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Gerätetypen V 30/60-F, 30/100-F; Option Zentralsteuereingang V O/F-Zu; Option Dauergrundlast V O/F-Dg - WOWI-WICKERT WOWI-FAN WC-Clean V 30 Montage- Und Bedienungsanleitung

Inhaltsverzeichnis

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11.13 Gerätetypen V 30/60-F, 30/100-F
Gerätetyp
Funktionsbeschreibung:
Zusatzfunktionen:
Einstellmöglichkeiten:
Steuerplatine:
Erstinbetriebnahme:
Elektroanschluss:

11.13.1 Option Zentralsteuereingang V O/F-ZU

Artikelnummer
2250-00
Funktionsbeschreibung:
Elektroanschluss:

11.13.2 Option Dauergrundlast V O/F-DG

Artikelnummer
2250-01
Funktionsbeschreibung:
Elektroanschluss:
20
WOWI-FAN Kleinlüfter WC-Clean inkl. Ansaugset | Montage- und Bedienungsanleitung
V 30/60-F, V 30/100-F
Die Feuchtesteuerung hat einen festeingestellten Schaltpunkt von 75 % rF (relative
Feuchte) oder reagiert auf einen schnellen Feuchteanstieg. Nach dem Einschalten
läuft der Lüfter nach einer Messwerterfassung von ca. 50 s im Grundlastbetrieb
(30 m
/h). Nach dem Ausschalten läuft der Lüfter 15 min im Nennlastbetrieb (60 m
3
bzw. 100 m
/h) nach. Wird in diesem Zeitraum kein erhöhter Feuchtewert gemessen,
3
schaltet der Lüfter ab. Der Feuchtesensor hat einen Messregelbereich von 20 % bis
95 % rF und überwacht permanent die Raumluftfeuchte. Der Feuchtesensor schaltet
den Lüfter in den folgenden Fällen in den Grundlastbetrieb:
• schneller Feuchteanstieg unabhängig von der aktuellen Raumluftfeuchte
• der Schaltpunkt von 75 %rF ist überschritten.
Die integrierte Tropenfunktion sorgt für eine Anpassung des Feuchtesensors an das
Raumklima, das sich jahreszeitabhängig verändert. Darüber hinaus beinhaltet die
Tropenfunktion eine Laufzeitbegrenzung, die den Grundlastbetrieb des Lüfters nach
12 h ununterbrochenem Betrieb abschaltet.
Beispiel für einen schnellen Feuchteanstieg:
Die Raumfeuchte beträgt 45 % rF. Beim Duschenschaltet der Lüfter aufgrund des
schnellen Feuchteanstiegs in den Grundlastbetrieb, auch wenn der 75 % rF-Schalt-
punkt noch nicht erreicht ist.
Keine
Keine
GEFAHR
Keine
WARNUNG
Der Lüfter lauft nach Anlegen der Netzspannung ca. 4 s im Grundlastbetrieb an.
Zum Funktionstest der Feuchtesteuerung genügt ein Anhauchendes Sensors, der
VORSICHT
nach kurzer Pause reagiert und den Lüfter in den Grundlastbetrieb schaltet.
HINWEIS
h Die Feuchtesensoren sollten sich vor der Inbetriebnahme an das
Raumklima akklimatisieren können, um Funktionsprobleme beim Testlauf
zu vermeiden (z. B. beim Übergang von kalten in warme Räume oder
umgekehrt).
Siehe Schaltbild 9.2 auf Seite 11
Bezeichnung
Option Zentralsteuereingang V O/F-ZU
(Zeitschaltuhr)
Über einen zusätzlichen Zentralsteuereingang 24 V kann der Lüfter zusätzlich
in Grundlast (30 m
/h) betrieben werden. Sonstfunktionsgleich mit den Typen
3
V 30/60-F, V 30/100-F.
Siehe Schaltbild 9.4 auf Seite 11
Bezeichnung
Option Dauergrundlast V O/F-DG
Abweichend vom Standardlüfter lauft dieser Typ 24 h im Grundlastbetrieb (30
m
/h). Der Feuchtebetrieb erfolgt in Nennlast (60 m
3
Schalter aktiviert das Nachlaufrelais. Dieses schaltet den Lüfter nach einer
Messwerterfassung von ca.50 s in den Nennlastbetrieb. Nach dem Ausschalten
des Lüfters bleibt der Nennlastbetrieb für 15 min aktiviert.
Siehe Schaltbild 9.2 auf Seite 11
/h
3
/h bzw. 100 m
/h). Der
3
3

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