • Seite 17: Lieferumfang

    2.5 Lieferumfang kann. Aus diesem Grund wird NMEA 0183 normalerweise nur eingesetzt, wenn ein Gerät, das Daten entweder nur sendet oder nur empfängt, angeschlossen wird. Beispiel: Ein Kompass-Sensor sendet Kursdaten an ein Radar-Display. Die Informationen werden in “Datensätzen” gesendet; jeder Datensatz hat am Anfang eine Kennung mit drei Buchstaben.
  • Seite 18: Erforderliche Zusatzkomponenten

    2.6 Erforderliche Zusatzkomponenten 4. SeaTalk -T-Stück 5. Fluxgate-Kompass Um Ihr Autopilotensystem zu vervollständigen, benötigen Sie zusätzlich zu Ihrem SPX-Paket die folgenden Komponenten. 6. Montageschrauben und Kabelbinder für Kurscomputer • Kompatible Autopilot-Bedieneinheit 7. Dokumentationspaket • Für das Schiff und den Autopilot-Kurscomputer passende 8.
  • Seite 19: Antriebseinheiten

    Antriebseinheiten Die Antriebseinheit ist mit dem Steuersystem des Schiffs verbunden. Welche Art von Antriebseinheit erforderlich ist, hängt von Ihrem Schiff und dessen Steuersystem ab. S100 REMOTE MODE ST ANDBY PIL OT D10451-2 Bedieneinheit SeaTalk SeaTalk Nachfolgend sind die wichtigsten Kategorien von Antriebseinheiten ●...
  • Seite 20 Antriebskategorie Verfügbare Typen Kurscomputer Mechanische Typ 1 SPX–10 Linearantriebe Typ 2 SPX-30 Auf Segeljachten: der mechanische Linearantrieb bewegt das Ruder direkt durch Drücken des Pinnenarms oder eines Ruderquadranten. Mechanische Typ 1 SPX–10 Rotary-Antriebe Typ 2 SPX-30 Für Motor- und Segelbootsysteme entwickelt, die vom Steuerstand über ein Kettenrad angetrieben...
  • Seite 21: Kapitel 3 Kabel Und Anschlüsse

    Kapitel 3: Kabel und Anschlüsse Kapitelinhalt • 3.1 Allgemeine Hinweise Verkabelung auf Seite 22 • 3.2 SPX-10-/SPX-30-Verbindungen — Überblick auf Seite 23 • 3.3 SPX-SOL-Verbindungen — Überblick auf Seite 23 • 3.4 Strom- und Antriebskabel auf Seite 24 • 3.5 Sicherungen und Schaltkreisschutz auf Seite 27 •...
  • Seite 22: Allgemeine Hinweise Verkabelung

    • sie möglichst weit von Leitungen mit AC und DC entfernt sind, • Wenn nicht anders beschrieben, benutzen Sie stets • sie soweit wie möglich von Antennen entfernt sind. Standard-Kabel von Raymarine. • Achten Sie bei markenfremden Kabeln auf gute Qualität Zugentlastung und korrektem Kabelquerschnitt.
  • Seite 23: Spx-10-/Spx-30-Verbindungen - Überblick

    3.2 SPX-10-/SPX-30-Verbindungen — 3.3 SPX-SOL-Verbindungen — Überblick Überblick P OWER Raymarine Limit ed Raymarine NMEA SLEEP FAULT FAULT SLEEP FAULT FAULT GROUND FLUXGATE RUDDER BYPASS P OWER SOLENOID SOLENOID 3029-632-E FLUXGATE RUDDER CLUTCH P OWER MOTOR D10446-2 D10444-2 1. SeaTalk 1.
  • Seite 24: Strom- Und Antriebskabel

    3.4 Strom- und Antriebskabel Bordspan- Maximale Antrieb nung Länge (A+B) Kabeldicke Bei der Ermittlung des für den Strom- und Antriebsanschluss benötigten Kabels müssen Sie die kombinierte Länge der beiden Antrieb Typ 2 12 V 0-5 m 6 mm (10 AWG) Verbindungen in Betracht ziehen.
  • Seite 25 MADE IN HUNGARY SLEEP GROUND FLUXGATE RUDDER CLUTCH P OWER MOTOR P OWER D11946-2 1. Verbindungsfeld des Kurscomputers 2. Verteilerfeld D10945-1 Farben der Stromanschlüsse 1. Kupplung (nicht alle Antriebe haben diesen Anschluss) Farbe Beschreibung 2. Motor/Antrieb Stromeingang +ve (12 / 24 V) Farben der Kupplungsanschlüsse Schwarz Stromeingang -ve (0 V)
  • Seite 26 Hinweis: Die Kupplungsspannung kann unterschiedlich von der D10456-2 Spannung für den Antrieb selbst sein. Beispielsweise haben alle 1. Elektronischer Steuerhebel oder Jog-Lever (falls benötigt) 12 V- und 24 V-Antriebe von Raymarine eine 12 V-Kupplung. 2. Rückkopplungs-Schutzdioden (bei Verwendung eines elektronischen Steuerhebels oder Jog-Levers) 3. Antriebsausgang 4.
  • Seite 27: Sicherungen Und Schaltkreisschutz

    3.5 Sicherungen und Schaltkreisschutz Sicherung des Stromzufuhrschaltkreises Die Stromversorgung muss über einen Schutz- oder Thermoschalter Raymarine mit passendem Nennwert angeschlossen werden. Der Nennwert des Schutzschalters bzw. der Sicherung wird durch den Antriebstyp SLEEP bestimmt. FAULT FAULT Überstrom- FLUXGATE RUDDER CLUTCH...
  • Seite 28: Erdung

    3.6 Erdung HF-Erdungssystem (alternatives System) Diese Erdungsanforderungen gelten für Raymarine-Geräte mit einem dedizierten Erdungsanschluss. • Der Erdungsanschluss muss an einen gemeinsamen Erdungspunkt angeschlossen werden. • Der gemeinsame Erdungspunkt sollte ein verbundenes Erdungssystem sein, d. h. der Erdungspunkt wird an den Minuspol der Batterie angeschlossen und so nah wie möglich an...
  • Seite 29: Spx-An-Seatalk Ng -Verbindung

    3.7 SPX-an-SeaTalk -Verbindung Halten Sie das Kupfergeflecht bzw. den Kabelleiter in allen Erdungssystemen immer so kurz wie möglich. Der SPX-Kurscomputer und kompatible Bedieneinheiten können Wichtige: Schließen Sie dieses Gerät NIE an ein positiv über SeaTalk angeschlossen werden. geerdetes Stromversorgungssystem an. Beispiel für SeaTalk -Autopiloten Referenzen...
  • Seite 30 Sie können an jedem Steuerstand eine Autopilot-Bedieneinheit 4. SeaTalk -Backbone anschließen. Hinweis: Die Verbindung kann am Backbone in ein T-Stück Hinweis: Nur mit SeaTalk kompatible Autopilot-Bedieneinheiten oder einen 5-Wege-Verbinder gehen (nicht abgebildet). können an den Backbone angeschlossen werden. SeaTalk -Netzschalter SeaTalk -Verbindung zum Kurscomputer Der Kurscomputer kann den SeaTalk...
  • Seite 31: Seatalk-Verbindung

    3.8 SeaTalk-Verbindung Der SPX-Kurscomputer verfügt über 2 SeaTalk-Anschlüsse. Es wird empfohlen, einen dieser Anschlüsse für die primäre SLEEP Autopilot-Bedieneinheit zu reservieren. FAULT FAULT Beispiel für SeaTalk-Autopiloten FLUXGATE SeaTalk SMART D10459-3 Farben der Anschlüsse Farbe Beschreibung Grau 0 V (-ve) +12 V SeaTalk-Stromausgang Gelb SeaTalk-Daten SeaTalk-Anschlussrichtlinien...
  • Seite 32 Kettenschaltung / getrennte SeaTalk-Spuren SeaTalk als Ring geschaltet SMART SMART SeaT alk D10467-2 SeaT alk D10438-2 1. Stromversorgung mit Schutzschalter/Sicherung 1. Stromversorgung mit Schutzschalter/Sicherung Zu berücksichtigen: Zu berücksichtigen: • Strom (rot) und Bildschirm (grau) an beide Klemmensätze anschließen. • Strom (rot), Daten (gelb) und Bildschirm (grau) an beide SeaTalk-Klemmensätze anschließen.
  • Seite 33 SeaTalk mit eigener Stromversorgung Hinweis: Verwenden Sie eine korrekte Sicherung. Die Sicherung für das SeaTalk-System MUSS einen Nennwert von 5 A oder niedriger haben. SMART SeaT alk D10440-2 1. Kurscomputer-Stromversorgung mit Schutzschalter/Sicherung 2. SeaTalk-Stromversorgung mit Schutzschalter/Sicherung (5 A oder niedriger) Zu berücksichtigen: •...
  • Seite 34: Nmea 0183-Verbindung

    System ohne einen über SeaTalk angeschlossenen Autopiloten 0183-Anschluss am Display verwendet werden. verwenden wollen, wird eine dedizierte FastHeading-Verbindung benötigt. Die Verbindung verwendet NMEA 0183 und sie wird 1. Multifunktionsdisplay zwischen einem kompatiblen Raymarine-Autopiloten (oder 2. Autopilot-Kurscomputer SPX SmartPilot installation instructions...
  • Seite 35: Anschluss Des Kompass

    3.10 Anschluss des Kompass 3. NMEA 0183 (FastHeading und andere relevante Daten) 4. Autopilot-Bedieneinheit Der Fluxgate-Kompass wird wie gezeigt an das Verbindungsfeld des Kurscomputers angeschlossen. 5. Fluxgate-Kompass FAULT FAULT FLUXGATE < 200 mm (7.8 in) D10461-3 Farben der Anschlüsse Der Kompass wird mit einem 8 m (26 Fuß) langen Anschlusskabel geliefert.
  • Seite 36: Anschluss Für Ruderlagengeber

    3.11 Anschluss für Ruderlagengeber Farbe Grün Der Ruderlagengeber wird wie gezeigt an das Verbindungsfeld des Kurscomputers angeschlossen. Gelb SLEEP Blau Entstörmagnet Ein Entstörmagnet wird mitgeliefert, um sicherzustellen, dass der FLUXGATE RUDDER Kompass nicht von elektromagnetischen Störungen beeinflusst wird CLUTCH P OWER und dass er den geltenden EMV-Verordnungen entspricht.
  • Seite 37: Sleep-Schalteranschluss

    3.12 Sleep-Schalteranschluss Der Sleep-Schalter deaktiviert den Betrieb des Autopiloten, während der SeaTalk- und SeaTalk -Bus weiter mit Strom versorgt wird. P OWER NMEA SLEEP FAULT FAULT D10463-2 Der Schalter und das dazugehörige Kabel sind nicht im Lieferumfang enthalten. Kabel und Anschlüsse...
  • Seite 38 SPX SmartPilot installation instructions...
  • Seite 39: Kapitel 4 Installation

    Kapitel 4: Installation Kapitelinhalt • 4.1 Positionierungsanforderungen für SPX-Kurscomputer auf Seite 40 • 4.2 Installation des SPX-Kurscomputers auf Seite 41 • 4.3 Erste Prüfungen der Autopiloteninstallation auf Seite 42 Installation...
  • Seite 40: Positionierungsanforderungen Für Spx- Kurscomputer

    4.1 Positionierungsanforderungen für Abmessungen SPX-Kurscomputer Der Installationsort muss die folgenden Anforderungen erfüllen: • Installieren Sie die Einheit unter Deck in einem trockenen Bereich. • Installieren Sie die Einheit auf einer senkrechten Oberfläche. Die Seiten und die Oberseite des Geräts müssen dabei eben sein. •...
  • Seite 41: Installation Des Spx-Kurscomputers

    4.2 Installation des SPX-Kurscomputers 3. Richten Sie alle erforderlichen Anschlüsse im Verbindungsfeld des Kurscomputers ein. Verwenden Sie dieses Verfahren, um den SPX-Kurscomputer im Für den Zugriff auf das Verbindungsfeld müssen Sie die Rahmen Ihres Innenbord-Autopilotensystems zu installieren. Abdeckung abnehmen. Wichtige: Die Installation darf nur ausgeführt werden, wenn sich das Boot entweder auf einem Landstellplatz befindet oder wenn es an einem Ponton oder Liegeplatz vertaut ist.
  • Seite 42: Erste Prüfungen Der Autopiloteninstallation

    3. Prüfen Sie, ob auf dem Display Fehlermeldungen erscheinen, die auf ein Problem mit der Installation hinweisen könnten. Wenn Fehler auftreten: • Lesen Sie die mit dem Produkt mitgelieferten Informationen zur Fehlerbehandlung, oder • kontaktieren Sie den Kundendienst von Raymarine. SPX SmartPilot installation instructions...
  • Seite 43: Kapitel 5 Wartung Und Support

    Kapitel 5: Wartung und Support Kapitelinhalt • 5.1 Service und Wartung auf Seite 44 • 5.2 Reinigung auf Seite 44 • 5.3 Raymarine-Kundendienst auf Seite 45 Wartung und Support...
  • Seite 44: Service Und Wartung

    1. Schalten Sie das Gerät aus. Komponenten. Bitte wenden Sie sich hinsichtlich Wartung 2. Wischen Sie das Gerät mit einem sauberen, feuchten Tuch ab. und Reparatur an Ihren autorisierten Raymarine-Fachhändler. 3. Verwenden Sie ggf. Isopropyl-Alkohol (IPA) oder ein mildes Nicht berechtigte, eigenmächtige Reparaturen können die Lösungsmittel, um Fettflecken abzulösen.
  • Seite 45: Raymarine-Kundendienst

    Dort finden Sie eine umfassende Liste häufig gestellter Fragen (in englischer Sprache), E-Mail-Zugriff auf den technischen Support sowie eine Liste der weltweiten Service-Stationen von Raymarine. Hilfe per Telefon oder E-Mail In den USA: • Tel: +1 603 881 5200, Durchwahl 2444 •...
  • Seite 46 SPX SmartPilot installation instructions...
  • Seite 47: Annexes A Technische Spezifikation

    Annexes A Technische Spezifikation Umgebungsbedingungen, Installationsumgebung Betriebstemperatur, Lagertemperatur, • Betriebstemperatur: -10 ºC bis relative Luftfeuchtigkeit, Wasserschutz Nominale Bordspannung 12 oder 24 V DC +50 ºC (14 ºF bis 122 ºF) Betriebsspannung 10 V bis 32 V DC • Lagertemperatur: -20 ºC bis +65 ºC (-4 ºF bis 149 ºF) Sicherungen / Schutzschalter Sicherung für Stromversorgung:...
  • Seite 48 Kompatibilität von Raymarine- SPX-10 Antriebskupplungsausgang X 10 X 30 • 2,0 A bei 12 / 24 V wählbar Antrieben X 10 X 30 X SOLENOID X SOLENOID (SPX-10, SPX-SOL) • Alle Antriebe/Pumpen von • 3,0 A bei 12 / 24 V wählbar Typ 1 (außer CR-Pumpen).
  • Seite 49: Annexes B Nmea 0183-Datensätze

    Annexes B NMEA 0183-Datensätze Kursversatz Uhrzeit und Datum SPX-Kurscomputer mit NMEA 0183-Eingang/Ausgang unterstützen die folgenden Sätze. Senden (NMEA 0183-Ausgang) Empfangen (NMEA 0183-Eingang) Kursabweichung und Missweisung Autopilot B Ruderlage (benötigt Ruderlagengeber) Kurs und Entfernung zum Wegpunkt Kurs und Entfernung zur Wegpunkt-Kompasslinie Fixierungsdaten für GPS-System Geografische Position Längengrad/Breitengrad...
  • Seite 50: Annexes C Seatalk Ng -Kabel Und Zubehör

    Annexes C SeaTalk -Kabel und Zubehör Beschreibung Art.-Nr. Bemerkungen SeaTalk -Backbone, A06036 SeaTalk -Kabel und anderes Zubehör für die Verwendung mit 5 m (16,4 Fuß) kompatiblen Produkten. SeaTalk -Backbone, A06068 Beschreibung Art.-Nr. Bemerkungen 9 m (29,5 Fuß) Backbone-Kit A25062 Enthält: SeaTalk -Backbone, A06037...
  • Seite 51: Annexes D Seatalk-Zubehör

    Annexes D SeaTalk-Zubehör Beschreibung Art.-Nr. Bemerkungen SeaTalk -Blindstopfen A06032 SeaTalk-Kabel und -Zubehör für die Benutzung mit anderen kompatiblen Geräten. A06047 SeaTalk (3 Pin)-an- SeaTalk -Adapterkabel, Beschreibung Teile-Nr. Hinweise 0,4 m (1.3 Fuß) NMEA/SeaTalk- E85001 SeaTalk2 (5 Pin)-an- A06048 Umwandler SeaTalk -Adapterkabel, D285 3 m SeaTalk-...
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