WilTec 51477 Bedienungsanleitung Seite 8

Kohlenstoff (braunes Gut)
Blätter, Äste, Tannenzapfen
unbehandeltes Holz
kleingerissene Zeitung
Heu und Stroh
Sägemehl
Fäserchen aus dem Trockner
Vorteile
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Verbesserung der Fähigkeit des Bodens, Feuchtigkeit zu speichern, Materialkosteneinsparung
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Lieferung von benötigten Nährstoffen und Humus für gesunde Pflanzen
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Erzeugung eines feinen Mulchs für Obstpflanzen
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Perfektes Material für Rasenflächen zur Förderung des Gedeihens von Bodenorganismen
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Erzeugung ausgezeichneter Blumenerde für Zimmerpflanzen und Topfpflanzen.
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Umwandlung von Tee zu Kompost
Überprüfung des Zerfalls
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Kompostierung ist der Zerfall organischen Materials, das als ausgezeichnetes Mittel zur Boden-
verbesserung genutzt werden kann. Nützliche Bakterien tragen ihren Teil dazu bei, diese Ab-
fälle so umzuwandeln, dass sie von Pflanzen wiederverwendet werden können. Diese Mikroben
brauchen Luft, Wasser, Nahrung und Wärme, um zu gedeihen. Wenn sie immer „froh und glück-
lich" sind, wird der Zerfall des Kompostierguts beschleunigt.
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Die Mikroben benötigen sowohl Kohlen- als auch Stickstoff, deren Verhältnis bei etwa 30:1 liegt.
Erläuterungen zur Lösung möglicher Probleme mit diesem Verhältnis finden Sie in der folgen-
den Tabelle Kompostiertipps.
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Erhöhte Temperatur im Kompost ist ein guter Hinweis auf eine Tätigkeit der Kleinstlebewesen;
denn wenn die Mikroben Nahrung aufnehmen, geben sie Wärme ab. Die Temperatur aktiver
Komposte liegt zwischen 26 ℃ und 65 ℃. Wenn die Masse sich angenehm warm anfühlt, sind
die Mikroben tätig. Die Temperatur regt sie dazu an, sich schneller zu bewegen. Je schneller
sie wirken, desto früher ist der Kompost fertig.
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Überprüfen Sie nach zwei bis drei Tagen Ihren Komposthaufen auf ausreichende Feuchtigkeit
hin. Ein Feuchtigkeitsgehalt zwischen 50 % und 60 % ist in einem aktiven Komposthaufen wün-
schenswert, aber es gibt eine Möglichkeit, den Feuchtigkeitsgehalt zu überprüfen. Hier ist eine
einfache Möglichkeit, den Feuchtigkeitsgehalt in Ihrem Kompost zu beurteilen: Nehmen Sie eine
Hand voll Kompost aus der Mitte des Haufens und drücken Sie darauf:
◦ Wenn Wasser herauskommt, ist der Kompost zu nass.
◦ Wenn überhaupt kein Wasser herauskommt, sondern der Kompost an der Luft zerfällt, ist
er zu trocken. Geben Sie etwas Wasser (nicht zu viel) hinzu und drehen Sie den Kompos-
tierer alle 2–3 Tage 5–10-mal, um das Kompostgut gut zu mischen.
◦ Wenn beim Zusammendrücken des Komposts kein Wasser ausfließt, sondern er verdichtet
bleibt, ist der Feuchtigkeitsgehalt genau richtig.
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Regelmäßiges wöchentliches Wenden lockert den Kompost auf, und Luft kann leichter zirkulie-
ren. Zu viel Lufteinwirkung kann den Kompost schnell austrocknen und die Zersetzung anhal-
ten. Wenn der Kompostierer größtenteils mit Gras gefüllt ist, muss er möglicherweise häufiger
gedreht werden, um zu verhindern, dass das Gras zusammenfällt.
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Der Kompost ist fertig, wenn er dunkelbraun ist und nach Erde riecht. Er kann als Mulch direkt
zu Zierpflanzen gegeben oder in den Boden eingearbeitet werden.
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Es wird empfohlen, den fertigen Kompost auf den Boden auszuleeren und ihn von dort aus in
eine Schubkarre zu schaufeln, um Schäden an der Innenseite des Kompostierers zu vermeiden.
Dies geschieht durch seitwärtiges Aufschieben der Tür der Kammer, die Sie leeren möchten,
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Stickstoff (grünes Gut)
frischer Grasschnitt
frischer Blattschnitt
Obst- und Gemüseabfälle
Küchenabfälle
Gartenpflanzen
Huhn-, Kaninchenmist
Artikel 51477
NICHT einfüllen:
Fleisch, Fett, Knochen
Haustierkot
behandeltes Holz
Molkereiprodukte
Unkraut, befallene Pflanzen
Giftsumach und -efeu
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Seite 8
2021-1