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ACS contsys MIR-491 Betriebsanleitung

Industrie- und prozessregler
Inhaltsverzeichnis

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Betriebsanleitung
MIR-491 und MIR-492
Industrie- und Prozessregler
MIR-491
MIR-492

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Inhaltszusammenfassung für ACS contsys MIR-491

  • Seite 1 Betriebsanleitung MIR-491 und MIR-492 Industrie- und Prozessregler MIR-491 MIR-492...
  • Seite 2 û û ® ® BlueControl BlueControl Mehr Effizienz beim Engineering, Mehr Effizienz beim Engineering, mehr Übersicht im Betrieb: mehr Übersicht im Betrieb: ® ® Die Projektierungsumgebung für die BluePort Die Projektierungsumgebung für die BluePort -Regler -Regler Erklärung der Symbole Erklärung der Symbole im Text: im Text: auf dem Gerät:...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Montage ......5 Elektrischer Anschluss ..... . 6 Anschlussbild .
  • Seite 4 Konfigurier-Beispiele ..... . . 48 4.4.1 Ein-Aus-Regler / Signalgerät (invers) ... . . 48 4.4.2 2-Punkt-Regler (invers) .
  • Seite 5: Montage

    Montage Montage Montage Montage MIR-491 MIR-492 min.48 min.48 (1.89") (1.89") +0,8 +0,8 920. 1 920. 1 1199 1199 1199 1199 +0,6 +0,6 921. 2 921. 2 para para func func °C °C °C °C 1200 1200 1200 1200 °F °F °F...
  • Seite 6: Elektrischer Anschluss

    Elektrischer Anschluss Elektrischer Anschluss 2.1 Anschlussbild 90...250V 24 V UC OUT1 INP2 OUT2 INP3 MIR-49x-1...-1... KS90-1..-..100% OUT3 (mV) MIR-49x-1.4... KS90-1. -... MIR-49x-1.5... KS90-1. -... Volt INP1 OUT4 (16) MIR-49x-1.2... KS90-1. -... (mV) +24V DC OUT5 OUT6 24V GND max.
  • Seite 7: Anschluss Der Klemmen

    Elektrischer Anschluss 2.2 Anschluss der Klemmen Anschluss der Hilfsenergie 1 Siehe Kapitel 10 "Technische Daten" Anschluss der Ausgänge OUT1/2 2 OUT1/2 Heizen/Kühlen Relais (250V/2A), potentialfreier Wechsler Anschluss der Ausgänge OUT3/4 3 a Relais (250V/2A), potentialfreier Wechsler Universal-Ausgang b Strom (0/4...20mA) Spannung (0/2...10V) d Transmitterspeisung Logik (0..20mA / 0..12V)
  • Seite 8 Elektrischer Anschluss Anschluss der Eingänge di2/3 8 (Option) Digitale Eingänge (24VDC extern), galvanisch getrennt, konfigurierbar als Schalter oder Taster. Anschluss des Ausgangs U 9 (Option) Speisespannungsanschluss zur externen Speisung. Anschluss der Ausgänge OUT5/6 0 (Option) Digitale Ausgänge (Optokoppler), galvanisch getrennt, mit gemeinsamer positiver Steuerspannung, Schaltspannung 18...32VDC Anschluss der Busschnittstelle ! (Option) PROFIBUS DP oder RS422/485-Schnittstelle mit Modbus RTU Protokoll.
  • Seite 9: Out3 Transmitterspeisung

    Elektrischer Anschluss 3 OUT3 Transmitterspeisung 22mA (16) 0 RS485-Schnittstelle (mit Schnittstellenumsetzer RS485-RS232) * RGND RGND RGND R = 120...200 Ohm DATA B DATA B DATA B (16) (16) (16) DATA A DATA A DATA A R=100 Ohm Schnittstellen- umsetzer RS485-RS232 max.
  • Seite 10 Elektrischer Anschluss Elektrischer Anschluss 3 OUT 3 als Logikausgang mit Solid-State-Relais (Reihen- und Parallel-Schaltung) 3 OUT 3 als Logikausgang mit Solid-State-Relais (Reihen- und Parallel-Schaltung) Reihenschaltung Reihenschaltung Parallelschaltung Parallelschaltung I =22mA I =22mA I =22mA I =22mA Anschlussbeispiel MIR-49x: Anschlussbeispiel KS 9x-1: Anschlussbeispiel KS 9x-1: 1 TB 40-1 Temperaturbegrenzer 1 TB 40-1 Temperaturbegrenzer...
  • Seite 11: Bedienung

    Bedienung Bedienung 3.1 Frontansicht 1199 920. 1 1200 °C °F para 921. 2 func para func SP.E SP.2 § " & § " & 1 Zustände der Schaltausgänge OuT. 1 ... 6 2 Istwertanzeige 3 Sollwert- oder Stellwertanzeige 4 Signalisierung Anzeige in °C oder °F 5 Signalisiert ConF- und PArA- Ebene 6 Signalisiert aktivierte Funktionstaste 7 Selbstoptimierung aktiv...
  • Seite 12: Verhalten Bei Netz Ein

    Bedienung 3.2 Verhalten bei Netz Ein Nach Einschalten der Hilfsenergie startet das Gerät mit der Bedien-Ebene. Es wird der Betriebszustand angenommen der vor Netzunterbrechung aktiv war. War der Regler bei Abschalten der Hilfsenergie in Handbetrieb, startet er beim Einschalten auch mit dem letzten Stellwert im Handbetrieb wieder auf. 3.3 Bedienebene ®...
  • Seite 13: Errorliste / Wartungsmanager

    Bedienung 3.4 Errorliste / Wartungsmanager Am Anfang der erweiterten Bedienebene steht im- para func mer, falls ein oder mehrere Fehler vorhanden sind, die Errorliste. Ein aktueller Eintrag in der Errorlis- te (Alarm, Fehler) wird durch die Err-LED im Dis- play angezeigt. Zur Anzeige der Error-Liste muß 2x Ù...
  • Seite 14 Bedienung Name Beschreibung Ursache Mögliche Abhilfe Adaptions-Alarm - siehe Error-Status - siehe Error-Status Selbstoptimierung Heizen AdA. H Selbstoptimierung Heizen Heizen (ADAH) Adaptions-Alarm - siehe Error-Status - siehe Error-Status Selbstoptimierung Kühlen Selbstoptimierung Kühlen AdA. C Kühlen (ADAC) DAC-Alarm - Aktorfehler - siehe Error-Status DAC-Funktion gespeicherter - eingestellter Grenzwert 1/2/3 - Prozeß...
  • Seite 15: Error-Status Dac-Funktion ( Dac)

    Bedienung Error-Status Selbstoptimierung Heizen ( ADA. H ) und Kühlen ( ADA. C ): Error-Status Beschreibung Verhalten kein Fehler falsche Wirkungsrichtung Regler umkonfigurieren (invers i direkt) keine Reaktion der eventuell Regelkreis nicht geschlossen: Fühler, Regelgröße Anschlüsse und Prozeß überprüfen tiefliegender Wendepunkt obere Stellgrößenbeschränkung Y.
  • Seite 16: Selbstoptimierung

    Bedienung 3.5 Selbstoptimierung Zur Ermittlung der für einen Prozess optimalen Parameter kann eine Selbstopti- mierung durchgeführt werden. Nach dem Start durch den Bediener führt der Regler einen Adaptionsversuch durch. Er errechnet dabei aus den Kennwerten der Regelstrecke die Parameter für ein schnelles, überschwingfreies Ausregeln auf den Sollwert.
  • Seite 17: Optimieren Beim Anfahren Oder Am Sollwert

    Bedienung 3.5.2 Optimieren beim Anfahren oder am Sollwert Es wird unterschieden zwischen Optimieren beim Anfahren und am Sollwert. Da Regelparameter immer nur für einen begrenzten Bereich der Regelstrecke op- timal sind, kann je nach Erfordernissen zwischen verschiedenen Verfahren ge- wählt werden. Wenn sich die Regelstrecke im Anfahr-Bereich und direkt am Sollwert sehr unterschiedlich verhält, können die Parametersätze 1 und 2 unter- schiedlich optimiert werden.
  • Seite 18: Sprungversuch Beim Anfahren

    Bedienung 3.5.4 Sprungversuch beim Anfahren Bedingung: - tunE = 0 und ausreichende Sollwertreserve vorhanden oder - tunE = 2 Der Regler gibt 0% Stellgröße bzw. Y. L o aus und wartet bis der Prozeß zur Ruhe gekommen ist. (siehe Startbedingungen Seite 21) Danach wird ein Stellgrößensprung auf 100% ausgegeben.
  • Seite 19: Stellgröße

    Bedienung Ablauf der Optimierung am Sollwert: Der Regler regelt mit seinen momentanen Parametern auf den Sollwert. Vom ausgeregelten Zustand aus führt der Regler einen Impulsversuch durch. Dieser Impuls reduziert die Stellgröße um maximal 20% 1, um dadurch einen leichten Unterschwinger des Istwertes zu erzeugen. Die sich ändernde Regelstrecke wird analysiert und die dadurch berechneten Parameter werden im Regler eingetragen.
  • Seite 20 Bedienung Optimierung am Sollwert für Motorschrittregler Der Impuls-Versuch bei Motorschrittreglern kann mit oder ohne Stellungsrückmeldung durchgeführt werden. Wenn keine Rückmeldung vorhanden ist, berechnet sich der Regler intern die Position des Stellglieds indem er einen Integrator mit der eingestellten Motorlaufzeit verstellt. Aus diesem Grunde ist hier die genaue Vorgabe der Motorlaufzeit (tt), als Zeit zwischen den Anschlägen, außerordentlich wichtig.
  • Seite 21: Start Der Selbstoptimierung

    Bedienung 3.5.7 Start der Selbstoptimierung Startbedingung: w Um die Regelstrecke auswerten zu können ist es erforderlich von einem stabilen Zustand auszugehen. Daher wartet der Regler nach dem Start der Selbstoptimierung bis der Prozeß in einen festen Zustand gekommen ist. Der Ruhezustand gilt als erreicht, wenn die Istwertschwingung kleiner als ±...
  • Seite 22: Quittierung Der Fehlgeschlagenen Selbstoptimierung

    Bedienung Der Regler hat in diesem Fall die Selbstoptimierung abgebrochen und regelt mit den, vor dem Start der Selbstoptimierung gültigen Parametern weiter. Wurde die Selbstoptimierung aus dem Handbetrieb heraus gestartet, nimmt der Regler nach Abbruch der Selbstoptimierung wieder die letzte gültige Stellgröße 3.5.9 Quittierung der fehlgeschlagenen Selbstoptimierung 1.
  • Seite 23: Beispiele Für Selbstoptimierungsversuche

    Bedienung 3.5.10 Beispiele für Selbstoptimierungsversuche (Regler invers, Heizen bzw. Heizen/Kühlen) Start: Heizleistung eingeschaltet Die Heizleistung Y wird ausgeschaltet (1). Ist die Änderung des Istwertes X eine Minute lang konstant (2), wird die Leistung eingeschaltet (3). 100% Am Wendepunkt ist der Selbst - opti- mierungsversuch beendet, und der Start r t Wendepunkt...
  • Seite 24: Manuelle Optimierung

    Bedienung 3.6 Manuelle Optimierung Die Optimierungshilfe kann bei Geräten benutzt werden, bei denen die Regelpa- rameter ohne Selbstoptimierung eingestellt werden sollen. Dazu kann der zeitliche Verlauf der Regelgröße x nach einer sprungartigen Än- derung der Stellgröße y herangezogen werden. Es ist in der Praxis oft nicht mög- lich, die Sprungantwort vollständig (0 auf 100%) aufzunehmen, da die Regelgröße bestimmte Werte nicht überschreiten darf.
  • Seite 25: Einstellhilfen

    Bedienung Einstellhilfen Kennwert Regelvorgang Störung Anfahrvorgang größer stärker gedämpft langsameres Ausregeln langsamere Energierücknahme kleiner schwächer gedämpft schnelleres Ausregeln schnellere Energierücknahme größer schwächer gedämpft stärkere Reaktion frühere Energierücknahme kleiner stärker gedämpft schwächere Reaktion spätere Energierücknahme größer stärker gedämpft langsameres Ausregeln langsamere Energierücknahme kleiner schwächer gedämpft schnelleres Ausregeln schnellere Energierücknahme Faustformeln K = Vmax *...
  • Seite 26: Grenzwertverarbeitung

    Bedienung 3.8 Grenzwertverarbeitung Es können bis zu drei Grenzwerte konfiguriert werden und den einzelnen Aus- gängen zugeordnet werden. Im Prinzip kann jeder der Ausgänge OuT. 1 ... OuT. 6 zur Grenzwert- bzw. Alarmsignalisierung verwendet werden. Werden mehrere Signale einem Ausgang zugeordnet, so werden diese logisch ODER verknüpft. Jeder der 3 Grenzwerte Lim.
  • Seite 27 Bedienung Die zu überwachende Größe kann für jeden Alarm getrennt per Konfiguration ausgewählt werden. Es stehen die folgenden Größen zur Verfügung: w Istwert w Regelabweichung xw (Istwert - Sollwert) w Regelabweichung xw + Unterdrückung beim Anfahren od. Sollwertänderung - Die Ausgabe des Alarmes wird nach dem Einschalten bzw. einer Sollwertänderung unterdrückt, bis der Istwert das erste Mal in den Gutbereich gekommen ist.
  • Seite 28: Bedienstruktur

    Bedienung 3.9 Bedienstruktur Nach Einschalten der Hilfsenergie startet das Gerät mit der Bedien-Ebene. Es wird der Betriebszustand angenommen, der vor Netzunterbrechung aktiv war. 1199 1199 Ù PASS Ù 1200 PArA para 3 Sek. 1199 Ù PASS ConF Ì para 1199 Ù...
  • Seite 29: Konfigurier-Ebene

    Konfigurier-Ebene Konfigurier-Ebene ConF Konfigurier-Ebene SP. F n I. F nc I. F nc I. F nc Fnc. 1 O. A ct O. t YP bAud È Ì C. t YP StYP StYP S. t yp Src. 1 Y. 1 O. A ct SP.
  • Seite 30: Konfigurationen

    Konfigurier-Ebene 4.1 Konfigurationen Cntr Name Wertebereich Beschreibung Default SP. F n Grundkonfiguration der Sollwertverarbeitung Festwertregler umschaltbar auf externen Sollwert (-> LOGI/ SP. E ) Festwertregler mit externer Verschiebung (SP. E ) C. t YP Istwertberechnung Standardregler (Istwert = x1) Verhältnisregler (x1/x2) Differenz (x1 - x2) Maximalwert von x1 und x2.
  • Seite 31 Konfigurier-Ebene Name Wertebereich Beschreibung Default FAIL Verhalten bei Fühlerbruch Reglerausgänge abgeschaltet y = Y2 y = mittlerer Stellgrad. Der max. zulässige Stellgrad kann mit dem Parameter Ym. H eingestellt werden. Die mittlere Stellgröße wird in Abständen von 1 min. gemessen, wenn die Regelabweichung kleiner als der Parameter L.
  • Seite 32 Konfigurier-Ebene Name Wertebereich Beschreibung Default Thermoelement Typ S (0...1760°C), PtRh-Pt10% Thermoelement Typ R (0...1760°C), PtRh-Pt13% Thermoelement Typ T (-200...400°C), Cu-CuNi Thermoelement Typ C (0...2315°C), W5%Re-W26%Re Thermoelement Typ D (0...2315°C), W3%Re-W25%Re Thermoelement Typ E (-100...1000°C), NiCr-CuNi Thermoelement Typ B (0/100...1820°C), PtRh-Pt6% Thermoelement Sonder Pt100 (-200.0 ...
  • Seite 33 Konfigurier-Ebene InP. 2 Name Wertebereich Beschreibung Default I. F nc Funktionsauswahl von INP2 keine Funktion (nachfolgende INP.-Daten werden übersprungen) Heizstrom-Eingang Externer Sollwert SP. E (Umschaltung -> LOGI/ SP. E ) Stellungsrückmeldung Yp Zweiter Istwert X2 (Verhältnis, min, max, mean) VorgabeexternerStellwertY. E (Umschaltung-> LOGI/Y. E ) kein Regler-Eingang (statt dessen z.B.
  • Seite 34 Konfigurier-Ebene Name Wertebereich Beschreibung Default Styp Sensortyp Thermoelement Typ L (-100...900°C) , Fe-CuNi DIN Thermoelement Typ J (-100...1200°C) , Fe-CuNi Thermoelement Typ K (-100...1350°C), NiCr-Ni Thermoelement Typ N (-100...1300°C), Nicrosil-Nisil Thermoelement Typ S (0...1760°C), PtRh-Pt10% Thermoelement Typ R (0...1760°C), PtRh-Pt13% Thermoelement Typ T (-200...400°C), Cu-NiCu Thermoelement Typ C (0...2315°C), W5%Re-W26%Re Thermoelement Typ D (0...2315°C), W3%Re-W25%Re...
  • Seite 35 Konfigurier-Ebene Name Wertebereich Beschreibung Default Fnc. 1 Funktion des Grenzwertes 1/2/3 abgeschaltet Fnc. 2 Messwertüberwachung Fnc. 3 Messwertüberwachung + Speicherung des Alarmzustands. Ein gespeicherter Grenzwert kann über die Error Liste oder einen digitalen Eingang bzw. die Ò-oder die è-Taste zurückgesetzt werden (-> LOGI/ Err. r ) Signaländerung (Änderung / Minute) Signaländerung + Speicherung (Änderung / Minute) Src.
  • Seite 36 Konfigurier-Ebene Name Wertebereich Beschreibung Default dAc. A Aktivierung der Überwachung des Motorschrittausgangs (siehe Seite 64) kein DAC Alarm DAC Alarm aktiv Betriebsstunden (nur mit BlueControl Hour OFF..999999 sichtbar!) ® Schaltspielzahl (nur mit BlueControl Swit OFF..999999 sichtbar!) ® Out. 1 und Out. 2 ame Wertebereich Beschreibung Default O.
  • Seite 37 Konfigurier-Ebene Out. 3 Out4 Name Wertebereich Beschreibung Default O. t YP Signaltyp OUT3 (OUT4) Relais / Logik (nur bei Strom/Logik/Spannung sichtbar) 0 ... 20 mA stetig (nur bei Strom/Logik/Spannung sichtbar) 4 ... 20 mA stetig (nur bei Strom/Logik/Spannung sichtbar) 0...10V stetig (nur bei Strom/Logik/Spannung sichtbar) 2...10V stetig (nur bei Strom/Logik/Spannung sichtbar) Transmitterspeisung (nur sichtbar wenn keine OPTION) O.
  • Seite 38 Konfigurier-Ebene Name Wertebereich Beschreibung Default HC. S C Meldung Solid State Relay (SSR) Kurzschluss (nur bei O.TYP=0 sichtbar) nicht aktiv aktiv FAi. 1 Meldung INP1/2/3 - Fehler (nur bei O.TYP=0 sichtbar) FAi. 2 nicht aktiv FAi. 3 aktiv dP. E r PROFIBUS - Fehler.
  • Seite 39 Konfigurier-Ebene Name Wertebereich Beschreibung Default SP. E Umschaltung auf externen Sollwert SP. E keine Funktion (Umschaltung über Schnittstelle ist möglich) immer aktiv DI1 schaltet DI2 schaltet (Basisgerät oder OPTION) DI3 schaltet (nur bei OPTION sichtbar) è -Taste schaltet Y/Y2 Umschaltung keine Funktion (Umschaltung über Schnittstelle ist möglich) DI1 schaltet...
  • Seite 40 Konfigurier-Ebene Name Wertebereich Beschreibung Default Err. r Rücksetzen aller gespeicherten Einträge der Errorliste keine Funktion (Umschaltung über Schnittstelle ist möglich) DI1 schaltet DI2 schaltet (Basisgerät oder OPTION) DI3 schaltet (nur bei OPTION sichtbar) è -Taste schaltet Ò -Taste schaltet Pid. 2 Parameter-Umschaltung (Pb, ti, td) keine Funktion (Umschaltung über Schnittstelle ist möglich)
  • Seite 41 Konfigurier-Ebene Name Wertebereich Beschreibung Default dP. A d PROFIBUS Adresse 0...126 bc. u P Backup-Regler (siehe Seite 70) Kein Backup-Regler Backup-Regler Eingabe der Parameter bei O in ppm oder % Parameter bei O -Funktion in ppm Parameter bei O -Funktion in % Unit Einheit ohne Einheit...
  • Seite 42 Konfigurier-Ebene Name Wertebereich Beschreibung Default ILat Unterdrückung Fehlerspeicher (nur mit BlueControl ® sichtbar!) Nein: Fehlermeldungen bleiben in der Errorliste gespeichert, bis sie quittiert worden sind. Alarme werden aus der Errorliste gelöscht, sobald sie behoben sind. Passwort (nur mit BlueControl Pass OFF...9999 sichtbar!) ®...
  • Seite 43 Konfigurier-Ebene Name Wertebereich Beschreibung Default Ou. 2 Ausgangswert 2 0,001...9999 -38,94 Dem In. 2 zugeordnetes Signal In. 1 6 -999.0..99999 Eingangswert 16 4470 Das Signal ist je nach Eingangsart in [µV] oder in [[] Ou. 1 6 Ausgangswert 16 0,001...9999 150,0 Dem In.
  • Seite 44: Sollwertverarbeitung

    Konfigurier-Ebene 4.2 Sollwertverarbeitung Im nachfolgenden Bild ist die Struktur der Sollwertverarbeitung dargestellt: 1199 Xeff °C 1200 °F intern. para func Sollwert SP.E SP.2 Ü SP. H i SP. L o externer Begrenzung Ü effektiver SP. E Sollwert Ö r. S P Sollwert INP2 0/4...20 mA...
  • Seite 45: Schaltverhalten

    Konfigurier-Ebene 4.3 Schaltverhalten Bei diesen Reglern kann über den Konfigurationsparameter CYCL (ConF/ Cntr/ CYCL) die Berechnung der Einschalt-/Pausenzeit bei 2-Punkt- und 3-Punkt-Reglern angepasst werden. Hierzu stehen 4 Verfahren zur Verfügung. 4.3.1 Standard ( CyCl= 0 ) Die eingestellten Periodendauern t1 und t2 gelten für 50% bzw. -50% Stell- größe.
  • Seite 46: Schaltverhalten Nicht-Linear ( Cycl= 2 )

    Konfigurier-Ebene 4.3.3 Schaltverhalten nicht-linear ( CyCl= 2 ) Bei diesem Verfahren wird besonders berücksichtigt, dass die Stärke des Kühlen- eingriffs in der Regel sehr viel stärker ist als der Heizeneingriff und dies beim Übergang von Heizen nach Kühlen zu ungünstigen Verhalten führen kann. Die Kühlkurve sorgt dafür, dass der Ein- t.
  • Seite 47: Heizen Und Kühlen Mit Konstanter Periode ( Cycl= 3 )

    Konfigurier-Ebene 4.3.4 Heizen und Kühlen mit konstanter Periode ( CyCl= 3 ) Die eingestellten Periodendauern t1 und t2 werden im gesamten Aus- t1 t2 gangsbereich eingehalten. Damit sich keine unsinnig kurzen Impulse erge- ben, wird mit dem Parameter tp die kürzeste Impulsdauer eingestellt.
  • Seite 48: Konfigurier-Beispiele

    Konfigurier-Ebene 4.4 Konfigurier-Beispiele 4.4.1 Ein-Aus-Regler / Signalgerät (invers) SP. L O SP. H i InL. 1 InH. 1 InP. 1 Ê 100% Out. 1 Â HYS. L HYS. H ConF / Cntr: SP. F n = 0 Festwertregler C. F nc = 0 Signalgerät mit einem Ausgang C.
  • Seite 49: 2-Punkt-Regler (Invers)

    Konfigurier-Ebene 4.4.2 2-Punkt-Regler (invers) SP. L O SP. H i InL. 1 InH. 1 InP. 1 Ê 100% Out. 1 Â ConF / Cntr: SP. F n = 0 Festwertregler C. F nc = 1 2-Punkt-Regler (PID) C. A ct = 0 Wirkungsrichtung invers (z.B.
  • Seite 50: 3-Punkt-Regler (Relais & Relais)

    Konfigurier-Ebene 4.4.3 3-Punkt-Regler (Relais & Relais) SP. L O SP. H i InL. 1 InH. 1 InP. 1 Ê 100% 100% Out. 1 Â Out. 2 Â ConF / Cntr: SP. F n = 0 Festwertregler C. F nc = 3 3-Punkt-Regler (2xPID) C.
  • Seite 51: Motorschrittregler (Relais & Relais)

    Konfigurier-Ebene 4.4.4 Motorschrittregler (Relais & Relais) ConF / Cntr: SP. F n SP. L O SP. H i InL. 1 InH. 1 InP. 1 Ê 100% 100% Out. 1 Â Out. 2 Â Festwertregler C. F nc = 4 Motorschrittregler C.
  • Seite 52: Stetiger Regler (Invers)

    Konfigurier-Ebene 4.4.5 Stetiger Regler (invers) SP. L O SP. H i InL. 1 InH. 1 InP. 1 Ê 20 mA Out. 3 Â 0/4 mA ConF / Cntr: SP. F n = 0 Festwertregler C. F nc = 1 Stetiger Regler (PID) C.
  • Seite 53: Dreieck-Stern-Aus-Regler / 2-Punkt-Regler Mit Vorkontakt

    Konfigurier-Ebene 4.4.6 Dreieck-Stern-Aus-Regler / 2-Punkt-Regler mit Vorkontakt SP. L O SP. H i InL. 1 InH. 1 InP. 1 Ê 100% Out. 1 Â Out. 2 Â d. S P ConF / Cntr: SP. F n = 0 Festwertregler C. F nc = 2 D -Y-Aus-Regler C.
  • Seite 54: Stetiger Regler Mit Nachgeschaltetem Positionsregler

    Konfigurier-Ebene 4.4.7 Stetiger Regler mit nachgeschaltetem Positionsregler ( Cntr/ C. F nc = 6 ) OUT.4 INP.1 Ypid Ystetig Führungsregler OUT.1 INP.2 OUT.2 Stellungsregler Bei dieser Reglerfunktion handelt es sich im Prinzip um eine Kaskade. Einem stetigen Regler wird ein Nachlaufregler mit Dreipunktschrittverhalten nachge- schaltet, der mit der Stellungsrückmeldung Yp als Istwert (INP2 oder INP3) ar- beitet.
  • Seite 55: Messwertausgang

    Konfigurier-Ebene 4.4.8 Messwertausgang phys. Größe Out. 1 mA / V phys. Größe Out. 0 0/4mA 20mA 0/2V 90...250VAC 24VUC OUT3 OUT4 (16) INP1 ConF / Out. 3 / 4: O. t YP = Out. 3 / 4 0...20mA stetig Out. 3 / 4 4...20mA stetig Out.
  • Seite 56: Parameter-Ebene

    Parameter-Ebene Parameter-Ebene 5.1 Parameter-Übersicht Parameter-Ebene PArA È Pb12 SP. L o InL. 1 Inl. 2 InL. 3 L. 1 Pb22 SP. H i OuL. 1 OuL. 2 OuL. 3 H. 1 Ì ti12 SP. 2 InH. 1 InH. 2 InH. 3 HYS. 1 ti22 r.
  • Seite 57: Parameter

    Parameter-Ebene Der Rücksprung an den Anfang einer Gruppe erfolgt durch Drücken der Ù - Taste für 3 Sekunden. Erfolgt 30 Sekunden keine Tastenbetätigung, kehrt der Regler wieder in die Istwert-Sollwert-Anzeige zurück ( Timeout = 30 Sekunden) 5.2 Parameter Cntr Name Wertebereich Beschreibung Default...
  • Seite 58 Parameter-Ebene PAr. 2 Name Wertebereich Beschreibung Default Pb12 1...9999 1 Proportionalbereich 1 (Heizen) in phys. Einheit (z.B. °C), 2. Parametersatz Pb22 1...9999 1 Proportionalbereich 2 (Kühlen) in phys. Einheit (z.B. °C), 2. Parametersatz Ti22 Nachstellzeit 2 (Kühlen) [s], 2. Parametersatz OFF/0,1...9999 Ti12 Nachstellzeit 1 (Heizen) [s], 2.
  • Seite 59 Parameter-Ebene InP. 3 Name Wertebereich Beschreibung Default InL. 3 -1999...9999 Eingangswert des unteren Skalierungspunktes OuL. 3 -1999...9999 Anzeigewert des unteren Skalierungspunktes InH. 3 -1999...9999 Eingangswert des oberen Skalierungspunktes OuH. 3 -1999...9999 Anzeigewert des oberen Skalierungspunktes t. F 3 0,0...999,9 Filterzeitkonstante [s] E.
  • Seite 60: Eingangs-Skalierung

    Parameter-Ebene 5.3 Eingangs-Skalierung Werden Strom-, Spannungs- oder Widerstandsignale als Eingangsgrößen für InP. 1 , InP. 2 und/oder InP. 3 verwendet, muß in der Parameter-Ebene eine Skalierung der Eingangs- und Anzeigewerte erfolgen. Die Angabe des Eingangs- wertes des unteren und oberen Skalierpunktes erfolgt in der jeweiligen elektri- schen Größe (mA / V / W).
  • Seite 61: Kalibrier-Ebene

    Kalibrier-Ebene Kalibrier-Ebene Messwertkorrektur ( CAL) nur sichtbar, wenn ConF / InP. 1 / Corr = 1 od. 2 gewählt wurde. Im Kalibrier-Menü ( CAL) kann eine Anpassung des Messwertes durchgeführt werden. Es stehen zwei Methoden zur Verfügung : Offset-Korrektur ( ConF/ InP. 1 / Corr =1 ): kann online am Prozess erfolgen Anzeige Standardeinstellung...
  • Seite 62 Kalibrier-Ebene Offset-Korrektur ( ConF/ InP. 1 / Corr =1 ): 1199 Ù PArA 1200 °C °F 3 sec. Ì para func SP.E SP.2 r Ù r r Ù Ù InP. 1 InL. 1 È r Ù OuL. 1 Ì r Ù InL.
  • Seite 63 Kalibrier-Ebene 2-Punkt-Korrektur ( ConF/ InP. 1 / Corr = 2): 1199 Ù PArA °C 1200 °F para 3 sec. Ì func SP.E SP.2 ConF Ì r Ùr r Ù Ù InP. 1 InL. 1 È È InL1 Ì Ù È r Ù...
  • Seite 64: Daco Ò - Stellgliedüberwachung

    Spezielle Funktionen Spezielle Funktionen Ò 7.1 DAC - Stellgliedüberwachung (Digital Actor Control DAC Ò Bei allen Reglern mit Stellungsrückmeldung Yp kann das Stellglied auf eventuel- Ò le Funktionsstörungen überwacht werden. Die DAC - Funktion kann in der Konfigurations-Ebene ( ConF) durch Wahl von C. F nc = 5oder 6eingeschaltet werden: w ConF / Cntr / C.
  • Seite 65: Arbeitsweise Der Dac-Funktion Im Ks 9X

    Spezielle Funktionen Arbeitsweise der DAC-Funktion im KS 9x-1 Für den Yp-Eingang sollte kein Eingangsfilter ( PArA / InP. x / t. F x = 0 ) de- finiert werden, da sonst die Erkennung der Blockierung sowie der falschen Wir- kungsrichtung fehlerhaft sein kann. Die automatische Kalibrierung kann bei einem Antrieb mit Federpaketen durch- geführt werden.
  • Seite 66: Messung

    Spezielle Funktionen 7.2 O - Messung Diese Funktion steht nur bei der Geräteausführung mit INP3 zu Verfügung. Da sich der Ergebnisbereich der O -Messung über viele Dekaden erstrecken kann, wurde eine automatische Anzeigenumschaltung zwischen “ % ” und “ppm“ realisiert. In der unteren Zeile wird die momentane Messeinheit angezeigt.
  • Seite 67: Konfiguration

    Spezielle Funktionen 7.2.2 Konfiguration: Sauerstoffmessung Sauerstoffmessung mit beheizter Lambda-Sonde Regler r Istwertberechnung r 7: O - Funktionen mit konst. Sondentemperatur Cntr r C. t YP O2-const Sauerstoffmessung mit unbeheizter Lambda-Sonde Regler r Istwertberechnung r O - Funktionen mit gemessener Sondentempe- ratur Cntr r C.
  • Seite 68: Linearisierung

    Spezielle Funktionen 7.3 Linearisierung Linearisierung für die Eingänge INP1 bzw. INP3 Auf die Tabelle “ Lin” wird immer zugegriffen, wenn in INP1 bzw. INP3 bei Sensortyp S. T YP = 18: Sonderthermoelement oder bei Linearisierung S. L in 1: Sonderlinearisierung eingestellt ist. Die Eingangssignale werden je nach Eingangsart in µV oder in Ohm eingetragen.
  • Seite 69: Loop-Alarm

    Spezielle Funktionen 7.4 Loop-Alarm Der Loop-Alarm überwacht den Regelkreis auf eine Unterbrechung (nicht bei Motorschrittreglern und nicht bei Signalgeräten). Wird der Parameter LP.AL auf 1(= Loop Alarm aktiv) geschaltet, wird eine Unterbrechung des Regelkreises erkannt, wenn bei Y=100% nach Ablauf von 2xTi keine entsprechende Reaktion des Istwertes erfolgt.
  • Seite 70: Mir-49X Als Modbus-Master

    Spezielle Funktionen Spezielle Funktionen 7.6 MIR-49x als Modbus-Master 7.6 KS 9x-1 als Modbus-Master 7.6 KS 9x-1 als Modbus-Master ® ® Diese Funktion ist nur über BlueControl Diese Funktion ist nur über BlueControl (Engineering Tool) wählbar! (Engineering Tool) wählbar! Ergänzung othr Ergänzung othr ®...
  • Seite 71: Bluecontrol

    ® ® ® BlueControl BlueControl BlueControl ® ® ® BlueControl BlueControl BlueControl BlueControl ist die Projektierungsumgebung für die BluePort® -Reglerserie. ® ® ® â â â BlueControl BlueControl BlueControl ist die Projektierungsumgebung für die BluePort ist die Projektierungsumgebung für die BluePort ist die Projektierungsumgebung für die BluePort -Reglerserie von -Reglerserie von...
  • Seite 72: Ausführungen

    Ausführungen Ausführungen MIR-491- K S 9 MIR-492- KS 90-1 Format 48 x 96 Anschluss über Flachsteckmesser ..........
  • Seite 73 Ausführungen Zusatzgeräte mit Bestellangaben Beschreibung Bestell-Nr. Heizstromwandler 50A AC 9404-407-50001 PC-Adapter für die Frontschnittstelle 9407-998-00001 Normschienenadapter 9407-998-00061 Bedienungsanleitung Deutsch 9499-040-62918 Bedienungsanleitung Englisch 9499-040-62911 Bedienungsanleitung Französisch 9499-040-62932 Bedienungsanleitung Russisch 9499-040-62965 Schnittstellenbeschreibung Modbus RTU Deutsch 9499-040-63718 Schnittstellenbeschreibung Modbus RTU Englisch 9499-040-63711 Download www.acs-controlsystem.de BlueControl (Engineering-Tool) Mini...
  • Seite 74: Technische Daten

    Technische Daten Technische Daten Skalierung beliebig -1999...9999 Linearisierung 16 Segmente, anpassbar mit EINGÄNGE BlueControl Dezimalpunkt einstellbar ISTWERTEINGANG INP1 Messkreisüberwachung 12,5% unter Messanfang (2mA, 1V) Auflösung: > 14 Bit Dezimalpunkt: 0 bis 3 Nachkommastellen ZUSATZEINGANG INP2 dig. Eingangsfilter: einstellbar 0,000...9999 s Abtastzyklus: 100 ms Auflösung:...
  • Seite 75: Galvanische Trennungen

    Technische Daten Stromausgang Nennspannung 24 V DC extern Stromsenke (IEC 1131 Typ 1) 0/4...20 mA konfigurierbar. Logik “0” -3...5 V Aussteuerbereich: 0...ca.22mA Logik “1” 15...30 V Bürde maximal: £ 500 W Strombedarf ca. 5 mA Einfluß der Bürde: kein Einfluß Auflösung: £...
  • Seite 76: Verhalten Bei Netzausfall

    Technische Daten Technische Daten Technische Daten VERHALTEN BEI NETZAUSFALL VERHALTEN BEI NETZAUSFALL VERHALTEN BEI NETZAUSFALL DIN EN 60068-2-27 DIN EN 60068-2-27 DIN EN 60068-2-27 Schock: Schock: Schock: Konfiguration, Parameter und eingestellte Konfiguration, Parameter und eingestellte Konfiguration, Parameter und eingestellte Dauer: Dauer: Dauer: 11ms...
  • Seite 77: Technische Daten

    Technische Daten Montage Mitgeliefertes Zubehör Tafeleinbau mit je zwei Befestigungselementen Bedienungsanleitung oben/unten oder rechts/links, Befestigungselemente Dicht an Dicht-Montage möglich Gebrauchslage: beliebig Gewicht: 0,27kg Tabelle 1 Thermoelementmessbereiche Thermoelementtyp Messbereich Genauigkeit Auflösung (Ô) Fe-CuNi (DIN) -100...900°C -148...1652°F ß 2K 0,1 K Fe-CuNi -100...1200°C -148...2192°F ß...
  • Seite 78: Sicherheitshinweise

    Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Dieses Gerät ist gemäß VDE 0411-1 / EN 61010-1 gebaut und geprüft und – – hat das Werk in sicherheitstechnisch einwandfreiem Zustand verlassen. Das Gerät stimmt mit der Europäischen Richtlinie 89/336/EWG (EMV) über- – ein und ist mit dem CE-Kennzeichen versehen. Das Gerät wurde vor Auslieferung geprüft und hat die im Prüfplan vorge- –...
  • Seite 79: Ausserbetriebnahme

    Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise w Die für den Reglereinsatz angegebenen Temperatureinschränkungen müssen w Die für den Reglereinsatz angegebenen Temperatureinschränkungen müssen vor und während des Betriebes eingehalten werden. vor und während des Betriebes eingehalten werden. AUSSERBETRIEBNAHME AUSSERBETRIEBNAHME Soll das Gerät außer Betrieb gesetzt werden, so ist die Hilfsenergie allpolig abzuschal- Soll das Gerät außer Betrieb gesetzt werden, so ist die Hilfsenergie allpolig abzuschal- ten.
  • Seite 80: Rücksetzen Auf Werkseinstellung

    Sicherheitshinweise 11.1 Rücksetzen auf Werkseinstellung oder auf einen kundenspezifischen Datensatz Für den Fall, dass es zu einer Fehlkonfiguration gekommen ist, kann das Gerät auf eine, im Regler gespeicherte, Einstellung zurückgesetzt werden. Wenn diese Grundeinstellung nicht verändert wurde ist es seine Hersteller - Werkseinstellung.
  • Seite 81 Sicherheitshinweise Drahthakenschalter Ebenen Passzahl Reaktion des Gerätes, nachdem “YES” mit Ù bestätigt wurde Factory - Reset erfolgt immer 1 geschlossen beliebig beliebig 2 offen frei keine Factory - Reset erfolgt ohne Abfrage der Passzahl 3 offen frei definiert Factory - Reset erfolgt nach Eingabe der richtigen Passzahl 4 offen mind.
  • Seite 82 Index Busschnittstelle - Technische Daten ..76 2-Punkt-Korrektur ... 61 Code ....28 2-Punkt-Regler .
  • Seite 83 Sicherheitshinweise ..78 - 81 Signalgerät ....48 Sollwertgradient ... . 44 - Ada - LED.
  • Seite 84      Füllstand Pegel Druck Temperatur Durchfluss Regis- Sensorik Visua- Mess- trierung lisierung umformer Wir erwarten Ihren Anruf. ACS-CONTROL-SYSTEM GmbH Lauterbachstr. 57 D- 84307 Eggenfelden Tel: +49 (0) 8721-9668-0 Fax: +49 (0) 8721-9668-30 ACS-CONTROL-SYSTEM info@acs-controlsystem.de know how mit System www.acs-controlsystem.de Ihr Partner für Messtechnik und Automation...

Diese Anleitung auch für:

Mir-492

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