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Serviceanleitung
Hub-Applikator
4414
MADE IN GERMANY

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Inhaltszusammenfassung für Cab Technology Hub-Applikator 4414L-200

  • Seite 1 Serviceanleitung Hub-Applikator 4414 MADE IN GERMANY...
  • Seite 2 Lieferungen und Leistungen erfolgen zu den Allgemeinen Verkaufsbedingungen der cab. Deutschland Taiwan China cab Produkttechnik GmbH & Co KG cab Technology, Inc. cab Technology Co., Ltd. cab (Shanghai) Trading Co., Ltd. Karlsruhe Chelmsford, MA Taipeh Guangzhou Tel. +49 721 6626 0 Tel.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Einleitung ..............................4 Hinweise ..............................4 Bestimmungsgemäßer Gebrauch ......................4 Sicherheitshinweise ..........................4 Sicherheitskennzeichnung ........................5 Umwelt ..............................5 Produktbeschreibung ..........................6 Wichtige Merkmale ........................... 6 Technische Daten ............................. 6 Geräteübersicht ohne Abdeckung ......................7 Lieferumfang ............................9 Betrieb ..............................10 Normalbetrieb ............................
  • Seite 4: Einleitung

    Einleitung Hinweise Wichtige Informationen und Hinweise sind in dieser Dokumentation folgendermaßen gekennzeichnet: Gefahr! Macht auf eine außerordentliche große, unmittelbar bevorstehende Gefahr für Gesundheit oder Leben durch gefährliche elektrische Spannung aufmerksam. Gefahr! Macht auf eine Gefährdung mit hohem Risikograd aufmerksam, die, wenn sie nicht vermieden wird, den Tod oder eine schwere Verletzung zur Folge hat.
  • Seite 5: Sicherheitskennzeichnung

    Einleitung Vor dem Herstellen oder Lösen von Anschlüssen alle betroffenen Geräte (Computer, Drucker, Zubehör) • ausschalten. • Das Gerät darf nur in einer trockenen Umgebung betrieben und keiner Nässe (Spritzwasser, Nebel, etc.) ausge- setzt werden. • Gerät nicht in explosionsgefährdeter Atmosphäre betreiben. •...
  • Seite 6: Produktbeschreibung

    Produktbeschreibung Wichtige Merkmale • Die Stützluft und das Vakuum sowie die Hubgeschwindigkeit sind einstellbar. So ist eine Anpassung auf die unter- schiedlichsten Etikettenmaterialien möglich. • Um Verschmutzungen in den Ansaugkanälen zu verhindern, werden diese nach jedem Etikettiervorgang freigeblasen. • Zur Einbindung in einen übergeordneten Prozess kann der Applikator über die I/O-Schnittstelle des Druckers gesteuert werden.
  • Seite 7: Geräteübersicht Ohne Abdeckung

    Produktbeschreibung Geräteübersicht ohne Abdeckung Vorderansicht Drosselventile Vakuum/Stützluft Bild 2 Geräteübersicht - Vorderansicht Drosselventil Zylinder - Einfahrbewegung Z-Richtung 9 Schraube zum Feststellen der seitlichen 2 Stopper für Blasmodus und Transportsicherung Stempelposition 3 Rändelschraube zur Befestigung des Applikators am 10 Drosselventil Zylinder - Ausfahrbewegung Drucker X-Richtung 4 Stellschraube zur Ausrichtung des Winkels zwischen...
  • Seite 8 Produktbeschreibung Ventile und Steuerung Rückansicht Bild 3 Geräteübersicht - Rückansicht Bild 4 Geräteübersicht - Steuerung Drosselventil Zylinder - Einfahrbewegung Z-Richtung 22 Magnetventil Zylinder Z Drosselventil Zylinder - Ausfahrbewegung Z-Richtung 23 Magnetventil Zylinder X/Y 17 Sensor Startposition Zyl. Z 24 Magnetventil Blasluft 18 Sicherung für Scharnier 25 Magnetventil Vakuum und Stützluft 19 Schnittstelle zum Drucker...
  • Seite 9: Lieferumfang

    Produktbeschreibung Lieferumfang 1 Applikator 2 Zylinderschrauben (im Lieferumfang des Stempels) 3 Blasrohr (nach Bestellung) 4 Stempel (nach Bestellung) 5 Dokumentation Bild 5 Lieferumfang Hinweis! Originalverpackung für spätere Transporte aufbewahren. Achtung! Beschädigung des Geräts und der Druckmaterialien durch Feuchtigkeit und Nässe. ...
  • Seite 10: Betrieb

    Betrieb Normalbetrieb  Vor Aufnahme des Etikettierbetriebs prüfen, dass sämtliche Anschlüsse hergestellt sind.  Transferfolie und Etiketten einlegen.  Bedienungsanleitung des Druckers  Absperrventil für die Druckluft öffnen. Achtung!  Vor dem Einschalten des Druckers darauf achten, dass der Stempel nicht von einem Etikett abgedeckt ist.
  • Seite 11 Betrieb Bild 7 Montage des Applikators Achtung! Erstmalige Inbetriebnahme, Justagen sowie der Austausch von Komponenten dürfen nur von qualifizierten Fachpersonal (Service) vorgenommen werden. Achtung!  Drucker vor Montage des Applikators vom Netz trennen!  Auf sicheren Stand des Druckers achten!  Druckluft erst nach Montage des Applikators an den Drucker anschließen! Zur Reinigung des Applikators und des Druckers kann es notwendig werden den Applikator abzuschwenken oder gar abzunehmen.
  • Seite 12: Fehlermeldungen

    Fehlermeldungen Fehlermeldungen des Druckers Informationen zu Ursachen und zur Behandlung druckerspezifischer Fehler (Papier zu Ende, Folie zu Ende u.ä.) sind in der  Dokumentation des Druckers zu finden. Fehlerbehandlung:  Fehlerursachen und deren Folgen, wie nicht applizierte Etiketten beseitigen  drücken, um Papierlauf neu zu synchronisieren.
  • Seite 13: Installation

    Installation Standardwerte ab Werk Hinweis! Die Applikatoren sind werkseitig nach Standardwerten in einer Standardkonfiguration eingestellt. Einstellungen nach diesen Werten garantieren bei gleicher Konfiguration einen reibungslosen Betrieb. Hinweis! Bei Kundeninbetriebnahmen wird der Applikator in der kundenspezifischen Konfiguration eingestellt. Hier können die Werte gegenüber der Standardeinstellung abweichen. Dann gelten die Werte, die im Inbetriebnahmeprotokoll eingetragen sind. Die Standardwerte für die Werkseinstellung lauten: Anschluss an einen cab HERMES Q Drucker, stehend Verwendeter Stempel für Werkseinstellung: cab Artikel Nr.: 5963881 54x36 für 4414L cab Artikel Nr.: 5963878 54x36 für 4414R...
  • Seite 14: Montieren Und Demontieren Der Abdeckung

    Installation Montieren und Demontieren der Abdeckung Um den Applikator erstmals in Betrieb zu nehmen ( 3.5 Aufhebung der Transportsicherung) oder Einstellungen vorzu- nehmen ist es notwendig die Abdeckung (2) zu demontieren. Nach abgeschlossenen Einstellungen ist die Abdeckung wieder zu montieren. Warnung! Der Applikator darf nur mit montierter Abdeckung (2) betrieben werden.
  • Seite 15: Montage Des Applikators

    Installation Montage des Applikators Bild 10 Montage und Abbau des Applikators Achtung! Erstmalige Inbetriebnahme, Justagen sowie der Austausch von Komponenten dürfen nur von qualifizierten Fachpersonal (Service) vorgenommen werden.  Serviceanleitung Anbau des Applikators 1. Applikator mit den Scharnierbuchsen (1) in die Scharnierachsen (2) einhängen. 2. Schraube (4) lockern und den Sicherungsriegel (3) unter das Scharnier schieben und Schraube (4) anziehen. 3.
  • Seite 16: Montage Des Stempels

    Installation Montage des Stempels 1. Den Stempel mit den Bohrungen (4) auf die Stifte (3) an der Unterseite der Stempelaufnahme (1) schieben. 2. Stempel mit den Zylinderschrauben (2) an der Stempelaufnahme (1) festschrauben. 3. Vakuumschlauch (5) und Blasluftschlauch (6) in die passenden Steckverschrau- bungen (7,8) des Stempels schieben.
  • Seite 17: Justagen

    Justagen Justage der Stempel Um eine einwandfreie Funktion des Applikators zu gewährleisten, ist es notwendig den Stempel für die Etikettenüber- nahme exakt über dem gespendeten Etikett zu positionieren. Ausrichten des Stempels parallel zur Spendekante Die Kante des Stempels ist parallel zur Spendekante des Druckers auszurichten um das Etikett exakt am Stempel positionieren zu können.
  • Seite 18: Verschiebung Des Stempels In Y-Richtung

    Justagen 6.1.1 Verschiebung des Stempels in Y-Richtung 1 mm Bild 14 Verschiebung der Stempelbaugruppe in Y-Richtung Verschiebung in Y-Richtung (Druckrichtung) 1. Druckluft abschalten und Schlauch aus dem Drosselventil (5) ziehen. Compactzylinder von Hand herausziehen. Etiketten-Übergabepostion 2. Zylinderschrauben (1) am Querträger (2) lösen. 3.
  • Seite 19: Verschiebung Des Stempels In Z-Richtung

    Justagen Verschiebung des Stempels in Z-Richtung 6.1.2 Bild 15 Verschiebung der Stempelbaugruppe in Z-Richtung Verschiebung in Z-Richtung (Höhe) 1. Druckluft abschalten und Schlauch aus dem Drosselventil (4) ziehen. Compactzylinder von Hand herausziehen. Etiketten-Übergabepostion 2. Schraube (3) lösen. 3. Durch Drehen der Stellschraube (1) zum Verbinder (2) Stempelbaugruppe nach oben bzw. nach unten bewegen. Drehen bis der Stempel (5) 1 mm über die Spendekante (6) des Druckers befindet.
  • Seite 20: Verschiebung Des Stempels In X-Richtung

    Justagen 6.1.3 Verschiebung des Stempels in X-Richtung Bild 16 Verschiebung der Stempelbaugruppe in X-Richtung Verschiebung in X-Richtung (Seitenverstellung) 1. Schraube (3) am Verbinder (5) lösen. 2. Zylinderbaugruppe inklusive Stempel auf dem Querträger (4) so verschieben, dass sich die Stempel (6) mittig über dem zu spendenden Etikett (7) befindet.
  • Seite 21: Drosselventile An Den Zylindern Einstellen

    Justagen Drosselventile an den Zylindern einstellen Am Applikator sind Abluft-Drosselventile an den Zylindern verbaut. Die Ventile steuern die Bewegung der Zylinder in der Richtung auf die Ventile zu. Einfahrbewegung Ausfahrbewegung des Kolbens des Kolbens Bild 17 Drosselventile am Zylinder Hinweis!  Bei Tausch oder Neueinstellung der Drosselventile immer die Einstellwerte aus dem Prüfprotokoll der Inbetriebnahme übernehmen! Die Einstellwerte sind die Umdrehungen der Stellschraube am Drosselventil.
  • Seite 22: Einstellung Des Vakuums

    Justagen Einstellung des Vakuums Durch den am Stempel angelegten Unterdruck wird das Etikett am Stempel fixiert. Dieses Vakuum muss so stark sein das Etikett zu halten und alle Saugöffnungen durch das Etikett zu bedecken. Es darf aber nicht so stark sein den Transport vom Drucker zum Applikator zu gefährden.
  • Seite 23: Justage Des Blasrohrs (Stützluft)

    Justagen Justage des Blasrohrs (Stützluft) Zur optimalen Unterstützung der Etikettenübernahme durch den Applikator ist die Stützluft so einzustellen, dass sie verwirbelungsfrei und gleichmäßig das Etikett gegen den Stempel drückt. Alle Bohrungen, die über die Breite des Etiketts hinausgehen sind mit den Gummiringen zu abzudecken. Der werkseitig eingestellte Standardwert beträgt 2 bar.
  • Seite 24: Justage Der Etikettierposition Des Stempels

    Justagen Messpunkt (MP S) zur Messung der Stützluft. Mit einem Manometer, welches den Messbereich -7 bis 7 bar abdeckt, können die angegebenen Drücke gemessen werden. MP S : Stützluft (Sollwert 2 bar) 1. Abdeckung demontieren und Manometer an MP S zwischenschalten.
  • Seite 25: Justage Des Anschlags Für Blasmodus

    Justagen Justage des Anschlags für Blasmodus Hinweis! Nur für die Betriebsart "Blasen"! Die Betriebsart "Blasen" ermöglicht ein berührungsfreies Applizieren des Etiketts auf dem Produkt. Der Stempel wird nicht auf das Produkt gedrückt, sondern wird in einem Abstand von bis zu 10 mm vom Produkt durch den Anschlag gestoppt und das Etikett auf das Produkt geblasen.
  • Seite 26: Einstellung Der Hubgeschwindigkeit Am Zylinder Z

    Justagen Einstellung der Hubgeschwindigkeit am Zylinder Z Bild 26 Drosselventile am Zylinder Z Die Justage der Hubgeschwindigkeit erfolgt über die Einstellung zweier Abluft-Drosselventile (1, 3).  Hubgeschwindigkeit nach Bedarf einstellen.  Zum Beschleunigen der Ausfahrbewegung Schraube (4) am unteren Drosselventil (3) entgegen dem Uhrzei- gersinn drehen.
  • Seite 27: Einstellung Der Sensoren Am Zylinder Z

    Justagen Einstellung der Sensoren am Zylinder Z Bild 27 Sensoren am Zylinder Z Sensor Startposition Zylinder Z 1. Schraube (1) am Sensor Startposition (3) lockern und Sensor so verschieben, dass die Oberkante des Sensors bündig mit der Sensorhalterung abschließt. 2. Schläuche aus den Druckluftanschlüssen des Zylinders Z ziehen und Drucker einschalten, bei hergestellter Verbindung zum Applikator.
  • Seite 28: Einstellung Der Endlagendämpfung

    Justagen 6.10 Einstellung der Endlagendämpfung Hinweis! Die Endlagendämpfungen am Hubzylinder sind werkseitig auf die auftragsbezogenen Parameter des Kunden eingestellt und brauchen im Normalbetrieb nicht verändert werden. Die Endlagendämpfung des Zylinders Z dient der mechani- schen Entlastung bei hohen Hubgeschwindigkeiten, großen Massen und hoher Aufprallenergie.
  • Seite 29: Einstellung Der Hubgeschwindigkeit An Den Zylindern X/Y

    Justagen Einstellung der Hubgeschwindigkeit an den Zylindern X/Y 6.12 Bild 33 Drosselventile an Zylinder X/Y  Hubgeschwindigkeit nach Bedarf einstellen.  Zum Beschleunigen der Ausfahrbewegung in X-Richtung Schraube am Drosselventil (1) entgegen dem Uhrzei- gersinn drehen. Drosselschraube am Drosselventil (1) in Uhrzeigersinn drehen verlangsamt die Ausfahrbewegung in X-Richtung.
  • Seite 30: Etikettierung Nach Oben - Druckfeder Am Aufschlagsensor Tauschen

    Justagen 6.14 Etikettierung nach oben - Druckfeder am Aufschlagsensor tauschen Für eine fehlerfreie Etikettierung nach oben ist es notwendig die Druckfeder am Aufschlagsensor zu tauschen. Die stärkere Feder verhindert ein unbeabsichtigtes Auslösen des Aufschlagsensors durch die Bewegung des Zylinders und die Masseträgheit der Stempelbaugruppe. ...
  • Seite 31: Konfiguration Am Drucker

    Konfiguration am Drucker Der Betrieb des Applikators kann unter Beibehaltung des prinzipiellen Ablaufs durch Parametereinstellungen modifi- ziert werden. Die wichtigste Einstellung ist die Auswahl der Betriebsart, bei der zwischen "Stempeln" und "Blasen" zu wählen ist. Außerdem besitzt der Applikator verschiedene Modi bezüglich der Reihenfolge des Druckens und des Aufbringens des Etiketts während eines Etikettierzyklus'.
  • Seite 32: Konfigurationsparameter Des Applikators

    Konfiguration am Drucker Konfigurationsparameter des Applikators  Menü starten. Einstellungen > Etikettieren wählen.  Parameter Bedeutung Default Übergabemodus Auswahl der Betriebsart Stempeln, Anrollen, Blasen Stempeln Zyklenfolge Drucken- Auswahl der Art des zyklischen Betriebs: Applizieren Drucken-Applizieren: Startsignal löst den Druck eines Etiketts und anschließend das Aufbringen des Etiketts auf ein Produkt aus.
  • Seite 33: Einstellung Des Spendeoffsets

    Konfiguration am Drucker Einstellung des Spendeoffsets Für die Optimierung der Etikettenübernahme vom Drucker existieren zwei getrennte Möglichkeiten zur Einstellung eines Spendeoffsets. Achtung!  Zuerst Spendeoffset in der Konfiguration optimieren.  Anschließend Spendeoffset in der Software anpassen. Diese Vorgehensweise ist besonders wichtig für einen problemlosen Start nach dem Einlegen von Material und bei der Fehlerbehandlung. Spendeoffset in der Druckerkonfiguration ...
  • Seite 34: Testbetrieb

    Testbetrieb Testbetrieb ohne Druckauftrag Bild 38 Display Unter wechselweiser Nutzung der Schaltfläche Etikettenvorschub und der Schaltfläche im Display ist es möglich, den Etikettierbetrieb ohne Druckauftrag zu simulieren :  Schaltfläche drücken. Der Vorschub eines leeren Etiketts wird ausgelöst. Gleichzeitig wird das Vakuum am Stempel und die Stützluft zugeschaltet.
  • Seite 35: Pläne

    Pläne Blockschaltbild EEPROM Applikatorsteuerung CON 1 CON 1 SUB-D 9 Anschluss zum Drucker Applikatoranschlüsse Sensor Startposition- Sensor Startposition Zylinder X Zylinder Z Sensor Endposition Sensor Startposition Zylinder Y Zylinder Z CON 2 CON 1 Ventilblock Bild 39 Blockschaltbild...
  • Seite 36: Pneumatikplan Typ 4414

    Pläne Pneumatikplan Typ 4414 Bild 40 Pneumatikplan Typ 4414...
  • Seite 37: Etikettierposition Typ 4414 L

    Pläne Etikettierposition Typ 4414 L Bild 41 Etikettierposition 4414L...
  • Seite 38: Etikettierposition Typ 4414 R

    Pläne Etikettierposition Typ 4414 R Bild 42 Etikettierposition 4414R...
  • Seite 39: Index

    Index Abbau des Applikators ......12 Parameter .........30 Abdeckung........15 Pneumatikplan ......40, 42 Abschwenken ........12 Pneumatik Trägerbaugruppe Ersatzteile ........34 Anbau des Applikators ......12 Anschlag ...........26 Arbeitsdruck........7 Scharnier ..........12 Sensoren Zylinder Z ........25 Blasmodus ........23, 26 Servicearbeiten........6 Sicherheitshinweise ......5 Daten Sicherheitskennzeichnung....6 Technische ........7 Spendemodus ........31 Spendeoffset ........31 Druckauftrag ........32...

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