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Systeme Helmholz NETLink WLAN 700-882-MPI21 Benutzerhandbuch

Ethernet gateway für ppi/mpi/profibus
Inhaltsverzeichnis

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Ethernet Gateway für PPI/MPI/PROFIBUS
700-882-MPI21
Benutzerhandbuch
Ausgabe 3 / 15.03.2010
HW 1-1a-1 und ab FW 2.30
Handbuch Bestellnummer: 900-882-MPI21/de
Systeme Helmholz GmbH
Hannberger Weg 2
91091 Großenseebach
Fon: +49 9135 7380-0
Fax: +49 9135 7380-110
E-Mail: info@helmholz.de
Internet: www.helmholz.de

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Inhaltszusammenfassung für Systeme Helmholz NETLink WLAN 700-882-MPI21

  • Seite 1 Ethernet Gateway für PPI/MPI/PROFIBUS 700-882-MPI21 Benutzerhandbuch Ausgabe 3 / 15.03.2010 HW 1-1a-1 und ab FW 2.30 Handbuch Bestellnummer: 900-882-MPI21/de Systeme Helmholz GmbH Hannberger Weg 2 91091 Großenseebach Fon: +49 9135 7380-0 Fax: +49 9135 7380-110 E-Mail: info@helmholz.de Internet: www.helmholz.de...
  • Seite 3 Vervielfältigung dieses Handbuches, oder Teilen daraus, vorbehalten. Kein Teil des Handbuches darf ohne schriftliche Genehmigung der Systeme Helmholz GmbH in irgendeiner Form (Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren), auch nicht für Zwecke der Unterrichts- gestaltung, oder unter Verwendung elektronischer Systeme reprodu- ziert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.
  • Seite 4 Änderungen in diesem Dokument: Stand Datum Änderung 23.04.2009 Erstausgabe 25.05.2009 Kleine Anpassungen Kapitel 3,4,7 und 9 Lieferumfang mit Cross-Kabel geändert, neue Web Interface Funkti- 15.03.2010 onen aktualisiert.
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Sicherheitshinweise Allgemein Zugangsbeschränkung Benutzerhinweise Bestimmungsgemäßer Gebrauch Bestimmungswidrigen Gebrauch vermeiden! Installation und Montage Einbaulage Mindestabstand Montage der Baugruppe Systemübersicht Anwendung und Funktionsbeschreibung Anschlüsse LED-Anzeigen und Anschlüsse Lieferumfang Zubehör 3.5.1 Handbücher 3.5.2 Software 3.5.3 Sonstiges Zubehör 3.5.4 WLAN Antennen/Antennenkabel Installation der Treibersoftware Einführung Systemvoraussetzungen Ausführen des Installationssetup...
  • Seite 6 5.2.1 Station anlegen 5.2.2 TCP-Parameter setzen 5.2.3 Betrieb ohne DHCP 5.2.4 DHCP 5.2.5 Zusatzfeatures Optionen des Treibers 5.3.1 Sprachumstellung der Anzeigeelemente 5.3.2 Versionsinformationen Diagnose 5.4.1 Busteilnehmer 5.4.2 Busparameter Fernwartung ® Das Hilfstool: ‚NETLink PRO Family Konfiguration’ Möglichkeiten des Web-Interfaces Startseite Statusseite Konfigurationsseite WLAN-Konfigurationsseite...
  • Seite 7 Troubleshooting Anhang 12.1 Technische Daten 12.2 Anschlussbelegungen 12.2.1 Belegung der MPI/PROFIBUS Schnittstelle 12.2.2 Belegung der Ethernet Schnittstelle (Host-Interface) 12.2.3 Spannungsbuchse 12.3 Weiterführende Dokumentation 12.4 Informationen im Internet 12.5 Weiterführende Informationen 12.6 Adress-Umrechnungstabelle Glossar ® NETLink WLAN...
  • Seite 8: Sicherheitshinweise

    Sicherheitshinweise Zur eigenen Sicherheit und zur Sicherheit Anderer sind die aufge- führten Sicherheitshinweise zu beachten. Die Sicherheitshinweise zeigen mögliche Gefahren auf und geben Hinweise, wie Gefahren- situationen vermieden werden können. Im vorliegenden Handbuch werden folgende Piktogramme ver- wendet: Achtung, macht auf Gefahren und Fehlerquellen aufmerksam gibt einen Hinweis Gefahr allgemein oder spezifisch Gefahr eines Stromschlages...
  • Seite 9: Zugangsbeschränkung

    Zugangsbeschränkung Die Baugruppen sind offene Betriebsmittel und dürfen nur in e- lektrischen Betriebsräumen, Schränken oder Gehäusen installiert Zutritt zu den Baugrup- werden. Der Zugang zu den elektrischen Betriebsräumen, Schrän- pen nur für berechtigte ken oder Gehäusen darf nur über Werkzeug oder Schlüssel mög- Personen! lich sein und nur unterwiesenem oder zugelassenem Personal ges- tattet werden.
  • Seite 10: Installation Und Montage

    Installation und Montage Die Installation und Montage muss nach VDE 0100 / IEC 364 er- folgen. Da es sich um IP20 Baugruppen handelt, müssen sie in ei- Bevor Installations- nem Schaltschrank eingebaut werden. arbeiten durchgeführt werden, müssen alle Zu beachten ist die maximale Umgebungstemperatur von 60 ºC Systemkomponenten für einen sicheren Betrieb spannungsfrei geschaltet...
  • Seite 11: Systemübersicht

    Systemübersicht Anwendung und Funktionsbeschreibung ® Der NETLink WLAN ist ein Gateway zwischen einem TCP- auf der einen und einem MPI-, PPI- oder PROFIBUS Netz auf der an- deren Seite. Zum Nutzdatenaustausch mit dem Automatisierungssystem ste- hen TCP-seitig zwei Protokolle zur Verfügung (Multiprotokollbe- trieb): •...
  • Seite 12: Anschlüsse

    cessPoint, über Ad-hoc oder direkt über LAN Kabel mit dem PG/PC verbunden werden. Anschlüsse ® Der NETLink WLAN weist folgende Anschlussmöglichkeiten auf: • RJ45-Buchse zum Anschluss des beiliegenden Standard-CAT5- TCP Cross-Over Kabels. Durch die automatische Schnittstellen- Im Auslieferzustand hat der erkennung „Auto - (MDI)X“...
  • Seite 13 ® Die drei LEDs (zwei zweifarbige) auf der Oberseite des NETLink WLAN zeigen Betriebszustände des Gerätes selbst auf: Power Active Active Connect Connect LED-Status zu Be- triebsstatus (grün) (grün) (rot) (grün) (rot) Betriebsbereit Versuch Einloggen am BLINK PPI/MPI/PROFIBUS Aktiv am PPI/MPI/PROFIBUS eingeloggt Aktive Verbindung zu...
  • Seite 14: Lieferumfang

    Lieferumfang ® Im Lieferumfang des NETLink WLAN befinden sich: • betriebsfertiger NETLink ® WLAN Im Auslieferzustand hat der • CAT5-TCP-Kabel (Cross-Over) mit einer Länge von 3 Metern NETLink WLAN die IP- Adresse 192.168.4.49. • CD mit NETLink-S7-NET Treiber, Zusatzinfos • Handbuch (deutsch/englisch) Zubehör 3.5.1 Handbücher...
  • Seite 15: Installation Der Treibersoftware

    Installation der Treibersoftware Mit der Installation des NETLink-S7-NET Treibers für den NET- ® Link WLAN kann vom PG/PC aus via TCP/IP komfortabel auf Steuerungen mit MPI-, PPI- oder PROFIBUS-Schnittstelle zugegrif- fen werden. Einführung Der NETLink-S7-NET Treiber klinkt sich in die PG/PC-Schnittstelle einer bereits bestehenden Simatic-Anwendung ein, und kann dann aus den meisten Simatic Engineering Tools (STEP7, ProTool, WinCC, etc.) heraus genutzt werden.
  • Seite 16: Hinzufügen Der Schnittstelle Zur Pg/Pc-Schnittstelle

    Sollte die Benutzerführung nicht automatisch starten, so kann die Setupdatei manuell im Verzeichnis ‚CD-Laufwerk:\Driver\’ gestar- tet werden. Bei Bedarf kann der jeweils aktuellste NETLink-S7-NET Treiber Zur Installation sind Administrationsrechte kostenfrei von der Homepage (http://www.helmholz.de) herun- erforderlich. tergeladen werden. Es ist zu beachten, dass für eine Installation unter den 32-Bit Windows Betriebssystemen eine Anmeldung als Administrator nötig ist, da vom Setupprogramm Einträge in die Windows Regist- rierungsdatenbank vorgenommen werden müssen.
  • Seite 17 Damit erscheint das Dialogfeld ‚Schnittstelle installie- ren/deinstallieren’. Nach Anwahl des Eintrags ‚NETLink-S7-NET PRO’ in der linken Liste wird die Schaltfläche ‚Installieren-->’ betätigt. Der ‚NETLink-S7-NET PRO’ ist nun in die Auswahlliste aufge- nommen worden, um ihn dann später auswählen zu können. Um in dem Dialog ‚PG/PC-Schnittstelle einstellen’...
  • Seite 18: Auswahl Der Gewünschten Schnittstellenparametrierung18

    4.3.2 Auswahl der gewünschten Schnittstellenparametrierung In der Auswahlliste der Schnittstellenparametrierungen sind jetzt ® drei zusätzliche Einträge für den NETLink PRO Family vor- handen. Alle relevanten Einstellungen des NETLink-S7-NET Treibers sind über das Zugangsfeld ‚Eigenschaften...’ vorzunehmen. Über den Button ‚Diagnose...’ können Busteilnehmer und Buseigenschaften angezeigt werden.
  • Seite 19: Konfiguration Über Den Netlink-S7-Net Treiber

    Konfiguration über den NETLink-S7-NET Trei- ® Wenn im Fenster ‚PG/PC-Schnittstelle einstellen’ ein NETLink Family ausgewählt wurde, kann über die Schaltfläche ‚Eigenschaf- ten...’ dieser Zugriffsweg genauer spezifiziert werden. Über die Schaltfläche ‚Diagnose...’, die sichtbar wird wenn ein ® NETLink PRO Family ausgewählt ist, können die angeschlos- senen Teilnehmer, sowie die aktuelle Buskonfiguration ermittelt werden.
  • Seite 20: Mpi

    ® Es besteht die Möglichkeit den NETLink WLAN ohne Angabe von busbezogenen Informationen zu nutzen. Dabei ermittelt der ® NETLink WLAN selbständig die Baudrate und die Busparameter und kann so ohne Umstellung des NETLink-S7-NET Treibers an verschiedenen Automatisierungssystemen mit ggf. verschiedenen Übertragungsgeschwindigkeiten betrieben werden.
  • Seite 21: Profibus-Konfiguration

    Es gibt Siemens CPUs älterer Bauart, die die Autobaud-Funktion auf MPI nicht unterstützen. Auch PPI-Systeme bieten dafür in der Regel keine Unterstützung. In diesen Fällen sollten die netzbezo- genen Parameter manuell angepasst werden. Die Übertragungsgeschwindigkeit, sowie die HSA des anzuspre- chenden Automatisierungssystems müssen Ihnen dann bekannt, und identisch mit allen angeschlossenen Busteilnehmern sein.
  • Seite 22 Hier sollte dann der Timeout-Wert entsprechend erhöht werden. Profil: • Unter PROFIBUS gibt es im Allgemeinen die Profile DP, Stan- dard und Benutzerdefiniert. • Es muss das Profil gewählt werden, welches bereits im Automa- tisierungssystem genutzt wird. Busparameter: • Im Gegensatz zum Busprofil MPI sind die Busparameter unter PROFIBUS nicht konstant und verändern sich mit Art und An- zahl der verwendeten PROFIBUS-Teilnehmer.
  • Seite 23 Dabei werden dann die Busparameter automatisch ermittelt. Unter PROFIBUS ist zu beachten, dass die Autobaud-Funktion am besten funktioniert, wenn im verwendeten Automatisierungssys- tem die Funktion ‚Zyklisches Verteilen der Busparameter’ aktiviert ist. Im vorherigen Screenshot der Hardwarekonfiguration einer belie- bigen PROFIBUS-CPU ist aufgezeigt, wo sich der Schalter für die zyklische Verteilung der Busparameter verbirgt.
  • Seite 24: Ppi-Konfiguration

    5.1.3 PPI-Konfiguration Prinzipiell gilt unter PPI das Gleiche wie bei der MPI-Konfigura- tion. Es ist jedoch zu beachten, dass die Defaultparameter eines PPI-Busses kein automatisches Ermitteln der Busparameter zulas- sen. In der Regel kann die Baudrate an PPI-Bussen nicht automatisch ermit- telt werden.
  • Seite 25: Station Anlegen

    ® Durch den folgenden Reset des NETLink WLAN würde die Ver- bindung unterbrochen. Die Passwortabfrage muss ordnungsgemäß beant- wortet und mit OK bestä- tigt werden. • Der NETLink ® WLAN ist über ein Passwort gegen unbefugtes Umparametrieren geschützt (Defaultpasswort: „admin“). Wird versucht eine Parametrierung mit falschem Passwort zu speichern kommt es zu folgender Meldung: •...
  • Seite 26 ® falls mehrere NETLink WLAN und/oder andere Geräte der NET- Link Familie im Einsatz sind. ® Ist der gewünschte NETLink WLAN hinter einem Router (z.B. In- ternet Fernwartung), so kann der Router vom Administrator so Wenn NAT/PAT zur An- konfiguriert werden, dass alle TCP/IP-Pakete, die über einen vor- wendung kommen soll, definierten Port an den Router gerichtet sind von diesem an einen kann ein Kommunikations-...
  • Seite 27: Tcp-Parameter Setzen

    denkenlos überschrieben werden (Statt dem hier hinterlegten Namen ‚Helmholz_test’ kann die Station auch ‚Anlage_1’ genannt werden). Somit ist die Treiber-seitige Einstellung abgeschlossen. ® Gegebenenfalls muss nun noch der NETLink WLAN auf die Ge- gebenheiten im vorhandenen TCP/IP-Netz angepasst werden. 5.2.2 TCP-Parameter setzen Zum Ändern der TCP-Parameter wird die gewünschte Station aus- gewählt und über den Button ‚Ändern’...
  • Seite 28: Betrieb Ohne Dhcp

    Über die Schaltfläche ‚NETLink parametrieren…’ gelangt man zu einer Eingabemaske, die mit den aktuell ausgelesenen Parametern ® des NETLink WLAN gefüllt ist: ® Ist über die angegebene IP-Adresse der Station kein NETLink WLAN erreichbar, erscheint folgende Meldung: Diese Meldung kann zwei Ursachen haben: •...
  • Seite 29: Dhcp

    ® Durch Betätigen der Schaltfläche ‚Im NETLink PRO Family spei- ® chern’ werden die Parameter im NETLink WLAN gespeichert. 5.2.4 DHCP ® Soll der NETLink WLAN nun über DHCP automatisch die IP-Pa- rameter beziehen, muss ein Haken an das Feld ‚IP-Adresse automa- tisch beziehen (DHCP)’...
  • Seite 30: Optionen Des Treibers

    rung durch den Treiber genauso, wie für die Parametrierung über das Web-Interface. Das Defaultpasswort lautet „admin“. Durch Betätigen der Schaltfläche ‚Im NETLink speichern’ werden ® auch hier die Parameter im NETLink WLAN gespeichert. Optionen des Treibers Unter den Optionen des NETLink-S7-NET Treibers kann die Spra- che der Ausgabe- und Hilfetexte des Treibers eingestellt werden.
  • Seite 31: Diagnose

    Diagnose Zur rudimentären Diagnose des angeschlossenen Busses stehen zwei Teilbereiche zur Verfügung: • Busteilnehmer anzeigen • Busparameter anzeigen Vor der Nutzung der Diagnosefunktonalität muss eine gültige Sta- tion angelegt und eine plausible Buskonfiguration eingestellt werden. 5.4.1 Busteilnehmer Durch Bestätigen des Buttons ‚Lesen’ werden alle Busteilnehmer ermittelt die am aktuellen Bus angeschlossen sind.
  • Seite 32: Fernwartung

    Es wird empfohlen bei MPI und PROFIBUS die Autobaud-Detek- tion einzuschalten. Fernwartung ® Soll der NETLink WLAN zur Fernwartung eingesetzt werden, soll- ten unbedingt die beteiligten Netzwerkadministratoren der beiden Standorte zu Rate gezogen werden. Es gibt prinzipiell verschiedene Möglichkeiten eine Fernwartung über ein WAN zu realisieren.
  • Seite 33: Das Hilfstool: 'Netlink ® Pro Family Konfiguration

    WLAN entweder über das integrierte Web-Interface (siehe Kapitel 7.3) oder über das separate Konfigurationstool zu parametrieren. Das Tool ist nach der Installation des NETLink-S7-NET Treibers unter ‚Start/Programme/Systeme Helmholz/NETLink-S7- ® NET/NETLink PRO Family Konfiguration’ erreichbar. Nach dem Aufruf des Programms wird das Netz nach vorhande- nen NETLinks und deren MAC-Adressen untersucht.
  • Seite 34: Möglichkeiten Des Web-Interfaces

    Möglichkeiten des Web-Interfaces Sofern nicht vom Anwender deaktiviert, kann das Web-Interface ® des NETLink WLAN mit jedem Standard-Browser (z.B. Internet Explorer, Firefox, Opera, etc.) geöffnet werden. Das Web-Interface soll den Anwender bei Informations- und Kon- figurationsaufgaben auf intuitive Weise unterstützen. Im Auslieferzustand hat der Startseite NETLink WLAN die IP-...
  • Seite 35: Statusseite

    Statusseite Die Statusseite, erreichbar über einen Link auf der Startseite, dient dem Anwender als Informationspool, jedoch ohne die Möglich- ® keit den NETLink WLAN unautorisiert umzukonfigurieren. Die Seite stellt Informationen allgemeiner Art (z.B. Firmware-Ver- sion, Anzahl der möglichen Verbindungen, etc.), sowie spezieller Art (Baudrate, Aktive Teilnehmer, DHCP-Status, etc.) zur Verfü- gung.
  • Seite 36 der einfachen Fehlersuche dienlich sein kann. Hierfür ist es vorab ® erforderlich, dass der NETLink WLAN am Bussystem „online ge- gangen“ ist. Dies kann z.B. über ein Engineering Tool wie Step 7, oder mit Hilfe des „Go Online“ Buttons auf der Statusseite erfol- gen.
  • Seite 37 Das Ergebnis wird in der Zeile: List of passive stations eingetragen. ® NETLink WLAN...
  • Seite 38 Im Folgenden werden alle Elemente tabellarisch dargestellt, die zur Anzeige kommen können. In der gezeigten Konfiguration werden alle relevanten Inhalte an- ® gezeigt. D.h. der NETLink WLAN hat sich am Bussystem ange- meldet (ist online). Gerätespezifische Parameter: ® Produkt Name NETLink WLAN Produkt Bestellnummer...
  • Seite 39: Konfigurationsseite

    Busspezifische Einstellungen: Zeigt auf, ob die Funktion zum automatischen Verbin- - Go online after boot up den aktiviert ist oder nicht (ON oder OFF). Gibt die eigene Stationsadresse an. Es ist die Adresse, ® - Own station address mit der der NETLink WLAN am Buszyklus teilnehmen soll.
  • Seite 40 Nach erfolgreicher Sicherheitsabfrage kann auf alle Parameter schreibend zugegriffen werden. ® NETLink WLAN...
  • Seite 41 Zusätzlich können für die Single Master-Funktionalitäten die ent- sprechenden Busparameter angepasst werden. Weitere Details zur RFC1006-Funktion siehe Kapitel 8. Gerätespezifische Parameter: Frei editierbarer Name mit einer maximalen Länge Device name von 20 alphanumerischen Zeichen. TCP Parameter: IP-Adresse, die greift, wenn DHCP ausgeschaltet Static IP adress ist oder das DHCP-Timeout abläuft.
  • Seite 42: Wlan-Konfigurationsseite

    Durch Betätigen der Schaltfläche ‚Submit’ werden die Eingaben auf Plausibilität geprüft. Ggf. wird aufzeigt wo eine Fehleingabe vorliegt und wie eine richtige Eingabe an dieser Stelle aussehen könnte. Sind alle Eingaben konsistent, werden die Änderungen nochmals so angezeigt, wie sie dann bei Bestätigung mittels des ‚Store’-But- ®...
  • Seite 43 Je nach Verschlüsselungstyp kann hier Passphrase oder HEX Key type ausgewählt werden Je nach Verschlüsselungsstandard kann hier der Schlüssel eingegeben werden. WEP 64 Bit (HEX): Zeichen WEP 128 Bit (HEX): Zeichen WPA (HEX): Zeichen WPA (PASSPHRASE): 1-63 Zeichen WPA2 (HEX): Zeichen WPA2 (PASSPHRASE): 1-63 Zeichen...
  • Seite 44: Security-Seite

    Security-Seite Die Security-Seite, auch erreichbar über einen Link auf der Start- seite, dient dem Anwender als Konfigurations-Interface, um Zugriffseinschränkungen vorzunehmen. Nach erfolgreicher Sicherheitsabfrage (siehe Kapitel 7.3) kann auf alle Parameter schreibend zugegriffen werden, die u.a. für die TCP-Sicherheit implementiert sind. Wird die TCP-Access-List durch Eingabe von ‚ON’...
  • Seite 45 Die Eingabe einer freizuschaltenden IP-Adresse erfolgt nach dem vier Oktett Muster (z.B.:‚192.168.4.36’). Soll eine Freigabe ge- löscht, bzw. rückgängig gemacht werden, so geschieht dies durch Eintrag von ‚OFF’. TCP/IP-Adressen die nicht in der Whitelist stehen können nur le- send auf das Web-Interface zugreifen. Eine Nutzung der MPI-, PPI- oder PROFIBUS-Funktionalität ist nicht möglich.
  • Seite 46: Variablen Beobachten

    ® TCP/IP address Elfte und zwölfte IP-Adresse, die auf den NETLink 11 and 12 WLAN zugreifen darf. SPS write Protection SPS Schreibschutz ON oder OFF ® Über das Security-Interface kann der NETLink WLAN sowohl lo- kal, als auch aus der Ferne neu gestartet werden wenn dies ge- wünscht wird.
  • Seite 47 Das Bedienmenü ist über den ‚Observe Variables’ Link erreichbar. Für diese Funktionen wird ein RFC 1006 Kommunikationskanal belegt. Einstellparameter der Variablen beobachten Funktion: Mit Hilfe des Dropdown-Menüs wird eine aktive MPI address MPI/PB Adresse ausgewählt. Zur besseren Übersicht kann die gewünschte An- Number of Variables zahl von 1 bis 10 Variablen ausgewählt werden.
  • Seite 48 Mit ‚Save Configuration’ kann die erstellte Maske mit allen angeleg- ® ten Variablen und deren Beschreibungen im NETLink WLAN ge- speichert werden. Die Werteaktualisierung ist momentan auf 0,5 Sekunden fest ein- gestellt. Wenn TCP/IP-seitig von mehreren Stationen auf diese Funktion zugegriffen wird, ist immer nur eine Verbindungsre- ®...
  • Seite 49: Rfc1006-Funktion (S7-Tcp/Ip)

    • INAT-OPC-Server (INAT GmbH) • WinCE 5.0 Terminal TP21AS (Sütron Electronic GmbH) • KEPserverEx V4.0 (KEPware Inc.) • InTouch V9.5 (Wonderware GmbH) Die Systeme Helmholz GmbH stellt zum Thema SCADA, HMI und OPC weitere Dokumente (Beispielanwendungen) zur Verfügung (Hinweise siehe 12.3). ®...
  • Seite 50: Busparameter Im Single Master Betrieb

    Busparameter im Single Master Betrieb ® Wird der NETLink WLAN an einem Bussystem angeschlossen an dem kein weiterer Master aktiv ist, so generiert der NETlink selber den Token. Damit einhergehend müssen in den meisten Fällen auch die entsprechenden Busparameter angepasst werden. Im Feld „NETLink MPI/PB Address“...
  • Seite 51: Adressierungsweise (Rack/Slot Mode On/Off)

    sollte der entsprechende Wert aus dem PROFIBUS-Projekt abgelesen werden. • Min. Tsdr Dieser Wert ist bei MPI immer ‚20’ – unabhängig von der Baudrate. Bei PROFIBUS sollte der entsprechende Wert aus dem PROFIBUS-Projekt abgelesen werden. • Tset Dieser Wert ist bei MPI immer ‚12’ – unabhängig von der Baudrate.
  • Seite 52: Addressed-Mode

    9.2.1 Addressed-Mode Ist es gewünscht über RFC1006 auf verschiedenen CPUs am sel- ben MPI-/PROFIBUS zuzugreifen, bietet sich der Addressed Mode Wird dieser Modus verwendet, so ist auf der Konfigurationsseite des Web-Interface folgende Einstellung zu parametrieren: • ‚Rack/Slot mode’ muss ausgeschaltet werden (OFF) Addressed Mode ist aktiv Im RFC1006-Treiber der Windows-Applikation (z.B.
  • Seite 53: Rack/Slot-Mode

    9.2.2 Rack/Slot-Mode Über den Rack/Slot-Mode ist es möglich baugruppengenau auf das Automatisierungssystem zuzugreifen. Dies wird erreicht indem nur mit einem, dem vorparametrierten Teilnehmer, direkt kommuniziert werden kann. Dieser Teilneh- mer leitet die Datenpakete die nicht für ihn bestimmt sind an den gewünschten Rack/Slot weiter, und routet umgekehrt die Antwort ®...
  • Seite 54 Hier wird diese Verbindung ‚NETLink’ genannt. Über einen Klick auf ‚Eigenschaften’ gelangt man zu einer Ein- ® stellmaske, in der die IP-Adresse des NETLink WLAN, sowie die Rack/Slot-Kombination des Ziels angegeben werden muss. Im Auslieferzustand hat der ® Im vorliegenden Fall hat der NETLink WLAN die IP-Adresse ®...
  • Seite 55 Dazu wird mit einem rechten Mausklick das Kontextmenü der neuen Verbindung geöffnet und ‚neue Variable…’ ausgewählt. Im Eigenschaftenfenster der Variablen, die hier ‚MB0_over_NETLink’ genannt wurde, kann nun die Variablen art durch das Betätigen der Schaltfläche ‚Wählen’ ausgewählt werden. Hier wird das Merkerbyte 0 projektiert. ®...
  • Seite 56: Nutzung Des Rack/Slot Mode

    Im folgenden Screenshot ist erkennbar, dass unter der Verbin- dung ‚NETLink’ nun eine Variable mit dem Namen ‚MB0_over_NETLink’ besteht. Wird diese Variable nun beispielsweise im Startbild des WinCC- ® Projekts eingepflegt, wird über den NETLink WLAN eine Verbin- dung zur CPU mit der Adresse 49 hergestellt, um aus dieser das Merkerbyte 0 zu lesen oder zu beschreiben.
  • Seite 57 Hier wird diese Verbindung ‚NETLink’ genannt. Über einen Klick auf ‚Eigenschaften’ gelangt man zu einer Ein- ® stellmaske, in der die IP-Adresse des NETLink WLAN, sowie die Rack/Slot-Kombination des Ziels angegeben werden muss. Im Auslieferzustand hat der ® Im vorliegenden Fall hat der NETLink WLAN die IP-Adresse ®...
  • Seite 58 Dazu wird mit einem rechten Mausklick das Kontextmenü der neuen Verbindung geöffnet und ‚neue Variable…’ ausgewählt. Im Eigenschaftenfenster der Variablen, die hier ‚MB0_over_NETLink’ genannt wurde kann nun die Variablenart durch das Betätigen der Schaltfläche ‚Wählen’ ausgewählt werden. Hier wird das Merkerbyte 0 projektiert. ®...
  • Seite 59 Im folgenden Screenshot ist erkennbar, dass unter der Verbin- dung ‚NETLink’ nun eine Variable mit dem Namen ‚MB0_over_NETLink’ besteht. Wird diese Variable nun beispielsweise im Startbild des WinCC- ® Projekts eingepflegt, wird über den NETLink WLAN eine Verbin- dung zur CPU mit der Adresse 49 hergestellt, um aus dieser vom Rack 0 Slot 2 das Merkerbyte 0 zu lesen oder zu beschreiben.
  • Seite 60: Konfiguration Der Wlan Funktionalitäten

    Konfiguration der WLAN Funktionalitäten Dieses Kapitel soll einen Überblick über die zwei verfügbaren ® WLAN Modi geben, welche mit dem NETLink WLAN nutzbar sind. ® 10.1 NETLink WLAN im Infrastruktur Modus (AP) Beim Infrastrukturmodus wird die Kommunikation zweier WLAN Komponenten durch eine Vermittlungsstelle, einem Accesspoint (AP), gesteuert.
  • Seite 61: 10.2.1 Verbindungsaufbau Pg/Pc Zu Netlink

    • Die WLAN Funktion im NETLink muss aktiviert sein • Der Ad-hoc Modus muss im NETLink ausgewählt sein • Der NETLink muss mit einem Stationsnamen definiert sein • Der Kanal, auf dem der NETLink senden soll muss gewählt wer- • Die Verschlüsselungseinstellungen müssen den eigenen Wün- schen entsprechend getroffen werden.
  • Seite 62 ® 3. Schritt: Nun ist der NETLink WLAN, hier ‚NL_Andy’, mit dem verbunden werden soll, auszuwählen. 4. Schritt: Um die Verbindung aufzubauen ist es notwendig auf ‚Verbinden’ und ‚Trotzdem verbinden’ zu klicken. ‚Trotzdem verbinden’ er- ® scheint nur, wenn keine Verschlüsselung im NETLink WLAN ein- gestellt ist.
  • Seite 63: 10.2.2 Verbindungsaufbau Pg/Pc Zu Netlink

    und er kann z.B. über die PG/PC Schnittstellenparametrierung eingepflegt werden. ® 10.2.2 Verbindungsaufbau PG/PC zu NETLink WLAN im ver- schlüsselten Ad-hoc Modus 1. Schritt: Der WLAN Adapter hat Drahtlosenetzwerke in Reichweite erkannt 2. Schritt: Dieses Fenster erscheint nach Öffnen des ‚Drahtlose Netzwerke’ Ma- nagers durch betätigen des WLAN Symbols.
  • Seite 64 ® An dieser Stelle wird davon ausgegangen, dass der NETLink WLAN ähnlich dem nachfolgenden Bild konfiguriert, und über WLAN erreichbar ist. Es ist darauf zu achten, dass im Feld für den Verschlüsselungskey bei WEP 128 Bit 26 Zeichen einzugeben sind, welche nur angezeigt werden, wenn die Checkbox ‚Show Key’...
  • Seite 65 ® 3. Schritt: Nun ist der NETLink WLAN (in diesem Beispiel ‚NL_Andy’), mit dem eine Verbindung hergestellt werden soll, auszuwählen. Über den Button ‚Verbinden’ öffnet sich die Sicherheitsabfrage. 4. Schritt: Jetzt muss der entsprechende gültige Schlüssel eingegeben und durch Betätigen von ‚Verbinden’ der Dialog bestätigt werden. Windows zeigt diesen ebenfalls nicht an, sondern nur in versteck- ten Zeichen.
  • Seite 66 5. Schritt: Nun zeigt der Manager an eine Netzwerkadresse zu beziehen, dies ist allerdings nicht ganz korrekt, da der NL WLAN keine IP Adres- sen verteilen kann (siehe Kapitel 10.2). Wenn der PG/PC internen WLANNetzwerkkarte vorher eine feste IP zugeordnet worden ist, so erkennt das Betriebssystem dieses nach kurzer Zeit selbst.
  • Seite 67: Troubleshooting

    Troubleshooting F: Ich weiß nicht, welche IP-Adresse mein Rechner hat. A: Lassen Sie sich durch Eingabe des Befehls ‚ipconfig’ in der Ein- gabeaufforderung die Konfiguration der Ethernet-Schnittstellen Ihres Rechners geben. F: Mein Rechner verfügt über eine Firewall. Welche Ports muss ich freigeben.
  • Seite 68 Stellen Sie sicher, dass Sie in der Konfiguration des Treibers die IP- Adresse richtig angegeben haben. Prüfen Sie bitte auch über den Im Auslieferzustand hat der NETLink die IP-Adresse Befehl ping <IP-Adresse> in der Eingabeaufforderung, ob der NET- 192.168.4.49. ® Link WLAN über das Netzwerk physikalisch erreichbar ist.
  • Seite 69 F: In meinem WINCC Projekt werden die Variablen von meiner S7 200 CPU nicht aktualisiert. A: Die Standardeinstellungen der Systemparameter im Register SIMATIC S7 für Zyklusbildung, Lebenszeichenüberwachung und CPU- Stoppüberwachung müssen deaktiviert werden. F: Immer wenn ich eine bestimmte Funktion ausführe schlägt dies Fehl und die rote Connect-LED blinkt.
  • Seite 70 allgemeinen Kommunikationsaufgaben derart beschäftigt, dass das niederpriore Busparametertelegramm zu selten versendet, und ® somit vom NETLink WLAN nicht erfasst werden kann. ® Bitte schalten Sie im Web-Interface des NETLink WLAN die Auto- baud-Funktionalität ab und stellen Sie die richtige Baudrate mit den entsprechenden Busparametern ein.
  • Seite 71 Zur Vereinfachung finden Sie unter Kapitel 12.6 eine Adress-Um- rechnungstabelle. F: Wenn ich RFC1006 Verbindungen und Verbindungen über den STEP7-Treiber mische kommt es gelegentlich zu Verbindungsab- brüchen oder zu Fehlermeldungen, die besagen, dass ein Verbin- dungsaufbau nicht möglich ist. A: Bei der Kommunikation mit S7-300-Baugruppen müssen die Kommunikationsressourcen ggf.
  • Seite 72 Danach ist ein Zugriff über die öffentliche IP-Adresse des Routers und den konfigurierten Ports möglich. ® Standardmäßig versucht der S7-Net-Treiber den NETLink WLAN über den festen Port 7777 zu adressieren, welches in obigem Sze- nario nicht funktionieren würde. Deshalb wurde im SHS7-NET Treiber die Option „Internet Fernwar- tung“...
  • Seite 73: Anhang

    Anhang 12.1 Technische Daten Abmessungen in mm (LxBxH) 130 x 68 x 30 Gewicht ca. 280 g Betriebsspannung DC 24 V ± 25 % Stromaufnahme 200 mA Ethernet Schnittstelle 10 Base-T / 100 Base-TX Ethernet Anschluss RJ45 Buchse Ethernet Übertragungsrate 10 MBit/s und 100 MBit/s WLAN: Antennenanschluss...
  • Seite 74: Belegung Der Ethernet Schnittstelle (Host-Interface)

    12.2.2 Belegung der Ethernet Schnittstelle (Host-Interface) Anschluss Signal Bedeutung Sendedaten Sendedaten Empfangsdaten unbenutzt unbenutzt Empfangsdaten unbenutzt unbenutzt ® Dem NETLink WLAN liegt ein geschirmtes gekreuztes TCP-Kabel der Kategorie 5 mit einer Länge von drei Metern bei. Die maximale Leitungslänge zwischen zwei TCP-Interfaces darf laut IEEE802 die 100-Meter-Grenze nicht überschreiten.
  • Seite 75: Adress-Umrechnungstabelle

    12.6 Adress-Umrechnungstabelle Die folgende Tabelle dient als Parametrierhilfe um im Addressed Mode die richtige Einstellung für Rack/Slot bzw. für Remote TSAP zu finden. 0200 0220 0240 0260 0201 0221 0241 0261 0202 0222 0242 0262 0203 0223 0243 0263 0204 0224 0244 0264...
  • Seite 76: Glossar

    Glossar Hier werden die wichtigsten technische Begriffe und Abkürzungen aus dem Handbuch kurz beschrieben: 128 Bit: Bedeutet in diesem Handbuch die Verschlüsselung der WLAN Daten über einen Code der 128 Bit lang ist. Somit ergeben sich 3*10^38 Schlüssel- möglichkeiten 64 Bit: Bedeutet in diesem Handbuch die Verschlüsselung der WLAN Daten über einen Code der 64 Bit lang ist.
  • Seite 77 Internet zur Umwandlung von IP-Adressen in umgangssprachliche Begriffe Domain name Die Domain ist der Name einer Internetseite. Sie besteht aus dem Namen und einer Erweiterung. Die Domäne der Systeme Helmholz ist: www.helmholz.de Encryption: Ist der allgemeine Begriff für Verschlüsselungs- bzw. Chiffrierverfahren Firewall: Ein Service der auf einem Server läuft und bestimmte Dienste/Port’s...
  • Seite 78 und wird dezimal angegeben. Beispiel: 192.168.4.49 ISO on top of siehe RFC1006 TCP: Kanal: Sendefrequenz, die für den Ad-hoc Modus verwendet werden soll. Im Infrastrukturmodus gibt der Accesspoint den Kanal vor Keytyp: Zeichensatz, der für den Schlüssel verwendet werden soll HEX oder Pass- phrase (ASCII) LAN: Lokal Area Network, Ein Netzwerk aus Rechnern, die örtlich relativ nah...
  • Seite 79 PG-Buchse: Die PG-Buchse des Bussteckers ermöglicht das Aufstecken weiterer Bus- teilnehmer Port: Sind Adresskomponenten, die in Netzwerkprotokollen eingesetzt wer- den, um Datensegmenten die richtigen Protokolle, auch mit Hilfe von Port Forwarding, zuzuordnen Port Das Weiterleiten von Anfragen an Ports über ein Netzwerk Forwarding PPI: Point to Point Interface, Schnittstelle zu S7-200 Systemen mit einer ma-...
  • Seite 80 WLAN Partner diese Zeichenfolge mit dem eingegebenen Key entschlüs- seln und als Antwort dem Accesspoint zurücksenden. Daraufhin sollte der Accesspoint diese Antwort akzeptieren und schickt einen Authentifi- zierungscode welcher dem WLAN Partner erlaubt sich am Accesspoint anzumelden Slave Ein Teilnehmer, der nur nach Aufruf durch den Master Daten mit diesem austauschen darf SMA: Subminiature A ist ein Mikrowellenstecker oder eine Mikrowellenbuchse...
  • Seite 81 vergleich zwischen der Soll und Ist Token Umlaufzeit statt. Von dieser Differenz ist abhängig, wie viel Zeit der Master für das Senden der eige- nen Telegramme an die Slaves zur Verfügung hat User Datagram Protocol, Transportprotokoll, um einen Datenaustausch zwischen Netzwerkgeräten zu ermöglichen. Es arbeitet „verbindungslos“, d.h.

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