Restrisiken
Auch wenn Sie dieses Elektrowerkzeug
vorschriftsmäßig bedienen, bleiben stets
Restrisiken bestehen. Folgende Gefahren
können im Zusammenhang mit der
Bauweise und Ausführung dieses
Elektrowerkzeuges auftreten:
1. Lungenschäden, falls keine geeignete
Staubschutzmaske getragen wird.
2. Gehörschäden, falls kein geeigneter
Gehörschutz getragen wird.
3. Gesundheitsschäden, die aus Hand-Arm-
Schwingungen resultieren, falls das Gerät
über einen längeren Zeitraum verwendet
wird oder nicht ordnungsgemäß geführt und
gewartet wird.
5. Vor Inbetriebnahme
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen,
dass die Daten auf dem Typenschild mit den
Netzdaten übereinstimmen.
Ziehen Sie immer den Netzstecker, bevor Sie
Einstellungen am Gerät vornehmen.
5.1 Staubabsaugdapter (Bild 2/Pos. 5)
Der Staubabsaugadapter (5) ist bereits
am Gerät integriert. Sie brauchen den
Staubabsaugadapter nur mit einem
geeigneten Anschluss des Staubsammlers
verbinden (8).
Achtung!
Die Benutzung einer Staubabsauganlage
ist aus Gesundheitsgründen unbedingt
erforderlich.
5.2 Schleifpapierbefestigung mittels
Klemmvorrichtung (Bild 3-6)
Verwenden Sie nur Schleifpapier mit den
entsprechenden Abmessungen und passender
Lochung!
• Hebel (7) an der Vorderseite des
Schwingschleifers anheben.
• Schleifpapier bis zum Anschlag in die
geöffnete Klemmvorrichtung einlegen und
Hebel schließen.
• Schleifpapier straff über die Schwingplatte (6)
legen und mit dem zweiten Hebel (7) an der
Rückseite des Schwingschleifers abermals
klemmen.
• Achten Sie darauf, dass die Lochungen mit
der Schwingplatte übereinstimmen.
6. Bedienung
6.1 Ein-/Ausschalten (Bild 7/Pos. 2)
Einschalten:
Betriebsschalter (2) nach vorne schieben.
Ausschalten:
Betriebsschalter wieder in Ausgangsstellung
zurückschieben.
6.2 Arbeiten mit dem Schwingschleifer:
• Schleifteller mit der ganzen Fläche
aufsetzen.
• Maschine einschalten und mit mäßigem
Druck über das Werkstück kreisende oder
Quer- und Längsbewegungen ausführen.
• Zum Grobschliff wird eine grobe, für
Feinschliff eine feinere Körnung empfohlen.
Durch Schleifversuche kann die günstigste
Körnung ermittelt werden.
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